Autoschlangen wälzen sich in Richtung Berge und Meer / ADAC: Sommerstau-Saison steuert auf Höhepunkt zu / Stauprognose für 16. bis 18. Juli

München (ots) – Am dritten Juli-Wochenende brauchen Autofahrer auf Deutschlands Autobahnen ganz besonders viel Geduld. Die Fernstraßen in Richtung Sommerurlaub sind jetzt häufig überlastet. Unter den Reisenden sind viele Urlauber aus Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und der Mitte der Niederlande, wo jetzt die Ferien beginnen. Aus dem Norden der Niederlande und aus Frankreich rollt die zweite, aus Nordrhein-Westfalen die dritte Reisewelle. In neun deutschen Bundesländern und den meisten Nachbarländern sind die Schulen schon geschlossen.

Wer flexibel ist, sollte ruhigere Alternativrouten auswählen oder auf einen anderen Reisetag ausweichen, zum Beispiel Dienstag oder Mittwoch. Auch Urlaubsheimkehrer sollten sich nicht in Sicherheit wiegen. Die Spuren in Richtung Heimat füllen sich inzwischen auch.

Hauptziel der Sommerurlauber sind nach Einschätzung des ADAC die deutschen Küsten, die Alpen und der Süden. Heimat- und Campingurlaub stehen in Corona-Zeiten hoch im Kurs, was sich auf Deutschlands Fernstraßen deutlich bemerkbar macht. Die Autoschlangen wälzen sich auch über die Landstraßen und Ortsdurchfahrten in Richtung Berge und Seen. In diesen Blechlawinen befinden sich viele Tages- und Kurzurlauber, die angesichts der Corona-Situation in diesem Jahr auf einen Auslandsaufenthalt oder eine Flugreise verzichten. Das erweiterte Lkw-Fahrverbot an Samstagen im Juli und August von 7 bis 20 Uhr wird die Stausituation nur leicht lindern.

Die Spitzenzeiten am Wochenende: Freitagnachmittag, der Vormittag und frühe Nachmittag des Samstags und der Sonntagnachmittag.

Die Staustrecken (beide Richtungen):

– Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
– A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Lübeck
– A 2 Dortmund – Hannover
– A 3 Frankfurt – Nürnberg – Passau
– A 5 Frankfurt – Karlsruhe – Basel
– A 7 Hamburg – Flensburg
– A 7 Hamburg – Hannover – Kassel – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
– A 8 Karlsruhe – München – Salzburg
– A 9 München – Nürnberg
– A 19 Dreieck Wittstock/Dosse – Rostock
– A 24 Berlin – Hamburg
– A 45 Gießen – Hagen
– A 49 Kassel – Gießen
– A 60 Mainz – Rüsselsheim
– A 61 Koblenz – Ludwigshafen
– A66 Frankfurt – Wiesbaden
– A 93 Inntaldreieck – Kufstein
– A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
– A 99 Umfahrung München

Auch in den Nachbarländern nehmen die Staus spürbar zu. Zu den Brennpunkten zählen Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken- und Gotthard-Route sowie die Fernstraßen zu den italienischen, kroatischen und französischen Küsten. Nicht viel besser sieht es auf den Zufahrtsstraßen der Ausflugsregionen im untergeordneten Straßennetz der Alpenländer aus und auf den Fernstraßen in Richtung nordeuropäische Urlaubsziele – darunter dänische, belgische und holländische Küstenregionen.

Bei der Ein- und Ausreise sollten Reisende ein dickes Zeitpolster einplanen. Die Aufenthalte an den Grenzen könnten aufgrund hohen Verkehrsaufkommens und intensiver Personenkontrollen mehrere Stunden dauern. Das gilt unter anderem für die Grenzen im Balkantransit. Alle Details zum Thema Grenzkontrollen unter https://bit.ly/adac_grenzen_corona.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

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Damit es glatt läuft – die Autech AG für Qualität beim Schienenunterhalt

Die Schweizer Ingenieurskunst, mit ihrer Innovationskraft und ihrer hohen Qualität, genießt zurecht Weltruf.

Die Autech AG, die seit jeher in Ruppertswil in der Schweiz produziert, ist zu einer internationalen Größe in der Produktion von Schienenschleifmaschinen geworden. Mit dem Ziel, für höchste Verfügbarkeit des Schienennetzes zu sorgen, deckt Autech das gesamte Spektrum der Schienensysteme ab.

Innovative Lösungen: Erdacht und umgesetzt im Team

Ein Team aus erfahrenen Techniker/-innen und Ingenieur/-innen entwickelt und produziert die Maschinen, kümmert sich aber auch gewissenhaft um ihren Service. Da sie den gesamten Lebenszyklus der Maschinen begleiten, entwickeln sie auch stets neue und effiziente Verfahren, die die Produktivität der Schleifmaschinen erhöhen und das Handling verbessern.

Schweizer Ingenieurskunst für optimale Verfahren

Autech ist zwar ein verhältnismäßig junger Hersteller von Schienen-Schleifgeräten für die Eisenbahn. Das Unternehmen zeigt aber, dass es mit einer durchdachten Firmenphilosophie den Markt schon nach kurzer Zeit dominieren kann. Das ist dank ausgereifter Zwei-Wege-Technik und einem vollständig innerbetrieblichen Entwicklungs-, Konstruktions- und Herstellungsprozess möglich.

Autech setzt auf High-Tech-Lösungen

Schon bei der Entwicklung und Konstruktion setzt Autech auf High-Tech-Lösungen. Moderne CAD-, Simulations- und Projektmanagement-Software visualisiert jeden Entwicklungsschritt detailliert. Diese Maßnahme ist wichtig, da sie auf direktem Wege zu einem Endresultat führt, das dem Leistungs- und Qualitätsanspruch des Unternehmens sowie der Kunden gerecht wird.
Jeder Produktionsschritt und jedes Teil aus dem Hause Autech steht für geprüfte Qualität. Doch auch Qualitätsstandards sind keine Einbahnstraße und müssen regelmäßig angepasst und verbessert werden. Deswegen setzt der Maschinenbau- und Schleiftechnik-Experte auf ein integriertes, prozessorientiertes Qualitätsmanagement und erfüllt die gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen der Zertifizierungsstelle SWISO.

Hier werden Visionen Realität

Auch die Produktionsbedingungen sind einmalig, denn egal, wie herausfordernd ein Projekt sein mag: In der auf 1.300 m2 erweiterten Produktionshalle gibt es genügend Freiraum und Ausrüstung, um auch komplexe Projekte zu meistern. Von Groß- bis Detailarbeit, vom Schweißen bis zur elektrischen Fertigung.
Wenn es darum geht, Transportlösungen zu Effizienz und Präzision zu verhelfen, wie es im Schweizer Ingenieurswesen üblich ist, setzt Autech auch auf die Erfahrung anderer regionaler Partner. Die effektive Zusammenarbeit verhilft nicht nur dem Schweizer Hersteller zu internationalem Durchbruch. Die wirtschaftliche, da kostengünstige Produktion stützt auch die Schweizer Wirtschaft und bestätigt ihren guten Ruf in der Welt.

Die Autech AG ist ein junger Hersteller von Schienen-Schleifgeräten für die Eisenbahn.

Kontakt
Autech AG
Niclas Lorenzen
Wiesenweg 36
5102 Rupperswil
+41 (0)62 889 17 00
+41 (0)62 889 17 01
info@autech.ch
Web: https://autech.ch/impressum

Bildquelle: Autech AG

 

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Autoschlangen wälzen sich in Richtung Berge und Meer / ADAC: Sommerstau-Saison steuert auf Höhepunkt zu / Stauprognose für 16. bis 18. Juli

München (ots) – Am dritten Juli-Wochenende brauchen Autofahrer auf Deutschlands Autobahnen ganz besonders viel Geduld. Die Fernstraßen in Richtung Sommerurlaub sind jetzt häufig überlastet. Unter den Reisenden sind viele Urlauber aus Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und der Mitte der Niederlande, wo jetzt die Ferien beginnen. Aus dem Norden der Niederlande und aus Frankreich rollt die zweite, aus Nordrhein-Westfalen die dritte Reisewelle. In neun deutschen Bundesländern und den meisten Nachbarländern sind die Schulen schon geschlossen.

