Der neue Abarth 695 Esseesse: Die limitierte Collectors Edition bietet Top-Performance, Beschleunigung und Handling im Zeichen des Skorpions

Frankfurt (ots) In nur 1390 Einheiten in Europa produziert, setzt die neue Abarth Collectors Edition Maßstäbe: Dank verbesserter Beschleunigung und noch präziserem Handling ist sie die Schnellste in der Produktpalette. Es stehen zwei exklusive Farben zur Verfügung – 695 Exemplare werden in “Scorpione Schwarz” und 695 in “Campovolo Grau” ausgeliefert. Das einzigartige Design transferiert mit vielen ikonischen Details die Vergangenheit in die Gegenwart. Die neue Kommunikationskampagne ist unter den folgenden Links verfügbar: 695 Esseesse (Link) und Abarth Range (Link). Inspiriert vom gleichnamigen 1964er Modell ist der 695 Esseesse die perfekte Synthese zwischen Exklusivität und Sportlichkeit: Die neue Aluminium-Motorhaube macht die Karosserie leichter und optimiert die Gewichtsverteilung, der “Spoiler ad Assetto Variabile” verbessert die Aerodynamik.

Die Marke mit dem Skorpion lässt erneut die Herzen der Abarthisti höherschlagen – mit einer exklusiven Collectors’ Edition, dem Abarth 695 Esseesse. Schon der Name betört die Kenner, er ist tief in der Geschichte der Marke verwurzelt. Denn er bezieht sich unmittelbar auf die Anfänge von Abarth und auf die erfolgreichen Tuning-Kits der 1960er Jahre. Damals erfand Carlo Abarth das Tuning für Serienfahrzeuge.

Produziert in einer limitierten Auflage von europaweit nur 1390 Einheiten, jeweils 695 Fahrzeuge in “Scorpione Schwarz” und 695 in “Campovolo Grau”, ist der Abarth 695 Esseesse die neue Sammleredition für alle, die den perfekten Mix aus Exklusivität, Top-Performance und Rennsport-Spirit suchen.

Die Ingenieure und Designer im Hause Abarth ließen sich bei ihrer Entwicklung von einem legendären Modell aus dem Jahr 1964 inspirieren – dem unter dem Namen 695 Esseesse getunten “Cinquino”: Dessen Hubraum wurde seinerzeit auf 690 ccm angehoben, so dass die Leistung auf 28 kW (38 PS) stieg. Ein Top Speed von 140 km/h war drin, das sportliche Stadtauto wurde so konzipiert, dass es im Alltag die beste Performance erreichte, ohne an Zuverlässigkeit einzubüßen. Darüber hinaus zeichnete sich der “giftige kleine Skorpion” durch seine markanten Plaketten mit dem Monogramm “SS” in Großbuchstaben auf der Motorhaube und “esseesse” in Kleinbuchstaben auf dem Armaturenbrett aus. Fans italienischer Sportlichkeit liebten das Fahrzeug und machten es auf Anhieb zum Erfolg.

In puncto Technik war es beim neuen Abarth 695 Esseesse das Ziel, das Handling und die Leistungsentfaltung speziell beim Beschleunigen weiter zu verbessern.

Die Ingenieure strebten daher eine Gewichtsreduzierung, sowie eine andere Balance an und richteten ihr Augenmerk daher besonders auf die Aerodynamik. Die neue, doppelt gewölbte Motorhaube aus Aluminium wertet den neuen 695 Esseesse daher nicht nur unter ästhetischen Gesichtspunkten auf, sie reduziert auch das Gewicht des Bauteils um 25 Prozent. Das Gesamtgewicht des Autos verringert sich auf diese Weise im Vergleich zum leichten Abarth 595 Competizione um zehn Kilogramm. Zu dieser Innovation passt auch der “Spoiler ad Assetto Variabile” am Heck. Diese beiden Elemente zeichnen sich durch ihren extravaganten Stil aus, sie verbessern aber auch die Leistungsentfaltung. Ein Beispiel: Auf der Viertelmeile (402 Meter) erreicht der 695 Esseesse die Ziellinie eine Zehntelsekunde früher als die dynamische Competizione-Version.

Top-Performance und ikonische Details verbinden Vergangenheit und Gegenwart

Nur als Limousine erhältlich, beeindruckt der neue Abarth 695 Esseesse auf den ersten Blick durch seine neue Motorhaube aus Aluminium und den markanten Heckspoiler- beide Features erinnern schon aufgrund ihres Designs an die Welt des Motorsports und damit auch an die legendäre Renngeschichte der Marke mit dem Skorpion im Logo. Bei voller Neigung (60°) und einer Geschwindigkeit von 200 km/h sorgt der von 0 bis 60° in 13 Stufen justierbare “Spoiler ad Assetto Variabile” für eine Erhöhung der aerodynamischen Belastung von bis zu 42 kg – und damit für eine verbesserte Kurvenstabilität, sowie mehr Agilität in allen Bereichen. In Kombination mit der Motorhaube aus Aluminium werden nicht nur Kilos eingespart, Abarth erreicht auch eine optimale Verteilung des Gewichts. Das ermöglicht höhere Kurvengeschwindigkeiten und noch bessere Beschleunigungswerte. Deshalb ist der neue Abarth 695 Esseesse tatsächlich der Schnellste im Line-Up der Marke.

Die ästhetischen Merkmale des Exterieurs setzen sich mit einer Reihe von exklusiven Elementen fort. Diese Features verbinden Vergangenheit und Gegenwart und sorgen dafür, dass der 695 Esseesse zu einem exklusiven Fahrzeug wird – etwa durch die weißen Details an den vorderen und hinteren Spoilerlippen (DAM), den Außenspiegelkappen sowie dem Seitenaufkleber, das “695”-Logo an der Flanke und das “695 Esseesse”-Emblem am Heck. Ebenfalls weiß zeigen sich die 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, ihre Nabendeckel jedoch sind rot, wie auch die Brembo-Bremssättel. Hervorzuheben sind die beiden Akrapovic-Auspuffendrohre in Titan, die sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke pure Emotionen und absoluten Fahrspaß vermitteln und für unverkennbaren Abarth-Rennsportsound sorgen.

Exklusives Interieur

Dank hochwertiger Materialien und echter Handwerkskunst ist der neue Abarth 695 Esseesse ein echtes Juwel, denn auch im Innenraum zeigt sich das Fahrzeug von seiner exklusiven Seite: Die Sitze tragen den Schriftzug “One of 695” auf der Kopfstütze. Tatsächlich passen auch die beiden Karosseriefarben des Autos perfekt zum sportiven Sabelt-Gestühl: Der jeweilige Karosseriefarbton wird von den Nähten aufgegriffen, während die Sitzschalen – natürlich – weiß und die Sicherheitsgurte rot sind. Die Individualisierung setzt sich auch auf der Alcantara-Armaturenbretteinlage fort, wo rechts unten der Schriftzug “695 esseesse” dezent hervorsticht und Racing-Spirit verströmt. Carbon-Elemente wie Schaltknauf, Pedale und Lenkradeinsätze dürfen bei diesem Sportwagen für die Straße nicht fehlen.

