Selbstfahrendes Taxi für Menschen mit eingeschränkter Mobilität gewinnt Ford Design Award

Köln (ots)

– Selbstfahrendes Taxi für Menschen mit eingeschränkter Mobilität – Konzept eines Studenten gewinnt Ford Design Award
– Ford Design Award ist ein Bestandteil der New Designers 2021 Awards, der größten Design-Absolventenmesse in Großbritannien
– Das Konzept des barrierefreien und integrativen Taxiservice stellt menschenzentriertes Design in den Mittelpunkt

Calum Gambrill, Student für Produkt- und Industriedesign an der Ravensbourne University in London hat eine Lösung entwickelt, die behinderten Menschen und Senioren einen erschwinglichen, selbstfahrenden Taxiservice für die Fortbewegung in Städten bietet. Sein Konzept namens “Embark” wurde mit dem Ford Design Award ausgezeichnet, einem Bestandteil der New Designers 2021 Awards – der größten Design-Absolventenmesse in Großbritannien. Der Ford-Award forderte Designstudenten auf, ein innovatives Nutzungskonzept für autonome Fahrzeuge zu entwickeln, speziell in Bezug auf Innenraum, Zugänglichkeit und Entertainment.

Unterwegs zu sein mit dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln kann für Menschen mit eingeschränkter Mobilität eine Herausforderung darstellen. Eine behördliche Veröffentlichung aus Großbritannien zeigte, dass Erwachsene mit Behinderung insgesamt 26 Prozent weniger Fahrten unternehmen als Erwachsene ohne Behinderung: https://ots.de/2LLU90.

“Das Thema Zukunft ist eine spannende Aufgabenstellung für alle Designer. Ich freue mich, dass junge Menschen aus den unterschiedlichsten Kreativbranchen über den Tellerrand hinausdenken. Wir müssen neues Terrain betreten, um inspirierende Erfahrungen im Automobilbereich zu schaffen”, sagte Amko Leenarts, Director of Design, Ford of Europe.

Bei “Embark” handelt es sich um einen barrierefreien und integrativen Taxiservice, der eine Smartphone-App und eine Flotte von selbstfahrenden Elektrofahrzeugen umfasst. Die Nutzer rufen das Fahrzeug mit der App und steigen über eine Seitentürrampe ein. Das WLAN an Bord ermöglicht es den Fahrgästen, während der Fahrt auf das Internet zuzugreifen, um beispielsweise Musik zu hören. Das Fahrzeug würde auch mit anderen autonomen Fahrzeugen vernetzt, um die effizientesten Strecken zu berechnen und verfügbare Parkplätze zu finden. Die Zahlung würde pro Kilometer oder über ein monatliches Abonnement erfolgen.

“Die Einreichung von Calum stellt für uns einen herausragenden Beitrag dar, weil ‘Embark’ menschenzentriertes Design beinhaltet. Außerdem hat der junge Designer einen Anwendungsbereich für autonome Fahrzeuge identifiziert, der die gewaltigen Potenziale dieser Technologie eindrucksvoll verdeutlicht”, sagte Usha Raghavachari, Direktorin D-Ford, der globalen kreativen Innovationslabore des Unternehmens, die bis zu 15 Jahre in die Zukunft blicken und menschenzentrierte Ansätze in puncto Problemlösung und Design verfolgen.

Für sein Siegerkonzept erhält Calum Gambrill 1.000 Britische Pfund (umgerechnet 1.160 Euro) sowie ein zweimonatiges Mentoring von Designern bei D-Ford. Die Jury setzte sich zusammen aus Amko Leenarts und Usha Raghavachari sowie Betsy Fields-Smith, Direktorin von IDEO, und James McLachlan, Herausgeber der britischen Car Design News.

“Designkonzepte, die reale Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt stellen, haben in der Regel die größte Wirkung. Sich auf eine Nutzergruppe zu konzentrieren, der öffentlicher Nahverkehr oftmals nur unzureichende Angebote machen kann, erscheint daher sehr lohnenswert und symbolisch für den menschenzentrierten Designansatz der Marke Ford”, fügte Fields-Smith hinzu.

Die zweitplatzierten Einreichungen waren ein Interior-Design-Konzept von Olivia Goldsmith mit einem interaktiven Armaturenbrett und im Dunkeln leuchtenden Sitzen sowie ein sogenannter Bubble-Sitz der Designerin Lili Chen, der sich an menschliche Körperformen anpasst, um Müdigkeit zu reduzieren und den Komfort zu erhöhen. Weitere Beiträge waren Innenräume, die ethische und recycelte Materialien verwenden, psychische Gesundheit und Wohlbefinden betonen und Interaktionen für Spaß und Spiel bieten.

“Während sich viele Einreichungen auf Materialien und Beleuchtungsdesign konzentrierten, fiel derjenige, der ein Mobilitätssystem vorschlug besonders auf, weil er eine Lösung für ein greifbares Problem bietet – nämlich eine Verbesserung für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, denen der öffentliche Nahverkehr mitunter keine optimale Beförderungslösung anbieten kann”, sagte McLachlan.

Über “New Designers”

New Designers bietet eine einzigartige Plattform für Nachwuchsdesigner, um sich mit Fachleuten und Verbrauchern zu vernetzen und kreativen Austausch zu realisieren. Als wichtigstes Schaufenster britischer Designabsolventen bringt New Designers die besten Talente mit Unternehmen zusammen. New Designers bietet zwei Wochen lang fesselnde Designentdeckungen und durchbricht dabei die Grenzen zwischen den verschiedenen Disziplinen, um Kooperationen und innovative Denkansätze zu ermöglichen – dabei geht es um neue Ideen, Produkte und Trends. Darüber hinaus ist New Designers eine Plattform für Diskurse und Diskussionen, von sozialen, politischen und ökologischen Themen bis hin zu Möglichkeiten, die im Design genutzt werden können, um eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Justine Schreiber
Ford-Werke GmbH
0221/90-17510
jschrei5@ford.com

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Es wird immer elektrischer: ADAC SE nimmt vollelektrischen Crossover Kia e-Niro ins Leasingangebot

München (ots)

(ADAC SE) Die ADAC SE reagiert auf die Nachfrage bei vollelektrischen Fahrzeugen und bietet den Kia e-Niro via Elektroauto-Leasing an. Der Stromer ist für ADAC Mitglieder zu Sonderkonditionen ab sofort bis einschließlich 2. November erhältlich. Neben dem Kia e-Soul ist der flexible E-Crossover e-Niro der zweite, rein elektrische Pkw, der im Kia Leasing für ADAC Mitglieder verfügbar ist. Bei 36 Monaten Leasingdauer und 10.000 Kilometern Jahresfahrleistung beträgt die Full-Service-Leasingrate für die gehobene Ausstattungsvariante e-Niro Spirit 325 Euro pro Monat. Der ADAC Kundenvorteil summiert sich über die gesamte Laufzeit damit auf über 2600 Euro.

Neben den vollelektrischen Modellen Kia e-Soul* und Kia e-Niro* stehen in der Kia Kooperation auch die Plug-in-Hybrid-Versionen des XCeed*und Ceed Sportswagon* zur Wahl. Der Kia e-Niro ersetzt den Plug-in-Hybrid Kia Sorento, der ab Juli 2021 nicht mehr im ADAC Leasing erhältlich ist. Die ADAC Sonderkonditionen bieten eine hohe Flexibilität, denn sie gelten auch bei anderen Laufzeiten, Laufleistungen und Ausstattungswünschen (ausgenommen Kia e-Soul Edition 7 und Kia e-Niro Edition 7).

Der e-Niro mit 64-kWh-Akku hat eine kombinierte Reichweite von bis zu 455 Kilometern. Die serienmäßige Auslegung für 100 kg Stützlast ermöglicht den Fahrradtransport auf einer Anhängerkupplung (optional).

Unterwegs kann mit der ADAC e-Charge Card zu transparenten Kosten an 190.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Belgien sowie weiteren europäischen Ländern geladen werden.

* Die Motorisierungen weisen die im Folgenden genannten Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem neu eingeführten “Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure” (WLTP) ermittelt. Um die Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen Prüfverfahren (NEFZ) gemessenen Fahrzeugen zu wahren, werden die entsprechend den geltenden Vorschriften korreliert zurückgerechneten Werte nach NEFZ-Standard ausgewiesen.

Kia e-Niro mit 64-kWh-Batterie (MJ 2021, Strom/Reduktionsgetriebe); 150 kW (204 PS): Stromverbrauch kombiniert 15,9 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Reichweite gewichtet, max. 455 km; Reichweite Citymodus, max. 615 km

Kia e-Soul mit 64-kWh-Batterie (MJ 2021, Strom/Reduktionsgetriebe); 150 kW (204 PS): Stromverbrauch kombiniert 15,7 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Reichweite gewichtet, max. 452 km; Reichweite Citymodus, max. 648 km

Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/DCT); 104 kW/141 PS: Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3-1,1 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 11,3-9,3 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 30-28 g/km

Kia XCeed Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/DCT); 104 kW/141 PS: Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3-1,2 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 11,0-10,7 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 31-29 g/km

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter www.dat.de verfügbar.

Zum Produktangebot: www.adac.de/kia-angebot

Pressekontakt:

Dr. Christian Buric
T 089 76 76 3866
christian.buric@adac.de

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Europa in Ferien: Heiße Phase der Sommerreisezeit beginnt jetzt ADAC Stauprognose für 9. bis 11. Juli

München (ots)

Das zweite Juli-Wochenende beginnt für viele Autofahrer und -urlauber mit längeren Zwangsaufenthalten. Trotz der Ausnahmesituation durch die Corona-Pandemie durchzieht die Urlauberwelle alle Landesteile. Im Norden der Niederlande und in Frankreich beginnen die Ferien, Nordrhein-Westfalen startet in die zweite Ferienwoche. In sechs deutschen Bundesländern sind damit die Schulen schon geschlossen.

Hauptziel der Sommerurlauber sind nach Einschätzung des ADAC die deutschen Küsten, die Alpen und der Süden. Heimat- und Campingurlaub stehen in Corona-Zeiten hoch im Kurs, was sich auf Deutschlands Fernstraßen deutlich bemerkbar macht. Ein Corona-Stauchaos wird es aber vermutlich nicht geben, weil auch etliche Deutsche auf Urlaubsfahrten verzichten und allenfalls Tagesausflüge und Kurztrips in Richtung Berge und Seen unternehmen. Die Zufahrtsstraßen dorthin sind daher zeitweise überfüllt. Mit Stau und stockendem Verkehr ist durchaus auf den Heimreisespuren zu rechnen. Autoreisende sind teilweise bereits auf dem Rückweg.

Um den Reiseverkehr zu entlasten, gilt an allen Samstagen im Juli und August auf den meisten deutschen Autobahnen ein erweitertes Fahrverbot für Lkw über 7,5 Tonnen von 7 bis 20 Uhr. Generell tabu sind die Straßen für schwere Brummis an allen Sonntagen und bestimmten Feiertagen von 0 bis 22 Uhr. Ausnahmen gibt es für Lkw, die im Zusammenhang mit dem Transport von Corona-Impfstoffen stehen.

Die Spitzenzeiten am Wochenende: Freitagnachmittag, der Vormittag und frühe Nachmittag des Samstags und der Sonntagnachmittag.

