Neu bei Clever Waschen: Digitale Services für 300 HEM-Waschanlagen

Ausbau der Partnerschaft mit der Deutschen Tamoil GmbH / Digitale Buchung und Bezahlung der Autowäsche an 300 HEM-Waschanlagen in der Clever Waschen-App ab August

Clever Waschen erweitert das Angebot zur Suche von Waschanlagen und einfachen, digitalen Buchung und Bezahlung von Waschprogrammen: Ab Ende August werden schrittweise alle 300 HEM-Waschanlagen in Deutschland in die Clever Waschen-App integriert.

Dafür bauen die Clever-Produktfamilie der AUTO BILD-Gruppe und die Deutsche Tamoil GmbH, das Mutterunternehmen der Tankstellenkette HEM, ihre Partnerschaft aus, die sie auch schon im Rahmen der Clever-Tanken-App erfolgreich betreiben.

Für die Fahrzeughalter ist die Nutzung der Clever Waschen-App denkbar einfach: Nachdem sie die App heruntergeladen haben, sehen sie darin Waschanlagen mit ihren jeweiligen Öffnungszeiten, angebotene Waschprogramme und aktuelle Preise in Echtzeit. Bei den teilnehmenden Waschanlagen von HEM können die Wäschen dann anschließend direkt in der App gebucht und per PayPal bezahlt werden. Weitere Bezahllösungen wie Apple Pay und Google Pay sollen zeitnah folgen.

Nicolas Meibohm, Head of Connected Car bei Axel Springer: “Die Deutsche Tamoil ist Vorreiter im Bereich der Digitalisierung von Tankstellen und ihre Innovationskraft ist bemerkenswert. Wir freuen uns, die gute Partnerschaft, die wir bei Clever Tanken schon seit Jahren mit HEM führen, nun auf Clever Waschen auszuweiten. An erster Stelle stehen dabei für uns Transparenz und Convenience. Wir bieten den Autofahrern das bequemste Autowascherlebnis und unterstützen sie, ihren Alltag möglichst stressfrei und zeiteffizient zu gestalten.”

Carsten Pohl, Geschäftsführer Deutsche Tamoil GmbH: “Die Partnerschaft mit Axel Springer und insbesondere mit Clever Waschen und Clever Tanken ist für uns ein enorm wichtiges Bündnis. Gemeinsam verfolgen wir das Ziel, das Einkaufserlebnis beim Waschen und Tanken einfacher und besser zu machen. Dafür digitalisieren wir die Prozesse rund um die Produkte und Leistungen von Tankstellen. Wir sind stolz darauf, als Vorreiter neben dem Bezahlen von Kraftstoffen an der Zapfsäule einen weiteren Schritt in diese Richtung zu gehen und unseren Kunden einen spürbaren Mehrwert zu bieten.”

Die Clever Waschen-App ist kostenlos für iOS im Apple App Store, für Android im Google Play Store zum Download verfügbar. Weiterführende Infos finden Sie auf cleverwaschen.de

Die Kooperation unterstreicht die Bestrebungen der beiden Unternehmen, die Digitalisierung bei klassischerweise analogen Services wie der Autowäsche voranzutreiben. Die Waschanlagen von HEM werden über den Mobile Payment Hub der WEAT wie auch über das Kassensystem der Firma Huth Elektronik Systeme GmbH angeschlossen. Dieses Setup bietet das Potential, in Zukunft eine weitere Standardisierung von Prozessen und zusätzliche Integrationen von Waschanlagenbetreibern vorzunehmen.

Über die “Clever-Produktfamile” von AUTO BILD:

Die digitale “Clever”-Produktfamilie setzt ihren Schwerpunkt im Zukunftsthema New Mobility. Das Vergleichsportal Clever Tanken gehört seit 2016 zur AUTO BILD-Gruppe und bietet Autofahrern die Möglichkeit, die günstigste Tankstelle in der Umgebung zu finden. Der Service funktioniert bereits in ausgewählten VW- und Skoda-Modellen über das integrierte Infotainment-System – und informiert Fahrer per Push-Nachricht, sobald der Tank zur Neige geht. 2018 wurde die App gemeinsam mit Bosch um die Funktion Clever Laden erweitert, die beim Suchen von Ladestationen für Elektroautos unterstützt. Clever Tanken ist Marktführer für Kraftstoffpreisinformationen. Seit Sommer 2020 erweitert die eigenständige App Clever Waschen die Produktfamilie und treibt die Digitalisierung der Autowäsche voran. Schon heute finden Nutzer in der Clever Waschen-App Informationen zu mehr als 10.000 Waschanlagen.

Über HEM – Eine Marke der Tamoil Group

Die Deutsche Tamoil GmbH mit Sitz in Hamburg gehört zur niederländischen Oilinvest-Gruppe. Oilinvest betreibt rund 2.200 Tankstellen in Europa und eine eigene Raffinerie in Hamburg. Mit mehr als 400 Stationen zählt die Deutsche Tamoil zu den zehn größten Tankstellenunternehmen Deutschlands. Aufgrund der schlanken Unternehmensstruktur und eines starken Fokus auf Kosteneffizienz kann die Deutsche Tamoil mit der Marke HEM in der Regel Kraftstoff zu einem günstigeren Preis als die großen Marken anbieten. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website www.hem-tankstelle.de sowie unter www.facebook.com/HEM.Deutschland und www.instagram.com/hem_deutschland.

Pressekontakt:

Oliver Mattutat
Unternehmenskommunikation
Axel Springer SE
Tel: +49 (0) 30 25 91-7 76 11
oliver.mattutat@axelspringer.com
www.axelspringer.com

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TÜV Rheinland: Ladesäulen für Elektrofahrzeuge mindestens jährlich prüfen lassen Betreiber verantwortlich für sichere Elektrik und Handhabung Funktionstests und Messungen verlangen Fachwissen

Die wachsende Zahl der Fahrerinnen und Fahrer von Elektroautos kann auf ein wachsendes Netz an Lademöglichkeiten zurückgreifen: Ende März 2021 zählte die Bundesnetzagentur in Deutschland fast 32.000 öffentlich zugängliche Ladepunkte, Tendenz steigend. Der Umgang mit hohen Ladeleistungen bis zu 350 Kilowatt ist jedoch nicht ohne Risiko für Mensch und Technik. Damit der Ladevorgang sicher und störungsfrei abläuft, müssen die Stationen in einem einwandfreien Zustand sein. “Nur regelmäßige technische Prüfungen können die optimale Funktion von Ladepunkten sicherstellen. Ihr Nachweis ist für Betreiber zugleich eine juristische Absicherung im Schadensfall”, sagt Theodor Kusemann, TÜV Rheinland-Experte für Elektrotechnik.

Viele Regeln – eine Empfehlung

Welches Prüfintervall im Einzelfall gilt, muss mittels einer Gefährdungsbeurteilung festgelegt werden. Neben etwa der Ladesäulenverordnung des Bundes und den Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften (DGUV V3) ist je nach Ort der Aufstellung zudem die Betriebssicherheitsverordnung zu beachten. “Aus den Regeln ergeben sich jährliche bis vierjährige Prüfintervalle. Betreibern ist aber immer die jährliche Prüfung zu empfehlen”, so Kusemann.

Härtetest für Elektrik und Elektronik

Geprüft wird nach VDE-Vorgaben. Neben einer Sichtprüfung auf äußerliche Beschädigungen etwa am Ladekabel, Stecker und Display ist die regelmäßige Kontrolle der elektrischen Schutzeinrichtungen nötig. Messungen zeigen, ob alle Leitungen isoliert und intakt sind. “Die größten Risiken beim Laden sind Stromschläge und überhitzende Akkus in Elektroautos. Beides soll die Steuerung der Ladestation verhindern”, erklärt der Experte. Sachkundige Prüfer von TÜV Rheinland testen daher durch Fehlersimulation, ob der Schutzschalter auslöst und ob die Software der Station zur Wahl des passenden Ladeszenarios korrekt mit den Fahrzeugen kommuniziert. Ein Prüfprotokoll dokumentiert die Ergebnisse und dient als Nachweis der Normkonformität, sollten Behörden diese anfragen.

Weiter Informationen unter www.tuv.com/pruefservice

Pressekontakt:

Ihre Ansprechpartnerin für redaktionelle Fragen:
Nicole Krzemien, Presse, Tel.: 0221/806-4099
Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet: presse.tuv.com und www.twitter.com/tuvcom_presse

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Neuer Opel Grandland mit starkem Styling, digitalem Cockpit und führenden Technologien

– Volldigitales Cockpit: Intuitiv bedienbares Opel Pure Panel mit großen Widescreens
– Modernes Markengesicht: Jetzt mit charakteristischem Opel Vizor wie beim Mokka
– Kompaktes SUV: Plug-in-Hybrid-Versionen, auch mit elektrischem Allradantrieb
– Klassenbeste Technologie: IntelliLux LED® Pixel Licht mit 168 adaptiven LED-Elementen
– Frühes Erkennen: Night Vision macht Fußgänger und Tiere bei Dunkelheit sichtbar
– Zusätzliche Sicherheit: Frontkollisionswarner und automatischer Geschwindigkeits-Assistent halten Fahrzeug auf Abstand und in der Spur
– Gesunder Komfort: Mit AGR-zertifizierten ergonomischen Aktiv-Sitzen

Sportlich-elegant, intuitiv bedienbar und mit innovativen Technologien ausgestattet: Das ist der neue Opel Grandland. Der Newcomer bietet dem Fahrer mit dem volldigitalen Pure Panel ab sofort ein völlig neuartiges Cockpit-Erlebnis. Dazu fährt das in Deutschland designte und produzierte Opel-SUV jetzt mit weiteren Top-Technologien und Assistenzsystemen vor, die Kunden bislang nur aus höheren Fahrzeugklassen kennen. Allen voran das adaptive IntelliLux LED® Pixel Licht mit insgesamt 168 LED-Elementen. Die aus dem Opel-Flaggschiff Insignia bekannte Technologie kommt zum ersten Mal im Top-SUV der Marke zum Einsatz und setzt Maßstäbe im C-SUV-Segment. Genauso wie Night Vision: Das System, das Fußgänger und Tiere bei Dunkelheit schon in bis zu 100 Meter Entfernung erkennt und aktiv den Fahrer warnt, feiert Opel-Premiere. Ebenfalls neu: Die Kombination aus Frontkollisionswarner und automatischem Geschwindigkeits-Assistenten hält den Grandland jederzeit sicher in der Spur und auf Abstand zum Vordermann. Der neue Grandland trägt zudem stolz das neue Gesicht der Marke – den Opel Vizor.

Opel setzt mit dem neuen Grandland zudem seine Elektrifizierungsstrategie weiter konsequent fort: Die Kunden haben bei dem kompakten SUV, das im Werk Eisenach vom Band rollen wird, die Wahl aus ebenso leistungsstarken wie hocheffizienten Plug-in-Hybrid-Varianten mit oder ohne elektrischem Allradantrieb.

“Mit dem neuen Opel Grandland setzen wir unseren Weg konsequent fort: klar und mutig im Design, konsequent effizient und natürlich elektrisch”, sagt Opel CEO Michael Lohscheller. “Mit den Top-Technologien und seinem Hightech-Innenraum wird der Grandland neue Kunden begeistern. Dazu ist er neben wirtschaftlichen Benzin- und Dieselvarianten auch als leistungsstarker Plug-in-Hybrid lieferbar. Der neue Grandland schließt technologisch zu unserem Flaggschiff Insignia auf.”

Technologien, die begeistern: Opel Vizor mit IntelliLux LED® Pixel Licht

Sportliche Dynamik charakterisiert das Top-SUV von Opel bereits seit seiner Premiere 2017. Jetzt fährt der neue Grandland mit dem unverwechselbaren Markengesicht Opel Vizor vor. Klar und präzise schärft der Vizor das Fahrzeugdesign. Das “Visier” legt sich schützend wie bei einem Motorradhelm über die ganze Fahrzeugfront, vereint dabei den im Mittelpunkt stehenden Opel-Blitz und Technologien wie das klassenführende IntelliLux LED® Pixel Licht nahtlos in einem visuellen Element.

Das adaptive IntelliLux LED® Pixel Licht ist ein Highlight im besten Sinne. Denn die wegweisende Lichttechnologie kommt jetzt auch im Grandland zum Einsatz. Wie im Opel Insignia sorgen insgesamt 168 LED-Elemente – 84 pro Scheinwerfer – für einen jederzeit situationsgerechten präzisen wie fließenden Lichtverlauf, ohne dabei andere Verkehrsteilnehmer zu blenden. Die schlanken Scheinwerfer sind als Drei-Reihen-Matrix-System aufgebaut, dessen Funktionen nahtlos von einer in die nächste Ebene übergehen:

– Für den Nahfeldbereich passt eine langgezogene Pixel-Reihe den Lichtschwerpunkt kontinuierlich jeder Kurvensituation an.
– Im Bereich der Hell-Dunkel-Grenze sorgt eine sehr fein aufgelöste und ebenfalls dynamisch adaptierende Pixel-Reihe für optimale Reichweiten.
– Die eigentliche Matrix-Funktion “schneidet” in der mittleren und oberen Pixel-Reihe innerhalb von Millisekunden entgegenkommende Fahrzeuge passgenau aus. Die übrigen Bereiche werden weiterhin mit vollem Fernlicht ausgeleuchtet.

Das in die Hauptscheinwerfer integrierte LED-Tagfahrlicht sorgt zusätzlich für die charakteristische Opel-Signatur. Mit dieser innovativen Lichtgeneration ist der neue Opel Grandland einsame Spitze in seinem Segment.

Dazu trägt auch die Opel-Neuheit Night Vision bei. Das kamerabasierte System verbessert ebenfalls die Voraussicht des Fahrers bei Dunkelheit. Die an der Front sitzende Infrarot-Kamera erkennt Personen und Tiere, die sich in Fahrtrichtung bis zu 100 Meter vor dem Grandland befinden, aufgrund ihres Temperaturunterschieds zur Umgebung. Die Technologie erhöht so die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer insbesondere bei nächtlichen Fahrten über dunkle Landstraßen. Das System warnt den Fahrer und zeigt die Position etwa der Fußgänger im digitalen Fahrerinfodisplay im neuen Pure Panel an.

Klar, intuitiv, visionär: Das neue Opel Pure Panel-Cockpit

Das neue Bedienkonzept ist zukunftsweisend – topmodern und zugleich beschränkt auf das Wesentliche. Zwei breite Bildschirme bilden eine optische Einheit und damit das Opel Pure Panel. Dieses volldigitale, fahrerorientierte Cockpit macht die Vielzahl an Bedienknöpfen sowie Schaltern überflüssig und ist intuitiv bedienbar. Es hält die neuesten digitalen Technologien und entscheidenden Informationen bereit. Die beiden Widescreens, wovon das Fahrerinfodisplay je nach Ausstattung bis zu 12 Zoll groß ist, begrüßen die Insassen und vermitteln eine hochwertige, moderne Wohlfühlatmosphäre. Der bis zu 10 Zoll große zentrale Touchscreen ist zum Fahrer hin ausgerichtet; der Fokus liegt auf den Anzeigen. So können Grandland-Piloten entspannten Fahrspaß genießen, ohne den Blick von der Straße abwenden zu müssen.

Stets in der Spur: Frontkollisionswarner mit Abstandshalter und Stop & Go-Funktion

Neu ist auch der in Verbindung mit Automatikgetriebe erhältliche Frontkollisionswarner. Das System bündelt die Funktionen verschiedener Assistenzhilfen, darunter automatische Gefahrenbremsung, Fußgänger-, Verkehrsschild- und Müdigkeitserkennung, und macht die Fahrt in der Stadt genauso wie auf der Autobahn damit noch entspannter. Der integrierte automatische Geschwindigkeits-Assistent hält über das eingestellte Tempo hinaus den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug sowie in Kombination mit dem aktiven Spurhalte-Assistenten den Grandland in der Mitte der Fahrspur. Dazu nutzt das System Kamera und Radarsensoren. Bremst der Vordermann ab, verlangsamt der Opel ebenfalls das Tempo – gegebenenfalls bis zum Stillstand. Dank “Stop & Go-Funktion” fährt der Grandland mit Automatikgetriebe auch aus dem Stand wieder an. Beschleunigt der Vordermann wieder, erhöht das Opel-SUV ebenfalls die Geschwindigkeit, so dass der eingegebene Abstand beibehalten wird. Dabei überschreitet das Fahrzeug nie die vorgewählte Geschwindigkeit.

Darüber hinaus hält der neue Opel Grandland weitere moderne Technologien und Assistenzsysteme bereit. Die 360-Grad-Panorama-Kamera erleichtert dem Fahrer über eine Front- und eine Heckkamera das Rangieren. Sobald der Rückwärtsgang eingelegt wird, zeigt der Infotainment-Bildschirm den Bereich vor und hinter dem Auto sowie den Blick aus der Vogelperspektive an. Der automatische Parkassistent erkennt Längs- sowie Querparklücken und lenkt den Grandland selbstständig ein- und aus. Drohenden Kollisionen beim Abbiegen oder Spurwechsel beugt der Toter-Winkel-Warner vor. Zum Standard-Repertoire jeder Grandland-Variante zählen der Fronkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung, Fußgängererkennung, Spurhalte-Assistent, Verkehrsschild- und Müdigkeitserkennung sowie der Geschwindigkeitsregler mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer.

Komfort mit Niveau: Ergonomische Aktiv-Sitze und Top-Infotainment

Klassenmaßstäbe setzt der neue Opel Grandland nicht nur bei innovativen Technologien wie dem breiten Portfolio an Assistenzsystemen – auch beim Komfort können Kunden auf die gewohnt hohe Opel-Qualität setzen. So können es sich Fahrer und Beifahrer auch im neuen Grandland auf den von der Aktion Gesunder Rücken e.V. zertifizierten ergonomischen Aktiv-Sitzen bequem machen. Die ausgezeichneten Sitze verfügen über vielfache Einstellmöglichkeiten von der elektrischen Sitzneigung bis zur elektropneumatischen Lendenwirbelstütze. Sie sind beheizbar und bieten in Lederausstattung sogar Ventilation. Auf Wunsch bietet der neue Grandland auch Alcantara-Bezüge. Solche Premium-Sitze sind in dieser Fahrzeugklasse einzigartig – Sitzkomfort made in Germany! Das schlüssellose Schließ- und Startsystem “Keyless Open & Start” sowie die sensorgesteuerte Heckklappe, die sich einfach per Fußgeste unter dem hinteren Stoßfänger öffnen und schließen lässt, erhöhen den Komfort weiter.

Bestens vernetzt und unterhalten sind die Passagiere künftig mit den modernen Apple CarPlay und Android Auto kompatiblen Multimedia-Infotainment-Systemen bis hin zu Multimedia Navi Pro. Das im Grandland neue Top-of-the-Line-Gerät mit jetzt 10 Zoll großem Farb-Touchscreen sowie diverse OpelConnect-Services machen mit Echtzeit-Verkehrsinformationen, Online-Kartenaktualisierungen und vorausschauender Navigation die Reise noch entspannter. Das Smartphone lässt sich per Wireless Charging ganz einfach während der Fahrt in der Mittelkonsole laden.

Selbstbewusster Auftritt: Mit Plug-in-Hybriden und klarem Opel Kompass-Design

Zu klassenführenden Technologien und Top-Komfort gehört ein ebenso starker Auftritt. Und den legt der neue Grandland in Sachen Leistung genauso wie beim Design hin. So setzt Opel auch bei diesem Modell seine Elektrifizierungsstrategie konsequent fort. Für eine sportwagenähnliche Performance sorgen die Plug-in-Hybrid-Versionen, die dank Elektromotor(en) und Energierückgewinnung (Rekuperation) zugleich auch für Null-Emissions-Fahrten in die City geeignet sind. Aufgrund der flexiblen Multi-Energy-Plattform kann jeder Grandland-Kunde seine bevorzugte Antriebsvariante von effizienten Benzin- und Dieselmotoren bis zum elektrifizierten Plug-in-Hybrid wählen.

Selbstbewusste Linie zeigt der neue Grandland auch beim Styling. Klare Kante in der Frontansicht vermittelt der gestreckte Opel Vizor. Am Heck spiegelt sich ebenfalls die Kompass-Philosophie der Rüsselsheimer wider. Der Namenszug des Grandland erscheint künftig horizontal fließend zentral auf der Heckklappe – mit dem charakteristischen Blitz im Zentrum. Weitere Akzente setzen die jetzt in Wagenfarbe lackierten Stoßfänger und Seitenverkleidungen genauso wie die Unterfahrschutz-Optik in Hochglanzschwarz oder Silber. Und natürlich ist die Neuauflage auch wieder in der charakteristischen Zweifarb-Lackierung für das Dach erhältlich.

Bereits in wenigen Wochen wird Opel die Bestellbücher für das rundum weiterentwickelte SUV-Flaggschiff öffnen und Informationen zu Preisen und Antriebsportfolio bekanntgeben. Ab Spätherbst rollen dann die ersten im Werk Eisenach produzierten neuen Grandland zu den Kunden.

Pressekontakt:

Patrick Munsch, 06142-772-826, patrick.munsch@stellantis.com
David Hamprecht, 06142-774-693, david.hamprecht@stellantis.com
Axel Seegers, 06142-6922501, axel.seegers@stellantis.com

Original-Content von: Opel Automobile GmbH, übermittelt durch news aktuell

 

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Urbane Mobilität: Eine Chance für Energieversorgungsunternehmen?

Mit 750 Milliarden Euro will die EU Europa wettbewerbsfähiger und resilienter machen. Der Europäische ‘Green Deal’ sieht unter anderem vor, eine Million neue Ladestationen für Elektrofahrzeuge zu errichten, den Schienenverkehr zu stärken und saubere Mobilität in den Städten zu fördern. Investitionen, die neue Geschäftsfelder auch für Energieversorgungsunternehmen eröffnen könnten.

Heutige urbane Räume haben in den letzten Jahren stadtspezifische Mobilitätscharaktere entwickelt und werden diesen Weg weiter fortsetzen. Ausgehend von differenziert genutzten Stadtstrukturen werden sich zukünftig “individualmobilisierte Mega-Cities” in vereinzelten urbanen Räumen (Quartiere) konzentrieren – auch verstärkt auf den Umweltverbund, d. h. Fußgänger-Stadt und/oder Radfahrer-Stadt und/oder ÖPNV-Stadt.

Fehlende Gelder und Entscheidungen

Problematisch bleibt die Erschließung der Speckgürtel und weiter entfernten Siedlungsräume, deren Bewohner mobil sein müssen. Hier auf den freien Markt zu setzen ist unrealistisch, Aufwand und Ertrag decken sich nicht hinreichend. Anders als in den Metropolen findet man kaum Disruptoren in der Fläche. Die Mobilität ist und bleibt auf dem Land eine subventionsabhängige Leistung der Daseinsvorsorge, die voraussichtlich nur als Kombi-(Dienst-)Leistung mit anderen Akteuren (Lieferverkehr, Entsorgung?) und mit Hilfe der Digitalisierung optimiert werden kann.

Wie kann sich aber urbane Mobilität erfolgreich entwickeln? Aktuell fehlt es zum einen definitiv an finanziellen Mitteln bei den ÖPNV-Unternehmen. Auch Energieversorgungsunternehmen zögern mit Investitionen in Lade-Infrastrukturen bzw. der Ertüchtigung ihrer “davor” liegenden Infrastruktur, weil gesellschaftspolitisch (noch) nicht geklärt ist, welche Antriebsform sich beim MIV unter marktwirtschaftlichen demokratischen Rahmenbedingungen durchsetzen wird.

Hinzu kommt insbesondere in Deutschland der Faktor Autoland. Die Ausgestaltung der urbanen Mobilität ist in Industriestaaten stark abhängig von der jeweiligen politischen und wirtschaftlichen Gewichtung für bzw. gegen die Automobilindustrie auf der einen – also Arbeitsplätzen, und dem Klimawandel mit seinen Auswirkungen auf der anderen Seite. Auch zukünftig werden deutsche Autos sich besser verkaufen, wenn im Produktionsland der tägliche Beweis für Funktionalität geliefert wird und mehr finanzielle Mittel in den MIV als in die ÖPNV fließen. An Beispielen wie Helsinki, Oslo, Kopenhagen oder Gent hat sich hingegen gezeigt, dass dort, wo urbane Mobilität in Nationalstaaten ohne große Abhängigkeit von der Automobilindustrie existiert, ein Wandel deutlich schneller und radikaler von statten gehen kann.

Neue Geschäftsfelder – wer profitiert?

Urbane Mobilität erfordert die Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure und die Zusammenlegung von Kernkompetenzen mit unternehmensübergreifenden Kooperationen. Insbesondere für Energie- und Verkehrsbereich eröffnen sich durch die Bereitstellung moderner Infrastrukturen in der E-Mobilität neue Geschäftsfelder.

Profitieren werden auch Disruptoren wie beispielsweise Uber, die Automobilindustrie mit Autonomen Fahren Carsharing-, Ridesharing-Angeboten oder PKW-Flatrates. Zudem werden besonders IT-Unternehmen in Zukunft zu gefragten Playern. Sie liefern die digitalen Infrastrukturen bzw. intelligente Softwarelösungen (KI), um endlich die lang vermisste Transparenz bezüglich des Kundenverhaltens im ÖPNV mithilfe von Big Data zu generieren.

Grundsätzlich werden sich durch urbane Mobilität, Digitalisierung und Vernetzung neue Geschäftsmodelle ergeben, die nur zu einem geringen Teil durch althergebrachte Lösungen wirtschaftlich betrieben werden können.

Die Chancen für Energieunternehmen

Für Energieunternehmen ergibt sich aus der urbanen Mobilität die Chance zur Kompensation des in Teilen rückläufigen Kerngeschäfts im Bereich der traditionellen Energieversorgung. Abhängig von der Entwicklung des ÖPNV wird sich die Rolle der Energieversorgungsunternehmen auf die Lieferung von elektrischer Energie beschränken oder aber neue Angebote mit Fahrzeugen (Auto, Rad, Scooter etc.) als eigenes Geschäftsmodell oder in Kooperation mit (inter-)nationalen Playern ermöglichen.

Wesen von Mobilität ist immer die Fortbewegung, wobei das Ziel gegebenenfalls nicht mehr im Einzugsbereich des lokalen Energieversorgungsunternehmens liegt. Damit würde für E-Mobilität an dieser Stelle eine neue Barriere entstehen. Es ist demnach davon auszugehen, dass große nationale/internationale Unternehmen oder White-Label-Integratoren in Kooperationen oder aus Ausgründungen der Automobilindustrie dieses Marktsegment vornehmlich beherrschen werden.

Sofern sich (batterieelektrische) E-Mobilität “durchsetzt”, brauchen alle Akteure, in geeignetem Umfang Strom. Durch das lokale Know-how, oder im gemeinsamen Verbund zum Beispiel in Metropolregionen, sind Energieversorgungsunternehmen die “geborenen” Partner zur infrastrukturellen Bereitstellung. Bei Verkehrsunternehmen wird der Bedarf unter Umständen geringer ausfallen, da Straßenbahnen und Busse größtenteils bereits über entsprechende Infrastrukturen verfügen.

Keine Lösung “One size fits it all”

So, wie jede “Stadt” ihren individuellen Mobilitätscharakter besitzt, so unterscheiden sich Energieversorgungsunternehmen in vielen Kriterien, die für die Auswahl eines passenden Geschäftsmodelles relevant und für den potentiellen Erfolg wichtig sein können.

Für die Versorger macht es keinen Sinn bei bereits bestehenden, gut ausgebauten Mobilitätsangeboten ebenfalls in einen letztendlich defizitären Bereich einzusteigen. Hier kann sich die eigene Rolle nur auf die Kernkompetenz beschränken, nämlich die Zurverfügungstellung von “Strom”.

Es mag aber auch Agglomerationen geben, in denen Energieversorger – insbesondere solange kein unternehmens- oder gesellschaftsrechtlicher, politischer Verbund mit dem lokalen ÖPNV-VU existiert, ein wirtschaftlich tragfähiges E-Mobilitäts-Geschäftsmodell durchaus entwickeln und erfolgreich betreiben können.

Um die individuellen Erfolgspotenziale, Chancen und Risiken von Energieversorgungsunternehmen in der urbanen Mobilität zu beurteilen, bedarf in jedem Fall einer transparenten und sorgfältigen Analyse zur Definition des jeweiligen Mobilitätsmarktes.

Autor: Andreas Glowienka, Senior Advisor ÖPNV/Public Transport Tilia GmbH Leipzig

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Michael von Raison
Tel.: 030/88943028
Mobil: 0151/52572024

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Bildungsnotstand im digitalen Bereich abbauen

Bildungsnotstand im digitalen Bereich abbauen – LegaKids Stiftung kooperiert mit dem Schul-Medienportal MUNDO

Mit dem Start des DigitalPakts Schule im Mai 2019 wollte und will das BMBF gemeinsam mit den Bundesländern mit einem Zuschuss von 5 Milliarden Euro für eine bessere Ausstattung der Schulen mit digitaler Technik, für moderne schulische Medienkonzepte sowie für die Qualifizierung von Lehrkräften sorgen.

Dabei ist es wichtig, auch in der “digitalen Schule” pädagogische und didaktische Konzepte ins Zentrum zu stellen. Denn ohne diese zentralen Konzepte nützt die beste materielle Ausstattung nichts.

Hier kommen Angebote ins Spiel, die entsprechende Lücken im Bildungsangebot gezielt und fundiert schließen. Daher freut sich die LegaKids Stiftung über ihren neuen Kooperationspartner, das Schul-Medienportal MUNDO.
“Bei MUNDO finden sich schon jetzt tausende qualitätsüberprüfte Medien, die kostenfrei in jeder Schule eingesetzt werden können. Als länderübergreifendes und frei zugängliches Portal ist es ein ganz besonderes Angebot”, sagt Britta Büchner, Leiterin der LegaKids Stiftung.

MUNDO unterstützt Lernende, Lehrende und Erziehungsberechtigte in ihrer täglichen Arbeit. Dafür sichtet MUNDO frei im Netz verfügbare digitale Medien und prüft sie anhand der Bildungsstandards für den Einsatz im Unterricht. So wird eine zentrale Auffindbarkeit von offenen, lizenzrechtlich und qualitativ geprüften Materialien sowie eine rechtssichere Nutzung durch die Lehrkräfte garantiert.
Die verfügbaren Materialien werden dauerhaft im Portal vorgehalten, kontinuierlich erweitert und den Plattformen der Länder und weiteren Drittanbietern über bereitgestellte Schnittstellen angeboten.

Das frei zugängliche Medienportal MUNDO wird im Rahmen des Projekts SODIX vom FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gGmbH realisiert, dem Medieninstitut der Länder. Der Auf- und Ausbau erfolgt im Auftrag der 16 Länder und wird aus Mitteln des DigitalPakts Schule finanziert.

MUNDO kooperiert mit einer Vielzahl von Anbietern, um Bildungsmedien kostenfrei und lizenzrechtlich geprüft anzubieten. Etwa 40.000 hochwertige Inhalte stehen Lehrer*innen und Schüler*innen für den Unterricht zur Verfügung. Darunter fallen die Schulfernsehsendungen des Bayerischen Rundfunks und des SWR/WDR (Planet Schule) genauso wie die Wissens- und Nachrichtensendungen des ZDF, die Bildungsinhalte der Joachim Herz– und Siemens Stiftung oder die freie Lernplattform Serlo mit ihren interaktiven Applets und Übungen zu Mathematik und anderen naturwissenschaftlichen Fächern.
Mehr als 180 Anbieter bieten Ihre Videos, Podcasts, Arbeitsblätter, Simulationen oder Interaktionen auf MUNDO an.

Büchner: “MUNDO unterstützt Schule, also Lehrende und Lernende, konkret, fundiert und auf hohem Niveau. Wir freuen uns, nun Teil dieses wertvollen Projekts zu sein!”

Hier geht es direkt zu MUNDO, der offenen Bildungsmediathek der Länder.

Über LegaKids:
Die LegaKids Stiftung richtet sich an Kinder, Eltern, Lehrkräfte und andere Interessierte, die Hilfestellung zum Umgang mit und Informationen über Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten, LRS, Legasthenie oder Rechenschwäche suchen. Weitere Informationen finden Sie direkt bei www.legakids.net. alphaPROF – ein Projekt der LegaKids Stiftung – ist ein kostenfreies Online-Fortbildungsangebot. alphaPROF erhöht die Diagnose- und Förderkompetenz in Bezug auf Alphabetisierung und Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten und hilft damit, LRS und funktionalem Analphabetismus vorzubeugen.

Weitere Informationen finden Sie direkt bei www.alphaprof.de.

 

Pressekontaktdaten:
LegaKids Stiftungs-GmbH
Dr. Britta Büchner
Michael Kortländer
Bothmerstraße 20
80634 München

Tel. 089 / 130 136 00
E-Mail: info@legakids.net
Web: https://www.legakids.net

Bildungsnotstand im digitalen Bereich abbauen

Bildungsnotstand im digitalen Bereich abbauen – LegaKids Stiftung kooperiert mit dem Schul-Medienportal MUNDO

Mit dem Start des DigitalPakts Schule im Mai 2019 wollte und will das BMBF gemeinsam mit den Bundesländern mit einem Zuschuss von 5 Milliarden Euro für eine bessere Ausstattung der Schulen mit digitaler Technik, für moderne schulische Medienkonzepte sowie für die Qualifizierung von Lehrkräften sorgen.

Dabei ist es wichtig, auch in der “digitalen Schule” pädagogische und didaktische Konzepte ins Zentrum zu stellen. Denn ohne diese zentralen Konzepte nützt die beste materielle Ausstattung nichts.

Hier kommen Angebote ins Spiel, die entsprechende Lücken im Bildungsangebot gezielt und fundiert schließen. Daher freut sich die LegaKids Stiftung über ihren neuen Kooperationspartner, das Schul-Medienportal MUNDO.
“Bei MUNDO finden sich schon jetzt tausende qualitätsüberprüfte Medien, die kostenfrei in jeder Schule eingesetzt werden können. Als länderübergreifendes und frei zugängliches Portal ist es ein ganz besonderes Angebot”, sagt Britta Büchner, Leiterin der LegaKids Stiftung.

MUNDO unterstützt Lernende, Lehrende und Erziehungsberechtigte in ihrer täglichen Arbeit. Dafür sichtet MUNDO frei im Netz verfügbare digitale Medien und prüft sie anhand der Bildungsstandards für den Einsatz im Unterricht. So wird eine zentrale Auffindbarkeit von offenen, lizenzrechtlich und qualitativ geprüften Materialien sowie eine rechtssichere Nutzung durch die Lehrkräfte garantiert.
Die verfügbaren Materialien werden dauerhaft im Portal vorgehalten, kontinuierlich erweitert und den Plattformen der Länder und weiteren Drittanbietern über bereitgestellte Schnittstellen angeboten.

Das frei zugängliche Medienportal MUNDO wird im Rahmen des Projekts SODIX vom FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gGmbH realisiert, dem Medieninstitut der Länder. Der Auf- und Ausbau erfolgt im Auftrag der 16 Länder und wird aus Mitteln des DigitalPakts Schule finanziert.

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Weitere Informationen finden Sie direkt bei www.alphaprof.de.

 

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Michael Kortländer
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Web: https://www.legakids.net

Innovation aus Mitteldeutschland: Mehr Sicherheit für RadfahrerInnen – Erste datenschutzkonforme Fahrrad-Dashcam mit Überholabstandsmesser

Sicherer Radverkehr

Das ist die Vision der Dashfactory GmbH, einem der vielversprechendsten europäischen Mobilitätsstartups aus Mitteldeutschland. Das 13-köpfige Team aus RadsportlerInnen, um die beiden Gründerpersonen Lelia König und Sandro Beck, launcht erstmals ihre innovative Fahrrad-Dashcam “Dashbike”. Inklusive App-Anbindung, Abstandsmesser und Tagfahrlicht.

Vorbestellung erstmals möglich

Die in Jena und Leipzig ansässige Dashfactory startet den Online-Verkauf ihres innovativen Elektronikproduktes “Dashbike” ab Sonntag, 13.06.2021, auf Kickstarter (der bekannten Crowdfunding-Plattform). Unterstützer erhalten die ersten Exemplare der in Deutschland entwickelten Fahrraddashcam zu einem einmaligen Vorzugspreis und können ihren Beitrag zu sicherem Radfahren leisten. Sturzerkennung über einen Beschleunigungssensor, Fahrtaufzeichnung per GPS und eine Bremslichtfunktion sind nur ein Auszug der vielzähligen Funktionen.

Zulässiges Beweismaterial

Die Aufnahmen der “Dashbike” sind datenschutzkonform, bestätigt durch ein umfangreiches Rechtsgutachten einer hochspezialisierten thüringer Rechtsanwaltskanzlei. “So wird ausschließlich in konkreten Gefahrensituationen, wie zu geringer Überholabstand oder bei einem Sturz, aufgezeichnet”, so die beiden GründerInnen. Komplettiert werden diese anlassbezogenen Videosequenzen mit Angaben zu Ort, Datum und Uhrzeit, inklusive des gemessenem Überholabstandes.

Prävention besonders wichtig

Das Team der Dashfactory legt besonderen Wert auf die Verhinderung von Unfällen mit Radfahrerinnen und Radfahrern. Für eine bessere Sichtbarkeit und frühere Wahrnehmung ist die Fahrraddashcam zusätzlich mit einem integrierten Tagfahrlicht und Rücklicht ausgestattet. Auch ein sicheres und durchgehendes Radwegenetz liegt dem RadfahrerInnen-Team am Herzen.

Kein klassisches Elektronikprodukt

Ein besonders Feature bietet das Startup mit der Möglichkeit, die erhobenen Sensordaten freiwillig und anonymisiert an die Städte zu übermitteln, um diesen Gefahrenstellen, wie Häufungen zu enger Überholvorgänge, Fahrbahnzustände und beliebte Radrouten, aufzuzeigen. Diese neuen Erkenntnisse über den Radverkehr ermöglichen den Städten eine zielgerichtete und effiziente Verbesserung der Radinfrastruktur.

Beweismittel generieren per App

Sollte es dennoch zu einem Unfall kommen, können die gesicherten Aufnahmen drahtlos per WLAN aus der “Dashbike” auf das Smartphone übertragen werden. Die gleichnamige App generiert per Knopfdruck das vollständige Beweismaterial zum Download, das zur Schadensregulierung verwendet werden kann.

Über Dashfactory – Innovation für Smart Cities und Urban Data

Gründungsidee

Die beiden RadsportlerInnen Lelia König und Sandro Beck bestreiten seit vielen Jahren Wettkämpfe, trainieren dafür auf und abseits der Straßen. Immer wieder kam es zu gefährlichen Situationen durch zu geringen Überholabstand. Als Lelias Bekannte 2018 in Folge zu geringen Überholabstandes angefahren wurde und mit mehrfachen Knochenbrüchen mangels Zeugen auch noch um ihr Recht kämpfen musste (und immer noch muss), wurde das Bedürfnis nach einer Absicherung sehr konkret. Da es kein geeignetes Produkt gab, begannen die beiden Anfang 2019 selbst mit der Entwicklung einer speziellen Dashcam für RadfahrerInnen.

Firmengründung, Investorensuche, Gründerpreise

Ende 2019 folgte aus der Idee, das Radfahren sicherer zu machen, die Firmengründung. Einen Monat später kam die bm-t (Beteiligungsmanagement Thüringen) als Investor und weiterer Gesellschafter hinzu. Inzwischen zählt das junge Unternehmen zu einem der besten europäischen Mobilitätsstartups, durchlief zahlreiche internationale Acceleratoren.

Das Startup Dashfactory wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. als “Best of Mitteldeutschland”, Sieger des Gründungsideenwettbewerbs der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Preisträger bei der Technology-Fight-Night, sowie Preisträger “Innovative Gründungsideen” des Thüringer Existenzgründerzentrums.

Finanziert ist das Startup durch die bm-t (Beteiligungsmanagement Thüringen), MBG (Mitteldeutsche Beteiligungsgesellschaft), sowie einen US-Amerikanischen Business-Angel.

Ein Leben für das Radfahren

Die anfängliche Gründungsidee der innovativen Fahrraddashcam “Dashbike” wurde kontinuierlich weiterentwickelt. Mittlerweile hat sich das 13-köpfige Team voll und ganz dem Fahrradfahren mit dem Ziel eines sicheren Radverkehrs verschrieben. In Kooperation mit den ersten Städten arbeitet Dashfactory an einem schnellen und effektiven Auf- und Ausbau einer sicheren und lückenlosen Radinfrastruktur. Durch die Auswertung der anonymen Sensordaten der Radfahrenden ist eine zielgerichtete und besonders effiziente Gestaltung möglich. Das schont das Budget der Städte und ermöglicht den Bürgern die bestmögliche Radinfrastruktur. Die Fahrradfahrenden werden somit in den Prozess der Verkehrsplanung mit einbezogen.

Die Dashfactory – Entwicklung und Partner

Dashfactory durchlief mit dem “SpinLab – The HHL Accelerator” bereits eines der besten deutschen Startup-Accelerator-Programme, sowie das “thüringer Regional innovation Programm TRIP”, die EU-Acceleratoren “EIT UM Special Covid19 by XPRENEURS (UnternehmerTUM)”, “EIT Urban Mobility” und nimmt aktuell am internationalen “EIT ScaleTHENGlobal” Accelerator sowie am “DMS” Accelerator teil.

Damit gehört Dashfactory zu einem der besten europäischen Mobilitätsstartups und arbeitet intensiv daran, den Radverkehr in Europa sicherer und attraktiver zu gestalten. Zu den ersten Partner-Städten, mit denen das junge Unternehmen bereits erfolgreich zusammenarbeitet, zählen u.a. die Stadt Leipzig, die Stadt Jena, sowie Graz und die Steiermark.

https://ots.de/UytmAs

Pressekontakt:

Lelia König
lelia.koenig@dashfactory.de
+49 176 442 666 03

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Minister Altmaier zu Besuch im Ford Impfzentrum in Saarlouis

– Ford Chef Gunnar Herrmann empfängt Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier
– Beide besuchen das Impfzentrum der Ford-Werke im saarländischen Saarlouis
– Seit Dienstag wurden bereits mehr als 240 Impfungen vorgenommen

Peter Altmaier, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, besuchte am Vormittag das Corona Impfzentrum der Ford-Werke im saarländischen Saarlouis. Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke, begrüßte den Minister und führte ihn durch die eigens errichtete Impfstraße.

Mit bei den Gesprächen waren unter anderem Jürgen Schäfer, Werkleiter in Saarlouis, sowie Markus Thal, Vorsitzender des Standort Betriebsrates, vertreten.

Am Montag der laufenden Woche wurden dem Werk in Saarlouis, dem Fertigungsstandort des Ford Focus, 246 Impfdosen des Impfstoffes BioNTech geliefert, so dass pünktlich am Dienstag mit den Impfungen der Belegschaft begonnen werden konnte. Das Impfangebot wurde innerhalb der Belegschaft gut angenommen, so dass die Termine für diese Woche innerhalb weniger Stunden ausgebucht waren.

“Die Impfkampagne nimmt jetzt nochmal deutlich an Fahrt auf. Mit den Impfungen im Betrieb erreichen wir die Menschen direkt vor Ort an ihrem täglichen Arbeitsplatz. Die Ford-Werke in Saarlouis leisten mit ihrem Impfzentrum einen wichtigen Beitrag für die Beschäftigten und die Region”, so Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier. “Ich bin den beteiligten Unternehmen sowie den Betriebsärztinnen und Betriebsärzten sehr dankbar. Mit ihrem tatkräftigen Engagement haben wir in dieser Woche einen weiteren wichtigen Schritt heraus aus der Pandemie gemacht. Das wird sich auch im Wirtschaftsleben bemerkbar machen.”

“Wir haben an unserem Standort in Saarlouis eine Kapazität von weit über 100 Impfungen pro Tag,” erklärte Gunnar Herrmann anlässlich des Ministerbesuches. “Sollten wir mehr Impfstoff bekommen, freuen wir uns, diese Kapazität nicht nur voll auszuschöpfen, sondern könnten sie sogar noch erweitern.”

Auch an seinem Hauptsitz in Köln hat der Automobilhersteller am Dienstag, 8. Juni, begonnen zu impfen. Deutschlandweit hat Ford derzeit drei Impfstraßen in Betrieb, um seiner Belegschaft die Corona-Schutzimpfung zu verabreichen.

Pressekontakt:

Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com

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Dieselskandal der Daimler AG: Erfolgreiche Berufung vor dem Oberlandesgericht Frankfurt

Das Landgericht Frankfurt am Main muss ein Dieselverfahren neu verhandeln. Das Oberlandesgericht Frankfurt hat das klägerische Vorbringen bezüglich eines arglistig verschwiegenen Sachmangels beziehungsweise wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung als schlüssig erklärt und die Verteidigungsstrategie der Daimler AG damit ausgehebelt.

Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main hat sich deutlich im Dieselabgasskandal positioniert (Urteil vom 20.05.2021, Az.: 3 U 7/20) und auf Berufung eines geschädigten Verbrauchers das Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main (Urteil vom 03.12.2020, Az.: 2-14 O 243/19) aufgehoben und die Sache zur erneuten Verhandlung und Entscheidung an das zuständige Landgericht zurückverwiesen.

Der Kläger hatte im Juli 2013 einen gebrauchten Mercedes-Benz E 350 CDI Coupé mit einem Kilometerstand von 26.024 für 37.000 Euro erworben. Das Fahrzeug ist mit einem Dieselmotor des Typs OM642 ausgestattet. In dem Verfahren vor dem Landgericht hatte der geschädigte Verbraucher detailliert dargelegt, dass das Fahrzeug mit illegalen Abschalteinrichtungen ausgestattet sei. So gebe es eine Motorsteuerung-Software, die ein enges Temperaturfenster erkenne, das der Temperatur beim Durchfahren des Prüfzyklus entspreche. Wenn das entsprechende Temperaturfenster erkannt werde, werde die Abgasreinigung durch Abgasrückführung, Abgasnachbehandlung oder anderen Maßnahmen gegenüber der Abgasreinigung, die in anderen Temperaturfenstern erfolge, erheblich intensiviert und optimiert.

“Zusätzlich kommt eine sogenannte Kühlmittel-Solltemperatur-Regelung zum Einsatz. Die Kühlmittel-Sollwert-Temperaturregelung stellt eine unzulässige Abschalteinrichtung dar, die erkennt, wenn sich das Fahrzeug auf dem Prüfstand befindet. Trifft dies zu, sorgt diese Regelung dafür, dass der gesamte Kühlkreislauf möglichst lange kühl gehalten wird. “Abschalteinrichtungen wie Thermofenster bei der Abgasreinigung in Dieselfahrzeugen oder eben auch Kühlmittel-Sollwert-Temperaturregelungen sind grundsätzlich unzulässig. Das hat die EU-Generalanwältin Eleanor Sharpston in ihrem Schlussantrag zu einem vielbeachteten Verfahren am Europäischen Gerichtshof EuGH klargemacht. Entscheidend bei dem EuGH-Verfahren ist die Aussage, dass auch temperaturabhängige Abgaskontrollsysteme unzulässige Abschalteinrichtungen darstellen”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde.

“Das Landgericht hat den Vortrag des geschädigten Verbrauchers als ins Blaue hinein verworfen und ist damit der Verteidigungsstrategie der Daimler AG gefolgt, die die vorgebrachten Aussagen als Spekulationen zurückgewiesen hat. Im Berufungsverfahren vor dem Oberlandesgericht hat dies aber nicht verfangen. Die Richter erklärten, dass die Klage des Fahrzeugkäufers bezüglich einer Haftung wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung nach § 826 BGB Erfolg haben könne”, betont Dr. Hartung. Entgegen der Auffassung des Landgerichts sei das klägerische Vorbringen bezüglich eines arglistig verschwiegenen Sachmangels beziehungsweise eben wegen einer vorsätzlichen sittenwidrigen Schädigung schlüssig”, erklärt Dr. Gerrit W. Hartung. Vor allem das Vorliegen der Kühlmittel-Sollwert-Temperaturregelung habe die Oberlandesrichter zu ihrer Entscheidung im Sinne des geschädigten Verbrauchers gebracht.

Besonders erfreulich für Dieselanwalt Dr. Gerrit W. Hartung ist die Tatsache, dass sich das Oberlandesgericht Frankfurt am Main auf die vielbeachtete Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 28. Januar 2020 bezieht, die er mit einem kooperierenden BGH-Anwalt erstritten hat. Danach können Schadensersatzansprüche im Abgasskandal gegen die Daimler AG von einem Gericht nicht einfach als Behauptungen “ins Blaue hinein” abgewiesen werden. “Das Gericht würdigt ausdrücklich die Tatsache, dass die Substantiierungsanforderungen an die Darlegung eines Sachmangels die Abgasmanipulation an Dieselfahrzeugen betreffend nicht überspannt werden dürften. Für geschädigte Verbraucher im Abgasskandal ist dieses Berufungsurteil eine sehr gute Nachricht, die der Sache weiteren positiven Schwung verleihen kann.”

Pressekontakt:

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Gerrit W. Hartung
Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 68456-0
E-Mail: kanzlei@hartung-rechtsanwaelte.de
Internet: www.hartung-rechtsanwaelte.de

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Deutsche Camper fühlen sich sicher: Nachfrage für Italien und Kroatien explodiert Boom: Suchvolumen für Italien wächst um 473% Covid: Reisebeschränkungen fallen Trend: Camper buchen online

Im letzten Jahr haben die meisten Camper ihren Camping-Urlaub Corona-bedingt in Deutschland verbracht. Mit sinkenden Inzidenz-Werten, fallenden Reiserestriktionen und strikten Hygienekonzepten erfährt Südeuropa 2021 ein starkes Comeback. Insbesondere die Nachfrage nach Italien und Kroatien ist stark gestiegen, aber auch Spanien und Frankreich werden vermehrt gesucht. Uwe Frers, Camping-Experte und Geschäftsführer von PiNCAMP, dem Campingportal des ADAC: “Die Nachfrage nach Südeuropa ist in den letzten vier Wochen explodiert, deutsche Camper fühlen sich sicher und wollen wieder ans Mittelmeer”.

Deutsche Camper wollen ans Mittelmeer

PiNCAMP (https://www.pincamp.de) verzeichnete in den letzten vier Wochen ein sattes Plus von 473% bei Aufrufen italienischer Camping-Reiseziele gegenüber 2020. Verglichen mit dem Vor-Corona-Wert von 2019 betrug das Wachstum 213%. Kroatien als Wunschdestination folgt mit einem Plus von 112% gegenüber 2020 und 207% gegenüber 2019. In Kroatien sind die Küstenabschnitte in Istrien, Zadar und Dalmatien besonders gefragt, in Italien rangiert Venetien ganz vorne, in Spanien zieht es die Camper an die Küsten Andalusiens und Kataloniens, in Frankreich halten sich Mittelmeer und Atlantikküste die Waage.

Deutsche Camper fühlen sich sicher in Südeuropa

Die Campingplätze und die Tourismuszentralen der südeuropäischen Länder haben gemeinsam strikte Hygienekonzepte erarbeitet, um die Urlaubsform Camping in Corona-Zeiten besonders sicher zu machen. So hat Kroatien mit dem Label “Stay safe in Croatia” eine Kennzeichnung für ein standardisiertes und sicheres Hygienekonzept für mehr als 16.000 Campingplätze, Hotels und Restaurants entwickelt.

Deutsche Camper buchen immer öfter online

Immer mehr Camper buchen ihren Camping-Urlaub online. Die Zahl der vermittelten Buchungen auf PiNCAMP, dem Camping-Portal des ADAC, hat sich in den letzten vier Wochen im Vergleich zum Vorjahr verdreizehnfacht. Uwe Frers: “Buchungsportale bieten einen Überblick über alle noch verfügbaren Plätze sowie eine sichere Buchung in deutscher Sprache. Diese Vorteile wertschätzen die Camper.” Der ADAC bietet auf PiNCAMP über 2.200 online buchbaren Campingplätzen in Deutschland und Europa an.

PiNCAMP Links:

– Alle Campingplätze in Italien https://www.pincamp.de/italien
– Alle Campingplätze in Kroatien https://www.pincamp.de/kroatien
– Alle Campingplätze in Frankreich https://www.pincamp.de/frankreich
– Alle Campingplätze in Spanien https://www.pincamp.de/spanien

Fotos, Dokumente und Abbildungen stehen unter http://presse.pincamp.de zum Download zur Verfügung. Alle Rechte liegen bei der ADAC Camping GmbH. Veröffentlichung erlaubt unter Nennung der Quelle (Print: www.pincamp.de , Online: Link auf https://www.pincamp.de).

Über PiNCAMP

PiNCAMP (www.pincamp.de) ist die digitale Campingplattform der ADAC SE. Das Portal listet alle Inhalte des ADAC und insgesamt mehr als 10.000 Campingplätze, 8.000 Reiseziele in ganz Europa sowie 53.000 Nutzerbewertungen. Diese Informationen vereint PiNCAMP zu einem inspirierenden Service- und Content-Angebot bestehend aus News, Reiseberichten, Interviews und Fahrzeug-Tipps. Zudem prüfen ADAC-Experten im Rahmen jährlicher, objektiver Inspektionen die Qualität der Campingplätze. Die Plattform finanziert sich u.a. über B2B-Services für Betreiber, Verbraucher nutzen PiNCAMP kostenfrei. Geleitet wird das Berliner Unternehmen von Tourismus- und Startup-Experte Uwe Frers.

Pressekontakt:

Thomas Reimann, +49 163 555 8400, thomas.reimann@adac-camping.de

Original-Content von: PiNCAMP powered by ADAC, übermittelt durch news aktuell

 

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