Panasonic Jaguar Racing – Kontinuierlich starke Leistung in der zweiten Formel E-Saison

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Rom/Kronberg/Ts. (ots)
Panasonic Jaguar Racing war auch beim siebten Lauf zur FIA ABB Formel E-Meisterschaft in Rom wieder im Zentrum des Geschehens. Auch wenn der greifbar nahe erste Sieg am Ende nicht glückte, setzte das Team mit Platz neun durch Mitch Evans seine starke Serie von Punkterängen in jedem der bisherigen Saisonrennen auch in der "Ewigen Stadt" fort. Nach sieben Rennen liegt das von James Barclay geleitete britische Team nun auf Platz fünf in der Teamwertung.
2014 wurde die FIA Rennserie Formel E für vollelektrische Rennfahrzeuge gegründet und 2016/17 stieg Jaguar als erster Premiumhersteller in dieses vielversprechende, moderne und technisch anspruchsvolle Format ein. Unter dem Motto „Race to innovate“ starteten zwei Jaguar I-TYPE mit den Fahrern Mitch Evans und Adam Carroll. Die Formel E sollte nicht nur die lange Motorsporttradition des Unternehmens fortsetzen, sondern auch die Einführung des ersten vollelektrischen Serienautos von Jaguar vorbereiten – dem in diesem Jahr in den Handel kommenden I-PACE. Sammelte Panasonic Jaguar Racing im ersten Jahr noch viele Erfahrungen und stellte das Know-how-Transfer zwischen Rennstrecke und Serienentwicklung in den Vordergrund, ging das Team Anfang Dezember 2017 mit neuer Fahrerpaarung beim Doppel-Lauf Hongkong in seine zweite Saison. Mit dem Ziel, vorne anzugreifen. Was auch gelang: Denn seit Saisonbeginn zählen die Jaguar zu den Kandidaten für die Podiumsplätze. Nach sieben Rennen liegt Panasonic Jaguar Racing nun auf Platz fünf in der Teamwertung – noch vor Renault e.dams, die in den ersten drei Formel E-Jahren jeweils Sieger der Teamwertung waren und 2016 zusätzlich mit Sebastien Buemi den Gewinner des Fahrertitels stellten. Die Verpflichtung von Piquet (32), 2015 Sieger der allerersten Formel E-Saison und Ex-Formel 1-Pilot, zahlt sich für Jaguar aus. Dank seiner Routine hat er gemeinsam mit Mitch Evans und den Technikern den bis zu 225 km/h schnellen Jaguar Stromer kontinuierlich weiterentwickelt. Im ersten von zwei Hongkong-Läufen sowie in Marrakesch und Mexiko verpasste „Nelsinho“ mit Platz vier nur knapp einen Podestplatz. In Marokko fuhr der Brasilianer auch noch die mit einem Zusatzpunkt belohnte schnellste Rennrunde. Mitch Evans (23), einer der jüngsten Fahrer der Formel E, zeigt in seiner zweiten Saison mit Jaguar ebenfalls eine steil ansteigende Formkurve. Der Neuseeländer konnte im zweiten Hongkong-Rennen den dritten Platz auf dem Podium einfahren. Bislang zwei Mal gelang ihm eine sehenswerte Aufholjagd: In Santiago de Chile kämpfte er sich von Platz 20 auf Platz sieben und in Punta del Este von Platz 16 auf Platz vier vor. Speziell beim Rennen in Uruguay wäre noch mehr drin gewesen, doch wurde Mitch nach Platz drei in der Super-Pole wegen eines minimal zu leichten Autos in der Startaufstellung um 13 Positionen nach hinten versetzt. E-Prix Rom: Jaguar griff nach dem Siegerpokal In Rom durfte Mitch diesen dritten Platz dagegen behalten – es was das bis dato beste Qualifying-Resultat der Teamgeschichte. Piquet Jr nahm das Rennen von Startplatz 13 in Angriff. Beide legten gute Starts hin und betrieben ein sehr effizientes Energiemanagement. Gegen Halbzeit kam zunächst Nelson zum Fahrzeugwechsel an Box, hatte dann aber Probleme mit dem Sicherheitsgurt