New Mobility. Sustainability. Trust – So gestaltet TÜV SÜD die Mobilität von morgen

München (ots)

Die Mobilität entwickelt sich rasant. Taktgeber sind sich verändernde Marktgegebenheiten und neue Technologien. New Mobility, New Powertrain, New Mobility Concepts – das sind die Lösungen.

Aber was bedeutet das für die Hauptuntersuchung? Wie soll nachhaltige Mobilität gestaltet werden? Welche Antworten gibt es zum Thema Cybersecurity? Und wie werden die Mobilitätsdaten verwaltet? Fragen, die Patrick Fruth, CEO der TÜV SÜD Division Mobility, bei der TÜV SÜD-Pressekonferenz auf der IAA Mobility 2021 am 6. September beantwortet. Klar ist: Als international operierende Prüforganisation ist TÜV SÜD einer der zentralen Akteure, wenn es um die New Mobility geht. Die IAA Mobility 2021 findet vom 7. bis 12. September in München statt. Der TÜV SÜD-Stand ist C20 in Halle B3.

“Die New Mobility eröffnet gewaltige Möglichkeiten. Neue Technologien bieten die Chance, uns wirklich nachhaltig, emissionsarm und noch einmal wesentlich sicherer zu bewegen. Stichworte dazu sind der Green Deal oder Vision Zero – eine sichere Welt ohne Verletzte und Tote im Straßenverkehr. Damit das alles funktioniert und all diese Ziele erreicht werden, dafür sorgt TÜV SÜD mit seiner unabhängigen Expertise”, sagt Patrick Fruth. Hauptuntersuchung/PTI, Cybersecurity, Softwareupdates, aber auch Data Storage – das sind hier nur einige Themengebiete. Zu ihren Aufgaben innerhalb des Wandels in der Mobilität beziehen die Prüforganisationen gemeinsam Position und formulieren Forderungen, beispielsweise zu den rechtlichen Rahmenbedingungen. Dazu gehört etwa der diskriminierungsfreie Zugang zu den Fahrzeugdaten wie auch die Software-Sicherheit und die Gestaltung der Hauptuntersuchung von morgen. Übergeordnete Themen sind die ganzheitliche und unabhängige Prüfung moderner Fahrzeuge, die Digitalisierung und Vernetzung sowie ganz allgemein der Schutz von Mensch und Umwelt.

Damit werden die Prüfgesellschaften weiterhin die Umsetzung umweltpolitischer, verkehrsrechtlicher und sicherheitsrelevanter Ziele des Gesetzgebers und der Gesellschaft sicherstellen. Dafür fordern sie unter anderem den diskriminierungsfreien Zugang zu den Fahrzeugdaten und, dass die Mobilitätsdaten treuhänderisch beispielsweise in einem neutralen Trust-Center verwaltet werden. Fruth sieht Cybersecurity dabei als Priorität: “Die sicherheitsrelevanten Fahrzeugdaten sind für die Prüforganisationen und die Sicherstellung der Fahrzeugüberwachung elementar wichtig, insbesondere in der zunehmenden c2c- und c2x-Kommunikation. Mit dem Wegfall der OBD-Schnittstelle muss der Zugang, beispielsweise über ein neutrales Trust-Center, für die Prüforganisation jederzeit gegeben sein.”

PTI 4.0

Betrachtet man die Technologien hinter der New Mobility, wird schnell klar: Die Hauptuntersuchung wird sich verändern und an die neuen Technologien und Gegebenheiten anpassen. Ganz allgemein wird es zukünftig darum gehen, die automatisierten Fahrsysteme zu überwachen. Dynamische Funktionsprüfungen automatisierter und vernetzter Fahrsysteme gehören genauso dazu wie etwa die Funktionsprüfung der Sensorik sowie sicherheitsrelevante Fahrzeugfunktionen. Eine zentrale Rolle wird auch die Überwachung der Software spielen. Die Aktualität (Stichwort Updates) genauso wie Software-Checks (Simulationen) werden feste Bestandteile des Prüfkatalogs sein. Diese Komponenten sorgen – wie auch beim heutigen Fahrzeugbestand – für die funktionale Sicherheit der Fahrzeuge über den gesamten Lebenszyklus. Und zusätzlich dafür, dass stets alle geforderten Grenzwerte eingehalten werden. Damit zahlen sie auch auf das Thema Nachhaltigkeit ein. Dies gilt besonders auch für die erweiterte Abgasuntersuchung von NOx und Partikeln, aber auch – wie sie die neue Euro-7-Verordnung vorsieht – für die Emissionen beispielsweise von Ammoniak, Methan, Formaldehyd oder Partikeln, die durch Reifen und Bremsenverschleiß entstehen. Aber nicht nur automatisierte Fahrfunktionen, sondern auch die Sicherheit alternativer Antriebe wie BEV oder FCEV müssen innerhalb der periodischen Untersuchung garantiert werden. Dazu gehört die Sicherheit der Batteriezellen genauso wie die Prüfung aller wasserstoffführenden Leitungen und der Brennstoffzelle selbst. Patrick Fruth: “Pünktlich zur IAA hat TÜV SÜD hier den Zuschlag für das bundesweite Förderprojekt Wasserstoff-Technologie-Anwenderzentrum (WTAZ) erhalten – als einzige unabhängige Prüfgesellschaft übrigens.”

Sustainability

Mehr Nachhaltigkeit – das ist eine der großen Erwartungen an die New Mobility. Hier arbeiten die Experten in den verschiedensten Projekten daran, den umweltfreundlichen Betrieb von Fahrzeugen entsprechend zu überwachen. Stichwort “Alternative Antriebstechnologien”: TÜV SÜD verfügt als einziger Prüfdienstleister über ein globales Netzwerk von Prüflaboren für große Antriebsbatterien.

TÜV SÜD gehört europaweit zu den führenden Zertifizierern von Ladestationen und setzt sich seit Jahren für global einheitlich hohe Sicherheitsstandards in der Elektromobilität ein. TÜV SÜD arbeitet außerdem an verschiedenen Verfahren, um die CO2-Bilanz batteriebetriebener Fahrzeuge zu verbessern.

