KBA rügt Behörden für mangelnde Aufklärung im Dieselskandal bei Wohnmobilen / Fiat-Dieselskandal nimmt wieder Fahrt auf

Köln (ots) – Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) will laut eines aktuellen Schreibens Schritte gegen den Stellantis-Konzern einleiten, zu dem auch Fiat gehört. Als die deutsche Bundesoberbehörde illegale Abweichungen bei den Motoren des Modells Fiat Ducato feststellte, meldete man dies bereits 2016 den offiziellen italienischen Stellen. Zudem sei auch die EU-Kommission in Kenntnis gesetzt worden. Doch diese Behörden ergriffen bis heute keinerlei Maßnahmen, um den massenhaften Betrug an den Abgaseinrichtungen im Ducato zu unterbinden. Damit ist nun Schluss: Das KBA kündigte in dem Schreiben an, jetzt selbst tätig zu werden.

Zuständige Behörden legten die Hände in den Schoß

Aus dem Schreiben des KBA geht deutlich die bisherige Tatenlosigkeit seitens der italienischen Typgenehmigungsbehörde bei der Aufklärung der überhöhten Stickoxidemissionen hervor. Zahlreiche Messungen kamen jahrelang immer wieder zum Ergebnis, dass durch Fiat Chrysler Automobiles (FCA) verbaute Motoren in zahlreichen Wohn- und Reisemobilen massive Grenzwertüberschreitungen aufweisen. So wurden Werte ermittelt, die das Neun- bis 15-fache der zulässigen Menge an Stickoxiden abbildeten. Als Ursache wurden illegale Abschalteinrichtungen festgestellt. Die Zuständigkeit liegt erst einmal bei den italienischen Behörden, die nachweislich durch das KBA informiert wurden. Doch wenn sich diese nicht rühren, kann auch das KBA selbst tätig werden.

Sittenwidrige Schädigung bedeutet Schadensersatzanspruch

Dr. V. Ghendler von der Kanzlei KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ, die als eine der führenden Verbraucherrechtskanzleien Deutschlands gilt, spricht deutliche Worte: “Die Lage ist klar: Aufgrund der bisherigen Ermittlungen ist eine vorsätzliche und sittenwidrige Schädigung nach § 826 BGB anzunehmen, die unbedingt juristische Konsequenzen zur Folge haben muss.” Der Rechtsanwalt betont zudem den besonderen Stellenwert, den das Einschreiten des KBA in diesem Betrugsfall einnimmt: “Es ist dringend notwendig, dass das Kraftfahrtbundesamt in diesem Fall der sittenwidrigen Abgasmanipulation weitere Schritte einleitet. Nicht nur für betroffene Kunden des italienischen Automobil- und Motorenherstellers muss endlich Klarheit geschaffen werden, um weitreichende Entschädigungsforderungen geltend zu machen.”

Schwerwiegende wirtschaftliche und gesundheitliche Folgen

Neben Fahrverboten, Rückrufen und Stilllegungen der Fahrzeuge, die zum Teil bereits umgesetzt wurden, können die immensen Überschreitungen der Stickoxidgrenzwerte zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. “Umso wichtiger, dass nun seitens der KBA an die informierten italienischen Behörden herangetreten wird”, so Dr. Ghendler, der mit seiner Kanzlei seit vielen Jahren die Interessen getäuschter Dieselkunden vertritt. Von Stellantis bzw. Fiat geschädigte Verbraucher können sich für eine kostenlose Erstberatung an die auf den Abgasskandal spezialisierte Kanzlei wenden, um eine fundierte Einschätzung ihrer Erfolgschancen zu erhalten.

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Telefon: 0221 / 8282 9201
E-Mail: presse@halloanwalt.de

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KBA rügt Behörden für mangelnde Aufklärung im Dieselskandal bei Wohnmobilen / Fiat-Dieselskandal nimmt wieder Fahrt auf

Köln (ots) – Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) will laut eines aktuellen Schreibens Schritte gegen den Stellantis-Konzern einleiten, zu dem auch Fiat gehört. Als die deutsche Bundesoberbehörde illegale Abweichungen bei den Motoren des Modells Fiat Ducato feststellte, meldete man dies bereits 2016 den offiziellen italienischen Stellen. Zudem sei auch die EU-Kommission in Kenntnis gesetzt worden. Doch diese Behörden ergriffen bis heute keinerlei Maßnahmen, um den massenhaften Betrug an den Abgaseinrichtungen im Ducato zu unterbinden. Damit ist nun Schluss: Das KBA kündigte in dem Schreiben an, jetzt selbst tätig zu werden.