Die Staustrecken (beide Richtungen):

– Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
– Kölner Ring A 1/A 3 /A 4
– A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Lübeck
– A 2 Dortmund – Hannover
– A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau
– A 5 Karlsruhe – Basel
– A 7 Hamburg – Flensburg
– A 7 Hamburg – Hannover und Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
– A 8 München – Salzburg
– A 9 München – Nürnberg
– A 24 Berlin – Hamburg
– A 31 Bottrop – Emden
– A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
– A 93 Inntaldreieck – Kufstein
– A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
– A 99 Umfahrung München

Auch in den Nachbarländern wird die Urlauberkarawane zeitweise zum Erliegen kommen. Die meisten europäischen Länder haben schon Sommerferien – seit diesem Wochenende auch Frankreich, alle österreichischen Bundesländer und weite Teile der Schweiz. Zu den Problemstrecken zählen Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken- und Gotthard-Route sowie die Fernstraßen zu den italienischen, kroatischen und französischen Küsten. Sehr angespannt ist die Verkehrssituation auch auf den Zufahrtsstraßen der Ausflugsregionen im untergeordneten Straßennetz der Alpenländer. Reisen in den hohen Norden oder an die belgische und holländische Küste werden ebenfalls nicht staufrei abgehen.

An vielen Grenzen muss bei der Ein- und Ausreise mit Kontrollen und längeren Wartezeiten gerechnet werden. Das gilt unter anderem für die Fahrt nach Slowenien und Kroatien. Alle Details zum Thema Grenzkontrollen unter https://bit.ly/adac_grenzen_corona.

Pressekontakt:

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T +49 89 76 76 54 95
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Europa in Ferien: Heiße Phase der Sommerreisezeit beginnt jetzt ADAC Stauprognose für 9. bis 11. Juli

München (ots)

Das zweite Juli-Wochenende beginnt für viele Autofahrer und -urlauber mit längeren Zwangsaufenthalten. Trotz der Ausnahmesituation durch die Corona-Pandemie durchzieht die Urlauberwelle alle Landesteile. Im Norden der Niederlande und in Frankreich beginnen die Ferien, Nordrhein-Westfalen startet in die zweite Ferienwoche. In sechs deutschen Bundesländern sind damit die Schulen schon geschlossen.

Hauptziel der Sommerurlauber sind nach Einschätzung des ADAC die deutschen Küsten, die Alpen und der Süden. Heimat- und Campingurlaub stehen in Corona-Zeiten hoch im Kurs, was sich auf Deutschlands Fernstraßen deutlich bemerkbar macht. Ein Corona-Stauchaos wird es aber vermutlich nicht geben, weil auch etliche Deutsche auf Urlaubsfahrten verzichten und allenfalls Tagesausflüge und Kurztrips in Richtung Berge und Seen unternehmen. Die Zufahrtsstraßen dorthin sind daher zeitweise überfüllt. Mit Stau und stockendem Verkehr ist durchaus auf den Heimreisespuren zu rechnen. Autoreisende sind teilweise bereits auf dem Rückweg.

Um den Reiseverkehr zu entlasten, gilt an allen Samstagen im Juli und August auf den meisten deutschen Autobahnen ein erweitertes Fahrverbot für Lkw über 7,5 Tonnen von 7 bis 20 Uhr. Generell tabu sind die Straßen für schwere Brummis an allen Sonntagen und bestimmten Feiertagen von 0 bis 22 Uhr. Ausnahmen gibt es für Lkw, die im Zusammenhang mit dem Transport von Corona-Impfstoffen stehen.

Die Spitzenzeiten am Wochenende: Freitagnachmittag, der Vormittag und frühe Nachmittag des Samstags und der Sonntagnachmittag.

Die Staustrecken (beide Richtungen):

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– A 2 Dortmund – Hannover
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– A 5 Karlsruhe – Basel
– A 7 Hamburg – Flensburg
– A 7 Hamburg – Hannover und Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
– A 8 München – Salzburg
– A 9 München – Nürnberg
– A 24 Berlin – Hamburg
– A 31 Bottrop – Emden
– A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
– A 93 Inntaldreieck – Kufstein
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Auch in den Nachbarländern wird die Urlauberkarawane zeitweise zum Erliegen kommen. Die meisten europäischen Länder haben schon Sommerferien – seit diesem Wochenende auch Frankreich, alle österreichischen Bundesländer und weite Teile der Schweiz. Zu den Problemstrecken zählen Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken- und Gotthard-Route sowie die Fernstraßen zu den italienischen, kroatischen und französischen Küsten. Sehr angespannt ist die Verkehrssituation auch auf den Zufahrtsstraßen der Ausflugsregionen im untergeordneten Straßennetz der Alpenländer. Reisen in den hohen Norden oder an die belgische und holländische Küste werden ebenfalls nicht staufrei abgehen.

An vielen Grenzen muss bei der Ein- und Ausreise mit Kontrollen und längeren Wartezeiten gerechnet werden. Das gilt unter anderem für die Fahrt nach Slowenien und Kroatien. Alle Details zum Thema Grenzkontrollen unter https://bit.ly/adac_grenzen_corona.

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Europa in Ferien: Heiße Phase der Sommerreisezeit beginnt jetzt ADAC Stauprognose für 9. bis 11. Juli

München (ots)

Das zweite Juli-Wochenende beginnt für viele Autofahrer und -urlauber mit längeren Zwangsaufenthalten. Trotz der Ausnahmesituation durch die Corona-Pandemie durchzieht die Urlauberwelle alle Landesteile. Im Norden der Niederlande und in Frankreich beginnen die Ferien, Nordrhein-Westfalen startet in die zweite Ferienwoche. In sechs deutschen Bundesländern sind damit die Schulen schon geschlossen.

Hauptziel der Sommerurlauber sind nach Einschätzung des ADAC die deutschen Küsten, die Alpen und der Süden. Heimat- und Campingurlaub stehen in Corona-Zeiten hoch im Kurs, was sich auf Deutschlands Fernstraßen deutlich bemerkbar macht. Ein Corona-Stauchaos wird es aber vermutlich nicht geben, weil auch etliche Deutsche auf Urlaubsfahrten verzichten und allenfalls Tagesausflüge und Kurztrips in Richtung Berge und Seen unternehmen. Die Zufahrtsstraßen dorthin sind daher zeitweise überfüllt. Mit Stau und stockendem Verkehr ist durchaus auf den Heimreisespuren zu rechnen. Autoreisende sind teilweise bereits auf dem Rückweg.

