Junge Fahrer von M-Sport Ford wagen sich bei Safari-Rallye Kenia im Fiesta WRC auf unbekanntes Terrain

Köln (ots)

  • M-Sport Ford setzt beim sechsten WM-Lauf zwei Ford Fiesta WRC für Gus Greensmith/Chris Patterson und Adrien Fourmaux/Renaud Jamoul ein
  • Legendäre Safari-Rallye feiert nach 19 Jahren ihr Comeback in der ersten Liga des Rallye-Sports
  • Adrien Fourmaux: “Es wird hart – und völlig anders als alles, was wir kennen. Aber ich freue mich, dass die Rallye-WM zur ,Safari’ zurückkehrt”
  • Gus Greensmith: “Für den Rest des Jahres habe ich mir vorgenommen, konstant unter die ersten Fünf zu fahren und mein Tempo zu steigern”

Gus Greensmith und Adrien Fourmaux betreten am kommenden Wochenende mit den Fiesta WRC von M-Sport Ford motorsportliches Neuland: Nach 19 Jahren Abstinenz feiert die legendäre Safari-Rallye in Kenia ihr Comeback in der FIA Rallye Weltmeisterschaft. Damit stellen die anspruchsvollen Naturpisten des ostafrikanischen Staats für alle aktuellen Lenkradartisten unbekanntes Terrain dar. M-Sport Ford erinnert sich gerne an diesen WM-Lauf, denn das Team konnte in der Vergangenheit bereits zwei Siege bei der “Safari” feiern: 1999 sorgten Colin McRae und Beifahrer Nicky Grist für den ersten WM-Triumph des Ford Focus WRC. Drei Jahre später trug sich das schottisch-walisische Duo bei der bislang letzten WM-Ausgabe erneut in die Siegerliste dieser Veranstaltung ein, die 1953 anlässlich der Inthronisierung von Queen Elizabeth II erstmals ausgetragen wurden. Bei den 68 Safari-Rallyes, die bis heute stattgefunden haben, rollte acht Mal ein Ford als Sieger über die Zielrampe.

Nun schickt M-Sport Ford zwei Fiesta WRC für Gus Greensmith und Beifahrer Chris Patterson sowie Teamkollege Adrien Fourmaux mit Copilot Renaud Jamoul ins Rennen. Die Turbo-Allradler leisten rund 400 PS und basieren auf dem in Köln-Niehl produzierten Kleinwagen. Damals wie heute zählt bei der Safari-Rallye Kenia die richtige Balance zwischen Vollgas und Vorsicht. Wie bereits rund zwei Jahrzehnte zuvor dürfte auch beim Revival den Mechaniker des in der britischen Grafschaft Cumbria beheimateten Teams eine wichtige Rolle zukommen. Als heimliche Helden im Hintergrund sorgen sie vor und während der Veranstaltung für die perfekte Vorbereitung der Rallye-Boliden.

Auf den harten Schotterstrecken und Sandpisten rund um Nairobi müssen die Turbo-Allradler großen Belastungen standhalten. Im Unterschied zur “klassischen” Safari-Rallye, bei der vor rund 20 Jahren noch wahre Marathondistanzen auf dem Programm standen, weist das aktuelle Rallye-Reglement ein deutlich kompakteres Sprintformat auf. In Zahlen ausgedrückt: Die Gesamtdistanz der diesjährigen Veranstaltung fällt um 16 Kilometer kürzer aus als die erste von insgesamt drei Etappen aus dem Jahr 2002.

Einige Traditionen jedoch nimmt die “Safari” mit in die Neuzeit des Rallye-Sports. Die beliebte Startzeremonie am Donnerstagnachmittag in der Hauptstadt Nairobi etwa bleibt ebenso Bestandteil der Veranstaltung wie manche Wertungsprüfungen (WP) aus der glorreichen Vergangenheit – und natürlich die unvergleichliche Szenerie in Ostafrika.

18 Wertungsprüfungen mit insgesamt 320,19 Kilometern

Direkt nach der Startrampe nehmen die Crews die Zuschauerprüfung “Kasarani” in Nairobi unter die Räder und kehren dann ins Rallye-Zentrum Naivasha zurück. Es liegt etwa 100 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt. Der Auftakt dürfte eine der leichtesten Aufgaben unter den 18 WP in und am spektakulären Großen Afrikanischen Grabenbruch darstellen, die über eine Gesamtdistanz von 320,19 Kilometer führen.

Am Freitag umfasst die Rallye-Route drei doppelt zu fahrende WP, von denen “Kedong” mit 32,68 Kilometern die längste der gesamten Veranstaltung ist und eine große Safari-Tradition besitzt. Die davor und danach angesetzten Prüfungen “Chui Lodge” und “Oserian” führen durch das Oserengoni-Wildtierschutzgebiet.

Am Samstag starten die Rallye-Fahrzeuge wie die Ford Fiesta WRC weiter nördlich rund um den Elmenteita-See. Auch hier stehen drei verschiedene WP je zweimal auf dem Plan. “Elmenteita”, eine Prüfung auf dem weitläufigen Delamere-Anwesen, ist bereits von früheren Ausgaben der Rallye bekannt. Die WP “Sleeping Warrior” verlangt nach äußerster Vorsicht, denn am Schluss der Prüfung lauern auf der Strecke viele große Steine. Mit “Soysambu” beschließt eine WP mit zwei Wasserdurchfahrten den Tag.

Die dritte und letzte Etappe startet auf den Wegen des Loldia-Waldes, bevor die Teilnehmer zum ersten Mal “Hell’s Gate” durchfahren. Die nur einmal angesetzt WP “Malewa” – eine wellige Prüfung mit zahlreichen 90-Grad-Abbiegungen – ist mit Steinen übersät und verlangt höchste Konzentration. Nach dem zweiten Durchgang von “Loldia” beschließt “Hell’s Gate 2” als Power Stage ab 13:18 Ortszeit den Wettbewerb.

M-Sport-Teamchef Richard Millener: “Wir bei M-Sport lieben Herausforderungen”

Da das WM-Reglement Testfahrten außerhalb Europas nicht gestattet, griffen die Ingenieure von M-Sport Ford intensiv auf Daten der zurückliegenden Läufe in Portugal und auf Sardinien zu – die beiden ersten Veranstaltungen mit den neuen Schotterpneus von Pirelli gelten als wichtige Indikatoren für den Umgang mit dem Reifenkontingent.

Der ursprünglich geplante Einsatz von Teemu Suninen in einem Fiesta Rally2 fiel den logistischen Beschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie zum Opfer. Dafür startet der tschechische Privatier Martin Prokop für M-Sport Ford in der WRC2-Wertung.

“Die Safari-Rallye Kenia ist für unsere Fahrer und die meisten Team-Mitglieder ein Schritt ins Unbekannte, doch wir bei M-Sport lieben Herausforderungen”, unterstreicht M-Sport-Teamchef Richard Millener. “Die COVID-19-Pandemie hat die Logistik in vielerlei Hinsicht erschwert, deshalb treten wir in Kenia mit etwas kleinerer Mannschaft an. Dennoch fahren wir jetzt hier einen WM-Lauf – ich finde es großartig für die Weltmeisterschaft, dass wir nach dieser langen Pause nach Afrika zurückkehren”, betont der 37-Jährige. Mit Blick auf sein Fahrerduo sieht er dem Safari-Comeback gelassen entgegen: “Gus Greensmith zeigt die Fortschritte, die wir von ihm erwarten, und Adrien Fourmaux unterstreicht immer wieder sein Potenzial. Wir wissen, dass diese Rallye alles andere als einfach wird, aber wir verfolgen einen klaren Plan. Ins Ziel zu kommen und viel Erfahrung mitzunehmen ist der eine Teil davon. Gleichzeitig möchten wir ein paar starke WP-Zeiten sehen.”

Adrien Fourmaux / Renaud Jamoul (Ford Fiesta WRC, Startnummer 16); WM-Rang: 10

Nachdem der 26-jährige Franzose bei der Rallye Italien auf Sardinien den Ford Fiesta Rally2 bewegte, kehrt er für sein Kenia-Debüt in die Topkategorie zurück. Am Steuer des Fiesta WRC zeigte Fourmaux schon in Kroatien und Portugal großartige Vorstellungen. Bei der Safari Rallye will er nun wichtige Schottererfahrung mit der Spitzenspezifikation des Turbo-Allradlers sammeln.

“Ich finde es großartig, dass die Rallye-WM nach Kenia zurückkehrt”, so das Nachwuchstalent. “Wir wissen von früher, wie schwierig diese Rallye sein kann. Sie ist natürlich kürzer als damals, aber ich gehe trotzdem davon aus, dass es hart wird – und völlig anders als alles, was wir kennen. Ich habe mir Videos von früher mit dem Ford Focus und seinen Extra-Schutzbügeln vorne angeschaut. Diese Bügel haben wir nicht, aber Elefanten und Giraffen werden wir wohl trotzdem begegnen. Fakt ist jedenfalls, dass wir vorsichtig bleiben müssen. Das Video des Veranstalters deutet darauf hin, dass wir an einigen besonders rauen Stellen fast anhalten müssen. Hier kommt es dann auf Klugheit an: Wenn wir eine Passage langsam fahren müssen, geben wir danach eben mehr Gas”, verrät der Franzose seine Safari-Strategie. “Es ist ein tolles Gefühl zu wissen, dass Colin McRae im Ford Focus von M-Sport der bisher letzte Safari-Sieger in einem World Rally Car war. Wir werden wohl kaum in seine Fußstapfen treten, auch wenn viel passieren kann. Es ist mir eine Ehre, diese Rallye fahren zu dürfen und ich kann mich nur bei M-Sport für diese Chance bedanken. Ein World Rally Car in Kenia zu steuern, ist ein Traum. Ich kann es kaum erwarten, die Rallye, die Menschen und die Landschaft kennenzulernen.”

Gus Greensmith / Chris Patterson (Ford Fiesta WRC, Startnummer 44); WM-Rang: 9

Während sein Teamkollege immerhin schon einmal in Marokko urlaubte, hat Gus Greensmith bislang noch nie afrikanischen Boden betreten. Der Engländer vertraut in Kenia wieder auf seinen irischen Copiloten Chris Patterson, der auf Sardinien von Stuart Loudon ersetzt wurde.

“Als Colin McRae die Safari mit M-Sport gewonnen hat, war ich fünf Jahre alt und wusste nicht einmal, was Rallye überhaupt ist”, schmunzelt der 24-Jährige aus Manchester. “Heute steht sein Safari-Siegerauto im Hauptgebäude von M-Sport und ich komme oft daran vorbei. Ich habe unseren Team-Gründer Malcolm Wilson viel über die Safari gefragt, doch damals war es wegen der nicht abgesperrten Straßen und der sehr langen Prüfungen völlig anders. Selbst die Leute, die schon hier waren, stehen vor ganz neuen Aufgaben. Für mich wird es definitiv eine Reise ins Unbekannte, denn ich war noch nie in Afrika. Natürlich habe ich mir die Videos des Veranstalters angeschaut. Gewöhnlich vertiefe ich mich extrem darin, weil ich dann einen besseren Aufschrieb hinbekomme. Diesmal fühlte sich die Vorbereitung ungewöhnlich an, weil die Strecken so undefiniert aussehen. Ich bin sicher, vor Ort wirkt das etwas anders. Jedenfalls lässt sich die Safari-Rallye nach diesen Eindrücken mit nichts vergleichen, was ich kenne. Aber ich kann mich bekanntlich gut auf neue Verhältnisse einstellen, denn dadurch habe ich in der WRC2 in Monte Carlo und der Türkei gewonnen. Aus technischer Sicht sind uns seit der Rallye Kroatien gute Fortschritte gelungen. Chris sitzt wieder neben mir und seine Erfahrung wird uns helfen. Für den Rest des Jahres habe ich mir vorgenommen, konstant unter die ersten Fünf zu fahren und mein Tempo zu steigern. Ich sehe keinen Grund, warum das in Kenia nicht klappen sollte.”

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

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Hartwig Petersen
Ford-Werke GmbH
+49 (0) 221/90-17513
hpeter10@ford.com

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ŠKODA AUTO zum 18. Mal offizieller Hauptpartner der Tour de France

Mladá Boleslav (ots)

› ŠKODA AUTO unterstützt die Tour de France bereits seit 2004

› ŠKODA ENYAQ iV dient Tour-Direktor Christian Prudhomme auf 15 von 21 Etappen als Führungsfahrzeug (,Red Car‘)

› ŠKODA AUTO sponsert Grünes Trikot des Führenden in der Punktewertung dieses Jahr bereits zum siebten Mal in Folge

› Diesjährige Kampagne von WeLoveCycling: ‚The beautiful circus: You have to love it. We do.‘

ŠKODA AUTO unterstützt die Tour de France in diesem Jahr (26. Juni – 18. Juli 2021) bereits zum 18. Mal. Mit insgesamt 250 Fahrzeugen macht der Automobilhersteller die Organisatoren des Radsportklassikers ebenso mobil wie zahlreiche Teams. Zur Flotte zählen die Modelle ŠKODA ENYAQ iV, ŠKODA OCTAVIA und OCTAVIA iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3 – 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 30 – 28 g/km) sowie ŠKODA SUPERB iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 – 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 33 – 27 g/km). Das rein batterieelektrische SUV des tschechischen Automobilherstellers dient dem Direktor der Tour de France, Christian Prudhomme, auch in diesem Jahr als Führungsfahrzeug und mobile Schaltzentrale (,Red Car‘). Darüber hinaus sponsert ŠKODA AUTO das Grüne Trikot für den Führenden in der Punktewertung und sorgt als Partner der offiziellen Tour de France-App dafür, dass Fans jederzeit über den aktuellen Rennverlauf informiert bleiben.

Martin Jahn, ŠKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing, betont: „Die lange Geschichte unseres Unternehmens ist untrennbar mit dem Fahrrad verbunden. Daher engagieren wir uns bei ŠKODA AUTO langfristig als starker als Partner des internationalen Spitzen- und Breitenradsports. Die Unterstützung der Tour de France zählt bereits seit 2004 zu den Eckpfeilern unserer Aktivitäten im Bereich Sportsponsoring. Hier positionieren wir unsere Marke und unsere Produkte sichtbar und nachhaltig in einem passenden Rahmen, außerdem haben wir die Gelegenheit, unsere Begeisterung für diesen großartigen Sport mit der internationalen Radfahrer-Community zu teilen. Ich freue mich besonders, dass mit dem ENYAQ iV unser erstes rein elektrisches SUV als Führungsfahrzeug bei der Tour de France zum Einsatz kommt.“

Die 108. Auflage des Radsportklassikers beginnt am 26. Juni mit dem Grand Départ in Brest. Die Frankreich-Rundfahrt erstreckt sich auf 21 Etappen über eine Gesamtdistanz von mehr als 3.300 Kilometern – darunter sechs Bergetappen. Am 18. Juli fährt das Peloton auf der Avenue des Champs-Élysées in Paris ins Ziel.

ŠKODA AUTO ist dieses Jahr bereits zum 18. Mal offizieller Haupt- und Fahrzeugpartner des weltgrößten Radsportevents, das Unternehmen stellt rund 250 Fahrzeuge zur Verfügung. Die Modelle ŠKODA ENYAQ iV, ŠKODA OCTAVIA und OCTAVIA iV sowie ŠKODA SUPERB iV machen Organisatoren und Rennleitung mobil oder gehen als Servicefahrzeuge auf die Strecke. ŠKODA stellt außerdem den VIP-Transport für die Gewinner des jährlichen Preisausschreibens. Sie haben die Gelegenheit, die Tour de France aus nächster Nähe zu erleben.

Angeführt wird das Peloton in auch in diesem Jahr von einem ŠKODA ENYAQ iV: Der Direktor der Tour de France, Christian Prudhomme, nutzt das rein batterieelektrische SUV als mobile Kommandozentrale. Durch das Schiebedach schwenkt er zum Etappenstart die gelbe Flagge und dirigiert anschließend mithilfe von ausgefeilter Kommunikationstechnik das Renngeschehen aus dem Fahrzeug. Bei Bedarf hat er die Möglichkeit, etwa sicherheitsrelevante Anweisungen zu geben. Auf einigen Etappen wird Christian Prudhomme auch den ŠKODA SUPERB iV mit Plug-in-Hybrid-Antrieb als Red Car nutzen.

Während des Rennens ist das Logo von ŠKODA unter anderem auf dem grünen Trikot für den Führenden in der Punktwertung zu sehen, das der Automobilhersteller bereits seit 2015 sponsert. Der Sieger des größten Radrennens der Welt wird auf der Avenue des Champs-Élysées bereits zum elften Mal eine Kristallglastrophäe in die Höhe recken – für die Siegerpokale zeichnen erneut ŠKODA Design und Peter Olah, Leiter Interieur Design bei ŠKODA AUTO, verantwortlich.

ŠKODA Kampagne ‚The beautiful circus: You have to love it. We do‘

Anlässlich der Tour de France legt ŠKODA die Kampagne ‚The beautiful circus: You have to love it. We do.‘ auf. Sie verdeutlicht, dass es Leidenschaft braucht, um ein so anspruchsvolles Rennen zu bestreiten. ŠKODA lanciert die Kampagne in Fernsehspots, auf seinen Social Media-Kanälen und auf der unternehmenseigenen Website www.welovecycling.com. Dort finden Radsportbegeisterte interessante Informationen rund um das bekannteste Radrennen der Welt und ein Gewinnspiel mit exklusiven Preisen.

Als Partner der offiziellen Tour de France-App sorgt ŠKODA außerdem dafür, dass Radsportfans das Geschehen auf der Strecke auch unterwegs immer im Blick behalten. Neben aktuellen Rankings und einem Live-Ticker bietet die App Echtzeit-GPS-Tracking, Fahrerprofile und vieles mehr. Die App ist kostenfrei und steht für die Betriebssysteme Android und iOS zum Download bereit.

Mit dem Fahrrad begann die Unternehmensgeschichte von ŠKODA

Die Leidenschaft für den Radsport reicht bei ŠKODA bis zu den Anfängen der Unternehmenshistorie zurück: Im Jahr 1895 gründeten Václav Laurin und Václav Klement im böhmischen Mladá Boleslav eine Fahrradmanufaktur uns legten damit den Grundstein für das heutige Unternehmen ŠKODA AUTO.

Als ‚Motor des Radsports‘ fördert der Automobilhersteller den Radsport auf unterschiedlichen Ebenen. Neben der Tour de France und der Spanien-Rundfahrt (,Vuelta‘) fördert er auch zahlreiche weitere internationale Radrennen sowie nationale und internationale Breitensport-Veranstaltungen. Fahrräder und entsprechende Accessoires sind fester Bestandteil des erweiterten Produktangebots der Marke.

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Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
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E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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Auto und Aufzug: Schindler fährt elektrisch

Berlin (ots)

Aufzüge und Fahrtreppen von Schindler funktionieren seit jeher mit Strom – nun zieht Schindler Deutschland bei seiner Mobilität auf der Straße nach und stellt die gesamte Dienstwagenflotte auf Elektrofahrzeuge um. Die Initiative ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens.

Schindler Service-Techniker*innen und -Monteur*innen sind künftig im E-Auto auf Deutschlands Straßen unterwegs und verringern darüber den CO2-Fußabdruck des Unternehmens. Bis Ende 2022 plant Schindler, seinen CO2-Ausstoß um 25 Prozent gegenüber 2017 zu reduzieren. Zwei Drittel der Emissionen werden derzeit noch durch die Fahrzeugflotte verursacht. Daher ist der Wechsel zur E-Mobilität ein wirkungsvoller Schritt, mit dem Schindler seine Leistungen rund um die vertikale Mobilität noch umweltbewusster gestaltet.

“Nachhaltigkeit, Sicherheit und bester Service gehören für uns untrennbar zusammen. Wir bieten unseren Kund*innen sichere und zukunftsorientierte Aufzüge und Fahrtreppen und garantieren eine erstklassige Dienstleistung. Damit verbunden ist, dass unsere Expert*innen schnell an den Anlagen vor Ort sind. Mit der technologischen Weiterentwicklung der Elektromobilität, der höheren Reichweite und der wachsenden Ladeinfrastruktur haben wir nun die Möglichkeit, unseren Service weiterhin in höchster Qualität und klimafreundlich zu erbringen”, begründet Dr. Meinolf Pohle, CEO der Schindler Deutschland AG & Co. KG, den Schritt.

Elektrischer Fuhrpark und neue Ladesäulen

Ab sofort wird der Fuhrpark von Schindler Deutschland konsequent auf Elektroautos umgestellt. Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren scheiden aus, sobald sie nach Ablauf der Leasingverträge ersetzt werden müssen. Bis 2024 werden nahezu alle der mehr als 3.000 Dienstfahrzeuge elektrisch betrieben sein. Damit die Schindler Mitarbeitenden jeden Morgen mit vollem Akku in den Tag starten, stellt ihnen Schindler zu Hause auf Unternehmenskosten Ladestationen für die E-Autos zur Verfügung. 75 Prozent der Fahrer*innen verfügen über einen privaten Parkplatz, wo dies möglich ist. Zudem entstehen an größeren Unternehmens-standorten von Schindler Deutschland Ladestationen, die teilweise den Strom regenerativ mit Hilfe von Photovoltaikanlagen auf dem Dach erzeugen.

Smarte Mobilität als Teil der Nachhaltigkeitsstrategie

Im urbanen Raum sorgen weitere Angebote für die nachhaltige Mobilität der Schindler Beschäftigten. So können sie an verschiedenen Standorten Elektro-Lastenräder nutzen und damit Kundentermine wahrnehmen. Zusätzliche Alternativen wie Mobilitätsbudgets, die für Carsharing, Leihräder oder den öffentlichen Nah- und Fernverkehr eingesetzt werden können, sowie ein Dienstrad-Programm sind in der Prüfung und werden aktuell pilotiert.

Die Initiative für eine klimafreundliche Mobilität ist eine von sechs globalen Nachhaltigkeits-Schwerpunkten von Schindler, die zum Erreichen der Sustainable Development Goals (SDG) der Vereinten Nationen beitragen. Eine Wesentlichkeitsanalyse ergab, dass das Unternehmen mit Maßnahmen in den Bereichen kontinuierliche Erhöhung der Sicherheit, Gewinnung vielfältiger Talente, gesellschaftlicher Beitrag durch Bildung, Wegbereiter smarter urbaner Mobilität, Senkung der Emissionen der Fahrzeugflotte und Nachhaltigkeit in der Lieferkette den größten Effekt für eine nachhaltige Zukunft leistet.

Über Schindler

Der 1874 gegründete Schindler Konzern ist einer der weltweit führenden Anbieter von Aufzügen und Fahrtreppen und damit einhergehenden Dienstleistungen. Seine innovativen und umweltfreundlichen Zutritts- und Beförderungssysteme prägen maßgeblich die Mobilität einer urbanen Gesellschaft. Täglich bewegt Schindler mit seinen Mobilitätslösungen 1,5 Milliarden Menschen auf der ganzen Welt. Hinter diesem Erfolg stehen mehr als 65.000 Mitarbeitende in über 100 Ländern. Schindler Deutschland wurde 1906 als erste Auslandstochter gegründet und ist heute mit mehr als 4.000 Mitarbeitenden an 70 Standorten präsent.

Pressekontakt:

Bianca Berger, Pressesprecherin
Telefon +49 30 7029 2908,
bianca.berger@schindler.com
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Die Plattform zur Optimierung von komplexen Liefer- und Logistikvorgängen der letzten Meile

Berlin (ots)

Mit technologischer Innovation unterstützt Urbantz (https://urbantz.com/de) Einzelhandel-, E-Commerce- und Logistikunternehmen seit mehr als 6 Jahren in der Zielerreichung der Nachhaltigkeit. Jetzt kündigt das Unternehmen neuartige Lösungen für das Auswählen “grüner” Liefertermine zur Reduktion von CO2-Emissionen an.

Das Unternehmen ist Marktführer für nachhaltige Last-Mile-Management-Technologie und möchte hiermit nun den deutschen Markt erobern. Kunden wie Westwing, Metro Group, PostNord und Carrefour sind bereits schon von Urbantz überzeugt.

Urbantz kündigt für dieses Jahr die Entwicklung und Einführung neuartiger Innovationen zur CO2-Reduzierung und Logistikoptimierung an, die es bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gegeben hat. Hierbei handelt es sich um das “Intelligente Management von Lieferzeitfenstern” und das “Intelligente ECO Driving-Modul”.

Wie Urbantz das Nachhaltigkeitsproblem der letzten Meile löst

Mit dem Intelligenten ECO Driving-Modul hat Urbantz eine energieeffiziente Technologie entwickelt, die Fahrern hilft ihren Kraftstoffverbrauch zu senken, ohne die Reisezeit zu verlängern. Außerdem verringert diese Technologie den CO2-Fußabdruck, reduziert die Lieferkosten, verbessert die Ressourceneffizienz und optimiert die Liefervorgänge der letzten Meile.

Daten wie Fahrgeschwindigkeit, Beschleunigung, Bremsen, Richtung und Drehzahl werden über das Smartphone des Urbantz Fahrers gesammelt und helfen für die Umweltfreundlichkeit bei der Optimierung von Lieferungen. Anschließend können die Daten ausgewertet und in Nachhaltigkeitsberichte sowie umsetzbare Richtlinien für die Fahrer verwandelt werden.

Im Gegensatz zu den herkömmlichen Standardlösungen, verwendet das “Intelligente Management von Lieferzeitfenstern” deutlich smartere Algorithmen der Künstlichen Intelligenz, um in Echtzeit dutzende Lieferparameter und -merkmale zu analysieren. Dem Endkunden werden dadurch optimale und nachhaltige Liefertermine vorgeschlagen, die Unternehmen dabei helfen, “grüne” Lieferungen auszuführen. Diese helfen dabei ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.

Pressekontakt:

Für Presseanfragen wenden Sie sich bitte an: Grigorij Richters, E. grig@filmsunited.co, T. +49 (0)173 263 1512 (auch per WhatsApp)

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Auch 2021 vergibt die Ford College Community Challenge 15.000 Euro an studentische Projekte

Köln (ots)

  • Die Gewinner 2021 kommen von den Universitäten in Karlsruhe, Tübingen und Göttingen
  • Fokus der Studierendenprojekte sind eine Wiedereingliederungsmaßnahme ehemaliger Drogenabhängiger, Integration von Geflüchteten oder die Entwicklung einer App, die den lokalen Einzelhändel unterstützt
  • Die Ford College Community Challenge in Zusammenarbeit mit “Enactus” fand bereits zum sechsten Mal statt
  • Die Initiative sowie die Fördersumme stammen vom Ford Fund, der gemeinnützigen Stiftung der Ford Motor Company

Auch in diesem Jahr hat Ford wieder 15.000 Euro an drei Studierendenteams ausgeschüttet, die Projekte zum “Aufbau einer nachhaltigen Gesellschaft” initiiert haben. Am Freitag, 18. Juni 2021, wurden die diesjährigen Gewinner in einer virtuellen Veranstaltung gekürt. Sie kommen vom Karlsruher Institut für Technologie sowie von den Universitäten Tübingen und Göttingen. Jedes Gewinnerprojekt erhält eine Siegersumme in Höhe von 5.000 Euro zur Weiterentwicklung ihres Projektes.

– Karlsruher Institut für Technologie – Bee4people. Dieses Projekt hat das Ziel, Menschen durch das Handwerk der Imkerei zu verbinden und die Wiedereingliederung ehemaliger Süchtiger in die Gesellschaft durch die Pflege bedrohter Insekten zu unterstützen. Das Team hat derzeit drei Bienenvölker. Neben der regelmäßigen Pflege der Bienen und der Honigernte können die Teilnehmer des Programms auch bienenbezogene Produkte herstellen, wie z.B. Insektenhotels, Bienenwachstücher oder -kerzen, die auf Weihnachtsmärkten oder über den Online-Shop der Website verkauft werden. Die Fördersumme wird verwendet, um einen umwelt- und bienenfreundlichen Garten anzulegen, der eine weitere Expansion ermöglicht.

– Universität Tübingen – Der Grüne Faden. Mit dem Fokus auf das Miteinander und die Schaffung eines Zugehörigkeitsgefühls für alle Mitglieder der Gemeinschaft will dieses Upcycling-Projekt die soziale Mobilität fördern, indem es Flüchtlinge und Einheimische mobilisiert, gemeinsam nachhaltige Produkte herzustellen. Gemeinsames Nähen schafft einen Raum für zwischenmenschliches Engagement. Die Gewinne aus dem Verkauf der verschiedenen Stoffprodukte werden den Teilnehmern als Gutscheine zur Verfügung gestellt, mit denen sie Sprachkurse, Nachhilfeunterricht oder kulturelle Veranstaltungen bezahlen können.

– Universität Göttingen – Gö2Go. Inhalt dieses Projektes ist der Schutz des Charmes und der Individualität der Stadt Göttingen durch Unterstützung der lokalen Einzelhändler mit Hilfe der so genannten Gö2Go-App. Diese App fungiert als Online-Marketing-Plattform, die den Standort kleiner und individueller Einzelhändler zeigt. Sie gibt ihnen die Möglichkeit, Gutscheine anzubieten und Veranstaltungen zu bewerben, um die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich zu ziehen und dementsprechend ihren Umsatz zu steigern. Die App wurde in Zusammenarbeit mit der lokalen Organisation “Das besondere Geschäft in der Seitenstraße” entwickelt. Eine Reihe an Einzelhändlern haben sich bereits zur Teilnahme entschlossen. Die nächsten Schritte sind, die App weiter zu verbessern und die Anzahl der Nutzer und Einzelhändler zu erhöhen.

Die Ford College Community Challenge ist ein Programm des Ford Fund, das Studierende motiviert, nachhaltige Projekte zu entwickeln und zu leiten, die einem dringenden Bedürfnis der Gemeinschaft entsprechen, wie z.B. Integration, Nahrungsmittel oder Mobilität. Das Programm wurde 2008 in den USA ins Leben gerufen und lief dieses Jahr zum zwölften Mal in inzwischen elf weiteren Ländern – Brasilien, Puerto Rico, Ägypten, Deutschland, Ghana, Kenia, Mexiko, Marokko, Nigeria, Südafrika, Spanien und Großbritannien. Insgesamt hat der Ford Fund mehr als 3 Millionen Dollar an globalen Zuschüssen verteilt, um fast 200 von Studierenden geleitete soziale Projekte zu unterstützen.

In Deutschland lud die Ford College Community Challenge gemeinsam mit dem gemeinnützigen Partner Enactus bereits zum sechsten Mal Studierende ein, Ideen zu entwickeln. Die Teams sind aufgefordert, mit ihrem Wissen und ihrer Kreativität innovative und nachhaltige gemeinschaftsbildende Projekte zu entwickeln, die helfen, dringende lokale Bedürfnisse zu erfüllen. Seit 2016 sind so in Deutschland bereits mehr als 75.000 Euro Fördergelder an studentische Projekte geflossen.

“Seit sechs Jahren bin ich jedes Mal wieder beeindruckt von der Vielfalt und Professionalität der Einreichungen”, freut sich Volker Ehrentraut, Diversity Manager, Ford-Werke GmbH. “Es ist wunderbar zu sehen, wie kreativ die Teams zusammenarbeiten, um eine bessere und gerechtere Welt zu schaffen. Herzlichen Glückwunsch an alle.”

Weitere Informationen zu der Ford College Community Challenge finden Sie unter https://www.fordfund.org/education/ford-college-community-challenge.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH 0221/90-17504
umundolf@ford.com

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Große Premiere auf der IAA und eigene Virtual Car Show YesAuto startet in der zweiten Jahreshälfte weiter durch – Fokus auf E-Mobility

München (ots)

Ein Unternehmen nimmt weiter Fahrt auf. Nachdem YesAuto im Sommer des vergangenen Jahres in Deutschland erfolgreich den Kick-off für seinen Alles-aus-einer-Hand-Automarktplatz realisiert hat, wird das Tempo nun kräftig forciert. “Wir werden in der zweiten Jahreshälfte noch mehr Präsenz zeigen, um unsere Zielgruppen wie Händler, Partner und Endkunden zu erreichen – und natürlich auch von unserem einzigartigen Angebot im Markt zu überzeugen. In 2021 kommt man nicht an YesAuto vorbei”, sagt Olaf Liu, General Manager bei YesAuto, und blickt voraus auf eine breit angelegte Kampagne in den unterschiedlichsten Kommunikationskanälen, die in der zweiten Sommerhälfte YesAuto noch mehr Rückenwind verschaffen soll.

Weiterwachsendes Ökosystem

Der Start im Vorjahr hat die Richtung vorgegeben – und dies pandemiebedingt unter alles anderen als guten Vorzeichen. Über die Online-Plattform sind seitdem bereits mehr als eine Million Gebraucht- wie Neuwagen erhältlich. YesAuto fungiert beim digitalen Fahrzeugverkauf ausschließlich als Vermittler zwischen Kunden und Händlern, von denen sich schon 3.800 angeschlossen haben.

“Wer bei YesAuto an Bord geht, ob als Händler oder Endkunde, wird Teil eines erfolgreich weiterwachsenden Ökosystems, mit vielen informativen wie digitalen Mehrwerten rund um den Erwerb von Fahrzeugen. Wir werden die Digitalisierung des Autohandels sukzessive vorantreiben und so dem Handel jenen Support bieten, mit dem ihm der Übergang vom reinen stationären Vorort-Verkauf in die Online-Welt gelingt. Ein Schritt, von dem er nachhaltig profitieren wird, wie natürlich der Endkunde gleichermaßen”, so Liu.

Vom 7. bis 12. September in München

Was digital schon heute möglich ist: Das präsentiert YesAuto auf der “IAA Mobility” vom 7. bis 12. September 2021. Der Auftritt in München ist zugleich Premiere für YesAuto bei der weltweit anerkannten Fachmesse. Geplant ist eine gemeinsame Pressekonferenz mit Autohome, dem chinesischen Mutterkonzern. Zugesagt haben bereits Vertreter deutscher und chinesischer Autohersteller, um ihr Wissen und ihre Innovationen zum Thema E-Mobility in der Konferenz vorzustellen.

“Deutschland gehört, ob batterieelektrischer Antrieb oder Plug-in-Hybrid, mit allein rund 400.000 Neuzulassungen im Vorjahr, zu den führenden Ländern weltweit. Der Trend ist ungebrochen. Für 2030 wird erwartet, dass hierzulande rund acht Millionen Elektroautos unterwegs sind. Initiativen der Bundesregierung, wie das neue Schnellladegesetz, sorgen für zusätzliche Energie auf dem Markt”, sagt Olaf Liu.

E-Mobility ist auch Schlüsselthema auf der zweiten großen Bühne. Nahezu zeitgleich zur IAA vom 6. bis 10. September 2021 ist YesAuto mit einer eigenen virtuellen Autoshow vertreten. Die digitale YesAuto-Messe “Virtual Car Show” wird in einem exklusiven Rahmen mit 360-Grad-Konfigurator präsentiert und Kunden, Händler wie Business-Partner mit in die “Erlebniswelt YesAuto” nehmen. Ziel ist es, die Möglichkeiten der Digitalisierung der Verkaufsprozesse zu zeigen – und die Chancen gegenüber dem stationären Handel. Liu: “Weitere Highlights sind für die zweite Jahreshälfte in Planung. Denn unser Ziel ist und bleibt ein Rang in den Top 5 in Deutschland.”

Über YesAuto

YesAuto, der neue revolutionäre Weg, das perfekte Auto zu finden, ist eine Website und App, die durch ihre innovative intelligente Technologie Käufer und Händler verbindet, um den Autokauf einfacher, transparenter und angenehmer zu machen.

YesAuto-Kunden haben die volle Kontrolle, wenn es darum geht, das richtige Auto für sich auszuwählen. Die cleveren Tools der Website werden mit Experten- und Nutzerinhalten in Schrift- und Videoform ergänzt. Zudem haben Nutzer Zugriff auf Bewertungen von anderen Autofahrern.

Pressekontakt:

GCI Hering Schuppener
Berliner Allee 44
40212 Düsseldorf

Marlies Peine
Tel.: +49 211 430 79-238
Mobil: +49 151 16 23 13 28

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Die Plattform zur Optimierung von komplexen Liefer- und Logistikvorgängen der letzten Meile

Berlin (ots)

Mit technologischer Innovation unterstützt Urbantz (https://urbantz.com/de) Einzelhandel-, E-Commerce- und Logistikunternehmen seit mehr als 6 Jahren in der Zielerreichung der Nachhaltigkeit. Jetzt kündigt das Unternehmen neuartige Lösungen für das Auswählen “grüner” Liefertermine zur Reduktion von CO2-Emissionen an.

Das Unternehmen ist Marktführer für nachhaltige Last-Mile-Management-Technologie und möchte hiermit nun den deutschen Markt erobern. Kunden wie Westwing, Metro Group, PostNord und Carrefour sind bereits schon von Urbantz überzeugt.

Urbantz kündigt für dieses Jahr die Entwicklung und Einführung neuartiger Innovationen zur CO2-Reduzierung und Logistikoptimierung an, die es bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gegeben hat. Hierbei handelt es sich um das “Intelligente Management von Lieferzeitfenstern” und das “Intelligente ECO Driving-Modul”.

Wie Urbantz das Nachhaltigkeitsproblem der letzten Meile löst

Mit dem Intelligenten ECO Driving-Modul hat Urbantz eine energieeffiziente Technologie entwickelt, die Fahrern hilft ihren Kraftstoffverbrauch zu senken, ohne die Reisezeit zu verlängern. Außerdem verringert diese Technologie den CO2-Fußabdruck, reduziert die Lieferkosten, verbessert die Ressourceneffizienz und optimiert die Liefervorgänge der letzten Meile.

Daten wie Fahrgeschwindigkeit, Beschleunigung, Bremsen, Richtung und Drehzahl werden über das Smartphone des Urbantz Fahrers gesammelt und helfen für die Umweltfreundlichkeit bei der Optimierung von Lieferungen. Anschließend können die Daten ausgewertet und in Nachhaltigkeitsberichte sowie umsetzbare Richtlinien für die Fahrer verwandelt werden.

Im Gegensatz zu den herkömmlichen Standardlösungen, verwendet das “Intelligente Management von Lieferzeitfenstern” deutlich smartere Algorithmen der Künstlichen Intelligenz, um in Echtzeit dutzende Lieferparameter und -merkmale zu analysieren. Dem Endkunden werden dadurch optimale und nachhaltige Liefertermine vorgeschlagen, die Unternehmen dabei helfen, “grüne” Lieferungen auszuführen. Diese helfen dabei ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.

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Auto und Aufzug: Schindler fährt elektrisch

Berlin (ots)

Aufzüge und Fahrtreppen von Schindler funktionieren seit jeher mit Strom – nun zieht Schindler Deutschland bei seiner Mobilität auf der Straße nach und stellt die gesamte Dienstwagenflotte auf Elektrofahrzeuge um. Die Initiative ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens.

Schindler Service-Techniker*innen und -Monteur*innen sind künftig im E-Auto auf Deutschlands Straßen unterwegs und verringern darüber den CO2-Fußabdruck des Unternehmens. Bis Ende 2022 plant Schindler, seinen CO2-Ausstoß um 25 Prozent gegenüber 2017 zu reduzieren. Zwei Drittel der Emissionen werden derzeit noch durch die Fahrzeugflotte verursacht. Daher ist der Wechsel zur E-Mobilität ein wirkungsvoller Schritt, mit dem Schindler seine Leistungen rund um die vertikale Mobilität noch umweltbewusster gestaltet.

“Nachhaltigkeit, Sicherheit und bester Service gehören für uns untrennbar zusammen. Wir bieten unseren Kund*innen sichere und zukunftsorientierte Aufzüge und Fahrtreppen und garantieren eine erstklassige Dienstleistung. Damit verbunden ist, dass unsere Expert*innen schnell an den Anlagen vor Ort sind. Mit der technologischen Weiterentwicklung der Elektromobilität, der höheren Reichweite und der wachsenden Ladeinfrastruktur haben wir nun die Möglichkeit, unseren Service weiterhin in höchster Qualität und klimafreundlich zu erbringen”, begründet Dr. Meinolf Pohle, CEO der Schindler Deutschland AG & Co. KG, den Schritt.

Elektrischer Fuhrpark und neue Ladesäulen

Ab sofort wird der Fuhrpark von Schindler Deutschland konsequent auf Elektroautos umgestellt. Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren scheiden aus, sobald sie nach Ablauf der Leasingverträge ersetzt werden müssen. Bis 2024 werden nahezu alle der mehr als 3.000 Dienstfahrzeuge elektrisch betrieben sein. Damit die Schindler Mitarbeitenden jeden Morgen mit vollem Akku in den Tag starten, stellt ihnen Schindler zu Hause auf Unternehmenskosten Ladestationen für die E-Autos zur Verfügung. 75 Prozent der Fahrer*innen verfügen über einen privaten Parkplatz, wo dies möglich ist. Zudem entstehen an größeren Unternehmens-standorten von Schindler Deutschland Ladestationen, die teilweise den Strom regenerativ mit Hilfe von Photovoltaikanlagen auf dem Dach erzeugen.

Smarte Mobilität als Teil der Nachhaltigkeitsstrategie

Im urbanen Raum sorgen weitere Angebote für die nachhaltige Mobilität der Schindler Beschäftigten. So können sie an verschiedenen Standorten Elektro-Lastenräder nutzen und damit Kundentermine wahrnehmen. Zusätzliche Alternativen wie Mobilitätsbudgets, die für Carsharing, Leihräder oder den öffentlichen Nah- und Fernverkehr eingesetzt werden können, sowie ein Dienstrad-Programm sind in der Prüfung und werden aktuell pilotiert.

Die Initiative für eine klimafreundliche Mobilität ist eine von sechs globalen Nachhaltigkeits-Schwerpunkten von Schindler, die zum Erreichen der Sustainable Development Goals (SDG) der Vereinten Nationen beitragen. Eine Wesentlichkeitsanalyse ergab, dass das Unternehmen mit Maßnahmen in den Bereichen kontinuierliche Erhöhung der Sicherheit, Gewinnung vielfältiger Talente, gesellschaftlicher Beitrag durch Bildung, Wegbereiter smarter urbaner Mobilität, Senkung der Emissionen der Fahrzeugflotte und Nachhaltigkeit in der Lieferkette den größten Effekt für eine nachhaltige Zukunft leistet.

Über Schindler

Der 1874 gegründete Schindler Konzern ist einer der weltweit führenden Anbieter von Aufzügen und Fahrtreppen und damit einhergehenden Dienstleistungen. Seine innovativen und umweltfreundlichen Zutritts- und Beförderungssysteme prägen maßgeblich die Mobilität einer urbanen Gesellschaft. Täglich bewegt Schindler mit seinen Mobilitätslösungen 1,5 Milliarden Menschen auf der ganzen Welt. Hinter diesem Erfolg stehen mehr als 65.000 Mitarbeitende in über 100 Ländern. Schindler Deutschland wurde 1906 als erste Auslandstochter gegründet und ist heute mit mehr als 4.000 Mitarbeitenden an 70 Standorten präsent.

Pressekontakt:

Bianca Berger, Pressesprecherin
Telefon +49 30 7029 2908,
bianca.berger@schindler.com
www.schindler.de

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Letzter Boxer rollt vom Band Auslieferung des Transportfahrzeugs für die Bundeswehr abgeschlossen

Koblenz/München (ots)

Am 22.06.2021 wurde das Letzte der bisher durch die Bundeswehr beauftragten gepanzerten Transport-Kraftfahrzeuge (GTK) Boxer an das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) übergeben.

Der im Dezember 2015 geschlossene Vertrag zwischen der Bundeswehr, vertreten durch die Organisation Conjointe de Cooperation en Matiere d’ Armement (OCCAR), und der ARTEC GmbH – einem Joint Venture bestehend aus Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG (KMW) und Rheinmetall Landsysteme GmbH (RLS) -zur Fertigung der 131 Fahrzeuge des zweiten Loses hat ein Finanzvolumen von etwa 478 Millionen Euro. Im November 2017 wurde das erste Fahrzeug ausgeliefert. Mit dem Abschluss der Auslieferung wurde der ursprünglich vereinbarte Zeitrahmen eingehalten.

In die jetzt ausgelieferte Version des GTK Boxer A2 sind viele Erfahrungen und Modifikationen aus dem Afghanistan-Einsatz eingeflossen. Einerseits hat die Modernisierung der Brandunterdrückungsanlage einen verbesserten Schutz des Gesamtsystems sowie der Fahrzeuginsassen zur Folge. Andererseits minimiert die geänderte Abgas- und Kühlluftführung die Gefährdung der in unmittelbarer Nähe des Fahrzeugs abgesessenen Soldatinnen und Soldaten und reduziert gleichzeitig die gegnerische Aufklärung durch Signaturreduzierung in Form von Hotspots am Fahrzeug oder Staubaufwirbelung in trockenem, wenig bewachsenem Gelände.

Zusätzlich wird das GTK Boxer A2 um eine Satellitenkommunikationsanlage für die weltweite Funkanbindung und die Waffenstation um eine zweite Bedieneinheit erweitert, sodass eine flexiblere Aufgabenverteilung innerhalb der Fahrzeugbesatzung möglich ist.

Des Weiteren wurde das Fahrzeug für den Einbau eines Fahrersichtsystems vorbereitet, um daran anknüpfend alle gesetzlichen Vorgaben zum Sichtfeld des Militärkraftfahrers zu erfüllen.

Pressekontakt:

Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
Presse- und Informationszentrum
Ferdinand-Sauerbruch-Straße 1
56073 Koblenz
Tel. +49 (0) 261 400-12821
Fax +49 (0) 261 400-12822
E-Mail: pizain@bundeswehr.org

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Große Premiere auf der IAA und eigene Virtual Car Show YesAuto startet in der zweiten Jahreshälfte weiter durch – Fokus auf E-Mobility

München (ots)

Ein Unternehmen nimmt weiter Fahrt auf. Nachdem YesAuto im Sommer des vergangenen Jahres in Deutschland erfolgreich den Kick-off für seinen Alles-aus-einer-Hand-Automarktplatz realisiert hat, wird das Tempo nun kräftig forciert. “Wir werden in der zweiten Jahreshälfte noch mehr Präsenz zeigen, um unsere Zielgruppen wie Händler, Partner und Endkunden zu erreichen – und natürlich auch von unserem einzigartigen Angebot im Markt zu überzeugen. In 2021 kommt man nicht an YesAuto vorbei”, sagt Olaf Liu, General Manager bei YesAuto, und blickt voraus auf eine breit angelegte Kampagne in den unterschiedlichsten Kommunikationskanälen, die in der zweiten Sommerhälfte YesAuto noch mehr Rückenwind verschaffen soll.

Weiterwachsendes Ökosystem

Der Start im Vorjahr hat die Richtung vorgegeben – und dies pandemiebedingt unter alles anderen als guten Vorzeichen. Über die Online-Plattform sind seitdem bereits mehr als eine Million Gebraucht- wie Neuwagen erhältlich. YesAuto fungiert beim digitalen Fahrzeugverkauf ausschließlich als Vermittler zwischen Kunden und Händlern, von denen sich schon 3.800 angeschlossen haben.

“Wer bei YesAuto an Bord geht, ob als Händler oder Endkunde, wird Teil eines erfolgreich weiterwachsenden Ökosystems, mit vielen informativen wie digitalen Mehrwerten rund um den Erwerb von Fahrzeugen. Wir werden die Digitalisierung des Autohandels sukzessive vorantreiben und so dem Handel jenen Support bieten, mit dem ihm der Übergang vom reinen stationären Vorort-Verkauf in die Online-Welt gelingt. Ein Schritt, von dem er nachhaltig profitieren wird, wie natürlich der Endkunde gleichermaßen”, so Liu.

Vom 7. bis 12. September in München

Was digital schon heute möglich ist: Das präsentiert YesAuto auf der “IAA Mobility” vom 7. bis 12. September 2021. Der Auftritt in München ist zugleich Premiere für YesAuto bei der weltweit anerkannten Fachmesse. Geplant ist eine gemeinsame Pressekonferenz mit Autohome, dem chinesischen Mutterkonzern. Zugesagt haben bereits Vertreter deutscher und chinesischer Autohersteller, um ihr Wissen und ihre Innovationen zum Thema E-Mobility in der Konferenz vorzustellen.

“Deutschland gehört, ob batterieelektrischer Antrieb oder Plug-in-Hybrid, mit allein rund 400.000 Neuzulassungen im Vorjahr, zu den führenden Ländern weltweit. Der Trend ist ungebrochen. Für 2030 wird erwartet, dass hierzulande rund acht Millionen Elektroautos unterwegs sind. Initiativen der Bundesregierung, wie das neue Schnellladegesetz, sorgen für zusätzliche Energie auf dem Markt”, sagt Olaf Liu.

E-Mobility ist auch Schlüsselthema auf der zweiten großen Bühne. Nahezu zeitgleich zur IAA vom 6. bis 10. September 2021 ist YesAuto mit einer eigenen virtuellen Autoshow vertreten. Die digitale YesAuto-Messe “Virtual Car Show” wird in einem exklusiven Rahmen mit 360-Grad-Konfigurator präsentiert und Kunden, Händler wie Business-Partner mit in die “Erlebniswelt YesAuto” nehmen. Ziel ist es, die Möglichkeiten der Digitalisierung der Verkaufsprozesse zu zeigen – und die Chancen gegenüber dem stationären Handel. Liu: “Weitere Highlights sind für die zweite Jahreshälfte in Planung. Denn unser Ziel ist und bleibt ein Rang in den Top 5 in Deutschland.”

Über YesAuto

YesAuto, der neue revolutionäre Weg, das perfekte Auto zu finden, ist eine Website und App, die durch ihre innovative intelligente Technologie Käufer und Händler verbindet, um den Autokauf einfacher, transparenter und angenehmer zu machen.

YesAuto-Kunden haben die volle Kontrolle, wenn es darum geht, das richtige Auto für sich auszuwählen. Die cleveren Tools der Website werden mit Experten- und Nutzerinhalten in Schrift- und Videoform ergänzt. Zudem haben Nutzer Zugriff auf Bewertungen von anderen Autofahrern.

Pressekontakt:

GCI Hering Schuppener
Berliner Allee 44
40212 Düsseldorf

Marlies Peine
Tel.: +49 211 430 79-238
Mobil: +49 151 16 23 13 28

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