Studie zur E-Mobilität Autokauf: Paare entscheiden gemeinsam

Berlin (ots) Vom Hausbau bis zum Nachwuchs: Große Entscheidungen treffen Paare oft gemeinsam.

Doch gilt das auch für den Autokauf? Oder überlassen Frauen dieses Thema vielleicht doch lieber ihrem Partner? Ganz im Gegenteil: 84 Prozent entscheiden den Autokauf zu zweit. Zu diesem und weiteren spannenden Ergebnissen kommt eine neue forsa-Studie im Auftrag von Vattenfall.

65 Prozent wünschen sich beim Autokauf Einigkeit

Sicher sollte es sein, komfortabel und wenn möglich umweltfreundlich – beim Kauf eines neuen Autos hat jeder seine ganz persönlichen Vorstellungen. In der Partnerschaft ist hingegen für zwei Drittel der Deutschen eine gemeinsame Entscheidung wichtig oder sehr wichtig, so die Vattenfall-Studie. Ähnliches gilt auch für die Antriebsart: Ob es nun der klassische Benziner wird, ein E-Auto oder ein Hybrid-Modell – 56 Prozent der Partner ist auch hier ein gleicher Nenner wichtig oder sehr wichtig.

62 Prozent offen für E-Mobilität

Wer sich mit Autos beschäftigt, kommt mittlerweile an Elektromobilität nicht mehr vorbei. Wie offen stehen deutsche Paare dem Thema gegenüber? Sehr positiv! 62 Prozent haben schon mal mit ihrem Partner darüber gesprochen, in Zukunft noch häufiger E-Autos zu nutzen. Kein Wunder, Hersteller bringen kontinuierlich neue attraktive Modelle auf den Markt, der Staat unterstützt mit Fördermöglichkeiten und auch das “Tanken” wird immer einfacher.

Hinweis: Für die repräsentative forsa-Erhebung wurden im Auftrag der Vattenfall Europe Sales GmbH vom 16. September bis zum 21. September 2020 insgesamt 1.030 Personen befragt. Die Ergebnisse sind unter der Quellenangabe “Vattenfall-Studie” frei zur Veröffentlichung.

Pressekontakt:

Vattenfall GmbH
Sandra Kühberger
Chausseestraße 23
10115 Berlin
T +49 (0)30-8182 2323
sandra.kuehberger@vattenfall.de

Havas Hamburg
Sebastian Krammer
Lippmannstraße 59
22769 Hamburg
T +49 (0)40-431 75-134
sebastian.krammer@havas.com

Original-Content von: Vattenfall Europe Sales GmbH, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere News Themen:

Battista Hyper-GT trifft bei der MOHR GROUP in München ein, während das globale Retail-Netzwerk weiter wächst

München (ots) – Der einzigartige Battista Anniversario, der ultimative Design-Ausdruck des PS-stärksten italienischen Autos mit Straßenzulassung, das je gebaut wurde, feiert Deutschlandpremiere

– Automobili Pininfarina schafft mit der MOHR GROUP, dem Vertriebspartner für den vollelektrischen Battista in der Region, ein neues Luxus-Retailerlebnis in der MOTORWORLD München
– Einzigartige Räumlichkeiten bieten den Kunden ein Erlebnis, das vom zukünftigen Atelier der Marke im Entwicklungs- und Produktionszentrum in Cambiano inspiriert ist
– Die Entwicklung des neuen luxuriösen Hyper-GT erreicht mit der Feinabstimmung der Fahrdynamik im Rahmen des umfassenden globalen Testprogramms die finale Phase

Mit der Deutschlandpremiere des limitierten Battista Anniversario hat der Battista Hyper-GT sein Debüt in München gegeben, während Automobili Pininfarina sein weltweites Händlernetz weiter ausbaut. Als Vertriebspartner in der Region wurde die MOHR GROUP mit Sitz in der MOTORWORLD München angekündigt. In diesem neuen “Zentrum für Autokultur” in Bayern wird das vollelektrische Meisterwerk präsentiert.

In Partnerschaft mit der MOHR GROUP kreiert Automobili Pininfarina die erste permanente markeneigene Ausstellungsfläche für das Unternehmen außerhalb Italiens. Kunden wird ein persönliches Battista-Erlebnis in einem Raum geboten, dessen Herzstück neben dem Hyper-GT eine von Automobili Pininfarina entworfene Lounge bildet. Für diese Installation wurden ausschließlich Materialien genutzt, die nicht nur luxuriös, sondern auch nachhaltig sind. Hier wird der 1.900 PS starke Battista dauerhaft zu sehen sein.

Der speziell gestaltete Bereich ist inspiriert vom zukünftigen Atelier am Firmensitz von Automobili Pininfarina in Cambiano, Italien – der Geburtsstätte des Battista. In der Lounge in München werden exquisite Personalisierungsmöglichkeiten gezeigt, die von Karosseriefarben über Karbonoptionen bis hin zu Bremssätteln und Radkappenringen reichen. Leder- und Beleuchtungsmuster, Materialien und Stickereien sowie Aluminium-Details können von den Kunden in Augenschein genommen werden.

Gösta Henning, Chief Sales and Marketing Officer bei Automobili Pininfarina, sagte: “Während der Battista Hyper-GT weiterhin im Entwicklungsplan liegt, freuen wir uns, mit der Eröffnung der Automobili Pininfarina Lounge in München die MOHR GROUP als unseren neuen Vertriebspartner in der Region bekannt zu geben. Dies ist eine fantastische Gelegenheit für unsere Kunden, eine neue Welt luxuriöser italienischer Handwerkskunst und Battista-Personalisierungsmöglichkeiten zu erleben.”

Lorenz M. Mohr, Managing Partner der MOHR GROUP, sagte: “Die MOHR GROUP ist offizieller Partner der exklusivsten Fahrzeughersteller und Veredler der Welt. Die Präsentation von Automobili Pininfarina ist eines der Highlights unseres Markenportfolios und wir freuen uns auf eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft.”

Die MOTORWORLD München gilt als ein Zentrum für Autokultur in Bayern und ist sowohl für Oldtimer-Liebhaber als auch für Fans der Mobilität der Zukunft ein beliebtes Ziel. Der gesamte 75.000 Quadratmeter große Ausstellungsbereich ist in einem Green Building untergebracht und als CO2-neutral zertifiziert: der perfekte Ort, um den vollelektrischen Battista auszustellen.

Die neue Vertriebspartnerschaft kommt zu einem Zeitpunkt, zu dem Automobili Pininfarina seine globale Präsenz weiter ausbaut. Allein in den letzten Monaten wurden fünf neue Retailpartner bestätigt – neben München auch in London, Melbourne, Oslo und Stockholm. Die anhaltende Entwicklung zeigt sich auch in der näheren Umgebung des Design- und Entwicklungszentrums in Cambiano vor den Toren Turins, wo weiterhin stark in Mitarbeiter und Einrichtungen investiert wird.

Der italienische Standort wird künftig ein exklusives Erlebniszentrum in den neuen Atelier-Räumen umfassen, wo Kunden gemeinsam mit Designern ihren Battista Hyper-GT individualisieren können und so wichtige Einblicke und Empfehlungen erhalten, damit ihr eigenes Exemplar automobiler Kunst Wirklichkeit wird. Dies geschieht nur wenige Meter von dem Ort entfernt, an dem ein ausgewähltes Team von erfahrenen Spezialisten den Battista von Hand fertigt.

