E-Autos verlieren rapide an Wert

Berlin (ots) – Die hohe Kaufprämie für Elektroautos bringt den Markt für Gebrauchtwagen durcheinander. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin CAPITAL in seiner neuen Ausgabe (8/2021, EVT: 15.7.). Während das Interesse der Käufer an neuen Batterieautos groß ist, lassen sich gebrauchte wegen des geringen Preisunterschieds kaum noch absetzen. Nach einer Studie der Deutschen Automobil Treuhand (DAT), eines Datendienstleisters der Autoindustrie, geben 52 Prozent der im Juni befragten deutschen Autohäuser an, sie würden gebrauchte Elektroautos “nur mit starken Nachlässen” los.

“Die Förderprämien drücken die Restwerte der gebrauchten Elektroautos nach unten”, sagt Andreas Radics, Executive Partner der auf Autothemen spezialisierten Beratung Berylls. “Das ist vor allem für ältere Modelle ein Problem.”

Die aus den Fugen geratenen Preise stellen ein etabliertes System infrage: Bisher konnten Autokäufer und -händler relativ gut kalkulieren, wie viel ein Wagen nach vier oder fünf Jahren und etwa 80 000 Kilometern auf dem Tacho noch wert sein wird. Nun aber können Neuwagenkäufer bei E-Autos einen Preisabschlag von bis zu 9 000 Euro netto erzielen. Damit schrumpft der Abstand zu gebrauchten Modellen, für die keine Förderung gezahlt wird. Hinzu kommt, dass bei E-Autos die Innovationen bei Software und Batterien so schnell kommen, dass neue Wagen schneller veralten.

Eine weitere Absurdität der neuen Elektrowelt zeigt sich auf dem Leasingmarkt: Aktuell werden Neuwagen über Leasingverträge mit sehr niedrigen Raten vertrieben. Da diese Raten mit den erwarteten Restwerten kalkuliert werden, sollten sie bei sinkenden Restwerten in die Höhe gehen. Das allerdings findet nicht statt. “Der Antrieb, Elektroautos abzusetzen, ist so hoch, dass die Preise im Sinkflug sind”, sagt Lukas Steinhilber, Chef der Leasing-Plattform Vehiculum. “Einer wirtschaftlichen Logik folgt das nur bedingt.” Nach einer Analyse von Vehiculum sind die Angebote für E-Autos zuletzt sogar noch günstiger geworden – während sie bei Verbrennern stabil blieben. Der Grund: Die Autohersteller drücken Elektroautos in den Markt, um die EU-Abgasvorgaben zu erfüllen. “Das oberste Ziel der Hersteller und Importeure ist es, die CO2-Grenzwerte für die Neuzulassungen einzuhalten. Sonst drohen Strafzahlungen”, sagt Martin Weiss, Leiter der DAT-Fahrzeugbewertung. “Hierbei helfen ihnen sicher attraktive Leasingraten.”

Pressekontakt:

Nils Kreimeier
Red. CAPITAL
Telefon: 030/22074 5144
E-Mail: kreimeier.nils@capital.de
www.capital.de

Original-Content von: Capital, G+J Wirtschaftsmedien, übermittelt durch news aktuell

E-Autos verlieren rapide an Wert

Berlin (ots) – Die hohe Kaufprämie für Elektroautos bringt den Markt für Gebrauchtwagen durcheinander. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin CAPITAL in seiner neuen Ausgabe (8/2021, EVT: 15.7.). Während das Interesse der Käufer an neuen Batterieautos groß ist, lassen sich gebrauchte wegen des geringen Preisunterschieds kaum noch absetzen. Nach einer Studie der Deutschen Automobil Treuhand (DAT), eines Datendienstleisters der Autoindustrie, geben 52 Prozent der im Juni befragten deutschen Autohäuser an, sie würden gebrauchte Elektroautos “nur mit starken Nachlässen” los.

“Die Förderprämien drücken die Restwerte der gebrauchten Elektroautos nach unten”, sagt Andreas Radics, Executive Partner der auf Autothemen spezialisierten Beratung Berylls. “Das ist vor allem für ältere Modelle ein Problem.”

Die aus den Fugen geratenen Preise stellen ein etabliertes System infrage: Bisher konnten Autokäufer und -händler relativ gut kalkulieren, wie viel ein Wagen nach vier oder fünf Jahren und etwa 80 000 Kilometern auf dem Tacho noch wert sein wird. Nun aber können Neuwagenkäufer bei E-Autos einen Preisabschlag von bis zu 9 000 Euro netto erzielen. Damit schrumpft der Abstand zu gebrauchten Modellen, für die keine Förderung gezahlt wird. Hinzu kommt, dass bei E-Autos die Innovationen bei Software und Batterien so schnell kommen, dass neue Wagen schneller veralten.

Eine weitere Absurdität der neuen Elektrowelt zeigt sich auf dem Leasingmarkt: Aktuell werden Neuwagen über Leasingverträge mit sehr niedrigen Raten vertrieben. Da diese Raten mit den erwarteten Restwerten kalkuliert werden, sollten sie bei sinkenden Restwerten in die Höhe gehen. Das allerdings findet nicht statt. “Der Antrieb, Elektroautos abzusetzen, ist so hoch, dass die Preise im Sinkflug sind”, sagt Lukas Steinhilber, Chef der Leasing-Plattform Vehiculum. “Einer wirtschaftlichen Logik folgt das nur bedingt.” Nach einer Analyse von Vehiculum sind die Angebote für E-Autos zuletzt sogar noch günstiger geworden – während sie bei Verbrennern stabil blieben. Der Grund: Die Autohersteller drücken Elektroautos in den Markt, um die EU-Abgasvorgaben zu erfüllen. “Das oberste Ziel der Hersteller und Importeure ist es, die CO2-Grenzwerte für die Neuzulassungen einzuhalten. Sonst drohen Strafzahlungen”, sagt Martin Weiss, Leiter der DAT-Fahrzeugbewertung. “Hierbei helfen ihnen sicher attraktive Leasingraten.”