Zuständige Behörden legten die Hände in den Schoß

Aus dem Schreiben des KBA geht deutlich die bisherige Tatenlosigkeit seitens der italienischen Typgenehmigungsbehörde bei der Aufklärung der überhöhten Stickoxidemissionen hervor. Zahlreiche Messungen kamen jahrelang immer wieder zum Ergebnis, dass durch Fiat Chrysler Automobiles (FCA) verbaute Motoren in zahlreichen Wohn- und Reisemobilen massive Grenzwertüberschreitungen aufweisen. So wurden Werte ermittelt, die das Neun- bis 15-fache der zulässigen Menge an Stickoxiden abbildeten. Als Ursache wurden illegale Abschalteinrichtungen festgestellt. Die Zuständigkeit liegt erst einmal bei den italienischen Behörden, die nachweislich durch das KBA informiert wurden. Doch wenn sich diese nicht rühren, kann auch das KBA selbst tätig werden.

Sittenwidrige Schädigung bedeutet Schadensersatzanspruch

Dr. V. Ghendler von der Kanzlei KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ, die als eine der führenden Verbraucherrechtskanzleien Deutschlands gilt, spricht deutliche Worte: “Die Lage ist klar: Aufgrund der bisherigen Ermittlungen ist eine vorsätzliche und sittenwidrige Schädigung nach § 826 BGB anzunehmen, die unbedingt juristische Konsequenzen zur Folge haben muss.” Der Rechtsanwalt betont zudem den besonderen Stellenwert, den das Einschreiten des KBA in diesem Betrugsfall einnimmt: “Es ist dringend notwendig, dass das Kraftfahrtbundesamt in diesem Fall der sittenwidrigen Abgasmanipulation weitere Schritte einleitet. Nicht nur für betroffene Kunden des italienischen Automobil- und Motorenherstellers muss endlich Klarheit geschaffen werden, um weitreichende Entschädigungsforderungen geltend zu machen.”

Schwerwiegende wirtschaftliche und gesundheitliche Folgen

Neben Fahrverboten, Rückrufen und Stilllegungen der Fahrzeuge, die zum Teil bereits umgesetzt wurden, können die immensen Überschreitungen der Stickoxidgrenzwerte zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. “Umso wichtiger, dass nun seitens der KBA an die informierten italienischen Behörden herangetreten wird”, so Dr. Ghendler, der mit seiner Kanzlei seit vielen Jahren die Interessen getäuschter Dieselkunden vertritt. Von Stellantis bzw. Fiat geschädigte Verbraucher können sich für eine kostenlose Erstberatung an die auf den Abgasskandal spezialisierte Kanzlei wenden, um eine fundierte Einschätzung ihrer Erfolgschancen zu erhalten.

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Zuständige Behörden legten die Hände in den Schoß

Aus dem Schreiben des KBA geht deutlich die bisherige Tatenlosigkeit seitens der italienischen Typgenehmigungsbehörde bei der Aufklärung der überhöhten Stickoxidemissionen hervor. Zahlreiche Messungen kamen jahrelang immer wieder zum Ergebnis, dass durch Fiat Chrysler Automobiles (FCA) verbaute Motoren in zahlreichen Wohn- und Reisemobilen massive Grenzwertüberschreitungen aufweisen. So wurden Werte ermittelt, die das Neun- bis 15-fache der zulässigen Menge an Stickoxiden abbildeten. Als Ursache wurden illegale Abschalteinrichtungen festgestellt. Die Zuständigkeit liegt erst einmal bei den italienischen Behörden, die nachweislich durch das KBA informiert wurden. Doch wenn sich diese nicht rühren, kann auch das KBA selbst tätig werden.

Sittenwidrige Schädigung bedeutet Schadensersatzanspruch

Dr. V. Ghendler von der Kanzlei KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ, die als eine der führenden Verbraucherrechtskanzleien Deutschlands gilt, spricht deutliche Worte: “Die Lage ist klar: Aufgrund der bisherigen Ermittlungen ist eine vorsätzliche und sittenwidrige Schädigung nach § 826 BGB anzunehmen, die unbedingt juristische Konsequenzen zur Folge haben muss.” Der Rechtsanwalt betont zudem den besonderen Stellenwert, den das Einschreiten des KBA in diesem Betrugsfall einnimmt: “Es ist dringend notwendig, dass das Kraftfahrtbundesamt in diesem Fall der sittenwidrigen Abgasmanipulation weitere Schritte einleitet. Nicht nur für betroffene Kunden des italienischen Automobil- und Motorenherstellers muss endlich Klarheit geschaffen werden, um weitreichende Entschädigungsforderungen geltend zu machen.”

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Neben Fahrverboten, Rückrufen und Stilllegungen der Fahrzeuge, die zum Teil bereits umgesetzt wurden, können die immensen Überschreitungen der Stickoxidgrenzwerte zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. “Umso wichtiger, dass nun seitens der KBA an die informierten italienischen Behörden herangetreten wird”, so Dr. Ghendler, der mit seiner Kanzlei seit vielen Jahren die Interessen getäuschter Dieselkunden vertritt. Von Stellantis bzw. Fiat geschädigte Verbraucher können sich für eine kostenlose Erstberatung an die auf den Abgasskandal spezialisierte Kanzlei wenden, um eine fundierte Einschätzung ihrer Erfolgschancen zu erhalten.

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Zuständige Behörden legten die Hände in den Schoß

Aus dem Schreiben des KBA geht deutlich die bisherige Tatenlosigkeit seitens der italienischen Typgenehmigungsbehörde bei der Aufklärung der überhöhten Stickoxidemissionen hervor. Zahlreiche Messungen kamen jahrelang immer wieder zum Ergebnis, dass durch Fiat Chrysler Automobiles (FCA) verbaute Motoren in zahlreichen Wohn- und Reisemobilen massive Grenzwertüberschreitungen aufweisen. So wurden Werte ermittelt, die das Neun- bis 15-fache der zulässigen Menge an Stickoxiden abbildeten. Als Ursache wurden illegale Abschalteinrichtungen festgestellt. Die Zuständigkeit liegt erst einmal bei den italienischen Behörden, die nachweislich durch das KBA informiert wurden. Doch wenn sich diese nicht rühren, kann auch das KBA selbst tätig werden.

Sittenwidrige Schädigung bedeutet Schadensersatzanspruch

Dr. V. Ghendler von der Kanzlei KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ, die als eine der führenden Verbraucherrechtskanzleien Deutschlands gilt, spricht deutliche Worte: “Die Lage ist klar: Aufgrund der bisherigen Ermittlungen ist eine vorsätzliche und sittenwidrige Schädigung nach § 826 BGB anzunehmen, die unbedingt juristische Konsequenzen zur Folge haben muss.” Der Rechtsanwalt betont zudem den besonderen Stellenwert, den das Einschreiten des KBA in diesem Betrugsfall einnimmt: “Es ist dringend notwendig, dass das Kraftfahrtbundesamt in diesem Fall der sittenwidrigen Abgasmanipulation weitere Schritte einleitet. Nicht nur für betroffene Kunden des italienischen Automobil- und Motorenherstellers muss endlich Klarheit geschaffen werden, um weitreichende Entschädigungsforderungen geltend zu machen.”

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Neben Fahrverboten, Rückrufen und Stilllegungen der Fahrzeuge, die zum Teil bereits umgesetzt wurden, können die immensen Überschreitungen der Stickoxidgrenzwerte zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. “Umso wichtiger, dass nun seitens der KBA an die informierten italienischen Behörden herangetreten wird”, so Dr. Ghendler, der mit seiner Kanzlei seit vielen Jahren die Interessen getäuschter Dieselkunden vertritt. Von Stellantis bzw. Fiat geschädigte Verbraucher können sich für eine kostenlose Erstberatung an die auf den Abgasskandal spezialisierte Kanzlei wenden, um eine fundierte Einschätzung ihrer Erfolgschancen zu erhalten.

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Richtiges Autopacken ist keine Kunst

Coburg (ots) – Tipps für den Alltag

Richtiges Autopacken ist keine Kunst

– Auch kleine Gegenstände sicher verstauen
– Mit Dachbox unterwegs: Fahrverhalten anpassen

Urlaub ist wieder möglich. Viele zieht es auch in diesem Sommer nicht in die Ferne, sie wollen ihren Urlaub in Deutschland genießen. Vor der Fahrt muss gepackt werden. Bei der Frage, was die Familie unbedingt im Urlaub braucht, scheiden sich oft die Geister. Aber egal, welche Dinge im Kofferraum landen, um sicher anzukommen, gilt es beim Verstauen des Gepäcks ein paar Dinge zu beherzigen. Schwere und sperrige Gegenstände gehören immer in den Kofferraum: Am besten vor oder direkt auf der Hinterachse. In Kombis dürfen Gepäckstücke nicht über die Höhe der Rückbank hinaus gestapelt werden. Nur mit einem Trenngitter oder Trennnetz im Auto ist höheres Beladen kein Problem.

Geregelt ist die Ladungssicherheit, wie die HUK-COBURG mitteilt, in der Straßenverkehrsordnung (StVO §22). Hier heißt es, “die Ladung (…) ist so zu verstauen und zu sichern, dass sie selbst bei Vollbremsung oder plötzlichen Ausweichbewegungen nicht verrutschen, umfallen, hin und her rollen” kann. Das betrifft nicht nur große Gepäckstücke, auch lose Kleinigkeiten – zum Beispiel Handtaschen oder Handys – können sich bei Vollbremsungen auf der Autobahn in Wurfgeschosse verwandeln, die die Insassen verletzen. Darum lagern selbst Kleinteile am besten im Handschuh- oder Seitentürfach.

Vielen Urlaubern genügt der Stauraum ihres Pkw nicht. Sie montieren deshalb zusätzlich eine Box auf ihr Autodach. Hier sollte man die zulässige Dachlast ebenso wie die Höchstgeschwindigkeit im Blick haben. In der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs lässt sich ablesen, wie schwer der zusätzliche Dachkoffer nach dem Beladen sein darf bzw. welche Höchstgeschwindigkeit gefahren werden darf. Unabhängig davon hat nicht jede Dachbox dasselbe Volumen: Wieviel maximal hineinpasst, steht in der boxeigenen Betriebsanleitung.

Gewicht ist auch an anderer Stelle ein Thema: Immer öfter wird das eigene Rad mit in den Urlaub genommen. Die meisten Urlauber transportieren es auf einer Anhängerkupplung, auf der ein zusätzlicher Träger befestigt wird. Entscheidend ist hier neben der zulässigen Trägerlast auch die Stützlast der Anhängerkupplung. Über beides informiert wieder die zu jedem Einzelteil gehörende Betriebserlaubnis. Darin steht ebenfalls, wie schnell man fahren darf, wenn man seine Räder Huckepack nimmt.

Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.huk.de/presse/nachrichten/verbrauchertipps/autopacken.html.

Pressekontakt:

Karin Benning
Tel.: 09561/9622604
Mail: karin.benning@huk-coburg.de

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Unter Strom: 5. i-MOBILITY-Rallye für Autos mit alternativen Antrieben startet morgen mit einem Rekordstarterfeld

Stuttgart, Deutschland (ots) – 55 Teams starten morgen in Heimsheim zur 5. i-MOBILITY-Rallye. Im Fokus der eintägigen Veranstaltung stehen auch dieses Mal Fahrzeuge mit alternativen Antrieben – also reine Stromer, Hybridmodelle und Brennstoffzellenautos. Doch was heißt hier “stehen”? Vielmehr sollen die Fahrzeuge einmal mehr unter Beweis stellen, wie zukunfts- und leistungsfähig ihre Technologien in Aktion auf der Strecke sind.

Im vergangenen Jahr musste die Rallye wegen der Beschränkungen durch die Corona-Pandemie verschoben werden und kann jetzt stattfinden. Auf die Teilnehmer wartet eine Distanz von insgesamt 120 Kilometer über schwäbische Straßen mit zahlreichen Steigungen und Gefällen. Nicht nur gefühlvolles Fahren, sondern auch Geschick und Präzision sind bei der Tour mit alternativen Antrieben gefragt. So kommen Spaß und Ehrgeiz garantiert nicht zu kurz – Spannung also im doppelten Sinn.

Am Start der von der MOTOR PRESSE STUTTGART veranstalteten Rallye sind Autos von insgesamt 17 Marken. Zu den Elektro-Fahrzeugen der neuesten Generation im Teilnehmerfeld zählen zum Beispiel der Audi RS e-tron GT, der Hyundai Ioniq 5, der Kia e-Niro, der Mercedes EQS 450+, der Opel Mokka-e, der Peugeot e-2008, der Porsche Taycan Turbo S Cross Turismo, der Skoda ENYAQ iV, der Toyota Mirai und der Volkswagen ID.4. Zu den Teilnehmern der 5. i-Mobility.Rallye sind der Schauspieler Lenn Kudrjawitzki der unter anderem in den Fernsehserien Vikings und Kroatien-Krimi (ARD) mitgewirkt hat, der neue ADAC-Präsident Christian Reinecke, Ex-Bachelor Leonard Freier und die ehemalige Damen-Rallyeweltmeisterin Isolde Holderied.

Weitere Informationen unter: https://event.motorpresse.de/i-mobility-rallye/

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

Kontakt:

Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1657
Mobil: +49 176 11182007
djohae@motorpresse.de
www.motorpresse.de
www.facebook.com/motorpresse

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Premiummarken haben bei Konnektivität die Nase vorn / Sieben Plug-in-Hybride im Vergleich / ADAC: Ablenkungspotenzial nicht unterschätzen

München (ots) – Navigation, Entertainment und Infotainment. Hersteller integrieren zunehmend vernetzte Funktionen in ihren Autos. Gleichzeitig erhöht sich für die Fahrer – bedingt durch teils undurchsichtige Menüstrukturen – auch das Ablenkungspotenzial im Straßenverkehr. Gemeinsam mit der Zeitschrift “connect” und mit Unterstützung des Beratungsunternehmens “umlaut” hat der Automobilclub sieben Plug-in-Hybride der Mittelklasse in den Bereichen Infotainment, Navigation, Konnektivität und Bedienkomfort getestet.

Auf Platz eins landet der Mercedes-Benz CLA 250e Shooting Brake. Er glänzt mit großen, hochaufgelösten Displays inklusive optionalem Head-up-Display, einem großen Funktionsumfang und mehreren Smartphone-Apps. In der Basisausstattung ist er sogar das zweitgünstigste Fahrzeug im Testumfeld. Platz 2 belegt mit dem BMW 330e eine weitere Premiummarke. Punkten kann der BMW mit der spurgenauen Positionierung auf der Autobahn sowie einer Satellitendarstellung bei der Navigationskarte. Der Volkswagen Arteon schneidet mit der Gesamtnote “befriedigend” ab.

Als bestes Importauto sticht der KIA Sorento auf dem vierten Platz hervor. Knapp dahinter folgen der Jaguar E-Pace auf Rang fünf sowie der Skoda Octavia auf Platz sechs. Der Peugeot 508 bildet das Schlusslicht im Vergleichstest. Er fährt gerade noch das Urteil “befriedigend” ein und bietet lediglich eine Grund-Konnektivität. Im Vergleich zu den Konkurrenten fehlen zu viele Funktionen und auch ein Head-up-Display ist für den Franzosen nicht erhältlich.

Besonders bedauerlich sieht der ADAC bei allen Testkandidaten, dass nicht mal gegen Aufpreis ein CD-Laufwerk angeboten wird. Und dies, obwohl in Deutschland im Jahr 2020 immerhin noch 32 Millionen CD-Alben (gemäß Bundesverband Musikindustrie) verkauft wurden.

Bei den vielen Möglichkeiten der getesteten Funktionen und Dienste im Fahrzeug darf man jedoch das damit verbundene Ablenkungspotenzial von der eigentlichen Fahraufgabe nicht außer Acht lassen. Einstellungen sollten nur vorgenommen werden, wenn das Auto steht. Zudem ist es laut Club besonders wichtig, dass Anzeige- und Bedienmöglichkeiten bei einer Probefahrt ausgiebig getestet werden.

Detaillierte Informationen zum Test finden Sie unter adac.de

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

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Elektrisierende Performance für Europa: Ford Mustang Mach-E GT feiert Online-Bestellstart

Köln (ots) –

– Rennstreckentauglich: Ford Mustang Mach-E GT begeistert mit spezieller Fahrwerks- und Antriebsabstimmung, Brembo-Bremsen sowie neuem Fahrmodus “Ungezähmt extended”
– Werte eines Supersportwagens: Mit 358 kW (487 PS) und 860 Nm Drehmoment katapultiert der rein elektrische Antriebsstrang den Mach-E GT in 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h
– Premium-Auftritt: Exklusive Design-Merkmale, Lackierungen in Cyber Orange oder Atoll-Blau Metallic, MagneRide®-Fahrwerk, 20-Zoll-Räder und Ford Performance-Sitze
– Verkaufspreis: ab 72.900 Euro – voll förderfähig

Köln (ots) – Auto-Enthusiasten dürften sich freuen: Ab Montag, 12. Juli 2021, können sie den Ford Mustang Mach-E GT* bestellen (online). Verkaufspreis: ab 72.900 Euro, die Auslieferungen sollen noch in diesem Jahr beginnen. Der Mustang Mach-E GT ist die leistungsstärkste Version der rein elektrischen Mustang Mach-E-Baureihe – der GT übertrifft in puncto Drehmoment alle bisherigen Serienmodelle, die Ford in Europa angeboten hat. 860 Nm katapultieren ihn in 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h (Rollstart). Damit ist der Mustang Mach-E GT der sprintstärkste Fünfsitzer von Ford in Europa.

Passend zu diesen Supersportwagen-Temperament geht der Mustang Mach-E GT beim legendären Goodwood Festival of Speed (8. bis 11. Juli 2021) an den Start.

Mustang Mach-E GT voll förderfähig

Der Ford Mustang Mach-E ist mit dem Nettolistenpreis der Basisversion beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für den Umweltbonus gelistet. Damit sind alle Versionen des Mustang Mach-E – inklusive des Mustang Mach-E GT – förderberechtigt nach der Richtlinie zur Förderung des Absatzes von elektrisch betriebenen Fahrzeugen (Umweltbonus) vom 21. Oktober 2020.

Zwei kraftvolle Elektromotoren und serienmäßiger Allradantrieb, das adaptive MagneRide®-Fahrwerk1 sowie Hochleistungsbremsen vom Rennsportspezialisten Brembo verhelfen dem Mustang Mach-E GT zu herausragenden Fahrleistungen auf Supersportwagenniveau und zu einer beeindruckenden Agilität. Zudem spendierte Ford der GT-Version eine spezielle Kalibrierung des Antriebsstrangs: Sie teilt den Hinterrädern einen größeren Anteil des Motormoments zu als den anderen Mach-E-Allradversionen – unterstützt durch speziell entwickelte Reifen, die das extreme Drehmoment auf die Straße bringen.

Hinzu kommt der neue, nur für den Rennstreckeneinsatz zugelassene Fahrmodus “Ungezähmt extended”. Mit ihm lässt sich die Leistung des Antriebsstrangs für das Fahren im Grenzbereich feiner dosieren, auch die Traktions- und Stabilitätskontrolle wird entsprechend angepasst. Für den Fahrer zahlt sich dies durch konstante Rundenzeiten und einen hohen Erlebnisfaktor aus.

Besondere Ausstattungsdetails wie Sportsitze von Ford Performance, Leichtmetallräder im serienmäßigen 20-Zoll-Fomat, die exklusiven Karosserietöne Cyber Orange oder Atoll-Blau Metallic und spezielle Design-Elemente heben den Mustang Mach-E GT von den “zivileren” Mach-E-Versionen auch optisch ab. Die Modifikationen unterstreichen die schlanke und kraftvolle Erscheinung des Crossover-SUV, während sie die unverwechselbaren Ford Mustang-Merkmale beibehalten – sie kennzeichnen den Mustang Mach-E als nahen Verwandten des weltweit meistverkauften Sportwagens.

“Der Mustang Mach-E GT demonstriert eindrucksvoll, wie sich elektrische Antriebsstränge komplett in Richtung Fahrspaß optimieren lassen”, erklärt Geert van Noyen, Leiter Fahrzeugdynamik bei Ford Europa. “Das Ergebnis ist ein ausgereiftes, fünfsitziges Crossover-SUV mit der Beschleunigung eines Supersportwagens und null Emissionen – eine Kombination von einzigartigen Eigenschaften, von der ich nur träumen konnte, als ich vor 30 Jahren als Ingenieur angefangen habe.”

Die “Extended Range”-Batterie des Mustang Mach-E GT hat eine nutzbare Kapazität von 88 Kilowattstunden (kWh) – das entspricht einer Brutto-Kapazität von 98,7 kWh – und gibt dem Fahrer bei einer Reichweite von bis zu 500 Kilometern im kombinierten WLTP-Zyklus volles Vertrauen in einen alltagstauglichen Aktionsradius. An einer Schnell-Ladesäule mit bis zu 150 kW Ladeleistung kann das elektrische Crossover-SUV in nur zehn Minuten genug Energie für weitere 99 Kilometer “tanken”. Für den Auflade-Vorgang von zehn auf 80 Prozent des Batteriespeichers vergehen lediglich 45 Minuten. Für Ladevorgänge steht allen Nutzern des Mustang Mach-E GT fünf Jahre lang das FordPass Charging Network ohne Grundgebühr zur Verfügung.

Serienmäßiges MagneRide®-Fahrwerk

Ford hat die Auslegung des serienmäßigen MagneRide®-Fahrwerks für die hohen Anforderungen der europäischen Kunden modifiziert. Seine adaptive Funktionsweise basiert auf Stoßdämpfern mit einer metall-partikelreichen Hydraulik-Flüssigkeit, deren Viskosität sich über Magnetfelder nahezu in Echtzeit den veränderten Bedingungen oder auch dem gewählten Fahrmodus anpassen lässt. Das Ergebnis ist ein fließender Übergang zwischen besonders komfortablen Federungseigenschaften bis hin zu einer betont dynamischen Charakteristik.

Speziell entwickelte Pirelli-Reifen

Auch die Bremsen- und Reifenspezifikationen sind einzigartig für den Mustang Mach-E GT. Ford arbeitete eng mit Pirelli zusammen, um eine maßgeschneiderte Reifenmischung im Format 245/45 R20 sowie ein spezielles Reifen-Profil entwickeln zu können. Das Ziel waren Reifen, die dem höheren Leistungs- und Drehmomentniveau sowie dem Allradantrieb des supersportlichen Elektrofahrzeugs gerecht werden. Aufgezogen auf Acht-Zoll-Felgen, ein Zoll mehr als die Felgen des “konventionellen” Mustang Mach-E, bieten diese Pirelli-Reifen außergewöhnlichen Grip bei hoher Seitenstabilität.

“Die speziell entwickelten Pirelli-Reifen krallen sich regelrecht in den Boden und reduzieren in Kombination mit dem MagneRide®-Dämpfersystem die Wank-Neigung der Karosserie erheblich”, so Rob Iorio, Leiter Fahrzeugtechnik des Mustang Mach-E GT.

Auch die Dimensionierung der Hochleistungsbremsen des Rennsport-Spezialisten Brembo entsprechen den Fahrleistungen des Mustang Mach-E GT: So weisen die innenbelüfteten Bremsscheiben an der Vorderachse mit 385 Millimeter den größten Durchmesser aller Mustang Mach-E-Modellversionen auf.

Das für Ford typische Fahrvergnügen – jetzt elektrisch

Der Mustang Mach-E GT ist das bislang stärkste Elektro-Serienmodell der Marke. Zwei Wechselstrom-Motoren entwickeln eine kombinierte Leistung von 358 kW (487 PS) sowie ein beeindruckendes Drehmoment von 860 Nm – fast 15 Prozent mehr als der exklusive Hochleistungs-Sportwagen Ford GT.

Der neu konstruierte, permanent-erregte Synchronmotor an der Hinterachse erreicht bereits nach einer Ansprechzeit von nur 0,5 Sekunden seine maximale Antriebskraft. Unabhängig davon steuert der vordere Motor des Allradsystems weitere Leistung, Drehmoment und Traktion bei. Im Zusammenspiel sorgen die beiden Elektromotoren für eine beeindruckende Beschleunigung aus dem Stand heraus.

Grund-Charakteristik des Fahrverhaltens passt sich den Wünschen des Fahrers an

Bereits der konventionelle Mustang Mach-E bietet drei Fahrmodus-Programme, die der Fahrer über das zentrale Display auswählt: “Zahm”, “Aktiv” und “Ungezähmt”. Je nachdem, welcher Fahrmodus eingestellt ist, werden die Kennlinien der Lenkung und des Fahrpedals, der Dämpfung und der simulierten Schaltvorgänge sowie des im Innenraum künstlich erzeugten “Motorsounds” entsprechend angepasst.

Im Mach-E GT kommt mit “Ungezähmt extended” eine zusätzliche, feinere Einstellmöglichkeit des Modus “Ungezähmt” hinzu. Der “Ungezähmt extended”-Modus reduziert die Aktivierungsschwelle der Elektronischen Sicherheits- und Stabilitätskontrolle (ESP) sowie der Traktionsregelung, um auf abgesperrten Strecken dem engagierten Akteur am Volant einen größeren Handlungsspielraum zu lassen. Im Zusammenspiel mit der entsprechend modifizierten Drehmomentverteilung, die auf einen konstanteren Kraft-Fluss auch bei dauerhaft hohem Leistungsabruf setzt, erhöht dies den Fahrspaß enorm.

Umfangreiche Serienausstattung, markanter Auftritt

Außer dem Fahrerlebnis überzeugt der neue, rein elektrische Mustang Mach-E GT auch mit einer umfangreichen Serienausstattung und einem markanten Auftritt. Dies beginnt bereits mit den exklusiven Karosserie-Farben Cyber Orange und Atoll-Blau Metallic. Der eigenständig gestaltete Polycarbonat-Grill in Dark Matter Grau setzt mit einem speziellen 3D-Effekt einen wirkungsvollen Kontrapunkt, während auch die Bugschürze mit ihrer Spoiler-Lippe und den zusätzlichen Lufteinlässen der Frontpartie eine größere Eigenständigkeit verleiht.

Dem Mustang Mach-E GT sind auch die serienmäßigen 20-Zoll-Leichtmetallräder mit glanzgedrehten Flächen und glänzend schwarzen Zwischenräumen vorbehalten. Das in Kontrastfarbe Schwarz lackierte Dach, Außenspiegelkappen ebenfalls in Kontrastfarbe Schwarz und Bremssättel in Rot komplettieren den dynamischen Auftritt.

Im ebenso geräumigen wie ergonomischen Innenraum fällt das senkrecht angeordnete 15,5 Zoll große HD-Touchdisplay ins Auge. Als zentrales Bedienelement des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4 passt es sich den Vorlieben des Fahrers selbstlernend an.

Auf Wunsch lässt ein Panorama-Glasdach noch mehr Licht in den Innenraum. Die serienmäßigen Ford Performance-Sportsitze bieten auch bei engagierter Fahrt exzellenten Seitenhalt. Ebenso wie das Lenkrad zeichnen sie sich durch ein Oberflächenmaterial aus, das die Qualität von Soft-Touch-Leder erreicht. Für hochkarätige Klangerlebnisse sorgt das Premium-Soundsystem von Bang & Olufsen mit zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer und einer Leistung von 560 Watt. Die sensorgesteuerte Heckklappe gibt den Zugang zum bis zu 1.420 Liter fassenden Gepäckabteil frei.

Mit einem umfassenden Paket an Fahrer-Assistenzsystemen macht der Mustang Mach-E GT jede Tour so sicher und angenehm wie möglich. Zur Serienausstattung gehören die Intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage samt Fahrspur- und Stau-Assistent mit Stopp & Go-Funktion, der Toter-Winkel-Assistent, der Aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion sowie teilautomatisierter Fahrzeugführung sowie der Pre-Collision-Assist mit Notbremsfunktion und Querverkehr-Erkennungssystem.

“Mit dem Marktdebüt des Mustang Mach-E haben wir einen riesigen Schritt auf unserem Weg gemacht, spätestens bis Mitte 2026 in jeder Baureihe nur noch rein elektrische oder per Plug-In-Hybrid-Technologie angetriebene Pkw anzubieten. Die Mustang Mach-E-Baureihe hat ein riesiges Interesse ausgelöst, verkauft sich in Europa ausgezeichnet und konnte bereits zahlreiche Auszeichnungen sammeln”, unterstreicht This Woelpern, als Leitender Manager bei Ford Europa für Importfahrzeuge zuständig. “Der neue Mustang Mach-E GT wird noch mehr Aufmerksamkeit erregen, denn er trägt das besondere Know-how von Ford für SUV, die sich souverän fahren lassen, in die rein elektrische Ära.”

Link auf Bilder

Über diesen Link sind Bilder von der Mustang Mach-E-Baureihe abrufbar:

http://mustang-Mach-E.fordpresskits.com

*Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E GT nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 20,0 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

1) MagneRide (TM) ist ein eingetragenes Warenzeichen der BWI Group.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

 

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Unter Strom: 5. i-MOBILITY-Rallye für Autos mit alternativen Antrieben startet morgen mit einem Rekordstarterfeld

Stuttgart, Deutschland (ots) – 55 Teams starten morgen in Heimsheim zur 5. i-MOBILITY-Rallye. Im Fokus der eintägigen Veranstaltung stehen auch dieses Mal Fahrzeuge mit alternativen Antrieben – also reine Stromer, Hybridmodelle und Brennstoffzellenautos. Doch was heißt hier “stehen”? Vielmehr sollen die Fahrzeuge einmal mehr unter Beweis stellen, wie zukunfts- und leistungsfähig ihre Technologien in Aktion auf der Strecke sind.

Im vergangenen Jahr musste die Rallye wegen der Beschränkungen durch die Corona-Pandemie verschoben werden und kann jetzt stattfinden. Auf die Teilnehmer wartet eine Distanz von insgesamt 120 Kilometer über schwäbische Straßen mit zahlreichen Steigungen und Gefällen. Nicht nur gefühlvolles Fahren, sondern auch Geschick und Präzision sind bei der Tour mit alternativen Antrieben gefragt. So kommen Spaß und Ehrgeiz garantiert nicht zu kurz – Spannung also im doppelten Sinn.

Am Start der von der MOTOR PRESSE STUTTGART veranstalteten Rallye sind Autos von insgesamt 17 Marken. Zu den Elektro-Fahrzeugen der neuesten Generation im Teilnehmerfeld zählen zum Beispiel der Audi RS e-tron GT, der Hyundai Ioniq 5, der Kia e-Niro, der Mercedes EQS 450+, der Opel Mokka-e, der Peugeot e-2008, der Porsche Taycan Turbo S Cross Turismo, der Skoda ENYAQ iV, der Toyota Mirai und der Volkswagen ID.4. Zu den Teilnehmern der 5. i-Mobility.Rallye sind der Schauspieler Lenn Kudrjawitzki der unter anderem in den Fernsehserien Vikings und Kroatien-Krimi (ARD) mitgewirkt hat, der neue ADAC-Präsident Christian Reinecke, Ex-Bachelor Leonard Freier und die ehemalige Damen-Rallyeweltmeisterin Isolde Holderied.

Weitere Informationen unter: https://event.motorpresse.de/i-mobility-rallye/

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

Kontakt:

Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1657
Mobil: +49 176 11182007
djohae@motorpresse.de
www.motorpresse.de
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Unter Strom: 5. i-MOBILITY-Rallye für Autos mit alternativen Antrieben startet morgen mit einem Rekordstarterfeld

Stuttgart, Deutschland (ots) – 55 Teams starten morgen in Heimsheim zur 5. i-MOBILITY-Rallye. Im Fokus der eintägigen Veranstaltung stehen auch dieses Mal Fahrzeuge mit alternativen Antrieben – also reine Stromer, Hybridmodelle und Brennstoffzellenautos. Doch was heißt hier “stehen”? Vielmehr sollen die Fahrzeuge einmal mehr unter Beweis stellen, wie zukunfts- und leistungsfähig ihre Technologien in Aktion auf der Strecke sind.

Im vergangenen Jahr musste die Rallye wegen der Beschränkungen durch die Corona-Pandemie verschoben werden und kann jetzt stattfinden. Auf die Teilnehmer wartet eine Distanz von insgesamt 120 Kilometer über schwäbische Straßen mit zahlreichen Steigungen und Gefällen. Nicht nur gefühlvolles Fahren, sondern auch Geschick und Präzision sind bei der Tour mit alternativen Antrieben gefragt. So kommen Spaß und Ehrgeiz garantiert nicht zu kurz – Spannung also im doppelten Sinn.

Am Start der von der MOTOR PRESSE STUTTGART veranstalteten Rallye sind Autos von insgesamt 17 Marken. Zu den Elektro-Fahrzeugen der neuesten Generation im Teilnehmerfeld zählen zum Beispiel der Audi RS e-tron GT, der Hyundai Ioniq 5, der Kia e-Niro, der Mercedes EQS 450+, der Opel Mokka-e, der Peugeot e-2008, der Porsche Taycan Turbo S Cross Turismo, der Skoda ENYAQ iV, der Toyota Mirai und der Volkswagen ID.4. Zu den Teilnehmern der 5. i-Mobility.Rallye sind der Schauspieler Lenn Kudrjawitzki der unter anderem in den Fernsehserien Vikings und Kroatien-Krimi (ARD) mitgewirkt hat, der neue ADAC-Präsident Christian Reinecke, Ex-Bachelor Leonard Freier und die ehemalige Damen-Rallyeweltmeisterin Isolde Holderied.

Weitere Informationen unter: https://event.motorpresse.de/i-mobility-rallye/

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

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