Antrieb und technische Daten

Der neue 695 Esseesse ist mit dem dynamischen 1.4 T-Jet-Motor ausgestattet, der 132 kW (180 PS) leistet. Sein maximales Drehmoment von 250 Nm entfaltet er bereits bei 3.000 U/min, der Top Speed liegt – bei Spoilereinstellung 0° – bei 225 km/h. Auch die Beschleunigungswerte überzeugen: Von 0 auf 100 km/h sprintet das Auto in nur 6,7 Sekunden, die Viertelmeile (402 Meter) schafft er aus dem Stand in 15,1 Sekunden. Ermöglicht wird das durch die perfekte Synthese aus Motorleistung und Aerodynamik. Ebenfalls zum sportlichen Auftritt gehören die Koni FSD-Stoßdämpfer an beiden Achsen. Für die bestmögliche Verzögerung auch im Grenzbereich sorgt die Bremsanlage mit roten 4-Kolben-Brembo-Bremssätteln und innenbelüfteten Scheiben der Größe 305mm vorne und 240 mm hinten.

Das Fahrzeug wird serienmäßig mit einem mechanischen Getriebe ausgeliefert. Das optional erhältliche mechanische Sperrdifferenzial “Abarth D.A.M.” sorgt für noch mehr Motorsport-Gefühl. Als Option ist außerdem das halbautomatische Fünfgang-Schaltgetriebe “Abarth Competizione” bestellbar. Es ermöglicht Gangwechsel auch mittels Schaltwippen am Lenkrad und verkürzt so die Schaltzeiten noch einmal.

Auch in puncto Multimedia und Konnektivität lässt der Abarth 695 Esseesse keine Wünsche offen, denn er ist mit dem Uconnect(TM)-Infotainmentsystem mit Navi, 7-Zoll-Touchscreen, sowie einem DAB+ Digitalradio, USB und Bluetooth ausgestattet. Apple CarPlay und Android Auto(TM)* sind natürlich ebenfalls integriert.

Abarth Performance auf dem Markt

Nach einem Wachstum des Marktanteils von fast 50 Prozent in seinem Segment im Jahr 2020 im Vergleich zu 2019 verzeichnete Abarth in den ersten vier Monaten einen guten Start ins Jahr 2021 – und setzte den Aufwärtstrend bei den Marktanteilen in Europa fort. Mitverantwortlich für den Erfolg ist das neue Line-Up des Abarth 595, mit dem aktualisierten 595 Turismo und der neuen Version des 595 Competizione.

Eine Kommunikationskampagne zum Feiern

Anlässlich der feierlichen Vorstellung des neuen 695 Esseesse wurde der zweite Akt der Kommunikationskampagne von der Kreativagentur Independent Ideas realisiert. Dieser ergänzt die Reise des Abarth 595 Turismo und 595 Competizione und rundet sie ab: Dazu bietet er ein surreales Szenario, in dem außerirdische Orte und ihre Charaktere auf die neugierigen Besucher warten.

Der neue Abarth 695 Esseesse stellt somit den Schlüssel zu einer exklusiven “Super”-Welt dar, die sich durch einen unverwechselbaren Stil und den Wunsch nach Höchstleistung auszeichnet. Die neue Kampagne richtet sich an alle, die Tag für Tag nach außergewöhnlichen Emotionen suchen.

*Android Auto, Google Play und Google Maps sind eingetragene Warenzeichen von Google LLC.

Apple CarPlay ist ein eingetragenes Warenzeichen von Apple Inc.

Verbrauchswerte Abarth 695 Esseesse1.4 T-Jet 132 kW (180 PS):

Kraftstoffverbrauch kombiniert nach RL 80/1268/EWG: 7,0 l/100 km (MT)/6,7 l/100 km (MTA); CO2-Emissionen kombiniert: 160 g/km (MT)/153 g/km (MTA).

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.

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Anne Wollek
Tel: +49 69 66988-450
E-Mail: anne.wollek@fcagroup.com

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Oliver Stefani: „Der neue ŠKODA FABIA ist deutlich dynamischer und erwachsener“

Mladá Boleslav (ots) – › Der Leiter ŠKODA Design spricht im Interview über die vierte Generation des Erfolgsmodells

› Neuer FABIA „ist ein elegantes Auto, das noch mehr Emotionen weckt“

› Historische Fahrzeuge im ŠKODA Museum dienen als Inspirationsquelle

Der neue ŠKODA FABIA ist größer, moderner und emotionaler als seine Vorgängergenerationen. Vor einer Woche ist im ŠKODA AUTO Stammwerk in Mladá Boleslav der erste FABIA der vierten Generation vom Band gerollt (http://www.skoda-media.de/press/detail/3735/). Für den neuen Auftritt des Erfolgsmodells zeichnet Oliver Stefani mit seinem Team verantwortlich. Der Leiter ŠKODA Design beschreibt im Interview die Highlights des neuen FABIA, welche Details ihm besonders gut gefallen, und wie sehr die Historie von ŠKODA seine aktuelle Arbeit beeinflusst.

Wie würden Sie die vierte Generation des ŠKODA FABIA beschreiben?

Oliver Stefani: Der neue FABIA wirkt deutlich dynamischer und erwachsener als seine Vorgänger. Er ist ein modernes und elegantes Auto, das mit neuen Proportionen und Linien mehr Emotionen weckt. Im Innenraum stehen die Passagiere im Mittelpunkt, bei der ergonomischen Bedienung und vor allem bei den gewohnt überdurchschnittlich großzügigen Platzverhältnissen.

Was sind aus Ihrer Sicht die Highlights im Design des neuen FABIA?

Stefani: Wie viel Zeit habe ich …? (Lacht.) Denn es sind einige Details, die wir beim neuen FABIA umgesetzt haben: beispielsweise die flachen Scheinwerfer mit ihren scharfen Linien und den LED-Modulen in der Form von Eiskristallen, die stark ausgearbeitete Motorhaube und die dynamische, nach hinten abfallende Dachlinie. An den vorderen Türen stilisieren die Karosserielinien das Dreieck der tschechischen Flagge. Im Innenraum sorgen die runden Lüftungsdüsen und weiche, zum Teil textile Materialien für ein deutlich moderneres Erscheinungsbild. Und ganz neu bei ŠKODA ist der FABIA-Schriftzug an beiden Seiten der Cockpitabdeckung, ein sehr schönes Detail, wie ich finde.

Wie war es für Sie, die vierte Generation des FABIA von Grund auf zu entwerfen?

Stefani: Das war schon eine besondere Aufgabe, schließlich ist der FABIA seit mehr als 20 Jahren ein wichtiger Bestandteil unseres Produktportfolios. Wir haben bei der vierten Generation die aktuelle ŠKODA Designsprache umgesetzt und gleichzeitig die Essenz des FABIA bewusst gepflegt.

Worin besteht diese Essenz des FABIA? Was zieht sich durch alle Generationen?

Stefani: Ein ŠKODA FABIA ist immer praktisch und funktional, hat außerordentlich viel Platz etwa für Familien und verfügt über ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Außerdem bietet jede FABIA-Generation bei ihrem Erscheinen die jeweils aktuellste Technik und ein modernes Design, das jetzt bei der vierten Generation deutlich dynamischer und emotionaler ausgefallen ist. Damit erweitern wir die Zielgruppe nochmals um sportliche und Lifestyle-orientierte Kunden.

Wie unterscheidet sich der neue FABIA von seinen Wettbewerbern?

Stefani: Besonders stolz bin ich darauf, dass die elegant-sportliche Form mit einer ausgezeichneten Aerodynamik einhergeht. Mit einem Luftwiderstandsbeiwert von cw 0,28 setzt er die Bestmarke in seinem Segment und ist dadurch besonders effizient und sparsam unterwegs. Im Innenraum gefällt mir persönlich vor allem das klare und symmetrische Design.

Wie genau verteilen sich die Aufgaben innerhalb Ihres Design-Teams?

Stefani: Karl Neuhold ist zuständig für das Exterieurdesign. In seinem Bereich werden die technischen Anforderungen wie Proportionen und Aerodynamik mit denen des Designs verbunden. Das Interieurdesign fällt in die Zuständigkeit von Peter Olah. Stark eingebunden ist auch Kateřina Vránová. Ihre Abteilung Colour & Trim Design hat neben den frischen Farben die hochwertigen Materialien in den neuen FABIA gebracht, etwa die aus dem OCTAVIA und dem ENYAQ iV bekannten Stoffbezüge der Instrumententafel.

Wie funktioniert die Zusammenarbeit bei ŠKODA Design? Geben Sie als Chefdesigner die Richtung vor?

Stefani: Nein, das ist Teamwork. Eine unserer größten Stärken ist die Internationalität unserer Mitarbeiter. Dadurch haben wir einen riesigen Ideenpool, der seine Basis in sehr unterschiedlichen Kulturkreisen hat. Dann ist es wichtig, dass jeder seine eigenen Ideen einbringen kann und kein Gedanke vorschnell verworfen wird. Wir versuchen immer, jeder Idee den nötigen Raum und die Zeit zum Wachsen zu geben.

Der tschechische Automobilhersteller besteht seit mehr als 125 Jahren. Inspirieren Sie historische Modelle?

Stefani: Auf jeden Fall. Ich verbringe viel Zeit im ŠKODA Museum und schaue mir die historischen Fahrzeuge an. Die Qualität und die Handwerkskunst, die diese Fahrzeuge repräsentieren, sind beeindruckend. Kaum ein anderer Automobilhersteller der Welt hat so eine Tradition und kann auf Einflüsse wie die böhmische Kristallglaskunst zurückgreifen. Bei allem Blick in die Zukunft zeigt uns die Geschichte der Marke, woher wir kommen und wofür ŠKODA steht. Das inspiriert und leitet uns. Nehmen wir mal den ŠKODA POPULAR MONTE CARLO*. Er ist mein absolutes Lieblingsstück in unserem Museum. Einzigartig schön, sehr elegant und dynamisch, einfach ein Traumauto, das auch für heutige Fahrzeuge noch eine Inspirationsquelle sein kann. So haben wir uns beispielsweise beim Crystal Face des ŠKODA ENYAQ iV an den verchromten Schutzgittern der Scheinwerfer des POPULAR MONTE CARLO orientiert. Ansonsten ziehen wir Designer unsere Inspirationen aus der Kunst, der Architektur oder ganz einfach aus dem täglichen Leben. Man muss nur immer mit offenen Augen durchs Leben gehen.

Worauf sollten Kunden bei der Entscheidung für ein neues Fahrzeug achten?

Stefani: Auf das Design natürlich! Spaß beiseite: Das Design eines Fahrzeugs spielt immer eine wichtige Rolle beim Kauf eines Autos. Schließlich ist es das Erste, was man von einem Auto sieht – und das jedes Mal vor dem Einsteigen. Das Design sollte Emotionen wecken, denn mit Emotionen kann man Menschen erreichen und für etwas begeistern. Es ist oft der wichtigste Grund, warum wir uns zum Kauf eines Autos entscheiden oder nicht. Ähnliches gilt für den Innenraum. Man sollte sich einfach in seinem Auto wohlfühlen, weil man darin zum Teil sehr viel Zeit verbringt. Darüber hinaus halte ich es für wichtig, neben aktueller Technik, Komfort und Sicherheit auch auf die Qualität zu achten. Der neue FABIA ist ein Beispiel, das alle Kriterien erfüllt – und das macht mich stolz.

* Monte Carlo ist eine eingetragene Marke von Monaco Brands

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Ferienstart in Baden-Württemberg und Bayern / ADAC: Staus in allen Richtungen / Stauprognose für 30. Juli bis 1. August

München (ots) – Dem Stau entgeht nun keiner mehr: Am Wochenende schließen in den letzten beiden deutschen Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern die Schulen. Aus Bremen, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und dem Süden der Niederlande rollt die zweite Reisewelle, aus Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und der Mitte der Niederlande bereits die dritte.

In Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Berlin, Brandenburg, Hamburg und anderen nordeuropäischen Ländern enden in Kürze die Sommerferien. Der ADAC erwartet daher jetzt mehr Verkehr insbesondere auf den Heimreisespuren.

Auch wenn es eines der staureichsten Wochenenden der Reisesaison werden dürfte: Ein Chaos wird wohl wegen der coronabedingten Zurückhaltung vieler Deutsche bei Urlaubsreisen ausbleiben. Setzt sich allerdings der Trend zu Kurzurlauben und vor allem Tagesausflügen weiter fort, müssen sich Autofahrer auf deutlich längere An- und Abreisezeiten auf den Zufahrtsstraßen der Seen, der Wandergebiete der Alpen und der Mittelgebirge gefasst machen. Treffen Reise- und Ausflugsverkehr aufeinander, kann es eng werden.

Tipps zur Stauvermeidung für Ausflügler: Man sollte sich vor Fahrtantritt über die aktuelle Verkehrslage rund um den Ausflugsort informieren, entweder bereits in den frühen Morgenstunden oder erst ab Mittag aufbrechen oder alternative Ziele ansteuern, die weniger stark besucht werden. Autourlauber, die Richtung Ausland unterwegs sind, sollten auf einen Reisetag unter der Woche ausweichen, etwa Dienstag oder Mittwoch. Der Samstag ist als Reisetag nicht zu empfehlen.

Die Staustrecken (beide Richtungen):

– Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
– A 1 Bremen – Lübeck
– A 3 Würzburg – Nürnberg – Passau
– A 4 Erfurt – Dresden – Görlitz
– A 5 Frankfurt – Karlsruhe – Basel
– A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
– A 7 Flensburg – Hamburg
– A 7 Hannover – Kassel – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
– A 8 Karlsruhe – München – Salzburg
– A 9 München – Nürnberg
– A 19 Dreieck Wittstock/Dosse – Rostock
– A 72 Leipzig – Chemnitz – Hof
– A 81 Singen – Stuttgart
– A 93 Inntaldreieck – Kufstein
– A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
– A 99 Umfahrung München

Die Fahrt durchs benachbarte Ausland wird zeitweise auch sehr beschwerlich. Voll werden vor allem die klassischen Urlauberrouten Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken-, Rheintal- und Gotthard-Route sowie die Fernstraßen zu den italienischen, kroatischen und französischen Küsten und Bergregionen. Dasselbe gilt für die Fernstraßen in Richtung nordeuropäische Urlaubsziele – darunter dänische, belgische und holländische Küsten.

Stop-and-Go ist auf den Zufahrtsstraßen der Ausflugsregionen im untergeordneten Straßennetz der Alpenländer programmiert – etwa in Österreich die Kärntner Seen, das Salzkammergut, der Neusiedlersee und die Erholungsgebiete der Schweizer Kantone Tessin und Wallis (Wartezeiten einplanen bei der Autoverladung Lötschberg).

Die Aufenthalte an den Grenzen bei der Ein- und Ausreise könnten ein paar Stunden dauern. Das gilt unter anderem im Balkantransit. Alle Details zum Thema Grenzkontrollen unter https://bit.ly/adac_grenzen_corona.

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Emissionsfreie Wasserstoff-Müllfahrzeuge mit Proton Motor-Technologie im Einsatz

E-Trucks Europe ordert sieben weitere HyRange®-Wasserstoff-Brennstoffzellen nach. | Bei Fortsetzung der Zusammenarbeit ist auch Wartungsservice bis 2026 vereinbart worden.

Puchheim bei München, 26. Juli 2021 – Der deutsche Cleantech-Experte für Wasserstoff-Brennstoffzellen und Elektro-Hybridsysteme mit CO2-freiem Fußabdruck, “Proton Motor Fuel Cell GmbH” ( www.proton-motor.de), gibt den neuen Auftrag des Unternehmens “E-Trucks Europe” ( www.e-truckseurope.com) bekannt. Der in den Niederlanden und Belgien niedergelassene Spezialist für den Bau von Wasserstoff-elektrischen Nutzfahrzeugen hat sieben weitere Brennstoffzellen-Systeme von Proton Motor bestellt. Vorausgehend war in 2020 die Produktion der ersten fünf “HyRange®”-Lösungen des bayerischen Technologieanbieters zur Reichweitenvergrößerung im Kontext des EU-Förderprojektes “REVIVE” (Refuse Vehicle Innovation and Validation in Europe). Die aktuelle Auftragsvergabe zur erneuten Anwendung in Müllsammelfahrzeugen ist davon losgelöst. Beide Seiten haben sich zudem über Wartungsmodalitäten für die nächsten fünf Jahre verständigt.

Folgeauftrag bestätigt Zuverlässigkeit von Wasserstoff-Müllfahrzeugen

E-Trucks Europe-CEO André Beukers erklärte anlässlich der neuen Bestellung: “Nach dem ersten Einsatz von fünf Proton Motor HyRange®-Einheiten freuen wir uns sehr, unsere Zusammenarbeit mit Proton Motor fortzusetzen und unseren Kunden voll Wasserstoff-elektrische Müllsammelfahrzeuge anzubieten, die 24 Stunden am Tag eingesetzt werden können, wobei sie emissionsfrei und geräuschlos bleiben.” Dr. Faiz Nahab kommentierte als Proton Motor-CEO, dass der Folgeauftrag die Attraktivität und Zuverlässigkeit von Proton Motors HyRange® für raue, reale Nutzfahrzeuganwendungen bestätige. Der Antrieb der Müllfahrzeuge ist zu 100 Prozent elektrisch, wodurch sie leise sind und keine Treibhausgase oder Feinstaub ausstoßen. Um die Reichweite zu vergrößern, werden sie mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie ausgestattet. Der öffentliche Einsatz der schon fertig ausgestatteten Fahrzeuge findet bereits unter anderem auf den Straßen niederländischer Städte wie Breda, Best, Helmond, Eindhoven und Groningen erfolgreich statt.

DE:
Die international tätige Proton Motor Fuel Cell GmbH ( www.proton-motor.de) ist mit mehr als 20 Jahren Erfahrung Deutschlands Experte für Energielösungen mit Cleantech-Technologien und auf diesem Gebiet Spezialist für Brennstoffzellen. Proton Motor mit Sitz in Puchheim nahe München bietet komplette Brennstoffzellen- und Brennstoffzellen-Hybridsysteme aus eigener Fertigung – von der Entwicklung über die Produktion bis hin zur Realisierung kundenspezifischer Lösungen. Der Fokus von Proton Motor liegt auf stationären Anwendungen wie z.B. Back-up-Power und Energiespeicherlösungen sowie auf mobilen Lösungen wie etwa Back-to-Base Anwendungen. Zum Einsatz können die Lösungen zudem im maritimen als auch im Rail-Bereich kommen. Das Produktportfolio umfasst Basis-Brennstoffzellen-Systeme, Standardkomplettsysteme und maßgefertigte Systeme. Im September 2019 wurde durch Inbetriebnahme der neuen automatisierten Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fertigungsanlage die Serienproduktion gestartet

Proton Motor ist im stationären Bereich für Kunden aus den Bereichen IT, Telekommunikation, öffentliche Infrastruktur und Gesundheitswesen in Deutschland, Europa und dem Nahen Osten mit Stromversorgungslösungen für den Gleichstrom- und Wechselstrombedarf tätig. Neben der Stromversorgung bietet SPower auch Lösungen für Solarsysteme sowie eine neue Produktlinie für die Speicherung von Solarenergie. Die aktuell 93 Mitarbeiter große Proton Motor Fuel Cell GmbH unter Geschäftsführung von Dr. Faiz Nahab ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der “Proton Motor Power Systems PLC” ( www.protonpowersystems.com) mit Konzernsitz im englischen Newcastle upon Tyne. Seit Oktober 2006 ist das Unternehmen an der Londoner Börse notiert (Tickersymbol: “PPS” / WKN: A0LC22 / ISIN: GB00B140Y116).
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EN:
About Proton Motor Fuel Cell GmbH ( www.proton-motor.de)
With more than 20 year of experience, the internationally active Proton Motor Fuel Cell GmbH is Germany”s expert for energy solutions with cleantech technologies and a specialist in fuel cells in this field. Located in Puchheim near Munich, Proton Motor, offers complete fuel cell and fuel cell hybrid systems from its own production – from development to production to the implementation of customer-specific solutions. Proton Motor focuses on stationary applications such as back-up power and energy storage solutions, as well as mobile solutions such as back-to-base applications. The solutions can also be applied in the maritime and rail sectors. The product portfolio includes basic fuel cell systems, standard complete systems and customised systems. The official commissioning of the new fuel cell stack machine to start the series production took place in September 2019.

Proton Motor is active in the stationary sector for customers in the IT, telecommunications, public infrastructure and healthcare sectors in Germany, Europe and the Middle East with power supply solutions for DC and AC demand. In addition to power supply, SPower product range also offers solutions for solar systems and a new product line for the storage of solar energy. Proton Motor Fuel Cell GmbH, with currently 93 employees under the management of Dr. Faiz Nahab is a wholly-owned subsidiary of “Proton Motor Power Systems plc” ( www.protonmotor-powersystems.com) with headquarters in Newcastle upon Tyne, England. The company has been listed on the London Stock Exchange since October 2006 (Ticker symbol: “PPS” / WKN: A0LC22 / ISIN: GB00B140Y116).

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Oliver Stefani: „Der neue ŠKODA FABIA ist deutlich dynamischer und erwachsener“

Mladá Boleslav (ots) – › Der Leiter ŠKODA Design spricht im Interview über die vierte Generation des Erfolgsmodells

› Neuer FABIA „ist ein elegantes Auto, das noch mehr Emotionen weckt“

› Historische Fahrzeuge im ŠKODA Museum dienen als Inspirationsquelle

Der neue ŠKODA FABIA ist größer, moderner und emotionaler als seine Vorgängergenerationen. Vor einer Woche ist im ŠKODA AUTO Stammwerk in Mladá Boleslav der erste FABIA der vierten Generation vom Band gerollt (http://www.skoda-media.de/press/detail/3735/). Für den neuen Auftritt des Erfolgsmodells zeichnet Oliver Stefani mit seinem Team verantwortlich. Der Leiter ŠKODA Design beschreibt im Interview die Highlights des neuen FABIA, welche Details ihm besonders gut gefallen, und wie sehr die Historie von ŠKODA seine aktuelle Arbeit beeinflusst.

Wie würden Sie die vierte Generation des ŠKODA FABIA beschreiben?

Oliver Stefani: Der neue FABIA wirkt deutlich dynamischer und erwachsener als seine Vorgänger. Er ist ein modernes und elegantes Auto, das mit neuen Proportionen und Linien mehr Emotionen weckt. Im Innenraum stehen die Passagiere im Mittelpunkt, bei der ergonomischen Bedienung und vor allem bei den gewohnt überdurchschnittlich großzügigen Platzverhältnissen.

Was sind aus Ihrer Sicht die Highlights im Design des neuen FABIA?

Stefani: Wie viel Zeit habe ich …? (Lacht.) Denn es sind einige Details, die wir beim neuen FABIA umgesetzt haben: beispielsweise die flachen Scheinwerfer mit ihren scharfen Linien und den LED-Modulen in der Form von Eiskristallen, die stark ausgearbeitete Motorhaube und die dynamische, nach hinten abfallende Dachlinie. An den vorderen Türen stilisieren die Karosserielinien das Dreieck der tschechischen Flagge. Im Innenraum sorgen die runden Lüftungsdüsen und weiche, zum Teil textile Materialien für ein deutlich moderneres Erscheinungsbild. Und ganz neu bei ŠKODA ist der FABIA-Schriftzug an beiden Seiten der Cockpitabdeckung, ein sehr schönes Detail, wie ich finde.

Wie war es für Sie, die vierte Generation des FABIA von Grund auf zu entwerfen?

Stefani: Das war schon eine besondere Aufgabe, schließlich ist der FABIA seit mehr als 20 Jahren ein wichtiger Bestandteil unseres Produktportfolios. Wir haben bei der vierten Generation die aktuelle ŠKODA Designsprache umgesetzt und gleichzeitig die Essenz des FABIA bewusst gepflegt.

Worin besteht diese Essenz des FABIA? Was zieht sich durch alle Generationen?

Stefani: Ein ŠKODA FABIA ist immer praktisch und funktional, hat außerordentlich viel Platz etwa für Familien und verfügt über ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Außerdem bietet jede FABIA-Generation bei ihrem Erscheinen die jeweils aktuellste Technik und ein modernes Design, das jetzt bei der vierten Generation deutlich dynamischer und emotionaler ausgefallen ist. Damit erweitern wir die Zielgruppe nochmals um sportliche und Lifestyle-orientierte Kunden.

Wie unterscheidet sich der neue FABIA von seinen Wettbewerbern?

Stefani: Besonders stolz bin ich darauf, dass die elegant-sportliche Form mit einer ausgezeichneten Aerodynamik einhergeht. Mit einem Luftwiderstandsbeiwert von cw 0,28 setzt er die Bestmarke in seinem Segment und ist dadurch besonders effizient und sparsam unterwegs. Im Innenraum gefällt mir persönlich vor allem das klare und symmetrische Design.

Wie genau verteilen sich die Aufgaben innerhalb Ihres Design-Teams?

Stefani: Karl Neuhold ist zuständig für das Exterieurdesign. In seinem Bereich werden die technischen Anforderungen wie Proportionen und Aerodynamik mit denen des Designs verbunden. Das Interieurdesign fällt in die Zuständigkeit von Peter Olah. Stark eingebunden ist auch Kateřina Vránová. Ihre Abteilung Colour & Trim Design hat neben den frischen Farben die hochwertigen Materialien in den neuen FABIA gebracht, etwa die aus dem OCTAVIA und dem ENYAQ iV bekannten Stoffbezüge der Instrumententafel.

Wie funktioniert die Zusammenarbeit bei ŠKODA Design? Geben Sie als Chefdesigner die Richtung vor?

Stefani: Nein, das ist Teamwork. Eine unserer größten Stärken ist die Internationalität unserer Mitarbeiter. Dadurch haben wir einen riesigen Ideenpool, der seine Basis in sehr unterschiedlichen Kulturkreisen hat. Dann ist es wichtig, dass jeder seine eigenen Ideen einbringen kann und kein Gedanke vorschnell verworfen wird. Wir versuchen immer, jeder Idee den nötigen Raum und die Zeit zum Wachsen zu geben.

Der tschechische Automobilhersteller besteht seit mehr als 125 Jahren. Inspirieren Sie historische Modelle?

Stefani: Auf jeden Fall. Ich verbringe viel Zeit im ŠKODA Museum und schaue mir die historischen Fahrzeuge an. Die Qualität und die Handwerkskunst, die diese Fahrzeuge repräsentieren, sind beeindruckend. Kaum ein anderer Automobilhersteller der Welt hat so eine Tradition und kann auf Einflüsse wie die böhmische Kristallglaskunst zurückgreifen. Bei allem Blick in die Zukunft zeigt uns die Geschichte der Marke, woher wir kommen und wofür ŠKODA steht. Das inspiriert und leitet uns. Nehmen wir mal den ŠKODA POPULAR MONTE CARLO*. Er ist mein absolutes Lieblingsstück in unserem Museum. Einzigartig schön, sehr elegant und dynamisch, einfach ein Traumauto, das auch für heutige Fahrzeuge noch eine Inspirationsquelle sein kann. So haben wir uns beispielsweise beim Crystal Face des ŠKODA ENYAQ iV an den verchromten Schutzgittern der Scheinwerfer des POPULAR MONTE CARLO orientiert. Ansonsten ziehen wir Designer unsere Inspirationen aus der Kunst, der Architektur oder ganz einfach aus dem täglichen Leben. Man muss nur immer mit offenen Augen durchs Leben gehen.

Worauf sollten Kunden bei der Entscheidung für ein neues Fahrzeug achten?

Stefani: Auf das Design natürlich! Spaß beiseite: Das Design eines Fahrzeugs spielt immer eine wichtige Rolle beim Kauf eines Autos. Schließlich ist es das Erste, was man von einem Auto sieht – und das jedes Mal vor dem Einsteigen. Das Design sollte Emotionen wecken, denn mit Emotionen kann man Menschen erreichen und für etwas begeistern. Es ist oft der wichtigste Grund, warum wir uns zum Kauf eines Autos entscheiden oder nicht. Ähnliches gilt für den Innenraum. Man sollte sich einfach in seinem Auto wohlfühlen, weil man darin zum Teil sehr viel Zeit verbringt. Darüber hinaus halte ich es für wichtig, neben aktueller Technik, Komfort und Sicherheit auch auf die Qualität zu achten. Der neue FABIA ist ein Beispiel, das alle Kriterien erfüllt – und das macht mich stolz.

* Monte Carlo ist eine eingetragene Marke von Monaco Brands

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Farasis Energy wählt Daimler-Vorstandsmitglied Markus Schäfer in den Aufsichtsrat

Frickenhausen bei Stuttgart (ots) – Im Juli 2020 gaben Mercedes-Benz und Farasis Energy offiziell ihre strategische Partnerschaft bekannt. Im Juli 2021 haben die Gesellschafter von Farasis Energy in ihrer offiziellen Sitzung Markus Schäfer, Mitglied des Vorstands der Daimler AG sowie Mercedes-Benz AG, zum Aufsichtsratsmitglied gewählt. Damit vollziehen Farasis Energy und Daimler einen weiteren wichtigen Schritt in ihrer strategischen Partnerschaft.

Mit rund 3 Prozent hat sich der Automobilkonzern Daimler im vergangenen Jahr an Farasis Energy beteiligt. Verbunden mit der Beteiligung, die 2020 im Rahmen des Börsengangs von Farasis Energy erfolgte, war die Möglichkeit, einen Vertreter für einen Sitz im Aufsichtsrat des Batteriezellenherstellers zu nominieren. Markus Schäfer, Mitglied des Vorstands der Daimler AG und Mercedes-Benz AG; verantwortlich für Daimler Konzernforschung und Mercedes-Benz Cars COO, beabsichtigte den Posten nach einem Zeitraum von zwölf Monaten zu übernehmen. Jetzt haben ihn die Gesellschafter von Farasis Energy zum offiziellen Aufsichtsratsmitglied gewählt.

“Unsere Partnerschaft mit Daimler, die durch die Berufung von Markus Schäfer in den Aufsichtsrat noch enger wird, ist für Farasis nicht nur von herausragender strategischer Bedeutung, sondern auch ein Meilenstein auf dem gemeinsamen Weg zu einer nachhaltigeren Welt durch CO2-neutrale Mobilität”, erklärt Dr. Yu Wang, Vorstandsvorsitzender von Farasis Energy.

Dr. Keith Kepler, CTO und Mitbegründer von Farasis Energy, ergänzt: “Die Wahl von Markus Schäfer zum Aufsichtsratsmitglied ist auch für Farasis Energy Europe und USA von großer Bedeutung. Dieser Schritt festigt die Partnerschaft zwischen Farasis und Daimler für nachhaltige und hochentwickelte Batteriezelltechnologien. Und gleichzeitig bestärkt er uns in unserer bisherigen Unternehmens- und Expansionsstrategie, die stets eng an unseren Kunden ausgerichtet ist – in einem herausfordernden, dynamischen Markt.”

Über Farasis Energy

Farasis Energy ist ein Entwickler und Produzent von Lithium-Ionen-Batterietechnologie für die Elektromobilität und weitere Anwendungen der Stromspeicherung. Das 2002 in Kalifornien gegründet Unternehmen beschäftigt derzeit mehr als 4.000 Mitarbeiter weltweit und betreibt Forschungs- und Entwicklungszentren in China, Deutschland und den USA. Derzeit gibt es zwei Produktionsstätten in Ganzhou und Zhenjiang (China). Weitere globale Produktionsstandorte auch außerhalb Chinas sind in Vorbereitung. Die europäische Tochter Farasis Energy Europe GmbH hat ihren Sitz in Frickenhausen bei Stuttgart.

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Pressestelle Farasis Energy Europe
Maren Henke
+ 49 7022 / 789 4411
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E-Mobilität: HanseWerk Natur baut Ladeinfrastruktur aus

Energiedienstleister errichtet 2021 rund 60 Ladepunkte für klimaneutralen Fuhrpark. Strom für den Betrieb aus lokalen BHKW. www.hansewerk-natur.com

Hamburg. Der Fuhrpark von HanseWerk Natur soll bis 2025 klimaneutral werden. Der Wärmenetzbetreiber stellt immer mehr seiner Fahrzeuge auf einen umweltschonenden Elektro-Antrieb um. Hierzu gehört auch der Ausbau einer entsprechenden Ladeinfrastruktur bei HanseWerk Natur. Das Unternehmen hat bereits 53 Ladestationen mit 70 Ladepunkten an seinen Standorten in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern installiert. “Dieses Jahr hat HanseWerk Natur bereits 21 Wallboxen mit 27 Ladepunkten in Betrieb genommen”, erläutert Babacar Ndiogou aus dem Technischen Service. “Weitere 33 Ladepunkte sollen bis Jahresende folgen.” HanseWerk Natur informiert über seine Strategie, bis 2030 klimaneutral zu sein, Klimaschutz und Energielösungen unter www.hansewerk-natur.com.

HanseWerk Natur betreibt rund 250 Blockheizkraftwerke (BHKW) in Norddeutschland und produziert damit ressourcenschonend Strom und Wärme in einem Arbeitsgang. Mit der Nahwärme versorgt der Wärmenetzbetreiber die angeschlossenen Quartiere, Haushalte, Industrie und Gewerbe. Der Strom wurde bislang in das Netz eingespeist. Mit dem Ausbau seiner Ladeinfrastruktur setzt HanseWerk Natur die Sektorenkopplung an seinen BHKW-Standorten um und nutzt den produzierten Strom für den Betrieb der Ladesäulen. Allein an 18 seiner Energiezentralen, in denen ein BHKW-Motor steht, hat HanseWerk Natur im Jahr 2021 neue Wallboxen installiert und “tankt” somit mit lokal erzeugtem Strom seine Firmenfahrzeuge. Weitere Informationen zu BHKW, Sektorenkopplung und E-Mobilität bei HanseWerk Natur sind unter https://www.pressebox.de/pressemitteilung/hansewerk-ag/Mobilitaet-Neue-Ladesaeulen-von-HanseWerk-Natur-in-Hamburg/boxid/1040364 zu finden.

In rund 900 Energiezentralen im Norden erzeugt HanseWerk Natur Nahwärme. Der Betrieb und die Überwachung der Anlagen sind sichergestellt, ohne dass Personal vor Ort sein muss. Jedoch nehmen die Wärmeexperten von HanseWerk Natur regelmäßig Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an den Energieumwandlungsanlagen vor. Die Fahrtwege legen sie zunehmend mit E-Fahrzeugen zurück, sparen dadurch CO2 ein und schonen damit das Klima. “Mit dem kontinuierlichen Ausbau der Ladeinfrastruktur können wir von HanseWerk Natur unsere Elektro-Autos aufladen, während wir an den Anlagen arbeiten”, sagt Babacar Ndiogou. Die Energie für den Arbeitsweg kommt somit zu einem Großteil aus den BHKW-Motoren des Wärmenetzbetreibers. Klimaschutz, Nahwärme und Hausanschlüsse gibt es unter www.hansewerk-natur.com.

HanseWerk Natur

Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über viele Jahrzehnte Erfahrung. Die Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. Über die Wärmenetze, Blockheizkraftwerke, Heizzentralen und Kälteanlagen versorgt HanseWerk Natur mehrere zehntausend Privat- und Gewerbekunden sowie Siedlungen, öffentliche Einrichtungen und Industriebetriebe zuverlässig 365 Tage im Jahr. Darüber hinaus bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik für einen optimierten Energieeinsatz, der die Emissionen senkt und die Umwelt entlastet.

HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen in Norddeutschland und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerks der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann. HanseWerk Natur wird außerdem bis 2030 klimaneutral sein: In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen hierzu Liegenschaften, Fuhrpark und Wärmebetrieb und -erzeugung klimaneutral stellen.

Kontakt
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Am Radeland 25
21079 Hamburg
0 41 06-6 29-34 22
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TÜV SÜD: Mit Lastenrädern sicher unterwegs

München (ots) – Es tut sich einiges auf Deutschlands Straßen. Immer mehr gehören auch Lastenräder, mit denen Kinder, Einkäufe oder Pakete sicher von A nach B gebracht werden, zum Straßenbild. Interessierte haben dabei eine große Auswahl an Modellen, die es auch mit elektrischer Unterstützung gibt. Da Fahrradfahrende ohne Knautschzone im Straßenverkehr unterwegs sind, sollte der fahrbare Untersatz von einwandfreier Qualität sein, um größtmögliche Sicherheit zu bieten. Was es vor dem Kauf zu beachten gibt, erklärt Andreas Hüsam, TÜV SÜD-Produktexperte.

Sie prägen das Straßenbild immer mehr: Lastenräder oder E-Cargo-Bikes. Viele nutzen aus Gründen der Nachhaltigkeit bewusst diese Räder, um Emissionen zu minimieren. Beispielsweise setzen in schwer zugänglichen Innenstadtlagen auch einige Logistiker auf diese flexible Auslieferungsmethode. Eltern, die ihre Kinder in die Kita bringen, kommen immer mehr von Fahrradanhängern ab und setzen auf die stabilere Variante Lastenrad. Hier haben sie die Kinder immer im Blick und diese sitzen in einer festen Wanne, die meist aus Holz ist. Im Gegensatz zu einem Fahrradanhänger bietet ein dreirädriges Lastenrad auch mehr Stabilität beim Fahren.

Vorteile eines Lastenrads

Diese umweltfreundliche Art der Fortbewegung bringt den Fahrenden Bewegung an der frischen Luft und dient Kindern als gutes Beispiel, alternative Fortbewegungsmittel jenseits des Autos zu nutzen. In frequentierten Innenstädten zeigen sich Lastenräder als flexibles Verkehrsmittel, mit dem die Fortbewegung mitunter schneller als mit dem Auto sein kann. Zudem findet sich meist direkt vor der Kita, Laden- oder Kundentür ein kostenfreier Parkplatz für das Rad, was in Innenstädten mit dem Auto oft ein Problem ist. Meist sind die Wannen der Lastenräder sehr hochbordig und bieten dadurch ein großes Transportvolumen.

Details eines Lastenrads

Es gibt zwei-, drei und vierrädrige Lastenräder, die vorne oder hinten eine Lademöglichkeit haben. Manche Modelle bieten sogar vorne und hinten eine Belademöglichkeit. Das zweirädrige ist wendiger aber auch etwas instabiler mit Ladung. Wer einen sportlich dynamischen Fahrstil bevorzugt, ist dennoch damit gut beraten und kann auch längere Strecken zurücklegen. Das drei- bzw. vierrädrige Lastenrad hat eine höhere Ladekapazität als ein zweirädriges Modell. Dafür ist es aber auch breiter, braucht mehr Platz und ist in der Lenkung etwas träger als ein zweirädriges. Ein dreirädriges Lastenrad kann einfach abgestellt werden, ein zweirädriges muss einen Fahrradständer haben. Aufgrund ihrer Größe sind Fahrende auf Lastenrädern im Straßenverkehr sehr gut sichtbar, dennoch gilt es, beim Einfahren in Kreuzungen achtsam einzufahren, besonders, wenn sich die Kinder oder die Ladung vorne am Rad befinden.

“Das zulässige Gesamtgewicht ist vom Hersteller vorgegeben und sollte aus Sicherheitsgründen beachtet werden. Eine Überladung kann zu einem unsicheren Fahrverhalten führen. Zudem können durch zu viel Ladegewicht mechanische Komponenten brechen, was zu Stürzen und Verletzungen führen kann”, erklärt der Produktexperte. Wer sperrige Gegenstände mitführt, sollte diese mit Spanngurten fixieren und beachten, dass sie nicht über die Ladefläche hinausragen. Ebenso müssen Kinder mit Sicherheitsgurten an ihren Sitzen gesichert transportiert werden und natürlich darf der Fahrradhelm nicht fehlen.

Lenkverhalten und Maße

Manche Lastenräder verfügen über eine Neigefunktion in der Kurve. Dies ist keine Standardausrüstung und sollte vor dem Kauf ausprobiert werden, da die Funktion anfangs gewöhnungsbedürftig ist. Laut der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) gibt es für Lastenräder keine spezielle Regelung hinsichtlich der Breite. Mit Verweis auf §32 StVZO gilt – wie beim Kraftfahrzeug – die maximale Breite von 2,55 Meter. Dazu Andreas Hüsam: “In der Praxis erweist sich eine Breite von rund 80 cm als ideal. So können Fahrende auch in Wege einfahren, die mit Einfahrtbegrenzungen gesichert sind.”

Mit oder ohne Elektroantrieb

Lastenfahrräder gibt es mit oder ohne Elektroantrieb. Da Lastenräder mit einem durchschnittlichen Gewicht von 40 Kilogramm um einiges schwerer als ein normales Fahrrad mit Anhänger sind, geht der Trend eindeutig zu Lastenrädern mit E-Antrieb. Das Zuladungsvolumen ist sehr unterschiedlich und reicht von 20 bis über 120 Kilogramm.

Lastenrad auch für Hunde geeignet

Auch Hunde können mit dem Lastenfahrrad transportiert werden. Hier ist auf eine optimale Einstiegshöhe zu achten, für größere Hunde eignen sich Rampen oder niedrige Seitenwände. Natürlich müssen auch Hunde gesichert werden. Ein Lastenrad eignet sich für junge Hunde, die noch keine weiten Strecken zurücklegen können, genauso wie für alte oder verletzte Hunde.

“Der Fahrradmarkt ist sehr in Bewegung, wir sehen jedes Jahr neue Typen von Fahrrädern in unseren Prüflaboren. Entsprechend setzen wir neue Set-ups auf, um den neuesten Entwicklungen gerecht zu werden”, erklärt Andreas Hüsam, Produktexperte bei TÜV SÜD. Wer auf Qualität achtet, sollte ein Produkt erwerben, dass das GS-Zeichen für “Geprüfte Sicherheit” aufweist.

Weitere Informationen: https://ots.de/5F7Zwd

Pressekontakt:

Dirk Moser-Delarami
TÜV SÜD AG
Unternehmenskommunikation
Westendstr. 199, 80686 München
Tel.: +49 (0) 89 / 57 91 – 15 92
Fax: +49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
E-Mail: dirk.moser-delarami@tuvsud.com
Internet: www.tuvsud.com/de

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Ratgeber zur Planung einer Solaranlage für Ihren Camper

Unabhängig mit Wohnmobil und Solarenergie

Die eigene Stromversorgung im Wohnmobil bedeutet mehr Freiheit und Unabhängigkeit. Speziell die wilden, einsamen und naturbelassenen Orte, welche zur Rast einladen haben keine Stromversorgung – gerade hier ist die Versorgung des Campers mit Solarenergie die beste Wahl. Der Ratgeber zur Solartechnik für Wohnmobile auf solaranlagen-portal.de bietet Ihnen zur Planung viele Tipps. Folgende Themen warten dort auf den Reiselustigen:

Wie berechnet man eine Solaranlage für das Wohnmobil?

Folgende drei Komponenten müssen korrekt aufeinander abgestimmt sein: die Solarmodule, der Solarregler und die Batterie(n). In dem Artikel finden Sie Anleitung, wie bei der Planung der Komponenten vorzugehen ist. Wichtig ist zu jedem Verbraucher: die benötigte Spannung (Volt), der Watt-Verbrauch, Nutzungszeit am Tag. Daraus ergibt sich als Summe die täglich benötigte Leistung (Wh) und die elektrische Ladung (Ah). Darauf basierend wählt man die Solarmodule und anschließend den Laderegler passend zu der genutzten Batterie. Die Beispielrechnung anhand der dort vorhandenen Tabelle kann Ihnen einen Überblick geben, wie Sie dies selber berechnen.

Folgende weitere Fragen werden geklärt:

– Sollte man 12V oder 220V Solarmodule für das Wohnmobil verwenden?
– Welche Solarmodule sollte man für das Wohnmobil wählen?
– Wie teuer ist eine Solaranlage für die mobile Anwendung?

Der kostenlose Ratgeber bietet noch viele weitere wichtige Informationen. Sie bekommen Tipps, wo Sie Ihre Solarmodule kaufen können und welche Faktoren Sie beim Kauf beachten sollten. Schauen Sie jetzt rein auf: https://www.solaranlagen-portal.de/photovoltaik-technik/passende-solaranlage-wohnmobil-wohnwagen.html

Die scon-marketing GmbH informiert Endkunden seit über 10 Jahren über Energiekonzepte für Ihre Immobilien. Besonderes Augenmerk liegt auf Umwelttechnologien wie der Photovoltaik, Wärmepumpen, Blockheizkraftwerken und Abwassertechnik. Zielrichtung liegt in der Beratung und Vermittlung an Fachbetriebe in den jeweiligen Branchen.

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E-Mobilität: HanseWerk Natur baut Ladeinfrastruktur aus

Energiedienstleister errichtet 2021 rund 60 Ladepunkte für klimaneutralen Fuhrpark. Strom für den Betrieb aus lokalen BHKW. www.hansewerk-natur.com

Hamburg. Der Fuhrpark von HanseWerk Natur soll bis 2025 klimaneutral werden. Der Wärmenetzbetreiber stellt immer mehr seiner Fahrzeuge auf einen umweltschonenden Elektro-Antrieb um. Hierzu gehört auch der Ausbau einer entsprechenden Ladeinfrastruktur bei HanseWerk Natur. Das Unternehmen hat bereits 53 Ladestationen mit 70 Ladepunkten an seinen Standorten in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern installiert. “Dieses Jahr hat HanseWerk Natur bereits 21 Wallboxen mit 27 Ladepunkten in Betrieb genommen”, erläutert Babacar Ndiogou aus dem Technischen Service. “Weitere 33 Ladepunkte sollen bis Jahresende folgen.” HanseWerk Natur informiert über seine Strategie, bis 2030 klimaneutral zu sein, Klimaschutz und Energielösungen unter www.hansewerk-natur.com.

HanseWerk Natur betreibt rund 250 Blockheizkraftwerke (BHKW) in Norddeutschland und produziert damit ressourcenschonend Strom und Wärme in einem Arbeitsgang. Mit der Nahwärme versorgt der Wärmenetzbetreiber die angeschlossenen Quartiere, Haushalte, Industrie und Gewerbe. Der Strom wurde bislang in das Netz eingespeist. Mit dem Ausbau seiner Ladeinfrastruktur setzt HanseWerk Natur die Sektorenkopplung an seinen BHKW-Standorten um und nutzt den produzierten Strom für den Betrieb der Ladesäulen. Allein an 18 seiner Energiezentralen, in denen ein BHKW-Motor steht, hat HanseWerk Natur im Jahr 2021 neue Wallboxen installiert und “tankt” somit mit lokal erzeugtem Strom seine Firmenfahrzeuge. Weitere Informationen zu BHKW, Sektorenkopplung und E-Mobilität bei HanseWerk Natur sind unter https://www.pressebox.de/pressemitteilung/hansewerk-ag/Mobilitaet-Neue-Ladesaeulen-von-HanseWerk-Natur-in-Hamburg/boxid/1040364 zu finden.

In rund 900 Energiezentralen im Norden erzeugt HanseWerk Natur Nahwärme. Der Betrieb und die Überwachung der Anlagen sind sichergestellt, ohne dass Personal vor Ort sein muss. Jedoch nehmen die Wärmeexperten von HanseWerk Natur regelmäßig Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an den Energieumwandlungsanlagen vor. Die Fahrtwege legen sie zunehmend mit E-Fahrzeugen zurück, sparen dadurch CO2 ein und schonen damit das Klima. “Mit dem kontinuierlichen Ausbau der Ladeinfrastruktur können wir von HanseWerk Natur unsere Elektro-Autos aufladen, während wir an den Anlagen arbeiten”, sagt Babacar Ndiogou. Die Energie für den Arbeitsweg kommt somit zu einem Großteil aus den BHKW-Motoren des Wärmenetzbetreibers. Klimaschutz, Nahwärme und Hausanschlüsse gibt es unter www.hansewerk-natur.com.

HanseWerk Natur

Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über viele Jahrzehnte Erfahrung. Die Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. Über die Wärmenetze, Blockheizkraftwerke, Heizzentralen und Kälteanlagen versorgt HanseWerk Natur mehrere zehntausend Privat- und Gewerbekunden sowie Siedlungen, öffentliche Einrichtungen und Industriebetriebe zuverlässig 365 Tage im Jahr. Darüber hinaus bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik für einen optimierten Energieeinsatz, der die Emissionen senkt und die Umwelt entlastet.

HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen in Norddeutschland und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerks der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann. HanseWerk Natur wird außerdem bis 2030 klimaneutral sein: In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen hierzu Liegenschaften, Fuhrpark und Wärmebetrieb und -erzeugung klimaneutral stellen.

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