Auf Anhieb TOP 10 – GOLD-TO-GO-Mercedes beim Nürburgrennen

Grund zur Freude beim G2G Team: „Welchen Platz haben wir?“, fragte Team-Manager Robert Richter. Es folgte ein langgezogenes „Neuuunnnn“. Glückwunsch an die Newcomer!

Riesenjubel bei 10Q Racing Team-Manager Robert Robbi Richter (58) aus Nörvenich in NRW, der 2006 selbst Klassensieger beim 24-Stunden-Rennen wurde, wie auch bei Team-Chefin Daniela Hauer aus Augsburg und Renn-Altmeister Hans Heyer (78) aus Mönchengladbach, die den Ausgang des ADAC-TOTAL-24-Stunden-Rennens, dem härtesten und größten Autorennen der Welt, am gestrigen Sonntag (6. Juni 2021), im Fahrerlager für ihren GOLD-TO-GO-Mercedes-AMG mit der Startnummer 40 gemeinsam im Boxenzelt auf dem Nürburgring in Rheinland-Pfalz live verfolgten.

GOLD-TO-GO-Pilot Kenneth Heyer (41) aus Viersen konnte seinen Vater nun tatsächlich stolz machen.

Der Senior Hans Heyer hatte vor 50 Jahren das 24-Stunden-Rennen in den belgischen Spa-Francorchamps gerockt.
Damals schaffte Hans Heyer in einem Mercedes-Benz 300 SEL 6.8 AMG völlig überraschend und auf Anhieb den Klassensieg und wurde Vize in der Gesamtwertung.
Ein halbes Jahrhundert später versprach der inzwischen auch schon erfahrene Rennfahrer-Sohn nun bei der Weltpremiere des GOLD-TO-GO-Mercedes-AMG auf dem Nürburgring seinem alten Herrn: „Ich würde schon sehr gern mein zehntes TOP-10-Ergebnis hier einfahren.“ Die Motivation war beim gesamten Team hoch.

Dem 10Q Racing Team-Manager Robert Richter war es gelungen, mit der Schweizer „GOLD TO GO AG“ einen ganz besonderen Partner für das Team zu gewinnen. Das Goldhandelshaus aus Küssnacht am Rigi betreibt in Deutschland und anderen EU-Ländern ein Netz von innovativen Goldautomaten für kleinteilige Goldbarren höchster Qualität sofort zum Mitnehmen (to go). Einen solchen Automaten brachten die Schweizer gleich zum Rennen in die Eifel mit.

Und Junior-Rennfahrer Heyer konnte am Ende sein Versprechen halten.

Die Schautafel verkündete Platz 9. Die TOP10 war geknackt.

Obwohl die letzte Stunde vor dem Abwinken des Rennens am Sonntag um 15:30 Uhr die schwerste war. Um 14:30 Uhr lag der GOLD TO GO-Mercedes ja schon auf Platz 9. Doch es war noch eine lange Stunde zu fahren. Und alle Teams fuhren jetzt in den letzten Minuten auf volles Risiko.

In dieser Situation meldete sich Kenneth Heyer mit den Worten: „P9 und noch eine Stunde zu fahren. Hängt ein bisschen von der Tankstrategie bei den TOP10 ab. Was für ein Kampf für alle da draußen…“

Aber der „Goldi“ hielt seine Stellung.

Kenneth Heyer postete am Ende des Rennens erleichtert auf Facebook: „Ja, alle 10Q-Fans und liebe GOLD-TO-GO-Leute da draußen. Wir haben es geschafft. Wir sind fertige TOP10 gefahren. P9 am Ende. Wir mussten uns von Platz 31 den ganzen Meilenweg nach vorne kämpfen. Und dadurch, weil wir so einen langen Abbruch hatten, war die Zeit auch nicht wirklich übrig.“

Wegen Nebels und Öls auf der Strecke war das Marathon-Rennen von Samstag 21:29 Uhr bis Sonntag 12:00 Uhr unterbrochen worden. Statt 24 Stunden hatten die Fahrer plötzlich nur noch neuneinhalb Stunden Rennzeit. Das hatte spektakuläre Aufholjagden zur Folge.

Wie geht es mit der tollkühnen GOLD-TO-GO-Crew weiter?

Möglicherweise kann man die GOLD-Jungs um Kenneth Heyer bei der Einweihung eines der nächsten GOLD-TO-GO-Automaten live samt GOLD-TO-GO-Rennwagen zu einer Autogrammstunde erleben. Wie schon in der Boxengasse auf dem Nürburgrennen, wo man sich während des Rennens Gold zum Mitnehmen wie eine Cola ziehen konnte.

Goldautomaten Vertrieb & Herstellung, Goldverkauf

Firmenkontakt
GOLD TO GO AG
Peter Steiner
Bodenstrasse 23
CH 6402 Küssnacht am Rigi
+41-418177370
info@goldtogo.ch
Web: http://www.goldtogo.ag

Pressekontakt
Scoredex GmbH
Klaus Maier
Bahnhofstrasse 52
8001 Zürich
+41445124425
info@scoredex.com
Web: http://www.scoredex.com

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

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Auf Anhieb TOP 10 – GOLD-TO-GO-Mercedes beim Nürburgrennen

Grund zur Freude beim G2G Team: „Welchen Platz haben wir?“, fragte Team-Manager Robert Richter. Es folgte ein langgezogenes „Neuuunnnn“. Glückwunsch an die Newcomer!

Riesenjubel bei 10Q Racing Team-Manager Robert Robbi Richter (58) aus Nörvenich in NRW, der 2006 selbst Klassensieger beim 24-Stunden-Rennen wurde, wie auch bei Team-Chefin Daniela Hauer aus Augsburg und Renn-Altmeister Hans Heyer (78) aus Mönchengladbach, die den Ausgang des ADAC-TOTAL-24-Stunden-Rennens, dem härtesten und größten Autorennen der Welt, am gestrigen Sonntag (6. Juni 2021), im Fahrerlager für ihren GOLD-TO-GO-Mercedes-AMG mit der Startnummer 40 gemeinsam im Boxenzelt auf dem Nürburgring in Rheinland-Pfalz live verfolgten.

GOLD-TO-GO-Pilot Kenneth Heyer (41) aus Viersen konnte seinen Vater nun tatsächlich stolz machen.

Der Senior Hans Heyer hatte vor 50 Jahren das 24-Stunden-Rennen in den belgischen Spa-Francorchamps gerockt.
Damals schaffte Hans Heyer in einem Mercedes-Benz 300 SEL 6.8 AMG völlig überraschend und auf Anhieb den Klassensieg und wurde Vize in der Gesamtwertung.
Ein halbes Jahrhundert später versprach der inzwischen auch schon erfahrene Rennfahrer-Sohn nun bei der Weltpremiere des GOLD-TO-GO-Mercedes-AMG auf dem Nürburgring seinem alten Herrn: „Ich würde schon sehr gern mein zehntes TOP-10-Ergebnis hier einfahren.“ Die Motivation war beim gesamten Team hoch.

Dem 10Q Racing Team-Manager Robert Richter war es gelungen, mit der Schweizer „GOLD TO GO AG“ einen ganz besonderen Partner für das Team zu gewinnen. Das Goldhandelshaus aus Küssnacht am Rigi betreibt in Deutschland und anderen EU-Ländern ein Netz von innovativen Goldautomaten für kleinteilige Goldbarren höchster Qualität sofort zum Mitnehmen (to go). Einen solchen Automaten brachten die Schweizer gleich zum Rennen in die Eifel mit.

Und Junior-Rennfahrer Heyer konnte am Ende sein Versprechen halten.

Die Schautafel verkündete Platz 9. Die TOP10 war geknackt.

Obwohl die letzte Stunde vor dem Abwinken des Rennens am Sonntag um 15:30 Uhr die schwerste war. Um 14:30 Uhr lag der GOLD TO GO-Mercedes ja schon auf Platz 9. Doch es war noch eine lange Stunde zu fahren. Und alle Teams fuhren jetzt in den letzten Minuten auf volles Risiko.

In dieser Situation meldete sich Kenneth Heyer mit den Worten: „P9 und noch eine Stunde zu fahren. Hängt ein bisschen von der Tankstrategie bei den TOP10 ab. Was für ein Kampf für alle da draußen…“

Aber der „Goldi“ hielt seine Stellung.

Kenneth Heyer postete am Ende des Rennens erleichtert auf Facebook: „Ja, alle 10Q-Fans und liebe GOLD-TO-GO-Leute da draußen. Wir haben es geschafft. Wir sind fertige TOP10 gefahren. P9 am Ende. Wir mussten uns von Platz 31 den ganzen Meilenweg nach vorne kämpfen. Und dadurch, weil wir so einen langen Abbruch hatten, war die Zeit auch nicht wirklich übrig.“

Wegen Nebels und Öls auf der Strecke war das Marathon-Rennen von Samstag 21:29 Uhr bis Sonntag 12:00 Uhr unterbrochen worden. Statt 24 Stunden hatten die Fahrer plötzlich nur noch neuneinhalb Stunden Rennzeit. Das hatte spektakuläre Aufholjagden zur Folge.

Wie geht es mit der tollkühnen GOLD-TO-GO-Crew weiter?

Möglicherweise kann man die GOLD-Jungs um Kenneth Heyer bei der Einweihung eines der nächsten GOLD-TO-GO-Automaten live samt GOLD-TO-GO-Rennwagen zu einer Autogrammstunde erleben. Wie schon in der Boxengasse auf dem Nürburgrennen, wo man sich während des Rennens Gold zum Mitnehmen wie eine Cola ziehen konnte.

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Der erste Blick auf den neuen Opel Astra – einfach elektrisierend

– Klar und mutig: Nächster Astra mit charakteristischer neuer Opel-Designphilosophie
– Ohne Kompromisse: Astra führt Elektrifizierungs- und Produktoffensive von Opel fort
– Made in Germany: Zukünftiger Astra in Rüsselsheim designt, entwickelt und gefertigt

Der neue Opel Astra feiert noch in diesem Jahr Premiere. Bereits heute ermöglicht der Hersteller einen ersten Blick auf den Newcomer – die erste elektrifizierte Astra-Generation der Opel-Geschichte. Schon die Detailaufnahmen des mit Spannung erwarteten Kompaktklassemodells zeigen, dass die Designer und Ingenieure den neuen Opel Astra mit höchster Präzision bis ins kleinste Detail gestaltet haben. Das Auto wurde vom ersten Federstrich an komplett neu entwickelt. Der neue Astra spiegelt die klare und mutige Opel-Designphilosophie auf seine ganz eigene, charakteristische Weise wider und gibt damit die Richtung für die kommenden Pkw-Modelle der Marke vor.

“Mit dem Astra der nächsten Generation schlagen wir ein neues, ein in jeder Hinsicht elektrisierendes Kapitel in der 30-jährigen Geschichte unseres Kompaktklasse-Bestsellers auf. Der neue Opel Astra wird ein starkes Statement setzen und mit Sicherheit viele neue Kunden für die Marke gewinnen”, kündigt Opel CEO Michael Lohscheller an.

Aus einem Guss: Neuer Opel Vizor vereint hochmoderne Technologien

Blickfang und zentrales Designelement an der Fahrzeugfront ist der zuerst im Mokka eingeführte und für den neuen Astra weiterentwickelte Opel Vizor. Ein Markengesicht aus einem Guss: Der Vizor erstreckt sich über die gesamte Front und integriert dabei hochmoderne Technologien wie die ultraschlanken IntelliLux LED®-Scheinwerfer. Mit der jüngsten Generation des adaptiven blendfreien IntelliLux LED®-Lichts bringt der neue Opel Astra einmal mehr führende Innovationen in die Kompaktklasse. Genauso energiegeladen zeigt sich der neue Astra am Heck. Der Namenszug erscheint künftig horizontal fließend zentral auf der klaren, straff gespannten Heckklappe – pur, selbstbewusst, technisch präzise.

Vollverglast: Das Pure Panel der nächsten Generation

Höchste Präzision auch im Innenraum: Das brandneue digitale Opel Pure Panel nimmt die Gestaltung des Opel Vizors im Cockpit auf. Es vereint unter der vollverglasten, horizontal gestreckten Oberfläche nahtlos zwei Widescreen-Displays und ist beschränkt auf das Wesentliche. Die künftig schnörkellosen, ultraflachen Bedientasten wurden neu modelliert und auf ein Minimum reduziert. Die hohe Qualitätsanmutung des Interieurs spiegelt sich auch in der Formgebung und Haptik weiterer Ausstattungsmerkmale wie dem neu designten Lenkrad und den – Opel-typisch ausgezeichneten – ergonomischen Sitzen für Fahrer und Beifahrer wider.

Erstmals elektrifiziert: Neuer Astra führt Opel-Produktoffensive konsequent fort

Der neue Opel Astra ist durch und durch “made in Germany”: Designt, entwickelt und gefertigt im Werk Rüsselsheim führt er die Opel-Produktoffensive konsequent fort und fährt als dynamischer Fünftürer sowie als flexibler Sports Tourer vor. Zugleich wird er erstmals in seiner Modellgeschichte auch elektrifiziert erhältlich sein und so der Elektrifizierung des gesamten Opel-Portfolios erneut starken Schwung verleihen. Die Produktion des neuen Kompaktklassemodells beginnt noch in diesem Jahr. Weitere Details und Informationen zur nächsten Astra-Generation folgen in Kürze.

Pressekontakt:

Patrick Munsch
06142-772-826
patrick.munsch@stellantis.com

David Hamprecht
06142-774-693
david.hamprecht@stellantis.com

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Die BMW Group wird Global Partner der Bayerischen Staatsoper Ausbau der Partnerschaft als Beitrag zu sozialer Verantwortung mit neuen Impulsen für das prestigeträchtige Münchner Opernhaus

Im Jubiläumsjahr des 50-jährigen Kulturengagements der BMW Group verstärkt das Unternehmen die Kooperation mit der Bayerischen Staatsoper und wird Global Partner.

Seit 1997 verbinden den Automobilhersteller und das Opernhaus eine erfolgreiche Partnerschaft. Zum 25-jährigen Jubiläum und mit Serge Dorny als designiertem Intendanten sowie Vladimir Jurowski als designiertem Generalmusikdirektor wird man neben bewährten gemeinsamen Formaten wie Oper für alle vor allem im Digitalbereich miteinander ein breiteres Publikum für das international renommierte Opernhaus erschließen. Die BMW Group setzt damit gerade in den herausfordernden Zeiten der Pandemie ein wichtiges Zeichen als Corporate Citizen und leistet einen Beitrag zu sozialer Verantwortung.

Die Bayerische Staatsoper gehört weltweit zu den führenden Opernhäusern und blickt stolz auf eine über 350 Jahre währende Geschichte von Oper und Ballett zurück. Mit rund 600.000 Gästen, die jährlich über 400 Veranstaltungen besuchen, trägt die Bayerische Staatsoper maßgeblich zur Reputation Münchens als einer der großen internationalen Kulturstädte bei.

Im Rahmen von Oper für alle ermöglicht BMW seit 1997 die jährliche Live-Übertragung einer Oper sowie das Open-Air-Konzert mit dem Bayerischen Staatsorchester. Durch die Verlagerung der Veranstaltungen ins Freie wird die Hemmschwelle vor der Hochkultur genommen und Oper sowie klassische Musik einem neuen Publikum eröffnet. Dank BMW ist der Eintritt dabei immer kostenfrei.

Als Global Partner wird BMW zum größten und bedeutendsten Partner der Bayerischen Staatsoper. Gemeinsam mit Serge Dorny und Vladimir Jurowski wird das Opernhaus ab der Spielzeit 2021/2022 neue Impulse erleben und dem Münchner sowie internationalen Publikum offene Türen und moderne Perspektivwechsel präsentieren.

Unter dem Hashtag #BMWOPERANEXT initiiert die BMW Group mit ihren Partnern aus der Welt der klassischen Musik Projekte, die die Digitalisierung als Kernkompetenz der BMW Group sowie ihr globales Netzwerk aus Experten nutzen, um so neue Blickwinkel zu eröffnen.

Weitere Presseinformationen und Bildmaterial unter: www.press.bmwgroup.com

Pressekontakt:

Nicole Stempinsky
BMW Group Konzernkommunikation und Politik
+49 170 476 27 33
Nicole.Stempinsky@bmw.de

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Die BMW Group wird Global Partner der Bayerischen Staatsoper Ausbau der Partnerschaft als Beitrag zu sozialer Verantwortung mit neuen Impulsen für das prestigeträchtige Münchner Opernhaus

Im Jubiläumsjahr des 50-jährigen Kulturengagements der BMW Group verstärkt das Unternehmen die Kooperation mit der Bayerischen Staatsoper und wird Global Partner.

Seit 1997 verbinden den Automobilhersteller und das Opernhaus eine erfolgreiche Partnerschaft. Zum 25-jährigen Jubiläum und mit Serge Dorny als designiertem Intendanten sowie Vladimir Jurowski als designiertem Generalmusikdirektor wird man neben bewährten gemeinsamen Formaten wie Oper für alle vor allem im Digitalbereich miteinander ein breiteres Publikum für das international renommierte Opernhaus erschließen. Die BMW Group setzt damit gerade in den herausfordernden Zeiten der Pandemie ein wichtiges Zeichen als Corporate Citizen und leistet einen Beitrag zu sozialer Verantwortung.

Die Bayerische Staatsoper gehört weltweit zu den führenden Opernhäusern und blickt stolz auf eine über 350 Jahre währende Geschichte von Oper und Ballett zurück. Mit rund 600.000 Gästen, die jährlich über 400 Veranstaltungen besuchen, trägt die Bayerische Staatsoper maßgeblich zur Reputation Münchens als einer der großen internationalen Kulturstädte bei.

Im Rahmen von Oper für alle ermöglicht BMW seit 1997 die jährliche Live-Übertragung einer Oper sowie das Open-Air-Konzert mit dem Bayerischen Staatsorchester. Durch die Verlagerung der Veranstaltungen ins Freie wird die Hemmschwelle vor der Hochkultur genommen und Oper sowie klassische Musik einem neuen Publikum eröffnet. Dank BMW ist der Eintritt dabei immer kostenfrei.

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Im Jubiläumsjahr des 50-jährigen Kulturengagements der BMW Group verstärkt das Unternehmen die Kooperation mit der Bayerischen Staatsoper und wird Global Partner.

Seit 1997 verbinden den Automobilhersteller und das Opernhaus eine erfolgreiche Partnerschaft. Zum 25-jährigen Jubiläum und mit Serge Dorny als designiertem Intendanten sowie Vladimir Jurowski als designiertem Generalmusikdirektor wird man neben bewährten gemeinsamen Formaten wie Oper für alle vor allem im Digitalbereich miteinander ein breiteres Publikum für das international renommierte Opernhaus erschließen. Die BMW Group setzt damit gerade in den herausfordernden Zeiten der Pandemie ein wichtiges Zeichen als Corporate Citizen und leistet einen Beitrag zu sozialer Verantwortung.

Die Bayerische Staatsoper gehört weltweit zu den führenden Opernhäusern und blickt stolz auf eine über 350 Jahre währende Geschichte von Oper und Ballett zurück. Mit rund 600.000 Gästen, die jährlich über 400 Veranstaltungen besuchen, trägt die Bayerische Staatsoper maßgeblich zur Reputation Münchens als einer der großen internationalen Kulturstädte bei.

Im Rahmen von Oper für alle ermöglicht BMW seit 1997 die jährliche Live-Übertragung einer Oper sowie das Open-Air-Konzert mit dem Bayerischen Staatsorchester. Durch die Verlagerung der Veranstaltungen ins Freie wird die Hemmschwelle vor der Hochkultur genommen und Oper sowie klassische Musik einem neuen Publikum eröffnet. Dank BMW ist der Eintritt dabei immer kostenfrei.

Als Global Partner wird BMW zum größten und bedeutendsten Partner der Bayerischen Staatsoper. Gemeinsam mit Serge Dorny und Vladimir Jurowski wird das Opernhaus ab der Spielzeit 2021/2022 neue Impulse erleben und dem Münchner sowie internationalen Publikum offene Türen und moderne Perspektivwechsel präsentieren.

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Kfz-Betriebe sehen mögliche Belebung der Geschäfte skeptisch

ZDK-Blitzumfrage gibt aktuelles Stimmungsbild im Kraftfahrzeuggewerbe wieder

Eine mögliche Belebung der Geschäftsentwicklung sowohl beim Fahrzeugverkauf als auch im Service sehen viele Kfz-Betriebe skeptisch. Das zeigen die Ergebnisse einer aktuellen Blitzumfrage, die der ZDK vom 3. bis 8. Juni durchgeführt hat. Daran haben 971 Kfz-Betriebe teilgenommen, darunter 693 Autohäuser, 163 fabrikatsgebundene Werkstätten sowie 115 freie Werkstätten.

Trotz sinkender Inzidenzwerte nimmt nur eine Minderheit der Kfz-Betriebe vermehrte Auftragseingänge zu den Vormonaten wahr. So rechnen lediglich 27 Prozent der befragten Autohäuser mit einer Belebung des gewerblichen Neuwagengeschäfts. Etwas mehr Impulse (35 Prozent) erwarten sie vom Privatkundengeschäft. Anders sieht es hingegen beim Gebrauchtwagenverkauf aus. Hier gehen 54 Prozent der befragten Autohäuser von einer Geschäftsbelebung aus.

Die aktuellen Zulassungszahlen im Mai bestätigen die Skepsis im Neuwagengeschäft: Mit etwas mehr als 230.000 Pkw-Neuzulassungen blieb der Mai-Wert in diesem Jahr um minus 30,7 Prozent hinter dem Vergleichswert des Jahres 2019 zurück. Im bisherigen Jahresverlauf wurden laut dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) rund 1,12 Millionen Pkw neu zugelassen. Im letzten Vorkrisen-Jahr 2019 waren es in diesem Zeitraum noch mehr als 1,52 Millionen Pkw und damit rund 400.000 Einheiten bzw. 26,7 Prozent mehr gewesen.

Auch im Aftersales-Geschäft läuft es nicht rund

Im Aftersales-Geschäft stellt sich die Lage nicht viel besser dar. In den Autohäusern erwarten hier 31 Prozent vermehrte Auftragseingänge bei Gewerbekunden und 38 Prozent bei Privatkunden. Etwas optimistischer sind die fabrikatsgebundenen Werkstätten: So rechnen 34 Prozent mit einer Belebung des Aftersales-Geschäfts durch Gewerbekunden, aber immerhin 46 Prozent durch Privatkunden. Größer hingegen ist die Skepsis in den freien Werkstätten: Von einer Geschäftsbelebung durch gewerbliche Kunden gehen lediglich 24 Prozent aus, und bei Privatkunden sind es 34 Prozent. Die aktuelle Quote der durchschnittlichen Werkstattauslastung bestätigt diese Einschätzung: Von Januar bis einschließlich April 2021 lag sie bei 75 Prozent und damit um einen Prozentpunkt unter dem Wert des schwachen Vorjahres. Im Vergleich zu 2019 ist ein Rückgang von minus sieben Prozentpunkten zu verzeichnen.

Halbleitermangel beeinträchtigt Handelsgeschäft

Gefragt wurden die Betriebe auch nach Gründen für die Beeinträchtigung des täglichen Geschäfts. Sowohl in den Autohäusern als auch in den Werkstätten sorgen die Verunsicherung der Kunden wegen der zukünftigen politischen Ausrichtung alternativer Antriebstechnologien sowie die ständig wechselnden Corona-Schließungsanordnungen und Hygieneschutzmaßnahmen für Verdruss. Die Folgen des Halbleitermangels (Lieferverzögerungen, andere Ausstattung als bestellt, Preisanpassungen) machen hingegen besonders den Autohäusern zu schaffen (73,6 Prozent). In den Werkstätten spielt dieses Thema erwartungsgemäß nur eine untergeordnete Rolle (fabrikatsgebundene Werkstätten 32,3 Prozent, freie Werkstätten 11,5 Prozent).

“Wir können jetzt nur hoffen, dass Einschränkungen wie click & collect oder click & meet wegfallen und in den Autohäusern wieder der Normalbetrieb einkehrt. Und nicht zuletzt wünschen wir uns, dass die Kunden ihre Verunsicherung und Zurückhaltung verlieren und in den nächsten Wochen wie gewohnt Kaufverträge abschließen.” Thomas Peckruhn, ZDK-Vizepräsident und Sprecher des Fabrikatshandels

“Auch in den Werkstätten setzen wir auf langsame Normalisierung. Die Menschen werden wieder vermehrt mit dem Auto in die Ferien fahren, sodass sie Wartung und Reparatur stärker nachfragen. Daher sollte sich die durchschnittliche Quote der Werkstattauslastung in diesem Jahr zumindest wieder auf Vorjahresniveau bewegen.” Wilhelm Hülsdonk, ZDK-Vizepräsident und Bundesinnungsmeister des Kfz-Handwerks

Pressekontakt:

Ulrich Köster, ZDK-Pressesprecher
Tel.: 0228/ 91 27 270
E-Mail: koester@kfzgewerbe.de

Original-Content von: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), übermittelt durch news aktuell

Compleo erhält Zulassung für eichrechtskonforme Ladestationen in Österreich

Compleo, ein führender Anbieter von Ladelösungen, hat die Zulassung für den Vertrieb seiner eichrechtskonformen AC- und DC-Ladestationen in Österreich erhalten.

Das bestätigte das österreichische Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen nun dem deutschen Greentech Unternehmen. Damit erfüllt Compleo die aktuellen Marktanforderungen des Mess- und Eichrechts in Österreich und setzt dank seines innovativen Speicher- und Anzeigemoduls (SAM®) ein Zeichen, das Signalwirkung in ganz Europa haben kann. Die Zulassung ist bis Ende 2029 gültig und gilt für die AC- und DC-Produkte.

Ein wichtiger Bestandteil der E-Mobilitätswende ist das Vertrauen des Verbrauchers in die neuen Lösungen – dazu müssen sich Nutzerinnen und Nutzer auch beim Laden darauf verlassen können, dass nur die tatsächlich geladene Energie abgerechnet wird. Aus diesem Grund schreibt das Eichrecht vor, dass die Messergebnisse eines jeden Ladevorgangs jederzeit nachvollziehbar sein müssen. Ziel ist es, dem Verbraucher eine Möglichkeit zu geben, die in Rechnung gestellten Messwerte nach Rechnungserhalt zu überprüfen. Dies bietet dem Verbraucher einerseits aber auch dem Charge Point Operator (CPO) und dem E-Mobility Provider (EMP) den notwendigen Schutz und schafft die Voraussetzungen für eine vertrauensvolle Geschäftsbeziehung.

Nachdem 2019 die fehlende Eichrechtskonformität für DC-Ladestationen den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland verzögert hatte, konnte sich Compleo mit der Vorstellung der ersten eichrechtskonformen DC-Ladestationen als Vorreiter auf dem deutschen Markt etablieren. Dank des innovativen Speicher- und Anzeigemoduls (SAM®) funktionieren die Compleo Ladestationen sofort eichrechtskonform. Die Technologie vereinfacht die Verfahren zu Freigabe und Installation deutlich, gleichzeitig reduzieren sich Aufwand und laufende Kosten. Checrallah Kachouh, Co-CEO und CTO bei Compleo, sieht bereits eine positive Signalwirkung: “Wir sind froh, dass wir mit unserer Technologie auch Maßstäbe für den europäischen Markt setzen können. Die Erreichung der Eichrechtskonformität durch SAM® ist im Vergleich verblüffend einfach. Damit können wir auch Anfragen aus anderen EU-Ländern zügig bearbeiten.”

Auch in Österreich wird dieses Thema immer relevanter – der massive Anstieg an neu zugelassenen E-Autos in den vergangenen Monaten macht den Ausbau einer eichrechtskonformen Ladeinfrastruktur unumgänglich. So wird Österreich bis 2030 ca. 30.000 öffentliche Ladesäulen benötigen, um den Ladebedarf zu decken, ergab eine Studie der Boston Consulting Group. Laut Gesetzgebung müssen zur Abrechnung dienende Messwerte eichrechtskonform und für den Verbraucher überprüfbar sein. Hier trägt das Eichrecht nicht nur dazu bei, die Akzeptanz gegenüber der Elektromobilität zu erhöhen, sondern stärkt auch das Vertrauen der Verbraucher in die Messwerte und eine korrekte Abrechnung. Die Zulassung seiner eichrechtskonformen AC- und DC-Ladestationen in Österreich ist dabei ein bedeutender Faktor, wie auch Claus Drennig, Country Manager Compleo Austria, weiß: “Das ist ein Schritt zu mehr Transparenz und für uns ein wichtiges Anliegen. Denn das schafft Vertrauen. Und Vertrauen ist für die aufstrebende E-Mobilitätsbranche und die Mobilitätswende ein entscheidender Erfolgsfaktor.”

Pressekontakt:

Compleo Charging Solutions AG
Ralf Maushake
Leiter Marketing & Communications
E-Mail: r.maushake@compleo-cs.de
Telefon: +49 231 534 923 865

Claus Drennig
Country Manager Österreich
E-Mail: claus.drennig@compleo-cs.de
Telefon: +43 676 309 701 8

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Compleo erhält Zulassung für eichrechtskonforme Ladestationen in Österreich

Compleo, ein führender Anbieter von Ladelösungen, hat die Zulassung für den Vertrieb seiner eichrechtskonformen AC- und DC-Ladestationen in Österreich erhalten.

Das bestätigte das österreichische Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen nun dem deutschen Greentech Unternehmen. Damit erfüllt Compleo die aktuellen Marktanforderungen des Mess- und Eichrechts in Österreich und setzt dank seines innovativen Speicher- und Anzeigemoduls (SAM®) ein Zeichen, das Signalwirkung in ganz Europa haben kann. Die Zulassung ist bis Ende 2029 gültig und gilt für die AC- und DC-Produkte.

Ein wichtiger Bestandteil der E-Mobilitätswende ist das Vertrauen des Verbrauchers in die neuen Lösungen – dazu müssen sich Nutzerinnen und Nutzer auch beim Laden darauf verlassen können, dass nur die tatsächlich geladene Energie abgerechnet wird. Aus diesem Grund schreibt das Eichrecht vor, dass die Messergebnisse eines jeden Ladevorgangs jederzeit nachvollziehbar sein müssen. Ziel ist es, dem Verbraucher eine Möglichkeit zu geben, die in Rechnung gestellten Messwerte nach Rechnungserhalt zu überprüfen. Dies bietet dem Verbraucher einerseits aber auch dem Charge Point Operator (CPO) und dem E-Mobility Provider (EMP) den notwendigen Schutz und schafft die Voraussetzungen für eine vertrauensvolle Geschäftsbeziehung.

Nachdem 2019 die fehlende Eichrechtskonformität für DC-Ladestationen den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland verzögert hatte, konnte sich Compleo mit der Vorstellung der ersten eichrechtskonformen DC-Ladestationen als Vorreiter auf dem deutschen Markt etablieren. Dank des innovativen Speicher- und Anzeigemoduls (SAM®) funktionieren die Compleo Ladestationen sofort eichrechtskonform. Die Technologie vereinfacht die Verfahren zu Freigabe und Installation deutlich, gleichzeitig reduzieren sich Aufwand und laufende Kosten. Checrallah Kachouh, Co-CEO und CTO bei Compleo, sieht bereits eine positive Signalwirkung: “Wir sind froh, dass wir mit unserer Technologie auch Maßstäbe für den europäischen Markt setzen können. Die Erreichung der Eichrechtskonformität durch SAM® ist im Vergleich verblüffend einfach. Damit können wir auch Anfragen aus anderen EU-Ländern zügig bearbeiten.”

Auch in Österreich wird dieses Thema immer relevanter – der massive Anstieg an neu zugelassenen E-Autos in den vergangenen Monaten macht den Ausbau einer eichrechtskonformen Ladeinfrastruktur unumgänglich. So wird Österreich bis 2030 ca. 30.000 öffentliche Ladesäulen benötigen, um den Ladebedarf zu decken, ergab eine Studie der Boston Consulting Group. Laut Gesetzgebung müssen zur Abrechnung dienende Messwerte eichrechtskonform und für den Verbraucher überprüfbar sein. Hier trägt das Eichrecht nicht nur dazu bei, die Akzeptanz gegenüber der Elektromobilität zu erhöhen, sondern stärkt auch das Vertrauen der Verbraucher in die Messwerte und eine korrekte Abrechnung. Die Zulassung seiner eichrechtskonformen AC- und DC-Ladestationen in Österreich ist dabei ein bedeutender Faktor, wie auch Claus Drennig, Country Manager Compleo Austria, weiß: “Das ist ein Schritt zu mehr Transparenz und für uns ein wichtiges Anliegen. Denn das schafft Vertrauen. Und Vertrauen ist für die aufstrebende E-Mobilitätsbranche und die Mobilitätswende ein entscheidender Erfolgsfaktor.”

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Neu bei Clever Waschen: Digitale Services für 300 HEM-Waschanlagen

Ausbau der Partnerschaft mit der Deutschen Tamoil GmbH / Digitale Buchung und Bezahlung der Autowäsche an 300 HEM-Waschanlagen in der Clever Waschen-App ab August

Clever Waschen erweitert das Angebot zur Suche von Waschanlagen und einfachen, digitalen Buchung und Bezahlung von Waschprogrammen: Ab Ende August werden schrittweise alle 300 HEM-Waschanlagen in Deutschland in die Clever Waschen-App integriert.

Dafür bauen die Clever-Produktfamilie der AUTO BILD-Gruppe und die Deutsche Tamoil GmbH, das Mutterunternehmen der Tankstellenkette HEM, ihre Partnerschaft aus, die sie auch schon im Rahmen der Clever-Tanken-App erfolgreich betreiben.

Für die Fahrzeughalter ist die Nutzung der Clever Waschen-App denkbar einfach: Nachdem sie die App heruntergeladen haben, sehen sie darin Waschanlagen mit ihren jeweiligen Öffnungszeiten, angebotene Waschprogramme und aktuelle Preise in Echtzeit. Bei den teilnehmenden Waschanlagen von HEM können die Wäschen dann anschließend direkt in der App gebucht und per PayPal bezahlt werden. Weitere Bezahllösungen wie Apple Pay und Google Pay sollen zeitnah folgen.

Nicolas Meibohm, Head of Connected Car bei Axel Springer: “Die Deutsche Tamoil ist Vorreiter im Bereich der Digitalisierung von Tankstellen und ihre Innovationskraft ist bemerkenswert. Wir freuen uns, die gute Partnerschaft, die wir bei Clever Tanken schon seit Jahren mit HEM führen, nun auf Clever Waschen auszuweiten. An erster Stelle stehen dabei für uns Transparenz und Convenience. Wir bieten den Autofahrern das bequemste Autowascherlebnis und unterstützen sie, ihren Alltag möglichst stressfrei und zeiteffizient zu gestalten.”

Carsten Pohl, Geschäftsführer Deutsche Tamoil GmbH: “Die Partnerschaft mit Axel Springer und insbesondere mit Clever Waschen und Clever Tanken ist für uns ein enorm wichtiges Bündnis. Gemeinsam verfolgen wir das Ziel, das Einkaufserlebnis beim Waschen und Tanken einfacher und besser zu machen. Dafür digitalisieren wir die Prozesse rund um die Produkte und Leistungen von Tankstellen. Wir sind stolz darauf, als Vorreiter neben dem Bezahlen von Kraftstoffen an der Zapfsäule einen weiteren Schritt in diese Richtung zu gehen und unseren Kunden einen spürbaren Mehrwert zu bieten.”

Die Clever Waschen-App ist kostenlos für iOS im Apple App Store, für Android im Google Play Store zum Download verfügbar. Weiterführende Infos finden Sie auf cleverwaschen.de

Die Kooperation unterstreicht die Bestrebungen der beiden Unternehmen, die Digitalisierung bei klassischerweise analogen Services wie der Autowäsche voranzutreiben. Die Waschanlagen von HEM werden über den Mobile Payment Hub der WEAT wie auch über das Kassensystem der Firma Huth Elektronik Systeme GmbH angeschlossen. Dieses Setup bietet das Potential, in Zukunft eine weitere Standardisierung von Prozessen und zusätzliche Integrationen von Waschanlagenbetreibern vorzunehmen.

Über die “Clever-Produktfamile” von AUTO BILD:

Die digitale “Clever”-Produktfamilie setzt ihren Schwerpunkt im Zukunftsthema New Mobility. Das Vergleichsportal Clever Tanken gehört seit 2016 zur AUTO BILD-Gruppe und bietet Autofahrern die Möglichkeit, die günstigste Tankstelle in der Umgebung zu finden. Der Service funktioniert bereits in ausgewählten VW- und Skoda-Modellen über das integrierte Infotainment-System – und informiert Fahrer per Push-Nachricht, sobald der Tank zur Neige geht. 2018 wurde die App gemeinsam mit Bosch um die Funktion Clever Laden erweitert, die beim Suchen von Ladestationen für Elektroautos unterstützt. Clever Tanken ist Marktführer für Kraftstoffpreisinformationen. Seit Sommer 2020 erweitert die eigenständige App Clever Waschen die Produktfamilie und treibt die Digitalisierung der Autowäsche voran. Schon heute finden Nutzer in der Clever Waschen-App Informationen zu mehr als 10.000 Waschanlagen.

Über HEM – Eine Marke der Tamoil Group

Die Deutsche Tamoil GmbH mit Sitz in Hamburg gehört zur niederländischen Oilinvest-Gruppe. Oilinvest betreibt rund 2.200 Tankstellen in Europa und eine eigene Raffinerie in Hamburg. Mit mehr als 400 Stationen zählt die Deutsche Tamoil zu den zehn größten Tankstellenunternehmen Deutschlands. Aufgrund der schlanken Unternehmensstruktur und eines starken Fokus auf Kosteneffizienz kann die Deutsche Tamoil mit der Marke HEM in der Regel Kraftstoff zu einem günstigeren Preis als die großen Marken anbieten. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website www.hem-tankstelle.de sowie unter www.facebook.com/HEM.Deutschland und www.instagram.com/hem_deutschland.

Pressekontakt:

Oliver Mattutat
Unternehmenskommunikation
Axel Springer SE
Tel: +49 (0) 30 25 91-7 76 11
oliver.mattutat@axelspringer.com
www.axelspringer.com

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