und musste kurz darauf aufgeben. Nach einem erfolgreichen Fahrzeugwechsel in Runde 16 fand sich Mitch in einem beinharten Duell um die Podiumsplätze und sogar einen möglichen Sieg wieder. Lange Zeit hielt er den zweiten Platz und kämpfte mit dem späteren Sieger Sam Bird um die Führung. In Runde 29 startete der Kiwi in Kurve 9 eine Attacke auf den Virgin-Fahrer, doch machte der geschickt die Innenbahn zu. In der letzten Runde waren die Energiereserven des Jaguar I-TYPE 2 dann aufgebraucht und Mitch viel noch bis auf Platz neun zurück. James Barclay, Team Direktor, Panasonic Jaguar Racing: „Nachdem wir das ganze Wochenende in Topform waren und mit P3 unser bislang bestes Qualifying-Ergebnis feiern konnten, ist das Rennergebnis natürlich enttäuschend. Wir hatten eine Chance auf den Sieg oder zumindest einen Podiumsplatz, doch haben wir zu viel Energie verbraucht und mussten am Ende zurückstecken, um noch die Ziellinie zu überqueren. Dennoch: Ein weiterer Schritt nach vorne für uns und positiv für das Team. Wir sind Racer und wollen immer den Sieg – es sollte halt heute noch nicht sein. Rom war ein fantastischer Gastgeber des ersten italienischen E-Prixs und wir nehmen nun das Momentum mit zum nächsten Rennen nach Paris.“ Mitch Evans, #20: „Das Qualifying war gut, doch bin ich ziemlich frustriert, denn wir hatten heute die Möglichkeit zum Sieg. Weitere Punkte fürs Team gesammelt zu haben ist positiv, aber es war heute weitaus mehr drin, und das ist hart zu verdauen. Ich hatte meine Hand am Siegerpokal, doch mein Glückwunsch an Sam (Bird). Hoffentlich können wir nun in Paris die Scharte auswetzen und erneut um ein Podium kämpfen.“ Nelson Piquet Jr, #3: „Der Tag begann sehr gut mit der schnellsten Zeit im ersten freien Training. Dann versuchten wir fürs Qualifying eine andere Einstellung, was aber leider nicht funktioniert hat. Ich war mit Blick aufs Rennen dennoch zuversichtlich, denn wir wussten um unsere Schnelligkeit und Effizienz. Aber es war halt heute nicht unser Tag. Ich hatte in der Boxengasse ein Problem mit dem Sicherheitsgurt. Ich musste anhalten, um ihn wieder anzulegen, was zu viel Zeit kostete. Mitch fuhr ein tolles Rennen, doch können wir als Team aus allem lernen. Rom war ein phantastischer Event – coole Strecke und sehr begeisterungsfähige Fans.“ Vor dem nächsten Rennen der ABB FIA Formel E in Paris am 28. April belegen Piquet und Evans in der Fahrerwertung die Plätze sechs und sieben. Wie immer können Jaguar Fans ihren Piloten über den Fanboost eine Extra-Portion E-Power fürs Rennen verschaffen. Das Voting-Fenster für Paris öffnet am Montag, 23. April, um 18 Uhr und schließt am Renntag um 16:10 Uhr, sprich zehn Minuten nach dem Start. Wer Mitch oder Nelson unterstützen will, nutzt die Hashtags #MitchEvans oder #NelsonPiquetJr und #FanBoost oder geht auf http://fanboost.fiaformulae.com/ Nach dem Rennen in Paris geht es für das Panasonic Jaguar Racing Team in der deutschen Hauptstadt weiter. Der E-Prix in Berlin findet am 19.05 statt und wird live von der ARD übertragen. Meisterschaftszwischenstände nach sieben von zwölf Rennen der Formel E-Saison 2017/18
Fahrer
1.     Jean-Eric Vergne (F)        119 
2.     Sam Bird (GB)               101 
3.     Felix Rosenqvist (S)         82 
4.     Sebastien Buemi (CH)         60 
5.     Daniel Abt (D)               50 
6.     Nelson Piquet Jr (BR)        45 
7.     Mitch Evans (NZ)             43

