Consors Finanz Studie – Elektromobilität: der Schlüssel für Verkehrs- und Klimawende

München (ots) Umweltschutz – 85 Prozent der Konsument:innen weltweit sind der Meinung, dass Elektroautos die Luft verbessern

Forderungen – Mehrheit will Vorgaben für weniger umweltfreundliche Autos

Verantwortung – Verbraucher:innen sehen beim Netzausbau vor allem Regierung und Energieversorgungsunternehmen in der Pflicht

Der Boom der E-Autos ist ungebrochen. Der weltweite Absatz an reinen Elektroautos und Plug-in-Hybriden lag 2020 bei 3,24 Millionen Fahrzeugen. Das ist gut eine Million mehr als im Vorjahr. Reine Elektroautos nahmen dabei global einen Anteil von knapp 70 Prozent ein. Der Rest entfiel auf Plug-in-Hybride.

Nicht zuletzt dank staatlicher Förderung wird das E-Auto zunehmend zur Normalität auf den Straßen. Ein wesentlicher Treiber ist der Klimaschutz. Das zeigt das Internationale Automobilbarometer von Consors Finanz. 79 Prozent der weltweit befragten Verbraucher:innen sehen in dem Elektroauto einen wichtigen Weg, um den Klimaschutz zu verbessern. Dass die Modelle konkret die Luftverschmutzung beziehungsweise die Lärmbelästigung senken können, glauben sogar 85 Prozent beziehungsweise 82 Prozent. In Deutschland denken lediglich 59 Prozent der Befragten, dass sich mit der Technologie die CO2-Emissionen global reduzieren lassen. 73 Prozent der befragten Deutschen sehen hingegen in E-Autos einen Weg, die Feinstaubbelastung, 78 Prozent die Lärmbelastung zu reduzieren.

Benziner geraten ins Abseits

Spiegelbildlich hierzu gehen die Konsument:innen mit weniger umweltfreundlichen Autos wie SUVs oder Sportwagen härter ins Gericht. So meinen 80 Prozent der Befragten weltweit (Deutschland 77 Prozent), dass für weniger umweltfreundliche Fahrzeuge CO2-Grenzwerte gelten sollten. 61 Prozent (Deutschland 62 Prozent) fordern eine höhere Besteuerung, 59 Prozent (Deutschland 54 Prozent) begrenzte Produktionszahlen und 55 Prozent (Deutschland 59 Prozent) ein Fahrverbot in den Städten.

Achillesferse Ladenetzwerk

Den positiven Umwelteffekten von Elektroautos steht immer noch die geringe Reichweite gegenüber. Längere Fahrten oder Urlaubsreisen mit dem E-Auto müssen gut geplant werden. Das liegt vor allem daran, dass die Ladeinfrastruktur nach wie vor zu wünschen übriglässt. Insgesamt sind der Bundesnetzagentur 35.845 Normalladepunkte und 5.906 Schnellladepunkte gemeldet worden, die zum 1. April 2021 in Betrieb waren. Damit kommen nach Berechnungen des Verbands der Automobilindustrie im Durchschnitt rund 1.500 Fahrzeuge auf einen öffentlichen E-Ladepunkt.

Die Aufgabe, für bessere “Auftank”-Möglichkeiten zu sorgen, sehen 33 Prozent der Konsument:innen weltweit und 32 Prozent in Deutschland beim Staat. Energieversorgungsunternehmen bzw. private Anbieter:innen sehen 28 Prozent der Befragten (Deutschland 24 Prozent) als die wichtigsten Akteure für ein dichteres Ladenetzwerk. 17 Prozent erwarten in erster Linie von Gemeinden und Kommunen, 14 Prozent von der Autoindustrie entsprechendes Engagement. In Deutschland sagt sogar jede:r fünfte Befragte, dass Hersteller oder Kommunen den Ausbau verantwortlich übernehmen müssen.

Gesamtkonzepte dringend erwünscht

Bernd Brauer, Head of Automotive Financial Services bei Consors Finanz, stellt klar: “Dass Elektromobilität einer der wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Verkehrswende und damit auch Klimawende ist, ist nicht mehr wegzudiskutieren. Doch das allein reicht nicht. Es bedarf gerade in den Städten Alternativen zum eigenen Auto. Bei der Entwicklung von neuen Konzepten sollten Autoindustrie, Städteplanung, Energieversorgung und Politik übergreifend zusammenarbeiten.” Dabei ist zu berücksichtigen, dass mit 90 Prozent die überwiegende Mehrzahl der Verbraucher:innen mit einem Auto in erster Linie ein Transportmittel verbindet, das unvergleichliche Bewegungsfreiheit verleihen sollte. Dieser Wunsch nach Unabhängigkeit ist in künftigen Mobilitätsansätzen zu berücksichtigen.

Weitere Informationen

– Meldung: Sinn in der Krise: Corona und die Verkehrswende
– Meldung: Verkehrswende muss bezahlbar sein
– Vollständige Studie in Englisch
– Grafiken zum Download

Über die Studie

Das Automobilbarometer International wird jährlich von Consors Finanz herausgegeben. Die Verbraucherstudie wurde vom 2. bis 11. September 2020 durch Harris Interactive in 15 Ländern durchgeführt: Belgien, Brasilien, China, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, den Niederlanden, Polen, Portugal, Südafrika, Spanien, Türkei, Großbritannien und den USA. Insgesamt wurden über 10.000 Personen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren befragt (Online-Befragung über CAWI). Diese Personen wurden aus einer repräsentativen nationalen Stichprobe des jeweiligen Landes ausgewählt.

Über Consors Finanz

Consors Finanz steht für finanzielle Selbstbestimmung in jeder Lebenssituation. Daher setzt das Unternehmen auf Finanzierungs- und Versicherungslösungen, die sich flexibel an die Zahlungsfähigkeit der Kunden anpassen lassen. Ob dynamische Kreditrahmen, individuelle Finanzierungen oder anpassbare Kartenprodukte – mit dem digitalen Banking von Consors Finanz nehmen Kunden ihre Liquidität selbst in die Hand. Dabei setzt das Unternehmen auf innovative Technologien, höchste Sicherheitsstandards und eine verantwortungsvolle Kreditvergabe.

Consors Finanz zählt zu den führenden Anbietern von Konsumentenkrediten in Deutschland und Österreich. Vor allem im Retail-, E-Commerce- und Automotive-Geschäft gehört das Unternehmen zu den anerkannten Finanzierungsspezialisten. Das breite Angebot richtet sich an Partner wie Handelsunternehmen und Makler, zum Beispiel zur Absatzfinanzierung, sowie an Endkunden für die Konsumfinanzierung und Umschuldung. Hinzu kommen ergänzende Versicherungs- und Zusatzprodukte, die Consors Finanz mit Kooperationspartnern anbietet. Consors Finanz ist eine Marke der internationalen BNP Paribas Gruppe.

www.consorsfinanz.de

Über BNP Paribas in Deutschland

BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit rund 193.000 Mitarbeitenden in 68 Ländern vertreten, davon nahezu 148.000 in Europa. In Deutschland ist die BNP Paribas Gruppe seit 1947 aktiv und hat sich mit 12 Geschäftseinheiten erfolgreich am Markt positioniert. Privatkunden, Unternehmen und institutionelle Kunden werden von rund 6.000 Mitarbeitenden bundesweit in allen relevanten Wirtschaftsregionen betreut. Das breit aufgestellte Produkt- und Dienstleistungsangebot von BNP Paribas entspricht dem einer innovativen Universalbank.

www.bnpparibas.de

Pressekontakt:

Consors Finanz
Dr. Stefan Mette
Pressesprecher
Tel.: +49 (0) 89 55 11 3140
E-Mail: presse@consorsfinanz.de

Original-Content von: Consors Finanz, übermittelt durch news aktuell

Weitere News Themen:

Der ultimative Kennzeichenhalter aus dem Ländle Autozubehör de luxe

Balzheim/Ulm (ots) Die Marke CarSign ist vermutlich dem einen oder anderen Besitzer von Luxuslimousinen schon mal “über den Weg gelaufen”. Kein Wunder – denn die Firma CarSign aus Balzheim bei Ulm produziert schon seit über 15 Jahren hochwertigste Kennzeichenhalter aus Edelstahl für Oberklasse- und Sportwagen aller Premiummarken. Das “Center of Excellence” von Mercedes-Benz in Sindelfingen, AMG Affalterbach oder Rolls-Royce Händler bestellen perfekt angepasste Edelstahlrahmen für die jeweiligen Karosserien. Edelstahloberflächen wie Chrom, Echt-Carbon oder Pianolack sind das Tagesgeschäft für die spezialisierte Manufaktur. Aber auch viele Privatfahrer lassen sich von den Spezialisten besondere CarSigns mit Individualisierungen wie Lasergravuren oder 3D-Inlays nach Layout produzieren. “Diese Einzelbestellungen machen unsere edlen CarSign Kennzeichenhalter zu Unikaten und der Besitzer ist stolz auf seine besonders schöne “Visitenkarte” am Fahrzeug”, sagt Geschäftsführer Andreas Eichhorn. Im neuen CarSign Onlineshop kann jeder ambitionierter Automobilist seinen perfekten Kennzeichenhalter gestalten – mit perfekten Biegungen, edelsten Oberflächen und einem genialen Clip-System für eine einfache Montage. Der Aufwand ist nicht kostenlos – ab 49 EUR gibt es die schönen Teile aus der Manufaktur unter www.carsign.de.

Pressekontakt:

CarSign Germany GmbH
Andreas Eichhorn
Carl-Otto-Weg 18
88481 Balzheim
Telefon: 0 73 47 – 95 88 06-0
Mail: andreas.eichhorn@carsign.de

Original-Content von: CarSign Germany GmbH, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere News Themen:

Der ultimative Kennzeichenhalter aus dem Ländle Autozubehör de luxe

Balzheim/Ulm (ots) Die Marke CarSign ist vermutlich dem einen oder anderen Besitzer von Luxuslimousinen schon mal “über den Weg gelaufen”. Kein Wunder – denn die Firma CarSign aus Balzheim bei Ulm produziert schon seit über 15 Jahren hochwertigste Kennzeichenhalter aus Edelstahl für Oberklasse- und Sportwagen aller Premiummarken. Das “Center of Excellence” von Mercedes-Benz in Sindelfingen, AMG Affalterbach oder Rolls-Royce Händler bestellen perfekt angepasste Edelstahlrahmen für die jeweiligen Karosserien. Edelstahloberflächen wie Chrom, Echt-Carbon oder Pianolack sind das Tagesgeschäft für die spezialisierte Manufaktur. Aber auch viele Privatfahrer lassen sich von den Spezialisten besondere CarSigns mit Individualisierungen wie Lasergravuren oder 3D-Inlays nach Layout produzieren. “Diese Einzelbestellungen machen unsere edlen CarSign Kennzeichenhalter zu Unikaten und der Besitzer ist stolz auf seine besonders schöne “Visitenkarte” am Fahrzeug”, sagt Geschäftsführer Andreas Eichhorn. Im neuen CarSign Onlineshop kann jeder ambitionierter Automobilist seinen perfekten Kennzeichenhalter gestalten – mit perfekten Biegungen, edelsten Oberflächen und einem genialen Clip-System für eine einfache Montage. Der Aufwand ist nicht kostenlos – ab 49 EUR gibt es die schönen Teile aus der Manufaktur unter www.carsign.de.

Pressekontakt:

CarSign Germany GmbH
Andreas Eichhorn
Carl-Otto-Weg 18
88481 Balzheim
Telefon: 0 73 47 – 95 88 06-0
Mail: andreas.eichhorn@carsign.de

Original-Content von: CarSign Germany GmbH, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere News Themen:

Der ultimative Kennzeichenhalter aus dem Ländle Autozubehör de luxe

Balzheim/Ulm (ots) Die Marke CarSign ist vermutlich dem einen oder anderen Besitzer von Luxuslimousinen schon mal “über den Weg gelaufen”. Kein Wunder – denn die Firma CarSign aus Balzheim bei Ulm produziert schon seit über 15 Jahren hochwertigste Kennzeichenhalter aus Edelstahl für Oberklasse- und Sportwagen aller Premiummarken. Das “Center of Excellence” von Mercedes-Benz in Sindelfingen, AMG Affalterbach oder Rolls-Royce Händler bestellen perfekt angepasste Edelstahlrahmen für die jeweiligen Karosserien. Edelstahloberflächen wie Chrom, Echt-Carbon oder Pianolack sind das Tagesgeschäft für die spezialisierte Manufaktur. Aber auch viele Privatfahrer lassen sich von den Spezialisten besondere CarSigns mit Individualisierungen wie Lasergravuren oder 3D-Inlays nach Layout produzieren. “Diese Einzelbestellungen machen unsere edlen CarSign Kennzeichenhalter zu Unikaten und der Besitzer ist stolz auf seine besonders schöne “Visitenkarte” am Fahrzeug”, sagt Geschäftsführer Andreas Eichhorn. Im neuen CarSign Onlineshop kann jeder ambitionierter Automobilist seinen perfekten Kennzeichenhalter gestalten – mit perfekten Biegungen, edelsten Oberflächen und einem genialen Clip-System für eine einfache Montage. Der Aufwand ist nicht kostenlos – ab 49 EUR gibt es die schönen Teile aus der Manufaktur unter www.carsign.de.

Pressekontakt:

CarSign Germany GmbH
Andreas Eichhorn
Carl-Otto-Weg 18
88481 Balzheim
Telefon: 0 73 47 – 95 88 06-0
Mail: andreas.eichhorn@carsign.de

Original-Content von: CarSign Germany GmbH, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere News Themen:

Der ultimative Kennzeichenhalter aus dem Ländle Autozubehör de luxe

Balzheim/Ulm (ots) Die Marke CarSign ist vermutlich dem einen oder anderen Besitzer von Luxuslimousinen schon mal “über den Weg gelaufen”. Kein Wunder – denn die Firma CarSign aus Balzheim bei Ulm produziert schon seit über 15 Jahren hochwertigste Kennzeichenhalter aus Edelstahl für Oberklasse- und Sportwagen aller Premiummarken. Das “Center of Excellence” von Mercedes-Benz in Sindelfingen, AMG Affalterbach oder Rolls-Royce Händler bestellen perfekt angepasste Edelstahlrahmen für die jeweiligen Karosserien. Edelstahloberflächen wie Chrom, Echt-Carbon oder Pianolack sind das Tagesgeschäft für die spezialisierte Manufaktur. Aber auch viele Privatfahrer lassen sich von den Spezialisten besondere CarSigns mit Individualisierungen wie Lasergravuren oder 3D-Inlays nach Layout produzieren. “Diese Einzelbestellungen machen unsere edlen CarSign Kennzeichenhalter zu Unikaten und der Besitzer ist stolz auf seine besonders schöne “Visitenkarte” am Fahrzeug”, sagt Geschäftsführer Andreas Eichhorn. Im neuen CarSign Onlineshop kann jeder ambitionierter Automobilist seinen perfekten Kennzeichenhalter gestalten – mit perfekten Biegungen, edelsten Oberflächen und einem genialen Clip-System für eine einfache Montage. Der Aufwand ist nicht kostenlos – ab 49 EUR gibt es die schönen Teile aus der Manufaktur unter www.carsign.de.

Pressekontakt:

CarSign Germany GmbH
Andreas Eichhorn
Carl-Otto-Weg 18
88481 Balzheim
Telefon: 0 73 47 – 95 88 06-0
Mail: andreas.eichhorn@carsign.de

Original-Content von: CarSign Germany GmbH, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere News Themen:

Consors Finanz Studie – Elektromobilität: der Schlüssel für Verkehrs- und Klimawende

München (ots) Umweltschutz – 85 Prozent der Konsument:innen weltweit sind der Meinung, dass Elektroautos die Luft verbessern

Forderungen – Mehrheit will Vorgaben für weniger umweltfreundliche Autos

Verantwortung – Verbraucher:innen sehen beim Netzausbau vor allem Regierung und Energieversorgungsunternehmen in der Pflicht

Der Boom der E-Autos ist ungebrochen. Der weltweite Absatz an reinen Elektroautos und Plug-in-Hybriden lag 2020 bei 3,24 Millionen Fahrzeugen. Das ist gut eine Million mehr als im Vorjahr. Reine Elektroautos nahmen dabei global einen Anteil von knapp 70 Prozent ein. Der Rest entfiel auf Plug-in-Hybride.

Nicht zuletzt dank staatlicher Förderung wird das E-Auto zunehmend zur Normalität auf den Straßen. Ein wesentlicher Treiber ist der Klimaschutz. Das zeigt das Internationale Automobilbarometer von Consors Finanz. 79 Prozent der weltweit befragten Verbraucher:innen sehen in dem Elektroauto einen wichtigen Weg, um den Klimaschutz zu verbessern. Dass die Modelle konkret die Luftverschmutzung beziehungsweise die Lärmbelästigung senken können, glauben sogar 85 Prozent beziehungsweise 82 Prozent. In Deutschland denken lediglich 59 Prozent der Befragten, dass sich mit der Technologie die CO2-Emissionen global reduzieren lassen. 73 Prozent der befragten Deutschen sehen hingegen in E-Autos einen Weg, die Feinstaubbelastung, 78 Prozent die Lärmbelastung zu reduzieren.

Benziner geraten ins Abseits

Spiegelbildlich hierzu gehen die Konsument:innen mit weniger umweltfreundlichen Autos wie SUVs oder Sportwagen härter ins Gericht. So meinen 80 Prozent der Befragten weltweit (Deutschland 77 Prozent), dass für weniger umweltfreundliche Fahrzeuge CO2-Grenzwerte gelten sollten. 61 Prozent (Deutschland 62 Prozent) fordern eine höhere Besteuerung, 59 Prozent (Deutschland 54 Prozent) begrenzte Produktionszahlen und 55 Prozent (Deutschland 59 Prozent) ein Fahrverbot in den Städten.

Achillesferse Ladenetzwerk

Den positiven Umwelteffekten von Elektroautos steht immer noch die geringe Reichweite gegenüber. Längere Fahrten oder Urlaubsreisen mit dem E-Auto müssen gut geplant werden. Das liegt vor allem daran, dass die Ladeinfrastruktur nach wie vor zu wünschen übriglässt. Insgesamt sind der Bundesnetzagentur 35.845 Normalladepunkte und 5.906 Schnellladepunkte gemeldet worden, die zum 1. April 2021 in Betrieb waren. Damit kommen nach Berechnungen des Verbands der Automobilindustrie im Durchschnitt rund 1.500 Fahrzeuge auf einen öffentlichen E-Ladepunkt.

Die Aufgabe, für bessere “Auftank”-Möglichkeiten zu sorgen, sehen 33 Prozent der Konsument:innen weltweit und 32 Prozent in Deutschland beim Staat. Energieversorgungsunternehmen bzw. private Anbieter:innen sehen 28 Prozent der Befragten (Deutschland 24 Prozent) als die wichtigsten Akteure für ein dichteres Ladenetzwerk. 17 Prozent erwarten in erster Linie von Gemeinden und Kommunen, 14 Prozent von der Autoindustrie entsprechendes Engagement. In Deutschland sagt sogar jede:r fünfte Befragte, dass Hersteller oder Kommunen den Ausbau verantwortlich übernehmen müssen.

Gesamtkonzepte dringend erwünscht

Bernd Brauer, Head of Automotive Financial Services bei Consors Finanz, stellt klar: “Dass Elektromobilität einer der wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Verkehrswende und damit auch Klimawende ist, ist nicht mehr wegzudiskutieren. Doch das allein reicht nicht. Es bedarf gerade in den Städten Alternativen zum eigenen Auto. Bei der Entwicklung von neuen Konzepten sollten Autoindustrie, Städteplanung, Energieversorgung und Politik übergreifend zusammenarbeiten.” Dabei ist zu berücksichtigen, dass mit 90 Prozent die überwiegende Mehrzahl der Verbraucher:innen mit einem Auto in erster Linie ein Transportmittel verbindet, das unvergleichliche Bewegungsfreiheit verleihen sollte. Dieser Wunsch nach Unabhängigkeit ist in künftigen Mobilitätsansätzen zu berücksichtigen.

Weitere Informationen

– Meldung: Sinn in der Krise: Corona und die Verkehrswende
– Meldung: Verkehrswende muss bezahlbar sein
– Vollständige Studie in Englisch
– Grafiken zum Download

Über die Studie

Das Automobilbarometer International wird jährlich von Consors Finanz herausgegeben. Die Verbraucherstudie wurde vom 2. bis 11. September 2020 durch Harris Interactive in 15 Ländern durchgeführt: Belgien, Brasilien, China, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, den Niederlanden, Polen, Portugal, Südafrika, Spanien, Türkei, Großbritannien und den USA. Insgesamt wurden über 10.000 Personen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren befragt (Online-Befragung über CAWI). Diese Personen wurden aus einer repräsentativen nationalen Stichprobe des jeweiligen Landes ausgewählt.

Über Consors Finanz

Consors Finanz steht für finanzielle Selbstbestimmung in jeder Lebenssituation. Daher setzt das Unternehmen auf Finanzierungs- und Versicherungslösungen, die sich flexibel an die Zahlungsfähigkeit der Kunden anpassen lassen. Ob dynamische Kreditrahmen, individuelle Finanzierungen oder anpassbare Kartenprodukte – mit dem digitalen Banking von Consors Finanz nehmen Kunden ihre Liquidität selbst in die Hand. Dabei setzt das Unternehmen auf innovative Technologien, höchste Sicherheitsstandards und eine verantwortungsvolle Kreditvergabe.

Consors Finanz zählt zu den führenden Anbietern von Konsumentenkrediten in Deutschland und Österreich. Vor allem im Retail-, E-Commerce- und Automotive-Geschäft gehört das Unternehmen zu den anerkannten Finanzierungsspezialisten. Das breite Angebot richtet sich an Partner wie Handelsunternehmen und Makler, zum Beispiel zur Absatzfinanzierung, sowie an Endkunden für die Konsumfinanzierung und Umschuldung. Hinzu kommen ergänzende Versicherungs- und Zusatzprodukte, die Consors Finanz mit Kooperationspartnern anbietet. Consors Finanz ist eine Marke der internationalen BNP Paribas Gruppe.

www.consorsfinanz.de

Über BNP Paribas in Deutschland

BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit rund 193.000 Mitarbeitenden in 68 Ländern vertreten, davon nahezu 148.000 in Europa. In Deutschland ist die BNP Paribas Gruppe seit 1947 aktiv und hat sich mit 12 Geschäftseinheiten erfolgreich am Markt positioniert. Privatkunden, Unternehmen und institutionelle Kunden werden von rund 6.000 Mitarbeitenden bundesweit in allen relevanten Wirtschaftsregionen betreut. Das breit aufgestellte Produkt- und Dienstleistungsangebot von BNP Paribas entspricht dem einer innovativen Universalbank.

www.bnpparibas.de

Pressekontakt:

Consors Finanz
Dr. Stefan Mette
Pressesprecher
Tel.: +49 (0) 89 55 11 3140
E-Mail: presse@consorsfinanz.de

Original-Content von: Consors Finanz, übermittelt durch news aktuell

Weitere News Themen:

Compleo eröffnet in Österreich eigene Präsenz

Dortmund (ots) Compleo Charging Solutions AG, ein führender Anbieter von Ladelösungen für Elektrofahrzeuge, eröffnet in Österreich die erste eigene Tochtergesellschaft im europäischen Ausland. Bisher setzte das Greentech Unternehmen aus Dortmund in Europa vor allem auf Vertriebskooperationen. Bereits Anfang des Jahres expandierte Compleo als Teil einer Kooperation mit KSW Elektro- und Industrieanlagenbau (KSW) nach Österreich. Nun folgt die Compleo Niederlassung im Großraum Wien als nächster konsequenter Schritt für den Ausbau des Vertriebs auf dem stetig wachsenden österreichischen Markt.

Vor Ort wird Claus Drennig als Country Manager die strategische Ausrichtung der Niederlassung verantworten. Er bringt umfangreiche Erfahrungen im Bereich Direct Payment Konzepte mit, unter anderem im Retail Sektor. Bei Compleo unterstützt Drennig die Bereiche Installation, Service und Wartung sowie die Kooperation mit dem Kooperationspartner KSW. Als ehemaliger Managing Director bei Bluecode für hardware-basierte Bezahlmöglichkeiten für E-Ladesäulen und dank seiner Beratungserfahrung bringt er die nötigen Kenntnisse mit, um das Lösungsportfolio von Compleo für diverse Zielsegmente im wachsenden österreichischen Elektromobilitätsmarkt zu platzieren.

“Mit unserer Tochtergesellschaft in Wien sind wir als Marke und Unternehmen noch stärker für unsere Kunden vor Ort wahrnehmbar”, so Checrallah Kachouh, Co-CEO von Compleo. Durch ein steigendes Umweltbewusstsein und attraktive Förderungen wagen immer mehr Verbraucher in Österreich den Umstieg zum E-Auto”, so Kachouh. Eine Entwicklung, die sich auch in den Zulassungszahlen von Elektrofahrzeugen widerspiegelt – so wurden allein im März diesen Jahres 5.099 E-Fahrzeuge in Österreich neu zugelassen, nach Angaben der Agentur des Bundes AustriaTech. Damit steigt der allgemeine Bestand auf 69.581 Fahrzeuge. Auf Grund der schnell ansteigenden Zahl an Neuzulassungen von E-Autos gewinnt die flächendeckende Ladeinfrastruktur in Österreich immer mehr an Bedeutung. Eine Einschätzung, die auch Claus Drennig teilt: “Das Interesse an Elektrofahrzeugen ist in Österreich sehr hoch, aber das reicht nicht, damit die Mobilitätswende gelingt – es müssen auch genügend Ladesäulen flächendeckend zur Verfügung stehen. Ich bin davon überzeugt, dass wir hier mit Compleo einen wichtigen Beitrag zu einer grüneren Zukunft leisten können.”

Pressekontakt:

Pressekontakt
Compleo Charging Solutions AG
Ralf Maushake
Head of Communications
E-Mail: R.Maushake@compleo-cs.de
Telefon: +49 231 534 923 865

Original-Content von: Compleo Charging Solutions, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere News Themen:

Fahrzeugbewertung Hamburg Eimsbüttel & Harburg, Sachverständiger Keskin arbeitet auf Champions-League Niveau

Hamburg (ots) Wer an einen Kraftfahrzeug Sachverständigen denkt, dem fällt unmittelbar der Umstand eines Unfalls im Straßenverkehr ein. Und es ist richtig: Gerade in selbiger Lage ist ein Experte überaus oft unabdingbar sowie stets nützlich.

Aber es gibt noch mehrere weitere Bereiche, in denen man von der Fachkompetenz eines Spezialisten einen Vorteil haben und bares Geld einsparen kann. Das Kfz Sachverständigenbüro Keskin zum Beispiel offeriert eine große Palette an Leistungen, vom klassischen Unfallgutachten über Beweisaufnahmen bis hin zur Wertermittlung eines Autos. Als Kfz Sachverständiger in Hamburg offerieren die Profis nützliche Unterstützung in sehr vielen Bereichen rund ums Kfz.

Speziell wenn Sie auf der Suche nach “Fahrzeugbewertung Hamburg Eimsbüttel & Harburg” sind, haben Sie in dem Sachverständigen Keskin den optimalen Ansprechpartner gefunden.

Das Büro des Kfz Sachverständigen Keskin befindet sich ein wenig abseits der Hamburger Altstadt und bietet seit dem Jahr 2015 fachmännische Hilfe rund ums Auto an. Die Primäraufgabe stellt in diesem Zusammenhang das traditionelle Unfallgutachten dar: Grob gesagt beschreibt es den entstandenen Schaden, die Wertminderung der betroffenen Fahrzeuge wie auch mehrere ergänzende Formalitäten, die insbesondere für die Versicherung vonnöten sind. Als Anspruchsteller ist jener Service übrigens für Sie in Gänze kostenfrei, die Gebühren übernimmt einzig der Schädiger bzw. dessen Versicherung. Ein Beweggrund mehr, auf Nummer sicher zu gehen und bei jedem Crash einen Spezialisten zu engagieren.

Die einzige Sachlage, in welcher sich ein umfassendes Expertengutachten nicht rechnet, sind Kleinschäden mit einem Betrag von unter 1.000 Euro. Bei einem so genannten Bagatellschaden zahlt die Versicherung bekanntlich nicht. Jedoch auch in diesem Fall offerieren viele Kfz-Sachverständige ihre Hilfestellung an. Der Kfz Sachverständiger Keskin in Hamburg etwa kann in diesem Fall ein kostengünstiges Kurzgutachten samt detaillierter Auflistung der Preise erstellen.

Ein zusätzlicher überaus signifikanter Service ist die so genannte Soforthilfe oder eine Notfallhotline. Bekanntermaßen bringt einem schon der allerbeste Kfz-Sachverständige, wenn er absolut nicht greifbar ist?

Ein perfekter Gutachter ist allzeit zu erreichen und leitet Sie durch den ganzen Ablauf der Unfallabwicklung. Eine etwaige Beweissicherung und Dokumentation durch einen Fachmann ist vor allem dann unabdingbar, sofern die Unfallschuld nicht eindeutig nachgewiesen wird oder sich der Unfallgegner alles andere als kooperativ verhält.

Nebenbei bemerkt können Sie die Wahl des Sachverständigen auch der Versicherungsgesellschaft überlassen. Das ist jedoch nur in den seltensten Situationen dienlich, da ebendiese Kfz-Gutachter oftmals nicht gerade unparteiisch agieren und sich z. T. sogar auf die Seite der Versicherung schlagen. Passender ist es, einen neutralen und zertifizierten Kfz-Sachverständigen Ihrer Wahl einzubeziehen. Als Kfz Sachverständiger in Hamburg empfiehlt sich hier exemplarisch Büro Keskin.

Der zweite Bereich, in dem es sich empfiehlt, einen Fachexperten dazuholen, ist die Anschaffung und der Verkauf eines gebrauchten Kfz. Leider sind absolut nicht alle Verkäufer komplett ehrlich und unterschlagen Fehler oder Abnutzungsspuren oftmals. Ein Lackschaden lässt sich noch mühelos mit dem bloßen Auge erkennen, angenommen, dass es um motorische Beschädigungen und Dergleichen geht, sieht die Sache aber schon ganz anders aus. Damit man hier keinesfalls die sprichwörtliche Katze im Sack erwirbt, kann ein Gutachter eingeschaltet werden, der diese Mängel aufdeckt und die richtige Wertminderung einschätzt. Allerdings auch als Verkäufer ist es sehr wohl von Vorteil, ein technisches Gutachten einzuholen. Schließlich kann es auch bei den besten Absichten einmal passieren, dass ein versteckter Mangel erst nach dem Verkauf ans gefunden wird. Ein professionelles Gutachten vermeidet dann einen kostenintensiven und unnötigen Streit mit dem Käufer.

Mehr Information, gleichfalls zum Themenbereich “Fahrzeugbewertung Hamburg Eimsbüttel & Harburg”, bekommen Sie unter https://www.sv-keskin.de/

Pressekontakt:

Aziz Keskin
Telefon: 040 39 72 64
Email: info@sv-keskin.de

Original-Content von: Sachverständigenbüro Keskin, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere News Themen:

Forschungsprojekt zur Entwicklung neuer und nachhaltiger E-Motor-Fertigungsprozesse startet am Kölner Ford-Standort

Köln (ots) – Industriekonsortium – zusammengesetzt aus Ford, thyssenkrupp, RWTH Aachen und Engiro – startet Forschungsprojekt zur Entwicklung flexibler und nachhaltiger Produktionsprozesse für Elektromotoren der zukünftigen Generation

– Im Rahmen des Projekts, das mit öffentlichen Mitteln in Höhe von 5,3 Millionen Euro gefördert wird, errichtet das Konsortium eine Forschungsanlage auf dem Werksgelände von Ford in Köln-Niehl

– Ford wird neue laserbasierte Methoden im Bereich der Fertigung von Elektromotoren entwickeln und den Einsatz von künstlicher Intelligenz für die Prozesssteuerung erforschen

Ford ist Partner eines Konsortiums zur nachhaltigen Herstellung von Elektroantrieben, welches heute die Errichtung eines europäischen Forschungszentrums in Köln bekannt gegeben hat. Ziel des Zentrums ist es, zukunftsorientierte Produkte und Prozesse zu entwickeln, mit denen europäische Hersteller eine weltweit führende Rolle bei der Großserienproduktion von Komponenten für Elektrofahrzeuge einnehmen können. Das Projekt wird mit öffentlichen Mitteln in Höhe von 5,3 Millionen Euro gefördert und ist für eine Dauer von 36 Monaten angesetzt. Ford wird gemeinsam mit thyssenkrupp System Engineering, der RWTH Aachen sowie Engiro die flexible und nachhaltige Herstellung von E-Motor-Komponenten entlang einer einzigen Produktionslinie entwickeln. Der Name des Projekts lautet HaPiPro2 und bezieht sich auf die Hairpin-Technologie. Dabei handelt es sich um eine Drahtwickelmethode, die bei der Fertigung von E-Motoren angewendet wird, und somit um einen Schlüsselfaktor bei Systemen mit elektrischem Antrieb. Im Rahmen des HaPiPro2-Projekts wird untersucht, wie die Methode weiterentwickelt werden kann, um die effiziente Herstellung verschiedener E-Motor-Varianten auf einer einzigen Produktionslinie zu ermöglichen.

„Ford setzt sich für die Zukunft der Fahrzeugelektrifizierung ein“, sagte Gunnar Hermann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH und Executive Director Business Transformation Ford of Germany. „Wir sind stolz darauf, dieses richtungsweisende Forschungszentrum an unserem Kölner Standort zu beherbergen. Das Projekt wird eine einzigartige Engineering-Plattform für Unternehmen sein, speziell mit Blick auf die Erforschung und Entwicklung künftiger Produktionsprozesse im E-Motor-Bereich“.

Standort des neuen Forschungszentrums für Elektromotoren ist das Ford-Werk in Köln-Niehl.

Die Aufgabe von Ford wird es sein, laserbasierte Anwendungen im Bereich der Hairpin-Technologie zu entwickeln und künstliche Intelligenz für die Prozesssteuerung zu erforschen. Expertise im Bereich des 3D-Drucks steuert die Abteilung Digitale Additive Produktion der RWTH Aachen zum Projekt hinzu. Der Beitrag der renommierten Hochschule befasst sich mit der Entwicklung von Werkzeugen für die Produktionslinie und der Erschließung zusätzlicher Möglichkeiten der additiven Fertigung im Produktionsprozess. Die Gewährleistung der Nachhaltigkeit wird für das Konsortium ebenfalls von entscheidender Bedeutung sein, ein Schwerpunkt wird daher auch auf die Wartung und die Wiederverwendung von E-Motor-Komponenten gesetzt.

„Das HaPiPro2-Projekt zielt nicht nur auf die effiziente Konstruktion von E-Motoren ab, sondern auch auf die Entwicklung von Variantenflexibilität bei der Herstellung“, sagt Prof. Achim Kampker, Production Engineering of E-Mobility Components (PEM), RWTH Aachen. „Wir werden unser Know-how bezüglich anwendungsorientierter Forschung in die gesamte Hairpin-Prozesskette einbringen. Unsere Aufgaben umfassen überdies die Analyse von Ursache-Wirkungs-Beziehungen und die Erprobung digitaler Methodik bei der Produktionsplanung“.

Engagement von Ford für eine elektrifizierte Zukunft

Die Transformation des Ford-Geschäfts in Europa wird vom Engagement des Unternehmens für elektrifizierte Fahrzeuge geleitet sowie von dem Plan, im Bereich der Elektrifizierung eine führende Marktposition einzunehmen. Im Februar dieses Jahres hat Ford zugesagt, dass alle europäischen Nutzfahrzeug-Baureihen bis 2024 auch als vollelektrische Varianten oder Versionen mit Plug-in-Hybrid-Antrieb erhältlich sein werden. Bis 2030 erwartet Ford, dass zwei Drittel des Nutzfahrzeugabsatzes durch vollelektrische Modelle oder Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge erreicht wird. Bis Mitte 2026 werden für alle Pkw-Modelle von Ford in Europa als elektrifizierte Variante verfügbar sein und bis 2030 soll die Produktion komplett auf vollelektrische Fahrzeuge umgestellt werden. Das erste in Europa hergestellte, vollelektrische Volumenfahrzeug wird ab 2023 in Köln gebaut werden, wo das Unternehmen eine Milliarde US-Dollar in das neu gegründete Ford Cologne Electrification Center investiert hat, um Voraussetzungen für den Übergang in eine rein elektrische Zukunft zu schaffen.

Die Elektrifizierung von Fahrzeugen gehört zur zentralen Unternehmensstrategie von Ford. In Europa erstreckt sich dieses Vorhaben alleine bis Ende des Jahres 2021 auf die Einführung von insgesamt 17 neuen Modellen. Dazu zählt unter anderem der neue, vollelektrische Mustang Mach E, dessen Auslieferungen derzeit in Europa erfolgt.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Monika Wagener
Ford of Europe
0241/9421212
mwagener@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere Auto News Themen:

Energy2market und Deutsche Post optimieren Strombezug und Energieeinsatz an Logistikstandorten – Abschluss des staatlich geförderten Forschungsprojekts TRADE EV

Mit dem Auto-Abo von ViveLaCar gelingt der Einstieg in die Elektromobilität

Winterscheibenreiniger im GTÜ-Test: Wisch und weg

Tesla-Car-Rent hat sein Mietangebot erweitert

Langzeitemiete – Die Mobilitätslösung in Zeiten des technischen Umbruchs

Seit einiger Zeit bietet Tesla-Car-Rent nicht nur Kurzzeitmieten buchen sondern auch Langzeitmieten von 4 Monaten und länger an. Wir haben damit auf die zahlreichen Nachfragen unserer Kunden reagiert.
Die Partnerschaft mit Tesla ermöglicht es uns, günstige Preise für Langzeit- und Monatsmieten an unsere Kunden weiterzugeben. Wählen Sie die Option, die für Sie am besten ist, auf unseren Buchungsseiten. https://tesla-car-rent.com/tesla-mieten/
Dieser kurze Leitfaden vergleicht die einzigartigen Vorteile der Buchung einer Langzeitmiete mit der beliebten Option des Autoleasings oder des Kaufens.

Die Beweggründe für eine Langzeitmiete sind vielfältig. Gerade im Bereich der Elektromobilität ist das Thema von technischen Weiterentwicklungen sehr wichtig. Viele Kunden möchten sich momentan noch nicht auf einen Autokauf festlegen und überbrücken die Zeit mit einer Langzeitmiete. Das Angebot von eAutos deckt noch nicht die Breite von Modellvarianten ab. Es fehlen immer noch Carpios und ein elektrischer Ersatz für den guten alten VW Bus. Für alle die darauf warten und Verbrenner ablehnen, ist eine Langzeitmiete mit variablem Ende die Lösung. Sobald der Wunschwagen geliefert wird, beendet man die Langzeitmiete.

Aufgrund des Volumens an Fahrzeugen, die wir jedes Jahr buchen, haben wir geringe Kosten – Einsparungen, die wir an Sie weitergeben.

KEINE ÜBERRASCHUNGEN – Wir haben lange Erfahrung Teslas in Europa zu vermieten und kennen die lokalen Gesetze und Vorschriften besser als jeder andere. Buchen Sie mit uns und es wird keine Überraschungen geben.

GRÖSSTE AUSWAHL – Wählen Sie aus einer Vielzahl der Tesla Varianten zu den günstigsten Tarifen. Mieten Sie einen Tesla bei Tesla-Car-Rent und finden heraus welche Variante für Sie die richtige ist.

ANYWHERE BUCHEN – Mit unserem Internetangebot genießen Sie den Vorteil, überall auf der Welt mit 24/7 Zugang zu unserem zu haben und immer buchen zu können.

Tesla-Car-Rent vermietet im deutschsprachigen Raum Elektroautos von Tesla, mit dem Ziel die Elektromobilität weiter zu bringen. Dazu gehören auch Events wie dieser Test von allen Model 3 Varianten oder der 24h Reichweiten Weltrekord der von Tesla-Car-Rent 2019 aufgestellt wurde und immer noch hält. Die Firma wurde 2015 gegründet und hat ihren Fuhrpark stetig erweitert. Die aktuelle Fahrzeugflotte besteht aus Model 3 Standard Range plus, Long Range, Model 3 Performance, Model S P85D und Model S P100DL (770PS). Zum Angebot gehören Tagesmieten bis Langzeitmieten.

Kontakt
Tesla-Car-Rent
Klaus Fischer
Hindenburgstraße 68
91054 Erlangen
+4915223637945
contact@tesla-car-rent.com
https://tesla-car-rent.com/tesla-mieten/

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

 

Weitere Auto News Themen: