Sicheres und vernetztes Nutzererlebnis: Volvo Cars und Google vertiefen Partnerschaft

Köln (ots)

– Neues VolvoCars.OS fasst verschiedene Betriebssysteme zusammen
– Große Bildschirme mit intuitiver Bedienung liefern alle wichtigen Informationen
– Smartphone-Steuerung, Over-the-Air-Updates und Online-Bestellungen

Volvo Cars setzt seine strategische Partnerschaft mit Google fort und hebt Infotainment und Konnektivität auf die nächste Stufe. Mit der kommenden Generation vollelektrischer Volvo Fahrzeuge präsentiert der schwedische Premium-Automobilhersteller ein entspanntes, ganzheitliches Benutzererlebnis – vom Besitz über die Zeit im Fahrzeug bis hin zur smarten Steuerung.

Nachdem die Volvo Car Group als erster Automobilhersteller überhaupt ein Infotainmentsystem auf Basis von Android Automotive OS mit den integrierten Funktionen Google Assistant, Google Maps und Google Play eingeführt hat, folgt nun der nächste Schritt. Mit der neuen Modellgeneration debütiert das VolvoCars.OS: Es führt die verschiedenen Betriebssysteme elektrischer Volvo Modelle – sowohl im Fahrzeug selbst als auch in der Cloud – zusammen und schafft ein konsistentes Nutzererlebnis. Hierzu tragen das Android Automotive OS und neue Bildschirme bei.

Mit großen Displays alles im Blick

Durch die Verflechtung von Technik und Design entwickeln Volvo Cars und Google gemeinsam ein ebenso einfaches wie sichereres Benutzererlebnis. Klar strukturiert nach Relevanz, liefert ein hochauflösendes Fahrerinformationsdisplay alle wichtigen Informationen wie Geschwindigkeit und Batteriestand. Und durch das zusätzliche Head-up-Display muss der Fahrer nicht einmal den Blick von der Straße abwenden, um im Bilde zu bleiben.

Darüber hinaus fahren künftige Volvo Fahrzeuge mit einem großen zentral platzierten Touchscreen vor: Der Bildschirm bietet verschiedene Inhalte, einfach zu erkennende Informationen und eine reaktionsschnelle Interaktion. Alles ist immer leicht zugänglich – entweder per Berührung oder per Sprachbefehl. Wichtige Informationen sind nun nicht mehr tief im Menü versteckt, so werden unnötige Klicks vermieden.

Einfache Bedienung ohne Reizüberflutung

Das Ergebnis ist eine einfache, einheitliche und intuitive Benutzererfahrung. Durch den minimalistischen und kontextbezogenen Ansatz stellt das System die relevanten und aktuell benötigten Informationen zur richtigen Zeit bereit. Volvo Fahrer können sich dadurch voll auf das Fahren konzentrieren und sicher durch den Straßenverkehr manövrieren.

“Unsere Teams haben intensiv mit Google zusammengearbeitet, um das Nutzererlebnis in der nächsten Generation von Volvo Fahrzeugen weiterzuentwickeln und zu verbessern”, erläutert Henrik Green, Chief Technology Officer (CTO) bei Volvo Cars. “Dank der tiefgehenden Integration von Design und technischer Entwicklung haben wir große Fortschritte in Bezug auf Sicherheit und Einfachheit gemacht. Wir sind davon überzeugt, dass wir damit noch bessere Volvo Fahrzeuge bauen und einen neuen Industriestandard setzen können.”

Smartphone-Steuerung und Updates aus der Ferne

Die nächste Generation vollelektrischer Volvo Modelle ist außerdem jederzeit mit dem Smartphone vernetzt: Das Mobiltelefon dient dabei nicht nur als Schlüssel; Nutzer können über die Volvo Cars App auch viele Funktionen steuern. So lässt sich das Elektrofahrzeug aus der Ferne vorheizen und vorklimatisieren. Ist die nächstgelegene Ladestation gefunden, wird der Ladevorgang überwacht und bezahlt. Auch eine Verbindung mit den persönlichen Geräten zu Hause ist möglich.

Die Software und Funktionen der Fahrzeuge profitieren außerdem von regelmäßigen Over-the-Air-Updates. So werden die Volvo Modelle mit der Zeit immer besser. Die verstärkte interne Softwareentwicklung beschleunigt dabei die Optimierung verschiedenster Funktionen und führt zu einer schnelleren Bereitstellung regelmäßiger Updates.

Online-Bestellungen

Komplettiert wird das digitale 360-Grad-Erlebnis vom Online-Vertrieb: Alle neuen Elektroautos sind ausschließlich über die Webseite volvocars.com erhältlich. Kunden können bequem von zu Hause aus bestellen oder zusammen mit ihrem Händler eine Online-Bestellung aufgeben. Jeder rein elektrisch betriebene Volvo wird dabei mit einem komfortablen Care-Angebot ausgeliefert, das unter anderem Service, Garantie, Pannenhilfe sowie Versicherungen und Heimladeoptionen umfasst.

Hinweise an die Redaktion:

– Beschriebene Funktionen können optional sein. Das genaue Angebot kann von Land zu Land variieren oder (noch) nicht in allen Märkten verfügbar sein.
– Google, Android, Google Play und andere Marken sind Marken von Google LLC

Pressekontakt:

Volvo Car Germany GmbH
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50679 Köln
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Telefon +49 (0)221 9393 – 106
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Nächste Generation der Volvo Elektroautos: mehr Reichweite und schneller laden

Köln (ots)

– Leistungsfähigkeit der Lithium-Ionen-Batterien wird kontinuierlich verbessert
– Nachhaltige Fertigung und Beschaffung, effizientes Recycling von Akkus
– Enge Partnerschaften mit Technologieführern wie Northvolt

Auf dem schnellen Weg zum reinen E-Automobilhersteller feilt Volvo Cars an der Batterietechnik: Die Hochvoltakkus werden künftig nicht nur vor Ort entwickelt und produziert, sondern auch noch besser an die Kundenbedürfnisse angepasst. Die zweite Generation der Volvo Elektroautos, darunter das erste SUV auf einer neuen, ausschließlich auf Elektroantrieb ausgelegten Technik-Plattform, fährt bereits mit verbesserten Lithium-Ionen-Batterien vor, die mehr Reichweite und kürzere Ladezeiten bieten.

Bis Mitte des Jahrzehnts die dritte Generation der Elektrofahrzeuge startet, will der schwedische Premium-Automobilhersteller die Reichweite kontinuierlich verbessern und das Batteriepaket in den Fahrzeugboden integrieren. Die Zellstruktur fördert dabei die Gesamtsteifigkeit des Fahrzeugs und verbessert die Effizienz.

Volvo Cars arbeitet mit dem führenden schwedischen Batteriehersteller Northvolt zusammen, um bereits in naher Zukunft die Energiedichte in den Batteriezellen im Vergleich zu den aktuell auf dem Markt angebotenen Akkus um bis zu 50 Prozent zu erhöhen. Noch in diesem Jahrzehnt will Volvo Cars außerdem den Meilenstein von 1.000 Wattstunden pro Liter (Wh/l) Energiedichte knacken, um reale Reichweiten von bis zu 1.000 Kilometern zu ermöglichen. Die momentanen Ladezeiten sollen bis Mitte des Jahrzehnts dank besserer Batterietechnik und kontinuierlicher Verbesserungen an Software und Schnellladetechnik nahezu halbiert werden.

“Wir wollen den Kundennutzen beim Fahren eines Volvo Elektroautos ständig erhöhen”, erklärt Henrik Green, Chief Technology Officer (CTO) bei Volvo Cars. “Indem wir das Design und die Integration unserer Batteriezellen vereinfachen, können wir das Gewicht reduzieren und den Platz maximieren. Dies führt zu erheblichen Verbesserungen bei der Batteriekapazität, der Reichweite und den Ladezeiten.”

Nachhaltige Batteriefertigung

Während sich Volvo Cars zu einem reinen E-Auto-Unternehmen entwickelt, steigt auch die Bedeutung der Nachhaltigkeit in der Batteriefertigung. Trotz steigender Batteriekapazität in den Volvo Fahrzeugen werden zugleich deren CO2-Emissionen kontinuierlich reduziert. Die Batteriezellen aus der geplanten Zusammenarbeit von Volvo Cars und Northvolt sollen aus einer Produktion entstehen, die zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien arbeitet. Parallel dazu arbeitet das Unternehmen mit seinen anderen Batterielieferanten zusammen, um dies bis 2025 mit ihnen ebenfalls zu erreichen.

Auch die verantwortungsvolle Beschaffung von Batterien spielt weiterhin eine wichtige Rolle. Der schwedische Premium-Automobilhersteller plant eine noch engere Zusammenarbeit mit seinen Partnern und Zulieferern sowie eine breitere Nutzung der Blockchain, die eine lückenlose Nachverfolgbarkeit von seltenen Erden und wertvollen Materialien ermöglicht.

Geschlossene Recycling-Kreisläufe

Um den CO2-Ausstoß der Hochvoltbatterien weiter zu senken, will Volvo Cars zudem die in ihnen enthaltenen wertvollen Materialien besser nutzen. Wo immer es möglich ist, sollen die Batterien wiederaufbereitet oder wiederverwendet werden. Auch Second-Life-Anwendungen, beispielsweise zur Energiespeicherung, werden derzeit geprüft.

Haben die Akkus das Ende ihrer Lebensdauer erreicht, sollen sie bei autorisierten Fachunternehmen recycelt werden. Das Ziel ist ein geschlossener Kreislauf für kritische Materialien, damit diese in zukünftigen Batterien nochmals verwendet werden können. Durch die geplante Partnerschaft mit Northvolt kann die Volvo Car Group auch auf deren etabliertes Recycling-Verfahren zurückgreifen.

Bidirektionales Laden

Als erstes Volvo Modell wird das kommende neue Volvo SUV über eine bidirektionale Lademöglichkeit verfügen: So lässt sich die in der Fahrzeugbatterie gespeicherte Energie beispielsweise ins heimische Stromnetz einspeisen. Bei niedrigen Preisen und viel “grünem” Strom wird das Elektroauto günstig und nachhaltig geladen. Wenn am Markt vergleichsweise hohe Preise vorherrschen bzw. die CO2-Emissionen einen Höchststand erklimmen, kann die Energie aus dem Fahrzeug im Haus genutzt werden.

“Wir wollen unseren Kunden nachhaltige Elektroautos anbieten, die ihr Leben einfacher und angenehmer machen”, so Henrik Green. “Durch intelligente Innovationen und die Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern können wir den Kunden geben, was sie wollen: mehr Reichweite, schnelleres Aufladen und niedrigere Kosten. So lässt sich die Akzeptanz der Elektromobilität weiter steigern.”

Inhouse-Produktion und Partnerschaften

Die Elektrifizierungsstrategie von Volvo Cars sieht die interne Entwicklung und Produktion von Batterien, Elektromotoren und relevanter Software in Zusammenarbeit mit strategischen Partnern vor. Das Ziel ist es, möglichst viele Synergien und Effizienzgewinne in der gesamten Batterielieferkette zu erzielen.

Bereits vor wenigen Tagen hatte die Volvo Car Group eine geplante Zusammenarbeit mit Northvolt angekündigt, um nachhaltige Batterien zu entwickeln und zu produzieren. Sie sind auf die nächste Generation der Volvo und Polestar Elektroautos zugeschnitten und sichern zukünftig eine nachhaltige Batterieversorgung.

Die Partnerschaft mit Northvolt ist der Schlüssel, damit Volvo Cars eine führende Position im Premium-Elektroauto-Segment einnehmen und ab 2030 ausschließlich Elektrofahrzeuge verkaufen kann. Sie markiert auch einen wichtigen Schritt in der Erweiterung der eigenen Fähigkeiten in der Produktion und Entwicklung – durch Partnerschaften mit Technologieführern.

Hinweis an die Redaktion:

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Der neue Volvo XC40 Recharge: Der erste vollelektrische Volvo

Volvo Cars setzt mit Echtzeitdaten neue Sicherheitsstandards

Automobil Marketing Bochum

Marketing Automobilbranche Berlin

Presseverteiler

Blick in die vollelektrische Zukunft: das Volvo Concept Recharge

Köln (ots)

– Neue Designsprache für die nächste Generation vollelektrischer Volvo Fahrzeuge
– Langer Radstand und flacher Boden optimieren Raumangebot
– 15 Zoll großer Touchscreen und nachhaltige Innenraummaterialien

Elektrifizierung ist für Volvo weit mehr als eine neue Antriebstechnik – sie steht auch für einen Paradigmenwechsel im Automobildesign. Das Volvo Concept Recharge zeigt die Richtung für die neue Generation vollelektrischer Volvo Fahrzeuge. Das Konzeptfahrzeug folgt der Tradition des skandinavischen Designs und verkörpert den Ansatz “weniger, aber besser”.

So gab der Wegfall des Verbrennungsmotors den Designern die Chance, die Proportionen der zukünftigen Volvo Modelle neu zu definieren und damit sowohl das Platzangebot im Innenraum als auch die Aerodynamik deutlich zu verbessern. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das viele neue und bessere Lösungen bietet, die es einfacher machen das Familienleben nachhaltig zu gestalten.

Die erste Generation von Volvo Elektrofahrzeugen teilt sich aktuell die Bodengruppe mit konventionell angetriebenen Modellen. Dies erfordert Kompromisse bei Proportionen und Raumangebot, um je nach Antriebskonzept eine Batterie oder einen Verbrennungsmotor unterbringen zu können.

Anders die nächste Generation von vollelektrischen Volvo Modellen, die mit dem ersten SUV auf einer neuen, ausschließlich auf Elektroantrieb ausgelegten Technik-Plattform eingeläutet wird: Diese verfügt über einen flachen Boden, unter dem sich das Batteriepaket befindet. Weil zugleich der Verbrennungsmotor entfällt, konnten Radstand und auch die Räder vergrößert sowie die Karosserieüberhänge vorn und hinten verkürzt werden. Daraus ergibt sich deutlich mehr Platz im Innenraum, speziell auch zwischen den Vordersitzen.

Beim Volvo Concept Recharge haben die Designer diese Weiterentwicklung dafür genutzt, die Sitze neu anzuordnen, die Dachlinie zu optimieren und die Motorhaube abzusenken. Im Vergleich zu einem typischen SUV verbessert sich so die Aerodynamik, was wiederum die Antriebseffizienz sowie Reichweite erhöht. Zugleich wurde die erhöhte Sitzposition beibehalten, die von Fahrern der Volvo SUV-Modelle so geschätzt wird.

Weniger ist mehr: Die neue Volvo Designsprache

Mit dem Konzeptfahrzeug führt Volvo auch eine neue Designsprache ein. Gemäß dem Leitmotiv “weniger, aber besser” wurden alle unnötigen Elemente entfernt – was bleibt, wurde bündig und mit höchster Präzision gestaltet.

Der klassische Kühlergrill ist einer schildartigen Struktur gewichen, die von einer neuen Interpretation des “Thors Hammer”-Scheinwerferdesigns flankiert wird. Dazu gehört die neueste HD-fähige Grafiktechnik, die nachts die Hauptleuchteinheiten freilegt.

Am Heck zeigen sich die markentypischen vertikalen Rückleuchten ebenfalls in neuer Form mit überraschender Funktion: Sie dehnen sich bei höherem Tempo aus und verbessern die Aerodynamik.

“Unser Volvo Concept Recharge gibt einen Ausblick auf die vollelektrische Zukunft von Volvo Cars und auf eine neue Art von Fahrzeug”, erläutert Volvo Design-Chef Robin Page. “Die modernen Proportionen steigern die Vielseitigkeit im Innenraum. Zugleich zeigt das Konzeptfahrzeug, was neue Technik in Bezug auf Design ermöglichen kann.”

Großer Touchscreen und nachhaltige Materialien

Auch den Innenraum prägt die neue Designsprache. Der flache Boden sorgt für ein größeres Platzangebot und verbessert die Sitzposition für alle Insassen. Ein 15 Zoll großer Touchscreen im Hochformat bildet das Zentrum des neuen vernetzten Infotainmentsystems. Es ermöglicht eine logische, intuitive Bedienung und trägt zu einem entspannten, ruhigen Nutzererlebnis bei. Saubere Linien und der großzügige Einsatz nachhaltiger sowie natürlicher Materialien sind Markenzeichen moderner Volvo Innenräume und prägen daher logischerweise auch die Gestaltung des Volvo Concept Recharge.

“Innen haben wir eine wahrlich skandinavische Wohnzimmeratmosphäre geschaffen”, so Robin Page weiter. “Hier verbindet sich unsere neueste Bedientechnik mit wunderschönen nachhaltigen und natürlichen Materialien. Jedes Element ist wie ein Kunstwerk und würde auch als einzelnes Möbelstück in einem Raum funktionieren. Wir nutzen Weiterentwicklungen nicht zum Selbstzweck, sondern konzentrieren uns auf die Vorteile, die damit verbunden sind.”

Auf autonomes Fahren vorbereitet

Im Volvo Concept Recharge spiegeln sich auch die Sicherheitsziele wider, die Volvo verfolgt. Auf dem Dach des Konzeptfahrzeugs befindet sich ein von Luminar entwickelter LiDAR-Sensor, der Daten zur Fahrzeugumgebung erfasst und eine wesentliche Rolle für die künftige autonome Fahrtechnik von Volvo spielt.

“Auf dem Weg in unsere vollelektrische Zukunft interpretieren wir mit dem Volvo Concept Recharge unsere Design-DNA auf eine moderne und frische Weise”, so Robin Page abschließend. “Er hat alles, was Kunden von einem rein elektrischen Volvo Modell erwarten dürfen. Es wird spannend, diese Philosophie auf unsere nächste Generation von Fahrzeugen zu übertragen.”

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Blick in die vollelektrische Zukunft: das Volvo Concept Recharge

Köln (ots)

– Neue Designsprache für die nächste Generation vollelektrischer Volvo Fahrzeuge
– Langer Radstand und flacher Boden optimieren Raumangebot
– 15 Zoll großer Touchscreen und nachhaltige Innenraummaterialien

Elektrifizierung ist für Volvo weit mehr als eine neue Antriebstechnik – sie steht auch für einen Paradigmenwechsel im Automobildesign. Das Volvo Concept Recharge zeigt die Richtung für die neue Generation vollelektrischer Volvo Fahrzeuge. Das Konzeptfahrzeug folgt der Tradition des skandinavischen Designs und verkörpert den Ansatz “weniger, aber besser”.

So gab der Wegfall des Verbrennungsmotors den Designern die Chance, die Proportionen der zukünftigen Volvo Modelle neu zu definieren und damit sowohl das Platzangebot im Innenraum als auch die Aerodynamik deutlich zu verbessern. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das viele neue und bessere Lösungen bietet, die es einfacher machen das Familienleben nachhaltig zu gestalten.

Die erste Generation von Volvo Elektrofahrzeugen teilt sich aktuell die Bodengruppe mit konventionell angetriebenen Modellen. Dies erfordert Kompromisse bei Proportionen und Raumangebot, um je nach Antriebskonzept eine Batterie oder einen Verbrennungsmotor unterbringen zu können.

Anders die nächste Generation von vollelektrischen Volvo Modellen, die mit dem ersten SUV auf einer neuen, ausschließlich auf Elektroantrieb ausgelegten Technik-Plattform eingeläutet wird: Diese verfügt über einen flachen Boden, unter dem sich das Batteriepaket befindet. Weil zugleich der Verbrennungsmotor entfällt, konnten Radstand und auch die Räder vergrößert sowie die Karosserieüberhänge vorn und hinten verkürzt werden. Daraus ergibt sich deutlich mehr Platz im Innenraum, speziell auch zwischen den Vordersitzen.

Beim Volvo Concept Recharge haben die Designer diese Weiterentwicklung dafür genutzt, die Sitze neu anzuordnen, die Dachlinie zu optimieren und die Motorhaube abzusenken. Im Vergleich zu einem typischen SUV verbessert sich so die Aerodynamik, was wiederum die Antriebseffizienz sowie Reichweite erhöht. Zugleich wurde die erhöhte Sitzposition beibehalten, die von Fahrern der Volvo SUV-Modelle so geschätzt wird.

Weniger ist mehr: Die neue Volvo Designsprache

Mit dem Konzeptfahrzeug führt Volvo auch eine neue Designsprache ein. Gemäß dem Leitmotiv “weniger, aber besser” wurden alle unnötigen Elemente entfernt – was bleibt, wurde bündig und mit höchster Präzision gestaltet.

Der klassische Kühlergrill ist einer schildartigen Struktur gewichen, die von einer neuen Interpretation des “Thors Hammer”-Scheinwerferdesigns flankiert wird. Dazu gehört die neueste HD-fähige Grafiktechnik, die nachts die Hauptleuchteinheiten freilegt.

Am Heck zeigen sich die markentypischen vertikalen Rückleuchten ebenfalls in neuer Form mit überraschender Funktion: Sie dehnen sich bei höherem Tempo aus und verbessern die Aerodynamik.

“Unser Volvo Concept Recharge gibt einen Ausblick auf die vollelektrische Zukunft von Volvo Cars und auf eine neue Art von Fahrzeug”, erläutert Volvo Design-Chef Robin Page. “Die modernen Proportionen steigern die Vielseitigkeit im Innenraum. Zugleich zeigt das Konzeptfahrzeug, was neue Technik in Bezug auf Design ermöglichen kann.”

Großer Touchscreen und nachhaltige Materialien

Auch den Innenraum prägt die neue Designsprache. Der flache Boden sorgt für ein größeres Platzangebot und verbessert die Sitzposition für alle Insassen. Ein 15 Zoll großer Touchscreen im Hochformat bildet das Zentrum des neuen vernetzten Infotainmentsystems. Es ermöglicht eine logische, intuitive Bedienung und trägt zu einem entspannten, ruhigen Nutzererlebnis bei. Saubere Linien und der großzügige Einsatz nachhaltiger sowie natürlicher Materialien sind Markenzeichen moderner Volvo Innenräume und prägen daher logischerweise auch die Gestaltung des Volvo Concept Recharge.

“Innen haben wir eine wahrlich skandinavische Wohnzimmeratmosphäre geschaffen”, so Robin Page weiter. “Hier verbindet sich unsere neueste Bedientechnik mit wunderschönen nachhaltigen und natürlichen Materialien. Jedes Element ist wie ein Kunstwerk und würde auch als einzelnes Möbelstück in einem Raum funktionieren. Wir nutzen Weiterentwicklungen nicht zum Selbstzweck, sondern konzentrieren uns auf die Vorteile, die damit verbunden sind.”

Auf autonomes Fahren vorbereitet

Im Volvo Concept Recharge spiegeln sich auch die Sicherheitsziele wider, die Volvo verfolgt. Auf dem Dach des Konzeptfahrzeugs befindet sich ein von Luminar entwickelter LiDAR-Sensor, der Daten zur Fahrzeugumgebung erfasst und eine wesentliche Rolle für die künftige autonome Fahrtechnik von Volvo spielt.

“Auf dem Weg in unsere vollelektrische Zukunft interpretieren wir mit dem Volvo Concept Recharge unsere Design-DNA auf eine moderne und frische Weise”, so Robin Page abschließend. “Er hat alles, was Kunden von einem rein elektrischen Volvo Modell erwarten dürfen. Es wird spannend, diese Philosophie auf unsere nächste Generation von Fahrzeugen zu übertragen.”

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Volvo Car Germany GmbH
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Neuer Player auf dem europäischen Lademarkt: eeMobility und E-WALD werden Teil der Mer-Gruppe

München (ots)

Statkraft, Europas größter Erzeuger erneuerbarer Energie, gibt heute die Allianz von eeMobility und E-WALD unter der europäischen Marke Mer bekannt. Die damit realisierten Synergieeffekte sollen eine nachhaltige Energie- und Verkehrswende in Europa unterstützen.

– Mer intensiviert Engagement in Deutschland und unterstreicht Wachstumsambitionen im EV-Ladegeschäft.
– eeMobility und E-WALD werden unter dem Dach einer Holding mit Sitz in Düsseldorf enger zusammenarbeiten und firmieren in die Mer Solutions GmbH bzw. die Mer Germany GmbH um.
– Mer ist eine der führenden Marken im EV-Charging-Bereich in Europa, mit mehr als 19.200 AC-Ladestationen, 1.100 DC-Ladestationen und 175 Mitarbeitern.
– Innovative Produkte sollen Elektromobilität in ganz Europa etablieren.

Statkraft ist international führend in Wasserkraft, Europas größter Erzeuger erneuerbarer Energie und aus Überzeugung bereits seit vielen Jahren im Markt für EV-Ladelösungen aktiv. Allein in Deutschland betreibt Statkraft beispielsweise zehn Wasserkraftwerke, einen Solarpark und zwei Biomassekraftwerke. Basis für die Mer-Gruppe waren gezielte Zukäufe in verschiedenen Ländern Europas, die nach Norwegen, Schweden und UK nun abschließend auch in Deutschland unter der neuen Marke Mer firmieren.

Die Mer Solutions GmbH (ehemals eeMobility) wird dabei als Spezialist für 360°-Ladelösungen bei Flottenkunden besonders die Bedürfnisse von Firmen und Dienstwagenberechtigten in den Blick nehmen und innerhalb der Mer-Gruppe den Bereich des nichtöffentlichen Ladens betreuen. Die Mer Germany GmbH (ehemals E-WALD) wird als Dienstleister und Betreiber eines öffentlichen und halböffentlichen Ladenetzes sowie eines elektrischen Carsharings die Elektromobilität für Privat- und Business-Kunden abdecken.

Mehr Erneuerbare Energien und mehr Elektromobilität für Europa

Mer verbindet auf einzigartige Art und Weise eine saubere Energieerzeugung mit der Elektromobilität sowie der Energie- und Mobilitätswende. Innovative Produkte verbinden die Interessen von Netzbetreibern, Stromversorgern, Automobilherstellern, Ladeinfrastrukturbetreibern, Unternehmen, Gewerbetreibenden und Privatpersonen. Damit ermöglicht Mer eine nachhaltige Mobilität und den vollständigen Umstieg auf Erneuerbare Energien.

“Als Teil der Mer-Gruppe bringen wir die Energie- und Verkehrswende nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa voran”, sagt Günter Fuhrmann, Geschäftsführer der Mer Solutions GmbH. “Deutschland erlebt gerade einen automobilen Elektrifizierungsboom. Fuhrparks sind mehr denn je ein wichtiger Hebel zur Elektrifizierung des Straßenverkehrs und zur Reduzierung von CO2-Emissionen. Deshalb werden wir auch weiterhin innovative und speziell auf Flotten zugeschnittene Produkte und Dienstleistungen anbieten.”

“Mit Mer werden unsere mehr als 1.000 Ladepunkte Teil eines europaweiten Ladenetzes”, sagt Anton Achatz, Geschäftsführer der Mer Germany GmbH. “Unsere Kunden profitieren damit ab sofort von einem noch größeren Angebot an Lösungen für alle Bereiche des Ladens. Zusammen mit unseren europäischen Partnern werden wir den Ausbau unserer Ladeinfrastruktur von der Wallbox bis zum Hypercharger weiter vorantreiben und nachhaltige Mobilität erlebbar machen.”

“Unsere ökologischen eCarSharing-Lösungen runden das Portfolio ab und unterstützen als Teil der Sharing Economy bereits jetzt die Energie- und Verkehrswende. Mit unserer digitalen Plattform haben Nutzer Zugriff auf Europas größtes Carsharing-Netzwerk”, ergänzt Otto Loserth, Geschäftsführer der Mer Germany GmbH.

Bild 1: SEB2712_1_Web.jpg (Bildquelle: Mer, Bildunterschrift: Tesla lädt an Mer-Hypercharger)

Eine druckfähige Auflösung ist auf Anfrage verfügbar!

Pressekontakt:

Patrick Wandschneider
Berkeley Kommunikation GmbH
Tel.: +49 89 747262-41
mer_de@berkeleypr.com

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Neuer Player auf dem europäischen Lademarkt: eeMobility und E-WALD werden Teil der Mer-Gruppe

München (ots)

Statkraft, Europas größter Erzeuger erneuerbarer Energie, gibt heute die Allianz von eeMobility und E-WALD unter der europäischen Marke Mer bekannt. Die damit realisierten Synergieeffekte sollen eine nachhaltige Energie- und Verkehrswende in Europa unterstützen.

– Mer intensiviert Engagement in Deutschland und unterstreicht Wachstumsambitionen im EV-Ladegeschäft.
– eeMobility und E-WALD werden unter dem Dach einer Holding mit Sitz in Düsseldorf enger zusammenarbeiten und firmieren in die Mer Solutions GmbH bzw. die Mer Germany GmbH um.
– Mer ist eine der führenden Marken im EV-Charging-Bereich in Europa, mit mehr als 19.200 AC-Ladestationen, 1.100 DC-Ladestationen und 175 Mitarbeitern.
– Innovative Produkte sollen Elektromobilität in ganz Europa etablieren.

Statkraft ist international führend in Wasserkraft, Europas größter Erzeuger erneuerbarer Energie und aus Überzeugung bereits seit vielen Jahren im Markt für EV-Ladelösungen aktiv. Allein in Deutschland betreibt Statkraft beispielsweise zehn Wasserkraftwerke, einen Solarpark und zwei Biomassekraftwerke. Basis für die Mer-Gruppe waren gezielte Zukäufe in verschiedenen Ländern Europas, die nach Norwegen, Schweden und UK nun abschließend auch in Deutschland unter der neuen Marke Mer firmieren.

Die Mer Solutions GmbH (ehemals eeMobility) wird dabei als Spezialist für 360°-Ladelösungen bei Flottenkunden besonders die Bedürfnisse von Firmen und Dienstwagenberechtigten in den Blick nehmen und innerhalb der Mer-Gruppe den Bereich des nichtöffentlichen Ladens betreuen. Die Mer Germany GmbH (ehemals E-WALD) wird als Dienstleister und Betreiber eines öffentlichen und halböffentlichen Ladenetzes sowie eines elektrischen Carsharings die Elektromobilität für Privat- und Business-Kunden abdecken.

Mehr Erneuerbare Energien und mehr Elektromobilität für Europa

Mer verbindet auf einzigartige Art und Weise eine saubere Energieerzeugung mit der Elektromobilität sowie der Energie- und Mobilitätswende. Innovative Produkte verbinden die Interessen von Netzbetreibern, Stromversorgern, Automobilherstellern, Ladeinfrastrukturbetreibern, Unternehmen, Gewerbetreibenden und Privatpersonen. Damit ermöglicht Mer eine nachhaltige Mobilität und den vollständigen Umstieg auf Erneuerbare Energien.

“Als Teil der Mer-Gruppe bringen wir die Energie- und Verkehrswende nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa voran”, sagt Günter Fuhrmann, Geschäftsführer der Mer Solutions GmbH. “Deutschland erlebt gerade einen automobilen Elektrifizierungsboom. Fuhrparks sind mehr denn je ein wichtiger Hebel zur Elektrifizierung des Straßenverkehrs und zur Reduzierung von CO2-Emissionen. Deshalb werden wir auch weiterhin innovative und speziell auf Flotten zugeschnittene Produkte und Dienstleistungen anbieten.”

“Mit Mer werden unsere mehr als 1.000 Ladepunkte Teil eines europaweiten Ladenetzes”, sagt Anton Achatz, Geschäftsführer der Mer Germany GmbH. “Unsere Kunden profitieren damit ab sofort von einem noch größeren Angebot an Lösungen für alle Bereiche des Ladens. Zusammen mit unseren europäischen Partnern werden wir den Ausbau unserer Ladeinfrastruktur von der Wallbox bis zum Hypercharger weiter vorantreiben und nachhaltige Mobilität erlebbar machen.”

“Unsere ökologischen eCarSharing-Lösungen runden das Portfolio ab und unterstützen als Teil der Sharing Economy bereits jetzt die Energie- und Verkehrswende. Mit unserer digitalen Plattform haben Nutzer Zugriff auf Europas größtes Carsharing-Netzwerk”, ergänzt Otto Loserth, Geschäftsführer der Mer Germany GmbH.

Bild 1: SEB2712_1_Web.jpg (Bildquelle: Mer, Bildunterschrift: Tesla lädt an Mer-Hypercharger)

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„Welcome back Dolce Vita“ – Fiat 500X YACHTING als Open Air Version mit Soft-Top Marktstart mit der exklusiven Sonderserie „Yacht Club Capri“ für 500X und 500C

Frankfurt (ots)

Der Sommer kann kommen: Fiat erweitert die Baureihe 500X um eine Version mit Softtop. Der neue Fiat 500X Yachting liefert mit dem elektrischen Stoffverdeck Open Air Feeling pur. Den Start macht das limitierte Sondermodell “Yacht Club Capri”, das auch für den Fiat 500C erhältlich ist. Das Video “Welcome back Dolce Vita” (Link) feiert die Rückkehr des Sommergefühls.

Freiheit, Lebensfreude und Aufbruchsstimmung begleiten den Beginn der neuen Sommersaison. Das Gefühl, das Leben zu genießen und die Freude an den kleinen und großen Dingen wiederzuentdecken, beschreibt der italienische Ausdruck Dolce Vita, wörtlich: das süße Leben. Der Ursprung des Dolce Vita liegt in den 1950er und 60er Jahre, als Rom und Cortina, Portofino und Capri Schauplatz des internationalen Jetsets waren, der sich an diesen Orten traf, um im Zeichen der Eleganz und des italienischen Stil Erholung zu suchen. Dieses Gefühl vermittelt der neue Fiat 500X Yachting, eine neue Karosserieform des Modells, mit einem elektrischen Softtop für das passende Open Air Feeling. Zum Start der neuen Variante kommt als erstes die Sonderserie “Yacht Club Capri” auf den Markt, inspiriert vom Flair luxuriöser Segelyachten. Dieses Sondermodell ist sowohl für Fiat 500X Yachting als auch für Fiat 500C verfügbar.

“Fiat feiert die Rückkehr der Lebensfreude mit dem Video unter dem Titel ‘Welcome back Dolce Vita’. Das Video wurde auf Capri gedreht und ist eine Hymne an die Freiheit und die Unbeschwertheit, mit starken Bezügen und Inspirationen von der typischen Leichtigkeit der 1950er und 60er Jahre, die wir alle als die Jahre des Dolce Vita kennen”, beschreibt Olivier François, Chief Executive Officer Fiat und CMO Stellantis. “Und genau diese Werte haben uns beim neuen Fiat 500X Yachting inspiriert, der ersten Open Air Variante in der Baureihe 500X. Denn der Wind in den Haaren ist ein Synonym für Freiheit und Freude. Die neue Karosserievariante Yachting ist stark von luxuriösen Segelyachten inspiriert und ergänzt die Versionen Cross und Sport. Deshalb musste die spezielle Sonderserie zum Marktstart eine Hommage an einen so stimmungsvollen Ort wie den Yacht Club Capri sein.”

Das Video “Welcome back Dolce Vita”

Der Regisseur des Videos “Welcome back Dolce Vita” ist ein junges Talent mit dem Künstlernamen William 9, der sein Regiedebüt mit Musikvideos gab, bevor er ins Genre der Werbespots wechselte. In dem für Fiat gedrehten Video brachte er den Rhythmus und die einnehmende Erzählweise von Musikclips mit einer Bildsprache zusammen, die die perfekte Mischung aus Eleganz, Stil, Unbeschwertheit und Lebensfreude darstellt. Hauptdarsteller sind drei junge Leute, die sich einen Tag Auszeit gönnen, der aus Joggen und Tauchen, aus Flirts und improvisierten Tänzen besteht. Kurz: eine kleine Flucht aus dem Alltag hin zu einem Gefühl von Freiheit. Der neue Fiat 500X Yachting ist der ideale Reisebegleiter.

Die Wahl für den Soundtrack fiel auf ein französisches Lied. Bon Entendeur vs Mouloudji greifen mit “L’amour” einen Song aus den 1960er Jahren, der Ära des Dolce Vita, auf und modernisieren ihn durch einen zeitgemäßen Remix. Das Video ist eine moderne Interpretation von François Truffauts großem Liebesfilm-Klassiker “Jules und Jim”. Es ist eine Hommage an die Leichtigkeit, an das Dolce Vita, verstanden als Lebenseinstellung und Suche nach kleinen Alltagsfreuden.

Eine Yacht auf vier Rädern

Wie das frühere Sondermodell Fiat 500 Riva hat auch der Fiat 500X Yachting einen einzigartigen Stil, der von der maritimen Welt und der Eleganz von Luxusyachten inspiriert und mit Referenzen an die Welt des Segelsports verziert ist. Dies gilt besonders für die beiden auf 500 Exemplare limitierten Sondermodelle “Yacht Club Capri”. Diese Launch-Edition kennzeichnen unter anderem die spezifischen blauen Außenfarben “Blue Venezia” beim Fiat 500X Yachting und “Blu Dipinto di Blu” beim Fiat 500C “Yacht Club Capri”, das ebenfalls blaue Stoffverdeck, Chromdetails sowie die rund um die Karosserie laufende Beautyline, die auf ein Stilelement von Motoryachten verweist. Partner bei der Entwicklung der exklusiven Sondermodelle war der renommierte Yacht Club Capri, der in der Ära des Dolce Vita eine wichtige Rolle spielte. Das Logo des Clubs ziert B-Säule und Heckklappe der beiden “Yacht Club Capri” Editionen. Die ersten 500 Exemplare der beiden Sondermodelle sind mit einer Plakette mit Produktionsnummer gekennzeichnet.

Der neue Fiat 500X Yachting und das Sondermodell “Yacht Club Capri”

Der Fiat 500X Yachting erweitert die Baureihe um eine neue Karosserievariante. Zusätzlich zu den Versionen Cross und Sport ist der italienische Crossover damit erstmals auch als Cabriolet erhältlich. Das elektrisch betätigte Stoffverdeck des Fiat 500X Yachting öffnet in etwa 15 Sekunden elektrisch. Serienmäßig ist der neue Fiat 500X Yachting in den Ausstattungsversionen CROSS und SPORT verfügbar.

Zum Marktstart ist der neue Fiat 500X Yachting außerdem als Sondermodell “Yacht Club Capri” erhältlich. Die Launch Edition ist in der exklusiven Farbe “Blue Venezia” lackiert, das Stoffverdeck ist ebenfalls in Blau gehalten. Spiegelkappen, die Griffe von Türen und Heckklappe, die Querspange um den Kühler sowie Einsätze im vorderen Stoßfänger sind in satiniertem Chrom ausgeführt. Darüber hinaus betont eine blau-elfenbeinfarbene Beautyline, die auf Höhe der Gürtellinie rund um die Karosserie läuft, die elegante Silhouette des Fiat 500X Yachting “Yacht Club Capri”. Neu designt und exklusiv sind auch die 18-Zoll-Leichtmetallräder mit meerblauen Details.

Die von der Welt der Segelyachten inspirierte Eleganz findet sich auch im Innenraum wieder. Die Sitzbezüge aus elfenbeinfarbenen Soft-Touch Material sind mit der Signatur 500 mit blauer Einfassung versehen. Die Einstiegsleisten aus Aluminium mit dem Schriftzug “Yachting” sowie Armaturenbretteinlage in Holz und ein Holzdekor im Schaltknauf sind eine weitere starke Referenz an Yachten, die symbolisch für die Ära des Dolce Vita stehen. Das Cover des Fahrzeugschlüssels wiederholt die Karosseriefarbe und erinnert an nautische Ausrüstung. Spezifische Fußmatten sowie eine nummerierte Plakette für die ersten 500 Exemplare (Deutschland 1 von 500) an der Mittelkonsole runden die Ausstattung des Sondermodells Fiat 500X Yachting “Yacht Club Capri” ab.

Das neue Sondermodell “Yacht Club Capri” für den Fiat 500C

Auch das neue Sondermodell “Yacht Club Capri” des Fiat 500C verweist auf das Meer, angefangen bei der Karosseriefarbe “Blu Dipinto di Blu”, die eine Hommage an die intensiven Blautöne der See rund um die Mittelmeerinsel Capri ist. Weitere Ausstattungsmerkmale sind Chromeinsätze im vorderen Stoßfänger, verchromte Spiegelkappen und 16-Zoll-Leichtmetallräder mit schwarzer Nabenkappe. Die Launch-Edition bietet darüber hinaus ein elektrisch betriebenes Verdeck aus blauem Stoff, das jede Fahrt zu einem puren Dolce-Vita-Vergnügen macht. Auch beim Fiat 500C Yachting “Yacht Club Capri” erinnert eine silber-blaue Beautyline an ein Segelboot. Badges auf der B-Säule und auf der Heckklappe verweisen auf die Kooperation mit dem renommierten Yachtclub.

Die einzigartigen Details setzen sich im Innenraum fort. Das Armaturenbrett ist mit Holz verkleidet. Die elfenbeinfarbenen Sitzbezüge mit Ledereinsätzen von Poltrona Frau sind mit blauem 500 Logo bestickt und bilden einen eleganten Kontrast zu den schwarzen Türverkleidungen und Fußmatten. Die oberen Verkleidungen und der Dachhimmel sind in Elfenbein ausgeführt. Elfenbeinfarbenes Leder am Schaltknauf, Matten mit weißen Einrahmungen, ein schwarze Einfassung für das Radio, ein höhenverstellbarer Fahrersitz, Parksensoren hinten, ein spezifisches Cover für den Fahrzeugschlüssel sowie eine nummerierte Plakette (für die ersten 500 Exemplare in Deutschland) vervollständigen die Ausstattung des Sondermodells.

Optional stehen für den neuen Fiat 500X Yachting unter anderem Xenon-Scheinwerfer, Navigationssystem sowie eine Chromline-Zierleiste für die Motorhaube und ein Windschott zur Verfügung. So kommt noch mehr Dolce-Vita-Feeling auf.

Das Angebot der FCA Bank

Die FCA Bank unterstützt den Marktstart der neuen Sonderserie Fiat 500X Yachting und 500 “Yacht Club Capri” Modelle mit einem umfangreichen Angebot an Leasing- und Finanzierungs-Programmen. Kunden können sich für eines der folgenden Produkte entscheiden:

– Finanzierung oder Maßkredit: Klassisches Modell, bei dem der Käufer sein Fahrzeug über Monatsraten bezahlt.
– Formula: Die ideale Variante für Kunden, die immer ein neues Fahrzeug besitzen und nur während der Gebrauchsdauer dafür zahlen wollen. Am Ende der Vertragslaufzeit besteht die Wahlmöglichkeit zwischen Anschlussfinanzierung, Kauf oder Rückgabe.
– Leasing: Die Lösung für Kunden, die das Fahrzeug nicht unbedingt selbst besitzen wollen.

Die Angebote der FCA Bank zu den Sondermodellen Yacht Club Capri richten sich nicht nur an Privatkunden, sondern auch an Unternehmen und Selbstständige. Über Leasys, ein Tochterunternehmen der FCA Bank-Gruppe können darüber hinaus Langzeitmieten vereinbart werden, auf Wunsch inklusive Versicherung und Servicevertrag. Zu den weiteren Dienstleistungen der FCA Bank zählen unter anderem Teilkasko- und Vollkasko-Versicherungen, GAP Versicherungen, Garantie-Erweiterungen, Restschuldversicherungen – auch Versicherungen gegen unverschuldeten Verlust des Arbeitsplatzes – sowie Serviceverträge.

Verbrauchswerte

Fiat 500X Yachting Yacht Club Capri

1.0 Firefly Turbo Benzin 88 kW (120 PS) 5,9 l/100 km** 135 g/m**

Fiat 500X Yachting Yacht Club Capri

1.3 Firefly Turbo Benzin 111 kW (150 PS) DCT 6,1 l/100km** 135 g/km**

Fiat 500X Yachting Yacht Club Capri

1.6 MultiJet 96 kW (130 PS) 5,0l/100km** 130 g/km**

** Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) und CO2-Emission kombiniert (g/km) nach dem NEFZ-Messverfahren. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.

Fiat 500C Yacht Club Capri 1.0 Hybrid 51 kW (70 PS) 5,5 l/100 km*** 126 g/m***

*** Für dieses Modell stehen keine offiziellen NEFZ-Werte zur Verfügung, da dieses entsprechend der europäischen Verordnungen ausschließlich nach WLTP homologiert worden ist. Das realitätsnähere Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) hat das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuereuropäischer Fahrzyklus) ersetzt und wird auch zur Ermittlung der KFZ-Steuer herangezogen.

Pressekontakt:

Anne Wollek
Tel: +49 69 66988-450
E-Mail: anne.wollek@stellantis.com

Original-Content von: FIAT, übermittelt durch news aktuell

Neuer Player auf dem europäischen Lademarkt: eeMobility und E-WALD werden Teil der Mer-Gruppe

München (ots)

Statkraft, Europas größter Erzeuger erneuerbarer Energie, gibt heute die Allianz von eeMobility und E-WALD unter der europäischen Marke Mer bekannt. Die damit realisierten Synergieeffekte sollen eine nachhaltige Energie- und Verkehrswende in Europa unterstützen.

– Mer intensiviert Engagement in Deutschland und unterstreicht Wachstumsambitionen im EV-Ladegeschäft.
– eeMobility und E-WALD werden unter dem Dach einer Holding mit Sitz in Düsseldorf enger zusammenarbeiten und firmieren in die Mer Solutions GmbH bzw. die Mer Germany GmbH um.
– Mer ist eine der führenden Marken im EV-Charging-Bereich in Europa, mit mehr als 19.200 AC-Ladestationen, 1.100 DC-Ladestationen und 175 Mitarbeitern.
– Innovative Produkte sollen Elektromobilität in ganz Europa etablieren.

Statkraft ist international führend in Wasserkraft, Europas größter Erzeuger erneuerbarer Energie und aus Überzeugung bereits seit vielen Jahren im Markt für EV-Ladelösungen aktiv. Allein in Deutschland betreibt Statkraft beispielsweise zehn Wasserkraftwerke, einen Solarpark und zwei Biomassekraftwerke. Basis für die Mer-Gruppe waren gezielte Zukäufe in verschiedenen Ländern Europas, die nach Norwegen, Schweden und UK nun abschließend auch in Deutschland unter der neuen Marke Mer firmieren.

Die Mer Solutions GmbH (ehemals eeMobility) wird dabei als Spezialist für 360°-Ladelösungen bei Flottenkunden besonders die Bedürfnisse von Firmen und Dienstwagenberechtigten in den Blick nehmen und innerhalb der Mer-Gruppe den Bereich des nichtöffentlichen Ladens betreuen. Die Mer Germany GmbH (ehemals E-WALD) wird als Dienstleister und Betreiber eines öffentlichen und halböffentlichen Ladenetzes sowie eines elektrischen Carsharings die Elektromobilität für Privat- und Business-Kunden abdecken.

Mehr Erneuerbare Energien und mehr Elektromobilität für Europa

Mer verbindet auf einzigartige Art und Weise eine saubere Energieerzeugung mit der Elektromobilität sowie der Energie- und Mobilitätswende. Innovative Produkte verbinden die Interessen von Netzbetreibern, Stromversorgern, Automobilherstellern, Ladeinfrastrukturbetreibern, Unternehmen, Gewerbetreibenden und Privatpersonen. Damit ermöglicht Mer eine nachhaltige Mobilität und den vollständigen Umstieg auf Erneuerbare Energien.

“Als Teil der Mer-Gruppe bringen wir die Energie- und Verkehrswende nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa voran”, sagt Günter Fuhrmann, Geschäftsführer der Mer Solutions GmbH. “Deutschland erlebt gerade einen automobilen Elektrifizierungsboom. Fuhrparks sind mehr denn je ein wichtiger Hebel zur Elektrifizierung des Straßenverkehrs und zur Reduzierung von CO2-Emissionen. Deshalb werden wir auch weiterhin innovative und speziell auf Flotten zugeschnittene Produkte und Dienstleistungen anbieten.”

“Mit Mer werden unsere mehr als 1.000 Ladepunkte Teil eines europaweiten Ladenetzes”, sagt Anton Achatz, Geschäftsführer der Mer Germany GmbH. “Unsere Kunden profitieren damit ab sofort von einem noch größeren Angebot an Lösungen für alle Bereiche des Ladens. Zusammen mit unseren europäischen Partnern werden wir den Ausbau unserer Ladeinfrastruktur von der Wallbox bis zum Hypercharger weiter vorantreiben und nachhaltige Mobilität erlebbar machen.”

“Unsere ökologischen eCarSharing-Lösungen runden das Portfolio ab und unterstützen als Teil der Sharing Economy bereits jetzt die Energie- und Verkehrswende. Mit unserer digitalen Plattform haben Nutzer Zugriff auf Europas größtes Carsharing-Netzwerk”, ergänzt Otto Loserth, Geschäftsführer der Mer Germany GmbH.

Bild 1: SEB2712_1_Web.jpg (Bildquelle: Mer, Bildunterschrift: Tesla lädt an Mer-Hypercharger)

Eine druckfähige Auflösung ist auf Anfrage verfügbar!

Pressekontakt:

Patrick Wandschneider
Berkeley Kommunikation GmbH
Tel.: +49 89 747262-41
mer_de@berkeleypr.com

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München (ots)

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– Mer intensiviert Engagement in Deutschland und unterstreicht Wachstumsambitionen im EV-Ladegeschäft.
– eeMobility und E-WALD werden unter dem Dach einer Holding mit Sitz in Düsseldorf enger zusammenarbeiten und firmieren in die Mer Solutions GmbH bzw. die Mer Germany GmbH um.
– Mer ist eine der führenden Marken im EV-Charging-Bereich in Europa, mit mehr als 19.200 AC-Ladestationen, 1.100 DC-Ladestationen und 175 Mitarbeitern.
– Innovative Produkte sollen Elektromobilität in ganz Europa etablieren.

Statkraft ist international führend in Wasserkraft, Europas größter Erzeuger erneuerbarer Energie und aus Überzeugung bereits seit vielen Jahren im Markt für EV-Ladelösungen aktiv. Allein in Deutschland betreibt Statkraft beispielsweise zehn Wasserkraftwerke, einen Solarpark und zwei Biomassekraftwerke. Basis für die Mer-Gruppe waren gezielte Zukäufe in verschiedenen Ländern Europas, die nach Norwegen, Schweden und UK nun abschließend auch in Deutschland unter der neuen Marke Mer firmieren.

Die Mer Solutions GmbH (ehemals eeMobility) wird dabei als Spezialist für 360°-Ladelösungen bei Flottenkunden besonders die Bedürfnisse von Firmen und Dienstwagenberechtigten in den Blick nehmen und innerhalb der Mer-Gruppe den Bereich des nichtöffentlichen Ladens betreuen. Die Mer Germany GmbH (ehemals E-WALD) wird als Dienstleister und Betreiber eines öffentlichen und halböffentlichen Ladenetzes sowie eines elektrischen Carsharings die Elektromobilität für Privat- und Business-Kunden abdecken.

Mehr Erneuerbare Energien und mehr Elektromobilität für Europa

Mer verbindet auf einzigartige Art und Weise eine saubere Energieerzeugung mit der Elektromobilität sowie der Energie- und Mobilitätswende. Innovative Produkte verbinden die Interessen von Netzbetreibern, Stromversorgern, Automobilherstellern, Ladeinfrastrukturbetreibern, Unternehmen, Gewerbetreibenden und Privatpersonen. Damit ermöglicht Mer eine nachhaltige Mobilität und den vollständigen Umstieg auf Erneuerbare Energien.

“Als Teil der Mer-Gruppe bringen wir die Energie- und Verkehrswende nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa voran”, sagt Günter Fuhrmann, Geschäftsführer der Mer Solutions GmbH. “Deutschland erlebt gerade einen automobilen Elektrifizierungsboom. Fuhrparks sind mehr denn je ein wichtiger Hebel zur Elektrifizierung des Straßenverkehrs und zur Reduzierung von CO2-Emissionen. Deshalb werden wir auch weiterhin innovative und speziell auf Flotten zugeschnittene Produkte und Dienstleistungen anbieten.”

“Mit Mer werden unsere mehr als 1.000 Ladepunkte Teil eines europaweiten Ladenetzes”, sagt Anton Achatz, Geschäftsführer der Mer Germany GmbH. “Unsere Kunden profitieren damit ab sofort von einem noch größeren Angebot an Lösungen für alle Bereiche des Ladens. Zusammen mit unseren europäischen Partnern werden wir den Ausbau unserer Ladeinfrastruktur von der Wallbox bis zum Hypercharger weiter vorantreiben und nachhaltige Mobilität erlebbar machen.”

“Unsere ökologischen eCarSharing-Lösungen runden das Portfolio ab und unterstützen als Teil der Sharing Economy bereits jetzt die Energie- und Verkehrswende. Mit unserer digitalen Plattform haben Nutzer Zugriff auf Europas größtes Carsharing-Netzwerk”, ergänzt Otto Loserth, Geschäftsführer der Mer Germany GmbH.

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Statkraft, Europas größter Erzeuger erneuerbarer Energie, gibt heute die Allianz von eeMobility und E-WALD unter der europäischen Marke Mer bekannt. Die damit realisierten Synergieeffekte sollen eine nachhaltige Energie- und Verkehrswende in Europa unterstützen.

– Mer intensiviert Engagement in Deutschland und unterstreicht Wachstumsambitionen im EV-Ladegeschäft.
– eeMobility und E-WALD werden unter dem Dach einer Holding mit Sitz in Düsseldorf enger zusammenarbeiten und firmieren in die Mer Solutions GmbH bzw. die Mer Germany GmbH um.
– Mer ist eine der führenden Marken im EV-Charging-Bereich in Europa, mit mehr als 19.200 AC-Ladestationen, 1.100 DC-Ladestationen und 175 Mitarbeitern.
– Innovative Produkte sollen Elektromobilität in ganz Europa etablieren.

Statkraft ist international führend in Wasserkraft, Europas größter Erzeuger erneuerbarer Energie und aus Überzeugung bereits seit vielen Jahren im Markt für EV-Ladelösungen aktiv. Allein in Deutschland betreibt Statkraft beispielsweise zehn Wasserkraftwerke, einen Solarpark und zwei Biomassekraftwerke. Basis für die Mer-Gruppe waren gezielte Zukäufe in verschiedenen Ländern Europas, die nach Norwegen, Schweden und UK nun abschließend auch in Deutschland unter der neuen Marke Mer firmieren.

Die Mer Solutions GmbH (ehemals eeMobility) wird dabei als Spezialist für 360°-Ladelösungen bei Flottenkunden besonders die Bedürfnisse von Firmen und Dienstwagenberechtigten in den Blick nehmen und innerhalb der Mer-Gruppe den Bereich des nichtöffentlichen Ladens betreuen. Die Mer Germany GmbH (ehemals E-WALD) wird als Dienstleister und Betreiber eines öffentlichen und halböffentlichen Ladenetzes sowie eines elektrischen Carsharings die Elektromobilität für Privat- und Business-Kunden abdecken.

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“Als Teil der Mer-Gruppe bringen wir die Energie- und Verkehrswende nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa voran”, sagt Günter Fuhrmann, Geschäftsführer der Mer Solutions GmbH. “Deutschland erlebt gerade einen automobilen Elektrifizierungsboom. Fuhrparks sind mehr denn je ein wichtiger Hebel zur Elektrifizierung des Straßenverkehrs und zur Reduzierung von CO2-Emissionen. Deshalb werden wir auch weiterhin innovative und speziell auf Flotten zugeschnittene Produkte und Dienstleistungen anbieten.”

“Mit Mer werden unsere mehr als 1.000 Ladepunkte Teil eines europaweiten Ladenetzes”, sagt Anton Achatz, Geschäftsführer der Mer Germany GmbH. “Unsere Kunden profitieren damit ab sofort von einem noch größeren Angebot an Lösungen für alle Bereiche des Ladens. Zusammen mit unseren europäischen Partnern werden wir den Ausbau unserer Ladeinfrastruktur von der Wallbox bis zum Hypercharger weiter vorantreiben und nachhaltige Mobilität erlebbar machen.”

“Unsere ökologischen eCarSharing-Lösungen runden das Portfolio ab und unterstützen als Teil der Sharing Economy bereits jetzt die Energie- und Verkehrswende. Mit unserer digitalen Plattform haben Nutzer Zugriff auf Europas größtes Carsharing-Netzwerk”, ergänzt Otto Loserth, Geschäftsführer der Mer Germany GmbH.

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