Die Kunden können auch die Vorteile eines neuen dynamischen Kundenprogramms nutzen. Das einzigartige Angebot ermöglicht es ihnen, sich mit Hilfe des Ex-Formel-E- und Formel-1-Rennfahrers Nick Heidfeld bis ins kleinste Detail mit ihrem neuen Battista vertraut zu machen. Im Rahmen dieses Programms demonstriert Nick Heidfeld, wie man die maximale Leistung aus dem vollelektrischen Battista Hyper-GT herausholt, sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke.

REDAKTIONELLE ANMERKUNGEN

DER BATTISTA VON AUTOMOBILI PININFARINA

Der Battista wird das leistungsstärkste Auto sein, das je in Italien entwickelt und gebaut wurde. Seine Leistung ist für straßentaugliche Sportwagen mit Verbrennungsmotor derzeit absolut unerreichbar. Mit seiner Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in unter zwei Sekunden lässt er sogar aktuelle Formel 1-Autos hinter sich. Mit seinen 1.900 PS und 2.300 Nm Drehmoment kombiniert der Battista außergewöhnliche Leistung und Technologie mit absoluter Emissionsfreiheit. Die 120-kWh-Batterie des Battista treibt vier Elektromotoren (einen pro Rad) an und bietet eine simulierte WLTP-Reichweite von über 500 km mit einer Ladung. Lediglich 150 Battistas werden im Pininfarina SpA-Atelier in Cambiano, Italien, individuell handgefertigt.

ÜBER AUTOMOBILI PININFARINA

Automobili Pininfarina hat seinen Sitz in München und beschäftigt ein Team aus erfahrenen Führungskräften von Herstellern luxuriöser und hochklassiger Automarken. Der Battista Hyper GT sowie alle zukünftigen Modelle werden in Handarbeit in Italien entwickelt und produziert, außerdem werden sie in allen großen Märkten weltweit unter dem Markennamen Pininfarina erscheinen. Das junge Unternehmen möchte der nachhaltigste Anbieter von Luxusautos weltweit werden.

Das Unternehmen ist eine 100-prozentige Tochter der Mahindra & Mahindra Ltd und erhielt im Rahmen einer Lizenzvereinbarung zwischen Pininfarina S.p.A. und Mahindra & Mahindra Ltd den Namen Automobili Pininfarina. Pininfarina S.p.A. leistet mit seiner 90 Jahre zurückreichenden Erfahrung bei der Produktion vieler der weltweit bekanntesten Autos einen wichtigen Beitrag in den Bereichen Design und Produktion.

ÜBER MOHR GROUP – FINEST BRANDS

Im April eröffnete der erste MOHR-GROUP Store, der feine und exklusive Automobil- und Motorradmarken auf rund 1.600 Quadratmetern in der Motorworld München präsentiert. Das Portfolio der MOHR GROUP – Finest Brands umfasst hochkarätige Einzelstücke, Preziosen aus Kleinserien und wertvolle Sondermodelle. Das Münchner Unternehmen vertritt in der Motorworld München die Marken von ABT Sportsline, BRABUS, KEYVANY, KTM, MAZZANTI, HISPANO SUIZA CARS, RECARO, TECHART, ZENVO und viele weitere.

Das Angebot des einzigartigen Multibrand-Stores beinhaltet von Komplettfahrzeugen bis hin zu einzelnen Veredelungskomponenten die komplette Bandbreite der im Luxus-Segment gewünschten Dienstleistungen. Hypercars aus den vergangenen Jahrzehnten und High-End-restaurierte Oldtimer ergänzen das Portfolio.

Darüber hinaus führt eine Fachwerkstatt Service, Reparaturen und Veredelungen direkt am Standort durch. Zudem bietet die MOHR GROUP – Finest Brands eine professionelle Aufbereitung und Lagerung an. Besonders exklusive Fahrzeuge können in hauseigenen CarTresoren unter optimalen Bedingungen verwahrt werden.

Weitere Showrooms der MOHR GROUP – Finest Brands sind in der Motorworld Region Stuttgart und der Motorworld Manufaktur Region Zürich geplant. Dem gleichen Konzept folgend werden sie verschiedene Marken im High-End-Segment präsentieren. Hinter der MOHR GROUP stehen die Brüder Luis M. und Lorenz M. Mohr, die über eine große Expertise im Handel mit exklusiven Fahrzeugen verfügen.

Pressekontakt:

Dan Connell
Chief Communications Officer
Mobil: +49 (0) 160 553 0318
Email: d.connell@automobili-pininfarina.com
Web: https://automobili-pininfarina.com/

Original-Content von: Automobili Pininfarina, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere Auto News Themen:

Dieselskandal der Daimler AG: Hoher Schadenersatz in der Premiumklasse wegen Mercedes-Benz-Fahrzeugen möglich

Mönchengladbach (ots) Das Landgericht Dortmund hat die Daimler AG im Abgasskandal zu hohem Schadenersatz und zur Rücknahme eines Mercedes-Benz GLE 350d 4Matic mit dem Motor des Typs OM651 der Schadstoffklasse Euro 6 verurteilt. Das Gericht verweist auf den substantiierten Vortrag des geschädigten Verbrauchers, der das Vorliegen mehrerer Abschalteinrichtungen verdeutlicht.

Die Daimler AG hat im Abgasskandal eine weitere herbe Niederlage vor dem Landgericht Dortmund (Urteil vom 03.05.2021, Az.: 7 O 265/20) kassiert. Der Autobauer muss für Manipulationen an einem Mercedes-Benz GLE 350d 4Matic mit dem Motor des Typs OM651 der Schadstoffklasse Euro 6 wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung nach § 826 BGB Schadenersatz in Höhe von 63.724,45 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweils gültigen Basiszinssatz seit dem 11. Oktober 2019 zahlen und den Kläger von den durch die Beauftragung der Prozessbevollmächtigten entstandenen vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten in Höhe von 1.954,46 Euro freizustellen. Ebenso trägt die Daimler AG die vollständigen Kosten des Verfahrens. Zum Zeitpunkt der mündlichen Verhandlung vor der Kammer wies das streitgegenständliche Fahrzeug einen Kilometerstand von 52.457 auf. Der Kläger hatte das streitgegenständliche Fahrzeug am 27. Juni 2016 als Neuwagen für 80.464,30 Euro brutto erworben.

“Das Gericht verweist in seiner Urteilsbegründung darauf, dass der Kläger substantiiert das Vorhandensein mehrerer Abschalteinrichtungen beziehungsweise Steuerungsmechanismen dargelegt habe, mit denen die Emissionswerte manipuliert worden seien. Im Fokus stehen typische Schlagworte wie das Thermofenster, die Kühlmittel-Solltemperatur-Regelung und eine unzulässige Programmierung des OBD-Systems. Als Folge würden die angegebenen respektive zulässigen Werte für Stickoxide im Realbetrieb deutlich überschritten”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde.