Hersteller
1.     Techeetah                   152 
2.     DS Virgin Racing            118 
3.     Mahindra Racing             103 
4.     Audi Sport ABT Schaeffler    89 
5.     Panasonic Jaguar Racing      88 
6.     Renault e.dams               67
Über Jaguar Panasonic Racing Jaguar kehrte im Oktober 2016 in den internationalen Motorsport zurück und engagierte sich als erster Premium Hersteller in der FIA Formel E für rein elektrisch angetriebene Monoposti. Mit dem Einstieg in die Formel E zielt Jaguar Land Rover mit Blick auf die Elektrifizierung künftiger Straßenmodelle auf den Know-how-Transfer zwischen Rennteam und Serienentwicklern – getreu dem Gründungsmotto von Panasonic Jaguar Racing – Race to innovate. Die Hersteller können ihre eigenen Antriebe entwickeln, worunter der Motor, das Getriebe und der Wechselrichter (Inverter) fallen. Auch die Hinterradaufhängung ist freigestellt. Aus Kostengründen als Gleichteile ausgelegt sind das Kohlefaserchassis, die aerodynamischen Anbauteile und die Batterie. Der von Panasonic Jaguar Racing eingesetzte I-TYPE 2 wird von einer 200 kW starken MGU (Motor Generator Unit) angetrieben und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 225 km/h. Die Kraft wird über ein sequentielles Getriebe mit Schaltwippen am Lenkrad übertragen. Neben dem auf rein elektrische Antriebe setzenden Technikreglement zeichnet sich die Formel E durch die Wahl ihrer Rennstrecken aus. Bis auf den Lauf in Mexiko, bei dem ein kleiner Teil der Grand Prix-Piste genutzt wird, finden alle Rennen auf Straßenkursen im Herzen weltbekannter Mega-Cities statt. Freies Training, Qualifying und Rennen laufen in der Mehrheit an nur einem Tag (Samstag). In der Saison 2017/18 umfasst der Kalender zwölf Läufe in zehn Städten, darunter neben Hongkong noch ein weiteres Doppelrennen beim Finale in New York. Über Jaguar Seit mehr als acht Jahrzehnten steht der Name Jaguar in der Automobilwelt für elegantes Design ebenso wie für atemberaubende Leistung. Das heutige Modellangebot mit dem Jaguar Signet verkörpert „The Art of Performance“ in herausragender Weise. Am 1. März 2018 wurde die Modellfamilie um den Performance SUV I-PACE*, dem ersten vollelektrisch betriebenen Jaguar, erweitert. Darüber hinaus besteht das Jaguar Portfolio aus den erfolgreichen und vielfach prämierten Limousinen-Baureihen XE, XF und XJ ebenso wie dem rassigen Sportwagen F-TYPE, dem Performance-SUV F-PACE – von dem Jaguar in kurzer Zeit so viele Fahrzeuge verkauft hat wie noch nie in seiner Geschichte – sowie dem Kompakt-SUV E-PACE.
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Weitere Informationen und Bilder zur redaktionellen Nutzung finden Sie unter: http://de.media.jaguar.com und unserer Corporate-Site: http://jaguarlandrover.com Verbrauchs- und Emissionswerte *Verbrauchswerte: Stromverbrauch des Jaguar I-PACE EV400 mit 294 kW (400 PS), kombiniert: 24,2-21,2 kWh/100km**; CO2 -Emissionen im Fahrbetrieb, kombiniert: 0 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 692 / 2007). **Die Spannbreite der angegebenen Werte ergibt sich aus den vier Phasen des WLTP-Zyklus. Der bessere Wert stellt die Fahrsituation mit der für den Verbrauch günstigsten Ausstattungsvariante dar. Der schlechtere Wert stellt die Fahrsituation mit der für den Verbrauch ungünstigsten Ausstattungsvariante dar.
Verbrauchs- und Emissionswerte Jaguar XE, XF, XJ, F-TYPE, E-PACE, 
F-PACE, I-PACE,  inklusive R- und SVR-Modelle: 
Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus (NEFZ): 
Jaguar F-TYPE SVR 5.0 Liter V8: 11,3 l/100km - Jaguar XF 
E-Performance: 4,0 l/100km 
Stromverbrauch im kombinierten Testzyklus (WLTP): I-PACE EV400: 21,2 
kWh/100km
CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: Jaguar F-TYPE SVR 5.0 Liter V8: 269 g/km – Jaguar I-PACE EV400: 0 g/km (im Fahrbetrieb) Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personalkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar und Land Rover Vertragspartnern und bei der Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügbar. Pressekontakt: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Campus Kronberg 7 D-61476 Kronberg/Ts. Andrea Leitner-Garnell, Direktorin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 06173-3271 120, aleitner@jaguarlandrover.com