Zudem arbeiten TÜV SÜD-Experten an SOH-Prüfungen. Die können den Zustand und den Wert einer Batterie bestimmen und damit das Remarketing von BEV ankurbeln – der Gebrauchtwagenmarkt bei Elektroautos ist immer noch vergleichsweise klein. Die SOH-Prüfungen führen die Experten aktuell in einem ersten Pilotversuch durch. Je länger die Batterie im Einsatz ist, desto besser ist deren Umweltbilanz – das gilt auch für den möglichen Einsatz nach Verwendung im Auto. Die TÜV SÜD-SOH-Prüfungen liefern auch hier sichere Angaben zum Batteriezustand.

Auch der Antrieb mit Wasserstoff spielt eine wichtige Rolle beim Erreichen der Klimaschutzziele. Das gilt für die Brennstoffzellen-Technologie, also den Einsatz im FCEV, genauso wie als Zuführung in den Ansaugtrakt von Dieselfahrzeugen – hier, um die CO2-Emissionen zu verringern. Die Experten von TÜV SÜD begleiten die Entwicklung der Wasserstofftechnologie in Fahrzeugen bereits von Beginn an mit neutralen Sicherheitsbewertungen, Einzelzulassungen von Testfahrzeugen oder bei der Typgenehmigung.

BEV, PHEV, FCEV, Benzin oder Diesel: Im TÜV SÜD Mobilitäts- und Antriebszentrum in Heimsheim werden Fahrzeuge mit den verschiedensten Antriebstechnologien für die Typzulassungen auf internationalen Märkten geprüft. In so genannten Conformity of Production Tests (COP) wird zusätzlich die Produktion überwacht. Zum Mobilitäts- und Antriebszentren-Netzwerk gehören auch Einrichtungen in Pfungstadt und im tschechischen Roztoky.

Trust

Vertrauen und Sicherheit – das sind zwei wesentliche Bestandteile der TÜV SÜD-DNA. Der Prüfdienstleister ist seit mehr als 150 Jahren Garant dafür, dass Autos und Technologien sicher sind. Die New Mobility fordert jedoch auch die Überwachung der Schnittstelle Mensch-Maschine, inklusive der Steuerungssysteme, sichere Car-to-Car- (c2c) und Car-to-Infrastructure- (c2x) Kommunikation sowie Softwaremanagement. Ein Feature ist eCall, das bereits heute im Rahmen der HU überprüft wird.

Vertrauen und Sicherheit – das sind auch die Grundvoraussetzungen dafür, dass die New Mobility schnell Realität wird. Dabei ist neben der Technik der Umgang mit den Mobilitätsdaten einer der zentralen Punkte. Denn diese werden zukünftig die Basis für Algorithmen sein, die den Nutzern den nachhaltigsten Weg von A nach B berechnen. Aber diese Daten sind natürlich für alle Teilhabenden am Mobilitätsprozess interessant, für Versicherungen, Flottenbetreiber, Mobilitätsdienstleister oder auch für das Finanzamt und juristische Instanzen. Deshalb bieten die TÜV-Gesellschaften sich als neutrale Treuhänder an, um diese Daten zu verwalten. Alle Daten werden im sogenannten Trust-Center neutral gesammelt und auf Anforderung autorisierten Dritten, wie Mobilitätsdienstleistern, Werkstätten, den OEM und Versicherern, zur Verfügung gestellt. Patrick Fruth: “Die Fahrzeughalter können so ihre Mobilitätsdaten bedarfsgerecht kontrollieren und entscheiden selbst darüber, wer Einblick hat.”

Digitalisierung heute und nicht erst morgen

Standardisierte Prozesse, Durchlaufbeschleunigung und Kostensenkung – sie sorgen auch für mehr Nachhaltigkeit im Autohaus und sind damit wichtige Erfolgsfaktoren für Hersteller und Handel. Mit einem dichten Netz an qualifizierten Schadengutachern und digitalen Steuerungstools ist TÜV SÜD heute in der Lage, Gutachten bedarfsgerecht zu erstellen. Noch mehr Wert bieten Schadenmanager vor Ort, die sich mit einem umfangreichen Leistungsportfolio um alle Prozessschritte kümmern. Mit Blue Button, einem Online-Portal fürs Schadenmanagement, kommen Kunden per Knopfdruck zum Schadengutachten. Als Partner der Branche bietet TÜV SÜD seinen Kunden insgesamt ein breites Spektrum an digitalen Dienstleistungen an. Weitere Beispiele sind BlueNOW!, einer Vorabbewertung zum Beispiel für Leasingrückläufer, oder Photo-Fairy, ein Bildertool für professionelle Gebrauchtwagenfotos, sowie DVS, die vollautomatisierte Durchfahrlösung für die Dokumentation des Fahrzeugzustands von Pkw bis hin zu schweren Lkw. TÜV SÜD arbeitet dabei mehr und mehr am Einsatz Künstlicher Intelligenz, um Prozesse weiter zu automatisieren und zu skalieren. Alles zusammen ermöglicht nicht nur die digitale Kontrolle über den Fahrzeugbestand, sondern trägt auch dazu bei, die Standzeiten bei Gebrauchtfahrzeugen zu verringern.

Und auch die Kunden in den Service-Centern profitieren von der konsequenten Digitalisierungsstrategie. So ist die Terminvergabe für die Hauptuntersuchung seit Jahren 24/7 online möglich. Seit 1. September hat TÜV SÜD auch das e-Payment eingeführt. Kunden können ab sofort auch kontaktlos und online bezahlen.

New Mobility am Beispiel automatisiertes Fahren, Sustainability mit den Themen E-Mobilität oder Mobilitätslabore und nicht zuletzt: Trust – die Hauptuntersuchung der Zukunft: TÜV SÜD präsentiert auf der IAA 2021 seine weit gefächerte Expertise in den unterschiedlichsten Zukunftsfeldern der Mobilität. “Als international tätige Prüfgesellschaft und als Partner der Mobilitätsbranche haben wir alle zentralen Zukunftsthemen besetzt. Mit unserem Beitrag auf einer konzeptionell neu ausgerichteten IAA und weiterhin einer der größten Automobilmessen der Welt unterstreichen wir hier unseren Führungsanspruch”, so Fruth.

Weitere Infos unter .

