Europa in Ferien: Heiße Phase der Sommerreisezeit beginnt jetzt ADAC Stauprognose für 9. bis 11. Juli

München (ots)

Das zweite Juli-Wochenende beginnt für viele Autofahrer und -urlauber mit längeren Zwangsaufenthalten. Trotz der Ausnahmesituation durch die Corona-Pandemie durchzieht die Urlauberwelle alle Landesteile. Im Norden der Niederlande und in Frankreich beginnen die Ferien, Nordrhein-Westfalen startet in die zweite Ferienwoche. In sechs deutschen Bundesländern sind damit die Schulen schon geschlossen.

Hauptziel der Sommerurlauber sind nach Einschätzung des ADAC die deutschen Küsten, die Alpen und der Süden. Heimat- und Campingurlaub stehen in Corona-Zeiten hoch im Kurs, was sich auf Deutschlands Fernstraßen deutlich bemerkbar macht. Ein Corona-Stauchaos wird es aber vermutlich nicht geben, weil auch etliche Deutsche auf Urlaubsfahrten verzichten und allenfalls Tagesausflüge und Kurztrips in Richtung Berge und Seen unternehmen. Die Zufahrtsstraßen dorthin sind daher zeitweise überfüllt. Mit Stau und stockendem Verkehr ist durchaus auf den Heimreisespuren zu rechnen. Autoreisende sind teilweise bereits auf dem Rückweg.

Um den Reiseverkehr zu entlasten, gilt an allen Samstagen im Juli und August auf den meisten deutschen Autobahnen ein erweitertes Fahrverbot für Lkw über 7,5 Tonnen von 7 bis 20 Uhr. Generell tabu sind die Straßen für schwere Brummis an allen Sonntagen und bestimmten Feiertagen von 0 bis 22 Uhr. Ausnahmen gibt es für Lkw, die im Zusammenhang mit dem Transport von Corona-Impfstoffen stehen.

Die Spitzenzeiten am Wochenende: Freitagnachmittag, der Vormittag und frühe Nachmittag des Samstags und der Sonntagnachmittag.

Die Staustrecken (beide Richtungen):

– Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
– Kölner Ring A 1/A 3 /A 4
– A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Lübeck
– A 2 Dortmund – Hannover
– A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau
– A 5 Karlsruhe – Basel
– A 7 Hamburg – Flensburg
– A 7 Hamburg – Hannover und Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
– A 8 München – Salzburg
– A 9 München – Nürnberg
– A 24 Berlin – Hamburg
– A 31 Bottrop – Emden
– A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
– A 93 Inntaldreieck – Kufstein
– A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
– A 99 Umfahrung München

Auch in den Nachbarländern wird die Urlauberkarawane zeitweise zum Erliegen kommen. Die meisten europäischen Länder haben schon Sommerferien – seit diesem Wochenende auch Frankreich, alle österreichischen Bundesländer und weite Teile der Schweiz. Zu den Problemstrecken zählen Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken- und Gotthard-Route sowie die Fernstraßen zu den italienischen, kroatischen und französischen Küsten. Sehr angespannt ist die Verkehrssituation auch auf den Zufahrtsstraßen der Ausflugsregionen im untergeordneten Straßennetz der Alpenländer. Reisen in den hohen Norden oder an die belgische und holländische Küste werden ebenfalls nicht staufrei abgehen.

An vielen Grenzen muss bei der Ein- und Ausreise mit Kontrollen und längeren Wartezeiten gerechnet werden. Das gilt unter anderem für die Fahrt nach Slowenien und Kroatien. Alle Details zum Thema Grenzkontrollen unter https://bit.ly/adac_grenzen_corona.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

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Europa in Ferien: Heiße Phase der Sommerreisezeit beginnt jetzt ADAC Stauprognose für 9. bis 11. Juli

München (ots)

Das zweite Juli-Wochenende beginnt für viele Autofahrer und -urlauber mit längeren Zwangsaufenthalten. Trotz der Ausnahmesituation durch die Corona-Pandemie durchzieht die Urlauberwelle alle Landesteile. Im Norden der Niederlande und in Frankreich beginnen die Ferien, Nordrhein-Westfalen startet in die zweite Ferienwoche. In sechs deutschen Bundesländern sind damit die Schulen schon geschlossen.

Hauptziel der Sommerurlauber sind nach Einschätzung des ADAC die deutschen Küsten, die Alpen und der Süden. Heimat- und Campingurlaub stehen in Corona-Zeiten hoch im Kurs, was sich auf Deutschlands Fernstraßen deutlich bemerkbar macht. Ein Corona-Stauchaos wird es aber vermutlich nicht geben, weil auch etliche Deutsche auf Urlaubsfahrten verzichten und allenfalls Tagesausflüge und Kurztrips in Richtung Berge und Seen unternehmen. Die Zufahrtsstraßen dorthin sind daher zeitweise überfüllt. Mit Stau und stockendem Verkehr ist durchaus auf den Heimreisespuren zu rechnen. Autoreisende sind teilweise bereits auf dem Rückweg.

Um den Reiseverkehr zu entlasten, gilt an allen Samstagen im Juli und August auf den meisten deutschen Autobahnen ein erweitertes Fahrverbot für Lkw über 7,5 Tonnen von 7 bis 20 Uhr. Generell tabu sind die Straßen für schwere Brummis an allen Sonntagen und bestimmten Feiertagen von 0 bis 22 Uhr. Ausnahmen gibt es für Lkw, die im Zusammenhang mit dem Transport von Corona-Impfstoffen stehen.

Die Spitzenzeiten am Wochenende: Freitagnachmittag, der Vormittag und frühe Nachmittag des Samstags und der Sonntagnachmittag.

Die Staustrecken (beide Richtungen):

– Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
– Kölner Ring A 1/A 3 /A 4
– A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Lübeck
– A 2 Dortmund – Hannover
– A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau
– A 5 Karlsruhe – Basel
– A 7 Hamburg – Flensburg
– A 7 Hamburg – Hannover und Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
– A 8 München – Salzburg
– A 9 München – Nürnberg
– A 24 Berlin – Hamburg
– A 31 Bottrop – Emden
– A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
– A 93 Inntaldreieck – Kufstein
– A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
– A 99 Umfahrung München

Auch in den Nachbarländern wird die Urlauberkarawane zeitweise zum Erliegen kommen. Die meisten europäischen Länder haben schon Sommerferien – seit diesem Wochenende auch Frankreich, alle österreichischen Bundesländer und weite Teile der Schweiz. Zu den Problemstrecken zählen Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken- und Gotthard-Route sowie die Fernstraßen zu den italienischen, kroatischen und französischen Küsten. Sehr angespannt ist die Verkehrssituation auch auf den Zufahrtsstraßen der Ausflugsregionen im untergeordneten Straßennetz der Alpenländer. Reisen in den hohen Norden oder an die belgische und holländische Küste werden ebenfalls nicht staufrei abgehen.

An vielen Grenzen muss bei der Ein- und Ausreise mit Kontrollen und längeren Wartezeiten gerechnet werden. Das gilt unter anderem für die Fahrt nach Slowenien und Kroatien. Alle Details zum Thema Grenzkontrollen unter https://bit.ly/adac_grenzen_corona.

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München (ots)

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Die Spitzenzeiten am Wochenende: Freitagnachmittag, der Vormittag und frühe Nachmittag des Samstags und der Sonntagnachmittag.

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– Kölner Ring A 1/A 3 /A 4
– A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Lübeck
– A 2 Dortmund – Hannover
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Dieselskandal bei Mercedes-Benz-Fahrzeugen: Zweite obsiegende OLG-Entscheidung gegen die Daimler AG

Mönchengladbach (ots)

Wird es im Dieselabgasskandal immer enger für die Daimler AG? Das Oberlandesgericht Stuttgart hat kürzlich die Anschlussberufung der Daimler AG gegen ein verbraucherfreundliches Urteil des Landgerichts Stuttgart abgewiesen und das Urteil in einem Dieselverfahren damit bestätigt. Es ist damit das zweite Oberlandesgericht, das sich im Daimler-Abgasskandal deutlich auf Seiten der geschädigten Verbraucher positioniert.

Bei der Daimler AG sind flächendeckend Mercedes-Benz-Dieselfahrzeuge vom Abgasskandal betroffen. Die Bandbreite der Urteile zeigt, dass der Weg über die Gerichte im Daimler-Abgasskandal der kürzeste Weg zu einer finanziellen Kompensation für geschädigte Verbraucher ist. “Besonders betroffen sind die Motoren des Typs OM622, OM626, OM642, OM651, OM654 und OM656. Diese sind flächendeckend über alle Modellreihen hinweg verbaut. Daher entscheiden Gerichte über alle Instanzen hinweg regelmäßig verbraucherfreundlich und sprechen geschädigten Fahrzeughaltern Schadenersatz wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung nach § 826 BGB zu”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde.

Er weist besonders darauf hin, dass nun auch Oberlandesgerichte obsiegende Entscheidungen gegen die Daimler AG treffen. So hat das Oberlandesgericht Stuttgart (Az. 20 O 190/20) kürzlich die Anschlussberufung der Daimler AG gegen ein verbraucherfreundliches Urteil des Landgerichts Stuttgart abgewiesen und das Urteil damit bestätigt. In dem Verfahren ging es um einen Mercedes-Benz ML 350 Bluetec 4Matic, für den das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) einen behördlichen Rückruf wegen des Einbaus unzulässiger Abschalteinrichtungen angeordnet hatte.

Eine Besonderheit: Der geschädigte Verbraucher war in Berufung gegangen, weil er nach dem Urteil des Landgerichts Stuttgart einen viel höheren Kostenanteil zu tragen gehabt hätte als bei der letztlich angesetzten Kostenquote von acht Prozent für den Kläger und 92 Prozent zulasten der Daimler AG. Der Berufung des geschädigten Verbrauchers hatte sich die Daimler AG angeschlossen. Die Anschlussberufung bezeichnet im deutschen Recht eine spezifische prozessuale Situation beim Rechtsbehelf der Berufung. Sie liegt vor, wenn in einem Prozess eine Berufung bereits eingelegt wurde und der Gegner sich mit einem Antrag anschließt, die angefochtene Entscheidung zu seinen Gunsten zu ändern.

Das bedeutet laut Anwalt Dr. Gerrit W. Hartung: “Durch die Anschlussberufung muss Daimler 92 Prozent der Kosten des Berufungsverfahrens tragen. Dadurch hat der geschädigte Verbraucher im Grunde genommen zweimal gegen die Daimler AG gesiegt: einmal vor dem Landgericht Stuttgart und einmal vor dem Oberlandesgericht Stuttgart. Der Zurückweisungsbeschluss des Oberlandesgerichts Stuttgart zeigt, dass sich die Daimler AG ihrer Sache nicht mehr sicher sein kann. Es ist damit das zweite Oberlandesgericht, das sich im Daimler-Abgasskandal deutlich auf Seiten der geschädigten Verbraucher positioniert.”

Am 18. September 2020 hatte bereits das OLG Naumburg als erstes Oberlandesgericht ein verbraucherfreundliches Urteil im Daimler-Dieselskandal gefällt (Az.: 8 U 8/20). Gegen Rückgabe eines manipulierten Mercedes-Benz-Diesels mit dem Motortyp OM651 und der Abgasnorm Euro 5 musste Daimler den Kaufpreis abzüglich einer Nutzungsentschädigung erstatten. In dem streitgegenständlichen Fahrzeug war ein Thermofenster und eine Kühlmittel-Solltemperatur-Regelung verbaut. Das Oberlandesgericht Köln hatte in einem aufsehenerregenden Verfahren (Urteil vom 16.04.2021, Az.: 19 U 53/20) ein Urteil des Landgerichts Aachen (8 O 430/19) aufgehoben und die Sache zur erneuten Verhandlung und Entscheidung an das Gericht zurückverwiesen. Streitgegenständlich ist ein Mercedes-Benz E 220 CDI mit dem Dieselmotor des Typs OM651 und der Schadstoffklasse Euro 5.

Aktualisierte Version vom 05.07.2021 12:08

Pressekontakt:

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Gerrit W. Hartung
Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 68456-0
E-Mail: kanzlei@hartung-rechtsanwaelte.de
Internet: www.hartung-rechtsanwaelte.de

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Bundesverkehrsminister Scheuer stellt neue Licht-Test-Plakette für 2021 vor

Berlin/Bonn (ots)

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat in Berlin gemeinsam mit Jürgen Karpinski, Präsident des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), und Prof. Kurt Bodewig, Präsident der Deutschen Verkehrswacht (DVW), die Licht-Test-Plakette für 2021 präsentiert. Damit kann die bundesweite Licht-Test-Aktion unter dem Motto “Gutes Licht! Gute Fahrt!” an den Start gehen. Ab Oktober sind alle Autofahrer_innen wieder aufgerufen, ihre Fahrzeugbeleuchtung in den Kfz-Werkstätten überprüfen zu lassen.

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer ist Schirmherr der Verkehrssicherheitsaktion. Scheuer: “Gutes Licht kann im Straßenverkehr Leben retten und ist für die Verkehrssicherheit enorm wichtig. Die Aktion Licht-Test hilft, dass die Fahrzeugbeleuchtung optimal funktioniert und Scheinwerfer richtig eingestellt sind. So macht der Licht-Test unsere Straßen für alle Verkehrsteilnehmer seit mehr als 60 Jahren sicherer.”

“Sicherheit im Straßenverkehr ist für das Kfz-Gewerbe das A und O. Deshalb ist die jährliche Überprüfung des Auto-Lichts in den Werkstätten kostenlos. Dadurch geben die Kfz-Meisterbetriebe einen dreistelligen Millionenbetrag als geldwerte Leistung an die Autofahrer weiter”, betont ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. DVW-Präsident Bodewig unterstreicht den Nutzen der regelmäßigen Überprüfung: “Gutes Licht bedeutet gute Fahrt, mehr Sicherheit und weniger Unfälle. Vor allem Fußgänger und Radfahrer werden bei Dämmerung und Dunkelheit schlechter wahrgenommen. Deshalb ist die Deutsche Verkehrswacht bei der Aktion von Anfang an dabei”. Das Kfz-Gewerbe und die Deutsche Verkehrswacht erwarten im Herbst mehrere Millionen Autofahrer, die ihre Fahrzeugbeleuchtung in den Kfz-Werkstätten überprüfen lassen. Ab Oktober bieten Kfz-Meisterbetriebe die Sichtkontrolle kostenlos an. Funktionieren alle Lampen und Leuchten einwandfrei, gibt es die Licht-Test-Plakette auf die Windschutzscheibe. Die Plakette signalisiert der Polizei bei Verkehrskontrollen: Licht ist geprüft! Es lohnt sich deshalb auf jeden Fall, in die Werkstatt zu fahren.

Im vergangenen Jahr hatte fast ein Drittel der Autofahrer Probleme mit der Fahrzeugbeleuchtung. Das hat die Auswertung der Mängelstatistik ergeben. Jeder fünfte war mit mangelhaften Scheinwerfern unterwegs, fast jeder zehnte blendete damit sogar andere Verkehrsteilnehmer. Es ist also dringend nötig, dass Fachleute in den Werkstätten das Autolicht jedes Jahr erneut auf Funktion und richtige Einstellung überprüfen.

Den bundesweiten Licht-Test gibt es bereits seit 1956, er wird gemeinsam von ZDK und DVW organisiert. Schirmherr ist der Bundesverkehrsminister. Als Partner stehen in diesem Jahr Dacia, Auto Bild, Osram, die Nürnberger Versicherung und Hella Gutmann zur Seite.

Pressekontakt:

Stefan Meyer
Tel.: 0228/ 91 27 273
E-Mail: smeyer@kfzgewerbe.de

Original-Content von: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), übermittelt durch news aktuell

 

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In Bremen fahren die Motorräder mit den meisten PS

München (ots)

– Bikes in Bremen haben durchschnittlich 76 PS, in Mecklenburg-Vorpommern nur 62 PS
– Männer versichern 29 Prozent höher motorisierte Maschinen als Frauen
– 300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Motorradversicherung

In Bremen sind Motorräder mit durchschnittlich 76 PS unterwegs – mehr als in jedem anderen Bundesland. Bremer Bikes sind damit 14 PS bzw. 23 Prozent höher motorisiert als Maschinen in Mecklenburg-Vorpommern (Ø 62 PS).1)

Auch in Niedersachsen und dem Saarland (Ø jeweils 73 PS) sind Motorräder vergleichsweise hoch motorisiert.

Durchschnittliche Motorleistung nimmt erstmals seit Jahren ab

Aufgrund der Coronapandemie und neuer Führerscheinregeln war 2020 ein Motorradjahr. Das Kraftfahrt-Bundesamt ermittelte gut 20 Prozent mehr Zulassungen als im Vorjahreszeitraum.2)

Im Bundesdurchschnitt versicherten Motorradfahrer*innen im Jahr 2020 Fahrzeuge mit knapp 70 PS. Damit ist die durchschnittliche Motorleistung zum ersten Mal in den vergangenen sieben Jahren gesunken. 2019 wurden im Schnitt Motorräder mit 72 PS versichert.

“Während der Coronapandemie waren Motorräder aufgrund der niedrigen Ansteckungsgefahr besonders beliebt. Gleichzeitig verursachen sie weniger Kosten und sind platzsparender als Autos”, sagt Dylan Medland, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. “Dazu kommt, dass Motorräder mit bis zu 125 ccm und 15 PS inzwischen auch mit einem Autoführerschein ohne zusätzliche Prüfung gefahren werden dürfen. Die Zulassungen stiegen in dieser Kategorie besonders, entsprechend ging die durchschnittliche Motorisierung 2020 erstmals zurück.”

Männer versichern 29 Prozent höher motorisierte Motorräder als Frauen

Männer fahren Motorräder mit durchschnittlich 72 PS. Das sind 16 PS bzw. 29 Prozent mehr Leistung, als die Maschinen der Frauen (Ø 56 PS) haben.

Am höchsten motorisiert sind Bikes der 30- bis 39-Jährigen. Im Schnitt kommen ihre Motorräder auf 73 PS. Mit zunehmendem Alter nimmt die durchschnittlich versicherte Motorleistung wieder ab. In der Altersgruppe ab 70 Jahren liegt die Leistung im Schnitt bei 54 PS.

300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Motorradversicherung

Bei allen Fragen rund um die Motorradversicherung beraten über 300 CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon, Chat und E-Mail. Zudem werden CHECK24-Kund*innen in vielen Serviceanliegen rund um die Uhr durch unseren Chatbot unterstützt. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten sie ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz optimieren und gleichzeitig sparen.

1)Datenbasis: alle 2020 über CHECK24 abgeschlossenen Motorradversicherungen

2)Quelle: Zeit; “Einfachere Fahrerlaubnis und Corona sorgen für Kraftrad-Boom”; https://ots.de/0zuZyc [abgerufen 30.6.2021]

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission “Key Principles for Comparison Tools” enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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Verkehrskontrollen auf Autobahnen: So werden Gasflaschen im Wohnmobil oder Wohnwagen richtig transportiert

Berlin (ots)

– Tipps, wie Camper sicher unterwegs sind und Bußgelder vermeiden

Reisende mit Wohnmobil oder Wohnwagen sind gut vorbereitet in den Campingurlaub gestartet – allerdings wurden vereinzelt Gasflaschen nicht ausreichend gesichert. Dies stellte die Polizei bei Kontrollen auf Thüringer Autobahnen am vergangenen Wochenende fest.

Worauf Camper beim Transport von Flüssiggasflaschen in Reisemobilen achten sollten, erklärt Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas e. V. (DVFG):

– “Im Wohnmobil oder Wohnwagen haben Flüssiggasflaschen, die nicht fest installiert sind, ihren Platz in einem speziellen Flaschenkasten”, sagt Lau. Er weist darauf hin, dass die Flaschen im Kasten aufrecht stehen und festgezurrt sein müssen. Für den Kasten, der in der Regel Platz für zwei Flaschen bietet, seien Lüftungsöffnungen im Boden vorgeschrieben, die aus Sicherheitsgründen immer frei bleiben müssen.
– Wichtig: “Gasflaschen im Wohnmobil oder Wohnwagen müssen für die Fahrt in den Urlaub nicht zwingend von den angeschlossenen Geräten getrennt werden. Existiert ein Crash-Sensor, der bei Unfällen verhindert, dass unkontrolliert Gas ausströmt, darf auch während der Fahrt mit Flüssiggas geheizt oder der Gaskühlschrank betrieben werden”, sagt Lau. Ersatzflaschen dürften dagegen nur zugedreht und mit aufgesetzter Ventilschutzkappe transportiert werden.
– Gut zu wissen: In Europa gibt es kein einheitlich genormtes Anschlusssystem für Gasflaschen. Nicht jede Gasflasche, die auf der Reise gekauft wird, passt somit zu den Anschlüssen im Wohnmobil oder Wohnwagen. Deshalb rät der Experte, ein sogenanntes Europa-Entnahme-Set im Reisegepäck zu haben. “Das Set ist im Fachhandel für wenige Euro erhältlich. Es besteht aus vier Adaptern, die den Anschluss der Wohnmobil-Gasregler an Gasflaschen aus unterschiedlichen europäischen Ländern ermöglichen”, sagt Lau.

Energieträger Flüssiggas:

Flüssiggas besteht aus Propan, Butan und deren Gemischen und wird bereits unter geringem Druck flüssig. Der Energieträger verbrennt CO2-reduziert und schadstoffarm. Flüssiggas wird für Heiz- und Kühlzwecke, als Kraftstoff (Autogas), in Industrie und Landwirtschaft sowie im Freizeitbereich eingesetzt.

Pressekontakt:

Olaf Hermann
Tel.: 030 / 29 36 71 – 22
Mobil: 0170 / 457 80 72
E-Mail: presse@dvfg.de
Deutscher Verband Flüssiggas e. V.

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Ford zeigt beim Goodwood Festival of Speed das volle Fahrspaß-Potenzial von Elektro-Fahrzeugen

Köln (ots)

– Auftritt beim Kult-Event in Südengland gibt Ausblick darauf, wie Ford in seiner ab 2030 rein elektrischen Modellpalette Fahrspaß verwirklicht
– Batterie-elektrische Modelle vereinen Dynamik mit herausragendem Fahrvergnügen, einzigartigem Auftritt und Unterhaltung sogar im Stand
– Zum ersten rein elektrischen Aufgebot von Ford in Goodwood gehören der Mustang Mach-E GT, der Team Fordzilla P1 und der Mustang Mach E 1400

Mit seinem Auftritt beim diesjährigen Festival of Speed im südenglischen Goodwood gibt Ford ein Versprechen ab: Auto-Enthusiasten in ganz Europa dürfen sich auch in der kommenden Epoche der elektrischen und vernetzten Autos uneingeschränkt auf den charakteristischen Fahrspaß freuen, den die Modellpalette der Marke seit langem auszeichnet. Erstmals treten in Goodwood ausschließlich elektrifizierte Fahrzeuge mit dem Blauen Oval an – und zwar für breit gefächerte Nutzungszwecke: vom täglichen Einsatz im Straßenverkehr über den Motorsport bis hin zu zukunftsweisenden Concept Cars. Das Aufgebot unterstreicht die künftige Marschrichtung von Ford: Ganz gleich, ob mit Mild Hybrid-, Voll Hybrid-, Plug-In-Hybrid- oder vollelektrischem Antrieb – die Kunden dürfen sich stets auf Fahrspaß und ein hoch befriedigendes Fahrerlebnis freuen.

Durch ultraschnell ansprechende und drehmomentstarke elektrische Antriebsstränge erweitert Ford schon heute das dynamische Potenzial vieler Modellreihen. Dabei steht der Hersteller im Wort, dass sich die immer bessere Effizienz nicht nachteilig auf das Fahrerlebnis auswirkt. Jetzt kommt ein weiterer Faktor hinzu: Auch im Stand – also etwa während der Ladevorgänge – werden die Modelle von Ford den Insassen einen angenehmen Aufenthalt und Unterhaltung bieten. Über das FordPass Connect-Modem, die FordPass App und die innovativen Lösungen im Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC der nächsten Generation sollen Fahrzeugnutzer vernetzte digitale Angebote genießen können.

“Das Kriterium ‘Fahrvergnügen’ gehört untrennbar zur Marke Ford. Wir entwickeln jedes Modell mit dem Ziel, den Nutzern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Jetzt schalten wir nochmals einen Gang hoch und übertragen diesen Fahrspaß in die vollelektrische Epoche. Dabei setzen wir auf innovative neue Antriebsstränge ebenso wie auf Konnektivitäts-Technologien – beginnend mit dem batterie-elektrischen Mustang Mach-E”, erklärt Roelant de Waard, Leitender Manager für Pkw-Modelle bei Ford Europa.

Den Fahrplan der Elektrifizierung seiner Modellpalette hat Ford bereits in diesem Jahr bekannt gegeben: Im Rahmen seiner Elektromobilitäts-Offensive bietet das Unternehmen ab Mitte 2026 alle Pkw-Baureihen in Europa mindestens in einer Plug-In-Hybrid- oder in einer batterie-elektrischen Variante an. Ab 2030 wird das Modellangebot von Ford in Europa dann nur noch aus rein elektrischen Fahrzeugen bestehen.

In Goodwood feiert der Mustang Mach-E GT seine dynamische Premiere – und zwar beim legendären Bergrennen dieser Kult-Veranstaltung. Mit einer Spitzenleistung von 358 kW (487 PS) ist der GT die leistungsstärkste straßenzugelassene Version der neuen, batterie-elektrischen Mustang Mach-E-Modellfamilie. So verhelfen das adaptive MagneRide-Fahrwerk1 und Hochleistungsbremsen des Rennsport-Spezialisten Brembo dem Crossover-SUV zu herausragender Agilität auf Supersportwagen-Niveau.

Als Vision des Denkbaren präsentiert Ford beim Goodwood Festival of Speed erstmals öffentlich das Rennwagenkonzept P1 des Team Fordzilla. Das Concept Car entwickelten die Ingenieure des Hauses in enger Zusammenarbeit mit der Gaming-Community.

Für den 8. Juli hat Ford außerdem eine wichtige Neuigkeit aus dem Bereich Motorsport in petto.

Die “Generation elektrisch” von Ford bereitet über das Fahren hinaus Vergnügen

Die elektrifizierten Modelle von Ford verfügen allesamt über Innovationen, die Effizienz mit Fahrspaß kombinieren. Beispiele hierfür sind:

– Im batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E GT* sorgt der serienmäßige Allradantrieb für bestmögliche Traktion. Das Antriebssystem besteht aus zwei Elektromotoren (“Dual Elektromotor”) an Vorder- und Hinterachse, die unabhängig voneinander agieren.
– Beim Ford Kuga Plug-In-Hybrid* sowie dem Kuga Hybrid* vermitteln die simulierten Schaltvorgänge ein authentisches Fahrgefühl wie in einem Modell mit konventionellem Automatikgetriebe. So ist der Fahrer noch direkter ins Geschehen eingebunden.
– Bei den Mild Hybrid-Versionen von Ford Fiesta*, Ford Puma* und Ford Focus* wird der EcoBoost-Benzinmotor von einem Elektromotor unterstützt – genauer gesagt: von einem riemengetriebenen BISG-Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator). Dieser steuert mithilfe der zurückgewonnenen Energie Drehmoment zu und ermöglicht somit ein noch direkteres Ansprechverhalten, etwa beim Beschleunigen aus dem Stand.

Ebenfalls neu: Künftig halten in den Modellen von Ford vernetzte Funktionen Einzug, die den Komfort an Bord und damit auch den Fahrspaß zusätzlich steigern. Dabei kommt dem ins Fahrzeug integrierten FordPass Connect-Modem eine Schlüsselfunktion zu. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Funktion “Intelligent Range” des Mustang Mach-E. Sie ist mit dem bordeigenen Navigationssystem vernetzt, ermöglicht eine präzise Berechnung des aktuellen Aktionsradius und erspart dem Fahrer somit ungeplante Ladestopps. Dabei bezieht das System sowohl das vorausgegangene Fahrerverhalten als auch externe Faktoren wie die Wetterprognose und Crowdsourcing-Daten von anderen vernetzten Mustang Mach-Es mit ein, sofern deren Besitzer der Übermittlung von Fahrdaten zugestimmt haben.

Das FordPass Connect-Modem ermöglicht die Einbindung von bis zu zehn mobilen Geräten, sodass zum Beispiel Familien während der Fahrt Filme streamen, Nachrichten austauschen oder soziale Netzwerke nutzen können. Da die neue Generation der Ford SYNC-Technologie selbstlernend ist, stellt sich das System immer besser auf die Vorlieben und Abläufe der Bediener ein, schlägt Routen oder Unterhaltungsangebote vor und bietet damit eine hohen Nutzen für Fahrer und Passagiere.

Vernetzte Technologien wie das Ford SYNC-System der neuen Generation sind der Schlüssel zu unterhaltsamen Erlebnissen, auch wenn das Fahrzeug steht. Mit dem 15,5 Zoll großen Display des Mustang Mach-E können die Passagiere zeichnen, spielen, lesen oder über die FordPass App den Ladezustand checken. Bisweilen werden die Nutzer beim Einsteigen auch neue Features entdecken, die über Nacht drahtlos “Over The Air” (OTA) heruntergeladen wurden. Fazit: Fahrzeuge von Ford müssen nicht unbedingt fahren, um positive Erlebnisse zu bieten.

Vorausschauende Scheinwerfer

Darüber hinaus entwickeln und erproben die Ingenieure von Ford derzeit Scheinwerfer, die das Fahren bei Dunkelheit noch komfortabler und sicherer machen. Basierend auf Positionsdaten in Echtzeit ermöglicht diese vorausschauende Licht-Technologie die optimale Ausleuchtung von Kurven bei Dunkelheit. Konkret bedeutet das: Das System kennt mithilfe des bordeigenen Navigationssystems die vorausliegende Straßengeometrie und nutzt die eigenen Positionsdaten in Echtzeit, um die Scheinwerfer vorausschauend – und damit optimal – dem Straßenverlauf anzupassen. Das innovative System schwenkt das Scheinwerferlicht in Kurven und leuchtet diese damit besonders effektiv aus. Der Fahrer kann daher auch bei Dunkelheit frühzeitig den Straßenverlauf überblicken und mögliche Gefahren sowie andere Verkehrsteilnehmer wie beispielsweise Radfahrer oder Fußgänger erkennen.

Der Team Fordzilla P1-Rennwagen: Von der virtuellen Welt auf die reale Rennstrecke

Im Mittelpunkt der Fahrspaß-orientierten Fahrzeugentwicklung steht bei Ford stets der Mensch. Wie weit diese Philosophie reicht, unterstreicht das Unternehmen in Goodwood mit einem der innovativsten Ausstellungsstücke seiner Geschichte: einem maßstabsgetreuen Modell des extremen Team Fordzilla P1-Rennwagens.

Seine Weltpremiere gab der Team Fordzilla P1 im vergangenen Jahr anlässlich der Feier des 55. Jahrestags des Dreifachsiegs von Ford bei den 24 Stunden von Le Mans. Mit dem P1 fand erstmals ein virtuelles Fahrzeug aus der Gaming-Szene seinen Weg in die reale Welt. Fast eine Viertelmillion Fans stimmten via Twitter über Design-Elemente, die Sitz-Konfiguration, die Motor-Position oder die Cockpit-Gestaltung ab. Das Ergebnis ist der ultimative virtuelle Rennwagen mit allen Voraussetzungen für pure Faszination am digitalen Lenkrad.

Die Realität gewordene Vision zeichnet sich durch eine extrem flache Silhouette aus, deren einzige Erhebung die flache Pilotenkanzel zu sein scheint. Die expressiv gestaltete, an den Supersportwagen Ford GT erinnernde Frontpartie und das komplett freiliegende Heck stehen für eine ausgefeilte Aerodynamik. Nicht weniger radikal zeigt sich der Innenraum des P1: LED-Anzeigen informieren Fahrer und Beifahrer über Ereignisse auf der Rennstrecke, ein ins Lenkrad integrierte Display ermöglicht den Austausch von Live-Daten mit dem Kommandostand in der Boxengasse.

“Wer Autos bauen möchte, die die Kunden lieben, muss zuerst verstehen, was die Menschen wirklich wollen. Mit dem Team Fordzilla P1 haben wir dieses Verständnis sehr extrem umgesetzt – und bei der Gestaltung unserer Puma ST Gold Edition, den die Kunden noch in diesem Jahr live sehen und tatsächlich bestellen können, verfolgen wir denselben innovativen Ansatz”, so Amko Leenarts, Design-Direktor bei Ford Europa. “Genau dieses am Menschen orientierte Design bildet den Schlüssel zu einem neuen Level an Fahrvergnügen in der kommenden Ära der Elektromobilität.”

Ford-Chef Jim Farley sitzt in Goodwood am Steuer eines Mustang Mach-E 1400

Eine Demonstration dieser auf den Fahrspaß ausgerichteten Marken-Philosophie liefert in Goodwood Jim Farley, der Präsident und CEO der Ford Motor Company. Farley persönlich jagt den rein elektrischen Supersport-Prototypen Mustang Mach-E 1400 die berühmte Bergrennstrecke hinauf. In dem kompromisslosen 1.419-PS-Prototypen stecken gut 10.000 Arbeitsstunden von Ford Performance und RTR Vehicles. Sieben Elektro-Motoren sind über eine einzige Antriebswelle so mit den Differenzialen verbunden, dass sich der Mustang Mach-E 1400 auf die unterschiedlichsten Einsatzzwecke einstellen lässt – vom extremen Driften bis zu Hochgeschwindigkeitsrunden auf der Rennstrecke. Die variable Auslegung von Fahrwerk und Kraftübertragung mit ihren verschiedenen Set-ups von Front-, Heck- und Allradantrieb lässt Rückschlüsse zu, welche Auswirkungen unterschiedliche Antriebskonfiguration auf Energieverbrauch und Leistung haben.

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1) MagneRide(TM) ist ein eingetragenes Warenzeichen der BWI Group.

*Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E GT nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 20,0 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

Verbrauchswerte des Ford Kuga Hybrid nach WLTP (kombiniert): Kraftstoffverbrauch 6,4 – 5,4 l/100 km; CO2-Emissionen 146 – 124 g/km

Verbrauchswerte des Ford Kuga Plug-In-Hybrid nach WLTP (kombiniert): Kraftstoffverbrauch 1,4 l/100 km; CO2-Emissionen 32 g/km; Stromverbrauch in kWh/100 km: 15,8; elektrische Reichweite in km (kombiniert): 56 .

Verbrauchswerte des Ford Puma EcoBoost Hybrid nach WLTP (kombiniert): Kraftstoffverbrauch 6,4 – 5,2 l/100 km; CO2-Emissionen 145 – 119 g/km

Verbrauchswerte des Ford Fiesta EcoBoost Hybrid nach WLTP (kombiniert): Kraftstoffverbrauch 6,1 – 4,8 l/100 km; CO2-Emissionen 139 – 110 g/km

Verbrauchswerte des Ford Focus EcoBoost Hybrid nach WLTP (kombiniert): Kraftstoffverbrauch 6,1 – 5,1 l/100 km; CO2-Emissionen 138 – 114 g/km

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Deutsche Kunden von OK Mobility wählen Mallorca als erstes Urlaubsziel Ibiza, Valencia, Alicante und Málaga sind neben Mallorca die beliebtesten Reiseziele in diesem Sommer

Palma, Spanien (ots)

Mit der höchsten Anzahl an Mietwagenbuchungen ist Mallorca diesen Sommer das beliebteste Reiseziel der deutschen Kunden von OK Mobility. Danach folgen Ibiza-Stadt, Valencia, Alicante und Málaga – die wichtigsten Städte mit Sonnen- und Strandtourismus am spanischen Mittelmeer. Das auf globale Mobilität spezialisierte Unternehmen verzeichnet für den Monat Juni ein hohes Buchungsaufkommen für diese Urlaubsziele, und den Prognosen zufolge soll es für die Monate Juli und August deutlich steigen.

Mit einem Netzwerk aus mehr als 30 Niederlassungen in den wichtigsten Städten Spaniens, Portugals, Italiens, Deutschlands, Griechenlands und Maltas wird das spanische Unternehmen jedes Jahr von tausenden Deutschen für ihre Reisen gewählt.

Der CEO von OK Mobility, Othman Ktiri, ist dankbar für das Vertrauen, das der deutsche Markt bei der Wahl einer Mobilitätslösung in das Unternehmen setzt. “Bei OK sind wir bereit, unsere deutschen Kunden mit allen Sicherheitsgarantien wieder willkommen zu heißen. Deutschland ist einer unserer wichtigsten Quellmärkte, und seitdem die Mobilitätsbeschränkungen aufgehoben wurden, war die Nachfrage sofort da. Bereits zu Ostern konnten wir einen deutlichen Anstieg der Buchungen verzeichnen – ein Trend, der sich bis in diese Sommermonate fortgesetzt hat.”

Ktiri fügt hinzu: “Wir arbeiten weiter daran, unseren Kunden einen qualitativ hochwertigen Service zu bieten, der agil und unmittelbar ist und ihnen die Mobilität am Reiseziel erleichtert, um ihren Aufenthalt zu einem sicheren und unvergesslichen Erlebnis zu machen.”

Mit fast 20 Jahren Erfahrung in der Automobil-, Mobilitäts- und Tourismusbranche deckt OK Mobility mit Sitz in Palma de Mallorca die Mobilitätsbedürfnisse seiner Kunden durch die Vermietung, den Verkauf und den Abo-Service seiner Fahrzeuge ab. Durch seine Vermietungsdienstleistungen ist das Unternehmen führend in Spaniens Autovermietungsbrancheund nimmt eine der Top-Positionen in Bezug auf Urlaubsvermietungen ein. Es bedient jährlich mehr als 2 Millionen Nutzer aus mehr als 120 Ländern.

Nach dem Markteintritt in Portugal im Jahr 2019, gefolgt von Italien im Jahr 2020, ist das spanische Unternehmen in einem internationalen Expansionsprozess. Im Jahr 2021 hat die Firma Büros in Deutschland, Griechenland und Malta eröffnet. In Deutschland befindet sich das Büro von OK Mobility im Ankunftsterminal des Flughafens München. Durch dieses umfangreiche Netzwerk aus Büros reagiert OK Mobility auf die Mobilitätsbedürfnisse der Nutzer, sei es für touristische, urbane und/oder geschäftliche Zwecke.

Über okmobility.com können Sie Mietfahrzeuge für jedes der nationalen und internationalen Ziele buchen, in denen das Unternehmen präsent ist, und dabei aus einer großen Flotte voll ausgestatteter Fahrzeuge und den neuesten Modellen auf dem Markt wählen.

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OK Mobility
Presseabteilung
(+34) 971 430 590 – Durchwahl: 1145
comunicacion@okmobility.com

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Bundesverkehrsminister Scheuer stellt neue Licht-Test-Plakette für 2021 vor

Berlin/Bonn (ots)

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat in Berlin gemeinsam mit Jürgen Karpinski, Präsident des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), und Prof. Kurt Bodewig, Präsident der Deutschen Verkehrswacht (DVW), die Licht-Test-Plakette für 2021 präsentiert. Damit kann die bundesweite Licht-Test-Aktion unter dem Motto “Gutes Licht! Gute Fahrt!” an den Start gehen. Ab Oktober sind alle Autofahrer_innen wieder aufgerufen, ihre Fahrzeugbeleuchtung in den Kfz-Werkstätten überprüfen zu lassen.

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer ist Schirmherr der Verkehrssicherheitsaktion. Scheuer: “Gutes Licht kann im Straßenverkehr Leben retten und ist für die Verkehrssicherheit enorm wichtig. Die Aktion Licht-Test hilft, dass die Fahrzeugbeleuchtung optimal funktioniert und Scheinwerfer richtig eingestellt sind. So macht der Licht-Test unsere Straßen für alle Verkehrsteilnehmer seit mehr als 60 Jahren sicherer.”

“Sicherheit im Straßenverkehr ist für das Kfz-Gewerbe das A und O. Deshalb ist die jährliche Überprüfung des Auto-Lichts in den Werkstätten kostenlos. Dadurch geben die Kfz-Meisterbetriebe einen dreistelligen Millionenbetrag als geldwerte Leistung an die Autofahrer weiter”, betont ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. DVW-Präsident Bodewig unterstreicht den Nutzen der regelmäßigen Überprüfung: “Gutes Licht bedeutet gute Fahrt, mehr Sicherheit und weniger Unfälle. Vor allem Fußgänger und Radfahrer werden bei Dämmerung und Dunkelheit schlechter wahrgenommen. Deshalb ist die Deutsche Verkehrswacht bei der Aktion von Anfang an dabei”. Das Kfz-Gewerbe und die Deutsche Verkehrswacht erwarten im Herbst mehrere Millionen Autofahrer, die ihre Fahrzeugbeleuchtung in den Kfz-Werkstätten überprüfen lassen. Ab Oktober bieten Kfz-Meisterbetriebe die Sichtkontrolle kostenlos an. Funktionieren alle Lampen und Leuchten einwandfrei, gibt es die Licht-Test-Plakette auf die Windschutzscheibe. Die Plakette signalisiert der Polizei bei Verkehrskontrollen: Licht ist geprüft! Es lohnt sich deshalb auf jeden Fall, in die Werkstatt zu fahren.

Im vergangenen Jahr hatte fast ein Drittel der Autofahrer Probleme mit der Fahrzeugbeleuchtung. Das hat die Auswertung der Mängelstatistik ergeben. Jeder fünfte war mit mangelhaften Scheinwerfern unterwegs, fast jeder zehnte blendete damit sogar andere Verkehrsteilnehmer. Es ist also dringend nötig, dass Fachleute in den Werkstätten das Autolicht jedes Jahr erneut auf Funktion und richtige Einstellung überprüfen.

Den bundesweiten Licht-Test gibt es bereits seit 1956, er wird gemeinsam von ZDK und DVW organisiert. Schirmherr ist der Bundesverkehrsminister. Als Partner stehen in diesem Jahr Dacia, Auto Bild, Osram, die Nürnberger Versicherung und Hella Gutmann zur Seite.

Pressekontakt:

Stefan Meyer
Tel.: 0228/ 91 27 273
E-Mail: smeyer@kfzgewerbe.de

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