Die Plattform zur Optimierung von komplexen Liefer- und Logistikvorgängen der letzten Meile

Berlin (ots)

Mit technologischer Innovation unterstützt Urbantz (https://urbantz.com/de) Einzelhandel-, E-Commerce- und Logistikunternehmen seit mehr als 6 Jahren in der Zielerreichung der Nachhaltigkeit. Jetzt kündigt das Unternehmen neuartige Lösungen für das Auswählen “grüner” Liefertermine zur Reduktion von CO2-Emissionen an.

Das Unternehmen ist Marktführer für nachhaltige Last-Mile-Management-Technologie und möchte hiermit nun den deutschen Markt erobern. Kunden wie Westwing, Metro Group, PostNord und Carrefour sind bereits schon von Urbantz überzeugt.

Urbantz kündigt für dieses Jahr die Entwicklung und Einführung neuartiger Innovationen zur CO2-Reduzierung und Logistikoptimierung an, die es bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gegeben hat. Hierbei handelt es sich um das “Intelligente Management von Lieferzeitfenstern” und das “Intelligente ECO Driving-Modul”.

Wie Urbantz das Nachhaltigkeitsproblem der letzten Meile löst

Mit dem Intelligenten ECO Driving-Modul hat Urbantz eine energieeffiziente Technologie entwickelt, die Fahrern hilft ihren Kraftstoffverbrauch zu senken, ohne die Reisezeit zu verlängern. Außerdem verringert diese Technologie den CO2-Fußabdruck, reduziert die Lieferkosten, verbessert die Ressourceneffizienz und optimiert die Liefervorgänge der letzten Meile.

Daten wie Fahrgeschwindigkeit, Beschleunigung, Bremsen, Richtung und Drehzahl werden über das Smartphone des Urbantz Fahrers gesammelt und helfen für die Umweltfreundlichkeit bei der Optimierung von Lieferungen. Anschließend können die Daten ausgewertet und in Nachhaltigkeitsberichte sowie umsetzbare Richtlinien für die Fahrer verwandelt werden.

Im Gegensatz zu den herkömmlichen Standardlösungen, verwendet das “Intelligente Management von Lieferzeitfenstern” deutlich smartere Algorithmen der Künstlichen Intelligenz, um in Echtzeit dutzende Lieferparameter und -merkmale zu analysieren. Dem Endkunden werden dadurch optimale und nachhaltige Liefertermine vorgeschlagen, die Unternehmen dabei helfen, “grüne” Lieferungen auszuführen. Diese helfen dabei ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.

Pressekontakt:

Für Presseanfragen wenden Sie sich bitte an: Grigorij Richters, E. grig@filmsunited.co, T. +49 (0)173 263 1512 (auch per WhatsApp)

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Letzter Boxer rollt vom Band Auslieferung des Transportfahrzeugs für die Bundeswehr abgeschlossen

Koblenz/München (ots)

Am 22.06.2021 wurde das Letzte der bisher durch die Bundeswehr beauftragten gepanzerten Transport-Kraftfahrzeuge (GTK) Boxer an das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) übergeben.

Der im Dezember 2015 geschlossene Vertrag zwischen der Bundeswehr, vertreten durch die Organisation Conjointe de Cooperation en Matiere d’ Armement (OCCAR), und der ARTEC GmbH – einem Joint Venture bestehend aus Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG (KMW) und Rheinmetall Landsysteme GmbH (RLS) -zur Fertigung der 131 Fahrzeuge des zweiten Loses hat ein Finanzvolumen von etwa 478 Millionen Euro. Im November 2017 wurde das erste Fahrzeug ausgeliefert. Mit dem Abschluss der Auslieferung wurde der ursprünglich vereinbarte Zeitrahmen eingehalten.

In die jetzt ausgelieferte Version des GTK Boxer A2 sind viele Erfahrungen und Modifikationen aus dem Afghanistan-Einsatz eingeflossen. Einerseits hat die Modernisierung der Brandunterdrückungsanlage einen verbesserten Schutz des Gesamtsystems sowie der Fahrzeuginsassen zur Folge. Andererseits minimiert die geänderte Abgas- und Kühlluftführung die Gefährdung der in unmittelbarer Nähe des Fahrzeugs abgesessenen Soldatinnen und Soldaten und reduziert gleichzeitig die gegnerische Aufklärung durch Signaturreduzierung in Form von Hotspots am Fahrzeug oder Staubaufwirbelung in trockenem, wenig bewachsenem Gelände.

Zusätzlich wird das GTK Boxer A2 um eine Satellitenkommunikationsanlage für die weltweite Funkanbindung und die Waffenstation um eine zweite Bedieneinheit erweitert, sodass eine flexiblere Aufgabenverteilung innerhalb der Fahrzeugbesatzung möglich ist.

Des Weiteren wurde das Fahrzeug für den Einbau eines Fahrersichtsystems vorbereitet, um daran anknüpfend alle gesetzlichen Vorgaben zum Sichtfeld des Militärkraftfahrers zu erfüllen.

Pressekontakt:

Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
Presse- und Informationszentrum
Ferdinand-Sauerbruch-Straße 1
56073 Koblenz
Tel. +49 (0) 261 400-12821
Fax +49 (0) 261 400-12822
E-Mail: pizain@bundeswehr.org

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Farasis Energy baut strategisches Netzwerk in Europa aus

Frickenhausen bei Stuttgart (ots)

Mit zwei neuen Partnerschaften in Europa baut Farasis Energy, einer der führenden Anbieter für innovative Lithium-Ionen-Energiespeicherlösungen, sein strategisches Netzwerk im Bereich E-Mobilität aus

Farasis Energy, einer der führenden Anbieter für innovative Lithium-Ionen-Energiespeicherlösungen, baut mit zwei neuen Partnerschaften sein strategisches Netzwerk auf dem europäischen Markt im Bereich E-Mobilität aus: Gemeinsam mit dem deutschen Automobilzulieferer Hella entwickelt der Batteriehersteller ein modulares Batteriemanagementsystem für den Einsatz in Elektrofahrzeugen. Für einen europäischen Hersteller von Nutzfahrzeugen liefert Farasis CO2-neutrale und nach ethischen Standards produzierte Batteriezellen für dessen E-Busse.

Europa ist für Farasis Energy ein Wachstumsmarkt von hoher strategischer Bedeutung. Folgerichtig gründete der Experte für Batterie-Technologie bereits 2019 die Farasis Energy Europe GmbH mit Sitz in Frickenhausen bei Stuttgart. Noch im gleichen Jahr gaben Farasis und der Automobilkonzern Daimler die Vereinbarung einer Partnerschaft im Bereich Nachhaltigkeit bekannt – seit 2020 ist der Automobilkonzern mit 3 Prozent Anteilen am börsennotierten Unternehmen Farasis Energy beteiligt.

Die neue Technologie-Partnerschaft mit dem Automobilzulieferer Hella ist für Farasis ein weiterer Schritt zum Ausbau seines strategischen Netzwerks in Europa. Der Schwerpunkt der Zusammenarbeit liegt auf dem Angebot einer modularen Plattform für Batteriemanagementsysteme, die in unterschiedlichen Arten von Elektrofahrzeugen wie PKWs, LKWs oder Bussen zum Einsatz kommt. Durch die Bündelung ihres Know-hows im Bereich Batterieherstellung (Farasis) und Steuergeräte (Hella) bieten die beiden Unternehmen ihren Kunden künftig entscheidende Technologie- und Wettbewerbsvorteile. Mit der geplanten Produktion dieser Plattform in Europa untermauert Farasis zudem seinen Anspruch im Bereich Nachhaltigkeit.

Experte für Lithium-Ionen-Batterien seit 2009

In der Branche ist Farasis Energy kein unbeschriebenes Blatt: Das 2002 in Kalifornien gegründete Unternehmen stellt seit 2009 Lithium-Ionen-Batterien für elektrisch angetriebene Nutzfahrzeuge und Zweiräder her. 2016 lieferte Farasis erste Zellen für den Betrieb von PKWs. Heute hat der Batteriehersteller eine jährliche Produktionskapazität von 21 GWh (Stand 2020), beschäftigt mehr als 4.000 Mitarbeiter weltweit und betreibt Forschungs- und Entwicklungszentren in China, Deutschland und den USA sowie zwei Produktionsstätten in Ganzhou und Zhenjiang (China). Weitere globale Produktionsstandorte auch außerhalb Chinas sind aktuell in Vorbereitung.

Technologischer Vorreiter in Sachen Energiespeicherung

Die Forschung und Entwicklung steht im Zentrum der unternehmerischen Tätigkeit von Farasis Energy: Erst im März stellte das Unternehmen seine neue Generation von Batteriezellen für E-Fahrzeuge vor. Deren Energiedichte (und somit Reichweite) liegt mit 330 Wh/kg um 25 Prozent über den heute marktüblichen Werten – bei einer gleichzeitig reduzierten Schnelladezeit von weniger als 20 Minuten. Ein technologischer Vorsprung, den potenzielle Kooperationspartner weltweit zu schätzen wissen. Erst kürzlich hat Farasis gemeinsam mit dem chinesischen Automobilkonzern Geely Technologies ein Joint Venture zur Entwicklung und Produktion von Lithium-Ionen Batteriesystemen mit einer Gesamtkapazität von 120 GWh pro Jahr gegründet.

Nachhaltige Produktion für einen wirksamen Klimaschutz

Damit die Elektromobilität einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz leistet, müssen die für die Energiespeicherung benötigten Batterien nachaltig produziert und recycelt werden. Für Farasis hat dieses Thema höchste Priorität: Bereits heute ist die Produktion von Batterien für europäische Automobilhersteller als CO2-neutral zertifiziert. Zudem ist Farasis Mitglied der RCI (Responsible Cobalt Initiative) und setzt auf die Umsetzung des IRMA Standards für Lithium und Kobalt Minen. Das Recycling der Batterien in China erfolgt in Partnerschaft mit spezialisierten Unternehmen, entsprechende Kooperationen in Europa sind derzeit im Aufbau. Ziel für Farasis ist eine geschlossene Wertschöpfungskette der Batterie über den gesammten Lebenszyklus vom Design bis zum Recycling

Über Farasis Energy

Farasis Energy ist ein Entwickler und Produzent von Lithium-Ionen-Batterietechnologie für die Elektromobilität und weitere Anwendungen der Stromspeicherung. Das 2002 in Kalifornien gegründet Unternehmen beschäftigt derzeit mehr als 4.000 Mitarbeiter weltweit und betreibt Forschungs- und Entwicklungszentren in China, Deutschland und den USA. Derzeit gibt es zwei Produktionsstätten in Ganzhou und Zhenjiang (China). Weitere globale Produktionsstandorte auch außerhalb Chinas sind in Vorbereitung. Die europäische Tochter Farasis Energy Europe GmbH hat ihren Sitz in Frickenhausen bei Stuttgart.

Pressekontakt:

Pressestelle Farasis Energy Europe
Maren Henke
+ 49 7022 / 789 4411
press@farasis.com

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Startklar: Neues Premium-Kompaktklassemodell DS 4 ab sofort bestellbar

Rüsselsheim (ots)

– Bestellstart DS 4: Ab sofort können Kunden das neue Premium-Kompaktklassemodell bestellen
– Das Beste aus zwei Welten: “Designed in Paris, made in Germany”
– Fortschrittliche Technologien: DS Extended Head-Up-Display, DS Iris & DS Drive Assist 2.0
– Herausragender Komfort: Weiterentwickelte DS Active Scan Suspension & innovative Sitze

Ab sofort ist der DS 4 in Deutschland bestellbar. Das neue Kompaktmodell aus dem Premium-C-Segment begeistert mit Pariser Handwerkskunst und fortschrittlichsten Technologien: Raffinesse trifft Ingenieurskunst. Zusätzlich zu den drei Versionen DS 4, DS 4 Cross und DS 4 Performance Line sowie der Limited Edition DS 4 La Première, die exklusiv zum Bestellstart angeboten wird, können Kunden aus vier verschiedenen Ausstattungsniveaus und fünf unterschiedlichen Antrieben wählen. Das erste jemals in Deutschland (Rüsselsheim) gebaute DS Modell steht für Pariser Luxus Savoir-Faire in Kombination mit deutscher Präzision – “Designed in Paris, made in Germany”. Die Preise beginnen bei 28.900 Euro inkl. MwSt. für den Benziner DS 4 Bastille PureTech 130 (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 6,8-5,8; CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 154-131*) und bei 37.900 Euro für den Plug-in-Hybrid DS 4 Bastille + E-Tense 225 (Kraftstoffverbrauch gewichtet, kombiniert in l/100 km: 1,5-1,2; CO2-Emissionen gewichtet, kombiniert in g/km: 35-28*).

Die Vorfreude steigt: Ab sofort sind die Bestellungen für den neuen DS 4 geöffnet. Der Einstiegspreis für den Basis-Benziner DS 4 PureTech 130 mit umfangreicher Serienausstattung des Niveaus Bastille liegt bei 28.900 Euro; der Basis-Diesel DS 4 BlueHDi 130 in der Ausstattungs-Variante Bastille + ist ab 32.400 Euro erhältlich. Als Plug-in-Hybrid ist der DS 4 E-Tense 225 ab 37.900 Euro bestellbar. Für SUV-Liebhaber hält die Pariser Premium-Marke den DS 4 Cross PureTech 130 ab 36.000 Euro in der Top-Ausstattung Trocadero bereit.

“Der DS 4 sorgt seit Sekunde eins für Begeisterung! Wir freuen uns sehr, dass wir nun die Bestellungen für unser neuestes DS Modell öffnen können. Der DS 4 wird für uns in Deutschland eine große Rolle spielen, da er im wichtigen C-Premium-Segment rangiert. Außerdem setzt er Maßstäbe in Sachen Design sowie Technologie und wird darüber hinaus auch noch in Deutschland gefertigt – viele eindrucksvolle Argumente, die für den DS 4 sprechen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass unser neuer Technologieträger auch unsere anspruchsvollen Kunden begeistern wird.Mit dem DS 4 läuten wir eine neue Generation von DS Modellen ein, die unsere Markenstrategie – die Verkörperung des Pariser Luxus im Automobil – konsequent weiterführt.” Lukas Dohle – Managing Director DS Automobiles Deutschland

Außen charismatisch, innen puristisch

Der neue DS 4 verfügt mit einer Breite von 1,83 Metern, einer kompakten Länge von 4,40 Metern und einer Dachhöhe von 1,47 Meter über beeindruckende Abmessungen. Die scharfe Linienführung, die steil abfallende und mittels Emaillierung im Siebdruckverfahren verzierte Heckscheibe sowie die bis zu 20 Zoll großen Räder sorgen für einen avantgardistischen und sportlichen Auftritt. Die markante Front ist durch die neue Lichtsignatur gekennzeichnet: DS Matrix LED Vision Scheinwerfer, LED-Tagfahrleuchten und die DS Wings sind ein echter Eye-Catcher. Das Rautenmuster und der dreidimensional wirkende Kühlergrill passen perfekt zu der langgezogenen Motorhaube und lassen die Silhouette noch dynamischer wirken.

Das Innenraumkonzept des DS 4 basiert auf zwei Säulen: Komfort und Funktion. Im Bereich Komfort wird auf qualitative Materialien und besondere Haptik Wert gelegt. Der funktionale Bereich wurde vor allem auf das perfekte Zusammenspiel von Details und kognitiver Interaktion ausgelegt.

So kombiniert das Interieur des DS 4 Raffinesse und Technologie mit verschiedenen Lederarten, Clous de Paris Guillochierungen, Alcantara®, geschmiedetem Karbon, Holz und neuartigen Fertigungstechniken. Das puristische Design ist zugleich elegant und praktisch; die Funktionen sind intuitiv bedienbar.

Eine Besonderheit im Innenraum des DS 4 stellen die neuartigen Sitze dar. Die Polsterung aus genarbtem Leder in Stein-Grau hebt das Wohlbefinden auf ein neues Niveau. Die verlängerte Sitzfläche, der hochverdichtete Schaumstoff und der neuartige Aufbau der Verschalung bieten ein noch nie dagewesenes, komfortables Sitzerlebnis.

Fortschrittlichste Technologien

Der neue DS 4 zeichnet sich durch im C-Premium-Segment noch nie dagewesene Fahrhilfen aus. Insbesondere das völlig neu konzipierte Infotainment-System DS Iris und das innovative DS Extended Head-Up Display, das alle wichtigen Fahrinformationen mittels Augmented-Reality auf die Straße projiziert, heben den DS 4 von den Mitbewerbern ab. Auch die Gestensteuerung DS Smart Touch, die in der Mittelkonsole platziert ist, und DS Drive Assist 2.0. (verfügbar ab Januar 2022) für halbautomatisches Überholen setzen Maßstäbe. Zusätzlich sind die weiterentwickelte kameragesteuerte aktive Federung DS Active Scan Suspension und die Infrarottechnologie DS Night Vision mit an Bord.

“SustaiNobility”

Mit dem Begriff “SustaiNobility” hat DS eine Wortneuschöpfung kreiert, die die Kombination aus Nachhaltigkeit (Sustainability) und noblen bzw. edlen Materialien (Nobility) beschreibt. Ziel ist es, ein nachhaltiges Fahrzeugkonzept zu entwickeln, ohne Kompromisse bei der Qualität der Materialien einzugehen. Der DS 4 dient als perfektes Beispiel dieses Engagements: 95% der verwendeten Materialien sind wiederverwendbar und 85% der Bauteile sind recycelbar. Das Modell besteht zu 30% aus “grünen” – also erneuerbaren oder recycelten – Materialien, aufgeteilt auf Metalle und Polymere. Die Gesamtmasse an recycelten Polymeren bzw. Kunststoffen beträgt im DS 4 ganze 28 Kilogramm. Sie kommen unter anderem am Armaturenbrett, an der Kamerahalterung, an den Kotflügeln sowie an der Kofferraumseitenverkleidung zum Einsatz.

Drei Versionen, vier Ausstattungsniveaus

Mit den drei Versionen DS 4, DS 4 Cross und DS 4 Performance Line richtet sich das neue Modell sowohl an Fans klassischer Kompaktlimousinen als auch an Liebhaber attraktiver SUV-Coupés. Zusätzlich können Kunden aus vier verschiedenen Ausstattungsniveaus, den sogenannten Inspirationen, wählen. Sieben Außenfarben schmücken die neue Kreation: Kupfer-Gold, Seiden-Grau, Velvet-Rot, Kristall-Grau, Perla Nera-Schwarz, Platinum-Grau und Perlmutt-Weiß.

Preise

– DS 4 PureTech 130 Bastille: ab 28.900 Euro (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 6,8-5,8; CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 154-131*)
– DS 4 BlueHDi 130 Bastille +: ab 32.400 Euro (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 5,5-4,6; CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 144-121*)
– DS 4 E-Tense 225 Bastille +: ab 37.900 Euro (Kraftstoffverbrauch gewichtet, kombiniert in l/100 km: 1,5-1,2; CO2-Emissionen gewichtet, kombiniert in g/km: 35-28; Reichweite 55km nach WLTP*)

Der DS 4 E-Tense 225 (Kraftstoffverbrauch gewichtet, kombiniert in l/100 km: 1,5-1,2; CO2-Emissionen gewichtet, kombiniert in g/km: 35-28*) mit einer Batteriekapazität von 12,4 kWh wurde vom Bundesamt für Wirtschaft & Ausfuhrkontrolle (BAFA) in die Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge aufgenommen. Damit profitieren Käufer des Premium-Kompaktklassemodells mit Plug-in-Hybrid-Antrieb noch bis mindestens Ende 2021 von einem Bonus in Höhe von 6.750 Euro bzw. 5.625 Euro (je nach Modell).

*Die Kraftstoff- bzw. Energieverbrauch und CO2-Emissionswerte wurden nach der neu eingeführten “Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure” (WLTP) ermittelt und werden zu Vergleichszwecken auch zurückgerechnet nach dem früheren NEFZ-Standard ausgewiesen. Aufgrund der realistischeren Prüfbedingungen fallen WLTP-Werte häufig höher aus als die nach NEFZ gemessenen Werte. Bitte beachten Sie, dass für die Bemessung von Steuern und ggf. anderen fahrzeugbezogenen Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Der Stromverbrauch und die Reichweite werden ausschließlich nach WLTP ausgewiesen und beziehen sich auf die ersten 100 Kilometer in Verbindung mit einer vollen Ladung der Batterie. Die angegebenen Reichweiten und Werte stellen einen Durchschnittswert der jeweiligen Modellreihe dar. Sie können unter Alltagsbedingungen abweichen und sind von verschiedenen Faktoren abhängig, z.B. Ausstattung, gewählten Optionen, Bereifung, Außentemperatur, persönliche Fahrweise oder Streckenbeschaffenheit.

Weitere Informationen zum offiziellen Energieverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen, gemäß amtlichem Messverfahren in der jeweils gültigen Fassung, können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen kostenlos erhältlich ist oder über www.dat.de im Internet zum Download bereitsteht.

Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.

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DS Automobiles
Leiterin Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Dorothea Knell
Telefon: +49 170 9174 426
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Oldtimerversicherung: Worauf Autofahrer achten sollten – ADAC Autoversicherung gibt Tipps

München (ots)

Ein schicker Oldtimer muss kein Vermögen kosten – auch wenn Liebhaber beim Kauf mancher Exemplare ordentlich in die Tasche greifen. Zumindest der Versicherungsschutz ist oft gar nicht teuer. Der Grund: Klassische Fahrzeuge werden weniger und vorsichtiger gefahren. Worauf es beim Versichern ankommt und welche Besonderheiten gelten, verrät die ADAC Autoversicherung AG.

Wie ist ein Oldtimer definiert?

Was ein Oldtimer ist, hat der Gesetzgeber festgelegt: Es sind Fahrzeuge, die mindestens 30 Jahre alt und gut erhalten sind. Zudem müssen sie weitestgehend dem Originalzustand entsprechen. Ist das erfüllt, kann das Gefährt mit einem H-Kennzeichen (“historisches Fahrzeug”) offiziell als Oldtimer zugelassen werden. Für eine Oldtimerversicherung ist ein solches Kennzeichen aber keine Voraussetzung.

Bei manchen Versicherern, wie etwa der Classic-Car-Versicherung der ADAC Autoversicherung, können sogar Pkw ab einem Alter von 20 Jahren und einem Marktwert von 5.000 Euro als Klassiker versichert werden. Liebhaberfahrzeuge, die zwischen 20 und 30 Jahre alt sind, werden als Youngtimer bezeichnet und entweder mit dem üblichen Kfz-Kennzeichen oder einem Saisonkennzeichen zugelassen.

Versicherungssumme und Abdeckung von Schäden

Wie für jedes Auto ist auch für klassische Fahrzeuge die Kfz-Haftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben. Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten Autofahrer auch bei Oldtimern auf eine hohe Versicherungssumme achten. Empfehlenswert sind 100 Millionen Euro für Sachschäden und bis zu 15 Millionen Euro pro verletzte Person bei Personenschäden. Der Haftpflichtschutz kann durch eine Teil- oder Vollkaskoversicherung erweitert werden. Die Teilkasko versichert den Oldtimer gegen Diebstahl, Brände oder Explosionen, Glasschäden und Kurzschlüsse. Im Schutz inbegriffen sind auch Elementarschäden, etwa durch Sturm, Hagel oder Überschwemmung. Auch die Kosten einer Kollision mit einem Reh oder Wildschwein werden von der Teilkasko übernommen. Besser ist allerdings, wenn die Versicherung nicht nur bei Zusammenstößen mit Haarwild zahlt, sondern bei Tieren aller Art.

Worauf Oldtimerfreunde ebenfalls achten sollten: Sind Schäden, die bei einem Fahrzeugtransport entstehen, versichert? Ein umfassender Teilkaskoschutz sollte das beinhalten. Auch der Schutz vor Vandalismus kann sich lohnen. Die Leistungen hierfür sind entweder bereits in der Teilkasko enthalten – wie etwa bei der ADAC Classic-Car-Versicherung – oder in der Vollkasko. Da Liebhaberfahrzeuge oft an Wert gewinnen, empfiehlt es sich, dass Wertsteigerungen beim Versicherungsschutz berücksichtigt werden. Bei einigen Versicherern ist dies sogar bei Steigerungen um bis zu 30 Prozent der Fall.

Die Vollkasko deckt zusätzlich zu den Teilkaskoleistungen auch selbstverschuldete Schäden am Oldtimer ab. Wichtig: der Versicherer sollte auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit verzichten. Dann besteht auch voller Versicherungsschutz, wenn beispielsweise eine rote Ampel übersehen wird und es so zum Unfall kommt. Wer sein Fahrzeug besonders gut absichern möchte, wird zudem über eine Allgefahrendeckung nachdenken, die auch weitere Risiken – wie Brems-, Betriebs- oder Bruchschäden – abdeckt.

Finanziell beruhigt auf Fahrt gehen

Trotz vieler Ähnlichkeiten zu einer normalen Kfz-Versicherung gibt es beim Versicherungsschutz für klassische Fahrzeuge auch Besonderheiten. Die jährliche Fahrleistung ist üblicherweise begrenzt, oft auf 9000 Kilometer. Zudem setzen die Versicherer in der Regel voraus, dass zusätzlich ein Alltagsfahrzeug vorhanden ist. Und im Schadenfall ändert sich normalerweise nichts am Tarif. Autofahrer werden also auch bei selbstverschuldeten Unfällen nicht zurückgestuft. So lassen sich die Ausfahrten mit dem Klassiker noch beruhigter angehen.

Zum Produktangebot: www.adac.de/classiccar

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Dr. Christian Buric
T 089 76 76 38 66 christian.buric@adac.de

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Farasis Energy baut strategisches Netzwerk in Europa aus

Frickenhausen bei Stuttgart (ots)

Mit zwei neuen Partnerschaften in Europa baut Farasis Energy, einer der führenden Anbieter für innovative Lithium-Ionen-Energiespeicherlösungen, sein strategisches Netzwerk im Bereich E-Mobilität aus

Farasis Energy, einer der führenden Anbieter für innovative Lithium-Ionen-Energiespeicherlösungen, baut mit zwei neuen Partnerschaften sein strategisches Netzwerk auf dem europäischen Markt im Bereich E-Mobilität aus: Gemeinsam mit dem deutschen Automobilzulieferer Hella entwickelt der Batteriehersteller ein modulares Batteriemanagementsystem für den Einsatz in Elektrofahrzeugen. Für einen europäischen Hersteller von Nutzfahrzeugen liefert Farasis CO2-neutrale und nach ethischen Standards produzierte Batteriezellen für dessen E-Busse.

Europa ist für Farasis Energy ein Wachstumsmarkt von hoher strategischer Bedeutung. Folgerichtig gründete der Experte für Batterie-Technologie bereits 2019 die Farasis Energy Europe GmbH mit Sitz in Frickenhausen bei Stuttgart. Noch im gleichen Jahr gaben Farasis und der Automobilkonzern Daimler die Vereinbarung einer Partnerschaft im Bereich Nachhaltigkeit bekannt – seit 2020 ist der Automobilkonzern mit 3 Prozent Anteilen am börsennotierten Unternehmen Farasis Energy beteiligt.

Die neue Technologie-Partnerschaft mit dem Automobilzulieferer Hella ist für Farasis ein weiterer Schritt zum Ausbau seines strategischen Netzwerks in Europa. Der Schwerpunkt der Zusammenarbeit liegt auf dem Angebot einer modularen Plattform für Batteriemanagementsysteme, die in unterschiedlichen Arten von Elektrofahrzeugen wie PKWs, LKWs oder Bussen zum Einsatz kommt. Durch die Bündelung ihres Know-hows im Bereich Batterieherstellung (Farasis) und Steuergeräte (Hella) bieten die beiden Unternehmen ihren Kunden künftig entscheidende Technologie- und Wettbewerbsvorteile. Mit der geplanten Produktion dieser Plattform in Europa untermauert Farasis zudem seinen Anspruch im Bereich Nachhaltigkeit.

Experte für Lithium-Ionen-Batterien seit 2009

In der Branche ist Farasis Energy kein unbeschriebenes Blatt: Das 2002 in Kalifornien gegründete Unternehmen stellt seit 2009 Lithium-Ionen-Batterien für elektrisch angetriebene Nutzfahrzeuge und Zweiräder her. 2016 lieferte Farasis erste Zellen für den Betrieb von PKWs. Heute hat der Batteriehersteller eine jährliche Produktionskapazität von 21 GWh (Stand 2020), beschäftigt mehr als 4.000 Mitarbeiter weltweit und betreibt Forschungs- und Entwicklungszentren in China, Deutschland und den USA sowie zwei Produktionsstätten in Ganzhou und Zhenjiang (China). Weitere globale Produktionsstandorte auch außerhalb Chinas sind aktuell in Vorbereitung.

Technologischer Vorreiter in Sachen Energiespeicherung

Die Forschung und Entwicklung steht im Zentrum der unternehmerischen Tätigkeit von Farasis Energy: Erst im März stellte das Unternehmen seine neue Generation von Batteriezellen für E-Fahrzeuge vor. Deren Energiedichte (und somit Reichweite) liegt mit 330 Wh/kg um 25 Prozent über den heute marktüblichen Werten – bei einer gleichzeitig reduzierten Schnelladezeit von weniger als 20 Minuten. Ein technologischer Vorsprung, den potenzielle Kooperationspartner weltweit zu schätzen wissen. Erst kürzlich hat Farasis gemeinsam mit dem chinesischen Automobilkonzern Geely Technologies ein Joint Venture zur Entwicklung und Produktion von Lithium-Ionen Batteriesystemen mit einer Gesamtkapazität von 120 GWh pro Jahr gegründet.

Nachhaltige Produktion für einen wirksamen Klimaschutz

Damit die Elektromobilität einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz leistet, müssen die für die Energiespeicherung benötigten Batterien nachaltig produziert und recycelt werden. Für Farasis hat dieses Thema höchste Priorität: Bereits heute ist die Produktion von Batterien für europäische Automobilhersteller als CO2-neutral zertifiziert. Zudem ist Farasis Mitglied der RCI (Responsible Cobalt Initiative) und setzt auf die Umsetzung des IRMA Standards für Lithium und Kobalt Minen. Das Recycling der Batterien in China erfolgt in Partnerschaft mit spezialisierten Unternehmen, entsprechende Kooperationen in Europa sind derzeit im Aufbau. Ziel für Farasis ist eine geschlossene Wertschöpfungskette der Batterie über den gesammten Lebenszyklus vom Design bis zum Recycling

Über Farasis Energy

Farasis Energy ist ein Entwickler und Produzent von Lithium-Ionen-Batterietechnologie für die Elektromobilität und weitere Anwendungen der Stromspeicherung. Das 2002 in Kalifornien gegründet Unternehmen beschäftigt derzeit mehr als 4.000 Mitarbeiter weltweit und betreibt Forschungs- und Entwicklungszentren in China, Deutschland und den USA. Derzeit gibt es zwei Produktionsstätten in Ganzhou und Zhenjiang (China). Weitere globale Produktionsstandorte auch außerhalb Chinas sind in Vorbereitung. Die europäische Tochter Farasis Energy Europe GmbH hat ihren Sitz in Frickenhausen bei Stuttgart.

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Pressestelle Farasis Energy Europe
Maren Henke
+ 49 7022 / 789 4411
press@farasis.com

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Mitglied des Europäischen Parlaments Ismail Ertug besucht das Logistikzentrum von LKQ Europe in Sulzbach-Rosenberg

Sulzbach-Rosenberg, Deutschland (ots)

LKQ’s Nachhaltigkeitsagenda stand im Mittelpunkt des Besuchs von Ismail Ertug. Sie zielt darauf ab, die CO2-Emissionen drastisch zu senken und eine nachhaltige und innovative Logistik zu fördern.

Ismail Ertug, Mitglied des Europäischen Parlaments für die Oberpfalz und Niederbayern, verkehrspolitischer Sprecher der Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament (S&D) und Gründer der Driving Future Platform, besuchte am 25. Juni 2021 das LKQ STAHLGRUBER Logistikzentrum in Sulzbach-Rosenberg.

Arnd Franz, CEO von LKQ Europe, betonte LKQs Bekenntnis und Engagement zur Nachhaltigkeit als wesentlichen Bestandteil der Unternehmensstrategie. LKQ engagiert sich in Projekten, die sich positiv auf Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Umwelt und Gesellschaft auswirken. Das Unternehmen hat sich verpflichtet, die CO2-Emissionen zu senken und seinen Beitrag zur Erreichung der Ziele des Pariser Klimaabkommens zu leisten. Im Hinblick auf den Umweltschutz innerhalb des operativen Geschäfts will LKQ Europe zu den fortschrittlichsten Unternehmen im europäischen Automotive Aftermarket zählen. Arnd Franz sprach auch die Bedeutung einer verbesserten gesetzlichen Regelung für den Zugang zu im Fahrzeug generierten Daten an, um Fahrzeugdiagnose und vorausschauende Wartung für den Independent Aftermarket zu ermöglichen und um faire Wettbewerbschancen für die Kfz-Servicebranche, innovative Geschäftsmodelle sowie erschwingliche Mobilität für die Bürger in ganz Europa zu gewährleisten.

Bei seinem Besuch in Sulzbach-Rosenberg betonte MdEP Ismail Ertug die Bedeutung innovativer und nachhaltiger Mobilität und die Notwendigkeit ehrgeizigerer Ziele auf dem Weg zur Klimaneutralität in Europa: “Die Transformation unserer Mobilität, des Transports und der Logistik ist notwendig, um nicht nur die CO2-Reduktionsziele des europäischen Green Deals zu erreichen, sondern auch die sozialen Aspekte im Rahmen des Nachhaltigkeitsansatzes zu stärken. Smart Mobility soll die Verkehrsströme in ganz Europa mit Hilfe von Digitalisierung und Automatisierung so effizient wie möglich gestalten. Dadurch können Emissionen, aber auch Staus reduziert werden. Darüber hinaus sind Regelungen für überarbeitete CO2-Standards für PKW und LKW und gleichzeitig eine verbesserte Infrastruktur für alternative Kraftstoffe und Ladestationen in Europa essenziell für die weitere Verbreitung von emissionsfreien PKW und Nutzfahrzeugen.”

LKQ Europe hat ein hochmodernes Logistiknetzwerk implementiert, um Produkte effizient auszuliefern und den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Das Unternehmen arbeitet an einer Nachhaltigkeits-Roadmap zur Emissionsminimierung. Sie beinhaltet eine jährliche Senkung der Flotten CO2-Emissionen um bis zu 30 % innerhalb der nächsten zehn Jahre. Der Weg hin zur Nullemission führt über einen Fokus auf Bewusstsein und Verhaltensweisen. Beispiele hierfür sind Fahrerschulungen, emissionsärmere Fahrzeuge, alternative Kraftstoffe oder alternative Fahrzeuge mit ausreichender Reichweite, wobei auch Pilotprojekte in verschiedenen Ländern in ganz Europa geplant sind.

Arnd Franz, CEO von LKQ Europe: “Alle verfügbaren Technologien müssen in einer CO2-Reduktionspolitik konkurrieren. Die Elektrifizierung bietet einen wichtigen Weg zur Dekarbonisierung, während gleichzeitig die weitere Verbesserung und Effizienz des Verbrennungsmotors, fortschrittliche alternative Kraftstoffe und die Förderung anderer klimafreundlicher Energiequellen, wie Wasserstoff oder Biokraftstoffe, den Wettbewerb fördern und zusätzliches erhebliches CO2-Reduktionspotenzial bieten. Das sollte durch gesetzliche Bestimmungen unterstützt werden. Wir glauben fest an Technologieneutralität bei der Reduzierung von CO2-Emissionen. Brennstoffzellenbetriebene Lastwagen sind ein wichtiger Teil der Zukunft des Transportwesens, zumal sie im Vergleich zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren eine CO2-Reduktion von mehr als 80 Prozent ermöglichen. Während die Technologie derzeit weiterentwickelt und zur Marktreife gebracht wird, müssen auch Investitionen in die Infrastruktur getätigt werden.”

LKQ beabsichtigt, einen Pilotversuch mit brennstoffzellenbetriebenen schweren LKW durchzuführen, sobald die entsprechenden Angebote verfügbar sind. Im dritten Quartal dieses Jahres werden zwei Volvo LNG-LKW im Rahmen eines einjährigen Pilotprojekts in das Transportnetz von LKQ Europe eingeführt. Die erwartete CO2-Reduktion beträgt 20 Prozent. Da die Infrastruktur jedoch noch keine erweiterte Nutzung des Konzepts zulässt, ist der Pilot auf zehn Transportrouten beschränkt, was weniger als zehn Prozent des Transportvolumens von LKQ in Deutschland entspricht. In Großbritannien und Irland hat LKQ gerade einen Test mit elektrischen Lieferfahrzeugen auf der Isle of Wight gestartet. Er läuft sechs Monate und berücksichtigt die Ladeinfrastruktur, um Zustellrouten zu identifizieren, die von Elektrofahrzeugen übernommen werden können.

LKQ überwacht nicht nur die CO2-Emissionen seiner Transporte, sondern aller Betriebsabläufe, einschließlich der Logistikzentren, Gebäude, Filialen und Produkte. Das Unternehmen hat eine Reihe von Initiativen in seinen Einrichtungen ergriffen, um den Energieverbrauch und die damit verbundenen CO2-Emissionen zu reduzieren. Und in ganz Europa prüf LKQ weitere Möglichkeiten, um die Gebäude mit Solarmodulen auszustatten und mit erneuerbarer Energie zu versorgen. In Deutschland hat das Unternehmen seinen CO2-Fußabdruck in den letzten Jahren ebenfalls deutlich reduziert. In über 100 Niederlassungen und der Deutschlandzentrale wurden 98 % der vorhandenen Beleuchtung durch energiesparende LEDs ersetzt. Darüber hinaus werden alle Standorte des Unternehmens seit Jahren vollständig mit CO2-neutralem Strom und Gas versorgt.

Seit der Gründung als PKW-Verwertungs- und Recyclingbetrieb im Jahre 1998, ist die LKQ Corporation führend in Umweltangelegenheiten. Heute ist das Unternehmen der größte Fahrzeugverwerter – die nordamerikanischen Betriebe recyceln über 90 % der aufgekauften Fahrzeuge, die andernfalls auf Deponien enden würden. Anfang April stellte die LKQ Corporation ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht vor. Darin wird der anhaltende Fokus des Unternehmens auf verantwortliches Handeln bei den Themen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (“ESG”) beschrieben und dokumentiert. Zudem wird erklärt, wie das Unternehmen die Themen Vielfalt, Weiterbildung und Sicherheit fördert.

Über LKQ Europe

LKQ Europe, eine Tochtergesellschaft der LKQ Corporation, mit Sitz in Zug, Schweiz, ist der führende Großhändler von Ersatzteilen für Autos, Nutzfahrzeuge und Industriefahrzeuge in Europa. Sie beschäftigt derzeit rund 26.000 Mitarbeiter und verfügt über ein Netz von über 1.000 Niederlassungen und circa USD 5,5 Mrd. Umsatz im Jahr 2020. Das Unternehmen beliefert rund 100.000 freie Werkstätten in über 20 europäischen Ländern.

Zur Gruppe gehören Euro Car Parts, Fource, RHIAG Group, Elit, Auto Kelly, die STAHLGRUBER Group sowie der Recyclingspezialist Atracco. LKQ hält außerdem eine Minderheitsbeteiligung an der Mekonomen Group.

Pressekontakt:

Medienkontakt Europa
Dr. Christiane Lesmeister
Leiterin Kommunikation
LKQ Europe GmbH
Zählerweg 10
6300 Zug
T +41 41 884 84 41
M +41 79 728 65 84
E christiane.lesmeister@lkqeurope.com

Original-Content von: LKQ Europe, übermittelt durch news aktuell

 

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Oldtimerversicherung: Worauf Autofahrer achten sollten – ADAC Autoversicherung gibt Tipps

München (ots)

Ein schicker Oldtimer muss kein Vermögen kosten – auch wenn Liebhaber beim Kauf mancher Exemplare ordentlich in die Tasche greifen. Zumindest der Versicherungsschutz ist oft gar nicht teuer. Der Grund: Klassische Fahrzeuge werden weniger und vorsichtiger gefahren. Worauf es beim Versichern ankommt und welche Besonderheiten gelten, verrät die ADAC Autoversicherung AG.

Wie ist ein Oldtimer definiert?

Was ein Oldtimer ist, hat der Gesetzgeber festgelegt: Es sind Fahrzeuge, die mindestens 30 Jahre alt und gut erhalten sind. Zudem müssen sie weitestgehend dem Originalzustand entsprechen. Ist das erfüllt, kann das Gefährt mit einem H-Kennzeichen (“historisches Fahrzeug”) offiziell als Oldtimer zugelassen werden. Für eine Oldtimerversicherung ist ein solches Kennzeichen aber keine Voraussetzung.

Bei manchen Versicherern, wie etwa der Classic-Car-Versicherung der ADAC Autoversicherung, können sogar Pkw ab einem Alter von 20 Jahren und einem Marktwert von 5.000 Euro als Klassiker versichert werden. Liebhaberfahrzeuge, die zwischen 20 und 30 Jahre alt sind, werden als Youngtimer bezeichnet und entweder mit dem üblichen Kfz-Kennzeichen oder einem Saisonkennzeichen zugelassen.

Versicherungssumme und Abdeckung von Schäden

Wie für jedes Auto ist auch für klassische Fahrzeuge die Kfz-Haftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben. Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten Autofahrer auch bei Oldtimern auf eine hohe Versicherungssumme achten. Empfehlenswert sind 100 Millionen Euro für Sachschäden und bis zu 15 Millionen Euro pro verletzte Person bei Personenschäden. Der Haftpflichtschutz kann durch eine Teil- oder Vollkaskoversicherung erweitert werden. Die Teilkasko versichert den Oldtimer gegen Diebstahl, Brände oder Explosionen, Glasschäden und Kurzschlüsse. Im Schutz inbegriffen sind auch Elementarschäden, etwa durch Sturm, Hagel oder Überschwemmung. Auch die Kosten einer Kollision mit einem Reh oder Wildschwein werden von der Teilkasko übernommen. Besser ist allerdings, wenn die Versicherung nicht nur bei Zusammenstößen mit Haarwild zahlt, sondern bei Tieren aller Art.

Worauf Oldtimerfreunde ebenfalls achten sollten: Sind Schäden, die bei einem Fahrzeugtransport entstehen, versichert? Ein umfassender Teilkaskoschutz sollte das beinhalten. Auch der Schutz vor Vandalismus kann sich lohnen. Die Leistungen hierfür sind entweder bereits in der Teilkasko enthalten – wie etwa bei der ADAC Classic-Car-Versicherung – oder in der Vollkasko. Da Liebhaberfahrzeuge oft an Wert gewinnen, empfiehlt es sich, dass Wertsteigerungen beim Versicherungsschutz berücksichtigt werden. Bei einigen Versicherern ist dies sogar bei Steigerungen um bis zu 30 Prozent der Fall.

Die Vollkasko deckt zusätzlich zu den Teilkaskoleistungen auch selbstverschuldete Schäden am Oldtimer ab. Wichtig: der Versicherer sollte auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit verzichten. Dann besteht auch voller Versicherungsschutz, wenn beispielsweise eine rote Ampel übersehen wird und es so zum Unfall kommt. Wer sein Fahrzeug besonders gut absichern möchte, wird zudem über eine Allgefahrendeckung nachdenken, die auch weitere Risiken – wie Brems-, Betriebs- oder Bruchschäden – abdeckt.

Finanziell beruhigt auf Fahrt gehen

Trotz vieler Ähnlichkeiten zu einer normalen Kfz-Versicherung gibt es beim Versicherungsschutz für klassische Fahrzeuge auch Besonderheiten. Die jährliche Fahrleistung ist üblicherweise begrenzt, oft auf 9000 Kilometer. Zudem setzen die Versicherer in der Regel voraus, dass zusätzlich ein Alltagsfahrzeug vorhanden ist. Und im Schadenfall ändert sich normalerweise nichts am Tarif. Autofahrer werden also auch bei selbstverschuldeten Unfällen nicht zurückgestuft. So lassen sich die Ausfahrten mit dem Klassiker noch beruhigter angehen.

Zum Produktangebot: www.adac.de/classiccar

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Dr. Christian Buric
T 089 76 76 38 66 christian.buric@adac.de

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell

 

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Oldtimerversicherung: Worauf Autofahrer achten sollten – ADAC Autoversicherung gibt Tipps

München (ots)

Ein schicker Oldtimer muss kein Vermögen kosten – auch wenn Liebhaber beim Kauf mancher Exemplare ordentlich in die Tasche greifen. Zumindest der Versicherungsschutz ist oft gar nicht teuer. Der Grund: Klassische Fahrzeuge werden weniger und vorsichtiger gefahren. Worauf es beim Versichern ankommt und welche Besonderheiten gelten, verrät die ADAC Autoversicherung AG.

Wie ist ein Oldtimer definiert?

Was ein Oldtimer ist, hat der Gesetzgeber festgelegt: Es sind Fahrzeuge, die mindestens 30 Jahre alt und gut erhalten sind. Zudem müssen sie weitestgehend dem Originalzustand entsprechen. Ist das erfüllt, kann das Gefährt mit einem H-Kennzeichen (“historisches Fahrzeug”) offiziell als Oldtimer zugelassen werden. Für eine Oldtimerversicherung ist ein solches Kennzeichen aber keine Voraussetzung.

Bei manchen Versicherern, wie etwa der Classic-Car-Versicherung der ADAC Autoversicherung, können sogar Pkw ab einem Alter von 20 Jahren und einem Marktwert von 5.000 Euro als Klassiker versichert werden. Liebhaberfahrzeuge, die zwischen 20 und 30 Jahre alt sind, werden als Youngtimer bezeichnet und entweder mit dem üblichen Kfz-Kennzeichen oder einem Saisonkennzeichen zugelassen.

Versicherungssumme und Abdeckung von Schäden

Wie für jedes Auto ist auch für klassische Fahrzeuge die Kfz-Haftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben. Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten Autofahrer auch bei Oldtimern auf eine hohe Versicherungssumme achten. Empfehlenswert sind 100 Millionen Euro für Sachschäden und bis zu 15 Millionen Euro pro verletzte Person bei Personenschäden. Der Haftpflichtschutz kann durch eine Teil- oder Vollkaskoversicherung erweitert werden. Die Teilkasko versichert den Oldtimer gegen Diebstahl, Brände oder Explosionen, Glasschäden und Kurzschlüsse. Im Schutz inbegriffen sind auch Elementarschäden, etwa durch Sturm, Hagel oder Überschwemmung. Auch die Kosten einer Kollision mit einem Reh oder Wildschwein werden von der Teilkasko übernommen. Besser ist allerdings, wenn die Versicherung nicht nur bei Zusammenstößen mit Haarwild zahlt, sondern bei Tieren aller Art.

Worauf Oldtimerfreunde ebenfalls achten sollten: Sind Schäden, die bei einem Fahrzeugtransport entstehen, versichert? Ein umfassender Teilkaskoschutz sollte das beinhalten. Auch der Schutz vor Vandalismus kann sich lohnen. Die Leistungen hierfür sind entweder bereits in der Teilkasko enthalten – wie etwa bei der ADAC Classic-Car-Versicherung – oder in der Vollkasko. Da Liebhaberfahrzeuge oft an Wert gewinnen, empfiehlt es sich, dass Wertsteigerungen beim Versicherungsschutz berücksichtigt werden. Bei einigen Versicherern ist dies sogar bei Steigerungen um bis zu 30 Prozent der Fall.

Die Vollkasko deckt zusätzlich zu den Teilkaskoleistungen auch selbstverschuldete Schäden am Oldtimer ab. Wichtig: der Versicherer sollte auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit verzichten. Dann besteht auch voller Versicherungsschutz, wenn beispielsweise eine rote Ampel übersehen wird und es so zum Unfall kommt. Wer sein Fahrzeug besonders gut absichern möchte, wird zudem über eine Allgefahrendeckung nachdenken, die auch weitere Risiken – wie Brems-, Betriebs- oder Bruchschäden – abdeckt.

Finanziell beruhigt auf Fahrt gehen

Trotz vieler Ähnlichkeiten zu einer normalen Kfz-Versicherung gibt es beim Versicherungsschutz für klassische Fahrzeuge auch Besonderheiten. Die jährliche Fahrleistung ist üblicherweise begrenzt, oft auf 9000 Kilometer. Zudem setzen die Versicherer in der Regel voraus, dass zusätzlich ein Alltagsfahrzeug vorhanden ist. Und im Schadenfall ändert sich normalerweise nichts am Tarif. Autofahrer werden also auch bei selbstverschuldeten Unfällen nicht zurückgestuft. So lassen sich die Ausfahrten mit dem Klassiker noch beruhigter angehen.

Zum Produktangebot: www.adac.de/classiccar

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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ADAC SE Unternehmenskommunikation
Dr. Christian Buric
T 089 76 76 38 66 christian.buric@adac.de

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell

 

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Oldtimerversicherung: Worauf Autofahrer achten sollten – ADAC Autoversicherung gibt Tipps

München (ots)

Ein schicker Oldtimer muss kein Vermögen kosten – auch wenn Liebhaber beim Kauf mancher Exemplare ordentlich in die Tasche greifen. Zumindest der Versicherungsschutz ist oft gar nicht teuer. Der Grund: Klassische Fahrzeuge werden weniger und vorsichtiger gefahren. Worauf es beim Versichern ankommt und welche Besonderheiten gelten, verrät die ADAC Autoversicherung AG.

Wie ist ein Oldtimer definiert?

Was ein Oldtimer ist, hat der Gesetzgeber festgelegt: Es sind Fahrzeuge, die mindestens 30 Jahre alt und gut erhalten sind. Zudem müssen sie weitestgehend dem Originalzustand entsprechen. Ist das erfüllt, kann das Gefährt mit einem H-Kennzeichen (“historisches Fahrzeug”) offiziell als Oldtimer zugelassen werden. Für eine Oldtimerversicherung ist ein solches Kennzeichen aber keine Voraussetzung.

Bei manchen Versicherern, wie etwa der Classic-Car-Versicherung der ADAC Autoversicherung, können sogar Pkw ab einem Alter von 20 Jahren und einem Marktwert von 5.000 Euro als Klassiker versichert werden. Liebhaberfahrzeuge, die zwischen 20 und 30 Jahre alt sind, werden als Youngtimer bezeichnet und entweder mit dem üblichen Kfz-Kennzeichen oder einem Saisonkennzeichen zugelassen.

Versicherungssumme und Abdeckung von Schäden

Wie für jedes Auto ist auch für klassische Fahrzeuge die Kfz-Haftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben. Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten Autofahrer auch bei Oldtimern auf eine hohe Versicherungssumme achten. Empfehlenswert sind 100 Millionen Euro für Sachschäden und bis zu 15 Millionen Euro pro verletzte Person bei Personenschäden. Der Haftpflichtschutz kann durch eine Teil- oder Vollkaskoversicherung erweitert werden. Die Teilkasko versichert den Oldtimer gegen Diebstahl, Brände oder Explosionen, Glasschäden und Kurzschlüsse. Im Schutz inbegriffen sind auch Elementarschäden, etwa durch Sturm, Hagel oder Überschwemmung. Auch die Kosten einer Kollision mit einem Reh oder Wildschwein werden von der Teilkasko übernommen. Besser ist allerdings, wenn die Versicherung nicht nur bei Zusammenstößen mit Haarwild zahlt, sondern bei Tieren aller Art.

Worauf Oldtimerfreunde ebenfalls achten sollten: Sind Schäden, die bei einem Fahrzeugtransport entstehen, versichert? Ein umfassender Teilkaskoschutz sollte das beinhalten. Auch der Schutz vor Vandalismus kann sich lohnen. Die Leistungen hierfür sind entweder bereits in der Teilkasko enthalten – wie etwa bei der ADAC Classic-Car-Versicherung – oder in der Vollkasko. Da Liebhaberfahrzeuge oft an Wert gewinnen, empfiehlt es sich, dass Wertsteigerungen beim Versicherungsschutz berücksichtigt werden. Bei einigen Versicherern ist dies sogar bei Steigerungen um bis zu 30 Prozent der Fall.

Die Vollkasko deckt zusätzlich zu den Teilkaskoleistungen auch selbstverschuldete Schäden am Oldtimer ab. Wichtig: der Versicherer sollte auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit verzichten. Dann besteht auch voller Versicherungsschutz, wenn beispielsweise eine rote Ampel übersehen wird und es so zum Unfall kommt. Wer sein Fahrzeug besonders gut absichern möchte, wird zudem über eine Allgefahrendeckung nachdenken, die auch weitere Risiken – wie Brems-, Betriebs- oder Bruchschäden – abdeckt.

Finanziell beruhigt auf Fahrt gehen

Trotz vieler Ähnlichkeiten zu einer normalen Kfz-Versicherung gibt es beim Versicherungsschutz für klassische Fahrzeuge auch Besonderheiten. Die jährliche Fahrleistung ist üblicherweise begrenzt, oft auf 9000 Kilometer. Zudem setzen die Versicherer in der Regel voraus, dass zusätzlich ein Alltagsfahrzeug vorhanden ist. Und im Schadenfall ändert sich normalerweise nichts am Tarif. Autofahrer werden also auch bei selbstverschuldeten Unfällen nicht zurückgestuft. So lassen sich die Ausfahrten mit dem Klassiker noch beruhigter angehen.

Zum Produktangebot: www.adac.de/classiccar

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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