Hinweis für Redaktionen: Die Pressemeldung und das Bild von Patrick Fruth in reprofähiger Auflösung gibt es im Internet unter www.tuvsud.com/presse.

Pressekontakt:

Vincenzo Lucà
TÜV SÜD AG
Unternehmenskommunikation
Westendstr. 199, 80686 München
Tel.: +49 (0) 89 / 57 91 -16 67
Fax: +49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
E-Mail: vincenzo.luca@tuvsud.com
Internet: www.tuvsud.com/de

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Pressemeldung München – New Mobility. Sustainability. Trust – So gestaltet TÜV SÜD die Mobilität von morgen

IAA Mobility: Angela Merkel besucht den Ford-Stand

München (ots)

Bundeskanzlerin Angela Merkel besucht Ford-Stand auf der IAA Mobility in München
Ford-Werke Chef Gunnar Herrmann zeigt der Kanzlerin den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E GT, der seine europäische Messepremiere auf der IAA feiert
Ford-Studie “Achtsamkeits-Fahrzeug” feiert Weltpremiere auf der IAA

Prominenter Gast zu Besuch auf dem IAA-Stand von Ford: Bundeskanzlerin Angela Merkel hat heute im Rahmen ihres IAA-Eröffnungs-Rundgangs auf dem Ford-Stand (Halle B1) Station gemacht. Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, begrüßte die Bundeskanzlerin und stellte ihr den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E GT* vor, der auf der IAA Mobility in München seine Europa-Premiere feiert.

Herrmann bekräftigte in diesem Zusammenhang das Bekenntnis des Automobilherstellers zur Elektromobilität. Erst Mitte Februar gab Ford bekannt, am deutschen Standort Köln das konzernweit erste Electrification Center aufzubauen: “Die Zukunft von Ford ist elektrisch”, betonte Herrmann. Der Konzern werde im Rahmen seiner Elektromobilitäts-Offensive alle Pkw-Modelle in Europa ab Mitte 2026 mindestens in einer Plug-In-Hybrid- oder einer batterie-elektrischen Variante anbieten. Ab 2030 werde das Pkw-Angebot von Ford in Europa nur noch aus rein elektrischen Fahrzeugen bestehen. Ähnlich ehrgeizig seien die Elektrifizierungsziele für den Nutzfahrzeugbereich, führte Herrmann aus.

Interessiert zeigte sich die Kanzlerin an dem so genannten “Achtsamkeits-Fahrzeug” (“Mindfulness Concept Car”), das als Studie auf der IAA Mobility seine Weltpremiere feiert. Es handelt sich dabei um einen Ford Kuga mit einem speziellen Innenraum, bei dem Gesundheit und Wohlbefinden der Fahrzeuginsassen im Mittelpunkt stehen. Eine entspannende Ambiente-Beleuchtung des Innenraums, Achtsamkeitsübungen wie zum Beispiel eine integrierte Meditations-App, Powernap-Unterstützung oder die beruhigende Einflussnahme auf Atem- und Herzfrequenz durch spezielle Sitzvibrationen sind nur einige der Extras, die dieses Konzeptfahrzeug zu einem besonderen Erlebnis machen.

Der seit Juni bestellbare Mustang Mach-E GT ist die neue Top-Version der batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E-Baureihe. Der Mustang Mach-E GT verfügt über eine “Extended Range”-Batterie mit einer Brutto-Kapazität von 98,7 kWh und erreicht damit eine kombinierte WLTP-Reichweite von alltagstauglichen 500 Kilometern.

*Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E GT nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 20,0 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

Pressekontakt:

Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com

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Pressemeldung IAA Mobility: Angela Merkel besucht den Ford-Stand Carpr.de

Viele Unfälle durch riskantes Überholen: Im Zweifel nie!

Stuttgart (ots)

Hohes Risiko auf Landstraßen
Bei geringster Unsicherheit aufs Überholen verzichten
Benötigte Strecke wird oft unterschätzt

Riskante Überholmanöver waren im Jahr 2020 die Ursache von Verkehrsunfällen, bei denen mehr als 16.000 Personen verletzt und 277 getötet wurden. Oft waren dabei Fehleinschätzungen, Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Im Jahr 2020 starb knapp ein Drittel aller auf deutschen Landstraßen getöteten Menschen bei einem Unfall mit dem Gegenverkehr. Die Sachverständigen von DEKRA erinnern daran, beim Überholen unter allen Umständen die zentrale Regel zu beherzigen: “Im Zweifel nie!”

“Wer zum Überholen ansetzt, muss wissen: Überholen darf er nur, wenn während des gesamten Überholvorgangs jede Behinderung oder Gefährdung anderer sicher ausgeschlossen ist”, sagt Stefanie Ritter, Unfallforscherin bei DEKRA, mit Verweis auf Paragraf 5 der Straßenverkehrs-Ordnung. Überholende müssen zudem deutlich schneller fahren als die zu Überholenden, und sie dürfen ein bestehendes Tempolimit nicht überschreiten.

Strecke frei und voll einsehbar?

“Klar ist auch: Überholt werden darf nur dort, wo es erlaubt ist. Also nicht im Geltungsbereich von Überholverbotsschildern”, betont die Unfallforscherin. “Eine durchgezogene weiße Linie zwischen den Fahrstreifen darf nicht überfahren werden, auch nicht teilweise.” Ebenso ist das Überholen im Bereich von Fußgängerüberwegen und Zebrastreifen tabu.

Hinzu kommt: Wer sicher überholen will, braucht Talent als Multi-Tasker. “Bevor ich ausschere, muss ich nach hinten schauen und prüfen, ob nicht schon ein nachfolgendes Fahrzeug zum Überholen angesetzt und Vorrang hat”, erklärt Ritter. “Gleichzeitig muss ich die Strecke vor mir genau im Blick behalten: Ist sie frei von Gegenverkehr? Kann ich sie voll einsehen? Wie verhalten sich die zu Überholenden? Ist die freie Strecke zum Überholen lang genug? Außerdem darf ich nicht vergessen zu blinken.”