Um den Reiseverkehr zu entlasten, gilt an allen Samstagen im Juli und August auf den meisten deutschen Autobahnen ein erweitertes Fahrverbot für Lkw über 7,5 Tonnen von 7 bis 20 Uhr. Generell tabu sind die Straßen für schwere Brummis an allen Sonntagen und bestimmten Feiertagen von 0 bis 22 Uhr. Ausnahmen gibt es für Lkw, die im Zusammenhang mit dem Transport von Corona-Impfstoffen stehen.

Die Spitzenzeiten am Wochenende: Freitagnachmittag, der Vormittag und frühe Nachmittag des Samstags und der Sonntagnachmittag.

Die Staustrecken (beide Richtungen):

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– A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Lübeck
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Auch in den Nachbarländern wird die Urlauberkarawane zeitweise zum Erliegen kommen. Die meisten europäischen Länder haben schon Sommerferien – seit diesem Wochenende auch Frankreich, alle österreichischen Bundesländer und weite Teile der Schweiz. Zu den Problemstrecken zählen Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken- und Gotthard-Route sowie die Fernstraßen zu den italienischen, kroatischen und französischen Küsten. Sehr angespannt ist die Verkehrssituation auch auf den Zufahrtsstraßen der Ausflugsregionen im untergeordneten Straßennetz der Alpenländer. Reisen in den hohen Norden oder an die belgische und holländische Küste werden ebenfalls nicht staufrei abgehen.

An vielen Grenzen muss bei der Ein- und Ausreise mit Kontrollen und längeren Wartezeiten gerechnet werden. Das gilt unter anderem für die Fahrt nach Slowenien und Kroatien. Alle Details zum Thema Grenzkontrollen unter https://bit.ly/adac_grenzen_corona.

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Dieselskandal bei Mercedes-Benz-Fahrzeugen: Zweite obsiegende OLG-Entscheidung gegen die Daimler AG

Mönchengladbach (ots)

Wird es im Dieselabgasskandal immer enger für die Daimler AG? Das Oberlandesgericht Stuttgart hat kürzlich die Anschlussberufung der Daimler AG gegen ein verbraucherfreundliches Urteil des Landgerichts Stuttgart abgewiesen und das Urteil in einem Dieselverfahren damit bestätigt. Es ist damit das zweite Oberlandesgericht, das sich im Daimler-Abgasskandal deutlich auf Seiten der geschädigten Verbraucher positioniert.

Bei der Daimler AG sind flächendeckend Mercedes-Benz-Dieselfahrzeuge vom Abgasskandal betroffen. Die Bandbreite der Urteile zeigt, dass der Weg über die Gerichte im Daimler-Abgasskandal der kürzeste Weg zu einer finanziellen Kompensation für geschädigte Verbraucher ist. “Besonders betroffen sind die Motoren des Typs OM622, OM626, OM642, OM651, OM654 und OM656. Diese sind flächendeckend über alle Modellreihen hinweg verbaut. Daher entscheiden Gerichte über alle Instanzen hinweg regelmäßig verbraucherfreundlich und sprechen geschädigten Fahrzeughaltern Schadenersatz wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung nach § 826 BGB zu”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde.

Er weist besonders darauf hin, dass nun auch Oberlandesgerichte obsiegende Entscheidungen gegen die Daimler AG treffen. So hat das Oberlandesgericht Stuttgart (Az. 20 O 190/20) kürzlich die Anschlussberufung der Daimler AG gegen ein verbraucherfreundliches Urteil des Landgerichts Stuttgart abgewiesen und das Urteil damit bestätigt. In dem Verfahren ging es um einen Mercedes-Benz ML 350 Bluetec 4Matic, für den das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) einen behördlichen Rückruf wegen des Einbaus unzulässiger Abschalteinrichtungen angeordnet hatte.

Eine Besonderheit: Der geschädigte Verbraucher war in Berufung gegangen, weil er nach dem Urteil des Landgerichts Stuttgart einen viel höheren Kostenanteil zu tragen gehabt hätte als bei der letztlich angesetzten Kostenquote von acht Prozent für den Kläger und 92 Prozent zulasten der Daimler AG. Der Berufung des geschädigten Verbrauchers hatte sich die Daimler AG angeschlossen. Die Anschlussberufung bezeichnet im deutschen Recht eine spezifische prozessuale Situation beim Rechtsbehelf der Berufung. Sie liegt vor, wenn in einem Prozess eine Berufung bereits eingelegt wurde und der Gegner sich mit einem Antrag anschließt, die angefochtene Entscheidung zu seinen Gunsten zu ändern.

Das bedeutet laut Anwalt Dr. Gerrit W. Hartung: “Durch die Anschlussberufung muss Daimler 92 Prozent der Kosten des Berufungsverfahrens tragen. Dadurch hat der geschädigte Verbraucher im Grunde genommen zweimal gegen die Daimler AG gesiegt: einmal vor dem Landgericht Stuttgart und einmal vor dem Oberlandesgericht Stuttgart. Der Zurückweisungsbeschluss des Oberlandesgerichts Stuttgart zeigt, dass sich die Daimler AG ihrer Sache nicht mehr sicher sein kann. Es ist damit das zweite Oberlandesgericht, das sich im Daimler-Abgasskandal deutlich auf Seiten der geschädigten Verbraucher positioniert.”

Am 18. September 2020 hatte bereits das OLG Naumburg als erstes Oberlandesgericht ein verbraucherfreundliches Urteil im Daimler-Dieselskandal gefällt (Az.: 8 U 8/20). Gegen Rückgabe eines manipulierten Mercedes-Benz-Diesels mit dem Motortyp OM651 und der Abgasnorm Euro 5 musste Daimler den Kaufpreis abzüglich einer Nutzungsentschädigung erstatten. In dem streitgegenständlichen Fahrzeug war ein Thermofenster und eine Kühlmittel-Solltemperatur-Regelung verbaut. Das Oberlandesgericht Köln hatte in einem aufsehenerregenden Verfahren (Urteil vom 16.04.2021, Az.: 19 U 53/20) ein Urteil des Landgerichts Aachen (8 O 430/19) aufgehoben und die Sache zur erneuten Verhandlung und Entscheidung an das Gericht zurückverwiesen. Streitgegenständlich ist ein Mercedes-Benz E 220 CDI mit dem Dieselmotor des Typs OM651 und der Schadstoffklasse Euro 5.

Aktualisierte Version vom 05.07.2021 12:08

Pressekontakt:

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Gerrit W. Hartung
Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 68456-0
E-Mail: kanzlei@hartung-rechtsanwaelte.de
Internet: www.hartung-rechtsanwaelte.de

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Bundesverkehrsminister Scheuer stellt neue Licht-Test-Plakette für 2021 vor

Berlin/Bonn (ots)

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat in Berlin gemeinsam mit Jürgen Karpinski, Präsident des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), und Prof. Kurt Bodewig, Präsident der Deutschen Verkehrswacht (DVW), die Licht-Test-Plakette für 2021 präsentiert. Damit kann die bundesweite Licht-Test-Aktion unter dem Motto “Gutes Licht! Gute Fahrt!” an den Start gehen. Ab Oktober sind alle Autofahrer_innen wieder aufgerufen, ihre Fahrzeugbeleuchtung in den Kfz-Werkstätten überprüfen zu lassen.

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer ist Schirmherr der Verkehrssicherheitsaktion. Scheuer: “Gutes Licht kann im Straßenverkehr Leben retten und ist für die Verkehrssicherheit enorm wichtig. Die Aktion Licht-Test hilft, dass die Fahrzeugbeleuchtung optimal funktioniert und Scheinwerfer richtig eingestellt sind. So macht der Licht-Test unsere Straßen für alle Verkehrsteilnehmer seit mehr als 60 Jahren sicherer.”

“Sicherheit im Straßenverkehr ist für das Kfz-Gewerbe das A und O. Deshalb ist die jährliche Überprüfung des Auto-Lichts in den Werkstätten kostenlos. Dadurch geben die Kfz-Meisterbetriebe einen dreistelligen Millionenbetrag als geldwerte Leistung an die Autofahrer weiter”, betont ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. DVW-Präsident Bodewig unterstreicht den Nutzen der regelmäßigen Überprüfung: “Gutes Licht bedeutet gute Fahrt, mehr Sicherheit und weniger Unfälle. Vor allem Fußgänger und Radfahrer werden bei Dämmerung und Dunkelheit schlechter wahrgenommen. Deshalb ist die Deutsche Verkehrswacht bei der Aktion von Anfang an dabei”. Das Kfz-Gewerbe und die Deutsche Verkehrswacht erwarten im Herbst mehrere Millionen Autofahrer, die ihre Fahrzeugbeleuchtung in den Kfz-Werkstätten überprüfen lassen. Ab Oktober bieten Kfz-Meisterbetriebe die Sichtkontrolle kostenlos an. Funktionieren alle Lampen und Leuchten einwandfrei, gibt es die Licht-Test-Plakette auf die Windschutzscheibe. Die Plakette signalisiert der Polizei bei Verkehrskontrollen: Licht ist geprüft! Es lohnt sich deshalb auf jeden Fall, in die Werkstatt zu fahren.

Im vergangenen Jahr hatte fast ein Drittel der Autofahrer Probleme mit der Fahrzeugbeleuchtung. Das hat die Auswertung der Mängelstatistik ergeben. Jeder fünfte war mit mangelhaften Scheinwerfern unterwegs, fast jeder zehnte blendete damit sogar andere Verkehrsteilnehmer. Es ist also dringend nötig, dass Fachleute in den Werkstätten das Autolicht jedes Jahr erneut auf Funktion und richtige Einstellung überprüfen.

Den bundesweiten Licht-Test gibt es bereits seit 1956, er wird gemeinsam von ZDK und DVW organisiert. Schirmherr ist der Bundesverkehrsminister. Als Partner stehen in diesem Jahr Dacia, Auto Bild, Osram, die Nürnberger Versicherung und Hella Gutmann zur Seite.

Pressekontakt:

Stefan Meyer
Tel.: 0228/ 91 27 273
E-Mail: smeyer@kfzgewerbe.de

Original-Content von: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), übermittelt durch news aktuell

 

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In Bremen fahren die Motorräder mit den meisten PS

München (ots)

– Bikes in Bremen haben durchschnittlich 76 PS, in Mecklenburg-Vorpommern nur 62 PS
– Männer versichern 29 Prozent höher motorisierte Maschinen als Frauen
– 300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Motorradversicherung

In Bremen sind Motorräder mit durchschnittlich 76 PS unterwegs – mehr als in jedem anderen Bundesland. Bremer Bikes sind damit 14 PS bzw. 23 Prozent höher motorisiert als Maschinen in Mecklenburg-Vorpommern (Ø 62 PS).1)

Auch in Niedersachsen und dem Saarland (Ø jeweils 73 PS) sind Motorräder vergleichsweise hoch motorisiert.

Durchschnittliche Motorleistung nimmt erstmals seit Jahren ab

Aufgrund der Coronapandemie und neuer Führerscheinregeln war 2020 ein Motorradjahr. Das Kraftfahrt-Bundesamt ermittelte gut 20 Prozent mehr Zulassungen als im Vorjahreszeitraum.2)

Im Bundesdurchschnitt versicherten Motorradfahrer*innen im Jahr 2020 Fahrzeuge mit knapp 70 PS. Damit ist die durchschnittliche Motorleistung zum ersten Mal in den vergangenen sieben Jahren gesunken. 2019 wurden im Schnitt Motorräder mit 72 PS versichert.

“Während der Coronapandemie waren Motorräder aufgrund der niedrigen Ansteckungsgefahr besonders beliebt. Gleichzeitig verursachen sie weniger Kosten und sind platzsparender als Autos”, sagt Dylan Medland, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. “Dazu kommt, dass Motorräder mit bis zu 125 ccm und 15 PS inzwischen auch mit einem Autoführerschein ohne zusätzliche Prüfung gefahren werden dürfen. Die Zulassungen stiegen in dieser Kategorie besonders, entsprechend ging die durchschnittliche Motorisierung 2020 erstmals zurück.”

Männer versichern 29 Prozent höher motorisierte Motorräder als Frauen

Männer fahren Motorräder mit durchschnittlich 72 PS. Das sind 16 PS bzw. 29 Prozent mehr Leistung, als die Maschinen der Frauen (Ø 56 PS) haben.

Am höchsten motorisiert sind Bikes der 30- bis 39-Jährigen. Im Schnitt kommen ihre Motorräder auf 73 PS. Mit zunehmendem Alter nimmt die durchschnittlich versicherte Motorleistung wieder ab. In der Altersgruppe ab 70 Jahren liegt die Leistung im Schnitt bei 54 PS.

300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Motorradversicherung

Bei allen Fragen rund um die Motorradversicherung beraten über 300 CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon, Chat und E-Mail. Zudem werden CHECK24-Kund*innen in vielen Serviceanliegen rund um die Uhr durch unseren Chatbot unterstützt. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten sie ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz optimieren und gleichzeitig sparen.

1)Datenbasis: alle 2020 über CHECK24 abgeschlossenen Motorradversicherungen

2)Quelle: Zeit; “Einfachere Fahrerlaubnis und Corona sorgen für Kraftrad-Boom”; https://ots.de/0zuZyc [abgerufen 30.6.2021]

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission “Key Principles for Comparison Tools” enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

 

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Verkehrskontrollen auf Autobahnen: So werden Gasflaschen im Wohnmobil oder Wohnwagen richtig transportiert

Berlin (ots)

– Tipps, wie Camper sicher unterwegs sind und Bußgelder vermeiden

Reisende mit Wohnmobil oder Wohnwagen sind gut vorbereitet in den Campingurlaub gestartet – allerdings wurden vereinzelt Gasflaschen nicht ausreichend gesichert. Dies stellte die Polizei bei Kontrollen auf Thüringer Autobahnen am vergangenen Wochenende fest.

Worauf Camper beim Transport von Flüssiggasflaschen in Reisemobilen achten sollten, erklärt Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas e. V. (DVFG):

– “Im Wohnmobil oder Wohnwagen haben Flüssiggasflaschen, die nicht fest installiert sind, ihren Platz in einem speziellen Flaschenkasten”, sagt Lau. Er weist darauf hin, dass die Flaschen im Kasten aufrecht stehen und festgezurrt sein müssen. Für den Kasten, der in der Regel Platz für zwei Flaschen bietet, seien Lüftungsöffnungen im Boden vorgeschrieben, die aus Sicherheitsgründen immer frei bleiben müssen.
– Wichtig: “Gasflaschen im Wohnmobil oder Wohnwagen müssen für die Fahrt in den Urlaub nicht zwingend von den angeschlossenen Geräten getrennt werden. Existiert ein Crash-Sensor, der bei Unfällen verhindert, dass unkontrolliert Gas ausströmt, darf auch während der Fahrt mit Flüssiggas geheizt oder der Gaskühlschrank betrieben werden”, sagt Lau. Ersatzflaschen dürften dagegen nur zugedreht und mit aufgesetzter Ventilschutzkappe transportiert werden.
– Gut zu wissen: In Europa gibt es kein einheitlich genormtes Anschlusssystem für Gasflaschen. Nicht jede Gasflasche, die auf der Reise gekauft wird, passt somit zu den Anschlüssen im Wohnmobil oder Wohnwagen. Deshalb rät der Experte, ein sogenanntes Europa-Entnahme-Set im Reisegepäck zu haben. “Das Set ist im Fachhandel für wenige Euro erhältlich. Es besteht aus vier Adaptern, die den Anschluss der Wohnmobil-Gasregler an Gasflaschen aus unterschiedlichen europäischen Ländern ermöglichen”, sagt Lau.

Energieträger Flüssiggas:

Flüssiggas besteht aus Propan, Butan und deren Gemischen und wird bereits unter geringem Druck flüssig. Der Energieträger verbrennt CO2-reduziert und schadstoffarm. Flüssiggas wird für Heiz- und Kühlzwecke, als Kraftstoff (Autogas), in Industrie und Landwirtschaft sowie im Freizeitbereich eingesetzt.

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Ford zeigt beim Goodwood Festival of Speed das volle Fahrspaß-Potenzial von Elektro-Fahrzeugen

Köln (ots)

– Auftritt beim Kult-Event in Südengland gibt Ausblick darauf, wie Ford in seiner ab 2030 rein elektrischen Modellpalette Fahrspaß verwirklicht
– Batterie-elektrische Modelle vereinen Dynamik mit herausragendem Fahrvergnügen, einzigartigem Auftritt und Unterhaltung sogar im Stand
– Zum ersten rein elektrischen Aufgebot von Ford in Goodwood gehören der Mustang Mach-E GT, der Team Fordzilla P1 und der Mustang Mach E 1400

Mit seinem Auftritt beim diesjährigen Festival of Speed im südenglischen Goodwood gibt Ford ein Versprechen ab: Auto-Enthusiasten in ganz Europa dürfen sich auch in der kommenden Epoche der elektrischen und vernetzten Autos uneingeschränkt auf den charakteristischen Fahrspaß freuen, den die Modellpalette der Marke seit langem auszeichnet. Erstmals treten in Goodwood ausschließlich elektrifizierte Fahrzeuge mit dem Blauen Oval an – und zwar für breit gefächerte Nutzungszwecke: vom täglichen Einsatz im Straßenverkehr über den Motorsport bis hin zu zukunftsweisenden Concept Cars. Das Aufgebot unterstreicht die künftige Marschrichtung von Ford: Ganz gleich, ob mit Mild Hybrid-, Voll Hybrid-, Plug-In-Hybrid- oder vollelektrischem Antrieb – die Kunden dürfen sich stets auf Fahrspaß und ein hoch befriedigendes Fahrerlebnis freuen.

Durch ultraschnell ansprechende und drehmomentstarke elektrische Antriebsstränge erweitert Ford schon heute das dynamische Potenzial vieler Modellreihen. Dabei steht der Hersteller im Wort, dass sich die immer bessere Effizienz nicht nachteilig auf das Fahrerlebnis auswirkt. Jetzt kommt ein weiterer Faktor hinzu: Auch im Stand – also etwa während der Ladevorgänge – werden die Modelle von Ford den Insassen einen angenehmen Aufenthalt und Unterhaltung bieten. Über das FordPass Connect-Modem, die FordPass App und die innovativen Lösungen im Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC der nächsten Generation sollen Fahrzeugnutzer vernetzte digitale Angebote genießen können.

“Das Kriterium ‘Fahrvergnügen’ gehört untrennbar zur Marke Ford. Wir entwickeln jedes Modell mit dem Ziel, den Nutzern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Jetzt schalten wir nochmals einen Gang hoch und übertragen diesen Fahrspaß in die vollelektrische Epoche. Dabei setzen wir auf innovative neue Antriebsstränge ebenso wie auf Konnektivitäts-Technologien – beginnend mit dem batterie-elektrischen Mustang Mach-E”, erklärt Roelant de Waard, Leitender Manager für Pkw-Modelle bei Ford Europa.

Den Fahrplan der Elektrifizierung seiner Modellpalette hat Ford bereits in diesem Jahr bekannt gegeben: Im Rahmen seiner Elektromobilitäts-Offensive bietet das Unternehmen ab Mitte 2026 alle Pkw-Baureihen in Europa mindestens in einer Plug-In-Hybrid- oder in einer batterie-elektrischen Variante an. Ab 2030 wird das Modellangebot von Ford in Europa dann nur noch aus rein elektrischen Fahrzeugen bestehen.

In Goodwood feiert der Mustang Mach-E GT seine dynamische Premiere – und zwar beim legendären Bergrennen dieser Kult-Veranstaltung. Mit einer Spitzenleistung von 358 kW (487 PS) ist der GT die leistungsstärkste straßenzugelassene Version der neuen, batterie-elektrischen Mustang Mach-E-Modellfamilie. So verhelfen das adaptive MagneRide-Fahrwerk1 und Hochleistungsbremsen des Rennsport-Spezialisten Brembo dem Crossover-SUV zu herausragender Agilität auf Supersportwagen-Niveau.

Als Vision des Denkbaren präsentiert Ford beim Goodwood Festival of Speed erstmals öffentlich das Rennwagenkonzept P1 des Team Fordzilla. Das Concept Car entwickelten die Ingenieure des Hauses in enger Zusammenarbeit mit der Gaming-Community.

Für den 8. Juli hat Ford außerdem eine wichtige Neuigkeit aus dem Bereich Motorsport in petto.

Die “Generation elektrisch” von Ford bereitet über das Fahren hinaus Vergnügen

Die elektrifizierten Modelle von Ford verfügen allesamt über Innovationen, die Effizienz mit Fahrspaß kombinieren. Beispiele hierfür sind:

– Im batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E GT* sorgt der serienmäßige Allradantrieb für bestmögliche Traktion. Das Antriebssystem besteht aus zwei Elektromotoren (“Dual Elektromotor”) an Vorder- und Hinterachse, die unabhängig voneinander agieren.
– Beim Ford Kuga Plug-In-Hybrid* sowie dem Kuga Hybrid* vermitteln die simulierten Schaltvorgänge ein authentisches Fahrgefühl wie in einem Modell mit konventionellem Automatikgetriebe. So ist der Fahrer noch direkter ins Geschehen eingebunden.
– Bei den Mild Hybrid-Versionen von Ford Fiesta*, Ford Puma* und Ford Focus* wird der EcoBoost-Benzinmotor von einem Elektromotor unterstützt – genauer gesagt: von einem riemengetriebenen BISG-Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator). Dieser steuert mithilfe der zurückgewonnenen Energie Drehmoment zu und ermöglicht somit ein noch direkteres Ansprechverhalten, etwa beim Beschleunigen aus dem Stand.

Ebenfalls neu: Künftig halten in den Modellen von Ford vernetzte Funktionen Einzug, die den Komfort an Bord und damit auch den Fahrspaß zusätzlich steigern. Dabei kommt dem ins Fahrzeug integrierten FordPass Connect-Modem eine Schlüsselfunktion zu. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Funktion “Intelligent Range” des Mustang Mach-E. Sie ist mit dem bordeigenen Navigationssystem vernetzt, ermöglicht eine präzise Berechnung des aktuellen Aktionsradius und erspart dem Fahrer somit ungeplante Ladestopps. Dabei bezieht das System sowohl das vorausgegangene Fahrerverhalten als auch externe Faktoren wie die Wetterprognose und Crowdsourcing-Daten von anderen vernetzten Mustang Mach-Es mit ein, sofern deren Besitzer der Übermittlung von Fahrdaten zugestimmt haben.

Das FordPass Connect-Modem ermöglicht die Einbindung von bis zu zehn mobilen Geräten, sodass zum Beispiel Familien während der Fahrt Filme streamen, Nachrichten austauschen oder soziale Netzwerke nutzen können. Da die neue Generation der Ford SYNC-Technologie selbstlernend ist, stellt sich das System immer besser auf die Vorlieben und Abläufe der Bediener ein, schlägt Routen oder Unterhaltungsangebote vor und bietet damit eine hohen Nutzen für Fahrer und Passagiere.

Vernetzte Technologien wie das Ford SYNC-System der neuen Generation sind der Schlüssel zu unterhaltsamen Erlebnissen, auch wenn das Fahrzeug steht. Mit dem 15,5 Zoll großen Display des Mustang Mach-E können die Passagiere zeichnen, spielen, lesen oder über die FordPass App den Ladezustand checken. Bisweilen werden die Nutzer beim Einsteigen auch neue Features entdecken, die über Nacht drahtlos “Over The Air” (OTA) heruntergeladen wurden. Fazit: Fahrzeuge von Ford müssen nicht unbedingt fahren, um positive Erlebnisse zu bieten.

Vorausschauende Scheinwerfer

Darüber hinaus entwickeln und erproben die Ingenieure von Ford derzeit Scheinwerfer, die das Fahren bei Dunkelheit noch komfortabler und sicherer machen. Basierend auf Positionsdaten in Echtzeit ermöglicht diese vorausschauende Licht-Technologie die optimale Ausleuchtung von Kurven bei Dunkelheit. Konkret bedeutet das: Das System kennt mithilfe des bordeigenen Navigationssystems die vorausliegende Straßengeometrie und nutzt die eigenen Positionsdaten in Echtzeit, um die Scheinwerfer vorausschauend – und damit optimal – dem Straßenverlauf anzupassen. Das innovative System schwenkt das Scheinwerferlicht in Kurven und leuchtet diese damit besonders effektiv aus. Der Fahrer kann daher auch bei Dunkelheit frühzeitig den Straßenverlauf überblicken und mögliche Gefahren sowie andere Verkehrsteilnehmer wie beispielsweise Radfahrer oder Fußgänger erkennen.

Der Team Fordzilla P1-Rennwagen: Von der virtuellen Welt auf die reale Rennstrecke

Im Mittelpunkt der Fahrspaß-orientierten Fahrzeugentwicklung steht bei Ford stets der Mensch. Wie weit diese Philosophie reicht, unterstreicht das Unternehmen in Goodwood mit einem der innovativsten Ausstellungsstücke seiner Geschichte: einem maßstabsgetreuen Modell des extremen Team Fordzilla P1-Rennwagens.

Seine Weltpremiere gab der Team Fordzilla P1 im vergangenen Jahr anlässlich der Feier des 55. Jahrestags des Dreifachsiegs von Ford bei den 24 Stunden von Le Mans. Mit dem P1 fand erstmals ein virtuelles Fahrzeug aus der Gaming-Szene seinen Weg in die reale Welt. Fast eine Viertelmillion Fans stimmten via Twitter über Design-Elemente, die Sitz-Konfiguration, die Motor-Position oder die Cockpit-Gestaltung ab. Das Ergebnis ist der ultimative virtuelle Rennwagen mit allen Voraussetzungen für pure Faszination am digitalen Lenkrad.

Die Realität gewordene Vision zeichnet sich durch eine extrem flache Silhouette aus, deren einzige Erhebung die flache Pilotenkanzel zu sein scheint. Die expressiv gestaltete, an den Supersportwagen Ford GT erinnernde Frontpartie und das komplett freiliegende Heck stehen für eine ausgefeilte Aerodynamik. Nicht weniger radikal zeigt sich der Innenraum des P1: LED-Anzeigen informieren Fahrer und Beifahrer über Ereignisse auf der Rennstrecke, ein ins Lenkrad integrierte Display ermöglicht den Austausch von Live-Daten mit dem Kommandostand in der Boxengasse.

“Wer Autos bauen möchte, die die Kunden lieben, muss zuerst verstehen, was die Menschen wirklich wollen. Mit dem Team Fordzilla P1 haben wir dieses Verständnis sehr extrem umgesetzt – und bei der Gestaltung unserer Puma ST Gold Edition, den die Kunden noch in diesem Jahr live sehen und tatsächlich bestellen können, verfolgen wir denselben innovativen Ansatz”, so Amko Leenarts, Design-Direktor bei Ford Europa. “Genau dieses am Menschen orientierte Design bildet den Schlüssel zu einem neuen Level an Fahrvergnügen in der kommenden Ära der Elektromobilität.”

Ford-Chef Jim Farley sitzt in Goodwood am Steuer eines Mustang Mach-E 1400

Eine Demonstration dieser auf den Fahrspaß ausgerichteten Marken-Philosophie liefert in Goodwood Jim Farley, der Präsident und CEO der Ford Motor Company. Farley persönlich jagt den rein elektrischen Supersport-Prototypen Mustang Mach-E 1400 die berühmte Bergrennstrecke hinauf. In dem kompromisslosen 1.419-PS-Prototypen stecken gut 10.000 Arbeitsstunden von Ford Performance und RTR Vehicles. Sieben Elektro-Motoren sind über eine einzige Antriebswelle so mit den Differenzialen verbunden, dass sich der Mustang Mach-E 1400 auf die unterschiedlichsten Einsatzzwecke einstellen lässt – vom extremen Driften bis zu Hochgeschwindigkeitsrunden auf der Rennstrecke. Die variable Auslegung von Fahrwerk und Kraftübertragung mit ihren verschiedenen Set-ups von Front-, Heck- und Allradantrieb lässt Rückschlüsse zu, welche Auswirkungen unterschiedliche Antriebskonfiguration auf Energieverbrauch und Leistung haben.

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1) MagneRide(TM) ist ein eingetragenes Warenzeichen der BWI Group.

*Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E GT nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 20,0 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

Verbrauchswerte des Ford Kuga Hybrid nach WLTP (kombiniert): Kraftstoffverbrauch 6,4 – 5,4 l/100 km; CO2-Emissionen 146 – 124 g/km

Verbrauchswerte des Ford Kuga Plug-In-Hybrid nach WLTP (kombiniert): Kraftstoffverbrauch 1,4 l/100 km; CO2-Emissionen 32 g/km; Stromverbrauch in kWh/100 km: 15,8; elektrische Reichweite in km (kombiniert): 56 .

Verbrauchswerte des Ford Puma EcoBoost Hybrid nach WLTP (kombiniert): Kraftstoffverbrauch 6,4 – 5,2 l/100 km; CO2-Emissionen 145 – 119 g/km

Verbrauchswerte des Ford Fiesta EcoBoost Hybrid nach WLTP (kombiniert): Kraftstoffverbrauch 6,1 – 4,8 l/100 km; CO2-Emissionen 139 – 110 g/km

Verbrauchswerte des Ford Focus EcoBoost Hybrid nach WLTP (kombiniert): Kraftstoffverbrauch 6,1 – 5,1 l/100 km; CO2-Emissionen 138 – 114 g/km

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

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