Wer flexibel ist, sollte ruhigere Alternativrouten auswählen oder auf einen anderen Reisetag ausweichen, zum Beispiel Dienstag oder Mittwoch. Auch Urlaubsheimkehrer sollten sich nicht in Sicherheit wiegen. Die Spuren in Richtung Heimat füllen sich inzwischen auch.

Hauptziel der Sommerurlauber sind nach Einschätzung des ADAC die deutschen Küsten, die Alpen und der Süden. Heimat- und Campingurlaub stehen in Corona-Zeiten hoch im Kurs, was sich auf Deutschlands Fernstraßen deutlich bemerkbar macht. Die Autoschlangen wälzen sich auch über die Landstraßen und Ortsdurchfahrten in Richtung Berge und Seen. In diesen Blechlawinen befinden sich viele Tages- und Kurzurlauber, die angesichts der Corona-Situation in diesem Jahr auf einen Auslandsaufenthalt oder eine Flugreise verzichten. Das erweiterte Lkw-Fahrverbot an Samstagen im Juli und August von 7 bis 20 Uhr wird die Stausituation nur leicht lindern.

Die Spitzenzeiten am Wochenende: Freitagnachmittag, der Vormittag und frühe Nachmittag des Samstags und der Sonntagnachmittag.

Die Staustrecken (beide Richtungen):

– Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
– A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Lübeck
– A 2 Dortmund – Hannover
– A 3 Frankfurt – Nürnberg – Passau
– A 5 Frankfurt – Karlsruhe – Basel
– A 7 Hamburg – Flensburg
– A 7 Hamburg – Hannover – Kassel – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
– A 8 Karlsruhe – München – Salzburg
– A 9 München – Nürnberg
– A 19 Dreieck Wittstock/Dosse – Rostock
– A 24 Berlin – Hamburg
– A 45 Gießen – Hagen
– A 49 Kassel – Gießen
– A 60 Mainz – Rüsselsheim
– A 61 Koblenz – Ludwigshafen
– A66 Frankfurt – Wiesbaden
– A 93 Inntaldreieck – Kufstein
– A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
– A 99 Umfahrung München

Auch in den Nachbarländern nehmen die Staus spürbar zu. Zu den Brennpunkten zählen Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken- und Gotthard-Route sowie die Fernstraßen zu den italienischen, kroatischen und französischen Küsten. Nicht viel besser sieht es auf den Zufahrtsstraßen der Ausflugsregionen im untergeordneten Straßennetz der Alpenländer aus und auf den Fernstraßen in Richtung nordeuropäische Urlaubsziele – darunter dänische, belgische und holländische Küstenregionen.

Bei der Ein- und Ausreise sollten Reisende ein dickes Zeitpolster einplanen. Die Aufenthalte an den Grenzen könnten aufgrund hohen Verkehrsaufkommens und intensiver Personenkontrollen mehrere Stunden dauern. Das gilt unter anderem für die Grenzen im Balkantransit. Alle Details zum Thema Grenzkontrollen unter https://bit.ly/adac_grenzen_corona.

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E-Bike-Reparatur-Studie 2021 von Wertgarantie: E-Bike-Besitzer setzten 2020 verstärkt auf Reparaturen in Werkstätten

Hannover (ots) – Mit 1,95 Millionen verkauften E-Bikes war 2020 laut Statista ein Rekordjahr für den E-Bike-Handel in Deutschland: Noch nie wurden so viele E-Bikes verkauft. Die E-Bike-Studie von Wertgarantie zeigt, dass auch die Schadenfälle leicht zugenommen haben, obwohl E-Bike-Besitzer 2020 im Vergleich zum Vorjahr seltener gefahren sind. Technische Defekte sind dabei immer noch die häufigste Schadenursache.

Der Versicherer Wertgarantie hat in Zusammenarbeit mit Statista eine repräsentative E-Bike-Reparatur-Studie veröffentlicht, in der 2098 E-Bike-Fahrer ab 18 Jahren befragt wurden: Die meisten Schäden am E-Bike sind mit 22,2 Prozent auf technische Defekte zurückzuführen – ein leichter Anstieg zu 2019 (20,5 Prozent). Diese Defekte werden weiterhin zu einem großen Teil durch Akkus (43,8 Prozent) und Motoren (38,2 Prozent) verursacht.

Mehr Reparaturen in Fahrradwerkstätten

Die Studie beleuchtet ebenfalls das Reparaturverhalten. Der Trend zur Eigenreparatur hält an: Fast die Hälfte aller E-Bike-Fahrer setzt einzelne Komponenten selbst instand. Die Bereitschaft zur Komplettreparatur in Eigenregie hingegen sank im Vergleich zum Vorjahr deutlich (17 Prozent). Stattdessen wird häufiger auf professionelle Dienste von Fahrradwerkstätten zurückgegriffen (37,2 Prozent). “Diese Tatsache ist durchaus positiv zu bewerten, da so die Gefahr unsachgemäßer Eigenreparaturen und daraus folgender sicherheitstechnischer Beeinträchtigungen verringert wird”, sagt Marco Brandt, Bereichsleiter Digital Business bei Wertgarantie.

E-Bikes sind eine beliebte Freizeitbeschäftigung

Über die Hälfte der Befragten gaben an, ihr E-Bike mehrmals in der Woche zu nutzen. Täglich fährt nur jeder Fünfte. Dies könnte daran liegen, dass im letzten Jahr vermehrt im Homeoffice gearbeitet wurde und somit der Arbeitsweg entfiel. Am häufigsten, mit 81,1 Prozent, wurde das E-Bike als Freizeitbeschäftigung genutzt. “Dies lässt auch die hohe Zahl an gefahrenen Kilometern erklären. Über 30 Prozent der Befragten fahren mittlerweile jährlich bis zu 1000, ein gutes Viertel sogar über 2000 Kilometer.”, erläutert Marco Brandt.

Weitere spannende Erkenntnisse zur Robustheit und Reparaturfreundlichkeit von E-Bike-Modellen bekannter Hersteller sowie der E-Bike-Reparatur-Index (https://www.wertgarantie.de/presse/indizes/e-bike) sind in der aktuellen E-Bike-Reparatur-Studie 2021 (https://www.wertgarantie.de/presse/studien/e-bike) von Wertgarantie zu finden.

Über Wertgarantie

Wertgarantie ist der Fachhandelspartner Nr.1 im Bereich Garantie-Dienstleistung und Versicherung für Haushalts- und Konsumelektronik, Fahrräder, E-Bikes und E-Scooter sowie Smart Home-Anlagen, Hörgeräte und Hausleitungen. Seit 1963 bietet das zur Wertgarantie Group zählende Unternehmen Garantie-Lösungen über die gesetzliche Gewährleistung hinaus. Kunden finden Wertgarantie-Produkte vor allem im mittelständischen Fachhandel. Weitere Partner des Spezialversicherers sind Verbundgruppen, Hersteller, Werkskundendienste und Dienstleistungsunternehmen. Rund 930 Mitarbeiter sind in der Wertgarantie Group tätig, der Bestand der Gruppe zählt aktuell rund 7 Millionen Kunden.

2020 wurde Wertgarantie erneut von Deutschland Test in der Studie “Deutschlands wertvollste Unternehmen” in der Kategorie Versicherungen ausgezeichnet. Das Qualitätsurteil lautete “Ökologisch, ökonomisch & sozial wertvoll”. Vom Deutschen Finanz-Service Institut (DFSI) erhielt Wertgarantie 2021 zum vierten Mal in Folge die Auszeichnungen “Beste Elektronikversicherung” und “Beste Smartphoneversicherung”.

www.wertgarantie.com

Pressekontakt:

Gina Schneider | PR & Content Managerin | Tel: 0049 511 71280-648 |
E-Mail: g.schneider@wertgarantie.de

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E-Bike-Reparatur-Studie 2021 von Wertgarantie: E-Bike-Besitzer setzten 2020 verstärkt auf Reparaturen in Werkstätten

Hannover (ots) – Mit 1,95 Millionen verkauften E-Bikes war 2020 laut Statista ein Rekordjahr für den E-Bike-Handel in Deutschland: Noch nie wurden so viele E-Bikes verkauft. Die E-Bike-Studie von Wertgarantie zeigt, dass auch die Schadenfälle leicht zugenommen haben, obwohl E-Bike-Besitzer 2020 im Vergleich zum Vorjahr seltener gefahren sind. Technische Defekte sind dabei immer noch die häufigste Schadenursache.

Der Versicherer Wertgarantie hat in Zusammenarbeit mit Statista eine repräsentative E-Bike-Reparatur-Studie veröffentlicht, in der 2098 E-Bike-Fahrer ab 18 Jahren befragt wurden: Die meisten Schäden am E-Bike sind mit 22,2 Prozent auf technische Defekte zurückzuführen – ein leichter Anstieg zu 2019 (20,5 Prozent). Diese Defekte werden weiterhin zu einem großen Teil durch Akkus (43,8 Prozent) und Motoren (38,2 Prozent) verursacht.

Mehr Reparaturen in Fahrradwerkstätten

Die Studie beleuchtet ebenfalls das Reparaturverhalten. Der Trend zur Eigenreparatur hält an: Fast die Hälfte aller E-Bike-Fahrer setzt einzelne Komponenten selbst instand. Die Bereitschaft zur Komplettreparatur in Eigenregie hingegen sank im Vergleich zum Vorjahr deutlich (17 Prozent). Stattdessen wird häufiger auf professionelle Dienste von Fahrradwerkstätten zurückgegriffen (37,2 Prozent). “Diese Tatsache ist durchaus positiv zu bewerten, da so die Gefahr unsachgemäßer Eigenreparaturen und daraus folgender sicherheitstechnischer Beeinträchtigungen verringert wird”, sagt Marco Brandt, Bereichsleiter Digital Business bei Wertgarantie.

E-Bikes sind eine beliebte Freizeitbeschäftigung

Über die Hälfte der Befragten gaben an, ihr E-Bike mehrmals in der Woche zu nutzen. Täglich fährt nur jeder Fünfte. Dies könnte daran liegen, dass im letzten Jahr vermehrt im Homeoffice gearbeitet wurde und somit der Arbeitsweg entfiel. Am häufigsten, mit 81,1 Prozent, wurde das E-Bike als Freizeitbeschäftigung genutzt. “Dies lässt auch die hohe Zahl an gefahrenen Kilometern erklären. Über 30 Prozent der Befragten fahren mittlerweile jährlich bis zu 1000, ein gutes Viertel sogar über 2000 Kilometer.”, erläutert Marco Brandt.

Weitere spannende Erkenntnisse zur Robustheit und Reparaturfreundlichkeit von E-Bike-Modellen bekannter Hersteller sowie der E-Bike-Reparatur-Index (https://www.wertgarantie.de/presse/indizes/e-bike) sind in der aktuellen E-Bike-Reparatur-Studie 2021 (https://www.wertgarantie.de/presse/studien/e-bike) von Wertgarantie zu finden.

Über Wertgarantie

Wertgarantie ist der Fachhandelspartner Nr.1 im Bereich Garantie-Dienstleistung und Versicherung für Haushalts- und Konsumelektronik, Fahrräder, E-Bikes und E-Scooter sowie Smart Home-Anlagen, Hörgeräte und Hausleitungen. Seit 1963 bietet das zur Wertgarantie Group zählende Unternehmen Garantie-Lösungen über die gesetzliche Gewährleistung hinaus. Kunden finden Wertgarantie-Produkte vor allem im mittelständischen Fachhandel. Weitere Partner des Spezialversicherers sind Verbundgruppen, Hersteller, Werkskundendienste und Dienstleistungsunternehmen. Rund 930 Mitarbeiter sind in der Wertgarantie Group tätig, der Bestand der Gruppe zählt aktuell rund 7 Millionen Kunden.

2020 wurde Wertgarantie erneut von Deutschland Test in der Studie “Deutschlands wertvollste Unternehmen” in der Kategorie Versicherungen ausgezeichnet. Das Qualitätsurteil lautete “Ökologisch, ökonomisch & sozial wertvoll”. Vom Deutschen Finanz-Service Institut (DFSI) erhielt Wertgarantie 2021 zum vierten Mal in Folge die Auszeichnungen “Beste Elektronikversicherung” und “Beste Smartphoneversicherung”.

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FREE NOW integriert Carsharing-Fahrzeuge von SHARE NOW europaweit in seine App

Hamburg (ots) – Die Unternehmen des Daimler Mobility und BMW Group Joint Ventures bündeln ihr Angebot: Carsharing-Pionier SHARE NOW und Mobilitäts-Marktführer FREE NOW kooperieren in Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien.

FREE NOW, Europas führende Multimobilitäts-Plattform, und SHARE NOW, europäischer Marktführer und Vorreiter im Bereich Carsharing, starten eine offizielle Partnerschaft. Die technische Integration der Fahrzeuge von SHARE NOW beginnt Ende Juli. Dann können Nutzer in Frankreich, Deutschland, Spanien und Italien ihre Carsharing-Fahrten flexibel über die FREE NOW App buchen. In Deutschland startet die Kooperation mit SHARE NOW zunächst in Frankfurt und Stuttgart, weitere Städte sind in Planung.

Mit diesem strategischen Schritt bündeln die Unternehmen ihre jeweiligen Stärken: FREE NOW hat sich in den letzten Jahren zur führenden Plattform für Mobilitätsdienstleistungen entwickelt und bietet mehr als 50 Millionen Nutzern das größte Mobilitäts-Portfolio bestehend aus Taxis, E-Taxis, Mietwagen mit Chauffeur, eScooter, eMopeds und Carsharing-Fahrzeugen an. SHARE NOW ist als europäischer Marktführer in 16 europäischen Städten mit rund 11.000 Fahrzeugen, davon 2.900 elektrisch, vertreten. Mehr als drei Millionen Kunden nutzen den Service von SHARE NOW bereits.

Olivier Reppert, CEO von SHARE NOW, sagt: “Das ist ein großer Schritt für uns. Mit dieser Partnerschaft können wir unseren Service noch mehr Menschen in Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien bereitstellen. Carsharing ist ein integraler Bestandteil der urbanen Mobilität geworden, der den Menschen die Flexibilität und Zuverlässigkeit bietet, um sich fortzubewegen. Wir sehen Carsharing nicht als Konkurrenz zu anderen Verkehrsmitteln, sondern vielmehr als sinnvolle Ergänzung. Jeder kann sich seinen eigenen Mobilitätsmix nach seinen individuellen Bedürfnissen zusammenstellen. Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit FREE NOW und die Kooperation mit vielen weiteren Partnern in der Zukunft.”

Marc Berg, CEO von FREE NOW, ergänzt: “Ich bin sehr stolz, dass wir den Nutzern der FREE NOW App die größtmögliche Mobilitätsvielfalt in Europa anbieten können. Gemessen an der Anzahl aller buchbaren Fahrzeuge sind wir der klare Marktführer in Europa. Unsere Teams haben in den letzten Monaten großartige Arbeit geleistet, um das möglich zu machen. Die Menschen wollen Flexibilität, um von A nach B zu kommen. Dieses Bedürfnis hat sich nach der Aufhebung der meisten Pandemie-Einschränkungen noch verstärkt. Gemeinsam mit SHARE NOW kommen wir dem Wunsch der Menschen nach flexibler Mobilität nach. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit vielen weiteren Partnerunternehmen in Zukunft – sei es im Bereich Carsharing oder mit anderen Multimobilitäts-Anbietern.”

Rainer Feurer, Vice President Corporate Investments der BMW Group, fügt hinzu: “Sowohl FREE NOW als auch SHARE NOW sind klare Marktführer in den jeweiligen Segmenten und wollen weiter wachsen. Diese Kooperation ist von einem großen Vorteil für unsere Kunden und ein wesentlicher strategischer Schritt, um unsere Marktposition in Europa weiter auszubauen. Kundenfreundlichkeit bleibt weiterhin der Schlüssel, und beide digitalen Mobilitätsdienste bieten höchsten Komfort. Mit der bevorstehenden technischen Integration können beide Anbieter von einer breiteren Kundenbasis profitieren.”

Gero Götzenberger, Direktor für Strategie und digitale Mobilitätslösungen der Daimler Mobility AG, sagt: “Bei Mobility as a Service geht es vor allem um Vielfalt und Auswahl. Mit der Kooperation zwischen FREE NOW und SHARE NOW wird ein weiterer Meilenstein gesetzt: Europas führende Plattform für Mobilitätsdienstleistungen ermöglicht Kunden jetzt mit nur wenigen Klicks den Zugang zu tausenden SHARE NOW Fahrzeugen. Aus Aktionärs-Sicht unterstützen wir diesen Schritt voll und ganz, da er eine weitere großartige Lösung für all diejenigen bietet, die auf einfache und bequeme Weise von A nach B kommen wollen.”

Über FREE NOW:

FREE NOW ist das Multiservice-Mobilitäts-Joint-Venture von BMW und Daimler. Neben Ride-Hailing bietet FREE NOW auch Angebote aus den Bereichen Micromobility wie eScooter, eBikes, eMopeds und auch Carsharing an. Es besteht aus den Verticals FREE NOW (zehn europäische Märkte) und Beat (fünf lateinamerikanische Märkte und ein europäischer Markt). Zusammen werden die Verticals derzeit von 50 Millionen Nutzern in 16 Märkten und mehr als 150 Städten genutzt. Damit ist FREE NOW der größte Multiservice-Mobilitätsanbieter in Europa und die am schnellsten wachsende Ride-Hailing-Plattform in Lateinamerika. FREE NOW arbeitet mit verschiedenen Drittanbietern zusammen, um seinen Kunden eine noch größere Auswahl an Optionen zu bieten, um von A nach B zu kommen. Insgesamt beschäftigt FREE NOW rund 1.900 Mitarbeiter in 35 verschiedenen Standorten rund um den Globus. CEO von FREE NOW ist Marc Berg.

Weitere Infos unter: https://free-now.com/de/

Über SHARE NOW:

Als Marktführer und Vorreiter des free-floating Carsharing ist SHARE NOW in 16 europäischen Metropolen mit rund 11.000 Fahrzeugen vertreten, 2.900 davon elektrisch. Rund drei Millionen Kund:innen nutzen dieses Angebot bereits. SHARE NOW bietet eine nachhaltige Lösung für urbane Mobilität und trägt als Teil des Mobilitätsangebots wesentlich zur Verkehrsentlastung in Städten bei. Denn jedes Carsharing-Auto ersetzt bis zu 20 Privatfahrzeuge im Stadtverkehr. An vier Standorten betreibt SHARE NOW rein elektrische Flotten und ist mit insgesamt vier teil-elektrischen Standorten Europas größter Anbieter im Bereich des elektromobilen stationsunabhängigen Carsharings. Mit Fahrzeugen der Marken BMW, Fiat, Mercedes-Benz, MINI und smart baut SHARE NOW seine europäische Marktführerschaft im free-floating Carsharing immer weiter aus. Das Unternehmen ist eine von insgesamt fünf Mobilitätsdienstleistungen, welche aus dem 2019 gegründeten Joint Venture der BMW Group und der Daimler AG hervorgehen. Der Firmensitz ist Berlin.

Pressekontakt:

FREE NOW
Falk Sluga
Senior PR Manager Germany/Austria
Telefon: +49 (0) 40 3060 689-94
E-Mail: falk.sluga@free-now.com

FREE NOW
Christoph Weferling
PR Manager Germany/Austria
Telefon: +49 (0) 171 68 33 421
E-Mail: christoph.weferling@free-now.com

SHARE NOW
Patrick Dillenberger
Team Lead Global Communications
Telefon: +49 (0) 152 9000 5698
E-Mail: press@share-now.com

Original-Content von: FREE NOW, übermittelt durch news aktuell

 

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Der Opel Astra fährt in eine neue Ära: Elektrifiziert, effizient und aufsehenerregend

Rüsselsheim (ots) –

– Erstmals elektrifiziert: Neuer Opel Astra als Plug-in-Hybrid in zwei Leistungsstufen
– Grandios gezeichnet: Kraftvolles Design mit Vizor und optionaler Zweifarblackierung
– Cooles Cockpit: Volldigitales Pure Panel mit Widescreens und intuitiver Bedienbarkeit
– Extra-effizient: Moderne Antriebe mit 6-Gang-Schalt- und 8-Gang-Automatikgetrieben
– Strahlt stadionhell: Neuestes Intelli-Lux LED® Pixel Licht mit 168 LED-Elementen
– Schlaue Systeme: Geschwindigkeitsregler mit Stop & Go-Funktion, Head-up-Display und viele mehr
– Echt ergonomisch: AGR-zertifizierte Aktivsitze, wahlweise in Leder oder Alcantara
– Pure Präzision: Designt, entwickelt und hergestellt am Opel-Stammsitz Rüsselsheim

Rüsselsheim (ots) – Opel präsentiert die sechste, komplett neu entwickelte Astra-Generation. Die Erfolgsgeschichte des Opel-Bestsellers begann vor 30 Jahren mit der Nachfolge des legendären Kadett. Mit dem neuen Astra schlägt der deutsche Hersteller nun das nächste Kapitel auf – erstmals gibt es das Kompaktklassemodell auch elektrifiziert. Opel wird den neuen Astra in zwei Leistungsstufen als Plug-in-Hybrid anbieten. Dazu kommen Versionen mit hocheffizienten Benzin- und Dieselmotoren in Kombination mit besonders reibungsarmen 6-Gang-Schalt- und 8-Gang-Automatikgetrieben. Der neue Opel Astra ist zudem ein Design-Statement der Marke: Dynamischer als jemals zuvor, mit klarer, aufregender Linienführung ohne überflüssige Schnörkel und mit dem neuen Markengesicht – dem Opel Vizor. Mit der nächsten Kompaktklasse-Generation zeigt Opel: Der Astra fährt in eine neue Ära.

Der neue Opel Astra startet in diesem Jahr als sportlicher Fünftürer mit coupéhafter Linienführung und noch mehr Platz als beim Vorgängermodell. Die neue Generation wurde am Opel-Stammsitz in Rüsselsheim designt, entwickelt und wird auch hier ab Herbst produziert. Opel Astra – entworfen und gefertigt mit höchster Präzision, made in Germany. Der Newcomer bringt – ähnlich wie schon sein Vorgänger bei dessen Markteinführung 2015 – Innovationen in die Kompaktklasse, die Kunden bislang nur von teuren Fahrzeugen kannten. So debütiert der Astra mit der jüngsten Version des adaptiven Intelli-Lux LED® Pixel Lichts. Das Lichtsystem stammt direkt aus dem Opel-Flaggschiff Insignia und ist mit 168 LED-Elementen führend in der Kompakt- und Mittelklasse.