Unterschätzt wird oft, wie viel Strecke man zum Überholen braucht. “Vielen ist nicht bewusst, dass insgesamt ungefähr doppelt so viel Strecke benötigt wird wie für den reinen Überholvorgang”, erklärt Ritter. “Man muss sich klar machen, dass Gegenverkehr jederzeit möglich ist, dass Sicherheitsabstände einzuhalten sind und dass auf Landstraßen ein Tempolimit von 100 km/h gilt. Zum Überholen eines 60 km/h fahrenden Lkw braucht man dort von Überholbeginn an eine freie Strecke von knapp 600 Metern.”

Diese Tatsache und die hohen Fahrgeschwindigkeiten machen das Überholen auf Landstraßen so gefährlich. Riskante Überholmanöver sind hier die zweithäufigste Ursache von tödlichen Unfällen. “Schon beim geringsten Zweifel darf unter keinen Umständen überholt werden”, betont Ritter. “Das gilt ohne Ausnahme, wenn Kurven oder Kuppen die Sicht nehmen oder im Bereich von Kreuzungen und Einmündungen.” Auch vom “Kolonnenspringen” rät die Unfallforscherin dringend ab. “Damit bringt man nicht nur sich, sondern auch andere in Gefahr. Der geringe Zeitgewinn ist es nicht wert, sich auf lebensgefährliche Manöver einzulassen.”

Überholte dürfen nicht schneller werden

Beim Wiedereinscheren muss zum überholten Fahrzeug genügend Abstand gehalten werden. Es darf nicht geschnitten oder zum Abbremsen genötigt werden. Für Fahrzeuge, die überholt werden, wiederum gilt: Sie dürfen während eines Überholvorgangs nicht beschleunigen und müssen einem Überholenden das Einscheren ermöglichen. Hier ist gegenseitige Rücksichtnahme gefragt.

Größte Vorsicht ist beim Überholen von landwirtschaftlichen Fahrzeugen geboten. Vor allem dann, wenn deren Blinkleuchten verschmutzt oder durch Arbeitsgeräte verdeckt und für den nachfolgenden Verkehr nicht erkennbar sind; ein Traktor könnte somit “unangekündigt” abbiegen. Und manchmal wird es durch überbreite oder beladene Fahrzeuge auf schmalen Straßen so eng, dass zum Überholen nicht genügend Sicherheitsabstand bleibt.

Wichtig auch: Radfahrer, Krafträder und andere einspurige Fahrzeuge dürfen innerorts nur mit mindestens 1,5 Meter, außerorts mit 2 Meter Abstand überholt werden, wobei sich die größere Distanz bei Kindern auch innerorts empfiehlt. Beim Vorbeifahren an wartenden Linien- und Schulbussen sind ebenfalls 2 Meter Mindestabstand zu halten. Beim Heranfahren von Bussen an Haltestellen mit eingeschaltetem Warnblinker besteht Überholverbot. Haltende Bussen mit eingeschaltetem Warnblinker dürfen nur in Schritttempo passiert werden.

Rechtsfahrgebot auf Autobahnen

Und was gilt auf der Autobahn? “Vielen ist offenbar nicht bewusst, dass sie nach dem Überholen wieder auf die rechte Spur wechseln müssen, denn auch hier gilt das Rechtsfahrgebot”, sagt Ritter. Eine Faustregel besagt: Kann man bis zum nächsten Überholen auf der rechten Spur länger als 20 Sekunden fahren, muss man sie auch nutzen. Rechts zu überholen ist auf Autobahnen in der Regel untersagt. Ausnahmen gelten für Beschleunigungs- und Verzögerungsstreifen. Ebenso für Kolonnen bis Tempo 80 km/h, wenn es auf dem rechten Fahrstreifen maximal 20 km/h schneller vorangeht als links.

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0711.7861-2386
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Viele Unfälle durch riskantes Überholen: Im Zweifel nie!

Stuttgart (ots)

Hohes Risiko auf Landstraßen
Bei geringster Unsicherheit aufs Überholen verzichten
Benötigte Strecke wird oft unterschätzt

Riskante Überholmanöver waren im Jahr 2020 die Ursache von Verkehrsunfällen, bei denen mehr als 16.000 Personen verletzt und 277 getötet wurden. Oft waren dabei Fehleinschätzungen, Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Im Jahr 2020 starb knapp ein Drittel aller auf deutschen Landstraßen getöteten Menschen bei einem Unfall mit dem Gegenverkehr. Die Sachverständigen von DEKRA erinnern daran, beim Überholen unter allen Umständen die zentrale Regel zu beherzigen: “Im Zweifel nie!”

“Wer zum Überholen ansetzt, muss wissen: Überholen darf er nur, wenn während des gesamten Überholvorgangs jede Behinderung oder Gefährdung anderer sicher ausgeschlossen ist”, sagt Stefanie Ritter, Unfallforscherin bei DEKRA, mit Verweis auf Paragraf 5 der Straßenverkehrs-Ordnung. Überholende müssen zudem deutlich schneller fahren als die zu Überholenden, und sie dürfen ein bestehendes Tempolimit nicht überschreiten.

Strecke frei und voll einsehbar?

“Klar ist auch: Überholt werden darf nur dort, wo es erlaubt ist. Also nicht im Geltungsbereich von Überholverbotsschildern”, betont die Unfallforscherin. “Eine durchgezogene weiße Linie zwischen den Fahrstreifen darf nicht überfahren werden, auch nicht teilweise.” Ebenso ist das Überholen im Bereich von Fußgängerüberwegen und Zebrastreifen tabu.

Hinzu kommt: Wer sicher überholen will, braucht Talent als Multi-Tasker. “Bevor ich ausschere, muss ich nach hinten schauen und prüfen, ob nicht schon ein nachfolgendes Fahrzeug zum Überholen angesetzt und Vorrang hat”, erklärt Ritter. “Gleichzeitig muss ich die Strecke vor mir genau im Blick behalten: Ist sie frei von Gegenverkehr? Kann ich sie voll einsehen? Wie verhalten sich die zu Überholenden? Ist die freie Strecke zum Überholen lang genug? Außerdem darf ich nicht vergessen zu blinken.”

Unterschätzt wird oft, wie viel Strecke man zum Überholen braucht. “Vielen ist nicht bewusst, dass insgesamt ungefähr doppelt so viel Strecke benötigt wird wie für den reinen Überholvorgang”, erklärt Ritter. “Man muss sich klar machen, dass Gegenverkehr jederzeit möglich ist, dass Sicherheitsabstände einzuhalten sind und dass auf Landstraßen ein Tempolimit von 100 km/h gilt. Zum Überholen eines 60 km/h fahrenden Lkw braucht man dort von Überholbeginn an eine freie Strecke von knapp 600 Metern.”

Diese Tatsache und die hohen Fahrgeschwindigkeiten machen das Überholen auf Landstraßen so gefährlich. Riskante Überholmanöver sind hier die zweithäufigste Ursache von tödlichen Unfällen. “Schon beim geringsten Zweifel darf unter keinen Umständen überholt werden”, betont Ritter. “Das gilt ohne Ausnahme, wenn Kurven oder Kuppen die Sicht nehmen oder im Bereich von Kreuzungen und Einmündungen.” Auch vom “Kolonnenspringen” rät die Unfallforscherin dringend ab. “Damit bringt man nicht nur sich, sondern auch andere in Gefahr. Der geringe Zeitgewinn ist es nicht wert, sich auf lebensgefährliche Manöver einzulassen.”

Überholte dürfen nicht schneller werden

Beim Wiedereinscheren muss zum überholten Fahrzeug genügend Abstand gehalten werden. Es darf nicht geschnitten oder zum Abbremsen genötigt werden. Für Fahrzeuge, die überholt werden, wiederum gilt: Sie dürfen während eines Überholvorgangs nicht beschleunigen und müssen einem Überholenden das Einscheren ermöglichen. Hier ist gegenseitige Rücksichtnahme gefragt.

Größte Vorsicht ist beim Überholen von landwirtschaftlichen Fahrzeugen geboten. Vor allem dann, wenn deren Blinkleuchten verschmutzt oder durch Arbeitsgeräte verdeckt und für den nachfolgenden Verkehr nicht erkennbar sind; ein Traktor könnte somit “unangekündigt” abbiegen. Und manchmal wird es durch überbreite oder beladene Fahrzeuge auf schmalen Straßen so eng, dass zum Überholen nicht genügend Sicherheitsabstand bleibt.

Wichtig auch: Radfahrer, Krafträder und andere einspurige Fahrzeuge dürfen innerorts nur mit mindestens 1,5 Meter, außerorts mit 2 Meter Abstand überholt werden, wobei sich die größere Distanz bei Kindern auch innerorts empfiehlt. Beim Vorbeifahren an wartenden Linien- und Schulbussen sind ebenfalls 2 Meter Mindestabstand zu halten. Beim Heranfahren von Bussen an Haltestellen mit eingeschaltetem Warnblinker besteht Überholverbot. Haltende Bussen mit eingeschaltetem Warnblinker dürfen nur in Schritttempo passiert werden.

Rechtsfahrgebot auf Autobahnen

Und was gilt auf der Autobahn? “Vielen ist offenbar nicht bewusst, dass sie nach dem Überholen wieder auf die rechte Spur wechseln müssen, denn auch hier gilt das Rechtsfahrgebot”, sagt Ritter. Eine Faustregel besagt: Kann man bis zum nächsten Überholen auf der rechten Spur länger als 20 Sekunden fahren, muss man sie auch nutzen. Rechts zu überholen ist auf Autobahnen in der Regel untersagt. Ausnahmen gelten für Beschleunigungs- und Verzögerungsstreifen. Ebenso für Kolonnen bis Tempo 80 km/h, wenn es auf dem rechten Fahrstreifen maximal 20 km/h schneller vorangeht als links.

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ACCURE erhält Series A-Investition von 8 Millionen US-Dollar, um den Markt für Batteriesicherheit und -analysen auszubauen

Aachen (ots)

Batterieanalyse-Unternehmen ACCURE aus Aachen

Das Software- und KI-getriebene Batterieanalyse-Unternehmen ACCURE aus Aachen erhält eine Series-A-Finanzierung in Höhe von 8 Millionen US-Dollar vom amerikanischen Investor Blue Bear Capital, der auf digitale Technologien für Energie und Klima fokussiert ist, sowie von den bestehenden Investoren Capnamic Ventures und 42CAP. Die Software von ACCURE ermöglicht es Batterieherstellern und -anwendern, den Zustand und die Sicherheit ihrer Batterien über den gesamten Lebenszyklus in Echtzeit zu überwachen. Somit können Unternehmen aus dem Energie- und Mobilitätssektor, Sicherheitsvorfälle vor Eintritt vorhersagen und die Leistung der Batterien im laufenden Betrieb ohne technische Modifikationen optimieren. Mehr als 220.000 Batteriesysteme – über 750 Megawattstunden – weltweit werden bereits heute von ACCURE verwaltet.

“Wir haben unseren Kunden bewiesen, dass wir Vorfälle wie Batteriebrände erkennen können, bevor diese eintreten. Zudem können wir Ereignisse wie Rückrufe und Garantiefälle vorhersagen, und dadurch Risiken minimieren und die Betriebszeiten maximieren. Das dies für unsere Kunden sowohl wirtschaftlich als auch in Sachen Reputation ein großer Hebel ist, liegt auf der Hand”, so Dr. Kai-Philipp Kairies, CEO von ACCURE. “ACCURE Cloud ist wie Google Analytics für Batterien. Ohne die physischen Prozesse unserer Kunden zu stören, nehmen wir die von jeder Batterie gelieferten Daten und analysieren sie. Dadurch entsteht eine äußerst wertvolle Ressource für die Weiterentwicklung und Optimierung der Batterie sowie des Systems, in dem diese verbaut ist”, erklärt Dr. Kai-Philipp Kairies, CEO von ACCURE.

“ACCURE hat ein dringend benötigtes Produkt für das Batteriemanagement in einem schnell wachsenden Markt entwickelt. Wir sind davon überzeugt, dass das Team von ACCURE über die richtige Erfahrung verfügt, um Besitzern solcher Anlagen dabei zu helfen, ihre Systeme im Wert von Milliarden von Dollar auf der ganzen Welt zu schützen. Dank der SaaS-Lösung kann jedes Batteriesystem einfach nachgerüstet werden. ACCURE skaliert schnell und zum richtigen Zeitpunkt, um diesen Markt zu prägen”, sagt Dr. Carolin Funk, Partnerin bei Blue Bear Capital.

ACCURE wurde im Jahr 2020 von Dr. Kai-Philipp Kairies, Dr. Georg Angenendt und Dr. Johannes Palmer gegründet. Die drei Gründer forschen seit 2009 an Batterietechnologien und haben sich am Lehrstuhl für Elektrochemische Energiewandlung und Speichersystemtechnik der RWTH Aachen kennengelernt. Zu den Kunden von ACCURE gehören einige der größten Anbieter von Heimspeichern in Europa und ein führender deutscher Energieversorger.

Über ACCURE

ACCURE Battery Intelligence ist aus der größten europäischen Forschungsgruppe für Batteriesysteme an der RWTH Aachen hervorgegangen. ACCURE verbindet Spitzenforschung mit einem praktischen Verständnis für die Herausforderungen der Industrie, Batterien sicher und effektiv einzusetzen, zu betreiben und zu recyceln. Heute arbeiten knapp 40 Batterieexperten und Datenwissenschaftler zusammen, um Unternehmen weltweit dabei zu unterstützen, Batterien sicher, zuverlässig und nachhaltig zu machen. www.accure.net

Über Blue Bear Capital

Blue Bear ist ein Early und Growth-Stage VC, der digitale Technologien in milliardenschweren Branchen wie Energie, Infrastruktur und Klima vorantreibt. Das Team setzt sich aus führenden Private-Equity-Investoren aus dem Energiesektor, Tech-Start-up Executives sowie Experten aus dem Bereich Machine Learning und verteilten Systemen zusammen. Das Portfolio von Blue Bear umfasst operative AI-, IoT- und Cybersicherheitstechnologien, die bei führenden Unternehmen zum Schutz kritischer Infrastrukturen eingesetzt werden. Erfahren Sie mehr unter. www.bluebearcap.com

Über 42CAP

42CAP investiert sehr früh in junge Unternehmen mit globalen Ambitionen. Mit Hybris und eCircle hat das Team zwei von Europas größten Software Firmen aufgebaut und zu Exits an SAP und Teradata geführt. Das 42CAP-Credo Peers amongst Entrepreneurs spiegelt ihren Investitionsansatz, mit dem sie daten- und technologiebasierte Geschäftsmodelle, produktgetriebene Gründer und nachhaltige Unternehmensentwicklung unterstützen. Diesen Hintergrund schätzen Gründerpersönlichkeiten wie u.a. Nicolas Reboud (SHINE, Paris), Inigo Ijuantegui (Ontruck, Madrid), Gregor Stühler (scoutbee, Würzburg), Ben Askew (Packlink, Madrid), Konstantin Mehl (Kaia Health, München) sowie Alexander Igelsböck (Adverity, Wien). Mehr unter: www.42cap.com sowie https://medium.com/42cap.

Über Capnamic

Capnamic Ventures gehört zu Europas führenden Early-Stage Venture Capital-Investoren mit Sitz in Köln und Berlin. Der Investmentfokus des VC liegt auf Technologie-Startups im deutschsprachigen Raum. Darüber hinaus investiert Capnamic mit internationalen Co-Investoren. Alle Portfolio-Unternehmen werden von Capnamics globalem Industrie-Netzwerk unterstützt.

Das umfangreiche Know-how des Capnamic-Teams basiert auf mehr als 80 Beteiligungen, zahlreichen erfolgreichen Trade-Sales und IPOs sowie eigenen unternehmerischen Erfahrungen im Investmentteam. Capnamic wird von Jörg Binnenbrücker, Olaf Jacobi, Christian Knott und Christian Siegele als Managing Partner geführt.

Pressekontakt:

ACCURE Battery Intelligence GmbH
Dr. Kai-Philipp Kairies
kp.kairies@accure.net
accure.net

Heldenmood
Christian Bölling / Lars Stühlen
christian@heldenmood.de / lars@heldenmood.de
heldenmood.de
Tel.: 0151-24047900

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Ford zeigt erste Bilder und Teaser-Video der neuen Ranger-Generation

Köln (ots)

Der neue Ford Ranger wird noch in diesem Jahr vorgestellt und kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt

Ford bietet heute einen ersten, wenn auch noch vagen Blick auf die nächste Ford Ranger-Generation (#NextGenRanger). Dieser neue Pick-up wurde von Ford entwickelt und wird auch von Ford produziert. Er soll noch in diesem Jahr vorgestellt werden und kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt, darunter auch in Deutschland. Alle für Europa bestimmten Ford Ranger werden, wie die aktuelle Ranger-Generation, die in Europa Marktführer ist, im Ford-Werk Silverton in Südafrika gebaut. Weitere Ranger-Produktionsstätten befinden sich in Thailand, Argentinien sowie in den USA.

Ford hat sich bei der Entwicklung ausschließlich an den Kundenbedürfnissen orientiert. Die neue Generation dieses Bestsellers wird der robusteste, leistungsfähigste und der am besten vernetzte Ranger aller Zeiten werden. Der neue Ranger wird sich durch überragende Offroad-Eigenschaften sowie die Ford-typische Fahrdynamik auszeichnen – und somit der ideale Pick-up für Beruf, Familie und Freizeit sein.

Der neue Ford Ranger durchläuft derzeit ein umfangreiches Validierungs- und Testprogramm – sowohl in der realen, als auch in der virtuellen Welt. Mehr davon im YouTube-Teaser-Video. Dies ist der entsprechende Link: Get Ready For The Next-Gen Ford Ranger! – YouTube

Ford bekräftigt in diesem Zusammenhang, ab 2024 alle Nutzfahrzeuge entweder als voll-elektrische Modellversionen oder mit Plug-In-Hybrid-Antrieb verfügbar zu machen. Ab 2030 sollen elektrifizierte Varianten zwei Drittel der Nutzfahrzeug-Verkaufszahlen von Ford in Europa ausmachen.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Pressemeldung – Ford zeigt erste Bilder und Teaser-Video der neuen Ranger-Generation

PR Agentur in München

Neu: Umziehen mit dem ADAC Transporter

München (ots)

Kleintransporter stehen an 30 Clubmobil Stationen bereit Umzugsratgeber “Du packst das” gibt wertvolle Tipps

Wer eine Panne hatte und der Defekt nicht direkt vor Ort behoben werden konnte, hat seine Fahrt als Plus- oder Premium-Mitglied dann sicherlich in einem ADAC Clubmobil fortgeführt oder es auch schon mal privat als Mietwagen genutzt. Die ADAC Autovermietung erweitert ihre Clubmobil-Flotte jetzt um das Segment Transporter der Marke Renault Master. An über 30 ADAC Clubmobil Stationen können die ADAC Transporter ab sofort angemietet werden.

“Wir freuen uns sehr, mit den eigenen ADAC Transportern unseren Mitgliedern ab sofort eine weitere Möglichkeit anzubieten, Ihren Mobilitätsbedarf abzudecken,” so Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung. “Das attraktive Preis- Leistungsverhältnis und die bewährten ADAC Vorteile wie bspw. ein kostenfreier Zusatzfahrer runden das ADAC Produkt ab.”

Rund 4,8 Millionen Haushalte ziehen jährlich in Deutschland um. Für alle die ihren Umzug selbst über die Bühne bringen möchten und Orientierung brauchen, hat die ADAC Autovermietung den Umzugsratgeber “Du packst das” gestartet.

Natürlich kann man den ADAC Transporter nicht nur für den Umzug buchen, sondern auch für den Transport sperriger Güter aus dem Baumarkt, Gartencenter oder Möbelhaus oder als Lieferwagen. Auch Nicht-ADAC-Mitglieder können einen ADAC Transporter an allen ADAC Transporter Stationen mieten, allerdings ist eine Buchung nur vor Ort möglich. Nicht-Mitglieder buchen zum Normalpreis, der Vorteilsrabatt entfällt.

Für das Anmieten eines ADAC Transporters braucht man einen B-Klasse-Führerschein und eine EC- oder Kreditkarte. Der Zusatzfahrer ist immer inklusive und man kann bis zum Zeitpunkt der Anmietung jederzeit kostenlos stornieren. Junge Fahrer ab 18 Jahren können den ADAC Transporter ohne Zusatzgebühr anmieten, es gibt 150 Freikilomete und eine Vollkasko-Versicherung. Der Selbstbehalt von 750 Euro kann gegen eine Gebühr von 34,90 Euro pro Tag auf 0 Euro reduziert werden.

Produktangebot

Der ADAC Transporter kann online oder telefonisch über die Reservierungszentrale unter der Telefonnummer 089 76 76 20 99 täglich von 8:30 bis 17 Uhr reserviert werden oder direkt in der Vermietstation vor Ort.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 26 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Marion-Maxi Hartung
Telefon: 089 76 76 – 3867
marion-maxi.hartung@adac.de

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell

Pressemeldung München: Neu: Umziehen mit dem ADAC Transporter

Neu: Umziehen mit dem ADAC Transporter

München (ots)

Kleintransporter stehen an 30 Clubmobil Stationen bereit Umzugsratgeber “Du packst das” gibt wertvolle Tipps

Wer eine Panne hatte und der Defekt nicht direkt vor Ort behoben werden konnte, hat seine Fahrt als Plus- oder Premium-Mitglied dann sicherlich in einem ADAC Clubmobil fortgeführt oder es auch schon mal privat als Mietwagen genutzt. Die ADAC Autovermietung erweitert ihre Clubmobil-Flotte jetzt um das Segment Transporter der Marke Renault Master. An über 30 ADAC Clubmobil Stationen können die ADAC Transporter ab sofort angemietet werden.

“Wir freuen uns sehr, mit den eigenen ADAC Transportern unseren Mitgliedern ab sofort eine weitere Möglichkeit anzubieten, Ihren Mobilitätsbedarf abzudecken,” so Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung. “Das attraktive Preis- Leistungsverhältnis und die bewährten ADAC Vorteile wie bspw. ein kostenfreier Zusatzfahrer runden das ADAC Produkt ab.”

Rund 4,8 Millionen Haushalte ziehen jährlich in Deutschland um. Für alle die ihren Umzug selbst über die Bühne bringen möchten und Orientierung brauchen, hat die ADAC Autovermietung den Umzugsratgeber “Du packst das” gestartet.

Natürlich kann man den ADAC Transporter nicht nur für den Umzug buchen, sondern auch für den Transport sperriger Güter aus dem Baumarkt, Gartencenter oder Möbelhaus oder als Lieferwagen. Auch Nicht-ADAC-Mitglieder können einen ADAC Transporter an allen ADAC Transporter Stationen mieten, allerdings ist eine Buchung nur vor Ort möglich. Nicht-Mitglieder buchen zum Normalpreis, der Vorteilsrabatt entfällt.

Für das Anmieten eines ADAC Transporters braucht man einen B-Klasse-Führerschein und eine EC- oder Kreditkarte. Der Zusatzfahrer ist immer inklusive und man kann bis zum Zeitpunkt der Anmietung jederzeit kostenlos stornieren. Junge Fahrer ab 18 Jahren können den ADAC Transporter ohne Zusatzgebühr anmieten, es gibt 150 Freikilomete und eine Vollkasko-Versicherung. Der Selbstbehalt von 750 Euro kann gegen eine Gebühr von 34,90 Euro pro Tag auf 0 Euro reduziert werden.

Produktangebot

Der ADAC Transporter kann online oder telefonisch über die Reservierungszentrale unter der Telefonnummer 089 76 76 20 99 täglich von 8:30 bis 17 Uhr reserviert werden oder direkt in der Vermietstation vor Ort.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 26 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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Marion-Maxi Hartung
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Pressemeldung München: Neu: Umziehen mit dem ADAC Transporter

Wildunfall vermeiden: Wo Reh und Wildschwein häufig die Straße queren

Coburg (ots)

Tipps für den Alltag

Wildunfall vermeiden: Wo Reh und Wildschwein häufig die Straße queren

An Waldstücken und Feldern: Geschwindigkeit anpassen und vorsichtig fahren
Was tun beim Wildunfall?

Im Herbst nehmen Wildunfälle, wie die Zahlen der HUK-COBURG zeigen, deutlich zu: Das galt auch 2020 trotz rückläufigem Verkehr in Coronazeiten. Während sich unterjährig knapp 120 Wildunfälle pro Tag ereigneten, stieg die Zahl in den Monaten Oktober/November auf 160 Unfälle pro Tag an. Besonders hoch ist die Unfallgefahr in der Dämmerung und auf Straßen, die an Wäldern oder Feldern vorbeiführen. Autofahrer müssen hier immer damit rechnen, dass Wildtiere die Straße queren. Mit einer umsichtigen Fahrweise lässt sich mancher Unfall vermeiden. Konkret heißt das, die Straßenränder im Auge behalten und immer bremsbereit sein. Oft taucht das Wild in einer Entfernung von nur 20 Metern oder noch weniger vor der Kühlerhaube auf und das auch meist nicht allein, sondern im Rudel. Schnellfahrer haben keine Chance zu bremsen. Wichtig ist auch, sofort abzublenden und zu hupen.

Was tun, wenn der Unfall trotzdem passiert? Sofort die Warnblinkanlage anschalten, Warnweste anziehen, die Unfallstelle mit einem Warndreieck sichern und die Polizei verständigen. – In den meisten Bundesländern ist der Anruf ohnehin obligatorisch. – Die Beamten informieren den Jagdpächter, nehmen den Unfall auf und erstellen eine Bescheinigung über den Wildunfall. Letztere braucht der Versicherer, sobald der Schaden die 1.000 Euro-Grenze übersteigt. Und das ist eher die Regel als die Ausnahme. Nach den Erfahrungen der HUK-COBURG kostet ein Wildschaden durchschnittlich 2.600 EUR.

Wildschäden: Welche Versicherung greift

Das Risiko eines Wildunfalls ist hoch: Pro Jahr kam es laut GDV deutschlandweit zu 295.000 (2019) unliebsamen Begegnungen zwischen Auto und Wild. Für Schäden, die durch eine Karambolage mit Tieren jeglicher Art entstehen, ist die Teilkasko-Versicherung zuständig. Wichtig für Versicherte mit einer Vollkasko-Versicherung: Zwar beinhaltet die immer eine Teilkasko-Versicherung, jedoch wirkt sich ein hier entstandener Wildschaden nicht auf den Schadenfreiheitsrabatt der Vollkasko aus.

Oft kollidiert ein Fahrzeug aber gar nicht direkt mit dem Tier, sondern der Autofahrer erschreckt und verreißt das Lenkrad. Ein anderes Unfallszenario: Der Autofahrer weicht bewusst aus, um nachweislich einen größeren Schaden zu vermeiden. Auch in solchen Fällen zahlt die Teilkasko-Versicherung. Gemäß der aktuellen Rechtsprechung muss der Fahrer dafür aber schon den Zusammenprall mit Wildschwein, Reh oder Hirsch vermieden haben. Ebenfalls wichtig: Er muss einen Zeugen benennen können.

Wer für Hase und Co. ausweicht, steht aber auch nicht ohne Versicherungsschutz da. Vorausgesetzt er hat eine Vollkasko-Versicherung. Sie übernimmt normalerweise die Schäden, die durch ein derartiges Ausweichmanöver entstehen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.huk.de/presse/nachrichten/verbrauchertipps/wildunfall.html

Pressekontakt:

Karin Benning
Tel.: 09561/9622604
Mail: karin.benning@huk-coburg.de

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Public Relations für Automotive

Neu: Umziehen mit dem ADAC Transporter

München (ots)

Kleintransporter stehen an 30 Clubmobil Stationen bereit Umzugsratgeber “Du packst das” gibt wertvolle Tipps

Wer eine Panne hatte und der Defekt nicht direkt vor Ort behoben werden konnte, hat seine Fahrt als Plus- oder Premium-Mitglied dann sicherlich in einem ADAC Clubmobil fortgeführt oder es auch schon mal privat als Mietwagen genutzt. Die ADAC Autovermietung erweitert ihre Clubmobil-Flotte jetzt um das Segment Transporter der Marke Renault Master. An über 30 ADAC Clubmobil Stationen können die ADAC Transporter ab sofort angemietet werden.

“Wir freuen uns sehr, mit den eigenen ADAC Transportern unseren Mitgliedern ab sofort eine weitere Möglichkeit anzubieten, Ihren Mobilitätsbedarf abzudecken,” so Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung. “Das attraktive Preis- Leistungsverhältnis und die bewährten ADAC Vorteile wie bspw. ein kostenfreier Zusatzfahrer runden das ADAC Produkt ab.”

Rund 4,8 Millionen Haushalte ziehen jährlich in Deutschland um. Für alle die ihren Umzug selbst über die Bühne bringen möchten und Orientierung brauchen, hat die ADAC Autovermietung den Umzugsratgeber “Du packst das” gestartet.

Natürlich kann man den ADAC Transporter nicht nur für den Umzug buchen, sondern auch für den Transport sperriger Güter aus dem Baumarkt, Gartencenter oder Möbelhaus oder als Lieferwagen. Auch Nicht-ADAC-Mitglieder können einen ADAC Transporter an allen ADAC Transporter Stationen mieten, allerdings ist eine Buchung nur vor Ort möglich. Nicht-Mitglieder buchen zum Normalpreis, der Vorteilsrabatt entfällt.

Für das Anmieten eines ADAC Transporters braucht man einen B-Klasse-Führerschein und eine EC- oder Kreditkarte. Der Zusatzfahrer ist immer inklusive und man kann bis zum Zeitpunkt der Anmietung jederzeit kostenlos stornieren. Junge Fahrer ab 18 Jahren können den ADAC Transporter ohne Zusatzgebühr anmieten, es gibt 150 Freikilomete und eine Vollkasko-Versicherung. Der Selbstbehalt von 750 Euro kann gegen eine Gebühr von 34,90 Euro pro Tag auf 0 Euro reduziert werden.

Produktangebot

Der ADAC Transporter kann online oder telefonisch über die Reservierungszentrale unter der Telefonnummer 089 76 76 20 99 täglich von 8:30 bis 17 Uhr reserviert werden oder direkt in der Vermietstation vor Ort.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 26 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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Marion-Maxi Hartung
Telefon: 089 76 76 – 3867
marion-maxi.hartung@adac.de

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