Pressekontakt:

Nils Kreimeier
Red. CAPITAL
Telefon: 030/22074 5144
E-Mail: kreimeier.nils@capital.de
www.capital.de

Original-Content von: Capital, G+J Wirtschaftsmedien, übermittelt durch news aktuell

ADAC und E.ON kooperieren bei Elektromobilität / Vergünstigte Wallboxen und Installationsservice für ADAC Mitglieder / Angebote per Installations-Check und Online-Förderdatenbank

München (ots) – (ADAC SE) E.ON und die ADAC SE starten eine Zusammenarbeit, um die Elektromobilität in Deutschland gemeinsam schneller voranzubringen. Ziel der Partnerschaft ist es, die Mitglieder des Automobilclubs mit passenden, preisgünstigen Ladelösungen für zu Hause zu versorgen.

Das neue Angebot für ADAC Mitglieder – es heißt ADAC e-Charge Home – umfasst vergünstigte Wallboxen und individuelle Installationsservices. Das Portfolio reicht vom Einsteigermodell bis hin zu vernetzten Wallboxen. ADAC Mitglieder können je nach Modell bis zu 130 Euro im Vergleich zum regulären E.ON Preis sparen.

“Auf der Fahrzeugseite unterstützen wir den Ausbau der Elektromobilität seit Jahren mit Leasing- und Finanzierungsangeboten für E-Autos,” so Mahbod Asgari, Vorstand der ADAC SE. “Unser gemeinsames Ziel mit E.ON ist es, nun auch den Ausbau der häuslichen Ladeinfrastruktur mit preiswerten Angeboten voranzubringen.”

“Wir freuen uns sehr, die Mitglieder von Deutschlands größtem Automobilclub mit umfassenden Ladelösungen zu unterstützen. In Kürze werden wir ADAC Mitgliedern auch die passenden Ökostromtarife zum Laden ihrer E-Autos mit der Wallbox anbieten”, erklärt Filip Thon, CEO der E.ON Energie Deutschland GmbH.

Besonderen Wert legen beide Partner auch auf eine kundenspezifische Auslegung der Ladesysteme und einen möglichst effizienten Installationsprozess. Sowohl online als auch telefonisch steht den ADAC Mitgliedern hierfür eine umfassende Beratung zu den Wallboxen und den Fördermöglichkeiten zur Verfügung. So können sich Interessierte zum Beispiel per Datenbank über die derzeit laufenden Elektro-Förderprogramme informieren. Auf Wunsch übernimmt E.ON die fachmännische Installation der Wallbox auch komplett.

Ein Installations-Check führt online in wenigen Schritten zum Angebot: Mitglieder beantworten kurze Fragen zur individuellen Wohn- sowie Parksituation und erhalten online ihr passendes Angebot. Mehr als ein Metermaß und ein paar Minuten Zeit sind für den Online-Check nicht notwendig. Der Einbauservice umfasst u. a. die verpflichtende Anmeldung beim Verteilnetzbetreiber, die Lieferung aller benötigten Materialien, die Verbindung mit dem Hausanschluss und die Leitungslegung der gesamten Wegstrecke – ein Rundum-Paket, ebenfalls mit Preisvorteil für ADAC Mitglieder.

Zum Produktangebot: www.adac.de/wallbox

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Dr. Christian Buric
T 089 76 76 3866
christian.buric@adac.de
www.presse.adac.de

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell

Die Asphalthelden sind aus der Pause zurück: / PS-starker Auftakt mit neuen GRIP-Folgen

München (ots) –

– Fulminante Rückkehr aus der Sommerpause
– Hochgeschwindigkeits-Zweikampf zwischen BMW und Alfa Romeo
– Brandneue Folgen ab Sonntag, 01. August 2021, wöchentlich um 18:15 Uhr bei RTLZWEI

München (ots) – Nach der Sommerpause wird es ab 01. August endlich wieder laut und schnell auf dem Asphalt. Die GRIP-Fans dürfen sich – wie gewohnt – jeden Sonntag auf eine neue Folge mit Action, Geschwindigkeit, Information und Humor freuen. Mit dabei sind die beliebten und einzigartigen Moderatoren und Aspahlthelden: Matthias Malmedie, Det Müller, Niki Schelle, Hamid Mossadegh und Alex Bangula. Zum Auftakt der neuen GRIP-Folgen bei RTLZWEI geht es am 01. August um 18:15 Uhr direkt ans Eingemachte: Matthias Malmedie und Rennfahrerin Sophia Flörsch gehen mit den beiden über 500 PS-starken Power-Limos BMW M3 Competition und Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio ins Duell.

Wenn BMW einen neuen M3 von der Kette lässt, dann ist das immer ein besonderes Ereignis. Und der kompakte Power-Limo-Überflieger aus München haut so richtig einen raus: Satte 510 PS lassen die Bajuwaren im Competition auf die Hinterräder los. Damit geht es in unter vier Sekunden auf Tempo 100. Der aufgeladene Reihensechszylinder-Biturbo steht ausgezeichnet im Futter – aber das tut auch der V6-Biturbo in der Alfa Romeo Giulia: Als Quadrifoglio traben auch hier exakt 510 Cavalli an und wringen die Hinterachse so richtig aus. Ob Matthias damit Sophia abhängen kann? Das finden die beiden GRIP-Testfahrer in ihrem beinharten Duell heraus!

“GRIP – Das Motormagazin” – das sind Moderator und Gebrauchtwagenexperte Det Müller, Rennfahrer Matthias Malmedie, E-Auto Experte Alex Bangula, der Testfahrer Niki Schelle sowie Luxusautohändler Hamid Mossadegh. Gemeinsam sind sie für die Zuschauer auf einer ganz besonderen Mission unterwegs: In über 500 Sendungen vereinen sie kompetenten Motorjournalismus mit Tests der Superlative. Jede Woche zeigt das Moderatoren-Team von GRIP die heißesten Auto-Trends, wagt rasante Versuche und gibt Tipps rund um die Motorwelt.

Die Sendung wird von Burda Studios Pictures GmbH produziert.

Die neuen Folgen von “GRIP – Das Motormagazin” ab Sonntag, 01. August 2021, wöchentlich um 18:15 Uhr bei RTLZWEI und jederzeit auf TVNOW.

Über “GRIP – Das Motormagazin”

Seit dreizehn Jahren und in über 500 Sendungen bietet “GRIP – Das Motormagazin” seinen Zuschauern sonntags um 18:15 Uhr bei RTLZWEI kompetenten Motorjournalismus vereint mit Tests der Superlative. Mit viel Humor, einem hochwertigen Look und außergewöhnlichen Themen verbindet “GRIP – Das Motormagazin” Unterhaltung rund um die Motorwelt mit Service für den Verbraucher. Das Moderatoren-Team zeigt jede Woche die heißesten Auto-Trends, wagen rasante Versuche und geben kompetente Tipps.

