ŠKODA Museum und Ferdinand-Porsche-Geburtshaus wieder geöffnet

  • ŠKODA Museum hat seine Türen gestern wieder für die Öffentlichkeit geöffnet
  • Umfassende Hygienemaßnahmen und Begrenzung der Besucherzahl für bestmöglichen Gesundheitsschutz
  • Dauerausstellung des ŠKODA Museums um Themenbereich Elektromobilität erweitert
  • Ferdinand-Porsche-Geburtshaus öffnet am 7. Mai 2021 mit neuen Exponaten

Das ŠKODA Museum in Mladá Boleslav hat seine Türen gestern wieder für die Öffentlichkeit geöffnet. Der Besuch ist dabei zunächst für Einzelpersonen und Kleinstgruppen sowie für Familien möglich. Besucher sind angehalten, die geltenden Hygienemaßnahmen zu befolgen, unter anderem müssen sie einen Mund- und Nasenschutz tragen. Ein neuer thematischer Schwerpunkt der Dauerausstellung des ŠKODA Museums steht im Zeichen der Elektromobilität. Ab dem 7. Mai 2021 ist auch das Ferdinand-Porsche-Geburtshaus in Vratislavice nad Nisou wieder geöffnet. Hier ist neben dem Porsche 356/1, dem ältesten Modell des Sportwagenbauers, auch das autonome Konzept eVOITURETTE zu sehen – eine Neuinterpretation des ersten L&K-Automobils.

Andrea Frydlová, Leiterin des ŠKODA Museums betont: „Wir freuen uns sehr, wieder Besucher im ŠKODA Museum in Mladá Boleslav begrüßen zu dürfen, bevor ab dem 7. Mai 2021 auch das Geburtshaus von Ferdinand-Porsche in Vratislavice nad Nisou seine Türen wieder für die Öffentlichkeit öffnet. Um den bestmöglichen Gesundheitsschutz für unsere Gäste zu ermöglichen, haben wir zahlreiche Hygienemaßnahmen umgesetzt. Der Besuch ist zunächst ausschließlich für Einzelbesucher und Kleinstgruppen sowie für Familien möglich. Außerdem bleibt die Zahl der Personen in den Ausstellungsräumen auf eine bestimmte Personenzahl begrenzt. Darüber hinaus muss ein Abstand von jeweils zwei Metern zu anderen Gästen jederzeit eingehalten und ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden.

Gäste, die sich die Prototypen- und Sportwagensammlung des ŠKODA Museums ansehen möchten, werden gebeten, sich am Empfang des Museums zu melden. Der Museumsshop öffnet am 10. Mai 2021, Werksbesichtigungen in Mladá Boleslav, Kvasiny und Vrchlabí sind derzeit noch nicht möglich. Die Maßnahmen zum Gesundheitsschutz entsprechen jeweils den aktuellen Bestimmungen der tschechischen Regierung vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung der COVID-19-Pandemie.

Wiedereröffnung mit neuen Exponaten

Zur Wiedereröffnung erweitert das ŠKODA Museum seine Dauerausstellung um den Themenbereich Elektromobilität. Die Exponate schlagen den Bogen von elektrifizierten Modellen des Unternehmens Laurin & Klement über frühere Entwicklungen von ŠKODA AUTO bis in die heutige Zeit. Zu sehen ist etwa der Kinder-Roadster ŠKODA PUCK aus den 1940er-Jahren, der ŠKODA ELTRA von 1991 sowie einer der Prototypen des ŠKODA OCTAVIA GREEN E LINE. Neben dem ŠKODA CITIGOe iV ist außerdem der ŠKODA ENYAQ iV ausgestellt. Darüber hinaus haben die Besucher die Gelegenheit, sich detailliert darüber zu informieren, wie moderne Elektromotoren und Batterien funktionieren.

Einen besonderen Fokus legt die Ausstellung auf die diesjährigen runden Jubiläen, insbesondere die 30-jährige Zugehörigkeit von ŠKODA AUTO im Volkswagen Konzern. Außerdem begehen die Modelle ŠKODA OCTAVIA COMBI und ŠKODA 1202 bereits das 60 Jubiläum und vor 50 Jahren präsentierte ŠKODA die ,Entwicklungsstudie‘ 110 SUPER SPORT. Darüber hinaus erinnert die Ausstellung auch an die Premiere des modifizierten Coupés in dem Horrorfilm ,Der Autovampir‘ (Originaltitel: ,Upír z Feratu‘) vor 40 Jahren.

Das Ferdinand-Porsche-Geburtshaus in Vratislavice nad Nisou erweitert seine Dauerausstellung um das innovative Mobilitätskonzept eVOITURETTE. Die Studie der jungen chinesischen Designerin Jü-khan Tschang entstand im Rahmen des Projekts ,Ikonen im neuen Gewand‘. Mit der selbstfahrenden, elektrisch angetriebenen eVOITURETTE interpretiert sie die Laurin & Klement VOITURETTE A aus dem Jahr 1905 neu – das erste Automobil aus Mladá Boleslav. Mit dem Porsche 356/1 ist hier außerdem das älteste Modell des Sportwagenherstellers zu sehen.

Das ŠKODA Museum in Mladá Boleslav ist täglich von 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet, das Ferdinand-Porsche-Geburtshaus in Liberec-Vratislavice steht Besuchern von Freitag bis Sonntag von 9:00 bis 17:00 Uhr offen.

Weitere Informationen finden Sie unter museum.skoda-auto.com (http://museum.skoda-auto.cz/).

 

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

 

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Camping-Boom 2021: Ansturm auf deutsche Campingplätze

Berlin (ots)

  • Beliebteste Campingziele liegen in Deutschland
  • Abseits der Top-Regionen noch freie Verfügbarkeiten
  • PiNCAMP bietet Suche nach noch freien Campingplätzen

Berlin (ots) – Mit der ersten vorsichtigen Öffnung des Campingbetriebes in der Tourismus-Modellregion Ostseefjord Schlei ist der Startschuss für die Campingsaison 2021 gefallen. “Bei einer weiterhin positiven Entwicklung des Infektionsgeschehens ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis deutsche Campingplätze wieder öffnen können”, berichtet Uwe Frers vom ADAC Campingportal PiNCAMP.de (https://www.pincamp.de). Der Camping-Experte sieht einen Buchungsansturm auf deutsche Campingplätze zurollen: “Die Campingplätze an der Schlei waren nach Bekanntgabe der Öffnung im Nu ausgebucht. Ich erwarte einen ähnlichen Ansturm auf die Camping Hotspots an den Küsten und in den Alpen. Viele deutsche Campingplätze melden schon jetzt eine extrem hohe Auslastung für die Sommermonate.” Deshalb sei eine rechtzeitige Buchung des Wunschplatzes dringend angeraten. “Wer als Camper in diesem Jahr ohne vorherige Buchung anreist, muss damit rechnen, abgewiesen zu werden”, so Frers.

Die beliebtesten Campingziele liegen in Deutschland

In 2021 ist die Nachfrage nach Camping in Deutschland besonders hoch. Auf PiNCAMP.de entfielen seit Jahresbeginn die Hälfte aller Aufrufe nur auf deutsche Campingplätze. Im Vorjahr lag dieser Wert bei knapp unter 40 Prozent. Die beliebtesten Camping-Bundesländer sind nach einer Auswertung des Nutzerverhaltens auf PiNCAMP.de Bayern, Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Besonders gefragte Reiseziele sind im Norden die Nord- und Ostseeküste und die Mecklenburgische Seenplatte sowie im Süden die Bodenseeregion und das Allgäu. Die beliebtesten Campingziele im Ausland liegen in Kroatien (14 Prozent), Italien (13 Prozent) und Frankreich (6 Prozent). Die Nachfrage konzentriert sich hier auf Campingziele im kroatischen Istrien und auf Plätze im Norden Italiens am Gardasee, in Venetien und in Südtirol.

Auch abseits der bekannten Campingpfade suchen

Bei der Suche nach einem freien Campingplatz rät Uwe Frers ruhig auch mal abseits der bekannten Campingpfade das Camperglück zu suchen. “Deutschland hat so schöne Regionen, die entdeckt werden wollen: Die Mosel-Region, das fränkische Seenland, der gemütliche Niederrhein, der Bayerische Wald oder das schöne Vogtland sind lohnenswerte Ziele für einen deutschen Campingsommer 2021. Hier sind auch noch freie Plätze zu finden.” Sein Tipp: “Auf pincamp.de sind mehr als 10.000 Campingplätze in Europa und mehr als 1.500 Campingplätze in Deutschland gelistet, über 2.000 buchbare Plätze werden umgehend angezeigt und können sofort online reserviert werden.”

Service

PiNCAMP: Camping in Deutschland suchen und buchen: https://www.pincamp.de/deutschland (https://www.pincamp.de/deutschland) I PiNCAMP: Die beliebtesten Campingplätze Deutschlands: https://ots.de/yt3cjA I PiNCAMP: Camping und Corona News: https://ots.de/KAWt4Z I PiNCAMP: Camper Story Tourismus-Modellprokjekt Schleswig-Holstein: https://ots.de/TUBKgX

Fotos, Dokumente und Abbildungen stehen unter http://presse.pincamp.de zum Download zur Verfügung. Die Rechte für Fotos und Abbildungen liegen bei der ADAC Camping GmbH. Veröffentlichung erlaubt unter Nennung der Quelle (Print: www.pincamp.de , Online: Link auf https://www.pincamp.de).

Über PiNCAMP PiNCAMP (www.pincamp.de) ist die digitale Campingplattform der ADAC SE. Das Portal listet alle Inhalte des ADAC und insgesamt mehr als 10.000 Campingplätze, 8.000 Reiseziele in ganz Europa sowie 38.500 Nutzerbewertungen. Diese Informationen vereint PiNCAMP zu einem inspirierenden Service- und Content-Angebot bestehend aus News, Reiseberichten, Interviews und Fahrzeug-Tipps. Zudem prüfen ADAC-Experten im Rahmen jährlicher, objektiver Inspektionen dieQualität der Campingplätze. Die Plattform finanziert sich u.a. über B2B-Services für Betreiber, Verbraucher nutzen PiNCAMP kostenfrei. Geleitet wird das Berliner Unternehmen von Tourismus- und Startup-Experte Uwe Frers.

Pressekontakt:

Thomas Reimann, +49 163 555 8400, thomas.reimann@adac-camping.de

Original-Content von: PiNCAMP powered by ADAC, übermittelt durch news aktuell

 

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Camping-Boom 2021: Ansturm auf deutsche Campingplätze

Berlin (ots)

  • Beliebteste Campingziele liegen in Deutschland
  • Abseits der Top-Regionen noch freie Verfügbarkeiten
  • PiNCAMP bietet Suche nach noch freien Campingplätzen

Berlin (ots) – Mit der ersten vorsichtigen Öffnung des Campingbetriebes in der Tourismus-Modellregion Ostseefjord Schlei ist der Startschuss für die Campingsaison 2021 gefallen. “Bei einer weiterhin positiven Entwicklung des Infektionsgeschehens ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis deutsche Campingplätze wieder öffnen können”, berichtet Uwe Frers vom ADAC Campingportal PiNCAMP.de (https://www.pincamp.de). Der Camping-Experte sieht einen Buchungsansturm auf deutsche Campingplätze zurollen: “Die Campingplätze an der Schlei waren nach Bekanntgabe der Öffnung im Nu ausgebucht. Ich erwarte einen ähnlichen Ansturm auf die Camping Hotspots an den Küsten und in den Alpen. Viele deutsche Campingplätze melden schon jetzt eine extrem hohe Auslastung für die Sommermonate.” Deshalb sei eine rechtzeitige Buchung des Wunschplatzes dringend angeraten. “Wer als Camper in diesem Jahr ohne vorherige Buchung anreist, muss damit rechnen, abgewiesen zu werden”, so Frers.

Die beliebtesten Campingziele liegen in Deutschland

In 2021 ist die Nachfrage nach Camping in Deutschland besonders hoch. Auf PiNCAMP.de entfielen seit Jahresbeginn die Hälfte aller Aufrufe nur auf deutsche Campingplätze. Im Vorjahr lag dieser Wert bei knapp unter 40 Prozent. Die beliebtesten Camping-Bundesländer sind nach einer Auswertung des Nutzerverhaltens auf PiNCAMP.de Bayern, Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Besonders gefragte Reiseziele sind im Norden die Nord- und Ostseeküste und die Mecklenburgische Seenplatte sowie im Süden die Bodenseeregion und das Allgäu. Die beliebtesten Campingziele im Ausland liegen in Kroatien (14 Prozent), Italien (13 Prozent) und Frankreich (6 Prozent). Die Nachfrage konzentriert sich hier auf Campingziele im kroatischen Istrien und auf Plätze im Norden Italiens am Gardasee, in Venetien und in Südtirol.

Auch abseits der bekannten Campingpfade suchen

Bei der Suche nach einem freien Campingplatz rät Uwe Frers ruhig auch mal abseits der bekannten Campingpfade das Camperglück zu suchen. “Deutschland hat so schöne Regionen, die entdeckt werden wollen: Die Mosel-Region, das fränkische Seenland, der gemütliche Niederrhein, der Bayerische Wald oder das schöne Vogtland sind lohnenswerte Ziele für einen deutschen Campingsommer 2021. Hier sind auch noch freie Plätze zu finden.” Sein Tipp: “Auf pincamp.de sind mehr als 10.000 Campingplätze in Europa und mehr als 1.500 Campingplätze in Deutschland gelistet, über 2.000 buchbare Plätze werden umgehend angezeigt und können sofort online reserviert werden.”

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KÜS Trend-Tacho: Akzeptanz für alternative Antriebe steigt / Hybrid in der Käufergunst vorne / „Ökologischste Antriebsart“ sehen Autofahrer*innen beim Wasserstoff

Losheim am See (ots) – Alternative Antriebe sind in der Gunst der Autofahrer angekommen. Laut der aktuellen Umfrage des Trend-Tacho wäre der Hybridmotor eine denkbare Alternative für die Autofahrer*innen, gefolgt von Wasserstoff- und Elektrofahrzeugen. Die Erfahrung mit solchen Fahrzeugen in der Bevölkerung wächst, ihr ökologischer Wert wird wahrgenommen. Der Brennstoffzelle geben die Befragten die größte Chance für die Zukunft.

57 % der Autofahrenden in Deutschland können sich den Kauf eines Hybridautos grundsätzlich vorstellen, so der aktuelle Trend-Tacho. Die Brennstoffzelle wäre für 43 % eine Option, für 38 % ein Elektrofahrzeug. Alternative Antriebe scheinen somit in der Gesellschaft angekommen zu sein. Für die Wahl eines Diesels könnten sich 39 % der Autokäufer erwärmen. Für den Großteil der Autofahrenden (84 %) bleibt aber der Benziner eine beliebte Wahlmöglichkeit beim Autokauf.

16 % haben schon eine Probefahrt mit einem E-Mobil absolviert, das sind 5 Prozentpunkte mehr als im Jahr 2020. Die ökologisch sinnvollste Antriebsart sehen 73 % in der Brennstoffzelle, 62 % beim Hybrid und 49 % beim Elektroantrieb. So werden auch der Brennstoffzelle von 64 % der Befragten die größten Zukunftschancen eingeräumt, für 54 % liegen diese beim Hybridantrieb und für 51 % bei der E-Mobilität.

Die Zukunft gehört dem Wasserstoff-Antrieb. So urteilen die Autofahrer in der Befragung des Trend-Tacho. Auf der Straße macht aber aktuell der Hybridmotor das Rennen. Spannung ist also angesagt, wenn es um die automobile Zukunft geht“, so Peter Schuler, der Hauptgeschäftsführer der KÜS.

Der Trend-Tacho wird für die Prüforganisation KÜS und das Fachmagazin kfz-betrieb vom Kölner Institut BBE Automotive GmbH erstellt. Es handelt sich um eine Mixed-Mode-Befragung, telefonisch (CATI) von 300 Personen und online (CAWI) von 700 Personen. Zielpersonen sind Pkw-Fahrer, die im Haushalt für Fragen rund um das Auto mitverantwortlich sind. Die Befragung wurde im Februar 2021 durchgeführt. Die Gewichtung der Befragungsergebnisse erfolgt mit den KBA-Daten (Bestandsanteile Pkw-Marken, Alterssegmente).

Pressekontakt:

KÜS
Herr Peter Kerkrath
Tel.: 06872/9016-380
E-Mail: presse@kues.de

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VW-Abgasskandal Dieselgate 2.0: Erstes Oberlandesgericht verurteilt die Volkswagen AG für die Manipulationen an der Abgassteuerung des Motorentyps EA288!

Mönchengladbach (ots) – Das Oberlandesgericht Naumburg hat das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Halle im VW-Dieselgate 2.0 zu Recht aufgehoben und im Sinne des geschädigten Verbrauchers entschieden. Es ist das erste Urteil eines Oberlandesgerichts zum VW-Skandalmotor EA288 mit vier Zylindern und der Abgasnorm Euro 6.

Wenn irgendjemand ernsthaft behaupten wollte, Klagen im Abgasskandal gegen die Volkswagen AG um den Vierzylinder-Dieselmotor EA288 (Dieselgate 2.0) seien für geschädigte Verbraucher nicht aussichtsreich, muss sich nun einmal mehr eines Besseren belehren lassen. Erstmals hat ein Oberlandesgericht die Volkswagen AG aufgrund vorsätzlicher und sittenwidriger Schädigung nach § 826 BGB zu Schadenersatz verurteilt.

Das Oberlandesgericht Naumburg (Urteil vom 09.04.2021, Az.: 8 U 68/20) hat das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Halle (Urteil vom 19.11.2020, Az.: 5 O 90/20) ausdrücklich aufgehoben. Der geschädigte Verbraucher erhält für seinen VW Golf 2.0 TDI Highline (Erstzulassung am 4. September 2015, Erwerb am 10. Oktober 2017 mit einer Gesamtfahrleistung von 17.450 Kilometern) Schadenersatz in Höhe von 20.885,71 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozent über dem Basiszinssatz seit dem 3. April 2020. Die Volkswagen AG muss 85 Prozent der Verfahrenskosten zahlen. Das Besondere: Der Kläger hatte 21.750 Euro für sein Fahrzeug gezahlt und erhält damit annähernd den gesamten Kaufpreis zurück.

“Es handelt sich um das erste erfolgreiche obergerichtliche Urteil gegen die Volkswagen AG zu einem Fahrzeug, in dem ein Motor EA288 verbaut ist. Für das Fahrzeug gab es keinen amtlichen Rückruf des Kraftfahrt-Bundesamtes. Das Landgericht Halle hatte die Klage des geschädigten Verbrauchers noch fälschlicherweise abgewiesen. Diese sei hinsichtlich des behaupteten Vorliegens unzulässiger Abschalteinrichtungen nicht ausreichend substantiiert gewesen”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde.

Im Gegensatz dazu hat das Oberlandesgericht Naumburg die hinreichenden Argumente des Verbrauchers sehr wohl anerkannt und unterstützt nachdrücklich die Ansicht, dass auch in dem Nachfolgedieselmotor EA288 eine illegale Abschalteinrichtung installiert und genutzt wird. Durch die Zykluserkennung erkennt ein Fahrzeug bekanntlich, wenn es einen bestimmten Fahrzyklus auf einem Rollenprüfstand abfährt und die Motorsteuerung auf ein entsprechend schadstoffarmes Kennfeld umschaltet. Dadurch werden die Abgasrichtlinien der EU zwar in einer Prüfungssituation erreicht, aber nicht auf der Straße.

Das typische Argument der Volkswagen AG, Kläger würden das Vorhandensein einer unzulässigen Abschalteinrichtung nicht ausreichend belegen, hat das Oberlandesgericht Naumburg mit Nachdruck verworfen. Daraus folgert das Oberlandesgericht: Durch die Verwendung der Fahrkurvenerkennung im VW-Dieselmotor EA288 wurden die Erwerber im Ergebnis daher genauso getäuscht wie durch die Verwendung der Kippschalterlogik mit Prüfstandserkennung im VW-Motor EA189, betont Dr. Gerrit W. Hartung. Das Gericht geht übrigens davon aus, dass die Volkswagen AG “unter Vorlage entsprechender eigener Messergebnisse an das KBA herangetreten ist, diesem versichert hat, dass infolge fehlender Grenzwertkausalität keine unzulässige Abschalteinrichtung vorliegt und das KBA diesen Standpunkt übernommen hat”.

Dieselexperte Dr. Gerrit W. Hartung hält dieses Urteil für bahnbrechend im Sinne geschädigter Verbraucher: “Die Volkswagen AG verliert immer mehr an Boden, sich aus dem Abgasskandal herauszureden. Käufer müssen die massiven Wertverluste und möglicherweise drohenden Fahrverbote im Dieselskandal nicht einfach hinnehmen, sondern können auf dem Wege der Betrugshaftungsklage ihre Fahrzeuge zurückgeben und sich dafür entschädigen lassen. Der Weg zu einer wirtschaftlich guten Lösung für Dieselfahrer im VW-Dieselgate 2.0 führt also nur über die Gerichte!”

Übrigens: Das Oberlandesgericht Köln will vom Kraftfahrt-Bundesamt wissen, ob die in der Steuerungssoftware des Motors EA288 in einem VW T 6 Multivan enthaltene Fahrkurven/Zykluserkennung eine unzulässige Abschalteinrichtung darstellt. Eine Bejahung dieser Frage wird Dieselgate 2.0 nochmals erheblich antreiben, nachdem das Oberlandesgericht Naumburg nun vorgelegt hat, meint Anwalt Dr. Gerrit W. Hartung. “Bei konsequenter Beachtung der vom Oberlandesgericht Naumburg herangezogenen Aspekte haben alle Käufer von Fahrzeugen mit EA288-Dieselmotoren mit der Abgasnorm Euro 6 beste Erfolgsaussichten vor den deutschen Gerichten.”

Die Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH hat eine spezielle Website zur neuen EA288-Thematik eingerichtet und listet dort alle Modelle von Audi, VW, Seat und Skoda auf, die vom VW-EA288-Abgasskandal betroffen sind. Die Liste ist unter www.hartung-rechtsanwaelte.de/vw-dieselskandal-ea288 frei zugänglich.

Pressekontakt:

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Gerrit W. Hartung
Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 68456-0
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VW-Abgasskandal Dieselgate 2.0: Erstes Oberlandesgericht verurteilt die Volkswagen AG für die Manipulationen an der Abgassteuerung des Motorentyps EA288!

Mönchengladbach (ots) – Das Oberlandesgericht Naumburg hat das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Halle im VW-Dieselgate 2.0 zu Recht aufgehoben und im Sinne des geschädigten Verbrauchers entschieden. Es ist das erste Urteil eines Oberlandesgerichts zum VW-Skandalmotor EA288 mit vier Zylindern und der Abgasnorm Euro 6.

Wenn irgendjemand ernsthaft behaupten wollte, Klagen im Abgasskandal gegen die Volkswagen AG um den Vierzylinder-Dieselmotor EA288 (Dieselgate 2.0) seien für geschädigte Verbraucher nicht aussichtsreich, muss sich nun einmal mehr eines Besseren belehren lassen. Erstmals hat ein Oberlandesgericht die Volkswagen AG aufgrund vorsätzlicher und sittenwidriger Schädigung nach § 826 BGB zu Schadenersatz verurteilt.

Das Oberlandesgericht Naumburg (Urteil vom 09.04.2021, Az.: 8 U 68/20) hat das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Halle (Urteil vom 19.11.2020, Az.: 5 O 90/20) ausdrücklich aufgehoben. Der geschädigte Verbraucher erhält für seinen VW Golf 2.0 TDI Highline (Erstzulassung am 4. September 2015, Erwerb am 10. Oktober 2017 mit einer Gesamtfahrleistung von 17.450 Kilometern) Schadenersatz in Höhe von 20.885,71 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozent über dem Basiszinssatz seit dem 3. April 2020. Die Volkswagen AG muss 85 Prozent der Verfahrenskosten zahlen. Das Besondere: Der Kläger hatte 21.750 Euro für sein Fahrzeug gezahlt und erhält damit annähernd den gesamten Kaufpreis zurück.

“Es handelt sich um das erste erfolgreiche obergerichtliche Urteil gegen die Volkswagen AG zu einem Fahrzeug, in dem ein Motor EA288 verbaut ist. Für das Fahrzeug gab es keinen amtlichen Rückruf des Kraftfahrt-Bundesamtes. Das Landgericht Halle hatte die Klage des geschädigten Verbrauchers noch fälschlicherweise abgewiesen. Diese sei hinsichtlich des behaupteten Vorliegens unzulässiger Abschalteinrichtungen nicht ausreichend substantiiert gewesen”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde.

Im Gegensatz dazu hat das Oberlandesgericht Naumburg die hinreichenden Argumente des Verbrauchers sehr wohl anerkannt und unterstützt nachdrücklich die Ansicht, dass auch in dem Nachfolgedieselmotor EA288 eine illegale Abschalteinrichtung installiert und genutzt wird. Durch die Zykluserkennung erkennt ein Fahrzeug bekanntlich, wenn es einen bestimmten Fahrzyklus auf einem Rollenprüfstand abfährt und die Motorsteuerung auf ein entsprechend schadstoffarmes Kennfeld umschaltet. Dadurch werden die Abgasrichtlinien der EU zwar in einer Prüfungssituation erreicht, aber nicht auf der Straße.

Das typische Argument der Volkswagen AG, Kläger würden das Vorhandensein einer unzulässigen Abschalteinrichtung nicht ausreichend belegen, hat das Oberlandesgericht Naumburg mit Nachdruck verworfen. Daraus folgert das Oberlandesgericht: Durch die Verwendung der Fahrkurvenerkennung im VW-Dieselmotor EA288 wurden die Erwerber im Ergebnis daher genauso getäuscht wie durch die Verwendung der Kippschalterlogik mit Prüfstandserkennung im VW-Motor EA189, betont Dr. Gerrit W. Hartung. Das Gericht geht übrigens davon aus, dass die Volkswagen AG “unter Vorlage entsprechender eigener Messergebnisse an das KBA herangetreten ist, diesem versichert hat, dass infolge fehlender Grenzwertkausalität keine unzulässige Abschalteinrichtung vorliegt und das KBA diesen Standpunkt übernommen hat”.

Dieselexperte Dr. Gerrit W. Hartung hält dieses Urteil für bahnbrechend im Sinne geschädigter Verbraucher: “Die Volkswagen AG verliert immer mehr an Boden, sich aus dem Abgasskandal herauszureden. Käufer müssen die massiven Wertverluste und möglicherweise drohenden Fahrverbote im Dieselskandal nicht einfach hinnehmen, sondern können auf dem Wege der Betrugshaftungsklage ihre Fahrzeuge zurückgeben und sich dafür entschädigen lassen. Der Weg zu einer wirtschaftlich guten Lösung für Dieselfahrer im VW-Dieselgate 2.0 führt also nur über die Gerichte!”

Übrigens: Das Oberlandesgericht Köln will vom Kraftfahrt-Bundesamt wissen, ob die in der Steuerungssoftware des Motors EA288 in einem VW T 6 Multivan enthaltene Fahrkurven/Zykluserkennung eine unzulässige Abschalteinrichtung darstellt. Eine Bejahung dieser Frage wird Dieselgate 2.0 nochmals erheblich antreiben, nachdem das Oberlandesgericht Naumburg nun vorgelegt hat, meint Anwalt Dr. Gerrit W. Hartung. “Bei konsequenter Beachtung der vom Oberlandesgericht Naumburg herangezogenen Aspekte haben alle Käufer von Fahrzeugen mit EA288-Dieselmotoren mit der Abgasnorm Euro 6 beste Erfolgsaussichten vor den deutschen Gerichten.”

Die Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH hat eine spezielle Website zur neuen EA288-Thematik eingerichtet und listet dort alle Modelle von Audi, VW, Seat und Skoda auf, die vom VW-EA288-Abgasskandal betroffen sind. Die Liste ist unter www.hartung-rechtsanwaelte.de/vw-dieselskandal-ea288 frei zugänglich.

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Neue Sondermodelle Fiat 500 Hey Google – die Technologie von Google trifft auf den Stil der Modellfamilie Fiat 500

Frankfurt (ots) – Hey Google-Sondermodelle kombinieren die Technologie von Google mit der Coolness und dem ikonischen Design der Modellfamilie Fiat 500. Einfache und innovative Lösungen zur Konnektivität erleichtern den Alltag und ergänzen den einzigartigen Stil der Fahrzeuge. “Hey Google” ermöglicht durch die Applikation Mopar® Connect und den in “My Fiat” integrierten Google Assistenten die Interaktion mit den Sondermodellen von Fiat 500 und Fiat 500X auf intuitive Weise auch über größere Distanzen. Mit den Fiat Sondermodellen drückt der Google Assistent erstmals einem Auto seinen Stempel auf, und zwar im exklusiven Stil des Fiat 500. Von allen Modellen der Familie Fiat 500 wurden seit 2007 mehr als 3,5 Millionen Stück verkauft. Fiat 500 und Fiat 500X haben eine gemeinsame Seele, richten sich aber an unterschiedliche Zielgruppen.

Fiat und Google haben unter dem Titel “500 Hey Google” eine exklusive Partnerschaft gegründet. Diese Bezeichnung tragen zwei neue Sondermodelle des Fiat 500 und Fiat 500X, in der erstmals die Technologie des Google Assistenten auf den Fiat 500 und seine Welt der Coolness und des ikonischen Designs trifft. Die Sondermodelle sind mit der Applikation Mopar® Connect und dem in “My Fiat” integrierten Assistenten von Google ausgestattet. Mit ihm lässt sich eine Verbindung zum Fahrzeug herstellen, auch über größere Distanzen. Per Sprachbefehl können Informationen über das Auto angefordert werden, um mit ihm zu interagieren. Benötigt wird dazu ein Smartphone oder das smarte Display Google Nest Hub, das im Welcome-Kit enthalten ist, mit dem die Sondermodelle der Hey Google-Familie ausgestattet sind. Diese Technologie ermöglicht eine benutzerfreundliche und innovative Konnektivität, die den Alltag noch einfacher macht.

Eines der Erfolgsgeheimnisse des Fiat 500 ist, dass er immer auf der Höhe der Zeit bleibt. Und jetzt schlagen die Sondermodelle der Hey Google-Serie ein weiteres neues Kapitel in der Historie der Modellfamilie auf. Die Interaktion mit dem Fahrzeug ist überall möglich, sogar dann, wenn man selbst nicht im Fahrzeug sondern beispielsweise auf dem heimischen Sofa sitzt. Es genügt, per Sprachbefehl “Hey Google, frag MyFiat…” das System zu aktivieren, um zum Beispiel herauszufinden, wo das Fahrzeug geparkt ist, wie viel Kraftstoff noch im Tank ist, wie die Adresse der nächstgelegenen autorisierten Werkstatt lautet oder welchen Stand der Tageskilometerzähler anzeigt. Auch ob die Autotüren oder der Kofferraum verschlossen sind, lässt sich so aus der Distanz feststellen.

Im Zusammenspiel mit Mopar® Connect, das in der Serienausstattung der Hey Google Sondermodelle enthalten ist, liefert der Google Assistent alle Informationen zum Status des Fahrzeugs, zum Standort des Autos und den zurückgelegten Fahrten. Diese Daten sind auch für Flottenmanager wertvoll. Das System kann darüber hinaus Befehle senden, beispielsweise zum Ver- und Entriegeln der Türen oder zu Lichtsignalen. MyFiat macht es einfacher denn je, mit dem eigenen Fahrzeug verbunden zu sein. Das System ist immer einsatzbereit, gesteuert per Stimme und verbunden über Mobiltelefon, über andere Smart Devices oder über das Display von Google Nest. MyFiat Action ist darüber hinaus in der Lage, Nachrichten zu versenden, wenn beispielsweise ein Diebstahlversuch stattfindet, das Fahrzeug einen zuvor definierten Bereich verlässt oder eine Geschwindigkeitsbeschränkung überschritten wird.

Der Stil der Hey Google Sondermodelle

Beim Fiat 500 steht Design immer an erster Stelle. Bei den Hey Google-Sondermodellen treffen der Stil des Fiat 500 und die Technologie von Google zusammen. Das sichtbare Ergebnis ist eine coole Lackierung, ein Spiel mit den Farben Weiß und glänzendem Schwarz für Dach und Spiegelkappen. Diese Kombination ist eine Referenz an die leere Seite der Internet-Suchmaschine. Eine “Hey Google” Plakette ist auf den Kotflügeln der Sondermodelle angebracht. Außerdem sind die B-Säulen mit grafischen Elementen verziert, die vom Google Logo inspiriert sind. Im Innenraum setzt sich das gleiche Motiv auf den neu gestalteten Sitzbezügen fort, die mit dem Label “Hey Google” bestickt sind. Die silber lackierte Verkleidung des Armaturenbretts ist mit einem weißen 500-Logo versehen. Auf dem Begrüßungsbildschirm des 7,0-Zoll-Touchscreens des Infotainmentsystems erscheint die charakteristische Molekülgrafik, die sich in das G von Google verwandelt und schließlich auf das Markenzeichen von Fiat wechselt.

Alle Komponenten dieser Sondermodelle sind darauf ausgelegt, die Nutzung der Technologie im Fahrzeug noch einfacher zu machen. Unterstrichen wird dies durch ein serienmäßiges Welcome-Kit. Diese mit dem Logo von “Hey Google” verzierte Tasche enthält den Google Nest Hub, das dank exklusivem Aufkleber im speziellen Fiat 500 Design gehalten ist. Das Welcome-Kit bietet darüber hinaus ein Cover für den Fahrzeugschlüssel sowie eine Bedienungsanleitung, die in vier einfachen Schritten die Systemeinstellungen und die Möglichkeiten der Interaktion mit dem Fahrzeug beschreibt.

Der Fiat 500 Hey Google

Das Sondermodell Fiat 500 Hey Google ist an der zweifarbigen Lackierung in Weiß und glänzendem Schwarz sowie 15-Zoll-Leichtmetallrädern zu erkennen. Im dunkel ausgekleideten Innenraum werden die Passagiere von höhenverstellbaren Sitzen und dem Soft-Touch-Sportlenkrad mit integrierten Bedienelementen empfangen. Die silber lackierte Verkleidung des Armaturenbretts ist mit einem weißen 500-Logo versehen. Zur Serienausstattung des Fiat 500 Hey Google zählen außerdem die Geschwindigkeitsregelanlage, das zu Google AndroidTM und Apple CarPlay* kompatible Entertainmentsystem Uconnect(TM) 7″ DAB-Radio, das mit sechs Lautsprechern und der Applikation Mopar® Connect ausgestattet ist. Der neue Fiat 500 Hey Google ist als Limousine und Cabriolet verfügbar. Als Antrieb dient ein Benziner mit Mild-Hybrid-Technologie, der 51 kW (70 PS) leistet und die finale Version der Emissionsnorm Euro 6D erfüllt. Als Karosseriefarben stehen auch Gelato Weiß, Carrara Grau, Vesuvio Schwarz, Pompeii Grau und Italia Blau zur Verfügung.

Fiat 500X Hey Google

Auch der Fiat 500X Hey Google ist in der Bicolore-Lackierung Gelato Weiß mit schwarzem Dach erhältlich. 16-Zoll-Leichtmetallräder, Nebelscheinwerfer und abgedunkelte Fensterscheiben hinten verleihen dem italienischen Crossover einen urbanen Look. Der Innenraum ist durch neu gestaltete Sitze, die silberne Armaturenbretteinlage mit weißem 500-Logo, Soft-Touch-Lenkrad mit Multifunktionstasten, höhenverstellbaren Fahrersitz und Armlehne vorne aufgewertet. Zur Serienausstattung gehört außerdem ein umfangreiches Technologiepaket, darunter Parksensoren hinten, Regen- und Lichtsensor sowie das Uconnect(TM) 7″ HD-Touchscreen-Radio mit sechs Lautsprechern. Das Entertainmentsystem ist mit Android AutoTM und Apple Car Play* kompatibel und bietet die Applikation Mopar® Connect. Die Motorenpalette besteht aus zwei Euro 6D-konformen Benzinern und zwei Multijet-Turbodieseln. Die Benziner stammen aus der Firefly-Baureihe und leisten mit 1,0 Litern Hubraum 88 kW (120 PS) und 110 kW (150 PS) aus 1,3 Litern Hubraum. Die Turbodiesel haben 1,3 beziehungsweise 1,6 Liter Hubraum und leisten 70 kW (95 PS) beziehungsweise 96 kW (130 PS). Für die Karosserie stehen auch die Farben Passione Rot, Gelato Weiß, Argento Grau, Moda Grau, Cinema Schwarz, Italia Blau und Cinema Schwarz zur Wahl.

Jung und cool – zwei Versionen, eine Seele

Mit 3,5 Millionen verkauften Einheiten seit 2007 ist es die Modellfamilie Fiat 500 gewohnt, mit neuen Technologien Schritt zu halten. Obwohl sie die gleiche DNA teilen – die perfekte Mischung aus ikonischem Design, Frische und Coolness als italienisch inspiriertes Erfolgsgeheimnis – zielen Fiat 500, und Fiat 500X auf unterschiedliche Kunden ab. Der Fiat 500 ist seit 1957 die Ikone der Marke, das Stadtauto schlechthin. Der neue, vollelektrisch angetriebene Fiat 500 hat schon in seinem Premierenjahr 2020 einen Rekordmarktanteil von 17,7 Prozent in Europa erzielt. Der Fiat 500X wiederum der typisch italienische Crossover. Gemeinsam haben sie ihre Fähigkeit bewiesen, auf die sich ändernden Bedürfnisse der Kunden einzugehen. Gelungen ist dies auch dank zahlreicher Sondermodelle, die in Zusammenarbeit mit renommierten Partnern entstanden. Ausgehend von gemeinsamen Werten und unter Beibehaltung der Grundwerte des Fiat 500 erobern diese Sondermodelle neue Bereiche, von der Mode über Design und Luxus bis hin zu Musik und den neuesten Entwicklungen in der Welt der Technologie. 2018 erschien beispielsweise das Sondermodell Fiat 500 Mirror, das sich an ein betont technikaffines Publikum richtete. Den 120. Geburtstag von Fiat im Jahr 2019 feierten die Sondermodelle Fiat 500 120TH mit moderner Konnektivität und hoher Eleganz.

Die neuen Hey Google Sondermodellen von Fiat 500 und Fiat 500X knüpfen an den Erfolg von Fiat 500 Mirror und Fiat 500 120TH an, von denen über 50.000 Einheiten verkauft wurden. Mit den Hey Google Sondermodellen setzt Fiat jetzt seine Reise durch die Welt der Innovationen fort.

Das Angebot der FCA Bank

Die FCA Bank unterstützt den Marktstart der neuen Modelle Fiat 500 Hey Google und Fiat 500X Hey Google mit einem umfangreichen Angebot an Leasing- und Finanzierungsprogrammen. Kunden können sich für eines der folgenden Produkte entscheiden:

– Finanzierung oder Maßkredit: Klassisches Modell, bei dem der Käufer sein Fahrzeug über Monatsraten bezahlt.
– Formula: Die ideale Variante für Kunden, die immer ein neues Fahrzeug besitzen und nur während der Gebrauchsdauer dafür zahlen wollen. Am Ende der Vertragslaufzeit besteht die Wahlmöglichkeit zwischen Anschlussfinanzierung, Kauf oder Rückgabe.
– Leasing: Die Lösung für Kunden, die das Fahrzeug nicht unbedingt selbst besitzen wollen.

Die Angebote der FCA Bank zu den Hey Google Sondermodellen der Fiat 500 Familie richten sich nicht nur an Privatkunden, sondern auch an Unternehmen und Selbstständige. Über Leasys, ein Tochterunternehmen der FCA Bank-Gruppe können darüber hinaus Langzeitmieten vereinbart werden, auf Wunsch inklusive Versicherung und Servicevertrag. Zu den weiteren Dienstleistungen der FCA Bank zählen unter anderem Teilkasko- und Vollkasko-Versicherungen, GAP Versicherungen, Garantie-Erweiterungen, Restschuldversicherungen – auch Versicherungen gegen unverschuldeten Verlust des Arbeitsplatzes – sowie Serviceverträge.

* Kompatibilität vorausgesetzt. Eine Liste der kompatiblen Geräte im Internet unter https://www.mopar.com/en-us/care/bluetooth-pairing.html. (https://www.mopar.com/en-us/care/bluetooth-pairing.html)

Car Play, iPhone und Siri sind geschützte Marken der Apple Inc.

Android, Android Auto, Google Play und andere Marken sind geschützte Marken der Google Inc.

** Quelle: PdA©/IRI 01/2020. Umfrage unter 12.000 italienischen Verbrauchern, zu einer Auswahl von in Italien verkauften Produkten. Prodottodellanno.it, Kategorie “Automotive Rental Services”: Leasys Miles ist “Produkt des Jahres 2021 für Innovation”.

Verbrauchswerte

Fiat 500 Hybrid GSE 1.0 51 kW (70 PS) 4,1 l/100 km*** 93 g/m***

Fiat 500X 1.0 FireFly 88 kW (120 PS) 5,9 l/100 km*** 135 g/m***

Fiat 500X 1.3 FireFly 110 kW (150 PS) 6,2 l/100 km*** 140 g/m***

Fiat 500X 1.3 Multijet 70 kW (95 PS) 4,6 l/100 km*** 121 g/m***

Fiat 500X 1.6 Multijet 96 kW (130 PS) 5,0 l/100 km*** 130 g/m***

*** Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) und CO2-Emission kombiniert (g/km) nach dem gesetzlichen Messverfahren NEFZ. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier (https://www.dat.de/fileadmin/media/LeitfadenCO2/LeitfadenCO2.pdf) unentgeltlich erhältlich ist.

Pressekontakt:

Anne Wollek
Tel: +49 69 66988-450
E-Mail: anne.wollek@fcagroup.com

Original-Content von: FIAT, übermittelt durch news aktuell

 

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VW-Abgasskandal Dieselgate 2.0: Erstes Oberlandesgericht verurteilt die Volkswagen AG für die Manipulationen an der Abgassteuerung des Motorentyps EA288!

Mönchengladbach (ots) – Das Oberlandesgericht Naumburg hat das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Halle im VW-Dieselgate 2.0 zu Recht aufgehoben und im Sinne des geschädigten Verbrauchers entschieden. Es ist das erste Urteil eines Oberlandesgerichts zum VW-Skandalmotor EA288 mit vier Zylindern und der Abgasnorm Euro 6.

Wenn irgendjemand ernsthaft behaupten wollte, Klagen im Abgasskandal gegen die Volkswagen AG um den Vierzylinder-Dieselmotor EA288 (Dieselgate 2.0) seien für geschädigte Verbraucher nicht aussichtsreich, muss sich nun einmal mehr eines Besseren belehren lassen. Erstmals hat ein Oberlandesgericht die Volkswagen AG aufgrund vorsätzlicher und sittenwidriger Schädigung nach § 826 BGB zu Schadenersatz verurteilt.

Das Oberlandesgericht Naumburg (Urteil vom 09.04.2021, Az.: 8 U 68/20) hat das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Halle (Urteil vom 19.11.2020, Az.: 5 O 90/20) ausdrücklich aufgehoben. Der geschädigte Verbraucher erhält für seinen VW Golf 2.0 TDI Highline (Erstzulassung am 4. September 2015, Erwerb am 10. Oktober 2017 mit einer Gesamtfahrleistung von 17.450 Kilometern) Schadenersatz in Höhe von 20.885,71 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozent über dem Basiszinssatz seit dem 3. April 2020. Die Volkswagen AG muss 85 Prozent der Verfahrenskosten zahlen. Das Besondere: Der Kläger hatte 21.750 Euro für sein Fahrzeug gezahlt und erhält damit annähernd den gesamten Kaufpreis zurück.

“Es handelt sich um das erste erfolgreiche obergerichtliche Urteil gegen die Volkswagen AG zu einem Fahrzeug, in dem ein Motor EA288 verbaut ist. Für das Fahrzeug gab es keinen amtlichen Rückruf des Kraftfahrt-Bundesamtes. Das Landgericht Halle hatte die Klage des geschädigten Verbrauchers noch fälschlicherweise abgewiesen. Diese sei hinsichtlich des behaupteten Vorliegens unzulässiger Abschalteinrichtungen nicht ausreichend substantiiert gewesen”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde.

Im Gegensatz dazu hat das Oberlandesgericht Naumburg die hinreichenden Argumente des Verbrauchers sehr wohl anerkannt und unterstützt nachdrücklich die Ansicht, dass auch in dem Nachfolgedieselmotor EA288 eine illegale Abschalteinrichtung installiert und genutzt wird. Durch die Zykluserkennung erkennt ein Fahrzeug bekanntlich, wenn es einen bestimmten Fahrzyklus auf einem Rollenprüfstand abfährt und die Motorsteuerung auf ein entsprechend schadstoffarmes Kennfeld umschaltet. Dadurch werden die Abgasrichtlinien der EU zwar in einer Prüfungssituation erreicht, aber nicht auf der Straße.

Das typische Argument der Volkswagen AG, Kläger würden das Vorhandensein einer unzulässigen Abschalteinrichtung nicht ausreichend belegen, hat das Oberlandesgericht Naumburg mit Nachdruck verworfen. Daraus folgert das Oberlandesgericht: Durch die Verwendung der Fahrkurvenerkennung im VW-Dieselmotor EA288 wurden die Erwerber im Ergebnis daher genauso getäuscht wie durch die Verwendung der Kippschalterlogik mit Prüfstandserkennung im VW-Motor EA189, betont Dr. Gerrit W. Hartung. Das Gericht geht übrigens davon aus, dass die Volkswagen AG “unter Vorlage entsprechender eigener Messergebnisse an das KBA herangetreten ist, diesem versichert hat, dass infolge fehlender Grenzwertkausalität keine unzulässige Abschalteinrichtung vorliegt und das KBA diesen Standpunkt übernommen hat”.

Dieselexperte Dr. Gerrit W. Hartung hält dieses Urteil für bahnbrechend im Sinne geschädigter Verbraucher: “Die Volkswagen AG verliert immer mehr an Boden, sich aus dem Abgasskandal herauszureden. Käufer müssen die massiven Wertverluste und möglicherweise drohenden Fahrverbote im Dieselskandal nicht einfach hinnehmen, sondern können auf dem Wege der Betrugshaftungsklage ihre Fahrzeuge zurückgeben und sich dafür entschädigen lassen. Der Weg zu einer wirtschaftlich guten Lösung für Dieselfahrer im VW-Dieselgate 2.0 führt also nur über die Gerichte!”

Übrigens: Das Oberlandesgericht Köln will vom Kraftfahrt-Bundesamt wissen, ob die in der Steuerungssoftware des Motors EA288 in einem VW T 6 Multivan enthaltene Fahrkurven/Zykluserkennung eine unzulässige Abschalteinrichtung darstellt. Eine Bejahung dieser Frage wird Dieselgate 2.0 nochmals erheblich antreiben, nachdem das Oberlandesgericht Naumburg nun vorgelegt hat, meint Anwalt Dr. Gerrit W. Hartung. “Bei konsequenter Beachtung der vom Oberlandesgericht Naumburg herangezogenen Aspekte haben alle Käufer von Fahrzeugen mit EA288-Dieselmotoren mit der Abgasnorm Euro 6 beste Erfolgsaussichten vor den deutschen Gerichten.”

Die Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH hat eine spezielle Website zur neuen EA288-Thematik eingerichtet und listet dort alle Modelle von Audi, VW, Seat und Skoda auf, die vom VW-EA288-Abgasskandal betroffen sind. Die Liste ist unter www.hartung-rechtsanwaelte.de/vw-dieselskandal-ea288 frei zugänglich.

Pressekontakt:

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Gerrit W. Hartung
Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 68456-0
E-Mail: kanzlei@hartung-rechtsanwaelte.de
Internet: www.hartung-rechtsanwaelte.de

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Consors Finanz Studie – Elektromobilität: der Schlüssel für Verkehrs- und Klimawende

München (ots) Umweltschutz – 85 Prozent der Konsument:innen weltweit sind der Meinung, dass Elektroautos die Luft verbessern

Forderungen – Mehrheit will Vorgaben für weniger umweltfreundliche Autos

Verantwortung – Verbraucher:innen sehen beim Netzausbau vor allem Regierung und Energieversorgungsunternehmen in der Pflicht

Der Boom der E-Autos ist ungebrochen. Der weltweite Absatz an reinen Elektroautos und Plug-in-Hybriden lag 2020 bei 3,24 Millionen Fahrzeugen. Das ist gut eine Million mehr als im Vorjahr. Reine Elektroautos nahmen dabei global einen Anteil von knapp 70 Prozent ein. Der Rest entfiel auf Plug-in-Hybride.

Nicht zuletzt dank staatlicher Förderung wird das E-Auto zunehmend zur Normalität auf den Straßen. Ein wesentlicher Treiber ist der Klimaschutz. Das zeigt das Internationale Automobilbarometer von Consors Finanz. 79 Prozent der weltweit befragten Verbraucher:innen sehen in dem Elektroauto einen wichtigen Weg, um den Klimaschutz zu verbessern. Dass die Modelle konkret die Luftverschmutzung beziehungsweise die Lärmbelästigung senken können, glauben sogar 85 Prozent beziehungsweise 82 Prozent. In Deutschland denken lediglich 59 Prozent der Befragten, dass sich mit der Technologie die CO2-Emissionen global reduzieren lassen. 73 Prozent der befragten Deutschen sehen hingegen in E-Autos einen Weg, die Feinstaubbelastung, 78 Prozent die Lärmbelastung zu reduzieren.

Benziner geraten ins Abseits

Spiegelbildlich hierzu gehen die Konsument:innen mit weniger umweltfreundlichen Autos wie SUVs oder Sportwagen härter ins Gericht. So meinen 80 Prozent der Befragten weltweit (Deutschland 77 Prozent), dass für weniger umweltfreundliche Fahrzeuge CO2-Grenzwerte gelten sollten. 61 Prozent (Deutschland 62 Prozent) fordern eine höhere Besteuerung, 59 Prozent (Deutschland 54 Prozent) begrenzte Produktionszahlen und 55 Prozent (Deutschland 59 Prozent) ein Fahrverbot in den Städten.

Achillesferse Ladenetzwerk

Den positiven Umwelteffekten von Elektroautos steht immer noch die geringe Reichweite gegenüber. Längere Fahrten oder Urlaubsreisen mit dem E-Auto müssen gut geplant werden. Das liegt vor allem daran, dass die Ladeinfrastruktur nach wie vor zu wünschen übriglässt. Insgesamt sind der Bundesnetzagentur 35.845 Normalladepunkte und 5.906 Schnellladepunkte gemeldet worden, die zum 1. April 2021 in Betrieb waren. Damit kommen nach Berechnungen des Verbands der Automobilindustrie im Durchschnitt rund 1.500 Fahrzeuge auf einen öffentlichen E-Ladepunkt.

Die Aufgabe, für bessere “Auftank”-Möglichkeiten zu sorgen, sehen 33 Prozent der Konsument:innen weltweit und 32 Prozent in Deutschland beim Staat. Energieversorgungsunternehmen bzw. private Anbieter:innen sehen 28 Prozent der Befragten (Deutschland 24 Prozent) als die wichtigsten Akteure für ein dichteres Ladenetzwerk. 17 Prozent erwarten in erster Linie von Gemeinden und Kommunen, 14 Prozent von der Autoindustrie entsprechendes Engagement. In Deutschland sagt sogar jede:r fünfte Befragte, dass Hersteller oder Kommunen den Ausbau verantwortlich übernehmen müssen.

Gesamtkonzepte dringend erwünscht

Bernd Brauer, Head of Automotive Financial Services bei Consors Finanz, stellt klar: “Dass Elektromobilität einer der wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Verkehrswende und damit auch Klimawende ist, ist nicht mehr wegzudiskutieren. Doch das allein reicht nicht. Es bedarf gerade in den Städten Alternativen zum eigenen Auto. Bei der Entwicklung von neuen Konzepten sollten Autoindustrie, Städteplanung, Energieversorgung und Politik übergreifend zusammenarbeiten.” Dabei ist zu berücksichtigen, dass mit 90 Prozent die überwiegende Mehrzahl der Verbraucher:innen mit einem Auto in erster Linie ein Transportmittel verbindet, das unvergleichliche Bewegungsfreiheit verleihen sollte. Dieser Wunsch nach Unabhängigkeit ist in künftigen Mobilitätsansätzen zu berücksichtigen.

Weitere Informationen

– Meldung: Sinn in der Krise: Corona und die Verkehrswende
– Meldung: Verkehrswende muss bezahlbar sein
– Vollständige Studie in Englisch
– Grafiken zum Download

Über die Studie

Das Automobilbarometer International wird jährlich von Consors Finanz herausgegeben. Die Verbraucherstudie wurde vom 2. bis 11. September 2020 durch Harris Interactive in 15 Ländern durchgeführt: Belgien, Brasilien, China, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, den Niederlanden, Polen, Portugal, Südafrika, Spanien, Türkei, Großbritannien und den USA. Insgesamt wurden über 10.000 Personen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren befragt (Online-Befragung über CAWI). Diese Personen wurden aus einer repräsentativen nationalen Stichprobe des jeweiligen Landes ausgewählt.

Über Consors Finanz

Consors Finanz steht für finanzielle Selbstbestimmung in jeder Lebenssituation. Daher setzt das Unternehmen auf Finanzierungs- und Versicherungslösungen, die sich flexibel an die Zahlungsfähigkeit der Kunden anpassen lassen. Ob dynamische Kreditrahmen, individuelle Finanzierungen oder anpassbare Kartenprodukte – mit dem digitalen Banking von Consors Finanz nehmen Kunden ihre Liquidität selbst in die Hand. Dabei setzt das Unternehmen auf innovative Technologien, höchste Sicherheitsstandards und eine verantwortungsvolle Kreditvergabe.

Consors Finanz zählt zu den führenden Anbietern von Konsumentenkrediten in Deutschland und Österreich. Vor allem im Retail-, E-Commerce- und Automotive-Geschäft gehört das Unternehmen zu den anerkannten Finanzierungsspezialisten. Das breite Angebot richtet sich an Partner wie Handelsunternehmen und Makler, zum Beispiel zur Absatzfinanzierung, sowie an Endkunden für die Konsumfinanzierung und Umschuldung. Hinzu kommen ergänzende Versicherungs- und Zusatzprodukte, die Consors Finanz mit Kooperationspartnern anbietet. Consors Finanz ist eine Marke der internationalen BNP Paribas Gruppe.

www.consorsfinanz.de

Über BNP Paribas in Deutschland

BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit rund 193.000 Mitarbeitenden in 68 Ländern vertreten, davon nahezu 148.000 in Europa. In Deutschland ist die BNP Paribas Gruppe seit 1947 aktiv und hat sich mit 12 Geschäftseinheiten erfolgreich am Markt positioniert. Privatkunden, Unternehmen und institutionelle Kunden werden von rund 6.000 Mitarbeitenden bundesweit in allen relevanten Wirtschaftsregionen betreut. Das breit aufgestellte Produkt- und Dienstleistungsangebot von BNP Paribas entspricht dem einer innovativen Universalbank.

www.bnpparibas.de

Pressekontakt:

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Dr. Stefan Mette
Pressesprecher
Tel.: +49 (0) 89 55 11 3140
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Consors Finanz Studie – Elektromobilität: der Schlüssel für Verkehrs- und Klimawende

München (ots) Umweltschutz – 85 Prozent der Konsument:innen weltweit sind der Meinung, dass Elektroautos die Luft verbessern

Forderungen – Mehrheit will Vorgaben für weniger umweltfreundliche Autos

Verantwortung – Verbraucher:innen sehen beim Netzausbau vor allem Regierung und Energieversorgungsunternehmen in der Pflicht

Der Boom der E-Autos ist ungebrochen. Der weltweite Absatz an reinen Elektroautos und Plug-in-Hybriden lag 2020 bei 3,24 Millionen Fahrzeugen. Das ist gut eine Million mehr als im Vorjahr. Reine Elektroautos nahmen dabei global einen Anteil von knapp 70 Prozent ein. Der Rest entfiel auf Plug-in-Hybride.

Nicht zuletzt dank staatlicher Förderung wird das E-Auto zunehmend zur Normalität auf den Straßen. Ein wesentlicher Treiber ist der Klimaschutz. Das zeigt das Internationale Automobilbarometer von Consors Finanz. 79 Prozent der weltweit befragten Verbraucher:innen sehen in dem Elektroauto einen wichtigen Weg, um den Klimaschutz zu verbessern. Dass die Modelle konkret die Luftverschmutzung beziehungsweise die Lärmbelästigung senken können, glauben sogar 85 Prozent beziehungsweise 82 Prozent. In Deutschland denken lediglich 59 Prozent der Befragten, dass sich mit der Technologie die CO2-Emissionen global reduzieren lassen. 73 Prozent der befragten Deutschen sehen hingegen in E-Autos einen Weg, die Feinstaubbelastung, 78 Prozent die Lärmbelastung zu reduzieren.

Benziner geraten ins Abseits

Spiegelbildlich hierzu gehen die Konsument:innen mit weniger umweltfreundlichen Autos wie SUVs oder Sportwagen härter ins Gericht. So meinen 80 Prozent der Befragten weltweit (Deutschland 77 Prozent), dass für weniger umweltfreundliche Fahrzeuge CO2-Grenzwerte gelten sollten. 61 Prozent (Deutschland 62 Prozent) fordern eine höhere Besteuerung, 59 Prozent (Deutschland 54 Prozent) begrenzte Produktionszahlen und 55 Prozent (Deutschland 59 Prozent) ein Fahrverbot in den Städten.

Achillesferse Ladenetzwerk

Den positiven Umwelteffekten von Elektroautos steht immer noch die geringe Reichweite gegenüber. Längere Fahrten oder Urlaubsreisen mit dem E-Auto müssen gut geplant werden. Das liegt vor allem daran, dass die Ladeinfrastruktur nach wie vor zu wünschen übriglässt. Insgesamt sind der Bundesnetzagentur 35.845 Normalladepunkte und 5.906 Schnellladepunkte gemeldet worden, die zum 1. April 2021 in Betrieb waren. Damit kommen nach Berechnungen des Verbands der Automobilindustrie im Durchschnitt rund 1.500 Fahrzeuge auf einen öffentlichen E-Ladepunkt.

Die Aufgabe, für bessere “Auftank”-Möglichkeiten zu sorgen, sehen 33 Prozent der Konsument:innen weltweit und 32 Prozent in Deutschland beim Staat. Energieversorgungsunternehmen bzw. private Anbieter:innen sehen 28 Prozent der Befragten (Deutschland 24 Prozent) als die wichtigsten Akteure für ein dichteres Ladenetzwerk. 17 Prozent erwarten in erster Linie von Gemeinden und Kommunen, 14 Prozent von der Autoindustrie entsprechendes Engagement. In Deutschland sagt sogar jede:r fünfte Befragte, dass Hersteller oder Kommunen den Ausbau verantwortlich übernehmen müssen.

Gesamtkonzepte dringend erwünscht

Bernd Brauer, Head of Automotive Financial Services bei Consors Finanz, stellt klar: “Dass Elektromobilität einer der wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Verkehrswende und damit auch Klimawende ist, ist nicht mehr wegzudiskutieren. Doch das allein reicht nicht. Es bedarf gerade in den Städten Alternativen zum eigenen Auto. Bei der Entwicklung von neuen Konzepten sollten Autoindustrie, Städteplanung, Energieversorgung und Politik übergreifend zusammenarbeiten.” Dabei ist zu berücksichtigen, dass mit 90 Prozent die überwiegende Mehrzahl der Verbraucher:innen mit einem Auto in erster Linie ein Transportmittel verbindet, das unvergleichliche Bewegungsfreiheit verleihen sollte. Dieser Wunsch nach Unabhängigkeit ist in künftigen Mobilitätsansätzen zu berücksichtigen.

Weitere Informationen

– Meldung: Sinn in der Krise: Corona und die Verkehrswende
– Meldung: Verkehrswende muss bezahlbar sein
– Vollständige Studie in Englisch
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Über die Studie

Das Automobilbarometer International wird jährlich von Consors Finanz herausgegeben. Die Verbraucherstudie wurde vom 2. bis 11. September 2020 durch Harris Interactive in 15 Ländern durchgeführt: Belgien, Brasilien, China, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, den Niederlanden, Polen, Portugal, Südafrika, Spanien, Türkei, Großbritannien und den USA. Insgesamt wurden über 10.000 Personen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren befragt (Online-Befragung über CAWI). Diese Personen wurden aus einer repräsentativen nationalen Stichprobe des jeweiligen Landes ausgewählt.

Über Consors Finanz

Consors Finanz steht für finanzielle Selbstbestimmung in jeder Lebenssituation. Daher setzt das Unternehmen auf Finanzierungs- und Versicherungslösungen, die sich flexibel an die Zahlungsfähigkeit der Kunden anpassen lassen. Ob dynamische Kreditrahmen, individuelle Finanzierungen oder anpassbare Kartenprodukte – mit dem digitalen Banking von Consors Finanz nehmen Kunden ihre Liquidität selbst in die Hand. Dabei setzt das Unternehmen auf innovative Technologien, höchste Sicherheitsstandards und eine verantwortungsvolle Kreditvergabe.

Consors Finanz zählt zu den führenden Anbietern von Konsumentenkrediten in Deutschland und Österreich. Vor allem im Retail-, E-Commerce- und Automotive-Geschäft gehört das Unternehmen zu den anerkannten Finanzierungsspezialisten. Das breite Angebot richtet sich an Partner wie Handelsunternehmen und Makler, zum Beispiel zur Absatzfinanzierung, sowie an Endkunden für die Konsumfinanzierung und Umschuldung. Hinzu kommen ergänzende Versicherungs- und Zusatzprodukte, die Consors Finanz mit Kooperationspartnern anbietet. Consors Finanz ist eine Marke der internationalen BNP Paribas Gruppe.

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Über BNP Paribas in Deutschland

BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit rund 193.000 Mitarbeitenden in 68 Ländern vertreten, davon nahezu 148.000 in Europa. In Deutschland ist die BNP Paribas Gruppe seit 1947 aktiv und hat sich mit 12 Geschäftseinheiten erfolgreich am Markt positioniert. Privatkunden, Unternehmen und institutionelle Kunden werden von rund 6.000 Mitarbeitenden bundesweit in allen relevanten Wirtschaftsregionen betreut. Das breit aufgestellte Produkt- und Dienstleistungsangebot von BNP Paribas entspricht dem einer innovativen Universalbank.

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