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voestalpine FORMEL E RACE ALERT: Vergne gewinnt Sanya E-Prix

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Sanya (ots) Das sechste Rennen der ABB FIA Formel-E-Saison 2018/19 ging soeben in Sanya, China zu Ende. In einem spannenden Lauf, der durch eine 10-minütige Rotphase unterbrochen wurde, gewann der Franzose Jean-Eric Vergne, der sechste Sieger in dieser Saison. In genau drei Wochen, am 13. April, wird Antonio Felix da Costa beim E-Prix in Rom als Führender der Meisterschaft an den Start der „voestalpine European Races“ gehen. Vier Rennen später – also am 22.6. in Bern – entscheidet sich dann, welcher Fahrer die eigens vom voestalpine-Konzern entworfene und im speziellen 3D-Druck hergestellte Trophäe für den „Grand Slam“ der Formel E erhalten wird. voestalpine und die Formel E Der österreichische Technologiekonzern voestalpine ist seit Beginn der Saison 2018/19 für zunächst zwei Jahre Partner der ABB FIA Formel E Meisterschaft. Das Unternehmen wird allen europäischen Rennen seinen Namen geben und die „voestalpine European Races“ präsentieren. Der Startschuss hierzu fällt am 13. April in Rom. Dann nimmt die Europa-Tournee mit Rennen im Zentrum von Paris (27.04.), Monaco (11.05.) und Berlin (25.05.) Fahrt auf. Die Zielflagge fällt am 22. Juni in Bern. Dann wird feststehen, welcher der 22 Fahrer sich an die Spitze der europäischen E-Mobilität katapultieren konnte. Als Auszeichnung erhält der City-Racer mit den meisten Punkten aus allen fünf europäischen Rennen in Bern eine von voestalpine im speziellen 3D-Druck hergestellte Trophäe. Alle weiteren Informationen und Bilder sowie (demnächst) Videos finden Sie im voestalpine Medienbereich unter http://www.voestalpine.com/formulaemedia und https://www.apa-ots-video.at voestalpine Medienbereich Mehr Informationen Kontakt: voestalpine AG Mag. Peter Felsbach, MAS Head of Group Communications I Konzernsprecher voestalpine-Straße 1, 4020 Linz, Austria T. +43/50304/15-2090 peter.felsbach@voestalpine.com AS Sports Communication Alexandra Schieren T: +33 (0)3 44 29 48 94 M: +33 (0)7 82 48 64 35 alexandra@alexandraschieren.com

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voestalpine European Races: Mitch Evans gewinnt Rom E-Prix

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Rom (ots) Das erste von fünf „voestalpine European Races“ der ABB FIA Formel-E-Saison 2018/19 ging soeben in Rom, Italien zu Ende. In einem spannenden Lauf, der durch eine knapp 45-minütige Rotphase unterbrochen wurde, gewann der Neuseeländer Mitch Evans sein erstes Formel E-Rennen. Somit liegt er in Führung der „voestalpine European Races“, bevor es in zwei Wochen in Paris schon wieder weitergeht. Evans ist zudem der siebte Sieger in genauso vielen Rennen. Die besten Szenen des Rom E-Prix finden Sie bereits zum Download unter https://we.tl/t-LjRZOtCpEX. Diese können für digitale und soziale Medien genutzt werden. Ein 5-minütiges Highlight-Video wird in einigen Stunden im Formel E Media Center der voestalpine zur Verfügung stehen: https://www.voestalpine.com/formulaemedia. Stand bei den „voestalpine European Races“ Nach dem ersten der fünf Rennen liegt Mitch Evans in Führung, vor Andre Lotterer und Stoffel Vandoorne. Der Fahrer mit den besten Podiumsplatzierungen aus den fünf europäischen Rennen erhält am Ende der Europa-Saison in Bern eine speziell von der voestalpine entworfene und im 3D-Druck hergestellte Trophäe. Das nächste Rennen findet in zwei Wochen, am 27. April in Paris statt. voestalpine und die Formel E Der österreichische Technologiekonzern voestalpine ist seit Beginn der Saison 2018/19 für zunächst zwei Jahre Partner der ABB FIA Formel E Meisterschaft. Das Unternehmen wird allen europäischen Rennen seinen Namen geben und die „voestalpine European Races“ präsentieren. Der Startschuss hierzu fiel heute in Rom. Dann nimmt die Europa-Tournee mit Rennen in den Stadtzentren von Paris (27.04.), Monaco (11.05.) und Berlin (25.05.) Fahrt auf. Die Zielflagge fällt am 22. Juni in Bern. Dann wird endgültig feststehen, welcher der 22 Fahrer letztlich 2019 an der Spitze der europäischen Rennen stehen wird. Als Auszeichnung erhält der Fahrer mit den besten Podiumsplatzierungen aus allen fünf europäischen Rennen in Bern eine von voestalpine im speziellen 3D-Druck hergestellte Trophäe. Kontakt: voestalpine AG Mag. Peter Felsbach, MAS Head of Group Communications I Konzernsprecher voestalpine-Straße 1, 4020 Linz, Austria T. +43/50304/15-2090 peter.felsbach@voestalpine.com www.voestalpine.com AS Sports Communication Alexandra Schieren T: +33 (0)3 44 29 48 94 M: +33 (0)7 82 48 64 35 alexandra@alexandraschieren.com

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ADAC GT Masters – Volles Feld zum Saisonstart

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Volles Feld zum Saisonstart der ADAC GT Masters in Oschersleben PI 020/2019-2 Oschersleben, 5. April 2019 Offizielle Testtage in der kommenden Woche Neue Supersportwagen, neue Teams und Fahrer: Einen ersten Ausblick auf das ADAC GT Masters 2019 gibt es bereits am 8. und 9. April in der Motorsport Arena Oschersleben. Drei Wochen vor dem Saisonauftakt drehen die Teams dort bei den offiziellen Testtagen ihre ersten Runden – Fans sind herzlich willkommen. Vom 26. bis 28. April wird es dann ernst, wenn das ADAC GT Masters auf der Bördekreis-Rennstrecke zur ersten Punktejagd des Jahres startet. Mit Spannung wird dabei das Debüt des neuen Aston Martin Vantage GT3 in der Serie erwartet, zudem feiert das neue Modell des Porsche 911 GT3 R seine Premiere. Ebenfalls neu im ADAC GT Masters sind die Evo-Versionen des Audi R8 LMS und des Lamborghini Huracán GT3. Für die Besucher gibt es also jede Menge neue Eindrücke auf und neben der Strecke. Auch Fahrer wie Fabian Vettel – der Bruder von Sebastian Vettel -, der im Mercedes-AMG GT3 antritt oder Sportwagen-Weltmeister Timo Bernhard im Porsche werden dafür sorgen, dass die Motorsport-Fans wieder in die Magdeburger Börde strömen. Ganz besonderes Interesse werden die Stars der neuen Medien – YouTube-Star JP Kraemer (ADAC GT Masters, mit seinem Team IronForce by Ring Police) und Social Media-Promi Felix von der Laden (ADAC GT4 Germany, in seinem Mc Laren 570s) – auch bei den jungen Fans wecken. Neben dem ADAC GT Masters und der neuen ADAC GT4 Germany starten in Oschersleben die ADAC TCR Germany und die ADAC Formel 4, sowie die Spezial Tourenwagen Trophy. Wie immer begrüßt das ADAC GT Masters seine Fans mit familienfreundlichem Programm und entsprechenden Eintrittspreisen. Das offene Fahrerlager und der Pitwalk sind ebenso wie das bunte Kinderprogramm Highlights, die oft die ganze Familie an die Rennstrecke kommen lassen. Bei kostenlosem Eintritt für Kinder bis 12 Jahre und Erwachsenen-Preisen ab 25 Euro (im VVK) ist das kein Wunder. Tickets gibt es ab 25 Euro online unter adac.de/motorsport – an den Tageskassen vor Ort gibt es Tickets ab 30 Euro. ADAC Mitglieder sparen 10% beim Online-Kauf der Tickets.
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Autoankauf Detmold

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Schrottabholung Neuss

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Lassen Sie Ihren kostbaren Mischschrott einfach abholen

Die Schrottabholung Neuss ist Ihr Partner, wenn es um die kostenlose Abholung von Schrott geht – und ebenso beim Schrottankauf

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Machen Sie aus Ihrem Schrott bares Geld…

Da Schrott mitnichten „wertloses Zeug“ ist, bietet die Schrottabholung Neuss bei entsprechenden Schrottarten und einer nennenswerten Schrottmenge auch die Möglichkeit des Schrottankaufs an. Für die Preise werden die Tageswerte zugrunde gelegt, und die Kunden haben darüber hinaus die Möglichkeit, sich im Vorfeld ein konkretes Angebot für ihren sortenreinen oder Mischschrott unterbreiten zu lassen. Neben Metallschrott, wie Kupferschienen, Kupferdraht, Kupferkabel, Messing, Zink, Brennerschrott und Aluminium sowie Aluminiumguss wird auch Elektroschrott, wie Prozessoren, Relais, Kabel, Handys, Chips, E-Motoren und Netzteile von der Schrottabholung Neuss angekauft. Dabei können sich die Kunden auf die Seriosität des Schrottankauf Neuss zu einhundert Prozent verlassen, wie die vielen Jahre erfolgreichen Arbeitens eindrucksvoll beweisen. Es gibt lediglich eine kleine Einschränkung: Sondermüll ist sowohl von der Abholung als auch vom Schrottankauf ausgeschlossen. Für alle anderen Arten von Schrott gilt: Die reine Abholung lohnt sich für die Kunden gleich zweifach, denn sie unterstützen aktiv den Umweltschutz und lösen ihre Platzprobleme. Wird der Schrott angekauft, springt sogar bares Geld heraus.

Kurzzusammenfassung | Schrottabholung Neuss

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Mahmoud El-Lahib Bahnhofstraße 3 44866 Bochum – Wattenscheid Mobile: 0157/35 855 388 Mail: info@schrottabholung.org Webseite: https://schrottabholung.org/schrottabholung-neuss.html

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Schrottabholung in Neuss

Nach der kostenlosen Abholung von Schrott wird dieser zerlegt und sortiert und die wichtigen Rohstoffe einem professionellen Recycling in auf das jeweilige Material spezialisierten Unternehmen zugeführt. Zu den besonders begehrten Rohstoffen gehören Sekundärrohstoffe, wie beispielsweise Zink, Kupfer und Palladium, und sogar Edelmetalle – allen voran Silber und Gold. Diese Aufbereitung des Schrotts ist mit einem hohen Aufwand verbunden – einem Aufwand, der sich lohnt, da vorhandene Ressourcen geschont und im Endeffekt ein wertvoller Beitrag zum Umweltschutz geleistet wird.

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Neben Metallschrott, wie Kupferschienen, Kupferdraht, Kupferkabel, Messing, Zink, Brennerschrott und Aluminium sowie Aluminiumguss wird auch Elektroschrott, wie Prozessoren, Relais, Kabel, Handys, Chips, E-Motoren und Netzteile von der Schrottabholung Neuss angekauft. Dabei können sich die Kunden auf die Seriosität des Schrottankauf Neuss zu einhundert Prozent verlassen, wie die vielen Jahre erfolgreichen Arbeitens eindrucksvoll beweisen.

Es gibt lediglich eine kleine Einschränkung: Sondermüll ist sowohl von der Abholung als auch vom Schrottankauf ausgeschlossen. Für alle anderen Arten von Schrott gilt: Die reine Abholung lohnt sich für die Kunden gleich zweifach, denn sie unterstützen aktiv den Umweltschutz und lösen ihre Platzprobleme. Wird der Schrott angekauft, springt sogar bares Geld heraus.

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Schrottabholung Neuss

Mahmoud El-Lahib
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Drei 4×4-Sieger: SKODA KODIAQ, OCTAVIA COMBI SCOUT und SUPERB sind ,Allradautos des Jahres‘

Weiterstadt (ots) -Bei der Leserwahl des Fachmagazins ,Auto Bild Allrad‘ erzielt SKODA einen Dreifachsieg. Der KODIAQ 4×4 sichert sich den Sieg unter den Importautos in der Kategorie ,Geländewagen und SUV bis 35.000 Euro‘. Der Offroad-Abenteurer OCTAVIA COMBI SCOUT ist Importsieger in der Klasse ,Allrad-Crossover‘. Das Topmodell SUPERB 4×4 gewinnt als bestes Importfahrzeug bei den ,Allrad-Pkw bis 40.000 Euro‘. Bei der Leserabstimmung von Europas meistverkaufter Allradzeitschrift setzt SKODA damit seine langjährige Siegesserie fort. „Gleich drei SKODA Modelle stehen bei den Leserinnen und Lesern von ,Auto Bild Allrad‘ an der Spitze. Dieses großartige Ergebnis belegt, dass Kunden die Kombination moderner Antriebstechnologie mit typischen Stärken unserer Marke wie gutes Preis-/Wertverhältnis, überdurchschnittliches Raumangebot und viele Simply Clever-Lösungen sehr schätzen“, sagt Frank Jürgens, Sprecher der Geschäftsführung der SKODA AUTO Deutschland GmbH. Bereits bei seinem Debüt 2017 konnte sich der SKODA KODIAQ 4×4 erfolgreich als bestes Importauto seiner Kategorie durchsetzen. Bei seiner dritten Teilnahme setzt das große SUV diese Erfolgsserie fort: Mit 7,80 Prozent aller Leserstimmen landet er bei den ,Geländewagen und SUV bis 35.000 Euro‘ auf Platz eins der Importfahrzeuge. Der SKODA OCTAVIA sichert sich den Titel ,Allradauto des Jahres‘ nun schon zum fünften Mal. In diesem Jahr wählen 8,18 Prozent der Leser die allradgetriebene SCOUT-Version zum besten Importauto in der Klasse ,Allrad-Crossover‘. Das Topmodell der Marke, der SKODA SUPERB 4×4, gewinnt mit 9,97 Prozent der Stimmen die Importkategorie der ,Allrad-Pkw bis 40.000 Euro‘ – für die Flaggschiff-Baureihe ist es bereits die zehnte Erstplatzierung bei der Leserwahl. Die Wahl zu den ,Allradautos des Jahres‘ fand in diesem Jahr zum 18. Mal statt. Insgesamt traten 211 Fahrzeugmodelle in zehn Kategorien an. Vom 4. Januar bis 1. Februar konnten die Leser online ihre besten Allradfahrzeuge wählen. Mit dem KODIAQ startete SKODA 2017 seine große SUV-Offensive. Das große Sport Utility Vehicle punktet neben seinem fortschrittlichen Allradantrieb mit charakterstarkem Design, außergewöhnlichem Raumangebot und innovativen Technologien, die sonst nur in höheren Fahrzeugklassen zu finden sind. Zudem bietet der KODIAQ mit optional bis zu sieben Sitzen und bis zu 2.065 Liter Kofferraumvolumen jede Menge Platz für Passagiere und Gepäck. Deutschlandweit haben sich im vergangenen Jahr 77 Prozent aller KODIAQ-Käufer für eine der 4×4-Versionen entschieden. Der OCTAVIA zählt zu den beliebtesten Modellen in Deutschland und belegt als einziges Importfahrzeug einen Platz in der Top Ten der deutschen Zulassungsstatistik. Anfang 2017 startete die dritte Generation des SKODA Bestsellers als OCTAVIA COMBI SCOUT durch. Der robuste Allrounder im Offroad-Look trägt markante Beplankungen an Stoßfängern, Radhäusern und Seitenschwellern. Darüber hinaus punktet er mit umfangreicher Serienausstattung, zu der unter anderem 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Frontradarassistent und das beheizbare Multifunktions-Lederlenkrad gehören. Der ausschließlich als Kombi verfügbare Abenteurer ist grundsätzlich mit Allradantrieb kombiniert. 2018 war fast jeder zehnte hierzulande neu zugelassene OCTAVIA mit 4×4-Antrieb ausgestattet. Beim SKODA SUPERB griff jeder dritte deutsche Käufer im vergangenen Jahr zu einer Variante mit Allradantrieb. Das Flaggschiff der Marke ist bereits seit 2008 mit 4×4-Technologie erhältlich, 2009 folgte die Kombiversion. Die aktuelle dritte Generation des Topmodells begeistert mit emotionalem Design, dem größten Innen- und Kofferraum ihrer Klasse sowie innovativen Assistenzsystemen. SKODA bietet ein breitgefächertes Portfolio an Fahrzeugen mit 4×4-Antrieb Die ersten Prototypen mit einem Mehrachsenantrieb entwickelte SKODA bereits in den späten 1930er-Jahren. Die moderne SKODA 4×4-Erfolgsstory, deren erstes Kapitel der OCTAVIA COMBI 4×4 geschrieben hat, begann 1999. Seitdem hat SKODA AUTO insgesamt mehr als 700.000 Allradfahrzeuge produziert. Das Interesse an den allradgetriebenen Versionen ist so hoch, dass der Hersteller seine 4×4-Palette in den vergangenen vier Jahren konsequent ausgebaut hat. Heute gehören SKODA KAROQ, SKODA OCTAVIA, SKODA KODIAQ und SKODA SUPERB zum 4×4-Modellprogramm der Marke. Pressekontakt: Ulrich Bethscheider-Kieser Leiter Produkt- und Markenkommunikation Tel. +49 6150 133 121 E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de Karel Müller Media Relations Tel. +49 6150 133 115 E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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Ford Chip Ganassi Racing verpasst Sieg in Long Beach erst durch Pech im Finale

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KÖLN, 14. April 2019 – Beim dritten Lauf zur nordamerikanischen IMSA-Sportwagen-Meisterschaft wäre Ford Chip Ganassi Racing für eine mutige Rennstrategie um ein Haar mit dem Sieg belohnt worden: Das Team holte den Ford GT von Dirk Müller (Burbach) und Sébastien Bourdais (F) schon sehr früh an die Box. Der taktische Schachzug bescherte dem blau-weißen Supersportwagen mit der Startnummer 66 wenig später die Führung, die erst in der Schlussphase des 100-Minuten-Sprints verloren ging. Ryan Briscoe im Ford GT mit der Startnummer 67 war als Sechster gestartet. Bourdais, als Ersatzfahrer für den grippekranken Joey Hand ins Team geholt, ging das Rennen von Startplatz vier an. Da sich die Top-Drei bereits nach wenigen Runden von den Verfolgern absetzen konnten, entschieden sich die Strategen von Ford Chip Ganassi Racing zu einem ungewöhnlichen Schachzug und beorderten Bourdais früh an die Box. Schon nach 22 Umläufen auf dem engen kalifornischen Stadtkurs – und damit als erstes Fahrzeug der GTLM-Kategorie – tauchte der Ford GT Nummer 66 zum Reifenwechsel und Tankstopp vor der Garage auf. Beim Stopp übergab der Franzose das Auto an Dirk Müller und nur wenige Umläufe später erntete der Siegerländer die Früchte des frühen Stopps: Ein auf der Strecke ausrollendes DPi-Auto löste eine Gelbphase aus. Da die Konkurrenten aus der GTLM-Klasse erst mit Verzögerung ihren Boxenstopp absolvieren konnten, spülte der Zwischenfall die Startnummer 66 nach ganz vorn. Trotz spritsparender Fahrweise verteidigte Müller lange die Führung und wehrte dabei viele heftige Attacken des späteren Klassensiegers ab. In der Schlussphase des Sprintrennens rutschte er zwar auf Rang zwei zurück, blieb aber in Schlagdistanz zum Führenden. Der Lohn der Arbeit glitt dem Team erst in der letzten Runde durch die Finger: In Kurve 8 verlor Müller den Benzindruck, konnte nicht beschleunigen und wurde von einem nachfolgenden Fahrzeug touchiert. Der Ford GT rutschte in die Begrenzungsmauer und wurde letztlich als Vierter gewertet. Ryan Briscoe und Richard Westbrook erlebten mit dem Schwesterauto dagegen ein Rennen ohne besondere Vorkommnisse. Dramatisch wurde es für sie erst im Finale, als auch diesem Ford GT das Benzin ausging – dennoch retteten Briscoe und Westbrook Platz sechs ins Ziel. Das nächste Rennen zur IMSA WeatherTech SportsCar Championship findet am 5. Mai auf dem Mid-Ohio Sports Car Course in Lexington statt. Im Anschluss macht sich die IMSA-Mannschaft von Ford Chip Ganassi Racing auf den Weg nach Le Mans, wo die US-Truppe ihre Kollegen in der Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC verstärkt. Zusätzliches abdruckfreies Bildmaterial steht auf www.flickr.com unter fordchipganassiracing zum Download bereit.   Ford-Werke GmbH Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com. Pressekontakt: Hartwig Petersen Ford-Werke GmbH +49 (0) 221/90-17513 hpeter10@ford.com Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

Ford Mustang feiert heute 55-jähriges Jubiläum

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Heute (17. April 2019) vor 55 Jahren wurde eine automobile Ikone geboren: der Ford Mustang. Von Beginn an eroberte der charismatische Sportwagen die Herzen seiner Kundschaft und erlangte nicht nur bei Auto-Enthusiasten einen einzigartigen Kult-Status. Bis zum heutigen Tag wurden weltweit mehr als zehn Millionen Exemplare produziert. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Ford-Werke GmbH“ Köln (ots)
   - Die US-Ikone war mit 113.066 verkauften Einheiten im Jahre 2018 
     das meistverkaufte Sportcoupé der Welt
   - Die Mustang-Verkaufszahlen in Europa haben im 1. Quartal 2019 um
     mehr als 27 Prozent zugelegt
   - In 146 Ländern verfügbar
Heute vor 55 Jahren wurde eine automobile Ikone geboren: der Ford Mustang. Von Beginn an eroberte der charismatische Sportwagen die Herzen seiner Kundschaft und erlangte nicht nur bei Auto-Enthusiasten einen einzigartigen Kult-Status. Bis zum heutigen Tag wurden weltweit mehr als zehn Millionen Exemplare produziert. Gemäß den Angaben des Marktforschungsunternehmens IHS Markit wurden alleine 2018 rund um den Globus 113.066 Einheiten verkauft – damit war der Ford Mustang zum vierten Mal in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt. In den USA wurden im vergangenen Jahr 75.842 Mustang verkauft – Platz 1 im entsprechenden Segment. Auf den europäischen Märkten* setzte Ford im ersten Quartal 2019 rund 2.300 Mustang** ab, eine Steigerung von mehr als 27 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dies der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://youtu.be/A9Q-Ql3beqA „Es wurden alle Erwartungen übertroffen, als Ford den Mustang vor 55 Jahren auf den Markt brachte“, sagt Jim Farley, Ford President, Global Markets. „Nichts sagt mehr über Freiheit und die Freude am Fahren aus als der Ford Mustang. Er ist eine Ikone. Sein markantes Design und vor allem der unverwechselbare Sound des V8-Motors sorgen für Gänsehaut-Feeling. Kein Wunder, dass der Mustang das beliebteste Sportcoupé der Welt ist“. In 146 Ländern verfügbar Der Ford Mustang war 2018 in 146 Ländern verfügbar. Weltweit wurden seit 2015, der Markteinführung der aktuellen, sechsten Generation, mehr als 500.000 Einheiten verkauft – davon mehr als 45.000 in Europa. Die US-Ikone konnte im vergangenen Jahr einen globalen Marktanteil von 15,4 Prozent in ihrem Segment verzeichnen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum war dies ein Zuwachs von einem halben Prozentpunkt, hierfür sorgte vor allem das besonders kraftvolle Mustang Bullitt®-Editionsmodell. Link auf Bilder Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom Ford Mustang abrufbar: http://mustang.fordpresskits.com * Die Ford of Europe-Zahlen beziehen sich auf die 20 europäischen Hauptmärkte, in denen das Unternehmen durch nationale Verkaufsorganisationen vertreten ist. Dies sind: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, die Tschechische Republik und Ungarn. ** Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang in l/100 km (kombiniert): 12,8 – 9,0; CO2-Emissionen in g/km (kombiniert): 285 – 199. Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung. Ford-Werke GmbH Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com. Pressekontakt: Isfried Hennen Ford-Werke GmbH 0221/90-17518 ihennen1@ford.com

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