ŠKODA mobilisiert das Radsport-Festival Deutschland Tour als offizieller Partner

  • 45 ŠKODA Begleitfahrzeuge im Einsatz, darunter das rein elektrische SUV ENYAQ iV
  • ŠKODA ist beim wichtigsten deutschen Etappenrennen im Straßenradsport Partner des Grünen Trikots für den besten Sprinter
  • Deutschland Tour führt über insgesamt 727 Kilometer von der Hansestadt Stralsund bis ins bayerische Nürnberg
  • ŠKODA Veloteam geht am Sonntag bei der Jedermann-Tour Nürnberg vor den Profis auf die Strecke

ŠKODA unterstützt die Deutschland Tour erneut als offizieller Partner. Mit 45 Fahrzeugen stellt die Marke zudem als Fahrzeugpartner während des viertägigen Eliterennens der UCI WorldTour eine Begleitflotte bereit, darunter auch der rein elektrische ŠKODA ENYAQ iV. Am 26. August machen sich die rund 130 Radsport-Profis in Stralsund in Mecklenburg-Vorpommern auf die insgesamt 727 Kilometer lange Reise durch vier Bundesländer. Die letzte Etappe schickt die Pedaleure am Sonntag, 29. August, von Erlangen nach Nürnberg. Für einige Hobby-Radler hält der Finaltag ein besonderes Highlight bereit: Beim Jedermann-Rennen gehen sie noch vor den Profis auf die Strecke. Mit dabei ist auch wieder das ŠKODA Veloteam.

Das Peloton der Profis startet am Donnerstag um 12:15 Uhr auf der Hafeninsel Stralsund. Von dort führt die Strecke die 132 internationalen Elitesportler über insgesamt 191 Kilometer nach Schwerin. Freitags steht die 185 Kilometer lange Etappe von Sangerhausen nach Ilmenau auf dem Programm, am Samstagnachmittag wird das Teilnehmerfeld nach 191 Kilometern in Erlangen erwartet. Der Finaltag ist mit 160 Kilometern von Erlangen bis nach Nürnberg der kürzeste der diesjährigen Deutschland Tour.

Insgesamt 22 Mannschaften mit jeweils sechs Fahrern kämpfen beim Radsport-Klassiker um wichtige Punkte für die UCI WorldTour. Hierzu zählen zum Beispiel der dreifache Radsport-Weltmeister Mark Cavendish aus Großbritannien und Alexander Kristoff aus Norwegen. Die vom Bund Deutscher Radfahrer nominierte sechsköpfige Nationalmannschaft wird angeführt von Sprint-Ass John Degenkolb.

Die Profis erwartet bei der diesjährigen Deutschland Tour ein anspruchsvolles Streckenprofil. Bis zur Zielankunft in Nürnberg müssen sie mehr als 720 Kilometer, acht Zwischensprints und elf Bergwertungen meistern. ŠKODA ist Partner des Grünen Trikots, das an den besten Sprinter vergeben wird. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen als Mobilitätspartner und stellt 45 Begleit- und Organisationsfahrzeuge zur Verfügung. Zur Flotte zählen unter anderem der rein elektrische ŠKODA ENYAQ iV sowie der OCTAVIA iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 28 g/km) mit Plug-in-Hybridantrieb.

ŠKODA Veloteam startet am Sonntag beim Jedermann-Rennen Nürnberg

Am Finaltag der Deutschland Tour fahren dann auch die Hobby-Athleten ins Rampenlicht. Bei der Jedermann-Tour Nürnberg gehen sie noch vor den Profis auf die Piste. Zur Wahl stehen zwei Streckenvarianten – neben der 55 Kilometer langen Schleife rund um Nürnberg können sich die Radsportler auch für die 108 Kilometer-Tour durch die fränkische Schweiz entscheiden. Mittendrin: die rund 30 Hobby-Athleten des ŠKODA Veloteams. Die begehrten Startplätze für die Jedermann-Mannschaft von ŠKODA werden regelmäßig über www.welovecycling.de (http://www.welovecycling.com/de/) verlost. Auf dieser Plattform informiert die Marke regelmäßig über Neuigkeiten rund um den Radsport. Mitglieder des ŠKODA Veloteams erhalten ein ŠKODA Trikot, Zugang zum ŠKODA VIP-Bereich und profitieren von professioneller Betreuung inklusive Mechanikerservice.

ŠKODA Roadshow bietet abwechslungsreiches Programm

Im Rahmen der Deutschland Tour unterhält ŠKODA die Radsport-Fans an den jeweiligen Etappenorten mit einer kurzweiligen Roadshow. Die Besucher können zum Beispiel in den aktuellen Modellen der Marke Probesitzen und an Gewinnspielen teilnehmen.

ŠKODA mit großer Tradition als ,Motor des Radsports‘

Die Leidenschaft für den Radsport reicht bei ŠKODA bis in die Anfänge der Unternehmenshistorie zurück, die mit dem Fahrrad begann. 1895 gründeten Václav Laurin und Václav Klement eine Fahrradmanufaktur im böhmischen Mladá Boleslav. Bereits zehn Jahre später rollte mit der Voiturette A das erste Automobil der jungen Firma aus den Werkshallen. 1925 fusionierte Laurin & Klement mit ŠKODA. Heute ist der Radsport ein wichtiger Eckpfeiler der ŠKODA Sponsoringstrategie. Die Marke engagiert sich auf vielen Ebenen als ,Motor des Radsports‘: Neben der Tour de France unterstützt ŠKODA weitere internationale Radrennen sowie nationale und internationale Breitensport-Veranstaltungen.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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ŠKODA mobilisiert das Radsport-Festival Deutschland Tour als offizieller Partner

  • 45 ŠKODA Begleitfahrzeuge im Einsatz, darunter das rein elektrische SUV ENYAQ iV
  • ŠKODA ist beim wichtigsten deutschen Etappenrennen im Straßenradsport Partner des Grünen Trikots für den besten Sprinter
  • Deutschland Tour führt über insgesamt 727 Kilometer von der Hansestadt Stralsund bis ins bayerische Nürnberg
  • ŠKODA Veloteam geht am Sonntag bei der Jedermann-Tour Nürnberg vor den Profis auf die Strecke

ŠKODA unterstützt die Deutschland Tour erneut als offizieller Partner. Mit 45 Fahrzeugen stellt die Marke zudem als Fahrzeugpartner während des viertägigen Eliterennens der UCI WorldTour eine Begleitflotte bereit, darunter auch der rein elektrische ŠKODA ENYAQ iV. Am 26. August machen sich die rund 130 Radsport-Profis in Stralsund in Mecklenburg-Vorpommern auf die insgesamt 727 Kilometer lange Reise durch vier Bundesländer. Die letzte Etappe schickt die Pedaleure am Sonntag, 29. August, von Erlangen nach Nürnberg. Für einige Hobby-Radler hält der Finaltag ein besonderes Highlight bereit: Beim Jedermann-Rennen gehen sie noch vor den Profis auf die Strecke. Mit dabei ist auch wieder das ŠKODA Veloteam.

Das Peloton der Profis startet am Donnerstag um 12:15 Uhr auf der Hafeninsel Stralsund. Von dort führt die Strecke die 132 internationalen Elitesportler über insgesamt 191 Kilometer nach Schwerin. Freitags steht die 185 Kilometer lange Etappe von Sangerhausen nach Ilmenau auf dem Programm, am Samstagnachmittag wird das Teilnehmerfeld nach 191 Kilometern in Erlangen erwartet. Der Finaltag ist mit 160 Kilometern von Erlangen bis nach Nürnberg der kürzeste der diesjährigen Deutschland Tour.

Insgesamt 22 Mannschaften mit jeweils sechs Fahrern kämpfen beim Radsport-Klassiker um wichtige Punkte für die UCI WorldTour. Hierzu zählen zum Beispiel der dreifache Radsport-Weltmeister Mark Cavendish aus Großbritannien und Alexander Kristoff aus Norwegen. Die vom Bund Deutscher Radfahrer nominierte sechsköpfige Nationalmannschaft wird angeführt von Sprint-Ass John Degenkolb.

Die Profis erwartet bei der diesjährigen Deutschland Tour ein anspruchsvolles Streckenprofil. Bis zur Zielankunft in Nürnberg müssen sie mehr als 720 Kilometer, acht Zwischensprints und elf Bergwertungen meistern. ŠKODA ist Partner des Grünen Trikots, das an den besten Sprinter vergeben wird. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen als Mobilitätspartner und stellt 45 Begleit- und Organisationsfahrzeuge zur Verfügung. Zur Flotte zählen unter anderem der rein elektrische ŠKODA ENYAQ iV sowie der OCTAVIA iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 28 g/km) mit Plug-in-Hybridantrieb.

ŠKODA Veloteam startet am Sonntag beim Jedermann-Rennen Nürnberg

Am Finaltag der Deutschland Tour fahren dann auch die Hobby-Athleten ins Rampenlicht. Bei der Jedermann-Tour Nürnberg gehen sie noch vor den Profis auf die Piste. Zur Wahl stehen zwei Streckenvarianten – neben der 55 Kilometer langen Schleife rund um Nürnberg können sich die Radsportler auch für die 108 Kilometer-Tour durch die fränkische Schweiz entscheiden. Mittendrin: die rund 30 Hobby-Athleten des ŠKODA Veloteams. Die begehrten Startplätze für die Jedermann-Mannschaft von ŠKODA werden regelmäßig über www.welovecycling.de (http://www.welovecycling.com/de/) verlost. Auf dieser Plattform informiert die Marke regelmäßig über Neuigkeiten rund um den Radsport. Mitglieder des ŠKODA Veloteams erhalten ein ŠKODA Trikot, Zugang zum ŠKODA VIP-Bereich und profitieren von professioneller Betreuung inklusive Mechanikerservice.

ŠKODA Roadshow bietet abwechslungsreiches Programm

Im Rahmen der Deutschland Tour unterhält ŠKODA die Radsport-Fans an den jeweiligen Etappenorten mit einer kurzweiligen Roadshow. Die Besucher können zum Beispiel in den aktuellen Modellen der Marke Probesitzen und an Gewinnspielen teilnehmen.

ŠKODA mit großer Tradition als ,Motor des Radsports‘

Die Leidenschaft für den Radsport reicht bei ŠKODA bis in die Anfänge der Unternehmenshistorie zurück, die mit dem Fahrrad begann. 1895 gründeten Václav Laurin und Václav Klement eine Fahrradmanufaktur im böhmischen Mladá Boleslav. Bereits zehn Jahre später rollte mit der Voiturette A das erste Automobil der jungen Firma aus den Werkshallen. 1925 fusionierte Laurin & Klement mit ŠKODA. Heute ist der Radsport ein wichtiger Eckpfeiler der ŠKODA Sponsoringstrategie. Die Marke engagiert sich auf vielen Ebenen als ,Motor des Radsports‘: Neben der Tour de France unterstützt ŠKODA weitere internationale Radrennen sowie nationale und internationale Breitensport-Veranstaltungen.

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Tacho-Manipulation: Immer noch kein wirksamer Schutz / ADAC testet Tacho-Verfälschung bei drei modernen Pkw / EU-Verordnung muss verlässlichen Schutz garantieren

München (ots) – Noch immer lässt sich bei vielen aktuellen Autos der Kilometerstand einfach und schnell manipulieren. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des ADAC. Dazu wurden stichprobenartig drei Autos mit einem frei erhältlichen Gerät manipuliert: ein Ford Kuga von 2019, ein Opel Grandland X von 2020 und ein Peugeot 208 von 2019. Der Kilometerstand konnte meist nach wenigen Minuten beliebig verfälscht werden. Schätzungen der Polizei gehen davon aus, dass an jedem dritten in Deutschland verkauften Gebrauchtwagen der Tacho manipuliert worden ist.

Bei zwei der drei untersuchten Autos reichte es, das Manipulations-Gerät an die Onboard-Diagnosebuchse anzustecken. Beim Opel musste das Gerät zusätzlich auch am Tacho fixiert werden. Für über 170 weitere Modelle ab 2019 gibt es ebenfalls passende Menüpunkte in den Manipulationsgeräten, wie der ADAC auf den frei zugänglichen Seiten der Gerätehersteller registriert hat.

Somit greift laut ADAC die geltende EU-Verordnung immer noch nicht, wonach der Kilometerstand systematisch im Auto geschützt werden muss. Das Gesetz gilt seit September 2017 für neue Fahrzeugmodelle und seit September 2018 für alle Neuwagen. Der Club fordert eine Ergänzung der Verordnung, in der eindeutig definiert ist, wie wirksam der Schutz sein muss und wie er überprüft wird. Zudem fordert der ADAC eine Kontrolle des Manipulationsschutzes durch eine neutrale Stelle, etwa durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI. Hierfür gibt es weltweit anerkannte Methoden wie Common Criteria, die auch als ISO 15408 dokumentiert ist.

Für die Manipulation von Tachos werden handliche, leicht bedienbare Geräte verwendet, die im Handel legal erhältlich sind. Mit der darin enthaltenen Software kann bei der Mehrzahl der Fahrzeuge der Kilometerstand ohne Ausbau des Tachos oder anderer Teile beliebig verstellt werden. Die Änderung des Kilometerstandes wird nicht nur kurz vor dem Verkauf eines Gebrauchtwagens vorgenommen, sondern häufig auch während der Nutzung des Autos, zum Beispiel bei Leasingfahrzeugen. So können die falschen Daten in der Fahrzeughistorie der Hersteller-Werkstatt eingetragen werden und weniger Laufleistung vortäuschen.

Die meisten Opfer sind private Gebrauchtwagenkäufer. Ihr Schaden geht oft über den überhöhten Kaufpreis hinaus, etwa wenn ein falscher Tachostand dem Besitzer vorgaukelt, dass ein vom Hersteller empfohlener Austausch eines Fahrzeugteils noch Zeit hat. Beispiel: Wenn ein Zahnriemen wegen des nicht erkannten Überschreitens des Wechselintervalls reißt, kann dies zu einem mehrere tausend Euro teuren Motorschaden führen.

Die meisten Werkstätten und Kfz-Sachverständigen können eine professionell durchgeführte Tachomanipulation nicht aufdecken. Gebrauchtwagenkäufer sollten daher vor dem Kauf Unstimmigkeiten ausschließen. Reparaturrechnungen, AU- und TÜV-Berichte, aber auch Ölwechsel-Aufkleber bzw. -Anhänger können Hinweise darauf geben, ob ein Kilometerstand plausibel ist.

Weitere Informationen gibt es unter www.adac.de/tacho.

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aktuell@adac.de

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Ford verwandelt P1-Rennwagen in Gaming-Simulator und ruft Community zur Mitwirkung am Supervan-Projekt auf

  • Ford verwandelt das Team Fordzilla P1-Rennfahrzeug – das erste virtuelle Auto, das in Zusammenarbeit mit Computerspielern entwickelt und später maßstabsgetreu auf echte Räder gestellt wurde – in einen ultimativen Gaming-Simulator
  • Neues Modell der P1-Serie wird auf der diesjährigen Gamescom bekanntgegeben, überdies ruft Ford die Community zur Mitwirkung an einem Supervan-Projekt auf
  • Ankündigungen erfolgen im Rahmen der Gamescom 2021 während der Live-Show des Teams Fordzilla am Mittwoch, dem 25. August um 22.00 Uhr

Köln (ots) – Bereits 2020 enthüllte das Team Fordzilla, dabei handelt es sich um das offizielle E-Sports-Team von Ford, eine reale Version des virtuellen P1-Rennwagens, welcher zuvor in Kooperation mit Computerspielern entwickelt wurde1. Ford hat den P1-Rennwagen nun in einen Simulator verwandelt, damit Gamer hinter dem Steuer einen ultimativen Spielespaß auf digitalen Rennstrecken erleben können.

Der P1-Rennwagen verfügt über eine neue, von der Gaming-Welt inspirierte Lackierung. Das Herz des Fahrzeugs ist eine HP Z4 Workstation. Zu der Spielesteuerung dienen ein integriertes Gaming-Lenkrad sowie mit dem System verbundene Pedale. In Ruhephasen pulsiert die Fahrzeugbeleuchtung sanft, um bei Start eines Rennens zum Leben zu erwachen. Dabei werden die Bremslichter während des Gameplays mit den Fahrmanövern synchronisiert, um auch den Zuschauern außerhalb des Fahrzeugs ein Gefühl von Action zu vermitteln.

Für die Stimulation des Gehörs ist ebenfalls gesorgt. Ein eingebautes Audiosystem sorgt dafür, dass im Inneren des Simulators ein realistisches Geräuschniveau wie auf einer echten Rennstrecke herrscht, um ein intensives Fahrerlebnis zu ermöglichen.

Ein neues, weiterentwickeltes Modell der P1-Serie wird auf der diesjährigen Gamescom bekanntgegeben. Darüber hinaus ruft Ford die Community zur Mitwirkung an einem Supervan-Projekt auf. Das Unternehmen kann bezüglich des Baus von rennsportinspirierten Ford Transit-Supervans auf eine gewisse Tradition zurückschauen, ein erstes experimentelles Exemplar erschien bereits im Jahre 1970. Das neue, zunächst rein digitale Supervan Vision-Konzeptfahrzeug wird vom Design her wie ein extremes Performance-Modell zukünftiger Transit-Modelle aussehen und soll die Supervan-Geschichte von Ford um eine neue, hyperfuturistische Dimension erweitern1.

Das Supervan-Projekt wird dem bewährten Muster des P1-Rennwagens folgen, wobei die Spieler auch diesmal gebeten werden, während des gesamten Entwicklungsprozesses über die verschiedenen Elemente des Designs abzustimmen. Der Startschuss hierfür wird bei der Live-Show des Teams Fordzilla auf der Gamescom 2021 fallen, bei der die Zuschauer befragt werden, ob sie ein Fahrzeug für klassische Rennstrecken oder einen Offroad-Rallye-Van wünschen.

Der in Nordamerika erfolgreiche Ford Bronco (Modell Badlands 2021) wird zudem eines von zwei Fahrzeugen sein, die auf dem Cover des neuen Forza Horizon 5 Open-World-Rennspiels zu sehen sein werden. Forza ist eine der beliebtesten Rennspielserien weltweit. Schon 2016 ging Ford Europa mit Forza auf die Gamescom und stellte mit Forza Motorsport 6 einen neuen Guinness-Weltrekord für den “Längsten Videomarathon in einem Rennspiel” auf.

Die Gamescom 2021 beginnt am Mittwoch, dem 25. August und endet am Freitag, dem 27. August. Die Live-Show von Team Fordzilla Show startet am Mittwoch, dem 25. August um 22.00 Uhr. Der Stream wird wahlweise unter twitch.tv/teamfordzilla oder unter twitter.com/teamfordzilla erreichbar sein. Während des Live-Events erhalten Zuschauer die Chance, einen Ford Mustang Mach-E GT zu gewinnen2.

“Wir Teammitglieder kommen aus allen Winkeln des Spiele-Universums und teilen eine große Leidenschaft fürs Gaming. Wir stellen nicht nur sicher, dass unsere Ford-Fahrzeuge in großartigen Spieletiteln eine herausragende Rolle spielen, sondern auch, dass wir die Dinge weiterhin anders machen und der DNA des Fordzilla Teams treu bleiben”, sagte Emmanuel Lubrani, Team Fordzilla. “Mit dem P1-Simulator und Projekten wie dem neuen Supervan möchten wir etwas an die Community zurückgeben”.

“Wir richten uns mit diesem Projekt direkt an Gamer. Technologien, die wir in das Auto eingebaut haben, haben es uns ermöglicht, dieses Konzept in ein ultimatives Unterhaltungsgerät zu verwandeln. Das TFZ-P1 steht nie still und es überrascht mich immer wieder”, sagte Boris Ferko, Design Manager, Ford Europa. “Und ich freue mich sehr darauf, das Konzept der Verschmelzung digitaler und realer Welten mit unserem hyperfuturistischen Supervan Vision Concept auf das nächste Level zu heben”.

“Seit fünfzig Jahren ist der Begriff “Supervan” der extremste Ausdruck dessen, was ein Ford Transit in seiner extremsten Erscheinungsform überhaupt sein kann. Also dachten wir, statt den nächsten Supervan auf dem bestehenden Transit zu entwickeln, warum schaffen wir nicht den Transit-Supervan der Zukunft? Es wird ein faszinierendes Projekt und ich kann es kaum erwarten zu sehen, wie die Gaming-Community dabei hilft, dieses Fahrzeug zu gestalten”, sagt Hans Schep, General Manager, Nutzfahrzeuge, Ford Europa.

P1 Rennspielsimulator

Der Simulator läuft auf einer Z4 Workstation Intel Xeon W2295 3.00Ghz mit 18 Kernen und der Grafikkarte Nvidia RTX A6000 48GB. Die Z4 ist die meistverkaufte Hochleistungs-Workstation von HP und eignet sich ideal für die Leistungsanforderungen des Simulators. Sie ist außerdem mit dem HP Reverb G2 VR-Headset kompatibel, was in Zukunft ein noch intensiveres Spielerlebnis möglich macht.

Team Fordzilla

Im Jahr 2019 gründete Ford das Team Fordzilla mit Mannschaften in Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien, bestehend aus handverlesenen Rennfahrern. Neben der Teilnahme an regionalen und europäischen Sim-Rennen war das Team Fordzilla 2020 auch Initiator des internationalen Fordzilla Cup-Wettbewerbs.

Project P1-Rennfahrzeug

Auf der Gamescom 2020 wurde der Team Fordzilla P1-Rennwagen vorgestellt, der als erster virtueller Rennwagen in Zusammenarbeit mit Spielern und den Designern eines Autoherstellers entwickelt wurde. Als wäre das nicht einzigartig genug, enthüllte das Team nur drei Monate später ein maßstabsgetreues, reales Modell des Fahrzeugs.

#TFZTV #TeamFordzilla

1) Das P1-Rennfahrzeug und der Supervan Vision Concept sind nicht im Handel erhältlich.

2) Der Gewinn umfasst die kostenlose Überlassung eines Ford Mustang Mach-E GT für eine Dauer von drei Monaten. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Justine Schreiber
Ford-Werke GmbH
0221/90-17510
jschrei5@ford.com

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Tacho-Manipulation: Immer noch kein wirksamer Schutz / ADAC testet Tacho-Verfälschung bei drei modernen Pkw / EU-Verordnung muss verlässlichen Schutz garantieren

München (ots) – Noch immer lässt sich bei vielen aktuellen Autos der Kilometerstand einfach und schnell manipulieren. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des ADAC. Dazu wurden stichprobenartig drei Autos mit einem frei erhältlichen Gerät manipuliert: ein Ford Kuga von 2019, ein Opel Grandland X von 2020 und ein Peugeot 208 von 2019. Der Kilometerstand konnte meist nach wenigen Minuten beliebig verfälscht werden. Schätzungen der Polizei gehen davon aus, dass an jedem dritten in Deutschland verkauften Gebrauchtwagen der Tacho manipuliert worden ist.

Bei zwei der drei untersuchten Autos reichte es, das Manipulations-Gerät an die Onboard-Diagnosebuchse anzustecken. Beim Opel musste das Gerät zusätzlich auch am Tacho fixiert werden. Für über 170 weitere Modelle ab 2019 gibt es ebenfalls passende Menüpunkte in den Manipulationsgeräten, wie der ADAC auf den frei zugänglichen Seiten der Gerätehersteller registriert hat.

Somit greift laut ADAC die geltende EU-Verordnung immer noch nicht, wonach der Kilometerstand systematisch im Auto geschützt werden muss. Das Gesetz gilt seit September 2017 für neue Fahrzeugmodelle und seit September 2018 für alle Neuwagen. Der Club fordert eine Ergänzung der Verordnung, in der eindeutig definiert ist, wie wirksam der Schutz sein muss und wie er überprüft wird. Zudem fordert der ADAC eine Kontrolle des Manipulationsschutzes durch eine neutrale Stelle, etwa durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI. Hierfür gibt es weltweit anerkannte Methoden wie Common Criteria, die auch als ISO 15408 dokumentiert ist.

Für die Manipulation von Tachos werden handliche, leicht bedienbare Geräte verwendet, die im Handel legal erhältlich sind. Mit der darin enthaltenen Software kann bei der Mehrzahl der Fahrzeuge der Kilometerstand ohne Ausbau des Tachos oder anderer Teile beliebig verstellt werden. Die Änderung des Kilometerstandes wird nicht nur kurz vor dem Verkauf eines Gebrauchtwagens vorgenommen, sondern häufig auch während der Nutzung des Autos, zum Beispiel bei Leasingfahrzeugen. So können die falschen Daten in der Fahrzeughistorie der Hersteller-Werkstatt eingetragen werden und weniger Laufleistung vortäuschen.

Die meisten Opfer sind private Gebrauchtwagenkäufer. Ihr Schaden geht oft über den überhöhten Kaufpreis hinaus, etwa wenn ein falscher Tachostand dem Besitzer vorgaukelt, dass ein vom Hersteller empfohlener Austausch eines Fahrzeugteils noch Zeit hat. Beispiel: Wenn ein Zahnriemen wegen des nicht erkannten Überschreitens des Wechselintervalls reißt, kann dies zu einem mehrere tausend Euro teuren Motorschaden führen.

Die meisten Werkstätten und Kfz-Sachverständigen können eine professionell durchgeführte Tachomanipulation nicht aufdecken. Gebrauchtwagenkäufer sollten daher vor dem Kauf Unstimmigkeiten ausschließen. Reparaturrechnungen, AU- und TÜV-Berichte, aber auch Ölwechsel-Aufkleber bzw. -Anhänger können Hinweise darauf geben, ob ein Kilometerstand plausibel ist.

Weitere Informationen gibt es unter www.adac.de/tacho.

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Ford erweitert Nugget Camper-Baureihe um zwei neue Varianten: Active und Trail

  • Neues Active-Modell bietet luxuriöses, hochwertiges Interieur sowie einige exklusive Außendetails zusätzlich zur Serienausstattung
  • Neue Trail-Variante hat ein taffes Außendesign, verbesserten Komfort im Innenraum und ein serienmäßiges Sperrdifferenzial für unbefestigten Fahrbahnuntergrund
  • Beide Ausstattungsvarianten verfügen über einen neuen Farb-Touchscreen zur Steuerung wichtiger Funktionen

Düsseldorf (ots) – Ford stellt auf dem Caravan Salon in Düsseldorf zwei neue Ausstattungsvarianten der beliebten Nugget Camper-Baureihe vor: den stylischen “Active” und den taffen “Trail” mit serienmäßigem mechanischem Sperrdifferenzial. Beide Versionen wurden entwickelt, um die individuellen Kundenwünsche noch besser erfüllen zu können – speziell im Hinblick auf den Look der Fahrzeuge, den Innenraum und das Fahren abseits ausgetretener Pfade. Ford stellt diese beiden neuen Varianten auf seinem Düsseldorfer Messestand (Halle 16) als seriennahe Prototypen vor. Es ist geplant, den Active und den Trail sowohl für den Nugget (kurzer Radstand) als auch für den Nugget Plus (langer Radstand) auf den Markt zu bringen. Die Active- und Trail-Versionen von Nugget und Nugget Plus sind voraussichtlich ab November bei den Ford-Händlern bestellbar und werden ausschließlich mit Aufstelldach gebaut werden. Die Verkaufspreise stehen noch nicht fest.

Im kommenden Jahr will Ford in Kooperation mit seinem langjährigen Umrüstpartner Westfalen Mobil GmbH (Rheda-Wiedenbrück) die Nugget/Nugget Plus-Produktion ausweiten, um die hohe Nachfrage nach diesen beliebten Freizeitmodellen in einem schnell wachsenden Markt bedienen zu können.

“Viele Kunden wollen, dass sich ihr Camper bereits optisch von der Masse abhebt. Als Antwort darauf führen wir nun die Varianten Active und Trail ein, um Roadtrips zusätzlichen Stil und ein Gefühl von Abenteuer zu verleihen”, sagt Barry Quested, Brand Manager, One Stop Shop Conversions, Ford of Europe. “Die beiden neuen Ausstattungsversionen unterstützen den Outdoor-Lebensstil ihrer Fahrzeugbesitzer mit frischem Design sowie weiterentwickelten Wohnbereichen, die für ganzjährigen Komfort ausgelegt sind. Zudem ermöglicht das Sperrdifferenzial zusätzliche Traktion und damit sichere Manöver auf Grascampingplätzen oder besseres Durchkommen auf unbefestigten Strecken”.

Active – komfortable Ausstattungsvariante für stilbewusste Kunden

Die neue Active-Variante des Nugget/Nugget Plus wurde vor allem für solche Kunden entwickelt, die Komfort, hochwertige Oberflächen und ein besonders stilvolles Erscheinungsbild bei voller Funktionalität ihres Freizeitfahrzeugs schätzen. Dunkel lackierte Stoßfänger, Karosserieseiten und Spiegel können dazu beitragen, kleinere Kratzer zu verhindern und schaffen einen markanten, SUV-inspirierten Look, der durch exklusive 17-Zoll-Leichtmetallräder und einen charakteristischen Maschen-Kühlergrill ergänzt wird. Eine serienmäßige 2,6-Meter-Markise (Fahrzeuge mit kurzem Radstand) bietet Schutz und Schatten im Freien.

Der neue helle Holzboden im Yachtdeck-Design verleiht dem Wohnbereich einen luxuriösen Touch, ist zugleich aber strapazierfähig und leicht zu reinigen. Strukturierte satinierte Oberflächen, schwarze Arbeitsplatten und Aluminium-Dekore setzen hochwertige Akzente, ebenso wie die Teil-Leder-Sitze. Und die LED-Innenbeleuchtung lässt sich in Helligkeit und Farbtemperatur verändern.

Trail – perfekt für den Urlaub abseits ausgetretener Pfade

Der Auftritt des Nugget/Nugget Plus Trail wird von seinem mattschwarzen Ford-Kühlergrill dominiert, der von den ikonischen Raptor-Performance-Modellen inspiriert ist und auf den Outdoor-Charakter dieses Camper-Vans hinweist. Schwarz lackierte Stoßfänger, Karosserieseiten und Radhäuser sorgen für einen taffen Look. Markante 16-Zoll-Leichtmetallräder runden den robusten Look dieser Ausstattungsvariante ab.

Das Outdoor-Designthema des Trail setzt sich im Wohnbereich fort: Alle Nugget/Nugget Plus Trail-Modelle verfügen serienmäßig über strapazierfähiges schwarzes Leder auf den drehbaren Vordersitzen und der 3er-Rücksitzbank, während der Esstisch in einem exklusiven dunkleren Farbton gehalten ist, um mit der weißen Küchenzeile, dem Kleiderschrank und der hochwertigen Holzmaserung des Bodens zu kontrastieren.

Ein weiteres Highlight der Trail-Variante ist das serienmäßige mechanische Sperrdifferenzial (mLSD) für spürbar mehr Traktion auf rutschigem Untergrund wie beispielsweise nassem Gras, Schnee, Sand, Kies oder Eis.

Erweiterte Standardspezifikation

Beide neuen Ausstattungsvarianten beinhalten signifikante Upgrades, um ein luxuriöses Gefühl zu schaffen, auch bei kälterem Wetter. So werden Winterfahrten und kalte Nächte komfortabler, weil die 3er-Rücksitzbank bei Bedarf beheizt werden kann. Die Heizung funktioniert auch dann, wenn die Rückbank herausgezogen wird, um sich in ein bequemes Doppelbett zu verwandeln. Das selbst-auffaltende Aufstelldach verfügt über zu öffnende Fenster, so dass auch für eine ausreichende Belüftung gesorgt ist.

Nugget/Nugget Plus Active und Trail sind mit einem neuen elektronischen Farb-Touchscreen-Bedienfeld ausgestattet, das am hinteren Kleiderschrank montiert ist. Auf diese Weise können die Nutzer zum Beispiel den Batterie-Ladezustand, den Frisch- und Abwasserstand, die Heizung und die Beleuchtung der Freizeitmodelle überwachen und steuern.

Leistungsstarke Motoren

Die beiden neuen Ausstattungsvarianten werden von einem leistungsstarken und kraftstoffsparenden 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor* angetrieben, der auch lange Urlaubsfahrten souverän meistert. Der Nugget/Nugget Plus Trail ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe und einem serienmäßigen mechanischen Sperrdifferenzial ausgestattet.

Die Käufer des Nugget/Nugget Plus Active haben die Wahl zwischen dem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe und einer 6-Gang-Automatik. Das mechanische Sperrdifferenzial steht für den Active ebenfalls zur Verfügung – und zwar als Wunschausstattung in Kombination mit dem manuellen Getriebe.

Link auf Bilder

Über diesen Link sind Bilder von den Nugget-/Nugget Plus-Active/Trail-Ausstattungsversionen verfügbar: New Ford Transit Custom – http://transitcustom.fordpresskits.com/ (https://transitcustom.fordpresskits.com/?p=nugget)

Link auf Footage-Material

Über diese Links ist Footage-Material vom Nugget Active und Nugget Trail abrufbar:

*Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen für alle hier aufgeführten Modelle nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung:

Ford Transit Custom Nugget: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 7,3-5,4 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 192-140 g/km

Ford Transit Custom Nugget Plus: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 7,3-5,4 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 192-140 g/km

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieser Fahrzeugtypen wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und für Vergleichszwecke auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Ford erweitert Nugget Camper-Baureihe um zwei neue Varianten: Active und Trail

  • Neues Active-Modell bietet luxuriöses, hochwertiges Interieur sowie einige exklusive Außendetails zusätzlich zur Serienausstattung
  • Neue Trail-Variante hat ein taffes Außendesign, verbesserten Komfort im Innenraum und ein serienmäßiges Sperrdifferenzial für unbefestigten Fahrbahnuntergrund
  • Beide Ausstattungsvarianten verfügen über einen neuen Farb-Touchscreen zur Steuerung wichtiger Funktionen

Düsseldorf (ots) – Ford stellt auf dem Caravan Salon in Düsseldorf zwei neue Ausstattungsvarianten der beliebten Nugget Camper-Baureihe vor: den stylischen “Active” und den taffen “Trail” mit serienmäßigem mechanischem Sperrdifferenzial. Beide Versionen wurden entwickelt, um die individuellen Kundenwünsche noch besser erfüllen zu können – speziell im Hinblick auf den Look der Fahrzeuge, den Innenraum und das Fahren abseits ausgetretener Pfade. Ford stellt diese beiden neuen Varianten auf seinem Düsseldorfer Messestand (Halle 16) als seriennahe Prototypen vor. Es ist geplant, den Active und den Trail sowohl für den Nugget (kurzer Radstand) als auch für den Nugget Plus (langer Radstand) auf den Markt zu bringen. Die Active- und Trail-Versionen von Nugget und Nugget Plus sind voraussichtlich ab November bei den Ford-Händlern bestellbar und werden ausschließlich mit Aufstelldach gebaut werden. Die Verkaufspreise stehen noch nicht fest.

Im kommenden Jahr will Ford in Kooperation mit seinem langjährigen Umrüstpartner Westfalen Mobil GmbH (Rheda-Wiedenbrück) die Nugget/Nugget Plus-Produktion ausweiten, um die hohe Nachfrage nach diesen beliebten Freizeitmodellen in einem schnell wachsenden Markt bedienen zu können.

“Viele Kunden wollen, dass sich ihr Camper bereits optisch von der Masse abhebt. Als Antwort darauf führen wir nun die Varianten Active und Trail ein, um Roadtrips zusätzlichen Stil und ein Gefühl von Abenteuer zu verleihen”, sagt Barry Quested, Brand Manager, One Stop Shop Conversions, Ford of Europe. “Die beiden neuen Ausstattungsversionen unterstützen den Outdoor-Lebensstil ihrer Fahrzeugbesitzer mit frischem Design sowie weiterentwickelten Wohnbereichen, die für ganzjährigen Komfort ausgelegt sind. Zudem ermöglicht das Sperrdifferenzial zusätzliche Traktion und damit sichere Manöver auf Grascampingplätzen oder besseres Durchkommen auf unbefestigten Strecken”.

Active – komfortable Ausstattungsvariante für stilbewusste Kunden

Die neue Active-Variante des Nugget/Nugget Plus wurde vor allem für solche Kunden entwickelt, die Komfort, hochwertige Oberflächen und ein besonders stilvolles Erscheinungsbild bei voller Funktionalität ihres Freizeitfahrzeugs schätzen. Dunkel lackierte Stoßfänger, Karosserieseiten und Spiegel können dazu beitragen, kleinere Kratzer zu verhindern und schaffen einen markanten, SUV-inspirierten Look, der durch exklusive 17-Zoll-Leichtmetallräder und einen charakteristischen Maschen-Kühlergrill ergänzt wird. Eine serienmäßige 2,6-Meter-Markise (Fahrzeuge mit kurzem Radstand) bietet Schutz und Schatten im Freien.

Der neue helle Holzboden im Yachtdeck-Design verleiht dem Wohnbereich einen luxuriösen Touch, ist zugleich aber strapazierfähig und leicht zu reinigen. Strukturierte satinierte Oberflächen, schwarze Arbeitsplatten und Aluminium-Dekore setzen hochwertige Akzente, ebenso wie die Teil-Leder-Sitze. Und die LED-Innenbeleuchtung lässt sich in Helligkeit und Farbtemperatur verändern.

Trail – perfekt für den Urlaub abseits ausgetretener Pfade

Der Auftritt des Nugget/Nugget Plus Trail wird von seinem mattschwarzen Ford-Kühlergrill dominiert, der von den ikonischen Raptor-Performance-Modellen inspiriert ist und auf den Outdoor-Charakter dieses Camper-Vans hinweist. Schwarz lackierte Stoßfänger, Karosserieseiten und Radhäuser sorgen für einen taffen Look. Markante 16-Zoll-Leichtmetallräder runden den robusten Look dieser Ausstattungsvariante ab.

Das Outdoor-Designthema des Trail setzt sich im Wohnbereich fort: Alle Nugget/Nugget Plus Trail-Modelle verfügen serienmäßig über strapazierfähiges schwarzes Leder auf den drehbaren Vordersitzen und der 3er-Rücksitzbank, während der Esstisch in einem exklusiven dunkleren Farbton gehalten ist, um mit der weißen Küchenzeile, dem Kleiderschrank und der hochwertigen Holzmaserung des Bodens zu kontrastieren.

Ein weiteres Highlight der Trail-Variante ist das serienmäßige mechanische Sperrdifferenzial (mLSD) für spürbar mehr Traktion auf rutschigem Untergrund wie beispielsweise nassem Gras, Schnee, Sand, Kies oder Eis.

Erweiterte Standardspezifikation

Beide neuen Ausstattungsvarianten beinhalten signifikante Upgrades, um ein luxuriöses Gefühl zu schaffen, auch bei kälterem Wetter. So werden Winterfahrten und kalte Nächte komfortabler, weil die 3er-Rücksitzbank bei Bedarf beheizt werden kann. Die Heizung funktioniert auch dann, wenn die Rückbank herausgezogen wird, um sich in ein bequemes Doppelbett zu verwandeln. Das selbst-auffaltende Aufstelldach verfügt über zu öffnende Fenster, so dass auch für eine ausreichende Belüftung gesorgt ist.

Nugget/Nugget Plus Active und Trail sind mit einem neuen elektronischen Farb-Touchscreen-Bedienfeld ausgestattet, das am hinteren Kleiderschrank montiert ist. Auf diese Weise können die Nutzer zum Beispiel den Batterie-Ladezustand, den Frisch- und Abwasserstand, die Heizung und die Beleuchtung der Freizeitmodelle überwachen und steuern.

Leistungsstarke Motoren

Die beiden neuen Ausstattungsvarianten werden von einem leistungsstarken und kraftstoffsparenden 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor* angetrieben, der auch lange Urlaubsfahrten souverän meistert. Der Nugget/Nugget Plus Trail ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe und einem serienmäßigen mechanischen Sperrdifferenzial ausgestattet.

Die Käufer des Nugget/Nugget Plus Active haben die Wahl zwischen dem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe und einer 6-Gang-Automatik. Das mechanische Sperrdifferenzial steht für den Active ebenfalls zur Verfügung – und zwar als Wunschausstattung in Kombination mit dem manuellen Getriebe.

Link auf Bilder

Über diesen Link sind Bilder von den Nugget-/Nugget Plus-Active/Trail-Ausstattungsversionen verfügbar: New Ford Transit Custom – http://transitcustom.fordpresskits.com/ (https://transitcustom.fordpresskits.com/?p=nugget)

Link auf Footage-Material

Über diese Links ist Footage-Material vom Nugget Active und Nugget Trail abrufbar:

*Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen für alle hier aufgeführten Modelle nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung:

Ford Transit Custom Nugget: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 7,3-5,4 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 192-140 g/km

Ford Transit Custom Nugget Plus: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 7,3-5,4 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 192-140 g/km

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieser Fahrzeugtypen wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und für Vergleichszwecke auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Zehnte Auflage der repräsentativen Studie „Trends beim Autokauf 2021″/ Von Corona-Blues keine Spur: Interesse der Deutschen am Autokauf so hoch wie selten zuvor

Mehrkosten für Elektromobilität werden stärker akzeptiert / Reichweiten-Erwartung steigt auf 680 Kilometer / E-Autos und Verbrenner bei Kaufinteressenten erstmals gleichauf

(Bochum (ots) ) – Große Lust auf ein anderes Auto, und gerne auch mit E-Antrieb: Die Deutschen haben die Liebe zum Auto auch in Corona-Zeiten nicht verloren. Das zeigt die zehnte Studie “Trends beim Autokauf 2021”. Denn 40 Prozent der befragten Personen beschäftigen sich ganz konkret mit einem Autokauf in den kommenden 18 Monaten, der zweithöchste Wert seit der Ersterhebung der Studie im Jahr 2003. Beim Thema Elektromobilität wachsen die Kundenanforderungen an Reichweite und möglichst kurze Ladezeiten. Gleichzeitig nimmt die Bereitschaft zu, für ein Elektroauto auch mehr zu bezahlen.

E-Autos und Verbrenner bei Kaufinteressenten gleichauf

“Das Auto hat nichts von seiner Anziehungskraft verloren”, sagt Patrick Wendeler, Vorstandsvorsitzender von Aral. “Das Interesse der Kunden an einem Neuwagen war selten so hoch wie heute und die Bereitschaft wächst, für neue Antriebstechnologien auch mehr zu bezahlen. Für uns ein klares Zeichen, dass die E-Mobilität weiter an Fahrt gewinnen wird. ” Bei der Wahl der Antriebssysteme sieht Dr. Peter Sauermann, Leiter der Aral Forschung, die Branche vor einem Paradigmenwechsel: “Die Studie zeigt, dass Autofahrende aufgeschlossen für alternative Mobilitätskonzepte sind. Elektrifizierte Antriebe sind beim Kaufinteresse inzwischen gleichauf mit Diesel und Benziner.”

Aral legt die repräsentative Studie “Trends beim Autokauf” im Zwei-Jahres-Rhythmus auf und befragt die Autofahrenden zu ihren Vorlieben beim Autokauf sowie ihrer Einstellung zu Mobilitätsthemen. Durch die lange Historie der Erhebung mit immer wiederkehrenden Fragen können Langfristtrends zuverlässig von modischen Episoden unterschieden und das Stimmungsbild unter den Autokäufern trennscharf wiedergegeben werden.

Die Schwerpunkte der 32-seitigen Studie des Tankstellen-Marktführers im Überblick:

Autohandel kann auf ein hohes Interesse bauen: Das grundsätzliche Kaufinteresse von 40 Prozent wurde seit der Ersterhebung der Studie nur einmal im Jahr 2017 geringfügig übertroffen. In den Jahren zwischen 2003 und 2013 lag dieser Wert dagegen nur zwischen 18 und 26 Prozent. Interessanter Teilaspekt: Während bei der Vorgängerstudie aus dem Jahr 2019 die Teilnehmenden noch nahezu gleich häufig einen Neuwagen oder einen Gebrauchtwagen auf dem Einkaufszettel hatten, gibt es jetzt einen klaren Favoriten: 19 Prozent der Kaufinteressierten wünschen sich einen Neuwagen – das entspricht einem deutlichen Zuwachs von 5 Prozentpunkten gegenüber der Erhebung des Jahres 2019. Dagegen sinkt das Interesse an einem Gebrauchtwagen von 12 auf jetzt 10 Prozent. Somit bleibt dem Gebrauchtwagen nur noch Rang 3 auf der Prioritätenliste, da 11 Prozent der Teilnehmenden demnächst einem Jahreswagen den Vorzug geben wollen.

Wechsel an der Spitze bei der Markenwahl: Ganz oben in der Gunst der Kaufinteressenten stehen nun Audi und Volkswagen mit einer Zustimmungsquote von jeweils 14 Prozent. Für BMW reicht ein kleiner Rücksetzer von 14 auf jetzt 13 Prozent im Vergleich zur 2019er Studie, um die Pole-Position einzubüßen. Hinter dem Spitzentrio folgt Mercedes mit einem deutlichen Rückstand. Ehemalige Volumenmarken wie Ford und Opel liegen inzwischen auf dem Niveau von Skoda und Tesla.

Paradigmenwechsel bei den bevorzugten Antriebsarten steht bevor: Bei der Erhebung im Jahr 2019 setzten zwei Drittel der Autofahrenden noch auf Diesel- oder Ottomotoren. Inzwischen ist das Kräfteverhältnis zwischen den konventionellen Antrieben und den Alternativen wie Hybrid- oder Elektromotor nahezu ausgeglichen. Jeder Vierte will sich ein Hybridfahrzeug zulegen. Auch das Interesse an einem rein elektrisch betriebenen Fahrzeug hat sich innerhalb von zwei Jahren auf 15 Prozent mehr als verdoppelt. Dagegen sind andere Optionen wie Erdgas oder Autogas fast in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.

Die Anforderungen an die Alltagstauglichkeit der E-Mobilität steigen: Vor zwei Jahren lag die durchschnittlich erwartete elektrische Reichweite noch bei 531 Kilometern, heute sollen es mit 680 Kilometern bis zum nächsten Ladestopp deutlich mehr sein. Bei der Mindestreichweite geht die Schere zwischen realem Angebot und Kundenwunsch somit weiter auseinander. Ähnlich ist die Situation bei der Ladedauer: Für 63 Prozent der Teilnehmenden verläuft die Schmerzgrenze bei 30 Minuten oder deutlich darunter. Nur 31 Prozent würden eine Stunde oder länger akzeptieren.

Zusatzausgaben für die E-Mobilität werden salonfähig: Wäre das gewünschte Modell auch als reiner Stromer verfügbar, würden Kaufinteressenten einen deutlich höheren Kaufpreis im Vergleich zu Fahrzeugen mit konventionellem Antrieb akzeptieren. 7.085 Euro sind es im Durschnitt. Vor zwei Jahren lagen die akzeptierten Mehrausgaben dagegen nur bei 3.210 Euro. Erstmals wurde in der aktuellen Studie auch abgefragt, ob der potenzielle Elektroauto-Kauf von der Umweltprämie abhängt. Dem stimmten 38 Prozent der Teilnehmenden zu. 62 Prozent würden ein Elektroauto auch ohne staatliche Förderung kaufen.

Grafiken sowie die 32-seitige Studie “Trends beim Autokauf 2021” und ein Hörfunkbeitrag stehen Ihnen zum Download unter www.aral-presse.de zur Verfügung.

Anmerkung für Redakteure:

Mit rund 2.400 Tankstellen ist Aral die Nr. 1 in Deutschland, dem wichtigsten europäischen Tankstellenmarkt. Der Qualitätsanbieter von Kraft- und Schmierstoffen hat seit 1898 seinen Sitz in Bochum und erfand 1924 den ersten Super-Kraftstoff der Welt, zusammengesetzt aus Aromaten und Aliphaten – daher auch der Firmenname “Aral”. Seit 2002 ist Aral die Tankstellenmarke der bp in Deutschland. Immer mehr Stationen werden mit REWE To Go-Shops ausgestattet und bieten den Kunden ein großes und hochwertiges Angebot an frischen Snacks und warmen Speisen. Außerdem gehört Aral mit der E-Mobilitätsmarke “Aral pulse” zu den führenden Anbietern leistungsstarker Ultraschnellladepunkte.

Pressekontakt:

Aral Aktiengesellschaft / Bereich Presse & Externe Kommunikation
Rückfragen bei: Wiebke Albers
Tel.: (0234) 4366-3826
E-Mail: wiebke.albers@aral.de
Aral Presseportal mit vielen Hintergrund-Infos, Bild & Ton: www.aral-presse.de

Original-Content von: Aral AG, übermittelt durch news aktuell

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EVG Kristian Loroch: 3G-Regel im Bahnverkehr nicht zu Lasten des Personals

Kristian Loroch, Vorstandsmitglied der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) zur aktuellen Berichterstattung über die Durchsetzungspflicht der 3G-Regel im Bahnverkehr:

Berlin (ots) – Wir als EVG begrüßen Maßnahmen, die der Pandemie entgegenwirken. Allerdings müssen diese Maßnahmen auch umsetzbar und praktikabel sein.

Die Einführung der 3-G-Regelung im Fernverkehr darf nicht auf dem Rücken der Mitarbeiter*innen erfolgen. Für solche staatlich verordneten Kontrollen ist auch der Staat zuständig, etwa durch die Bundespolizei.

Hinzu kommt, dass der Arbeitgeber die Besetzungsquote auf den Zügen reduzieren will, was ohnehin schon zu einer erhöhten Belastung für die Beschäftigten führen wird. Das haben wir als EVG scharf kritisiert. Bereits in den letzten zwei Jahren hat sich die Zahl der Übergriffe auf unsere Kolleg*innen massiv gesteigert. Eine 3-G-Kontrolle würde diese Situation weiter verschärfen und ist deshalb für uns nicht tragbar.

Pressekontakt:

Anne Jacobs // Pressesprecherin
Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG)
Vorstandsbereich Vorsitzender Klaus-Dieter Hommel
Reinhardtstr. 23; 10117 Berlin
Mobil: 0174 878 5351
Mail: anne.jacobs@evg-online.org
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Hinzu kommt, dass der Arbeitgeber die Besetzungsquote auf den Zügen reduzieren will, was ohnehin schon zu einer erhöhten Belastung für die Beschäftigten führen wird. Das haben wir als EVG scharf kritisiert. Bereits in den letzten zwei Jahren hat sich die Zahl der Übergriffe auf unsere Kolleg*innen massiv gesteigert. Eine 3-G-Kontrolle würde diese Situation weiter verschärfen und ist deshalb für uns nicht tragbar.

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