Dr. August Markl und Hermann Tomczyk werden ADAC Ehrenpräsidenten Ehemalige Präsidiumsmitglieder für langjährige Verdienste geehrt

München (ots)

Dr. August Markl, ehemaliger Präsident des ADAC, wird für seine langjährige Tätigkeit und vor allem seine Verdienste im Rahmen der umfassenden Reformen im ADAC geehrt und zum ADAC Ehrenpräsidenten auf Lebenszeit ernannt. Die Ehrung wurde vom neuen ADAC Präsidenten Christian Reinicke angeregt, der auf der Hauptversammlung im Mai neu gewählt wurde. Dr. Markl wird in den Senat des Clubs aufgenommen. Der Senat fungiert als beratendes Gremium und wird vom Vorstand bei wichtigen Fragen und Entscheidungen hinzugezogen.

Dem ehemaligen ADAC Sportpräsidenten Hermann Tomczyk wird für seine besonderen und langjährigen Verdienste um den Motorsport der Titel des Ehrensportpräsidenten verliehen. Er war nahezu 25 Jahre ADAC Sportpräsident und leitete die Sportaktivitäten für sechs Amtsperioden. Auch Hermann Tomczyk wird Mitglied des ADAC Senats.

Kurt Heinen, ehemaliger Tourismuspräsident, der bei der Hauptversammlung im Mai nicht mehr kandidiert hat, wird ebenfalls Mitglied des beratenden ADAC Senats.

Damit ehrt das aktuelle ADAC Präsidium die besonderen Leistungen der drei ehemaligen und langjährigen Präsidenten und setzt weiter auf deren Wissen und Erfahrung.

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Daimler zittert im Abgasskandal: Gerichte entscheiden jetzt reihenweise für Mercedes-Kunden Wichtiges OLG-Urteil aus Frankfurt hilft tausenden Klägern

Köln (ots)

Im Dieselskandal gerät Daimler immer stärker unter Druck: Unzählige Kunden verlangen Schadensersatz wegen illegaler Abgas-Manipulationen und erzielen siegreiche Urteile vor Gericht. Rückenwind erhalten sie nun auch noch durch ein sensationelles Urteil des Frankfurter Oberlandesgerichts vom 20. Mai 2021 (Aktenzeichen 3 U 7/20). Der Kläger kaufte 2013 eine gebrauchte E-Klasse mit dem Diesel-Motor OM 642 für 37.000 Euro. Später zeigte sich, dass in dem Auto diverse technische Einrichtungen enthalten sind, die für eine Abschaltung der Abgasreinigung sorgen. Das LG Frankfurt hatte sich mit dieser Frage aber gar nicht näher befasst und die Klage des Kunden abgewiesen. Das war vorschnell, wie das OLG entschied. Die Begründungen des Klägers waren so konkret und schlüssig, dass die Abweisung ein “wesentlicher Verfahrensfehler” war, so das OLG. Daher muss das LG Frankfurt neu verhandeln, nach der Rüge durch das OLG diesmal mit deutlich besseren Vorzeichen für den Kläger.

OLG Frankfurt zeigt sich deutlich verbraucherfreundlicher

“Sensationell daran ist, dass das OLG Frankfurt in einem vorherigen Verfahren für Daimler entschieden hatte, doch jetzt seine Meinung geändert hat. Denn seitdem sind viele neue Beweise hinzugekommen, die es den Klägern jetzt deutlich erleichtern, im Mercedes-Abgasskandal Recht zu bekommen.” erläutert Verbraucheranwalt Dr. V. Ghendler von der Kanzlei KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ, die bundesweit tausende Mandanten im Abgasskandal gegen Daimler und andere Hersteller vertritt.

Für das Fahrzeug E 350 CDI Coupé gibt es keinen offiziellen Rückruf durch das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA). Daher bewertete das Landgericht Frankfurt die Vorwürfe als “ins Blaue hinein”. Doch in der Klage war detailliert beschrieben, wie die sogenannte Kühlmittel-Solltemperatur-Regelung genau darauf zugeschnitten ist, Abgastests zu bestehen, während auf der Straße stark erhöhte Abgaswerte vorliegen. Daimler konnte oder wollte dies nicht widerlegen. Unter anderem diese neuen Argumente werden laut Dr. Ghendler dazu führen, dass Mercedes in Zukunft deutlich schlechtere Chancen vor Gericht haben wird, als es Daimler derzeit kommuniziert.

Schadensersatz auch bei bereits verkauftem Auto

Kürzlich entschied der Bundesgerichtshof (BGH), dass Schadensersatz auch dann gefordert werden kann, wenn der Betroffene das Auto mittlerweile weiterverkauft hat (Az.: VI ZR 575/20). Diese erfreuliche Rechtslage kam auch hier zur Anwendung. “Häufig stellt das Gericht die gefahrenen Kilometer dem Kläger in Rechnung und reduziert den Schadensersatz entsprechend”, so Dr. V. Ghendler. “Durch Weiterverkauf des Autos kann man dem jetzt entkommen und seinen Schadensersatzanspruch sichern.”.

So können betroffene Käufer eine Entschädigung erhalten

Käufer von Mercedes-Fahrzeugen und anderer Marken, die ihre Rechte kennen möchten oder nicht wissen, ob ihr Fahrzeug überhaupt betroffen ist, können ihre Ansprüche kostenlos anwaltlich prüfen lassen. Viele Kanzleien, wie etwa KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ, bieten eine kostenlose Erstberatung an. So erhält man schnell Klarheit über seine Erfolgsaussichten. Sollte man sich für eine Klage entscheiden, trägt eine Rechtsschutzversicherung das Kostenrisiko, sofern sie schon zum Kaufzeitpunkt bestand.

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Janosch Gößling
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Dr. August Markl und Hermann Tomczyk werden ADAC Ehrenpräsidenten Ehemalige Präsidiumsmitglieder für langjährige Verdienste geehrt

München (ots)

Dr. August Markl, ehemaliger Präsident des ADAC, wird für seine langjährige Tätigkeit und vor allem seine Verdienste im Rahmen der umfassenden Reformen im ADAC geehrt und zum ADAC Ehrenpräsidenten auf Lebenszeit ernannt. Die Ehrung wurde vom neuen ADAC Präsidenten Christian Reinicke angeregt, der auf der Hauptversammlung im Mai neu gewählt wurde. Dr. Markl wird in den Senat des Clubs aufgenommen. Der Senat fungiert als beratendes Gremium und wird vom Vorstand bei wichtigen Fragen und Entscheidungen hinzugezogen.

Dem ehemaligen ADAC Sportpräsidenten Hermann Tomczyk wird für seine besonderen und langjährigen Verdienste um den Motorsport der Titel des Ehrensportpräsidenten verliehen. Er war nahezu 25 Jahre ADAC Sportpräsident und leitete die Sportaktivitäten für sechs Amtsperioden. Auch Hermann Tomczyk wird Mitglied des ADAC Senats.

Kurt Heinen, ehemaliger Tourismuspräsident, der bei der Hauptversammlung im Mai nicht mehr kandidiert hat, wird ebenfalls Mitglied des beratenden ADAC Senats.

Damit ehrt das aktuelle ADAC Präsidium die besonderen Leistungen der drei ehemaligen und langjährigen Präsidenten und setzt weiter auf deren Wissen und Erfahrung.

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Neue Funktion „Ford Telematics Essentials“ erweitert vernetztes FORDLiive-Managementsystem für Flottenkunden

Köln (ots)

 

-  Die neue Software ist Bestandteil des integrierten "FORDLiive"-Managementsystems für Flottenkunden, das schnellere Wartungs- und Reparaturdienste ermöglicht 
-  "Ford Telematics Essentials"-System ist kostenlos, reduziert die Standzeiten von Ford-Fahrzeugen und steigert die Produktivität des Unternehmens-Fuhrparks 
-  "Ford Telematics Essentials" steht Ford-Kunden in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und dem Vereinigten Königreich zur Verfügung

Ford erweitert für europäische Gewerbekunden das “FORDLiive”-Produktivitäts-Tool um die neue Funktion “Ford Telematics Essentials”. Die kostenlose “Ford Telematics Essentials”-Software liefert den Flottenbetreibern ab Anfang Juli “essentielle” Echtzeit-Informationen zum aktuellen Wartungsstatus ihrer Fahrzeuge der Marke Ford. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Ford-Nutzfahrzeugen. Einzige technische Voraussetzung ist, dass die entsprechenden Fahrzeuge mit Ford vernetzt sind, das heißt: dass die Fahrzeuge das FordPass Connect-Modem, mit dem Ford mittlerweile fast alle Baureihen serienmäßig ausstattet, an Bord haben und dass das Modem aktiviert ist. Für die Fuhrparkbetreiber bedeutet diese smarte Diagnose-Funktion: weniger vermeidbare Pannen, weniger Werkstattbesuche und schnellere Reparaturen – und damit eine Reduzierung der servicebedingten, aber unproduktiven Ausfall- und Standzeiten oder anders ausgedrückt: eine Produktivitätssteigerung der in dieses Managementsystem eingebundenen Ford-Fahrzeuge.

“Ford Telematics Essentials” ist wesentlicher Baustein von “FORDLiive”

Die neue Funktion “Ford Telematics Essentials” ist ein wesentlicher Baustein von “FORDLiive”, einem im März 2021 gestarteten kostenlosen Produktivitäts-Tools zur Betriebszeit-Optimierung von Ford-Fahrzeugen. Ford geht davon aus, dass die vernetzten “FORDLiive”-Systeme die servicebedingten Standzeiten von gewerblich genutzten Fahrzeugen der Marke um bis zu 60 Prozent verringern können. Ziel der Weiterentwicklung des “FORDLiive”-Produktivitäts-Tools ist eine 100-prozentige Einsatzzeit von Flottenfahrzeugen.

Insbesondere für die Betreiber von Ford-Nutzfahrzeugen gilt: Dank “Ford Telematics Essentials” lassen sich die Fahrzeugdaten mit den Dienstleistungsangeboten der Ford Transit-Zentren verbinden. Auch dies erhöht die Produktivität der einzelnen Fahrzeuge. Als Angebot von Ford Pro, des weltweit ausgerollten neuen Service- und Vertriebs-Geschäftsbereichs für gewerbliche Kunden, zählt “FORDLiive” zu den zentralen Säulen der online-basierten Kundenbetreuung des Automobilherstellers.

“Ford Telematic Essentials” steht Gewerbekunden in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und dem Vereinigten Königreich, die vernetzte Fahrzeuge von Ford besitzen, nach der Anmeldung auf der Website von Ford Commercial Solutions kostenfrei zur Verfügung (in Deutschland: www.commercialsolutions.ford.de/kontakt).

“Mit der Einführung von ‘Ford Telematics Essentials’ erreicht unser ‘FORDLiive’-Angebot den nächsten Meilenstein”, betont Owen Gregory, Direktor Aftersales Nutzfahrzeuge von Ford Europa. “Flottenbetreiber können mit dieser kostenfreien Funktion die Produktivität ihres Fuhrparks maximieren. ‘Ford Telematics Essentials’ zeigt den aktuellen Zustand aller eingebundenen Fahrzeuge sofort und auf einen Blick an. Dies ist ein echter Mehrwert mit dem Potenzial, grundlegend die Art und Weise zu verändern, wie Unternehmen ihre Firmenfahrzeuge einsetzen und in Schuss halten.”

Software erkennt mehr als 4.000 Wartungs-Parameter

“Ford Telematics Essentials” bedient sich der ‘FORDLiive’-Infrastruktur und zeigt Fuhrparkbetreibern die “essentiellen” Daten ihrer Fahrzeuge detailliert an – zum Beispiel auf dem Laptop oder dem Büro-Computer. Diese Informationen werden in Echtzeit über das FordPass Connect-Modem1 übertragen, das mittlerweile in fast allen Pkw-Baureihen zur Serienausstattung gehört und im Nutzfahrzeugbereich seit Mitte 2019 zur Serienausstattung der Ford Nutzfahrzeug-Baureihen Tourneo Custom/Transit Custom, Transit und Ranger zählt.

“Ford Telematics Essentials” interagiert nahtlos mit den entsprechend vernetzten Ford-Fahrzeugen und liefert Informationen, die nur ein vom Hersteller selbst aufgesetztes System bieten kann. Das Software-Tool erkennt und überträgt mehr als 4.000 Parameter (Codes), vor allem Zustandsbeschreibungen und -warnungen – zum Beispiel zum Zustand des Motoröls und dass ein Ölwechsel fällig ist. So können Fuhrparkleiter und die Service-Partner von Ford besonders schnell und kosteneffektiv reagieren.

Fünf unterschiedliche Handlungsoptionen

“Ford Telematics Essentials” unterscheiden zwischen fünf Handlungsoptionen (Statusmeldungen): “Up to Date” (“alles in Ordnung”), “Action Soon” (“Aktion bald erforderlich”), “Action Now” (“Aktion jetzt erforderlich”), “Action Overdue” (“Aktion überfällig”) und “Off the Road” (Fahrzeug ist nicht mehr einsatzbereit).

Vorteil für die Fuhrpark-Manager: Sie können sich auf einen Blick den aktuellen Wartungszustand ihres gesamten Fuhrparks oder gezielt auch einzelner Fahrzeuge anzeigen lassen – von der Laufleistung über Ölwechselintervalle bis hin zu statistischen Informationen zum Beispiel zum Konnektivitätsstatus. Dies versetzt die Flottenverantwortlichen in die Lage, präventive Service-Maßnahmen zu ergreifen und mit wenigen Mausklicks zum Beispiel proaktiv einen Werkstatt-Termin zu einem für ihren Betrieb günstigen Zeitpunkt zu vereinbaren.

Auch Ford Service-Partner nutzen die Vorteile von “FORDLiive”

Mit Zustimmung des Flottenverantwortlichen können die Ford Service-Partner auf die Informationen des “Ford Telematics Essentials”-Systems zugreifen und die Fahrzeugdaten der vergangenen 60 Tage auslesen. Dies erleichtert bereits im Vorfeld des Werkstatt-Besuchs die Fehlerdiagnose und die Bestellung der etwaig benötigten Ersatzteile, um die Dauer des Service-Aufenthalts zu minimieren.

Bei komplexen Schadensbildern stehen entsprechende Experten in den “FORDLiive”-Zentren für eine Echtzeitanalyse bereit. Auch hier ist es das Ziel, das Kundenfahrzeug so schnell wie möglich wieder zurück auf die Straße zu bringen.

Dank der Wartungs-Ferndiagnose-Möglichkeiten, die das “Ford Telematics Essentials”-Tool bietet, verzichtet Ford künftig bei neuen Tourneo Custom/Transit Custom-, Transit- und Ranger-Modellen auf die sonst obligatorische, gut 30 Minuten dauernde Jahres-Inspektion2. Dies senkt die Betriebskosten der Fahrzeuge und reduziert Ausfallzeiten.

Weitere Telematik-Angebote von Ford für Gewerbekunden

Das “Ford Telematics”-Angebot: Gegen eine monatliche Gebühr können Gewerbekunden darüber hinaus auf die volle Bandbreite der Ford Telematik-Lösungen zugreifen. Sie ermöglichen einen noch tieferen Einblick in die individuelle Fahrzeugnutzung und das Fahrerverhalten sowie eine Verbrauchsanalyse und eine begleitende Smartphone-App für den Fahrer. Die Ford Telematics-Profi-Version besitzt zudem eine Mehrmarken-Funktionalität, die auch die Daten von Modellen anderer Hersteller auslesen kann und auf diese Weise die teure Installation paralleler Systeme erübrigt.

Größere Firmenflotten, die eine Fuhrpark-Komplettlösung suchen, finden bei den “Ford Fleet-Management”-Angeboten eine passende Lösung. Sie werden von speziellen Teams in den FORDLiives-Zentren auf die individuellen Anforderungen der Kunden maßgeschneidert

Link auf ergänzendes Material

Ergänzendes Material zum Thema ist über diesen Link abrufbar: http://fordliive.fordpresskits.com

1) Funktionen machen eventuell eine Aktivierung erforderlich. Kunden können sich für oder gegen die Freigabe bestimmter Daten entscheiden. Für die Nutzung der FORDLiive-Services ist die Aktivierung und Authentifizierung von FordPass Connect notwendig.

2) Der Verzicht auf die jährliche Inspektion gilt für Tourneo Custom-, Transit Custom- und Transit-Modelle, die nach dem 28. Juni 2021 produziert werden, sowie für Transit Custom Plug-in-Hybrid-(PHEV)-Fahrzeuge, die nach dem 28. Januar 2021 vom Band liefen, und für Ranger-Modelle ab Produktionsdatum 30. August 2021.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Dr. August Markl und Hermann Tomczyk werden ADAC Ehrenpräsidenten Ehemalige Präsidiumsmitglieder für langjährige Verdienste geehrt

München (ots)

Dr. August Markl, ehemaliger Präsident des ADAC, wird für seine langjährige Tätigkeit und vor allem seine Verdienste im Rahmen der umfassenden Reformen im ADAC geehrt und zum ADAC Ehrenpräsidenten auf Lebenszeit ernannt. Die Ehrung wurde vom neuen ADAC Präsidenten Christian Reinicke angeregt, der auf der Hauptversammlung im Mai neu gewählt wurde. Dr. Markl wird in den Senat des Clubs aufgenommen. Der Senat fungiert als beratendes Gremium und wird vom Vorstand bei wichtigen Fragen und Entscheidungen hinzugezogen.

Dem ehemaligen ADAC Sportpräsidenten Hermann Tomczyk wird für seine besonderen und langjährigen Verdienste um den Motorsport der Titel des Ehrensportpräsidenten verliehen. Er war nahezu 25 Jahre ADAC Sportpräsident und leitete die Sportaktivitäten für sechs Amtsperioden. Auch Hermann Tomczyk wird Mitglied des ADAC Senats.

Kurt Heinen, ehemaliger Tourismuspräsident, der bei der Hauptversammlung im Mai nicht mehr kandidiert hat, wird ebenfalls Mitglied des beratenden ADAC Senats.

Damit ehrt das aktuelle ADAC Präsidium die besonderen Leistungen der drei ehemaligen und langjährigen Präsidenten und setzt weiter auf deren Wissen und Erfahrung.

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Dr. August Markl und Hermann Tomczyk werden ADAC Ehrenpräsidenten Ehemalige Präsidiumsmitglieder für langjährige Verdienste geehrt

München (ots)

Dr. August Markl, ehemaliger Präsident des ADAC, wird für seine langjährige Tätigkeit und vor allem seine Verdienste im Rahmen der umfassenden Reformen im ADAC geehrt und zum ADAC Ehrenpräsidenten auf Lebenszeit ernannt. Die Ehrung wurde vom neuen ADAC Präsidenten Christian Reinicke angeregt, der auf der Hauptversammlung im Mai neu gewählt wurde. Dr. Markl wird in den Senat des Clubs aufgenommen. Der Senat fungiert als beratendes Gremium und wird vom Vorstand bei wichtigen Fragen und Entscheidungen hinzugezogen.

Dem ehemaligen ADAC Sportpräsidenten Hermann Tomczyk wird für seine besonderen und langjährigen Verdienste um den Motorsport der Titel des Ehrensportpräsidenten verliehen. Er war nahezu 25 Jahre ADAC Sportpräsident und leitete die Sportaktivitäten für sechs Amtsperioden. Auch Hermann Tomczyk wird Mitglied des ADAC Senats.

Kurt Heinen, ehemaliger Tourismuspräsident, der bei der Hauptversammlung im Mai nicht mehr kandidiert hat, wird ebenfalls Mitglied des beratenden ADAC Senats.

Damit ehrt das aktuelle ADAC Präsidium die besonderen Leistungen der drei ehemaligen und langjährigen Präsidenten und setzt weiter auf deren Wissen und Erfahrung.

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fox e-Mobility AG stellt Design der MIA-Produktfamilie vor Einladung zur Online-Pressekonferenz am 13.7.2021 um 11.00 Uhr

München (ots)

Design der neuen vollelektrischen Auto-Familie MIA 2.0 unter der Leitung von Designer Murat Günak fertiggestelltWeiterer bedeutender Schritt für die kommende Markteinführung der neuen E-Autos von fox in Europa
Gesamtentwicklung und Produktionsvorbereitung im Zeitplan
Einladung zur Online-Pressekonferenz der fox e-mobility AG am 13. Juli 2021
Die fox e-mobility AG, München, nimmt den nächsten Schritt in der Gesamtentwicklung des neuen Elektroautos MIA. Das Designteam unter Leitung des markenübergreifend anerkannten Automobil-Designers Murat Günak hat das aus unterschiedlichen Entwürfen resultierende neue Gesamtdesign fertiggestellt. Damit ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Markteinführung gesetzt, die für die erste Jahreshälfte 2023 geplant ist.

Das intern MIA 2.0 genannte neue Modell von fox e-mobilty ist eine konsequente Weiterentwicklung des ebenfalls von Günak gezeichneten Vorgängermodells MIA 1.0 aus dem Jahr 2012 und steht im Zentrum einer neuen Familie von agilen, hochfunktionellen BEVs (Battery Electric Vehicles). Durch die kompakten Außendimensionen bei höchstmöglichem Raumangebot und großer Flexibilität ist das Auto eine besondere Lösung für private wie gewerbliche Mobilitätsanforderungen im urbanen Raum und vielseitige private Anwendungen mit hohem Emotionalitätsfaktor.

fox e-mobility ist das einzige börsennotierte, konzernunabhängige europäische E-Auto-Unternehmen und spezialisiert sich auf die Entwicklung, Produktion und Vermarktung kompakter Elektroautos im unteren Preissegment für Einsteiger und Logistik-Unternehmen.

Dr. Christian Jung, fox-Entwicklungschef und Chief Technology Officer (CTO), erklärt: “Das Design von Murat und seinem Team markiert eine neue Dimension in der Geschichte der MIA-Familie. Es ist mehr als eine reine Fortschreibung einer anerkannten Designvision. Vielmehr verkörpert es den technologischen Sprung, den das neue Auto machen wird und weist auf das neue Mobilitätskonzept der kommenden Produktfamilie hin. Danke für die gute Zusammenarbeit, Murat!”

Murat Günak ergänzt: “Bereits mit dem visionären Design der ersten MIA haben wir vor zehn Jahren eine konzeptionelle wie gestalterische Antwort auf kommende Mobilitätsanforderungen gegeben. Das neue Design erfüllt dieses Versprechen nun hochaktuell und ist ein sichtbares Signal für konsequente Nachhaltigkeit, Funktionalität, Agilität und Sympathie.”

Mit der planmäßigen Fertigstellung des neuen Außen- und Innendesigns liegt auch die Gesamtentwicklung weiter im Zeitplan. Nach der kürzlich geschlossenen Vereinbarung mit InoBat Auto, einem der führenden europäischen Entwickler und Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien, über die Entwicklung und Belieferung von kompletten Batterie-Systemen, ist nun ein weiterer wichtiger Meilenstein für die Vorbereitung der Markteinführung der neuen MIA gesetzt. Die Produktion in Kooperation mit einem führenden Fahrzeughersteller wird im Jahr 2022 beginnen; die Markteinführung ist für die erste Hälfte des Jahres 2023 geplant.

fox e-mobility lädt hiermit zu einer Online-Pressekonferenz mit Management und Design Team zur Präsentation der neuen Design-Sprache mit aussagekräftigen Detailentwürfen und Live-Sketchings ein. Die Präsentation wird auf Englisch stattfinden in den

Uedelhofen Studios, Gutenbergstraße 6, 85080 Gaimersheim

am 13. Juli 2021

um 11.00 Uhr (Dauer ca. 1 Stunde)

Für die Teilnahme an der Live-Übertragung können Sie sich registrieren unter: https://fox-em.hillertnext.com/

Falls Sie lieber persönlich an der Veranstaltung teilnehmen möchten, senden Sie bitte eine entsprechende E-Mail an w.glogauer@glogauer.de oder fox@kirchhoff.de.

Über fox e-mobility:

Die fox e-mobility AG ist ein europäisches Elektrofahrzeugunternehmen, das sich auf die Produktion, Vermarktung und Weiterentwicklung kompakter Elektroautos im unteren Preissegment für den individuellen Personenverkehr und gewerbliche Anwendungen für Logistik und Lieferdienste spezialisiert hat. Die neue MIA-Modellreihe soll in Europa in Zusammenarbeit mit namhaften Zulieferern der Elektro- und Automobilindustrie hergestellt werden. Das Managementteam besteht aus erfahrenen Managern und Ingenieuren der weltweit größten Automobilkonzerne, die über fundiertes Fachwissen und ein umfassendes Netzwerk für Elektromobilität verfügen.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte http://www.fox-em.com.

Pressekontakt:

Dr. Walter Glogauer
Glogauer & Company Communications
Telefon +49-171-614 54 94
E-Mail w.glogauer@glogauer.de

Jan Hutterer
Kirchhoff Consult AG
Telefon +49 40 60 91 86 65
E-Mail fox@kirchhoff.de

Investor Relations:
ir@fox-em.com

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EURONICS Studie belegt: Über ein Drittel der Deutschen kennt sich mit Elektromobilität nicht aus Unterschiede gibt es beim Geschlecht: Männer fühlen sich tendenziell besser informiert

Ditzingen (ots)

Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch: Allein im Jahr 2020 ist die Anzahl der zugelassenen elektrischen Fahrzeuge um 139 Prozent angestiegen. Doch wie gut sind die Deutschen eigentlich über das Thema E-Mobilität informiert und bei welchen Bereichen wünschen sie sich Beratung? EURONICS Deutschland vertreibt seit 2020 den E-SUV Aiways U5. Im Zuge einer repräsentativen Online-Umfrage, hat der Elektronikhändler das Knowhow und das Informationsverhalten bei E-Mobilität untersucht. Die Ergebnisse machen deutlich: Der Wissensstand der Deutschen ist trotz der massiv gestiegenen Nachfrage noch ausbaufähig. Nach ihrer Selbsteinschätzung zum Wissen über E-Mobilität abseits des Elektroautos befragt, geben 46,5 Prozent der Befragten an, gut informiert zu sein. Über ein Drittel (35,5 Prozent) schätzen ihr Wissen als eher gering ein. Dass E-Mobilität eher eine Männerdomäne zu sein scheint, legt ein Blick in die Detailauswertung nahe: Mit 56,8 Prozent halten sich die Männer für besser informiert als die Frauen (36,1 Prozent). Ebenso schätzen jüngere Befragte im Alter zwischen 18 und 29 Jahren ihr Wissen über E-Mobilität höher ein als die Studienteilnehmer ab 30 Jahren.

“Elektromobilität geht weit über das E-Auto hinaus. Konsumenten müssen sich mit neuen Prozessen und Technologien auseinandersetzen, was die Kaufentscheidung erschwert. Dass sich über ein Drittel der Deutschen noch nicht ausreichend informiert fühlt, bedeutet für uns, den Kunden umso mehr mit Service und Beratung zur Seite zu stehen. Unsere regelmäßig geschulten Händler sind die besten Ansprechpartner rund um das Thema E-Mobilität. Sie stehen in engem Kontakt mit ihren Kunden, wissen was gebraucht wird und können ideal beraten”, sagt Philipp Neuffer, Projektleiter e-Mobility bei der EURONICS Deutschland eG.

Beratung zu Prämien und Steuervorteilen direkt vom Händler

Für potenzielle Käufer von E-Autos stehen bei der Beratung zwei Themen im Vordergrund: 69,1 Prozent der Zielgruppe möchten vor allem zu den Möglichkeiten staatlicher Förderungen und Prämien beraten werden. Für 65 Prozent sind Informationen zu Wartung und Reparaturen besonders relevant. Details zur Leistung und Haltbarkeit des E-Fahrzeugs (45,4 Prozent) und die Bereitstellung von Ladesäulen vor Ort (43,9 Prozent) sind unter den befragten E-Auto Interessenten etwa gleich wichtig.

Lokaler Handel kann mit Beratung und Services aus einer Hand punkten

Für die Teilnehmer der Studie ist ein umfassendes Angebot bei einem Händler ein klarer Vorteil und ein wichtiges Kaufargument: 50,9 Prozent der Befragten würde eher ein E-Mobilitätsprodukt kaufen, wenn die passenden Services aus einer Hand angeboten werden. Bei dieser Frage zeigen sich jedoch regionale Unterschiede in Deutschland. Während sich 29 Prozent der Westdeutschen keine Beratung zu Produkten im Bereich E-Mobilität wünschen, liegt dieser Anteil in Ostdeutschland mit 36,7 Prozent deutlich höher.

EURONICS: E wie E-Kompetenz

Für EURONICS liegt die Chance auf der Hand: Wo aktuell noch Wissen rund um E-Mobilität fehlt, können die lokalen Händler wichtige Aufklärungsarbeit leisten und ihre Kunden bei der Kaufentscheidung beraten. Neben dem Verkauf des Aiways U5 ist auch das umfangreiche Angebot von Zusatzservices ein wichtiges Thema für EURONICS. Neben der Installation der Wallbox und der Solaranlage kann das gesamte Spektrum der nachhaltigen E-Mobilität beim EURONICS Händler in Auftrag gegeben werden – etwas, das sich mehr als die Hälfte der Befragten auch wünschen. Auch beim Ausbau der Ladeinfrastruktur engagiert sich EURONICS durch den Aufbau von Ladestationen vor den Händlerstandorten. Vom Elektroauto über die EURONICS Lade-App, Solaranlagen, Batteriespeicher und Ladestationen bis hin zum Stromvertrag erweitert die Verbundgruppe ihre Elektronikexpertise stetig.

Über die Studie

Die zugrundeliegende Befragung von EURONICS wurde gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey im Zeitraum vom 21. bis 25. Januar 2021 online durchgeführt. Im Befragungszeitraum haben 10.000 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren teilgenommen.

Über EURONICS:

Immer nah am Kunden. Mit persönlicher Beratung und dem besten Service an rund 1.330 Standorten mit über 1.200 Mitgliedern und 11.000 Mitarbeitern in ganz Deutschland. Dafür steht die EURONICS Deutschland eG mit ihrem Claim “Für dein bestes Zuhause der Welt”. Durch die breitvernetze Infrastruktur bietet EURONICS neben dem umfangreichen Portfolio an Consumer Electronics und Home Appliances auch Service- und Dienstleistungen auf höchstem Niveau – vor Ort im stationären Handel, zu Hause beim Kunden und online auf www.euronics.de.

Ein hohes Maß an Expertise und herausragende Beratungskompetenz gehören ebenso zum Markenkern wie regionale Verbundenheit, ein innovatives Multichannel-Konzept sowie eine konsequente Zukunftsstrategie. Mit dem exklusiven Vertrieb des Aiways U5 in Deutschland verkauft EURONICS als erster Elektronikhändler seit 2020 auch E-Autos und startet damit in ein neues Zeitalter der Elektromobilität. Hinzu kommen weitere E-Mobility-Produkte – vom nachhaltigen E-Speicher bis zur Ladeinfrastruktur. In Kombination mit zahlreichen Angeboten rund um Energieeffizienz etabliert sich EURONICS als führender Elektronikhändler beim Thema Energiewende.

Im Geschäftsjahr 2019/2020 erwirtschaftete die EURONICS Deutschland eG so einen Zentralumsatz von 1,46 Milliarden Euro. Mit mehr als 8.800 Standorten, rund 50.000 Mitarbeitern und 5.500 Mitgliedsunternehmen in 37 Ländern ist die EURONICS International mit Sitz in Amsterdam die größte Verbundgruppe der Branche und die neue Nummer eins in Europa.

www.euronics-deutschland.de

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Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
LHLK
Sarah Glas
Tel.: 089/ 72 01 87 28
E-Mail: euronics@lhlk.de

EURONICS Deutschland eG
Tel.: 0 71 56 / 933 1401
E-Mail: presse@euronics.de

Original-Content von: EURONICS Deutschland eG, übermittelt durch news aktuell

 

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Neue Funktion „Ford Telematics Essentials“ erweitert vernetztes FORDLiive-Managementsystem für Flottenkunden

Köln (ots)

 

-  Die neue Software ist Bestandteil des integrierten "FORDLiive"-Managementsystems für Flottenkunden, das schnellere Wartungs- und Reparaturdienste ermöglicht 
-  "Ford Telematics Essentials"-System ist kostenlos, reduziert die Standzeiten von Ford-Fahrzeugen und steigert die Produktivität des Unternehmens-Fuhrparks 
-  "Ford Telematics Essentials" steht Ford-Kunden in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und dem Vereinigten Königreich zur Verfügung

Ford erweitert für europäische Gewerbekunden das “FORDLiive”-Produktivitäts-Tool um die neue Funktion “Ford Telematics Essentials”. Die kostenlose “Ford Telematics Essentials”-Software liefert den Flottenbetreibern ab Anfang Juli “essentielle” Echtzeit-Informationen zum aktuellen Wartungsstatus ihrer Fahrzeuge der Marke Ford. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Ford-Nutzfahrzeugen. Einzige technische Voraussetzung ist, dass die entsprechenden Fahrzeuge mit Ford vernetzt sind, das heißt: dass die Fahrzeuge das FordPass Connect-Modem, mit dem Ford mittlerweile fast alle Baureihen serienmäßig ausstattet, an Bord haben und dass das Modem aktiviert ist. Für die Fuhrparkbetreiber bedeutet diese smarte Diagnose-Funktion: weniger vermeidbare Pannen, weniger Werkstattbesuche und schnellere Reparaturen – und damit eine Reduzierung der servicebedingten, aber unproduktiven Ausfall- und Standzeiten oder anders ausgedrückt: eine Produktivitätssteigerung der in dieses Managementsystem eingebundenen Ford-Fahrzeuge.

“Ford Telematics Essentials” ist wesentlicher Baustein von “FORDLiive”

Die neue Funktion “Ford Telematics Essentials” ist ein wesentlicher Baustein von “FORDLiive”, einem im März 2021 gestarteten kostenlosen Produktivitäts-Tools zur Betriebszeit-Optimierung von Ford-Fahrzeugen. Ford geht davon aus, dass die vernetzten “FORDLiive”-Systeme die servicebedingten Standzeiten von gewerblich genutzten Fahrzeugen der Marke um bis zu 60 Prozent verringern können. Ziel der Weiterentwicklung des “FORDLiive”-Produktivitäts-Tools ist eine 100-prozentige Einsatzzeit von Flottenfahrzeugen.

Insbesondere für die Betreiber von Ford-Nutzfahrzeugen gilt: Dank “Ford Telematics Essentials” lassen sich die Fahrzeugdaten mit den Dienstleistungsangeboten der Ford Transit-Zentren verbinden. Auch dies erhöht die Produktivität der einzelnen Fahrzeuge. Als Angebot von Ford Pro, des weltweit ausgerollten neuen Service- und Vertriebs-Geschäftsbereichs für gewerbliche Kunden, zählt “FORDLiive” zu den zentralen Säulen der online-basierten Kundenbetreuung des Automobilherstellers.

“Ford Telematic Essentials” steht Gewerbekunden in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und dem Vereinigten Königreich, die vernetzte Fahrzeuge von Ford besitzen, nach der Anmeldung auf der Website von Ford Commercial Solutions kostenfrei zur Verfügung (in Deutschland: www.commercialsolutions.ford.de/kontakt).

“Mit der Einführung von ‘Ford Telematics Essentials’ erreicht unser ‘FORDLiive’-Angebot den nächsten Meilenstein”, betont Owen Gregory, Direktor Aftersales Nutzfahrzeuge von Ford Europa. “Flottenbetreiber können mit dieser kostenfreien Funktion die Produktivität ihres Fuhrparks maximieren. ‘Ford Telematics Essentials’ zeigt den aktuellen Zustand aller eingebundenen Fahrzeuge sofort und auf einen Blick an. Dies ist ein echter Mehrwert mit dem Potenzial, grundlegend die Art und Weise zu verändern, wie Unternehmen ihre Firmenfahrzeuge einsetzen und in Schuss halten.”

Software erkennt mehr als 4.000 Wartungs-Parameter

“Ford Telematics Essentials” bedient sich der ‘FORDLiive’-Infrastruktur und zeigt Fuhrparkbetreibern die “essentiellen” Daten ihrer Fahrzeuge detailliert an – zum Beispiel auf dem Laptop oder dem Büro-Computer. Diese Informationen werden in Echtzeit über das FordPass Connect-Modem1 übertragen, das mittlerweile in fast allen Pkw-Baureihen zur Serienausstattung gehört und im Nutzfahrzeugbereich seit Mitte 2019 zur Serienausstattung der Ford Nutzfahrzeug-Baureihen Tourneo Custom/Transit Custom, Transit und Ranger zählt.

“Ford Telematics Essentials” interagiert nahtlos mit den entsprechend vernetzten Ford-Fahrzeugen und liefert Informationen, die nur ein vom Hersteller selbst aufgesetztes System bieten kann. Das Software-Tool erkennt und überträgt mehr als 4.000 Parameter (Codes), vor allem Zustandsbeschreibungen und -warnungen – zum Beispiel zum Zustand des Motoröls und dass ein Ölwechsel fällig ist. So können Fuhrparkleiter und die Service-Partner von Ford besonders schnell und kosteneffektiv reagieren.

Fünf unterschiedliche Handlungsoptionen

“Ford Telematics Essentials” unterscheiden zwischen fünf Handlungsoptionen (Statusmeldungen): “Up to Date” (“alles in Ordnung”), “Action Soon” (“Aktion bald erforderlich”), “Action Now” (“Aktion jetzt erforderlich”), “Action Overdue” (“Aktion überfällig”) und “Off the Road” (Fahrzeug ist nicht mehr einsatzbereit).

Vorteil für die Fuhrpark-Manager: Sie können sich auf einen Blick den aktuellen Wartungszustand ihres gesamten Fuhrparks oder gezielt auch einzelner Fahrzeuge anzeigen lassen – von der Laufleistung über Ölwechselintervalle bis hin zu statistischen Informationen zum Beispiel zum Konnektivitätsstatus. Dies versetzt die Flottenverantwortlichen in die Lage, präventive Service-Maßnahmen zu ergreifen und mit wenigen Mausklicks zum Beispiel proaktiv einen Werkstatt-Termin zu einem für ihren Betrieb günstigen Zeitpunkt zu vereinbaren.

Auch Ford Service-Partner nutzen die Vorteile von “FORDLiive”

Mit Zustimmung des Flottenverantwortlichen können die Ford Service-Partner auf die Informationen des “Ford Telematics Essentials”-Systems zugreifen und die Fahrzeugdaten der vergangenen 60 Tage auslesen. Dies erleichtert bereits im Vorfeld des Werkstatt-Besuchs die Fehlerdiagnose und die Bestellung der etwaig benötigten Ersatzteile, um die Dauer des Service-Aufenthalts zu minimieren.

Bei komplexen Schadensbildern stehen entsprechende Experten in den “FORDLiive”-Zentren für eine Echtzeitanalyse bereit. Auch hier ist es das Ziel, das Kundenfahrzeug so schnell wie möglich wieder zurück auf die Straße zu bringen.

Dank der Wartungs-Ferndiagnose-Möglichkeiten, die das “Ford Telematics Essentials”-Tool bietet, verzichtet Ford künftig bei neuen Tourneo Custom/Transit Custom-, Transit- und Ranger-Modellen auf die sonst obligatorische, gut 30 Minuten dauernde Jahres-Inspektion2. Dies senkt die Betriebskosten der Fahrzeuge und reduziert Ausfallzeiten.

Weitere Telematik-Angebote von Ford für Gewerbekunden

Das “Ford Telematics”-Angebot: Gegen eine monatliche Gebühr können Gewerbekunden darüber hinaus auf die volle Bandbreite der Ford Telematik-Lösungen zugreifen. Sie ermöglichen einen noch tieferen Einblick in die individuelle Fahrzeugnutzung und das Fahrerverhalten sowie eine Verbrauchsanalyse und eine begleitende Smartphone-App für den Fahrer. Die Ford Telematics-Profi-Version besitzt zudem eine Mehrmarken-Funktionalität, die auch die Daten von Modellen anderer Hersteller auslesen kann und auf diese Weise die teure Installation paralleler Systeme erübrigt.

Größere Firmenflotten, die eine Fuhrpark-Komplettlösung suchen, finden bei den “Ford Fleet-Management”-Angeboten eine passende Lösung. Sie werden von speziellen Teams in den FORDLiives-Zentren auf die individuellen Anforderungen der Kunden maßgeschneidert

Link auf ergänzendes Material

Ergänzendes Material zum Thema ist über diesen Link abrufbar: http://fordliive.fordpresskits.com

1) Funktionen machen eventuell eine Aktivierung erforderlich. Kunden können sich für oder gegen die Freigabe bestimmter Daten entscheiden. Für die Nutzung der FORDLiive-Services ist die Aktivierung und Authentifizierung von FordPass Connect notwendig.

2) Der Verzicht auf die jährliche Inspektion gilt für Tourneo Custom-, Transit Custom- und Transit-Modelle, die nach dem 28. Juni 2021 produziert werden, sowie für Transit Custom Plug-in-Hybrid-(PHEV)-Fahrzeuge, die nach dem 28. Januar 2021 vom Band liefen, und für Ranger-Modelle ab Produktionsdatum 30. August 2021.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

 

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Neue Funktion „Ford Telematics Essentials“ erweitert vernetztes FORDLiive-Managementsystem für Flottenkunden

Köln (ots)

 

-  Die neue Software ist Bestandteil des integrierten "FORDLiive"-Managementsystems für Flottenkunden, das schnellere Wartungs- und Reparaturdienste ermöglicht 
-  "Ford Telematics Essentials"-System ist kostenlos, reduziert die Standzeiten von Ford-Fahrzeugen und steigert die Produktivität des Unternehmens-Fuhrparks 
-  "Ford Telematics Essentials" steht Ford-Kunden in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und dem Vereinigten Königreich zur Verfügung

Ford erweitert für europäische Gewerbekunden das “FORDLiive”-Produktivitäts-Tool um die neue Funktion “Ford Telematics Essentials”. Die kostenlose “Ford Telematics Essentials”-Software liefert den Flottenbetreibern ab Anfang Juli “essentielle” Echtzeit-Informationen zum aktuellen Wartungsstatus ihrer Fahrzeuge der Marke Ford. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Ford-Nutzfahrzeugen. Einzige technische Voraussetzung ist, dass die entsprechenden Fahrzeuge mit Ford vernetzt sind, das heißt: dass die Fahrzeuge das FordPass Connect-Modem, mit dem Ford mittlerweile fast alle Baureihen serienmäßig ausstattet, an Bord haben und dass das Modem aktiviert ist. Für die Fuhrparkbetreiber bedeutet diese smarte Diagnose-Funktion: weniger vermeidbare Pannen, weniger Werkstattbesuche und schnellere Reparaturen – und damit eine Reduzierung der servicebedingten, aber unproduktiven Ausfall- und Standzeiten oder anders ausgedrückt: eine Produktivitätssteigerung der in dieses Managementsystem eingebundenen Ford-Fahrzeuge.

“Ford Telematics Essentials” ist wesentlicher Baustein von “FORDLiive”

Die neue Funktion “Ford Telematics Essentials” ist ein wesentlicher Baustein von “FORDLiive”, einem im März 2021 gestarteten kostenlosen Produktivitäts-Tools zur Betriebszeit-Optimierung von Ford-Fahrzeugen. Ford geht davon aus, dass die vernetzten “FORDLiive”-Systeme die servicebedingten Standzeiten von gewerblich genutzten Fahrzeugen der Marke um bis zu 60 Prozent verringern können. Ziel der Weiterentwicklung des “FORDLiive”-Produktivitäts-Tools ist eine 100-prozentige Einsatzzeit von Flottenfahrzeugen.

Insbesondere für die Betreiber von Ford-Nutzfahrzeugen gilt: Dank “Ford Telematics Essentials” lassen sich die Fahrzeugdaten mit den Dienstleistungsangeboten der Ford Transit-Zentren verbinden. Auch dies erhöht die Produktivität der einzelnen Fahrzeuge. Als Angebot von Ford Pro, des weltweit ausgerollten neuen Service- und Vertriebs-Geschäftsbereichs für gewerbliche Kunden, zählt “FORDLiive” zu den zentralen Säulen der online-basierten Kundenbetreuung des Automobilherstellers.

“Ford Telematic Essentials” steht Gewerbekunden in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und dem Vereinigten Königreich, die vernetzte Fahrzeuge von Ford besitzen, nach der Anmeldung auf der Website von Ford Commercial Solutions kostenfrei zur Verfügung (in Deutschland: www.commercialsolutions.ford.de/kontakt).

“Mit der Einführung von ‘Ford Telematics Essentials’ erreicht unser ‘FORDLiive’-Angebot den nächsten Meilenstein”, betont Owen Gregory, Direktor Aftersales Nutzfahrzeuge von Ford Europa. “Flottenbetreiber können mit dieser kostenfreien Funktion die Produktivität ihres Fuhrparks maximieren. ‘Ford Telematics Essentials’ zeigt den aktuellen Zustand aller eingebundenen Fahrzeuge sofort und auf einen Blick an. Dies ist ein echter Mehrwert mit dem Potenzial, grundlegend die Art und Weise zu verändern, wie Unternehmen ihre Firmenfahrzeuge einsetzen und in Schuss halten.”

Software erkennt mehr als 4.000 Wartungs-Parameter

“Ford Telematics Essentials” bedient sich der ‘FORDLiive’-Infrastruktur und zeigt Fuhrparkbetreibern die “essentiellen” Daten ihrer Fahrzeuge detailliert an – zum Beispiel auf dem Laptop oder dem Büro-Computer. Diese Informationen werden in Echtzeit über das FordPass Connect-Modem1 übertragen, das mittlerweile in fast allen Pkw-Baureihen zur Serienausstattung gehört und im Nutzfahrzeugbereich seit Mitte 2019 zur Serienausstattung der Ford Nutzfahrzeug-Baureihen Tourneo Custom/Transit Custom, Transit und Ranger zählt.

“Ford Telematics Essentials” interagiert nahtlos mit den entsprechend vernetzten Ford-Fahrzeugen und liefert Informationen, die nur ein vom Hersteller selbst aufgesetztes System bieten kann. Das Software-Tool erkennt und überträgt mehr als 4.000 Parameter (Codes), vor allem Zustandsbeschreibungen und -warnungen – zum Beispiel zum Zustand des Motoröls und dass ein Ölwechsel fällig ist. So können Fuhrparkleiter und die Service-Partner von Ford besonders schnell und kosteneffektiv reagieren.

Fünf unterschiedliche Handlungsoptionen

“Ford Telematics Essentials” unterscheiden zwischen fünf Handlungsoptionen (Statusmeldungen): “Up to Date” (“alles in Ordnung”), “Action Soon” (“Aktion bald erforderlich”), “Action Now” (“Aktion jetzt erforderlich”), “Action Overdue” (“Aktion überfällig”) und “Off the Road” (Fahrzeug ist nicht mehr einsatzbereit).

Vorteil für die Fuhrpark-Manager: Sie können sich auf einen Blick den aktuellen Wartungszustand ihres gesamten Fuhrparks oder gezielt auch einzelner Fahrzeuge anzeigen lassen – von der Laufleistung über Ölwechselintervalle bis hin zu statistischen Informationen zum Beispiel zum Konnektivitätsstatus. Dies versetzt die Flottenverantwortlichen in die Lage, präventive Service-Maßnahmen zu ergreifen und mit wenigen Mausklicks zum Beispiel proaktiv einen Werkstatt-Termin zu einem für ihren Betrieb günstigen Zeitpunkt zu vereinbaren.

Auch Ford Service-Partner nutzen die Vorteile von “FORDLiive”

Mit Zustimmung des Flottenverantwortlichen können die Ford Service-Partner auf die Informationen des “Ford Telematics Essentials”-Systems zugreifen und die Fahrzeugdaten der vergangenen 60 Tage auslesen. Dies erleichtert bereits im Vorfeld des Werkstatt-Besuchs die Fehlerdiagnose und die Bestellung der etwaig benötigten Ersatzteile, um die Dauer des Service-Aufenthalts zu minimieren.

Bei komplexen Schadensbildern stehen entsprechende Experten in den “FORDLiive”-Zentren für eine Echtzeitanalyse bereit. Auch hier ist es das Ziel, das Kundenfahrzeug so schnell wie möglich wieder zurück auf die Straße zu bringen.

Dank der Wartungs-Ferndiagnose-Möglichkeiten, die das “Ford Telematics Essentials”-Tool bietet, verzichtet Ford künftig bei neuen Tourneo Custom/Transit Custom-, Transit- und Ranger-Modellen auf die sonst obligatorische, gut 30 Minuten dauernde Jahres-Inspektion2. Dies senkt die Betriebskosten der Fahrzeuge und reduziert Ausfallzeiten.

Weitere Telematik-Angebote von Ford für Gewerbekunden

Das “Ford Telematics”-Angebot: Gegen eine monatliche Gebühr können Gewerbekunden darüber hinaus auf die volle Bandbreite der Ford Telematik-Lösungen zugreifen. Sie ermöglichen einen noch tieferen Einblick in die individuelle Fahrzeugnutzung und das Fahrerverhalten sowie eine Verbrauchsanalyse und eine begleitende Smartphone-App für den Fahrer. Die Ford Telematics-Profi-Version besitzt zudem eine Mehrmarken-Funktionalität, die auch die Daten von Modellen anderer Hersteller auslesen kann und auf diese Weise die teure Installation paralleler Systeme erübrigt.

Größere Firmenflotten, die eine Fuhrpark-Komplettlösung suchen, finden bei den “Ford Fleet-Management”-Angeboten eine passende Lösung. Sie werden von speziellen Teams in den FORDLiives-Zentren auf die individuellen Anforderungen der Kunden maßgeschneidert

Link auf ergänzendes Material

Ergänzendes Material zum Thema ist über diesen Link abrufbar: http://fordliive.fordpresskits.com

1) Funktionen machen eventuell eine Aktivierung erforderlich. Kunden können sich für oder gegen die Freigabe bestimmter Daten entscheiden. Für die Nutzung der FORDLiive-Services ist die Aktivierung und Authentifizierung von FordPass Connect notwendig.

2) Der Verzicht auf die jährliche Inspektion gilt für Tourneo Custom-, Transit Custom- und Transit-Modelle, die nach dem 28. Juni 2021 produziert werden, sowie für Transit Custom Plug-in-Hybrid-(PHEV)-Fahrzeuge, die nach dem 28. Januar 2021 vom Band liefen, und für Ranger-Modelle ab Produktionsdatum 30. August 2021.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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