Ein Zeitensprung hat im Innenraum der neuen Generation des Astra stattgefunden. Mit dem volldigitalen Pure Panel verschwinden alle Analoganzeigen. Stattdessen bietet die neue Mensch-Maschine-Schnittstelle (Human-Machine-Interface) mit einer frischen, modernen Optik ein intuitives Bedienerlebnis. Dafür nutzen die Passagiere im neuen Astra einen extrabreiten Touchscreen – wie ihr vertrautes Smartphone. Die Opel-Entwickler haben dabei großen Wert daraufgelegt, dass der Fahrer alle notwenigen Informationen und alle sinnvollen Bedienangebote erhält, jedoch weder mit überflüssigen Daten noch Funktionalitäten belastet wird. Darüber hinaus lassen sich wichtige Einstellungen wie die Klimatisierung weiterhin mit wenigen Schaltern direkt anwählen. Noch nie war ein Opel so intuitiv und perfekt zu bedienen wie der neue Astra.

Typisch Opel ist auch beim neuen Kompaktklassemodell der herausragende Sitzkomfort. Die in Eigenregie entwickelten Vordersitze sind AGR-zertifiziert (Aktion Gesunder Rücken e.V.) und mit ihrer vorbildlichen Ergonomie auch auf langen Fahrten wahre Wohlfühloasen. Unterstützt wird der Fahrer dabei von State-of-the-Art-Assistenzsystemen vom Head-up-Display über das teilautonome Intelli-Drive 2.0-System bis zum 360-Grad-Rundumblick namens Intelli-Vision.

“Der neue Opel Astra – ein neuer Blitz wurde geboren! Mit seinem grandiosen Design und seinen klassenführenden Technologien ist der Astra ein starker Herausforderer. Elektrifiziert und hocheffizient fährt er in eine neue Ära. Der Astra bietet höchste Präzision bis ins kleinste Detail. Wir sind uns sicher: Die nächste Astra-Generation hat erneut das Zeug zum absoluten Bestseller und wird die Herzen vieler Neukunden für die Marke erobern”, sagt Opel CEO Michael Lohscheller.

Klar, mutig, neu interpretiert: Die Opel-Designphilosophie beim neuen Astra

Die Opel-SUVs Mokka, Crossland und Grandland tragen ihn bereits – jetzt ziert er auch den neuen Astra: der Opel Vizor. Das neue Markengesicht wurde speziell für den Astra der nächsten Generation weiterentwickelt – klares und mutiges Design in seiner reinsten Form mit dem Vizor als zentralem Element. Der Vizor spiegelt die Kompass-Philosophie von Opel wider. Beim Design-Kompass kreuzen sich zwei Achsen mit dem Opel-Blitz in der Mitte. Die vertikale Achse wird durch die scharfe, klare Bügelfalte in der Motorhaube bestimmt. Der Vizor charakterisiert als horizontale Linie, die sich bis zur flügelförmigen Grafik der LED-Tagfahrlichter erstreckt, die Fahrzeugfront. So wirkt der neue Astra optisch breiter, zugleich integriert der Vizor neue Technologien wie die ultraschlanken Intelli-Lux LED®-Scheinwerfer und die Frontkamera des 360-Grad-Intelli-Vision-Systems nahtlos in sein harmonisch verlaufendes “Visier”. Pure Dynamik vermittelt der neue Astra auch von der Seite – den rasanten Look unterstreicht das Design der optisch nach vorne greifenden breiten C-Säulen.

Auch in der Rückansicht findet sich der Opel-Kompass wieder – mit (wie bei allen Astra-Lichteinheiten) energiesparenden LED-Rückleuchten an den Seiten, der vertikalen dritten Bremsleuchte und dem zentral in der Mitte angebrachten Blitz, über den sich zugleich auch die Heckklappe öffnen lässt. Diese besteht aus modernstem Kunststoff. Ein doppelter Vorteil: Dank des thermoplastischen Materials wird die Heckklappe besonders leicht und steif – und Details wie die ultraschlanken Rückleuchten lassen sich höchst präzise gestalten.

“Der neue Astra ist die spannende Fortführung unserer neuen Designphilosophie. Mit seiner mutigen, durch den Vizor bestimmten Front, den muskulös ausgestellten Radhäusern und seinen modern gestalteten Oberflächen fährt der Astra ebenso sportlich wie selbstbewusst vor. Im Innenraum wird die Zukunft real: Das vollverglaste, fahrerorientierte Pure Panel-Cockpit entführt die Kunden in eine völlig neue Welt”, fasst Opel-Designchef Mark Adams die visuellen Highlights zusammen.

Volldigital und vollverglast: Das Pure Panel der nächsten Generation

Die gleiche Präzision wie außen ließen die Designer im Innenraum des neuen Astra walten. Zum absoluten Eyecatcher wird hier das Pure Panel, das seine Premiere im Opel Mokka feierte und im Astra bereits in seiner nächsten Generation an den Start geht. Das breite, volldigitale Hightech-Cockpit vereint unter der horizontal gestreckten und auf Wunsch vollverglasten Oberfläche nahtlos zwei 10-Zoll-Widescreen-Displays sowie die seitlichen Belüftungsdüsen für den Fahrer. Dank der speziellen blendenartigen Auslegung des Pure Panels benötigt der neue Astra keine “Schutzhaube” mehr über den Displays und Touchscreens wie die meisten anderen Fahrzeuge, um Reflexionen zu unterbinden. Auch hier galt die Maxime, ein klares, voll funktionales Hightech-Design zu erschaffen.

Die schnörkellosen, ultraflachen Bedientasten wurden auf ein Minimum reduziert. Mit der ausgewogenen Kombination aus digitalem Erscheinungsbild und wenigen, essenziellen Tasten lässt sich das Pure Panel intuitiv bedienen. Keine überflüssigen optischen Reize, keine ablenkende Suche nach wichtigen Funktionen in Untermenüs – stattdessen ist die pure Konzentration auf den Straßenverkehr garantiert. Genauso gehören Verbindungskabel im neuen Astra der Vergangenheit an: Die neue Generation der Infotainment-Systeme kann wahlweise über den Touchscreen oder die Sprachsteuerung genutzt werden. Die Kopplung kompatibler Smartphones erfolgt in allen Modellvarianten “wireless” mit Apple CarPlay und Android Auto.

“Autobahn geprüft”: Dynamisches, spurstabiles Fahr- und Bremsverhalten

Der neue Astra nutzt die dritte Generation der Multi-Energy-Plattform EMP2. Dieser hochflexible Hightech-Baukasten hat den Opel-Entwicklern alle Gestaltungsmöglichkeiten gegeben. Dazu zählt zuallererst, dass der Newcomer – ebenso wie jeder andere Opel auch – bis in die letzte Schraube “Autobahn geprüft” ist. Kurz gesagt: Fahrspaß und Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten zu erzielen, stand ganz oben im Lastenheft der Ingenieure. Die Lenkung und die Seitensteifigkeit des Fahrwerks – vorne mit McPherson-Federbein und hinten mit Verbundlenkerachse – sind auf eine hohe Gierkontrolle ausgelegt (möglichst geringe Bewegungen um die Horizontalachse). Bei Bremsmanövern packen die Stopper entschlossen zu und der Wagen bleibt sowohl auf der Geraden als auch in Kurven jederzeit spurstabil. Außerdem konnte die Verwindungssteifigkeit des neuen Astra gegenüber dem Vorgänger um weitere 14 Prozent gesteigert werden.

Der neue Astra ist 4.374 Millimeter lang und 1.860 Millimeter breit – Maße, die ihn eindeutig zum Kompaktklassemodell machen. Damit ist die nächste Astra-Generation gerade einmal 4 Millimeter länger als zuvor – verfügt aber dank dem extrem kurzen Überhang an der Fahrzeugfront über einen Radstand von 2.675 Millimetern (+13 Millimeter). Optisch legt der Astra einen sportlichen Auftritt hin – ohne Zugeständnisse im Alltagseinsatz: Das zeigt auch der flexible, mit einem verstellbaren Ladeboden ausgestattete Kofferraum des Fünfsitzers. Hier lassen sich bis zu 422 Liter an Gepäck verstauen.

Das Astra-Elektrozeitalter beginnt: Erstmals als kraftvoller Plug-in-Hybrid

Der neue Astra wird erstmals in der Kompaktklasse-Geschichte von Opel vom Start weg sowohl elektrifiziert mit kraftvollen Plug-in-Hybrid-Varianten als auch mit hocheffizienten Benzin- und Dieseltriebwerken erhältlich sein. Die Leistungsbandbreite reicht von 81 kW/110 PS bis zu 165 kW/225 PS Systemleistung – souveräne Fahrleistungen sind also garantiert. Opel vereint bei der nächsten Generation seines Kompaktklasse-Bestsellers Fahrspaß mit Top-Effizienz und Verantwortungsbewusstsein.

Klassenführende Assistenzsysteme: Mit halbautomatischem Spurwechsel-Assistent

Gleiches gilt auch für die Sicherheit: Der neue Astra wartet mit hochmodernen Fahrerassistenz-Systemen auf. Die Basis dafür bilden zahlreiche Kameras und Sensoren rund um das Auto. Die Multifunktionskamera in der Windschutzscheibe ergänzen vier weitere Kameras – eine an der Front, eine am Heck und eine an jeder Fahrzeugseite. Hinzu kommen fünf Radarsensoren (an jeder Ecke und an der Front) sowie Ultraschallsensoren vorne und hinten.

Das neue Intelli-Drive 2.0-System kombiniert alle Kameras und Sensoren mit eHorizon-Connectivity-Unterstützung – so wird die Reichweite von Kameras und Radar noch größer. Der Vorteil der ausgeklügelten Technologie: Das System kann so vorausschauend das Fahrtempo in Kurven anpassen, Geschwindigkeitsempfehlungen machen und halbautomatische Spurwechsel ausführen. Eine spezielle Technologie erhöht die Aufmerksamkeit und die Sicherheit im fließenden Verkehr weiter, indem sie den Fahrer warnt, sobald er die Hände vom Lenkrad nimmt.

Mit Intelli-Drive 1.0 erkennt der Rückfahrassistent, ob sich bei eingelegtem Rückwärtsgang ein Auto oder ein Fußgänger nähert. Das System verfügt außerdem über einen großräumigen Toter-Winkel-Warner sowie einen aktiven Spurhalte-Assistenten, der das Fahrzeug in der Mitte der Fahrspur hält.

Ein weiteres Highlight im Astra der nächsten Generation ist der automatische Geschwindigkeits-Assistent. Er hält über das eingestellte Tempo hinaus den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug, indem er den Astra entsprechend beschleunigt – ohne dabei die vorgewählte Geschwindigkeit zu überschreiten – oder verlangsamt. Bremst der Vordermann ab, verzögert der Opel ebenfalls das Tempo, gegebenenfalls bis zum Stillstand. Dank “Stop & Go-Funktion” fährt der neue Astra mit Automatikgetriebe auch selbstständig aus dem Stand wieder an. Beschleunigt der Vordermann, erhöht das Kompaktklasse-Modell ebenfalls die Geschwindigkeit, so dass der eingegebene Abstand beibehalten wird.

Darüber hinaus bietet der neue Astra weitere innovative Assistenzsysteme: Das Portfolio reicht vom großen Head-up-Display und die erweiterte Verkehrszeichenerkennung bis hin zu unterschiedlichen Technologien, die das Ein- und Ausparken sowie Manövrieren im Stadtverkehr entspannter gestalten. Dazu zählt etwa die 360-Grad-Kamera Intelli-Vision. Das kamera- und radarbasierte System erleichtert das Einparken.

Premium-Licht für die Kompaktklasse: Erstmals mit Intelli-Lux LED® Pixel Licht

Die Rolle als Technologieträger, der Innovationen für die breite Käuferschicht erschwinglich macht, setzt der Astra auch wieder mit seiner führenden Lichttechnologie – eine ureigene Opel-Stärke – fort. 2015 brachte die Vorgängergeneration das wegweisende Intelli-Lux LED® Matrix Licht in die Kompaktklasse – jetzt ist die nächste Entwicklungsstufe am Start: Das aus den Opel-Flaggschiffen Insignia und dem neuen SUV Grandland bekannte Intelli-Lux LED® Pixel Licht feiert nun seine Astra-Premiere. Das Kompaktklasse-Novum sorgt mit insgesamt 168 LED-Elementen – 84 pro Scheinwerfer – für einen jederzeit situationsgerechten präzisen wie fließenden Lichtverlauf, ohne dabei andere Verkehrsteilnehmer zu blenden. Damit setzt der neue Astra Klassenmaßstäbe. Die LEDs sind in den ultraschlanken Astra-Scheinwerfern angeordnet. Der Hauptscheinwerfer “schneidet” dabei innerhalb von Millisekunden entgegenkommende Fahrzeuge passgenau aus. Die übrigen Bereiche werden weiterhin mit vollem Fernlicht ausgeleuchtet.

Mit AGR-Prädikat: Klassenbeste Sitze mit Massage- und Ventilationsfunktion

Opel-Tradition haben auch die klassenbesten Wohlfühl-Sitze mit AGR-Prädikat. So dürfen die ausgezeichneten und von der “Aktion Gesunder Rücken e.V.” (AGR) zertifizierten Sitze im neuen Astra nicht fehlen. Dabei wurden die Frontsitze 12 Millimeter tiefer als im Vorgänger positioniert, was das sportliche Fahrgefühl steigert. Für eine gesunde Körperhaltung sorgen die verschiedenen Einstellmöglichkeiten von Länge, Höhe, Neigung, Oberschenkelauflage und Sitzwangen bis zur elektropneumatischen Lendenwirbelstütze. Fahrer und Beifahrer können optional auf festeren “Sport”- oder etwas weicheren “Komfort”-Sitzen Platz nehmen. In Nappaleder-Ausführung verfügt der Fahrersitz zudem über eine Klimatisierungs- und Massagefunktion. Beheizbar sind auf Wunsch die Frontsitze und die äußeren Rücksitze. Darüber hinaus sind auch stylishe Alcantara-Bezüge für den neuen Astra verfügbar.

Der neue Opel Astra wird ab Herbst bestellbar sein und ab Anfang 2022 zu den ersten Kunden rollen.

Pressekontakt:

Patrick Munsch
06142-772-826
patrick.munsch@stellantis.com

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E-Bike-Reparatur-Studie 2021 von Wertgarantie: E-Bike-Besitzer setzten 2020 verstärkt auf Reparaturen in Werkstätten

Hannover (ots) – Mit 1,95 Millionen verkauften E-Bikes war 2020 laut Statista ein Rekordjahr für den E-Bike-Handel in Deutschland: Noch nie wurden so viele E-Bikes verkauft. Die E-Bike-Studie von Wertgarantie zeigt, dass auch die Schadenfälle leicht zugenommen haben, obwohl E-Bike-Besitzer 2020 im Vergleich zum Vorjahr seltener gefahren sind. Technische Defekte sind dabei immer noch die häufigste Schadenursache.

Der Versicherer Wertgarantie hat in Zusammenarbeit mit Statista eine repräsentative E-Bike-Reparatur-Studie veröffentlicht, in der 2098 E-Bike-Fahrer ab 18 Jahren befragt wurden: Die meisten Schäden am E-Bike sind mit 22,2 Prozent auf technische Defekte zurückzuführen – ein leichter Anstieg zu 2019 (20,5 Prozent). Diese Defekte werden weiterhin zu einem großen Teil durch Akkus (43,8 Prozent) und Motoren (38,2 Prozent) verursacht.

Mehr Reparaturen in Fahrradwerkstätten

Die Studie beleuchtet ebenfalls das Reparaturverhalten. Der Trend zur Eigenreparatur hält an: Fast die Hälfte aller E-Bike-Fahrer setzt einzelne Komponenten selbst instand. Die Bereitschaft zur Komplettreparatur in Eigenregie hingegen sank im Vergleich zum Vorjahr deutlich (17 Prozent). Stattdessen wird häufiger auf professionelle Dienste von Fahrradwerkstätten zurückgegriffen (37,2 Prozent). “Diese Tatsache ist durchaus positiv zu bewerten, da so die Gefahr unsachgemäßer Eigenreparaturen und daraus folgender sicherheitstechnischer Beeinträchtigungen verringert wird”, sagt Marco Brandt, Bereichsleiter Digital Business bei Wertgarantie.

E-Bikes sind eine beliebte Freizeitbeschäftigung

Über die Hälfte der Befragten gaben an, ihr E-Bike mehrmals in der Woche zu nutzen. Täglich fährt nur jeder Fünfte. Dies könnte daran liegen, dass im letzten Jahr vermehrt im Homeoffice gearbeitet wurde und somit der Arbeitsweg entfiel. Am häufigsten, mit 81,1 Prozent, wurde das E-Bike als Freizeitbeschäftigung genutzt. “Dies lässt auch die hohe Zahl an gefahrenen Kilometern erklären. Über 30 Prozent der Befragten fahren mittlerweile jährlich bis zu 1000, ein gutes Viertel sogar über 2000 Kilometer.”, erläutert Marco Brandt.

Weitere spannende Erkenntnisse zur Robustheit und Reparaturfreundlichkeit von E-Bike-Modellen bekannter Hersteller sowie der E-Bike-Reparatur-Index (https://www.wertgarantie.de/presse/indizes/e-bike) sind in der aktuellen E-Bike-Reparatur-Studie 2021 (https://www.wertgarantie.de/presse/studien/e-bike) von Wertgarantie zu finden.

Über Wertgarantie

Wertgarantie ist der Fachhandelspartner Nr.1 im Bereich Garantie-Dienstleistung und Versicherung für Haushalts- und Konsumelektronik, Fahrräder, E-Bikes und E-Scooter sowie Smart Home-Anlagen, Hörgeräte und Hausleitungen. Seit 1963 bietet das zur Wertgarantie Group zählende Unternehmen Garantie-Lösungen über die gesetzliche Gewährleistung hinaus. Kunden finden Wertgarantie-Produkte vor allem im mittelständischen Fachhandel. Weitere Partner des Spezialversicherers sind Verbundgruppen, Hersteller, Werkskundendienste und Dienstleistungsunternehmen. Rund 930 Mitarbeiter sind in der Wertgarantie Group tätig, der Bestand der Gruppe zählt aktuell rund 7 Millionen Kunden.

2020 wurde Wertgarantie erneut von Deutschland Test in der Studie “Deutschlands wertvollste Unternehmen” in der Kategorie Versicherungen ausgezeichnet. Das Qualitätsurteil lautete “Ökologisch, ökonomisch & sozial wertvoll”. Vom Deutschen Finanz-Service Institut (DFSI) erhielt Wertgarantie 2021 zum vierten Mal in Folge die Auszeichnungen “Beste Elektronikversicherung” und “Beste Smartphoneversicherung”.

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Serienproduktion des neuen ŠKODA FABIA im Stammwerk Mladá Boleslav angelaufen

Mladá Boleslav (ots) – › ŠKODA AUTO investierte 110 Millionen Euro in die Anpassung der Fertigungslinien

› Vierte Generation des ŠKODA FABIA basiert erstmals auf Modularem Querbaukasten MQB-A0 aus dem Volkswagen Konzern

› Mehr als 4,5 Millionen ausgelieferte Einheiten seit Einführung der ersten Modellgeneration im Jahr 1999

› Kleinwagen des tschechischen Automobilherstellers zählt zu den beliebtesten Fahrzeugen in seinem Segment

Heute ist im ŠKODA AUTO Stammwerk in Mladá Boleslav der erste FABIA der vierten Generation vom Band gerollt. Für die Produktion der vierten Modellgeneration des beliebten Kleinwagens wurden die Fertigungslinien umfangreich angepasst, die notwendigen Investitionen belaufen sich auf insgesamt 110 Millionen Euro. Erstmals basiert der FABIA auf dem Modularen Querbaukasten MQB-A0 aus dem Volkswagen Konzern und bietet neben dem besten Platzangebot in seiner Klasse auch einen noch besseren Komfort und zahlreiche neue Sicherheits- und Assistenzsysteme. Damit bringt der neue FABIA alle Voraussetzungen mit, um an den Erfolg seiner Vorgänger anzuknüpfen: Seit seinem Debüt im Jahr 1999 lieferte ŠKODA mehr als 4,5 Millionen Einheiten des Kleinwagens an Kunden aus, damit ist er nach dem OCTAVIA das zweiterfolgreichste Modell der Marke.

Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, betont: „Produktionsanläufe sind immer ganz besondere Momente, auf die wir uns akribisch vorbereiten. Heute feiern wir den offiziellen Produktionsstart des neuen FABIA. Insgesamt haben wir 110 Millionen Euro in die umfangreiche Modernisierung sowie die weitere Automatisierung der Produktionsabläufe investiert. Das macht sich nun bezahlt: Es ist toll zu sehen, wie jedes Rädchen ineinandergreift und alles reibungslos funktioniert. Ich bedanke mich bei der gesamten Mannschaft für die hervorragende Teamleistung und freue mich, dass wir durch unsere Arbeit einen wesentlichen Teil zur Erfolgsgeschichte des FABIA beitragen können.“

Der ŠKODA FABIA entsteht auf der gleichen Fertigungslinie wie die Modellreihen SCALA und KAMIQ. Im Vorfeld des Produktionsanlaufs hat der tschechische Automobilhersteller Anpassungen an der Montagelinie sowie im Presswerk und in der Schweißerei vorgenommen. Zahlreiche komplexe und körperlich anstrengende Fertigungsschritte werden von Robotern übernommen und ermöglichen auf diese Weise einen hohen Automatisierungsgrad der Produktionsabläufe.

Bereits die im Jahr 1999 vorgestellte erste FABIA-Generation war mit mehr als 1,7 Millionen ausgelieferten Einheiten eines der erfolgreichsten Modelle im Kleinwagensegment. Die Marke von 1,7 Millionen Einheiten erreichte auch die zweite, seit 2007 angebotene Modellgeneration. Einschließlich der dritten Generation, die 2014 debütierte, wurde der FABIA seit Modelleinführung weltweit mehr als 4,5 Millionen Mal ausgeliefert.

Der neue ŠKODA FABIA begeistert neben seinem emotionalen Design auch mit neuen Proportionen und basiert erstmals auf dem Modularen Querbaukasten MQB-A0. Die Plattform aus dem Volkswagen Konzern ermöglicht eine deutlich erweiterte Sicherheits- und Komfortausstattung. Mit seiner Länge von 4.108 Millimetern übertrifft die neue Modellgeneration erstmals die Vier-Meter-Marke und bietet bei einer Breite von 1.780 Millimetern noch mehr Platz als der Vorgänger. Das Kofferraumvolumen, bereits in der Vorgängergeneration das größte im Segment, steigt bei der Neuauflage um 50 auf 380 Liter.

ŠKODA bietet den neuen FABIA mit Frontantrieb und manuellem Getriebe oder automatischem 7-Gang-Direktschaltgetriebe an (ŠKODA FABIA 1,0 TSI DSG 81 kW/110 PS: Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,7 – 4,6 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 108 – 105 g/km). Fünf Benzinmotoren der aktuellen EVO-Generation aus dem Volkswagen Konzern verbinden niedrige Emissionen mit hoher Effizienz und Dynamik. Der FABIA erreicht einen Luftwiderstandsbeiwert von cw 0,28 und setzt damit die Bestmarke im Kleinwagensegment. Das ermöglicht in Kombination mit dem optionalen 50-Liter-Tank Reichweiten von mehr als 900 Kilometern im WLTP-Zyklus. Darüber hinaus hat die Neuauflage zahlreiche Assistenzsysteme an Bord, die bislang höheren Fahrzeugklassen vorbehalten waren.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp. (http://www.skoda-auto.de/wltp)

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

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Jan Kopecký feiert mit Sieg bei der Bohemia Rallye 120-jähriges Jubiläum von ŠKODA im Motorsport

Mladá Boleslav (ots) – › Beim Heimspiel von ŠKODA Motorsport erzielt Jan Kopecký im werksunterstützten ŠKODA FABIA Rally2 evo seinen insgesamt neunten Sieg

› Mit Unterstützung von ŠKODA Motorsport belegen Dominik Stříteský/Jiří Hovorka beim vierten Lauf zur SONAX Tschechischen Meisterschaft den beeindruckenden zweiten Platz

› Jan Černý/Petr Černohorský auf Platz drei komplettierten das reine ŠKODA Podium

› Das sonst in der WM fahrende Duo Marco Bulacia Wilkinson/Marcel Der Ohannesian erreicht Rang fünf hinter den ŠKODA Markenkollegen Filip Mareš/Radovan Bucha

Dieses Geburtstagsgeschenk hat Stil: Pünktlich zum 120-jährigen Jubiläum von ŠKODA im Motorsport gewann ŠKODA Motorsport Testfahrer Jan Kopecký die Bohemia Rallye. Der siebenmalige tschechische Rallye-Meister siegte gemeinsam mit Beifahrer Jan Hloušek vor dem starken Nachwuchsteam Dominik Stříteský/Jiří Hovorka, die ebenfalls in einem ŠKODA FABIA Rally2 evo in den Farben von ŠKODA Motorsport an den Start gingen. Es war der insgesamt neunte Sieg von Jan Kopecký bei der Bohemia Rallye rund um die ŠKODA Heimatstadt Mladá Boleslav.

Der einzige Konkurrent, der die ŠKODA Motorsport Party bei der Bohemia Rallye, dem vierten Saisonlauf der SONAX Tschechischen Rallye-Meisterschaft, hätte stören können, war Ford-Pilot Vacláv Pech. Vom Start weg lieferte er sich ein spannendes Duell mit ŠKODA Motorsport Testfahrer Jan Kopecký. Doch auf der sechsten Wertungsprüfung (WP) versagte die Hydraulik am Ford von Pech. Kopecký übernahm daraufhin die Führung, die bis ins Ziel nicht mehr gefährdet war. „Dass ich hier meinen neunten Sieg erringen konnte, ist für mich ein ganz besonderer Moment. Besser kann man beim Heimspiel von ŠKODA das 120-jährige Jubiläum der Motorsportaktivitäten nicht feiern“, freute sich Jan Kopecký im Ziel.

Nach guten Leistungen bei den ersten drei Meisterschaftsläufen startete Dominik Stříteský bei der Bohemia Rallye erstmals mit der Unterstützung von ŠKODA Motorsport. Und das 21 Jahre alte Nachwuchstalent rechtfertigte das Vertrauen. Zusammen mit Beifahrer Jiří Hovorka belegte Stříteský nach einer beeindruckenden Fahrt im ŠKODA FABIA Rally2 evo in den Farben des Werksteams den zweiten Platz. Jan Černý/Petr Černohorský vom Louda Auto ŠKODA Racing Team komplettierten als Drittplatzierte das ausschließliche ŠKODA Podium. Filip Mareš fuhr im neuen, nur in limitierter Stückzahl gebauten ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 für das Team von Laureta Auto. Zusammen mit Beifahrer Radovan Bucha lag er zunächst auf dem zweiten Platz. Ein Reifenschaden während der elften Wertungsprüfung kostete jedoch Zeit, er kam schließlich auf dem vierten Platz ins Ziel.

Den dritten ŠKODA FABIA Rally2 evo in den Farben von ŠKODA Motorsport fuhr der 20-jährige Marco Bulacia Wilkinson aus Bolivien mit Marcel Der Ohannesian aus Argentinien auf dem Beifahrersitz. Die südamerikanische Crew belegt aktuell den dritten Platz in der WRC2-Gesamtwertung der FIA Rallye-Weltmeisterschaft und nutzte die Bohemia Rallye, um ihr Können auf Asphalt zu verbessern. Mit der drittschnellsten Zeit auf der Auftaktprüfung gut gestartet, rutschte das Team auf der dritten Prüfung von der Strecke. Dabei wurde die rechte Hinterradaufhängung beschädigt – nur dank einer mit Bordmittel durchgeführten Notreparatur gelang die Weiterfahrt. Mit funktionierenden Bremsen an lediglich drei Rädern fielen Bulacia/Der Ohannesian zwischendurch auf den zwölften Platz zurück. Nachdem die Mechaniker im Service eine gründliche Reparatur am ŠKODA FABIA Rally2 evo durchgeführt hatten, startete Bulacia eine Aufholjagd. Durch eine Serie schneller WP-Zeiten verbesserte er sich bis zur Zieldurchfahrt wieder auf den fünften Platz.

„Ich möchte Jan für sein schönes Geburtstagsgeschenk danken, das er uns allen zum 120-jährigen Jubiläum der Aktivitäten von ŠKODA im Motorsport gemacht hat. Durch seine Schnelligkeit und Erfahrung konnte er zum neunten Mal unser Heimrennen gewinnen. Ich freue mich auch über die starke Leistung unserer Nachwuchstalente Dominik Stříteský und Marco Bulacia“, kommentierte Michal Hrabánek, Direktor von ŠKODA Motorsport.

Ergebnis Bohemia Rallye (Tschechische Rallye-Meisterschaft 2021)

1. Kopecký/Hloušek (CZE/CZE), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 1:27.15,1 Std.

2. Stříteský/Hovorka (CZE/CZE), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +1.08,4 Min.

3. Černý/Černohorský (CZE/CZE), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +1.21,4 Min.

4. Mareš/Bucha, (CZE/CZE), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +1.29,7 Min.

5. Bulacia/Der Ohannesian (BOL/ARG), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +1.56,8 Min.

6. Cvrček/Prokorát, (CZE/CZE), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +2.53,1 Min.

Zahl der Rallye: 9

Unter den Top 10 der Bohemia Rallye kamen neun Teams ins Ziel, die auf einen ŠKODA FABIA vertrauten.

SONAX Tschechische Rallye-Meisterschaft 2021

Valašská Rallye ValMez, 27/03 -28/03/2021

Rallye Šumava Klatovy, 08/05 – 09/05/2021

Agrotec Petronas Rallye Hustopeče, 18/06 – 19/06/2021

Bohemia Rallye, 10/07 – 11/07/2021

Barum Czech Rallye Zlín, 27/08 – 29/08/2021

Invelt Rallye Pačejov, 01/10 – 03/10/2021

Rallye Český Krumlov, Datum steht noch nicht fest

Pressekontakt:

Andreas Leue
Referent Tradition und Projekte
Telefon: +49 6150 133 126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
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