Pressekontakt:

RTLZWEI
Programmkommunikation
089 – 641850
kommunikation@rtl2.de
unternehmen.rtl2.de

Original-Content von: RTLZWEI, übermittelt durch news aktuell

Große Verkehrssicherheitskampagne der Motor Presse Stuttgart: Rücksicht hat Vorfahrt auch auf der Urlaubsreise

Stuttgart (ots) – Rund 600.000 Reisemobile sind aktuell allein in Deutschland zugelassen, und in jedem Jahr steigt die Zahl weiter deutlich an. Somit gehen auch in diesem Sommer viele Urlauberinnen und Urlauber zum ersten Mal mit einem Reisemobil oder einem Caravan-Gespann auf große Fahrt. Sowohl von diesen Neulingen als auch von vielen anderen Verkehrsteilnehmern wird immer wieder unterschätzt, dass sich die meist größeren Freizeit-Fahrzeuge ganz anders verhalten als ein Pkw im Alltagsverkehr. Das gilt auch für die Bremswege, die sich je nach Fahrzeugart und Beladung stark unterscheiden. Sie sind ein entscheidender Faktor für das Verständnis zwischen den unterschiedlichen Verkehrsteilnehmern und somit für eine sichere Reise.

PROMOBIL, Europas größtes Reisemobilmagazin, und CARAVANING haben dazu gemeinsam mit AUTO MOTOR UND SPORT und weiteren Redaktionen der Motor-Presse-Gruppe einen großen Test mit unterschiedlichen Fahrzeugen vom Pkw bis zum 7,5-Tonnen-Lkw auf einem abgesperrten Testgelände in Boxberg durchgeführt. Zum Start der Sommerreisezeit werden die Ergebnisse nun in den aktuellen Ausgaben der Zeitschriften erstmals veröffentlicht. Der Test ist Teil der großen, bereichsübergreifenden Verkehrssicherheitskampagne der Motor Presse Stuttgart unter dem Motto “Rücksicht hat Vorfahrt”.

Im Test kam zum Beispiel das Reisemobil, ein Hymer-B-MC T 680 (Teilintergrierter) auf Basis eines Mercedes-Kastenwagens, aus einer Geschwindigkeit von 80 km/h nach 29,6 Metern zum Stehen. Der Pkw, ein BMW 320e Touring, brauchte 7,6 Meter weniger. Auch ein serienmäßiger und somit leichterer Mercedes-Kastenwagen vom Typ Sprinter kommt mit weniger Bremsweg aus: Aus 80 km/h in den Stand legte er auf der Teststrecke in Boxberg 26,5 Meter zurück und somit 3,1 Meter weniger als das Reisemobil. Und das getestete Caravan-Gespann, ein Subaru Outback mit Dethleffs Camper, stand aus gleicher Geschwindigkeit bei 27,8 Metern, benötigte also auch 1,8 Meter weniger als das Reisemobil.

Daneben testete PROMOBIL die Auswirkungen unterschiedlicher Beladungen. Fazit: Auch die Lastverteilung hat entscheidenden Einfluss auf den Bremsweg. Deshalb kann man schon vor der Fahrt beim Verstauen von Reisegepäck, Ausstattung und Lebensmitteln im Reisemobil viel für die Verkehrssicherheit tun. Die Grundregel: Schwere Gegenstände sollten unbedingt weit unten und möglichst mittig zwischen den Achsen verstaut werden. In Stauräumen oben im Fahrzeug wie beispielsweise Hängeschränke sollte nur leichtes Gepäck wie Kleidung untergebracht werden.

Zum 75-jährigen Jubiläum von AUTO MOTOR UND SPORT und damit auch der Motor Presse Stuttgart (MPS) bündelt das Special-Interest-Medienhaus bereichsübergreifend seine Kräfte für eine einzigartige Kampagne zur Sicherheit im Straßenverkehr. Alle beteiligten, in ihren Segmenten führenden Medienmarken der MPS nutzen für die Kampagne gemeinsam ihre große Test- und Themenkompetenz. Im Jahresverlauf wird die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr in insgesamt sechs Themenschwerpunkten aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet, egal ob man mit dem Fahrrad, Pkw, Motorrad, Lkw, Wohnmobil oder zu Fuß mobil ist. Eine solche thematische Bandbreite, vereint unter dem Dach eines Medienhauses, kann nur die MPS bieten.

Pressekontakt:

Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1657
Mobil: +49 176 11182007
djohae@motorpresse.de
www.motorpresse.de
www.facebook.com/motorpresse

Original-Content von: Motor Presse Stuttgart, PROMOBIL/ CARAVANING, übermittelt durch news aktuell

ADAC und E.ON kooperieren bei Elektromobilität / Vergünstigte Wallboxen und Installationsservice für ADAC Mitglieder / Angebote per Installations-Check und Online-Förderdatenbank

München (ots) – (ADAC SE) E.ON und die ADAC SE starten eine Zusammenarbeit, um die Elektromobilität in Deutschland gemeinsam schneller voranzubringen. Ziel der Partnerschaft ist es, die Mitglieder des Automobilclubs mit passenden, preisgünstigen Ladelösungen für zu Hause zu versorgen.

Das neue Angebot für ADAC Mitglieder – es heißt ADAC e-Charge Home – umfasst vergünstigte Wallboxen und individuelle Installationsservices. Das Portfolio reicht vom Einsteigermodell bis hin zu vernetzten Wallboxen. ADAC Mitglieder können je nach Modell bis zu 130 Euro im Vergleich zum regulären E.ON Preis sparen.

“Auf der Fahrzeugseite unterstützen wir den Ausbau der Elektromobilität seit Jahren mit Leasing- und Finanzierungsangeboten für E-Autos,” so Mahbod Asgari, Vorstand der ADAC SE. “Unser gemeinsames Ziel mit E.ON ist es, nun auch den Ausbau der häuslichen Ladeinfrastruktur mit preiswerten Angeboten voranzubringen.”

“Wir freuen uns sehr, die Mitglieder von Deutschlands größtem Automobilclub mit umfassenden Ladelösungen zu unterstützen. In Kürze werden wir ADAC Mitgliedern auch die passenden Ökostromtarife zum Laden ihrer E-Autos mit der Wallbox anbieten”, erklärt Filip Thon, CEO der E.ON Energie Deutschland GmbH.

Besonderen Wert legen beide Partner auch auf eine kundenspezifische Auslegung der Ladesysteme und einen möglichst effizienten Installationsprozess. Sowohl online als auch telefonisch steht den ADAC Mitgliedern hierfür eine umfassende Beratung zu den Wallboxen und den Fördermöglichkeiten zur Verfügung. So können sich Interessierte zum Beispiel per Datenbank über die derzeit laufenden Elektro-Förderprogramme informieren. Auf Wunsch übernimmt E.ON die fachmännische Installation der Wallbox auch komplett.

Ein Installations-Check führt online in wenigen Schritten zum Angebot: Mitglieder beantworten kurze Fragen zur individuellen Wohn- sowie Parksituation und erhalten online ihr passendes Angebot. Mehr als ein Metermaß und ein paar Minuten Zeit sind für den Online-Check nicht notwendig. Der Einbauservice umfasst u. a. die verpflichtende Anmeldung beim Verteilnetzbetreiber, die Lieferung aller benötigten Materialien, die Verbindung mit dem Hausanschluss und die Leitungslegung der gesamten Wegstrecke – ein Rundum-Paket, ebenfalls mit Preisvorteil für ADAC Mitglieder.

Zum Produktangebot: www.adac.de/wallbox

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Dr. Christian Buric
T 089 76 76 3866
christian.buric@adac.de
www.presse.adac.de

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell

Große Verkehrssicherheitskampagne der Motor Presse Stuttgart: Rücksicht hat Vorfahrt auch auf der Urlaubsreise

Stuttgart (ots) – Rund 600.000 Reisemobile sind aktuell allein in Deutschland zugelassen, und in jedem Jahr steigt die Zahl weiter deutlich an. Somit gehen auch in diesem Sommer viele Urlauberinnen und Urlauber zum ersten Mal mit einem Reisemobil oder einem Caravan-Gespann auf große Fahrt. Sowohl von diesen Neulingen als auch von vielen anderen Verkehrsteilnehmern wird immer wieder unterschätzt, dass sich die meist größeren Freizeit-Fahrzeuge ganz anders verhalten als ein Pkw im Alltagsverkehr. Das gilt auch für die Bremswege, die sich je nach Fahrzeugart und Beladung stark unterscheiden. Sie sind ein entscheidender Faktor für das Verständnis zwischen den unterschiedlichen Verkehrsteilnehmern und somit für eine sichere Reise.

PROMOBIL, Europas größtes Reisemobilmagazin, und CARAVANING haben dazu gemeinsam mit AUTO MOTOR UND SPORT und weiteren Redaktionen der Motor-Presse-Gruppe einen großen Test mit unterschiedlichen Fahrzeugen vom Pkw bis zum 7,5-Tonnen-Lkw auf einem abgesperrten Testgelände in Boxberg durchgeführt. Zum Start der Sommerreisezeit werden die Ergebnisse nun in den aktuellen Ausgaben der Zeitschriften erstmals veröffentlicht. Der Test ist Teil der großen, bereichsübergreifenden Verkehrssicherheitskampagne der Motor Presse Stuttgart unter dem Motto “Rücksicht hat Vorfahrt”.

Im Test kam zum Beispiel das Reisemobil, ein Hymer-B-MC T 680 (Teilintergrierter) auf Basis eines Mercedes-Kastenwagens, aus einer Geschwindigkeit von 80 km/h nach 29,6 Metern zum Stehen. Der Pkw, ein BMW 320e Touring, brauchte 7,6 Meter weniger. Auch ein serienmäßiger und somit leichterer Mercedes-Kastenwagen vom Typ Sprinter kommt mit weniger Bremsweg aus: Aus 80 km/h in den Stand legte er auf der Teststrecke in Boxberg 26,5 Meter zurück und somit 3,1 Meter weniger als das Reisemobil. Und das getestete Caravan-Gespann, ein Subaru Outback mit Dethleffs Camper, stand aus gleicher Geschwindigkeit bei 27,8 Metern, benötigte also auch 1,8 Meter weniger als das Reisemobil.

Daneben testete PROMOBIL die Auswirkungen unterschiedlicher Beladungen. Fazit: Auch die Lastverteilung hat entscheidenden Einfluss auf den Bremsweg. Deshalb kann man schon vor der Fahrt beim Verstauen von Reisegepäck, Ausstattung und Lebensmitteln im Reisemobil viel für die Verkehrssicherheit tun. Die Grundregel: Schwere Gegenstände sollten unbedingt weit unten und möglichst mittig zwischen den Achsen verstaut werden. In Stauräumen oben im Fahrzeug wie beispielsweise Hängeschränke sollte nur leichtes Gepäck wie Kleidung untergebracht werden.

Zum 75-jährigen Jubiläum von AUTO MOTOR UND SPORT und damit auch der Motor Presse Stuttgart (MPS) bündelt das Special-Interest-Medienhaus bereichsübergreifend seine Kräfte für eine einzigartige Kampagne zur Sicherheit im Straßenverkehr. Alle beteiligten, in ihren Segmenten führenden Medienmarken der MPS nutzen für die Kampagne gemeinsam ihre große Test- und Themenkompetenz. Im Jahresverlauf wird die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr in insgesamt sechs Themenschwerpunkten aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet, egal ob man mit dem Fahrrad, Pkw, Motorrad, Lkw, Wohnmobil oder zu Fuß mobil ist. Eine solche thematische Bandbreite, vereint unter dem Dach eines Medienhauses, kann nur die MPS bieten.

Pressekontakt:

Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1657
Mobil: +49 176 11182007
djohae@motorpresse.de
www.motorpresse.de
www.facebook.com/motorpresse

Original-Content von: Motor Presse Stuttgart, PROMOBIL/ CARAVANING, übermittelt durch news aktuell

GUINNESS WORLD RECORDS: Voll-elektrischer Ford Mustang Mach-E schafft 800 Kilometer mit einer Akkuladung

DUNTON, Essex, Großbritannien (ots) –

– GUINNESS WORLD RECORDS bestätigt dem neuen Ford Mustang Mach-E eine Rekord-Effizienz. Mit einer Netto-Batteriekapazität von 88 Kilowattstunden konnte er bei einer Fahrt von Schottland nach Cornwall eine Reichweite von 500 Meilen (etwas mehr 800 Kilometer) erzielen
– In England verifizierte Daten zeigen, dass der Ford Mustang Mach-E über 6,5 Meilen pro Kilowattstunde elektrischer Energie zurücklegen kann
– Die gesamte Rekordfahrt erforderte nur zwei Ladestopps mit einer Gesamtdauer von weniger als 45 Minuten

DUNTON, Essex, Großbritannien (ots) – Reichweitenrekord für ein voll-elektrisches Serienfahrzeug: Der neue Ford Mustang Mach-E* mit der größeren (“Extended Range”) der beiden lieferbaren Batterie-Packs und Heckantrieb ist ab sofort ein GUINNESS WORLD RECORD-Halter, nachdem er seine Effizienz bei einer Langstreckenfahrt vom Nordosten in den Südwesten der britischen Insel demonstriert hat. Los ging es in John O’Groats, einem Ort an der Nordostspitze Schottlands. Ziel war Land’s End im äußersten Westen von Cornwall. Eine unabhängige Auswertung der Daten zeigte, dass der Ford Mustang Mach-E pro Kilowattstunde elektrischer Energie rund 6,5 Meilen zurückgelegt hat. Bezogen auf die tatsächlich nutzbare (= netto) Batteriekapazität von 88 Kilowattstunden spiegelt die erreichte Effizienz des Rekord-Fahrzeugs eine Reichweite von über 500 Meilen wider – dies entspricht etwas mehr als 800 Kilometern mit einer einzigen Akkuladung und übertrifft damit die Werksangabe von 610 Kilometer (WLTP, kombiniert) für diese Mustang Mach-E-Version (Extended Range / Heckantrieb) um satte 200 Kilometer.

Die insgesamt 840 Meilen (1.351 Kilometer) vom Nordosten in den Südwesten der Insel – die größte Distanz, die man in Großbritannien auf der Straße zurücklegen kann -, erforderte unterwegs nur zwei kurze Ladestopps mit einer Gesamtdauer von weniger als 45 Minuten.

Bei dieser Rekord-Fahrt ging es dem Ford Mustang Mach-E-Team darum, mögliche Reichweitenängste und Zweifel an der Alltagstauglichkeit von voll-elektrischen Fahrzeugen zu beseitigen. Die 840 Meilen mit nur zwei kurzen Ladestopps zu bewältigen, beweist die Leistung des neuen Ford Mustang Mach-E sowie seine Eignung für alle Streckenlängen. Eine weitere Erkenntnis ist der britischen Straßenverkehrsordnung zu verdanken: diese empfiehlt alle zwei Stunden eine Fahrpause von mindestens 15 Minuten. Im Zuge der Rekordfahrt stellte sich heraus, dass sicherheitsbewusste Fahrer länger pausieren, als ihre Fahrzeuge aufladen.

Die Weltrekord-Teammitglieder Paul Clifton, BBC-Transport-Korrespondent, sowie Fergal McGrath und Kevin Booker, die bereits Sparrekorde mit Benzinern und Dieseln aufstellten, waren sich einig: “Bei diesem Rekord geht es darum, dass Elektroautos bereit sind für den großflächigen Einsatz im Verkehrsalltag. Nicht nur für kurze Stadtfahrten zur Arbeit oder als Zweitwagen, sondern auch für lange Überlandfahrten. Wir haben bewiesen, dass mit diesem Fahrzeug ein Mobilitäts-Wendepunkt erreicht ist. Denn die Effizienz und Reichweite des Ford Mustang Mach-E sind voll alltagstauglich. Pro Testtag haben wir rund 400 Kilometer gemacht und hatten abends noch 45 Prozent Batterieladung”.

“Die Effizienz des Mustang Mach-E minimierte das Laden auf der längsten Strecke Großbritanniens und erwies sich als echter Game Changer”, sagt Tim Nicklin, britischer Elektrifizierungs-Manager, der im Namen von Ford die GUINNESS WORLD RECORD-Auszeichnung entgegennahm. Nicklin weiter: “Eine Untersuchung von Ford1) ergab vor einigen Monaten, dass viele Verbraucher die durchschnittliche Reichweite von Elektroautos deutlich geringer als 250 Kilometern einschätzen. Wenn der Mustang Mach-E in den Händen von Profis jedoch mehr als das Dreifache erreichen kann, ist dies ein gutes Argument gegen weitverbreitete, jedoch auf veralteten Informationen basierende Reichweitenängste”.

Offizielle Rekordfahrt auf den Seiten von GUINNESS WORLD RECORD: http://ots.de/XDVFxw

1) Go Electric-Bericht von Ford: https://ots.de/u1lL3D

*Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

Verbrauchswerte nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 19,5-16,5 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

# # #

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

Bergrettung im Nationalpark: Neue Folge der „Lifesavers“-Videoreihe von Ford zeigt den Einsatz einer britischen Ärztin

Köln (ots) –

– Mit einer eigens produzierten Videoserie stellt Ford engagierte Menschen aus sechs europäischen Ländern vor, die als Lebensretter wertvolle Dienste leisten
– Neue Episode folgt einer britischen Ärztin, die sich als Freiwillige im Peak District-Nationalpark bei der Bergrettung einsetzt, um Menschen in Not zu helfen

Köln (ots) – Die dritte Episode aus der “Lifesavers”-Videoreihe von Ford folgt Dr. Natalya Kennedy und dem Team der Bergrettung. Zuschauende erfahren nicht nur etwas über deren wertvolle Dienste, sondern auch über die Besonderheiten des riesigen Peak District-Nationalparks und die tragischen Umstände, warum sich Natalya als junge Frau für ein Medizinstudium entschieden hat.

Frau Dr. Natalya Kennedy erhält einen Notruf. Es ist mitten in der Nacht. Ein Adrenalinstoß packt sie und ihre Gedanken rasen. Als sie zum Ort des Geschehens eilt, weiß sie, dass sie einen kühlen Kopf behalten muss. Jetzt geht es darum, das Leben eines Patienten zu retten, der sich in der Wildnis des britischen Peak District – einem Hochlandgebiet in Zentralengland – verletzt hat. Es ist jene Art von Stress, den sie und die vielen anderen Freiwilligen des Derby Mountain Rescue Teams jedes Mal spüren, wenn sie für einen Einsatz ihre roten Jacken anziehen, auf die sie so stolz sind. Jedes Jahr rücken diese tapferen Lebensretter bis zu sechzigmal aus. Bei jedem Notfall werden sie vor neue und mitunter gefährliche Herausforderungen gestellt.

Sehen Sie hier die neue Folge von “Lifesavers”:

Die ersten beiden Episoden widmeten sich jeweils einer jungen Sanitäterin in der spanischen Stadt Valencia sowie einem Seerettungs-Team im tschechischen Nové Mlýny. Beleuchtet werden in der Serie unter anderem die harten Aufgaben, welche die überwiegend freiwilligen Lebensretter mit Mut und Tatkraft bei ihren Einsätzen meistern müssen.

“Es ist ein Privileg, diese rote Jacke tragen zu dürfen, die man bekommt, wenn man nach abgeschlossener Ausbildung ins Team aufgenommen wird. Unser gegenseitiger Respekt und das damit einhergehende Vertrauen – das sind für mich die großen Stärken dieses Teams”, sagte Dr. Natalya Kennedy vom Derby Mountain Rescue Team.

“Dreharbeiten an abgelegenen Orten können extrem schwierig sein, aber das Derby Mountain Rescue-Team sorgte für einen reibungslosen Ablauf – ein Beweis für ihre Professionalität und ihre Erfahrung”, sagte Tim Clifford, Producer, Ford Lifesavers. “Was uns aber vor allem beeindruckt hat, war die Hingabe der Bergretterinnen und Bergretter. Das sind ganz normale Leute, Freiwillige, aber wenn sie die rote Jacke anziehen, dann werden sie zu wahren Superhelden”.

Über das Derby Mountain Rescue-Team

Beim Peak District handelt es sich um ein ausgewiesenes Naturschutzgebiet mit einer Gesamtfläche von 1.483 Quadratkilometern, die sich über vier mittelenglische Grafschaften erstrecken. Rund 16 Millionen Menschen leben maximal eine Autostunde entfernt von diesem Hochland, das sich bei Wanderern, Kletterern und Naturliebhabern großer Beliebtheit erfreut. Das Derby Mountain Rescue-Team hat seinen Sitz im südlichen Teil des Parks und verfügt über zwei speziell umgebaute Ford Ranger Pick-ups, die sich schon oft bei Such- und Rettungseinsätzen im abgelegenen Gelände bewährt haben.

Alle “Lifesavers”-Folgen und Veröffentlichungstermine im Überblick

In jeder der insgesamt sechs Episoden haben Kamerateams typische Herausforderungen festgehalten, mit denen die vorgestellten Lebensretter im Alltag konfrontiert werden*:

Episode 1: Valencia Ambulance Service, Spanien (ab 31. Mai 2021)

Episode 2: Wasserrettung, Tschechische Republik (ab 21.Juni 2021)

Episode 3: Derby Mountain Rescue, Großbritannien (ab 12. Juli 2021

Episode 4: Marseille Feuerwehr, Frankreich (ab 2.August 2021)

Episode 5: Feuerwehr, Slowenien (23. August 2021)

Episode 6: Bayerisches Rotes Kreuz, Deutschland (Datum ausstehend)

* Timings können sich ändern

#FordLifesavers #Ford #FordRanger #CommercialVehicles #EmergencyService #Lifeguard

# # #

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Justine Schreiber
Ford-Werke GmbH
0221/90-17510
jschrei5@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

Vollgas-Festspiele auf Schotter: M-Sport Ford setzt in Estland auf schnelles Fiesta-Rallye-Quartett

Köln (ots) – – Teemu Suninen/Mikko Markkula kehren neben Gus Greensmith/Chris Patterson ins Cockpit des Ford Fiesta WRC zurück

– Adrien Fourmaux/Renaud Jamoul und Tom Kristensson/David Arhusiander kämpfen mit dem Fiesta Rally2 um Spitzenplätze in der WRC2-Kategorie

– Siebter von zwölf Läufen zur Rallye-Weltmeisterschaft begeistert mit ultraschnellen, überaus anspruchsvollen Schotterprüfungen rund um die Stadt Tartu

M-Sport Ford reist mit einem Großaufgebot zur Rallye Estland: Das Team setzt gleich vier Fiesta mit EcoBoost-Turbomotor und Allradantrieb beim siebten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft ein. Er findet vom 15. bis 18. Juli rund um die Stadt Tartu im Südosten des Baltenstaats statt und zeichnet sich durch ultraschnelle Schotterstrecken aus. In der ersten Liga greift Teemu Suninen wieder ins Lenkrad des rund 400 PS starken Fiesta WRC. Der Finne vertraut den Ansagen seines Landsmanns Mikko Markkula. Gus Greensmith und Beifahrer Chris Patterson steuern das zweite World Rally Car, das auf dem in Köln-Niehl produzierten Kleinwagen basiert. In der WRC2-Klasse halten Adrien Fourmaux/Renaud Jamoul und Tom Kristensson/David Arhusiander die Farben von M-Sport Ford hoch. Nach dem erfolgreichen Auftritt beim Comeback der Safari-Rallye Kenia vor rund drei Wochen peilt das Team auch in Estland wieder ein Spitzenresultat an.

Interessant dabei: Fourmaux und Suninen tauschen in Estland erneut die Cockpits. Während der Finne in Afrika noch den Fiesta Rally2 pilotierte und das französische Nachwuchstalent mit dem Fiesta WRC die erste Wertungsprüfungs-Bestzeit in seiner jungen WM-Karriere feiern durfte, ist die Fahrzeugverteilung am kommenden Wochenende exakt anders herum. Bei seinem erst dritten Start in der Topklasse kam Fourmaux auf Rang fünf ins Ziel. Sein Teamkollege Gus Greensmith machte es noch besser: Der Brite fuhr bei dem besonders materialverschleißenden WM-Lauf in Afrika als Viertplatzierter das bislang beste Saisonergebnis für M-Sport Ford ein. Um diesen Erfolg zu wiederholen, stand für Greensmith und Suninen ein dreitägiger Test auf dem Programm. Auch Fourmaux und Kristensson konnten ihre Rallye-Fahrzeuge bereits ausprobieren.

Kam es bei der knüppelharten Safari-Rallye vor allem auf eine taktisch clevere Fahrweise an, setzen die Lenkradartisten auf den schnellen Schotterprüfungen in Estland wieder auf Vollgas. Der nordeuropäische WM-Lauf gab im vergangenen September sein Debüt in der Königsklasse des Rallye-Sports. Aufgrund der damals geltenden Corona-Bestimmungen fiel die dreitägige Veranstaltung jedoch kompakter aus als üblich. In diesem Jahr kehrt die Rallye wieder zum traditionellen Format zurück. Dabei führt sie von Donnerstag bis Sonntag über eine Gesamtdistanz von 319,98 Kilometern. Sie verteilen sich auf 24 Wertungsprüfungen (WP) mit vornehmlich losem Straßenbelag.

Gegenüber den harten Schotterprüfungen in Finnland präsentieren sich die Strecken der Rallye Estland mit einer weicheren Oberfläche. Dabei tendieren sie aber auch dazu, tiefe Längsrinnen zu bilden, wenn sie von den leistungsstarken Allradfahrzeugen mit ihren speziellen Wettbewerbsreifen malträtiert werden. Dies müssen die Teilnehmer berücksichtigen, bevor sie stets am Nachmittag ein zweites Mal die WP in Angriff nehmen. Im Vergleich zum Vorjahr rückte der WM-Lauf zudem vom Herbsttermin in den Sommer und könnte aus diesem Grund mit höheren Luft- und Bodentemperaturen aufwarten.

Als Dreh- und Angelpunkt des siebten Saisonlaufs dient wieder Tartu. Die im Südwesten gelegene Stadt ist die zweitgrößte Estlands. Nach einer Zuschauerprüfung in der City am Donnerstag geht es am Freitag weiter in den Süden, wo vier Prüfungen jeweils zweimal auf dem Programm stehen. Die zweite Etappe führt die Teams am Samstagmorgen zunächst in den Norden, wo zwei verschiedene WP warten, bevor es am Nachmittag wieder südlich von Tartu weitergeht. Der Finaltag umfasst drei Wertungsprüfungen. Auch sie werden doppelt gefahren. Die abschließende “Power Stage” startet um 14:18 Uhr lokaler Zeit. In Deutschland schlägt die Uhr dann 13:18.

“In Estland erwartet uns eine völlig andere Rallye als zuletzt in Kenia. Bei der Safari ging es darum, einem genauen Plan zu folgen und bei dieser sehr harten und herausfordernden Veranstaltung ins Ziel zu kommen. Bei der Estland-Rallye heißt es dagegen: vom Start weg Vollgas geben”, betont M-Sport-Teamchef Richard Millener. “Alle unsere Fahrer kennen diese Veranstaltung bereits. Gus Greensmith und Teemu Suninen reisen zudem mit den Erkenntnissen eines dreitägigen Tests an, bei dem wir intensiv an der Dämpferentwicklung und der Abstimmung gearbeitet haben. Unser starkes Ergebnis in Kenia mit den Plätzen vier und fünf gibt uns ebenso Rückenwind wie die Tatsache, dass unsere beiden Fiesta WRC-Piloten Gus und Teemu in Estland eine günstigere Startposition einnehmen. Wir hoffen, dass sie das zu ihrem Vorteil nutzen und auf einigen Wertungsprüfungen ein schnelles Tempo vorlegen können. Ein paar WP-Bestzeiten würden sich schon gut anfühlen – und falls wir auf diese Weise in Reichweite der Podestplatzierungen blieben, wären unsere Erwartungen erfüllt.”

Gus Greensmith / Chris Patterson (Ford Fiesta WRC, Startnummer 44); WM-Rang: 7; Rallye-Estland-Starts: 1. Bestes Ergebnis: Platz 8 (2020)

Mit Platz vier bei der “Safari” eroberte Gus Greensmith vorigen Monat sein bisher bestes Ergebnis bei einem WM-Lauf. In Estland will der 24-jährige Brite die Erkenntnisse aus dem erfolgreichen Test in ein weiteres Spitzenresultat umsetzen. An seiner Seite liest erneut der erfahrene Copilot Chris Patterson den Aufschrieb vor. Zusammen mit dem 52-jährigen Iren hatte Greensmith voriges Jahr beim WM-Debüt der Rallye Estland den achten Platz erreicht.

“In Kenia ging es darum, clever zu fahren, trotz der schwierigen Bedingungen anzukommen und dein Tempo entsprechend anzupassen. In Estland müssen wir dagegen vom ersten bis zum letzten Meter voll attackieren”, beschreibt der Mann aus Manchester die Aufgabe im Baltikum. “Schnelle Rallyes liegen mir, obwohl ich dabei manchmal nicht so stark unterwegs war wie erhofft. Wir hatten allerdings einen sehr guten Test, bei dem wir die Fahrbarkeit des Autos nochmals verbessern konnten – zudem verhält sich der Fiesta WRC jetzt viel vorhersehbarer. Bei der Analyse der Onboard-Aufnahmen vom vorigen Jahr fiel uns auf, dass wir die meiste Zeit bei langen Drifts verloren haben oder durch Fehler, die passierten, weil wir noch mehr aus dem Auto herausholen wollten. Die Änderungen sollten sich also positiv bemerkbar machen. Das Motoren-Update in diesem Jahr bringt uns im oberen Drehzahlbereich mehr Power. Dieser kleine Unterschied könnte sich am kommenden Wochenende auszahlen, denn hier brauchst du vor allem Endgeschwindigkeit. Ich hoffe, dass wir damit wettbewerbsfähiger auftreten als voriges Jahr. Nach der starken Darbietung in Kenia besitzt unser Team viel Selbstvertrauen – und ich finde, ein Abschneiden unter den ersten Sechs ist ein realistisches Ziel für Estland.”

Teemu Suninen / Mikko Markkula (Ford Fiesta WRC, Startnummer 3); WM-Rang: 13; Rallye-Estland-Starts: 1. Bestes Ergebnis: Platz 6 (2020)

Der erste Auftritt in einem World Rally Car seit der Rallye Italien auf Sardinien Anfang Juni stellt für den Finnen Teemu Suninen fast ein Heimspiel dar. Der 27-Jährige startete bereits drei Mal bei der Estland-Rallye, beim WM-Lauf 2020 gelang ihm der Sprung auf Rang sechs.

“Ich liebe diese Veranstaltung”, bekennt Suninen. “Sie vereint anspruchsvolle Passagen mit superschnellen Abschnitten, so ähnlich wie bei mir zuhause in Finnland. Während das Tempo vergleichbar ist, gibt es in Estland weniger Sprungkuppen – allerdings treffen wir hier auf ein paar künstlich angelegte Sprünge, bei denen schwierig abzuschätzen ist, wie weit du springen kannst. Die Straßen sind im Vergleich zu Finnland sandiger. Ich möchte meine Startposition nutzen und ein besseres Ergebnis als im vergangenen Jahr holen. Damals kämpften wir etwas um ein ordentliches Tempo, doch diesmal könnte uns der anderthalbtägige Test helfen. Nach dem Test mache ich mir keine Sorgen mehr darum, mich wieder an die Geschwindigkeit eines World Rally Cars zu gewöhnen. Ich habe ein gutes Gefühl für die Aerodynamik und ein gutes Verständnis davon. Dass die Rallye im Juli statt im September stattfindet, macht keinen großen Unterschied, vielleicht abgesehen von der Reifenwahl. Möglicherweise nehmen wir die weichere Option für den Vormittag und die härtere für den Nachmittag. Die eventuelle Hitze stellt kein Problem dar, denn unser Fiesta WRC erlaubt einen guten Luftdurchfluss.”

Adrien Fourmaux / Renaud Jamoul (Ford Fiesta Rally2, Startnummer 23); WM-Rang: 6 (WRC2); Rallye-Estland-Starts: 1. Bestes Ergebnis: Platz 5 (WRC2, 2020)

Adrien Fourmaux reist beflügelt zum WM-Lauf im Baltenstaat: Der 26-Jährige hatte bei der Safari-Rallye in Kenia seine erste WP-Gesamtbestzeit gesetzt – ein wichtiger Meilenstein in der noch jungen Karriere des aufstrebenden Franzosen. In Estland kennt er sich darüber hinaus sehr gut aus: 2019 beendete er diese Rallye als Dritter seiner Klasse, in der vergangenen Saison wurde er Zweiter in der WRC2-Kategorie. Auch in diesem Jahr geht er in dieser nun Rally2 genannten Wertung an den Start.

“Dieser WM-Lauf ist für Rallye-Fahrer aus dem Norden wie gemacht, denn die Prüfungen sind richtig schnell und zeichnen sich durch mächtige Sprungkuppen aus”, so Fourmaux. “Allerdings weisen die Pisten eine sandigere Oberfläche auf als in Finnland. Gerade bei der zweiten Passage über die WP führt dies zu tiefen Spurrillen, darauf müssen wir das Fahrwerk jeweils in der Mittagspause anpassen. Nicht nur die Rallye, auch die begeisterten Zuschauer hier in Estland sind toll. Wie in Kenia stehen sie selbst entlang der Verbindungsetappen an der Straße und winken uns begeistert zu. Wie zuvor auf Sardinien wechsele ich wieder vom World Rally Car zurück in den Rally2-Fiesta. Dabei muss ich speziell in den schnellen Kurven aufpassen, denn diesem Turbo-Allradler fehlt naturgemäß die Aerodynamik seines großen Bruders. Dennoch hilft mir die Erfahrung aus der großen Klasse: Weil dort die Geschwindigkeiten höher sind, fühlt es sich mit dem kleineren Modell weniger hektisch an. Wir wollen im Kampf um die Rally2-Meisterschaft ein Wort mitreden – auch wenn wir gegen Fahrer antreten, die mit diesem Typ Rallye-Auto mehr Erfahrung besitzen als wir. Nach unserem Testtag fühle ich mich aber wieder auf Augenhöhe mit ihnen.”

Tom Kristensson / David Arhusiander (Ford Fiesta Rally2, Startnummer 29); WRC2-Rang: 17; Rallye-Estland-Starts: 1 (Ford Fiesta Rally4)

Sein Preis ist tatsächlich heiß: Als FIA Junioren-Weltmeister genießt Tom Kristensson seine gewonnene WM-Saison am Steuer des Ford Fiesta Rally2. In Estland geht er bereits zum dritten Mal in diesem Jahr mit dem rund 300 PS starken Turbo-Allradler an den Start und baut auf seinen Erfahrungen von 2020 auf: Damals führte er mit dem frontgetriebenen Fiesta Rally4 seine Klasse an, bevor er wegen eines mechanischen Defekts aufgeben musste. Nach beruflichen Veränderungen kann sich der Schwede voll und ganz auf seine Rallye-Karriere konzentrieren.

“Im vergangenen Jahr bin ich zwar nur bis zur dritten WP gekommen, als ein Motorenproblem uns aus dem Wettbewerb nahm, dennoch habe ich einen ganz guten Eindruck von den Strecken und der Charakteristik der Rallye erhalten”, betont der 30-Jährige. “Mir gefällt diese Veranstaltung sehr, entsprechend schade fand ich unseren frühen Ausfall. Mit dem Fiesta Rally2 sollte das Fahren viel leichter sein, da die Radaufhängungen mit den Bedingungen besser zurechtkommen. Noch arbeite ich an der richtigen Linienwahl, aber immerhin geht es in dieser Klasse viel mehr um Schnelligkeit anstatt darüber nachdenken zu müssen, wie viel du deinem Auto zumuten kannst. In Kroatien und Portugal lief es nicht sehr gut für mich, mich hat eine Menge organisatorischer Arbeit und der Kampf um das Budget für die ganze Saison zu sehr abgelenkt. Ich hoffe, dass dies nun besser geht, denn ich arbeite nur noch an drei Tagen pro Woche und kann den Rest der Zeit in die Vorbereitung investieren. Ich fühle mich jetzt deutlich schärfer fokussiert und will in meinen Rhythmus finden. Ob ich jetzt Dritter oder Fünfter werde, spielt dabei für mich eine Nebenrolle. Ich mag diese Rallye und weiß, alles wird gut.”

# # #

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Hartwig Petersen
Ford-Werke GmbH
+49 (0) 221/90-17513
hpeter10@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell