Abgasskandal bei BMW!

Abgasskandal bei BMW!

 Urteile bestätigen!

Nunmehr haben erste Gerichte bestätigt, dass der Abgasskandal auch bei BMW angekommen ist. In den bisher ergangenen Entscheidungen geht es um die folgenden

Modelle von BMW:

BMW 118d Cabrio.

BMW 25d Limousine.

Erste Gerichte sehen es als erwiesen an, dass in BMW-Fahrzeugen eine illegale Abschaltvorrichtung verbaut worden ist.

Wenn Sie einen BMW haben und über eine Rechtsschutzversicherung verfügen, können Sie Ihre Ansprüche über uns geltend machen bzw. prüfen lassen.

Wir unterstützen Verbraucher bei der Geltendmachung ihrer Ansprüche bezüglich des Abgasskandals – Benzinskandals – Bußgeld u.s.w.

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B. Müller
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Größter öffentlicher Schnellladepark Europas für alle E-Autos: EnBW baut Flagship-Standort am Kamener Kreuz

Karlsruhe (ots)

Die EnBW plant einen neuen Flagship-Ladepark am Kamener Kreuz in Nordrhein-Westfalen. Mit 52 Ladepunkten wird der Standort der größte öffentliche Schnellladepark Europas.

Die HPC-Ladepunkte (High Power Charger) verfügen über eine Leistung von bis zu 300 Kilowatt. E-Autofahrer*innen können dort je nach Fahrzeug in nur fünf Minuten Strom für 100 Kilometer Reichweite laden. Wie an allen EnBW-Ladepunkten fließt auch hier 100 Prozent Ökostrom. “Der Standort in Kamen ist der nächste Schritt beim Schnellladen, nachdem wir seit mehr als einem Jahr im Schnitt täglich einen neuen Schnellladestandort in Betrieb nehmen. Er zeigt, wie das Laden heute und in Zukunft einfach und schnell funktioniert”, sagt Timo Sillober, Chief Sales and Operations Officer bei der EnBW. Der Schnellladepark soll noch in diesem Jahr in Betrieb gehen.

Die Ladesäulen im neuen Park sind überdacht und beleuchtet. Eine Photovoltaik-Anlage versorgt den Standort mit einer Leistung von bis zu 120 Kilowatt mit Strom und speist überschüssige Energie in das örtliche Netz ein. Zudem gibt es vor Ort eine Toilette – damit kommt die EnBW einem vielfach geäußerten Kundenwunsch nach. Direkt an der Ausfahrt Kamen am Kamener-Kreuz gelegen, befindet sich der Standort an einer hochfrequentierten Fernverkehrsader in der Metropolregion Rhein-Ruhr. In unmittelbarer Umgebung befinden sich Restaurants und Einkaufsgeschäfte.

Bis 2025: mehr Schnellladestandorte als Tankstellen

“Der Standort in Kamen zeigt die Qualität und den Fortschritt beim Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland”, sagt Sillober. “Wo heute noch eine grüne Wiese ist, werden in rund einem halben Jahr über 50 Autos gleichzeitig schnellladen können. Mit unserem konsequenten Ausbau der öffentlichen Schnellladeinfrastruktur treiben wir die Mobilitätswende in Deutschland mit Nachdruck voran.” Bis 2025 möchte die EnBW bundesweit 2.500 Schnellladestandorte betreiben. Das sind mehr Standorte als es bei Deutschlands führenden Mineralölunternehmen jeweils Tankstellen gibt.

Allein seit Anfang 2020 hat das Unternehmen bundesweit 13 große Schnellladeparks mehr als 350 Schnellladestandorte vor allem im urbanen und suburbanen Raum fertiggestellt. Die EnBW hat zusätzlich 50 Großstandorte in Realisierung und Projektierung und plant weitere 300 bis 400 kleinere Schnellladestandorte. Für den flächendeckenden Ausbau der Schnellladeinfrastruktur investiert sie jährlich 100 Mio. Euro.

“Egal, ob E-Autofahrer*innen schnell was in der Stadt erledigen, einkaufen gehen oder eine lange Fahrt planen: Mit dem EnBW HyperNetz bringen wir öffentliches Laden dorthin, wo E-Mobilist*innen es brauchen”, erklärt Sillober die Ausbaustrategie der EnBW: “Dafür setzen wir sowohl auf eigene Standorte wie in Kamen oder Rutesheim als auch und auf Kooperationen mit starken Partnern aus verschiedenen Branchen.”

Über das EnBW HyperNetz

Das EnBW HyperNetz® bietet E-Autofahrer*innen Zugang zu mehr als 150.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Frankreich und Italien. Die EnBW Mobility+ App findet überall dort stets die nächste Lademöglichkeit. E-Autofahrer*innen können über die App auch bequem und kontaktlos bezahlen. Dabei gelten an allen Ladepunkten im EnBW HyperNetz transparente Preise je Kilowattstunde. Mit diesem Angebot gewann die EnBW wiederholt den Test zum besten Elektromobilitätsanbieter Deutschlands (connect 07/2020 und 12/2020) sowie den Test zur besten Elektromobilitäts-App (connect 05/2021).

Elektromobilität bei der EnBW

Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist mit rund 24.000 Mitarbeiter*innen eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa und versorgt rund 5,5 Millionen Kund*innen mit Strom, Gas und Wasser sowie mit Energielösungen und energiewirtschaftlichen Dienstleistungen. Im Bereich E-Mobilität hat sich die EnBW in den vergangenen Jahren zu einem der Marktführer entwickelt und deckt als Full-Service-Anbieter mit ihren Tochterunternehmen die komplette Bandbreite ab: von der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen über den Auf- und Ausbau sowie den Betrieb von Ladeinfrastruktur bis zu digitalen Lösungen für Verbraucher*innen. Die Netze BW als unabhängiges EnBW-Tochterunternehmen sorgt darüber hinaus für den sicheren Betrieb von Verteilnetzen. Als einer der deutschen Marktführer für Heimspeicher und Photovoltaik-Anlagen verknüpft die EnBW zudem Solar-, Speicher- und Stromcloud-Lösungen mit Elektromobilitätsangeboten zu einem kompletten Energie-Ökosystem für ihre Kund*innen.

Pressekontakt:

EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Heiko Willrett
Schelmenwasenstr. 15
70567 Stuttgart
Tel.: +49 711 289-88232
E-Mail: h.willrett@enbw.com
www.enbw.com

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Abgasskandal bei BMW!

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Nunmehr haben erste Gerichte bestätigt, dass der Abgasskandal auch bei BMW angekommen ist. In den bisher ergangenen Entscheidungen geht es um die folgenden

Modelle von BMW:

BMW 118d Cabrio.

BMW 25d Limousine.

Erste Gerichte sehen es als erwiesen an, dass in BMW-Fahrzeugen eine illegale Abschaltvorrichtung verbaut worden ist.

Wenn Sie einen BMW haben und über eine Rechtsschutzversicherung verfügen, können Sie Ihre Ansprüche über uns geltend machen bzw. prüfen lassen.

Wir unterstützen Verbraucher bei der Geltendmachung ihrer Ansprüche bezüglich des Abgasskandals – Benzinskandals – Bußgeld u.s.w.

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75 Jahre Testkompetenz von Auto Motor und Sport: Jährlich 1,1 Millionen Testkilometer mit rund 350 Autos

Stuttgart (ots)

Rund 25.000 Autotests hat die Redaktion von AUTO MOTOR UND SPORT seit dem Gründungsjahr 1946 durchgeführt. Jedes Jahr testet die Redaktion der traditionsreichsten Autozeitschrift Deutschlands rund 350 Autos und legt dabei 1,1 Millionen Testkilometer zurück. Das ist die stolze Bilanz von AUTO MOTOR UND SPORT zum 75-jährigen Jubiläum. “Wir erheben weiterhin für uns den Anspruch, die kritischste Autoredaktion Deutschlands zu sein”, sagt Chefredakteurin Birgit Priemer.

Zwar sind Auto-, wie auch Reifen-, Leuchten-, Emissions- und Verbrauchstests durch Autozeitungen heute selbstverständlich. Doch als AUTO MOTOR UND SPORT 1946 unter dem Namen Das Auto gegründet wurde, waren sie völliges Neuland. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift erinnert sich der langjährige Chefredakteur Bernd Ostmann, wie die ersten Testmuster entstanden, und wie AUTO MOTOR UND SPORT einen wichtigen Beitrag leistete, dass Autos und Zubehör immer besser und vor allem sicherer wurden.

Für Autokäufer und Autohersteller gleichermaßen ein Meilenstein war die Erfindung des Vergleichstests: “Los ging das 1962 mit dem Vergleichstest Ford 12 M, Opel Kadett und VW 1200. Wir haben dann später die Eigenschafts- und Gesamtwertung eingeführt. Dabei hat für uns das Thema Verbrauch immer eine sehr wichtige Rolle gespielt. Und natürlich die Bremsen, für die wir spezielle Tests entwickelt haben. Vergleichstests zu gewinnen, war für die Industrie sehr, sehr wichtig”, erinnert sich Ostmann in der aktuellen Ausgabe.

Auch die Einführung der Tests von Kindersitzen war eine Revolution. “Damals haben ja zum Teil Spielzeughersteller Kindersitze gebaut”, so Ostmann. Und entsprechend waren die Kindersitze nicht sicher genug. “Deshalb haben wir schärfere Kriterien angewendet, als sie für die Zulassung notwendig waren. Die Ergebnisse waren fatal, Kindersitze sind kollabiert und die Dummys zum Teil durchs Auto geflogen. Die Hersteller sind damals Amok gelaufen, wollten uns fehlerhaftes Testen vorwerfen. Aber das ist ihnen nicht gelungen.” Der Erfolg war, dass viele Sitze nachgebessert wurden.

Eine spektakuläre Wirkung hatte auch ein internationaler Vergleichstest gleicher Autotypen in 16 Ländern. Denn während in Deutschland Anfang der 2000er Jahre praktisch alle neuzugelassenen Autos einen Airbag hatten, wurden die Modelle in Italien ohne Airbag ausgeliefert – aus Kostengründen. “Die Sicherheitsstandards in den einzelnen europäischen Ländern waren sehr unterschiedlich”, so Ostmann. Der Vergleichstest erschien in 16 Autozeitschriften gleichzeitig. Und gemeinsam wurden Ostmann und die Chefs der europäischen Automagazine bei der damaligen EU-Verkehrskommissarin Ignacia de Loyola de Palacio in Brüssel vorstellig. “Heute sind unterschiedliche Sicherheitsausstattungen nicht mehr denkbar in Europa. Wir haben sicher unseren Beitrag dazu geleistet.”

Das gilt auch für die Einführung von Crashtests, die früher keine Selbstverständlichkeit waren. “Als der TÜV Bayern in den 1990er-Jahren die Kooperation mit uns gesucht hat, sind wir die sofort eingegangen. Wir haben um die 100 Autos gecrasht, teilweise mit spektakulären Ergebnissen”, so Ostmann. “Es gab Autos wie den Opel Sintra, die dabei in Brand gerieten und dann sogar vom Markt genommen werden mussten. Ich glaube, wir können auch für uns reklamieren, dass wir dazu beigetragen haben, dass die Fahrzeugstrukturen erheblich verbessert wurden und dass wir den Airbag salonfähig gemacht haben.” Das schaffte AUTO MOTOR UND SPORT mit Crashtests, bei denen die Autos mit und ohne Airbag getestet wurden.

Dank der Euro-NCAP-Crashtests ist es heute nicht mehr notwendig, dass Zeitschriften im Labor Unfälle simulieren müssen, um die Sicherheit von Autos zu prüfen. Dennoch bleiben standardisierte Vergleichstests von Autos, Zubehör und Anbauteilen weiter unverzichtbar. Schon einer der Gründerväter, der Rennfahrer Paul Pietsch, brachte die damals aktuellen Autos der 1940er und 50er Jahre an ihre Leistungsgrenzen und beschrieb kundig Motorleistung, Straßenlage und Technik. Jedoch brauchte es noch Jahre, bis AUTO MOTOR UND SPORT selbst standardisierte Tests entwickelte, die Beschleunigung, Leistung, Bremswege oder Crashverhalten normiert überprüften.

Seit 1964 wurden 151 Testreihen von Sommer- und Winterreifen und seit 1992 insgesamt 24 Crashtest mit Kindersitzen durchgeführt. Darüber hinaus testet die Redaktion Scheinwerfertechnik, Dachboxen und Fahrradträger, vergleicht Verbrauchs- und Emissionswerte und war die erste Zeitschrift, die gemeinsam mit den Spezialisten von Emissions Dynamics aus Großbritannien unabhängig NOx- und Partikelwerte im Fahrbetrieb ermittelt und analysiert. “Wir erheben weiterhin für uns den Anspruch, die kritischste Autoredaktion Deutschlands zu sein”, verspricht Chefredakteurin Birgit Priemer. “Das kostet nicht nur viel Geld, sondern führt auch zu vielen Diskussionen mit den Herstellern. Aber das sind wir auch zum 75. Geburtstag aus bewährter Tradition der Verbraucher- und Verkehrssicherheit schuldig.”

Anlässlich ihres 75. Geburtstages hat die Zeitschrift AUTO MOTOR UND SPORT die große Verkehrssicherheitskampagne “Rücksicht hat Vorfahrt!” gestartet. Gemeinsam mit zahlreichen Partnern – Zeitschriften, Verbänden und Unternehmen – widmet sich AUTO MOTOR UND SPORT gemeinsam mit insgesamt zehn Schwesterzeitschriften der Motor Presse über das gesamte Jubiläumsjahr hinweg dem Thema Sicherheit und beleuchtet die jeweiligen Probleme der Verkehrsträger Auto, Motorrad, Lkw, Reisemobil, Fahrrad und Fußgänger. Mehr Verständnis füreinander verhindert Unfälle.

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

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Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1657
Mobil: +49 176 11182007
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Web: www.motorpresse.de
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Earth Day 2021: ŠKODA AUTO beteiligt sich an #Project1Hour

Mladá Boleslav (ots) – › Initiative #Project1Hour des Volkswagen Konzerns betont individuelle Verantwortung für Klimaschutz

› ŠKODA AUTO bündelt Umwelt- und Nachhaltigkeitsziele in GreenFuture-Strategie

› Energie zur Herstellung von Fahrzeugen und Komponenten an den tschechischen Standorten von ŠKODA AUTO im Laufe des Jahrzehnts komplett CO2-neutral

Anlässlich des Earth Day beteiligt sich ŠKODA AUTO heute am #Project1Hour des Volkswagen Konzerns. Unter dem Claim ‚My step to zero‘ ist die gesamte Belegschaft des Unternehmens weltweit dazu aufgerufen, im Rahmen eines einstündigen Workshops den eigenen Beitrag zur Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks zu hinterfragen und zu zeigen, wie sie das Klima schützt. ŠKODA AUTO hat seine ehrgeizigen Nachhaltigkeitsziele in der GreenFuture-Strategie zusammengefasst, die auf den drei Säulen GreenProduct, GreenRetail und GreenFactory basiert.

Thomas Schäfer, Vorstandsvorsitzender von ŠKODA AUTO, betont: „Als international tätiger Automobilhersteller wissen wir sehr genau um unsere Verantwortung für Klima und Umwelt. Anlässlich des Earth Day beteiligen wir uns heute an der #Project1Hour-Initiative des Volkswagen Konzerns und setzen ein Zeichen für einen verantwortungsvollen, nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Wir nutzen diese Gelegenheit und zeigen, welchen Beitrag wir als Team leisten können, um gemeinsam den ökologischen Fußabdruck zu verringern.“

Unter dem Claim ‚My step to zero‘ richtet die Initiative #Project1Hour den Blick auf jeden der weltweit 660.000 Angestellten aus dem Volkswagen Konzern und den jeweils eigenen Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel. Ziel ist es, sich auf individueller Basis für Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu engagieren. Für eine Stunde können sich die Beschäftigten darüber informieren, wie sich der eigene ökologische Fußabdruck verbessern lässt. Beispiele sind neben einer energieeffizienten Produktion etwa die Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel, das bewusste Vermeiden von Abfall oder ein reduzierter Fleischkonsum.

ŠKODA GreenFuture-Strategie: ehrgeizige Ziele für den Klimaschutz

ŠKODA AUTO hat sich im Bereich Nachhaltigkeit ehrgeizige Ziele gesetzt: Bereits seit 2012 senkt der tschechische Automobilhersteller im Rahmen seiner GreenFuture-Strategie seine Umweltauswirkungen. Dabei nimmt der Eckpfeiler GreenProduct die Entwicklung möglichst umweltfreundlicher Fahrzeuge genauso in den Blick wie den Kraftstoffbedarf oder die verwendeten Materialien und ihre Wiederverwertbarkeit. Die CO2-Emissionen des Modellportfolios sinken bis zum Jahr 2025 um 30 Prozent gegenüber 2015. Im Kernbereich GreenRetail befasst sich ŠKODA mit dem umweltschonenden Wirtschaften der Händlerbetriebe sowie seiner Werkstätten. GreenFactory bündelt sämtliche Maßnahmen, die zu einer ressourcenschonenden Produktion beitragen. Einen Meilenstein hat der Automobilhersteller bereits erreicht: Seit Ende des Jahres 2020 ist das Werk Vrchlabí der erste CO2-neutrale Produktionsstandort des Unternehmens. In einem nächsten Schritt wird ŠKODA AUTO in seinen tschechischen Werken im Laufe dieses Jahrzehnts zur Herstellung von Fahrzeugen und Komponenten komplett auf CO2-neutrale Energie setzen.

Darüber hinaus hat sich ŠKODA AUTO auch der ‚goTOzero‘-Strategie des Volkswagen Konzerns angeschlossen. Sie umfasst die Themenfelder Klimawandel, Ressourcen, Luftqualität und Umwelt Compliance und zielt darauf ab, die Umweltauswirkungen aller Produkte und Mobilitätslösungen entlang des gesamten Lebenszyklus zu minimieren – von der Rohstoffgewinnung bis zum Ende des Lebenszyklus.

ŠKODA AUTO baut größte Photovoltaik-Dachanlage Tschechiens, weitere Maßnahmen bereits umgesetzt

Am Unternehmensstammsitz in Mladá Boleslav hat ŠKODA AUTO im Herbst 2019 die Installation einer neuen Photovoltaik-Anlage in seinem Service-Zentrum in Kosmonosy (http://www.skoda-media.de/press/detail/3543/) abgeschlossen. Auf einer Fläche von mehr als 2.200 Quadratmetern liefern die Module pro Jahr mehr als 450 Megawattstunden (MWh) nachhaltig gewonnene Energie. Auf den Dächern des ŠKODA Parts Centers sowie der Logistikgebäude entsteht zudem die größte Photovoltaik-Dachanlage Tschechiens (https://www.skoda-media.de/press/detail/3609/) mit fast 6.000 Photovoltaik-Modulen. Die Stromproduktion der Anlage beläuft sich jährlich auf über 2.200 MWh.

Auch am indischen Produktionsstandort Pune trägt eine der größten Photovoltaik-Dachanlagen Indiens (http://www.skoda-media.de/press/detail/3318/) dazu bei, den ökologischen Fußabdruck deutlich zu verringern: Durch über 25.770 Photovoltaik-Module werden jährlich insgesamt 12.200 MWh Energie gewonnen. Auch am zweiten indischen Produktionsstandort Aurangabad ist seit Ende des Jahres 2018 eine Photovoltaik-Anlage am Netz. Sie erzeugt jährlich fast 2.000 MWh Energie und spart dadurch 30 Prozent des zugekauften Stroms. Im Werk Pune lässt sich der jährliche Strombedarf bis zu 15 Prozent über eine Solar-Dachanlage decken. Dadurch sinken die Kohlendioxidemissionen um 9.000 Tonnen pro Jahr.

Bereits im Sommer 2019 ist in Mladá Boleslav eine neue Lackiererei ans Netz gegangen, die europaweit zu den modernsten und umweltfreundlichsten Anlagen ihrer Art (http://www.skoda-media.de/press/detail/3206/) zählt. Unter anderem werden dort Lackierrückstände wie Farbpartikel durch eine sogenannte Trockenabscheidung absorbiert. Bei diesem Verfahren ersetzt gemahlener Kalkstein das bislang verwendete Wasser. So fällt praktisch keinerlei Lackschlamm als Abfall an.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

 

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Elektrisches Plus für ADAC Mitglieder / ADAC SE nimmt den Nissan Leaf e+ mit 62-kWh-Batterie ins Leasingprogramm

München (ots) – Das Elektroauto-Leasing des ADAC bietet immer mehr Wahlmöglichkeiten, auch innerhalb einer Modelllinie. Beim Nissan Leaf hat das ADAC Mitglied die Wahl zwischen verschiedenen Batteriestärken des vollelektrischen Pkw. Noch bis Ende Juni 2021 gibt es den Leaf e+ mit 62-kWh-Batterie für monatlich 173 Euro brutto. Die Batteriekapazität ermöglicht laut Nissan eine Reichweite von bis zu 385 Kilometern (kombiniert, nach WLTP) – 42 Prozent mehr als beim Leaf mit 40 kWh. Neben der größeren Batterie verfügt der Leaf e+ über einen Elektromotor mit 160 kW/217 PS.

Der ADAC Mitgliedervorteil in Höhe von rund 2.000 Euro brutto gilt sowohl für die 40-kWhBatterie als auch die 62-kWh-Batterie und die Ausstattungsvarianten NISSAN LEAF ZE1 MY20 N-Connecta Option und TEKNA Option. Wichtig: Zum ADAC Vorteil kommt noch der Innovationsbonus hinzu. In der Ausstattung N-Connecta sind unter anderem 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein Intelligenter Around View Monitor für 360° Rundumsicht mit Parksensoren vorne und hinten sowie das Fahrerassistenz-System ProPILOT mit an Bord.

Die verschiedenen Leaf-Fahrzeuge können bei Nissan Händlern geordert werden, die am ADAC Leasingprogramm teilnehmen. Die Höhe der monatlichen Leasingrate richtet sich grundsätzlich nach dem Umfang der gewählten Ausstattung und nach Laufzeit sowie Laufleistung.

Unterwegs kann mit der ADAC e-Charge Card zu transparenten Kosten an über 150.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie weiteren europäischen Ländern geladen werden.

Nissan LEAF e+ mit 62 kWh Batterie: Stromverbrauch kombiniert (kWh/100 km): 18,5; CO2-Emissionen: kombiniert 0 g/km; Effizienzklasse A+;

Nissan LEAF (ZE1) MY20 mit 40-kWh-Batterie: Stromverbrauch kombiniert (kWh/100 km): 17,1-16,6; CO2-Emissionen: kombiniert 0 g/km; Effizienzklasse A+.

Zum Produktangebot: www.adac.de/services/e-angebote/nissan/

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Dr. Christian Buric
T 089 76 76 38 66
christian.buric@adac.de

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell

 

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Porsche veröffentlicht Reise- und Kulturführer über Hip-Hop in Europa

Stuttgart (ots) – Gemeinsam mit dem Musikjournalisten Niko Hüls stellt Porsche das Buch “Hip-Hop-Kultur – Ein Roadtrip durch Europa” vor. Es ist Teil der Content-Reihe “Back to Tape”. Der 212-Seiten starke Reise- und Kulturführer erscheint als Christophorus Edition im Delius Klasing Verlag und beleuchtet die Entwicklung der urbanen Jugendkultur Hip-Hop in europäischen Metropolen. Portraitiert werden 17 Künstlerinnen und Künstler aus Deutschland, den Niederlanden, Großbritannien, Frankreich, Spanien und Dänemark, die über mehr als 25 Jahre einen wesentlichen Beitrag zur Entfaltung einer wertebasierten Hip-Hop-Kultur geleistet haben. Das Buch ist im Online-Handel für 24,90 Euro (http://www.back2tapebook.com/) erhältlich. Alle Einnahmen spenden Porsche und Niko Hüls an die gemeinnützige Organisation Viva con Agua (https://www.vivaconagua.org/).

“Dieses Buch ist eine Einladung, der europäischen Hip-Hop-Kultur mit all ihrer Vielfalt offen und positiv zu begegnen”, sagt Hüls, Herausgeber des Hip-Hop-Magazins “Backspin”. 2018 und 2020 hat er gemeinsam mit dem Stuttgarter Sportwagenhersteller auf einem Roadtrip Deutschland sowie ganz Europa bereist. Dabei ist Hüls tief in die Kreativszenen von Berlin, Paris, Barcelona, Kopenhagen oder London eingetaucht.

Der integrierte Storytelling-Ansatz umfasst neben zwei Film-Dokumentationen auch Social Media-Formate auf Instagram, Twitter, TikTok und Spotify. Bislang wurde die Zusammenarbeit mit mehr als 20 renommierten Kommunikations- und Medienpreisen ausgezeichnet. Nun schlagen Porsche und Niko Hüls das nächste Kapitel auf.

Der Reise- und Kulturführer verbindet Portraits über Szenegrößen wie Kool Savas (Berlin), Lord Esperanza (Paris), Edson Sabajo (Amsterdam), Falsalarma (Barcelona), Lars Pedersen (Kopenhagen) oder den Flying Steps (Berlin) mit Destinationen, die jeder Hip-Hop- und Roadtrip-Fan in Europa besuchen sollte. Angereichert ist das Buch mit Interviews und Geschichten über den Einfluss der Jugendkultur auf die europäische Gesellschaft, die deutsche Sprache, Kleidungsstile, die stetige Weiterentwicklung von Sprechgesang sowie Hip-Hop als Gegenentwurf zu Alltagsrassismus und Fremdenfeindlichkeit. Im Mittelpunkt steht die Verbundenheit zu Werten wie Respekt, Pioniergeist und Integration.

“Hip-Hop und Porsche – auf den ersten Blick eine überraschende Kombination”, sagt Dr. Sebastian Rudolph, Leiter Öffentlichkeitsarbeit, Presse, Nachhaltigkeit und Politik bei der Porsche AG. “Diese Paarung steht für Diversität und kulturelle Werte. Mit Back to Tape geben wir interessante Einblicke in die europäische Hip-Hop-Kultur und die Menschen dahinter.”

Alle Einnahmen aus dem Buchverkauf spenden Porsche und Niko Hüls an Viva Con Agua. Der gemeinnützige Verein ermöglicht Menschen weltweit Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitärer Grundversorgung. Mit seinem WASH-Projekt (Wasser,Sanitär, Hygiene) sorgt Viva Con Agua in vielen Ländern, zum Beispiel Uganda, Äthiopien, Mosambik oder Südafrika, für eine bessere Wasserversorgung.

“Hip-Hop-Kultur – Ein Roadtrip durch Europa” kann ab sofort für 24,90 Euro unter www.back2tapebook.com bestellt werden.

Weitere Informationen sowie Film- und Foto-Material unter: newsroom.porsche.de/backtotape (https://newsroom.porsche.com/de/szene-passion/back-to-tape.html)

Hinweis: Der Roadtrip von Niko Hüls und Porsche durch Europa wurde vor Ausbruch des Coronavirus produziert. Porsche, Backspin sowie die involvierten Künstler sind sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und raten zum derzeitigen Zeitpunkt aus Rücksicht auf die Gesundheit und das Wohlergehen aller Menschen von einer derartigen Reise ab.

Pressekontakt:

FAKTOR 3 AG
Sven Labenz
s.labenz@faktor3.de
Kattunbleiche 35
22041 Hamburg

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Online-Autokauf mit Autohero: Jetzt dank digitaler Inzahlungnahme noch attraktiver

Berlin (ots) Der digitale Autokauf ist nicht nur während der Pandemie attraktiv: Im Online-Showroom werden die Fahrzeuge transparent und detailliert präsentiert und auf Wunsch bis vor die Haustür geliefert.

Der Onlineshop Autohero geht noch einen Schritt weiter und macht die Finanzierung des neuen Wunschfahrzeuges ab sofort auch durch die Inzahlunggabe des eigenen PKW möglich. Noch während des Bestellvorgangs lässt sich in wenigen Schritten ein Verkaufspreis ermitteln, der bequem als Teilzahlung für den Kauf des neuen Gebrauchtwagens auf Autohero genutzt werden kann. Der Austausch beider Fahrzeuge erfolgt nahtlos und in einem Schritt bei Lieferung des neuen Gebrauchtwagens.

Frühjahrsputz in der Garage! Autohero, der Onlineshop für hochwertige Gebrauchtwagen, bietet seinen Kunden ab sofort noch mehr Flexibilität in der Finanzierung ihres neuen Gebrauchtwagens. Mit der neuen Option Inzahlungnahme lässt sich der “alte Gebrauchte” noch während des Einkaufs auf Autohero bequem auch dort online verkaufen und dient zugleich als Anzahlung für den Kauf des Wunschfahrzeugs. Die neue Inzahlungnahme folgt auf die kürzlich erweiterte Geld-zurück-Garantie von 21 Tagen.

In wenigen Klicks bis zur Inzahlunggabe auf Autohero

Die Ermittlung des aktuellen Marktwertes des PKW, der in Zahlung gegeben werden soll, erfolgt online, ist kostenlos und unverbindlich. Anhand der Fahrzeugdaten wie Automarke, -modell und -ausstattung sowie spezifischer Fahrzeugdetails wie Kilometerstand, Zustand und durch das Hochladen von Fotos des Autos, wird ein endgültiger Inzahlungnahme-Preis ermittelt. Bei Zustimmung des Kunden, wird der Verkaufspreis direkt mit dem Einkaufswert des neuen Fahrzeugs auf Autohero verrechnet, transparent und separat ausgewiesen auf der finalen Rechnung.

Jederzeit mobil bis zur Übergabe

Die Abgabe des in Zahlung zu gebenden PKW erfolgt nahtlos bei Erhalt des neuen Fahrzeugs durch Autohero: entweder bequem bei Lieferung bis vor die Haustür oder bei Übergabe in einer der zahlreichen Abholstandorte von Autohero – somit bleiben Kunden jederzeit mobil. Eine Liste mit allen notwendigen Dokumenten für eine erfolgreiche Fahrzeugübergabe gibt es online.

Neben der Inzahlungnahme, bietet Autohero weitere Finanzierungsoptionen, inklusive flexibler Anzahlung und der Erstellung eines individuellen Finanzplans.

Weitere Informationen auf www.autohero.com sowie im Erklärvideo auf dem Autohero YouTube-Kanal.

Über Autohero

Die Autohero GmbH ist eine Marke der AUTO1 Group AG und ermöglicht seinen Kunden einen bequemen, sicheren und individuellen Gebrauchtwagenkauf. Das Unternehmen bietet seine Fahrzeuge durchweg mit dem Autohero-Qualitätsstandard zum Kauf an. Käufer profitieren darüber hinaus von einer deutschlandweiten Lieferung des Fahrzeuges wahlweise in einen Showroom in der Nähe oder direkt vor die Haustür. Neben 21 Tage Geld-zurück-Garantie, verfügen die Fahrzeuge über ein Jahr Garantie.

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50 Kilometer Zukunft: Eine Reise in die Geschichte des Volkswagen T2 Elektro-Bulli

Wolfsburg (ots) Ein vollelektrischer Volkswagen Bulli T2, Jahrgang 1979 – gibt es eine schönere Verbindung zwischen Markenhistorie und elektrischer Zukunft? Tatsächlich wurden von diesem Fahrzeug rund 120 Einheiten gebaut.

Eines davon gehört dem ZeitHaus der Autostadt und wurde vor zwei Jahren aufwendig restauriert. Eine Reise in die Geschichte eines einzigartigen Exponats. Der Text von Jens Meiners ist in der Ausgabe April/Mai/Juni 2021 des Magazins AUTO STADT & LEBEN erschienen.

Volkswagen und Elektromobilität – da denken viele an Zukunft. Doch auch beim Blick zurück, möglich zum Beispiel im ZeitHaus der Autostadt, tauchen elektrisch angetriebene Fahrzeuge auf. Der Grund: Wenn es um alternative Antriebe geht, war Volkswagen immer wieder Vorreiter. Zum Beispiel 1970, als sich der Wolfsburger Konzern mit dem Elektrokonzern Bosch, dem Energieversorger RWE und dem Batteriehersteller Varta zusammentat. Der legendäre Bulli der Generation T2 entstand als vollelektrisches Fahrzeug mit damals beachtlichen 50 Kilometern Reichweite. 120 Exemplare wurden ab 1972 weitgehend in Handarbeit gebaut.

Zeitreise in die Vergangenheit

Fast ein halbes Jahrhundert später, im Jahr 2019, wurde eines der wenigen erhaltenen Exemplare für eine Promotion-Tour in Asien benötigt. Das ZeitHaus besitzt einen solchen Elektro-T2, Jahrgang 1979. Nur fahrbereit war er leider nicht mehr. Daher ging Museumsleiter Andreas Hornig ans Werk. Nachdem zunächst ein Entwicklungsdienstleister mit der Restaurierung betraut wurde, fand Hornig kundige Experten beim Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Systemtechnik in Kassel. Professor Marco Jung übernahm die Projektleitung, ein Team um Roland Gaber kniete sich tief in die Technik hinein. Seit 1990 befasst sich Gaber mit E-Autos von Volkswagen, damals für Siemens – von dort kamen die Elektromotoren. Und er erinnerte sich: Obwohl die Produktion des T2 längst eingestellt worden war, liefen noch etliche Exemplare im Werkverkehr.

Die Restaurierung wurde zur Zeitreise in die Geschichte des Elektroantriebs, denn die Technik hatte sich längst völlig gewandelt. Vor allem in Bezug auf den Energiespeicher: Die im Fahrzeugboden angebrachten Bleibatterien wogen fast eine Tonne. Man konnte sie zur Wartung mit einem Gabelstapler herausziehen; im Prinzip handelte es sich um ein Wechselbatterie-Konzept.

Auch sonst war der Wartungsbedarf nicht unerheblich. Die Steuerung des Elektromotors erwies sich “aus heutiger Sicht als sehr störanfällig, es gab auch Verschleiß”, so Gaber. Volkswagen setzte beim T2 noch auf “Klappertechnik”, also eine festverdrahtete Steuerung; die Stromrichter waren von Hand gebaut, die Widerstände aufgelötet. Das Fahrzeug operiert mit 144 Volt, der von Siemens gebaute Gleichstrom-Motor leistet 15 Kilowatt, was 22 PS entspricht. Erst seit dem elektrischen Golf der dritten Generation setzt Volkswagen auf Wechselstrom-Motoren.

Originalität hat Vorrang

Für Jung und Gaber stand fest: Man wird die alte Technik wieder zum Laufen bringen. Unter Zuhilfenahme alter Schaltpläne wurde jedes Bauteil geprüft, die Stecktechnik repariert, Kontakte und Schraubverbindungen gereinigt. “Zwei Wochen lang haben wir erst einmal alles saubergemacht”, lacht Jung. Sie hätten es sich auch leichter machen können. “Natürlich kann man auch einfach Gabelstapler-Technik in die T2-Hülle stecken”, sagt Gaber. “Aber das wäre Blendwerk.” Am Ende lief der T2 wieder perfekt und der taubenblaue Klassiker trat bei einer Vorstandspräsentation auf – ein starkes Symbol für die Innovationskraft der Marke.

Wie fährt sich der Elektro-Transporter? Gar nicht schlecht, doch aus heutiger Sicht eher behäbig, findet Gaber. Und berichtet, die Fahrzeuge seien vorwiegend im Flachland bewegt worden; bei einer Geschwindigkeit von 80 bis 90 km/h war Schluss. Wenn doch mal eine Gefällstrecke absolviert wurde, mussten sie darauf achten, die Drehzahlgrenze des Motors nicht zu überschreiten. Den Rückwärtsgang legt man per Schalter ein. Gaber: “Ich erinnere mich gut daran, denn der musste bei der Restaurierung ersetzt werden.”

Nach der Promotion-Tour in Asien kehrte der Transporter wieder ins ZeitHaus zurück. Dort wartet der Elektro-Pionier – der Urahn des elektrischen Bullis ID. Buzz, der ab 2022 in Hannover vom Band laufen wird – nun in fahrbereitem Zustand auf seine nächste Ausfahrt.

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E-Mobilität Lüneburg Weststadt – Elektro Burmester steht für Leistung auf höchsten Niveau

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Nicht nur Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Ebenfalls Privatpersonen erkennen immer mehr die Notwendigkeit, ihren Besitzstand zu beschützen. Mike Burmester Elektrotechnik bietet dabei mit Videoüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Geräte genügen den neuesten sicherheitstechnischen Erfordernissen und werden versiert verbaut.

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