Unter der Abkürzung OBD versteht man das On-Board-Diagnosesystem, das maßgeblich für die Durchführung der Abgasuntersuchung auch bei dem streitgegenständlichen Fahrzeug ist. Ordnungsgemäß funktionierende OBD-Systeme machen den nicht ordnungsgemäßen Betrieb der Abgassysteme im Normalbetrieb in den mit Abschalteinrichtung ausgestatteten Fahrzeugen für Prüfer, Mechaniker und Fahrzeughalter in einem dafür vorgesehenen Fehlerspeicher sichtbar. Und durch die Kühlmittel-Solltemperatur-Regelung wird bekanntlich die Abgasreinigung im Prüfbetrieb heruntergeregelt, um während des Prüfzyklus die Grenzwerte einzuhalten. Im Gegensatz dazu kann das streitgegenständliche Fahrzeug im Realbetrieb die Stickoxidemissionen gerade nicht einhalten.

Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) erließ mit Bescheid vom 23. Mai 2018 einen amtlichen Rückruf mit der Anordnung nachträglicher Nebenbestimmungen zur EG-Typengenehmigung inklusive Nachrüstung für den streitgegenständlichen Fahrzeugtyp wegen einer illegalen Abschalteinrichtung. Dieser (noch nicht rechtskräftige) ist für das Gericht auch ein Argument, die Widerrede der Daimler AG nicht gelten zu lassen. Diese sei ihrer sekundären Darlegungslast durch ihren Vortrag zu ihren Abgasstrategien und zum Inhalt des Rückrufbescheids sowie der Verteidigungsstrategie gegen den noch nicht rechtskräftigen Bescheid des KBA nicht nachgekommen.

Im Rahmen der sekundären Darlegungslast muss die Daimler sich von den Vorwürfen aktiv und mit weitreichenden Erklärungen zur Funktionsweise der Technologien entlasten. Entspricht das Unternehmen dem nicht, kann es auch keine Entlastung von den Vorwürfen geben. Das trifft auch auf alle anderen Hersteller im Dieselabgasskandal zu. Daher kann dieses Verfahren vor dem Landgericht Dortmund für geschädigte Verbraucher auch aus dieser Perspektive zu einer weiteren positiven Entwicklung ihrer Dieselklagen führen.

Das Landgericht Dortmund verweist dabei auf die vielbeachtete Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 28. Januar 2020, die Dr. Hartung mit einem kooperierenden BGH-Anwalt erstritten hat. Danach können Schadensersatzansprüche im Abgasskandal gegen die Daimler AG von einem Gericht nicht einfach als Behauptungen “ins Blaue hinein” abgewiesen werden. Für geschädigte Verbraucher genügt es im Gegensatz dazu für einen ausreichend substantiierten Vortrag zum Vorliegen eines Sachmangels, wenn dargelegt wird, dass das streitgegenständliche Fahrzeug einen Motortyp aufweist, der von einem Rückruf betroffen ist, die Einleitung eines staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahrens wegen des Einbaus einer unzulässigen Abschalteinrichtung erfolgt ist sowie eine allgemein beschriebene Funktionsweise einer vermuteten Abschalteinrichtung vorliegt.

“Das Urteil verleiht dem Abgasskandal der Daimler AG neuen Schwung und gibt geschädigten Verbrauchern neue Argumente an die Hand, gegen den Hersteller im Rahmen der vorsätzlichen sittenwidrigen Schädigung vorzugehen. Es fallen immer mehr Urteil zu teuren Modellen der Premiumklasse, sodass die finanzielle Kompensation für die Kläger sehr hoch ausfällt und der wirtschaftliche Schaden durch die Manipulationen ausgeglichen wird”, sagt Dieselexperte Dr. Gerrit W. Hartung.

Pressekontakt:

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Gerrit W. Hartung
Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 68456-0
E-Mail: kanzlei@hartung-rechtsanwaelte.de
Internet: www.hartung-rechtsanwaelte.de

Original-Content von: Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere Auto News Themen:

 

CosmosDirekt Mobility Check: So steht es um die Mobilität in den deutschen Großstädten

Saarbrücken (ots) Elektromobilität, Carsharing und autonomes Fahren – moderne Mobilitätskonzepte sollen unsere Fortbewegung einfacher, komfortabler, sicherer und nachhaltiger machen. Der Mobility Check 2021 von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, hat die Mobilität in den deutschen Großstädten untersucht und die Ergebnisse in einem Ranking verglichen. Auf dem ersten Platz landet die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover, vor Stuttgart und Essen.

Als Lifetime Partner interessiert sich CosmosDirekt sehr für die Lebenswelt der Menschen in Deutschland und Mobilität ist eines der aktuellen Metathemen überhaupt. Eine große Rolle spielen dabei vor allem klassische private Pkw, aber auch möglichst nachhaltige Alternativen, für die immer wieder neue Konzepte entworfen und weiterentwickelt werden. Zeit für eine Bestandsaufnahme: Wie sieht es mit der Mobilität in den deutschen Großstädten aus? Der Mobility Check 2021 ist der Nachfolger der Publikation “Die autofreundlichsten Städte in Deutschland 2019″[1] und setzt mit der Neuauflage neben allgemeinen Informationen zur Mobilität ein besonderes Augenmerk auf E-Mobilität und alternative Fortbewegungsmöglichkeiten zum eigenen Pkw.

HANNOVER, STUTTGART UND ESSEN SIND DEUTSCHLANDS MOBILSTE STÄDTE

Den ersten Platz beim Mobility Check 2021 belegt Hannover mit einer Gesamtzahl von 30,81 aus 40 möglichen Punkten. Ausschlaggebend dafür war die Höchstpunktzahl von zehn Punkten in gleich zwei Mobilitätsbereichen, die beide vor allem mit Blick auf nachhaltige Fortbewegungsalternativen eine Rolle spielen: ÖPNV und alternative Fortbewegungsmittel. Allerdings punktet Hannover weniger in den Pkw-bezogenen Bereichen – im Gegensatz zu Stuttgart und Essen. Stuttgart belegt den zweiten Platz mit 26,98 Punkten und ganz ohne Top-Score in einem Einzelbereich. Dafür erreicht die Landeshauptstadt Baden-Württembergs durchweg vergleichsweise hohe Werte, zum Beispiel im E-Auto-Score mit dem höchsten Wert bei der Menge an E-Autos je 1.000 Einwohner von 4,3. Den Top-Score von zehn Punkten im Bereich E-Mobilität erreicht allerdings Essen mit rund einem öffentlichen Ladepunkt pro zwei zugelassenen E-Autos. Damit erzielt die Ruhrgebietsstadt eine Gesamtpunktzahl von 25,94 Punkten und kommt auf das dritte Siegertreppchen beim Mobility Check 2021.

DIE GRÖSSTEN STÄDTE HABEN AUCH DIE MEISTEN PKW

Wo gibt es wohl die meisten Pkw? In Berlin – dort sind rund 1,2 Millionen Pkw zugelassen. Dahinter folgen Hamburg mit rund 800.000 und München mit 740.000 Pkw. Das deutliche Muster ist: Die Einwohnerzahl der Stadt ist mit ausschlaggebend für die Anzahl der Pkw-Zulassungen. Die deutsche Hauptstadt hat außerdem mit 101 Quadratkilometern die deutlich größte Verkehrsfläche aller bewerteten Städte. Die meisten Pkw mit Verbrennungsmotor pro Einwohner fahren in Hannover (rund 1.076 pro 1.000 Einwohner). In Stuttgart sind in Relation zur Einwohnerzahl die meisten E-Autos zugelassen (mehr als vier E-Autos pro 1.000 Einwohner). Spitzenreiter bei den Pkw mit Hybridantrieb ist München: Rund 13 solcher Fahrzeuge pro 1.000 Einwohner sind dort auf den Straßen unterwegs.

INFOS ZUM DESIGN DES MOBILITY CHECKS 2021

Insgesamt wurden 18 Großstädte in Deutschland miteinander verglichen und dabei Zahlen gesammelt und tabellarisch aufbereitet. Dafür wurden die aktuellsten Daten unterschiedlicher Quellen, wie dem Kraftfahrt-Bundesamt, dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V., Daten der lokalen Verkehrsgesellschaften und Kommunen, Dienstleistern, Herstellern und Publikationen wie dem Karambolage-Atlas der Generali in Deutschland zu Mobilitätsbereichen zusammengefasst. Aus den Einzelwerten der vier untersuchten Mobilitätsbereiche wurden Indizes gebildet – jeweils einer für E-Mobilität, ÖPNV, alternative Fortbewegung und Stadt/Mobilität allgemein. Dabei erhielt die Stadt mit dem höchsten Gesamtwert pro Bereich zehn Punkte und die Stadt mit dem niedrigsten einen Punkt. Das Ergebnis war ein Ranking – mit jeweils einem Score pro Mobilitätsbereich und einem Gesamtscore, der sich aus der Summe der Einzelscores errechnet. Insgesamt konnten so maximal 40 Punkte erreicht werden.

Weitere Informationen zu Studiendesign und Quellen entnehmen Sie bitte der offiziellen Landingpage zum Mobility Check 2021 von CosmosDirekt unter https://www.cosmosdirekt.de/autoversicherung/mobility-check-2021/.

[1] Die Vorgängerstudie gibt es unter www.cosmosdirekt.de/autoversicherung/autofreundlichste-staedte-deutschlands/.

COSMOSDIREKT

CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,8 Millionen Kunden vertrauen auf CosmosDirekt.

GENERALI IN DEUTSCHLAND

Die Generali ist eine der führenden Erstversicherungsgruppen im deutschen Markt mit Beitragseinnahmen von 14,4 Mrd. EUR und rund 10 Mio. Kunden Ende 2020. Als Teil der internationalen Generali Group ist die Generali in Deutschland mit den Marken Generali, CosmosDirekt und Dialog in den Segmenten Leben, Kranken und Schaden/Unfall tätig. Ziel der Generali ist es, für ihre Kunden ein lebenslanger Partner zu sein, der dank eines hervorragenden Vertriebsnetzes im Ausschließlichkeits- und Direktvertrieb sowie im Maklerkanal innovative, individuelle Lösungen und Dienstleistungen anbietet.

Pressekontakt:

Susanne Paul
Business Partner
CosmosDirekt
T +49 (0) 681 966-7186

Stefan Göbel
Unternehmenskommunikation
Leiter Externe Kommunikation
T +49 (0) 89 5121-6100

presse.de@generali.com

Markus Schaupp
follow red GmbH
T +49 (0) 711 90140-549
markus.schaupp@followred.com

Generali Deutschland AG
Adenauerring 7
81737 München

www.cosmosdirekt.de
www.generali.de

Twitter:
@CosmosDirekt
@GeneraliDE

Original-Content von: CosmosDirekt, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere Auto News Themen:

Automobil Marketing Hannover

PR Agenturen Bad Oeynhausen

Marketing Automobilbranche Hannover

Pressemitteilung veröffentlichen Hannover

 

 

Nachhaltiger Reifen: BMW fährt auf weltweit erstem FSC-zertifizierten Reifen von Pirelli

Bonn (ots) Pirelli produziert als weltweit erstes Unternehmen FSC-zertifizierte Reifen in Serie. Zunächst wird der Reifen von BWM bei allen Neufahrzeugen des Modells X5 xDrive45e Plug-In Hybrid aufgezogen. Dieser Meilenstein für nachhaltige Mobilität zeigt, dass eine FSC-zertifizierte Wertschöpfungskette für Naturkautschuk von der kleinbäuerlichen Kautschukplantage bis zum fertigen Autoreifen für Endverbraucher*innen möglich ist.

Mit der Einführung des weltweit ersten FSC-zertifizierten Reifens ist Pirelli ein Durchbruch in Sachen Nachhaltigkeit gelungen. Der neue Pirelli P ZERO Reifen, der auf dem BMW X5 Plug-In Hybridmodell zum Einsatz kommen wird, besteht aus FSC-zertifiziertem Naturkautschuk und Rayon, einem holzbasierten Material zur Verstärkung der Reifen sowie weiteren Materialien.

Naturkautschuk ist ein Grundstoff für viele Produkte des täglichen Lebens, wie zum Beispiel Gummistiefel, Medizinprodukte oder Matratzen. Dabei erzeugen rund sechs Millionen Kleinbauern 80 Prozent der weltweiten Naturkautschukproduktion. Sie bewirtschaften kleine Farmen mit einer Größe von ein bis zwei Hektar unter sehr unterschiedlichen Bedingungen, in den tropischen Regionen des sog. Kautschukgürtels. Dabei stellt die gerechte Würdigung der sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Bedürfnisse dieser Millionen von Kleinbauernbetrieben und ihrer Familien eine große Herausforderung für die gesamte Kautschukindustrie dar. Die Einführung der sozial- ökologischen FSC-Zertifizierung für Naturkautschuk-Plantagen, Wälder und die Produktionskette trägt zur Lösung dieser Herausforderung bei, indem sie eine verantwortungsvolle und nachhaltige Naturkautschuk-Produktion fördert.

FSC ist es bereits in der Vergangenheit gelungen, erhebliche Fortschritte bei der Zertifizierung der Naturkautschuk-Wertschöpfungskette für verschiedene Einsatzbereiche zu erzielen. Schon heute sind viele Produkte erhältlich, die FSC-zertifizierten Naturkautschuk enthalten, darunter u.a.: Handschuhe, Schuhe, Matratzen, Kissen, Kondome, Surfanzüge, Yogamatten und Luftballons.

Die FSC-Zertifizierung stellt dabei in regelmäßigen Kontrollen vor Ort sicher, dass der Naturkautschuk in diesen Produkten aus Wäldern oder Plantagen mit sicheren, fairen Arbeitsbedingungen stammt. Die Umwandlung von Naturwäldern oder eine anderweitige Schädigung der Umwelt werden durch die FSC-Regeln ebenfalls ausgeschlossen.

Die Reifenhersteller verbrauchen etwa 70 Prozent der weltweiten Naturkautschukproduktion. Hier bietet sich folglich ein erhebliches Potenzial für eine wirkungsvolle Umstellung zu nachhaltiger Rohstoffbeschaffung. In der Vergangenheit scheiterten jedoch Versuche, auch Reifenhersteller für eine Serienproduktion FSC-zertifizierter Reifen zu gewinnen und damit ein Signal für mehr Nachhaltigkeit zu setzen. Mit der Einführung des ersten FSC-zertifizierten Reifens haben Pirelli und die BMW Group daher einen bedeutenden Schritt in der nachhaltigen Umgestaltung der Wertschöpfungskette von Naturkautschuk eingeleitet.

“Der neue FSC-zertifizierte Pirelli-Reifen für BMW ist ein bedeutender Meilenstein in dem Bestreben, wirtschaftliche, soziale und ökologische Vorteile in der gesamten Wertschöpfungskette des Naturkautschuks zu erzielen. Dies ist angesichts der enormen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Produktion von Naturkautschuk ein wichtiges Signal. Wir gratulieren Pirelli zu seinem Engagement für eine verantwortungsvolle Beschaffung und zum Nachweis, dass eine zertifizierte Wertschöpfungskette für Autoreifen aus Naturkautschuk vom Kleinbauern bis zum fertigen Produkt möglich ist. Der BMW Group, welche maßgeblich die Entwicklung des FSC-zertifizierten Reifens unterstützt und ihn für die Ausstattung eines ihrer Modelle ausgewählt hat, möchte ich für ihren Pioniergeist meine Anerkennung aussprechen. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Wertschöpfungskette für Naturkautschuk. Ich bin überzeugt, dass dies dazu beiträgt, die Abholzung von Wäldern zu verringern und den Kampf gegen den Klimawandel zu unterstützen”, unterstreicht Jeremy Harrison, Chief Markets Officer, FSC International.

Giovanni Tronchetti Provera, Senior Vice President für Nachhaltigkeit und zukünftige Mobilität bei Pirelli, kommentiert: “Schon bevor nachhaltige Mobilität auf die Straße kommt, beginnt sie bei den Rohstoffen. Mit dem weltweit ersten FSC-zertifizierten Reifen stellt Pirelli einmal mehr sein Engagement unter Beweis, immer anspruchsvollere Ziele in Bezug auf Nachhaltigkeit zu verfolgen. Es belegt die ständige Arbeit an innovativen Materialien und immer fortschrittlicheren Produktionsprozessen. Wir investieren weiterhin in nachhaltiges Wachstum für unseren Planeten. Wohl wissend, dass dies auch für die Zukunft unserer Unternehmen von entscheidender Bedeutung ist.”

Der Einsatz von FSC-zertifizierten Reifen auf Serienmodellen ist seit langem ein Wunsch der BMW Group. Nach mehreren Jahren ist es dem Münchner Autohersteller nun gelungen, einen FSC-zertifizierten Reifen zu beziehen. Mit der Zertifizierung der Lieferkette von Pirelli, die auch Kautschukplantagen in Kleinbauernhand umfasst, ist damit ein langfristiges Nachhaltigkeitsprojekt von BMW Realität geworden. “Als Premiumhersteller haben wir den Anspruch, in Sachen Nachhaltigkeit eine Vorreiterrolle einzunehmen und wollen dabei Verantwortung übernehmen”, sagt Dr. Andreas Wendt, Mitglied des Vorstands der BMW AG, verantwortlich für Einkauf und Lieferantennetzwerk. “Bereits seit 2015 engagieren wir uns für die Verbesserung des Naturkautschukanbaus und die Erhöhung der Transparenz in der Lieferkette. Der Einsatz von Reifen aus zertifiziertem Naturkautschuk ist eine Pionierleistung für unsere Branche. Damit leisten wir einen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt und der Wälder, um dem Klimawandel entgegenzuwirken.”

“Deutschland ist global gesehen sowohl bei Automobilen als auch bei der Endverarbeitung und Nutzung von Gummi und Kautschukprodukten ein führender Standort. Die deutschen Autohersteller haben sich in den letzten Jahren zu deutlich mehr Nachhaltigkeit verpflichtet und müssen jetzt liefern. BMW zeigt nun zusammen mit Pirelli, dass auch bei der Herstellung von Reifen und insbesondere der Nutzung nachhaltig erzeugter FSC-zertifizierter Rohstoffe mehr Nachhaltigkeit möglich ist”, unterstreicht FSC-Geschäftsführer Dr. Uwe Sayer. Er sieht nun andere Hersteller unter Zugzwang: “Ich hoffe, dass dieses gute Beispiel auch andere deutsche Automobilhersteller motiviert, künftig FSC-zertifizierte Reifen zu nutzen. Damit können Automobilbranche und Reifenhersteller einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Situation vieler Kleinbauernfamilien und der Wälder in tropischen Regionen leisten.”

FSC, Pirelli und die BMW Group sind Mitglieder der Global Platform for Sustainable Natural Rubber, einer Multi-Stakeholder-Plattform, die 2018 gegründet wurde. Ihr gemeinsames Ziel ist es, die nachhaltige Entwicklung des Naturkautschuksektors weltweit zu fördern. Durch die Einführung von FSC-zertifiziertem Naturkautschuk in ihren Endprodukten haben Pirelli und BMW bewiesen, dass die Zertifizierung nicht nur als Mittel zur Erfüllung ihrer individuellen Verpflichtungen dient, sondern darüber hinaus eine Chance bietet, um die im Rahmen dieser Plattform gemeinsam festgelegten Ziele zu erreichen.

FSC begrüßt die geleistete Pionierarbeit in Sachen Nachhaltigkeit, die eine Chance in Richtung einer zunehmend nachhaltigen Reifenproduktion darstellt und und nimmt diese Pionierarbeit als Ansporn, mit seinen Partnern einen breiteren Wandel in der gesamten Branche voranzutreiben.

Weitere Bilder zum Thema sind lizenzfrei abrufbar unter: https://ots.de/zPkBK3

Pressekontakt:

Lars Hoffmann, Tel.: 0761 – 386 53 68, E-Mail:
lars.hoffmann@fsc-deutschland.de

Original-Content von: Forest Stewardship Council (FSC), übermittelt durch news aktuell

 

Weitere Auto News Themen:

FREE NOW und Voi starten in fünf weiteren Städten eScooter ab sofort auch in Aachen, Lübeck, Nürnberg, Augsburg und Karlsruhe über die FREE NOW App verfügbar

Von der Haustür zur Haltestelle und zurück: Das geht ab sofort auch per eScooter in fünf weiteren deutschen Städten über die FREE NOW App. Jenseits der großen Metropolen nimmt FREE NOW, Europas führende Multi-Service-Mobilitätsplattform, mit dem schwedischen Anbieter Voi jetzt zum ersten Mal auch Städte mittlerer Größe in den Blick und startet das gemeinsame Angebot in Aachen, Lübeck, Nürnberg, Augsburg und Karlsruhe. “Dieser Schritt markiert einen weiteren Meilenstein beim Ausbau unserer Mobilitätsplattform in Deutschland”, sagt Alexander Mönch, Deutschland-Chef von FREE NOW. Zu Beginn des Jahres hatte das Unternehmen zudem seine Nachhaltigkeitsstrategie “Move-to-net-Zero” angekündigt. Das Ziel: Bis 2030 will der Mobilitätsvermittler zu 100 Prozent lokal emissionsfreie Fahrten über die eigene App anbieten. “Die Integration von neuen Mikromobilitäts-Partnern wie Voi und die Erschließung weiterer Märkte sind wichtige Schritte auf diesem Weg. Gleichzeitig bieten wir unseren Nutzern in diesen Märkten ein umfassenderes Portfolio, um in ihrer Stadt mobil zu sein”, so Mönch weiter.

eScooter als Baustein einer nachhaltigen Verkehrs- und Mobilitätsentwicklung

eScooter sind bei Nutzerinnen und Nutzern hierzulande als umweltfreundliches Fortbewegungsmittel über kurze Distanzen beliebt. Vor allem auf alltäglichen Strecken oder im Rahmen der Freizeit sind sie deshalb sehr gut geeignet. Mit dem nun erweiterten Geschäftsgebiet machen FREE NOW und Voi dieses Fahrerlebnis jetzt noch mehr Menschen möglich. “Mit Voi haben wir einen starken Micromobility-Partner an unserer Seite, der nun auch in Aachen, Lübeck, Nürnberg, Augsburg und Karlsruhe über unsere App gebucht werden kann. Dabei handelt es sich um wichtige Metropolregionen sowie junge und wachsende Universitätsstädte, die künftig an Attraktivität und Bedeutung gewinnen werden. Wir sind sicher, dass unsere Kunden das Angebot eines nachhaltigen Services für die letzte Meile auch dort sehr gut annehmen werden. Wir sind zwar schon seit vielen Jahren mit unseren Mobilitätsdiensten vor Ort, mit Voi können wir jetzt aber darüber hinaus weitere Zielgruppen erreichen. Damit positionieren wir uns als starke Alternative zum motorisierten Individualverkehr”, sagt Mönch abschließend.

Claus Unterkircher, General Manager bei Voi, ergänzt: “Unsere Kernidee ist es nicht nur, eine umweltfreundliche Mobilitätsalternative anzubieten – sondern auch, sie so vielen Menschen wie möglich zugänglich zu machen. Durch die Kombination mit anderen Verkehrsangeboten schaffen wir gemeinsam mit FREE NOW ein Portfolio an Verkehrsmitteln für jeden Bedarf. Auf diese Art und Weise wollen wir den Verkehr grüner machen und den Menschen ihre Stadt von einer neuen Seite zeigen. FREE NOW ist einer der führenden Entwickler auf diesem Gebiet und wir sind besonders stolz, jetzt in allen unseren deutschen Standorten zusammen zu arbeiten.”

Voi: Neue eScooter-Generation und optimierte Verfügbarkeit

Für den Start der Kooperation hat Voi seine Scooter mit einer Vielzahl an Updates ausgestattet: Damit die eScooter zum Laden nicht mehr eingesammelt werden müssen, sind diese fortan etwa mit austauschbaren Batterien ausgestattet. Für Nutzer bedeutet das eine schnellere Verfügbarkeit innerhalb der Städte. So soll gewährleistet werden, dass Nutzerinnen und Nutzer nie länger als eine Minute vom nächsten eScooter entfernt sind. Auch im Hinblick auf Umweltfreundlichkeit und Sicherheit haben die Voi-Scooter in den letzten Monaten erhebliche Fortschritte gemacht: Durch eine robustere Bauweise hat sich die Lebenserwartung der Geräte auf nunmehr fünf Jahre erhöht. Die neuen Modelle verfügen außerdem über Blinker, mit denen Nutzer Abbiegevorgänge anzeigen können. Ein modernes Doppelbremssystem senkt die Reaktionszeit des Rollers auf ein Minimum.

FREE NOW mit mehr Angeboten und Services seit 2019

Seit 2019 stellt sich FREE NOW als Dienstleister und Mobilitätsanbieter breiter auf und bietet seinen Nutzern eine stetig wachsende Anzahl an Mobilitätsalternativen auf seiner Multi-Service-Mobilitätsplattform. Mit nur einer App haben FREE NOW Nutzer damit eine größere Auswahl für ihre individuellen Mobilitätsbedürfnisse. Das können Taxis oder Mietwagen mit Fahrer für Geschäftstermine sein, für den Lunch können Kunden hingegen zum Beispiel einen eScooter wählen. So sollen sie ein breit diversifiziertes Angebot erhalten, das durch Qualität, Verlässlichkeit und eine schnelle Verfügbarkeit überzeugt.

Mehr Infos: https://free-now.com/de/e-scooter/

Pressekontakt:

FREE NOW / Falk Sluga
Senior PR Manager Germany/Austria
Telefon: +49 403060689-94
E-Mail: falk.sluga@free-now.com

Original-Content von: FREE NOW, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere Themen:

 

FREE NOW und Voi starten in fünf weiteren Städten eScooter ab sofort auch in Aachen, Lübeck, Nürnberg, Augsburg und Karlsruhe über die FREE NOW App verfügbar

Von der Haustür zur Haltestelle und zurück: Das geht ab sofort auch per eScooter in fünf weiteren deutschen Städten über die FREE NOW App. Jenseits der großen Metropolen nimmt FREE NOW, Europas führende Multi-Service-Mobilitätsplattform, mit dem schwedischen Anbieter Voi jetzt zum ersten Mal auch Städte mittlerer Größe in den Blick und startet das gemeinsame Angebot in Aachen, Lübeck, Nürnberg, Augsburg und Karlsruhe. “Dieser Schritt markiert einen weiteren Meilenstein beim Ausbau unserer Mobilitätsplattform in Deutschland”, sagt Alexander Mönch, Deutschland-Chef von FREE NOW. Zu Beginn des Jahres hatte das Unternehmen zudem seine Nachhaltigkeitsstrategie “Move-to-net-Zero” angekündigt. Das Ziel: Bis 2030 will der Mobilitätsvermittler zu 100 Prozent lokal emissionsfreie Fahrten über die eigene App anbieten. “Die Integration von neuen Mikromobilitäts-Partnern wie Voi und die Erschließung weiterer Märkte sind wichtige Schritte auf diesem Weg. Gleichzeitig bieten wir unseren Nutzern in diesen Märkten ein umfassenderes Portfolio, um in ihrer Stadt mobil zu sein”, so Mönch weiter.

eScooter als Baustein einer nachhaltigen Verkehrs- und Mobilitätsentwicklung

eScooter sind bei Nutzerinnen und Nutzern hierzulande als umweltfreundliches Fortbewegungsmittel über kurze Distanzen beliebt. Vor allem auf alltäglichen Strecken oder im Rahmen der Freizeit sind sie deshalb sehr gut geeignet. Mit dem nun erweiterten Geschäftsgebiet machen FREE NOW und Voi dieses Fahrerlebnis jetzt noch mehr Menschen möglich. “Mit Voi haben wir einen starken Micromobility-Partner an unserer Seite, der nun auch in Aachen, Lübeck, Nürnberg, Augsburg und Karlsruhe über unsere App gebucht werden kann. Dabei handelt es sich um wichtige Metropolregionen sowie junge und wachsende Universitätsstädte, die künftig an Attraktivität und Bedeutung gewinnen werden. Wir sind sicher, dass unsere Kunden das Angebot eines nachhaltigen Services für die letzte Meile auch dort sehr gut annehmen werden. Wir sind zwar schon seit vielen Jahren mit unseren Mobilitätsdiensten vor Ort, mit Voi können wir jetzt aber darüber hinaus weitere Zielgruppen erreichen. Damit positionieren wir uns als starke Alternative zum motorisierten Individualverkehr”, sagt Mönch abschließend.

Claus Unterkircher, General Manager bei Voi, ergänzt: “Unsere Kernidee ist es nicht nur, eine umweltfreundliche Mobilitätsalternative anzubieten – sondern auch, sie so vielen Menschen wie möglich zugänglich zu machen. Durch die Kombination mit anderen Verkehrsangeboten schaffen wir gemeinsam mit FREE NOW ein Portfolio an Verkehrsmitteln für jeden Bedarf. Auf diese Art und Weise wollen wir den Verkehr grüner machen und den Menschen ihre Stadt von einer neuen Seite zeigen. FREE NOW ist einer der führenden Entwickler auf diesem Gebiet und wir sind besonders stolz, jetzt in allen unseren deutschen Standorten zusammen zu arbeiten.”

Voi: Neue eScooter-Generation und optimierte Verfügbarkeit

Für den Start der Kooperation hat Voi seine Scooter mit einer Vielzahl an Updates ausgestattet: Damit die eScooter zum Laden nicht mehr eingesammelt werden müssen, sind diese fortan etwa mit austauschbaren Batterien ausgestattet. Für Nutzer bedeutet das eine schnellere Verfügbarkeit innerhalb der Städte. So soll gewährleistet werden, dass Nutzerinnen und Nutzer nie länger als eine Minute vom nächsten eScooter entfernt sind. Auch im Hinblick auf Umweltfreundlichkeit und Sicherheit haben die Voi-Scooter in den letzten Monaten erhebliche Fortschritte gemacht: Durch eine robustere Bauweise hat sich die Lebenserwartung der Geräte auf nunmehr fünf Jahre erhöht. Die neuen Modelle verfügen außerdem über Blinker, mit denen Nutzer Abbiegevorgänge anzeigen können. Ein modernes Doppelbremssystem senkt die Reaktionszeit des Rollers auf ein Minimum.

FREE NOW mit mehr Angeboten und Services seit 2019

Seit 2019 stellt sich FREE NOW als Dienstleister und Mobilitätsanbieter breiter auf und bietet seinen Nutzern eine stetig wachsende Anzahl an Mobilitätsalternativen auf seiner Multi-Service-Mobilitätsplattform. Mit nur einer App haben FREE NOW Nutzer damit eine größere Auswahl für ihre individuellen Mobilitätsbedürfnisse. Das können Taxis oder Mietwagen mit Fahrer für Geschäftstermine sein, für den Lunch können Kunden hingegen zum Beispiel einen eScooter wählen. So sollen sie ein breit diversifiziertes Angebot erhalten, das durch Qualität, Verlässlichkeit und eine schnelle Verfügbarkeit überzeugt.

Mehr Infos: https://free-now.com/de/e-scooter/

Pressekontakt:

FREE NOW / Falk Sluga
Senior PR Manager Germany/Austria
Telefon: +49 403060689-94
E-Mail: falk.sluga@free-now.com

Original-Content von: FREE NOW, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere Themen:

 

Volvo Cars und Ericsson erstellen HD-Karten für autonome Fahrzeuge via 5G

Düsseldorf (ots) – Ericsson und Volvo Cars haben erste erfolgreiche Tests zur Erstellung von HD-Karten via 5G für die Navigation autonomer Fahrzeuge zwischen zwei nationalen 5G-Netzen durchgeführt.
– Die Streckentests in Schweden haben ergeben, dass eine nahtlose Servicekontinuität in 5G-Netzen über Grenzen hinweg gewährleistet werden kann und dienen als Grundlage für weitere Tests zwischen Metz (Frankreich), Merzig (Deutschland) und Luxemburg.
– Die von Volvo Cars zur Verfügung gestellte HD-Kartenapp erfasste Informationen über die Grenzen von Geradeaus- und Abbiegespuren, so dass die Autos verschiedene Situationen besser erkennen konnten.

Um autonome Fahrzeuge möglichst sicher zu steuern, braucht es neben der Sensorik des Fahrzeuges auch hochauflösendes (HD-)Kartenmaterial zur Navigation in Echtzeit – auch über Landesgrenzen hinweg. Ericsson und Volvo Cars haben nun erste erfolgreiche Tests zur Erstellung von HD-Karten via 5G zwischen zwei nationalen 5G-Netzen durchgeführt.

Der Praxistest auf der AstaZero-Teststrecke in Schweden ist Teil des von der EU geförderten Projekts 5GCroCo – eine Initiative, die groß angelegte Tests mit vernetzten Fahrzeugen entlang eines 5G-Korridors zwischen Metz in Frankreich, Merzig in Deutschland und Luxemburg vorbereitet.

Die AstaZero-Streckentests haben ergeben, dass eine nahtlose Servicekontinuität in 5G-Netzen über Grenzen hinweg gewährleistet werden kann – eine gute Nachricht, denn grenzüberschreitende Datenübergaben sind unerlässlich, um kontinuierliche Fahrerlebnisse zwischen nationalen Netzen zu ermöglichen, wenn vernetzte und autonome Fahrzeuge von einem Land ins andere fahren.

Das Überqueren von Grenzen mit dem Auto ist oft Teil einer längeren Reise und lange Fahrten sind einer der Umstände, unter denen qualitativ hochwertige Karten am meisten geschätzt werden. Der Ericsson-/Volvo-Versuch nutzte 5G-Konnektivität, um sicherzustellen, dass die Karten ständig mit den neuesten Echtzeitinformationen aktualisiert werden, um zukünftige autonome Fahrvorgänge und ein Verständnis der Umgebung außerhalb der Reichweite des Fahrzeugs und seiner Sensoren zu ermöglichen.

Im Rahmen des Tests stellte Ericsson ein 5G-Mobilfunknetz bereit, während zwei Volvo-Fahrzeuge eine HD-Karte der vorausliegenden Strecke empfingen. Durch die kontinuierliche Aktualisierung der Karten mit Informationen aus den Sensormessungen können vernetzte Autos vorausliegende Fahrspuren erkennen und voneinander unterscheiden.

Allerdings können selbst regelmäßig aktualisierte HD-Karten veraltete Informationen enthalten. In solchen Fällen senden die Fahrzeuge auch Echtzeit-Updates an die Mobile Edge Cloud, wodurch die nachfolgenden Fahrzeuge relevante Updates aus der Cloud beziehen können.

Die HD-Kartenapp, die von Volvo Cars zur Verfügung gestellt wurde, erfasste Informationen über die Grenzen von Geradeaus- und Abbiegespuren, so dass die Autos verschiedene Situationen besser erkennen konnten.

Diese Funktionalität wurde durch das Cooperative Connected and Automated Mobility – kurz CCAM – Ökosystem ermöglicht, das es autonomen und vernetzten Autos erlaubt, sich wie intelligente Cluster statt wie einzelne Einheiten zu verhalten.

Mikael Prytz, Research Director, Ericsson Area Networks sagt: “Die gemeinsame Nutzung einer kontinuierlich aktualisierten Karte mit anderen Fahrzeugen ist eine latenzabhängige Aufgabe und erfordert eine hohe Netzwerkleistung innerhalb und über mehrere Netzwerke hinweg. Beim Test auf der AstaZero-Strecke konnten wir diese Herausforderung mit vielversprechenden Ergebnissen meistern. Wir freuen uns darauf, unsere Zusammenarbeit mit Volvo Cars fortzusetzen, um die Netzwerkmobilität von autonomen und vernetzten Autos zu erweitern.”

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

Aktuell hält Ericsson 139 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 86 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

Pressekontakt:

Pressekontakt Ericsson GmbH
Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere Auto News Themen:

Experten für Verkehrssicherheit eröffnen neues digitales Gesprächsformat der Motor Presse Stuttgart

Stuttgart (ots) Anfang Juni startet das Special-Interest-Medienhaus Motor Presse Stuttgart ein neues redaktionelles Gesprächsformat: Der erste AUTO MOTOR UND SPORT MO/OVE BUSINESS TALK findet am Dienstag, den 8. Juni 2021 ab 10 Uhr statt. Unter dem Schwerpunktthema “Sicherheit” dreht sich beim ersten Anlauf alles um Themen der übergreifenden Verkehrssicherheitskampagne “Rücksicht hat Vorfahrt”, an der sich insgesamt zwölf Mobilitätstitel des Medienhauses beteiligen.

In den insgesamt drei Gesprächen geht es um aktuelle Themen wie die Crash-Sicherheit von E-Autos, das Nutzen von Telematikdaten für mehr Unfallsicherheit sowie Mobilität im Alter. Jeder Teil des Business Talks dauert rund 40 Minuten. Dabei bleibt auch Raum für eine ausführliche Fragerunde.

Insgesamt drei Diskussionsrunden mit diesen Experten sind geplant:

– Dr. Karin Müller, Leiterin des Fachbereichs Mensch und Gesundheit bei der DEKRA stellt sich den Fragen zu den Themenschwerpunkten “Mobilität im Alter”.
– Dr. Daniel John, Abteilungsleiter Aktuariat Komposit bei der HUK-Coburg, geht auf die Erkenntnisse aus Telematikdaten zur Verbesserung der Unfallsicherheit ein.
– Dr. Markus Hermle, Leiter Passive Sicherheit E-Fahrzeuge & Insassensicherheit Mercedes-Benz AG, diskutiert über die Crash-Sicherheit von E-Autos am Beispiel des neuen EQS.

Die Teilnahme am Business Talk ist kostenlos.

Birgit Priemer, Chefredakteurin von AUTO MOTOR UND SPORT, eröffnet den ersten Business Talk als Moderatorin und führt auch durch die drei Diskussionsrunden. Zudem sammelt die Redaktion im Vorfeld Fragen aus der Community über die Social-Media-Kanäle ein und lässt sie in die Gespräche mit den Gastrednern einfließen. Darüber hinaus können alle Teilnehmer in einem Chat untereinander kommunizieren und sowohl dort als auch per Fragentool aktiv am Gespräch teilnehmen. Der Business Talk wird aufgezeichnet und steht nachträglich in drei Slots digital auf YouTube und auf www.auto-motor-und-sport.de zur Verfügung.

Hier können Sie sich online anmelden.

Pressekontakt:

Kontakt:
Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1657
Mobil: +49 176 11182007
djohae@motorpresse.de
www.motorpresse.de
www.facebook.com/motorpresse

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der
führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit
Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt
verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften,
darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE
und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den
Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport
und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die
Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann
Dietrich-Troeltsch.

Original-Content von: Motor Presse Stuttgart, AUTO MOTOR UND SPORT, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere Auto News Themen:

Volvo Cars und Ericsson erstellen HD-Karten für autonome Fahrzeuge via 5G

Düsseldorf (ots) – Ericsson und Volvo Cars haben erste erfolgreiche Tests zur Erstellung von HD-Karten via 5G für die Navigation autonomer Fahrzeuge zwischen zwei nationalen 5G-Netzen durchgeführt.
– Die Streckentests in Schweden haben ergeben, dass eine nahtlose Servicekontinuität in 5G-Netzen über Grenzen hinweg gewährleistet werden kann und dienen als Grundlage für weitere Tests zwischen Metz (Frankreich), Merzig (Deutschland) und Luxemburg.
– Die von Volvo Cars zur Verfügung gestellte HD-Kartenapp erfasste Informationen über die Grenzen von Geradeaus- und Abbiegespuren, so dass die Autos verschiedene Situationen besser erkennen konnten.

Um autonome Fahrzeuge möglichst sicher zu steuern, braucht es neben der Sensorik des Fahrzeuges auch hochauflösendes (HD-)Kartenmaterial zur Navigation in Echtzeit – auch über Landesgrenzen hinweg. Ericsson und Volvo Cars haben nun erste erfolgreiche Tests zur Erstellung von HD-Karten via 5G zwischen zwei nationalen 5G-Netzen durchgeführt.

Der Praxistest auf der AstaZero-Teststrecke in Schweden ist Teil des von der EU geförderten Projekts 5GCroCo – eine Initiative, die groß angelegte Tests mit vernetzten Fahrzeugen entlang eines 5G-Korridors zwischen Metz in Frankreich, Merzig in Deutschland und Luxemburg vorbereitet.

Die AstaZero-Streckentests haben ergeben, dass eine nahtlose Servicekontinuität in 5G-Netzen über Grenzen hinweg gewährleistet werden kann – eine gute Nachricht, denn grenzüberschreitende Datenübergaben sind unerlässlich, um kontinuierliche Fahrerlebnisse zwischen nationalen Netzen zu ermöglichen, wenn vernetzte und autonome Fahrzeuge von einem Land ins andere fahren.

Das Überqueren von Grenzen mit dem Auto ist oft Teil einer längeren Reise und lange Fahrten sind einer der Umstände, unter denen qualitativ hochwertige Karten am meisten geschätzt werden. Der Ericsson-/Volvo-Versuch nutzte 5G-Konnektivität, um sicherzustellen, dass die Karten ständig mit den neuesten Echtzeitinformationen aktualisiert werden, um zukünftige autonome Fahrvorgänge und ein Verständnis der Umgebung außerhalb der Reichweite des Fahrzeugs und seiner Sensoren zu ermöglichen.

Im Rahmen des Tests stellte Ericsson ein 5G-Mobilfunknetz bereit, während zwei Volvo-Fahrzeuge eine HD-Karte der vorausliegenden Strecke empfingen. Durch die kontinuierliche Aktualisierung der Karten mit Informationen aus den Sensormessungen können vernetzte Autos vorausliegende Fahrspuren erkennen und voneinander unterscheiden.

Allerdings können selbst regelmäßig aktualisierte HD-Karten veraltete Informationen enthalten. In solchen Fällen senden die Fahrzeuge auch Echtzeit-Updates an die Mobile Edge Cloud, wodurch die nachfolgenden Fahrzeuge relevante Updates aus der Cloud beziehen können.

Die HD-Kartenapp, die von Volvo Cars zur Verfügung gestellt wurde, erfasste Informationen über die Grenzen von Geradeaus- und Abbiegespuren, so dass die Autos verschiedene Situationen besser erkennen konnten.

Diese Funktionalität wurde durch das Cooperative Connected and Automated Mobility – kurz CCAM – Ökosystem ermöglicht, das es autonomen und vernetzten Autos erlaubt, sich wie intelligente Cluster statt wie einzelne Einheiten zu verhalten.

Mikael Prytz, Research Director, Ericsson Area Networks sagt: “Die gemeinsame Nutzung einer kontinuierlich aktualisierten Karte mit anderen Fahrzeugen ist eine latenzabhängige Aufgabe und erfordert eine hohe Netzwerkleistung innerhalb und über mehrere Netzwerke hinweg. Beim Test auf der AstaZero-Strecke konnten wir diese Herausforderung mit vielversprechenden Ergebnissen meistern. Wir freuen uns darauf, unsere Zusammenarbeit mit Volvo Cars fortzusetzen, um die Netzwerkmobilität von autonomen und vernetzten Autos zu erweitern.”

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

Aktuell hält Ericsson 139 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 86 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

Pressekontakt:

Pressekontakt Ericsson GmbH
Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere Auto News Themen: