ŠKODA Motorsport setzt auf Nachwuchsförderung – Dominik Stříteský steht vor Premiere in der Rallye-WM

  • Tschechisches Talent Dominik Stříteský und Beifahrer Jiří Hovorka starten bei der RallyRACC Rallye Spanien (14. bis 17. Oktober 2021), dem elften Lauf zur Weltmeisterschaft, im ŠKODA FABIA Rally2 evo
  • 21-jähriger Dominik Stříteský zählt bereits in seiner Premierensaison im ŠKODA FABIA Rally2 evo zu den besten Fahrern in der Tschechischen Rallye-Meisterschaft
  • Nach einem Start in der FIA Rallye-Europameisterschaft folgt im von ŠKODA Motorsport unterstützten Kundenteam Toksport WRT nun der Aufstieg in die Weltmeisterschaft

Mladá Boleslav (ots) – Der ehemalige Kartfahrer Dominik Stříteský ist innerhalb kurzer Zeit zur Elite der tschechischen Rallye-Fahrer aufgestiegen. Im ŠKODA FABIA Rally2 evo absolviert er aktuell seine Premierensaison in der Tschechischen Meisterschaft und fährt regelmäßig um die Plätze auf dem Siegerpodium. Nach seiner Teilnahme bei einem Lauf zur FIA Rallye-Europameisterschaft im Juli steht nun der nächste Meilenstein in der Karriere des 21-Jährigen bevor. Stříteský und Beifahrer Jiří Hovorka starten beim elften Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft, der RACC Rallye Spanien (14. bis 17. Oktober 2021). Ihren ŠKODA FABIA Rally2 evo setzt das in der Eifel beheimatete Team Toksport WRT ein.

Mit Unterstützung von ŠKODA Motorsport bringt das Team Toksport WRT bei zahlreichen WM-Läufen in der Kategorie WRC2 die ŠKODA FABIA Rally2 evo des Norwegers Andreas Mikkelsen und des südamerikanischen Duos Marco Bulacia Wilkinson/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) an den Start. Außerdem stellt Toksport WRT regelmäßig mehrere ŠKODA-Rallye-Fahrzeuge in der Kategorie WRC3 bereit, die Privatfahrern vorbehalten ist. In dieser Klasse absolviert Dominik Stříteský bei der RACC Rallye Spanien seine WM-Premiere. Dabei unterstützt ihn ŠKODA Motorsport im Rahmen der Feierlichkeiten anlässlich des 120. Motorsportjubiläums der Marke.

„Dominik Stříteský zählt zu den größten tschechischen Rallye-Talenten. Darum haben wir uns entschieden, ihn beim nächsten Schritt in seiner Karriere zu unterstützen. Er hat sich in der heimischen Meisterschaft sehr schnell etabliert und zählt dort bereits heute zur Elite. Für seinen weiteren Weg ist es allerdings unbedingt notwendig, auch international Erfahrungen zu sammeln. ŠKODA Motorsport fördert junge Talente auf ihrem Weg an die Spitze. Wir sind überzeugt, dass Dominik seine gesammelten Erfahrungen künftig ebenso gut nutzen wird wie bereits viele seiner Vorgänger. Von uns hat er eine klare Vorgabe bekommen – er soll lernen“, erklärt Michal Hrabánek, Direktor ŠKODA Motorsport.

Wie bereits zahlreiche Rennfahrer vor ihm begann auch der heute 21 Jahre alte Dominik Stříteský seine Karriere im Kart, bevor er in den Rallye-Sport wechselte. Nachdem er zunächst in Nachwuchsklassen fuhr, bestritt er 2020 erstmals die komplette Tschechische Rallye-Meisterschaft. Dort fuhr er unter den Piloten von Fahrzeugen mit nur einer angetriebenen Achse auf Anhieb auf den zweiten Gesamtrang. In der Saison 2021 startet Stříteský für das Händlerteam ACA ŠKODA Vančík Motorsport erstmals im allradangetriebenen ŠKODA FABIA Rally2 evo. Sein bestes Ergebnis erzielte er mit einem zweiten Platz bei der Rally Bohemia. Aktuell belegt Stříteský in der Gesamtwertung der Tschechischen Rallye-Meisterschaft den vierten Rang. Im Juli absolvierte er bei der Rally di Roma Capitale in Italien, einem Lauf zur Europameisterschaft, seinen ersten Auslandsstart.

„Die Chance, bei einem WM-Lauf starten zu können, weiß ich sehr zu schätzen. Gemeinsam mit meinem Beifahrer möchten wir in Spanien vor allem Erfahrung sammeln und viele Kilometer unter Wettbewerbsbedingungen zurücklegen. Ich freue mich auch auf die Zusammenarbeit mit dem Team Toksport WRT. Für dieses Team starten international bekannte Fahrer, die für mich ein Maßstab sein werden“, kommentiert Dominik Stříteský seine bevorstehende WM-Premiere.

Basis der 56. RallyRACC Catalunya – Costa Daurada/Rally de España, so der offizielle Name des elften WM-Laufs, ist die Stadt Salou im Süden von Barcelona. Die Rallye besteht aus 17 fast durchweg asphaltierten Wertungsprüfungen mit einer Gesamtlänge von 280,46 Kilometern.

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Volvo Cars verzichtet in allen neuen Elektroautos auf Leder

  • Nachhaltige, biobasierte und recycelte Materialien ersetzen Leder im Interieur
  • Weniger tierische Produkte auch in Fertigungsprozessen
  • Ganzheitlicher Ansatz für mehr Nachhaltigkeit und kreislauforientiertes Arbeiten

Köln (ots) – Volvo Cars setzt sich verstärkt für den Tierschutz ein: Beginnend mit dem Volvo C40 Recharge Pure Electric, werden alle vollelektrischen Volvo Modelle in Zukunft ohne Leder vorfahren. Der schwedische Premium-Automobilhersteller bringt in den kommenden Jahren eine komplett neue E-Auto-Familie auf den Markt: Ab 2030 werden nur noch reine Elektroautos angeboten.

Volvo Cars arbeitet aktiv daran, viele derzeit in der gesamten Automobilindustrie genutzten Materialen zu ersetzen und dafür hochwertige und nachhaltige Quellen zu finden. Bis 2025 will das Unternehmen in neuen Volvo Fahrzeugen 25 Prozent an recycelten und biobasierten Materialien nutzen – auch, um bis 2040 ein vollständig kreislauforientiertes Unternehmen zu werden. Im Rahmen seiner Klimaschutzpläne strebt das Unternehmen außerdem an, dass alle unmittelbaren Zulieferer, darunter auch Materiallieferanten, bis 2025 zu 100 Prozent erneuerbare Energien nutzen.

Der Schritt zum lederfreien Innenraum wird auch durch die Sorge um die negativen Umweltauswirkungen der Viehzucht und die Abholzung der Wälder getrieben. Schätzungen zufolge sind Nutztiere für rund 14 Prozent der weltweit durch die Menschen verursachten Treibhausgasemissionen verantwortlich – der größte Teil entfällt dabei auf die Viehzucht.

Neue Materialien aus nachhaltigen Quellen

Anstelle von Leder bietet Volvo Cars hochwertige nachhaltige Materialien aus biobasierten und recycelten Quellen an. Eigens für das Interieur hat der schwedische Premium-Hersteller beispielsweise Nordico entwickelt. Es besteht aus Textilien, die aus recycelten Materialien wie PET-Flaschen, biobasiertem Material aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern in Schweden und Finnland sowie aus recycelten Korken aus der Weinindustrie hergestellt werden. Mit diesem Material, das in der nächsten Modellgeneration zum Einsatz kommt, setzt Volvo einen neuen Standard für das Interieur-Design im Premiumsegment.

Volvo wird auch weiterhin Wollmischungen von Lieferanten anbieten, die für eine verantwortungsvolle Beschaffung zertifiziert sind. Das Unternehmen will dadurch eine vollständige Rückverfolgbarkeit und so den Tierschutz in seiner Lieferkette für Wolle sicherstellen.

“Als fortschrittlicher Automobilhersteller müssen wir uns mit allen Bereichen der Nachhaltigkeit befassen, nicht nur mit den CO2-Emissionen”, sagt Stuart Templar, bei Volvo Cars weltweit für Nachhaltigkeit zuständig. “Eine verantwortungsvolle Beschaffung, auch unter Achtung des Tierschutzes, ist ein wichtiger Teil dieser Arbeit. Der Verzicht auf Leder in unseren Elektroautos ist ein guter nächster Schritt.”

Lederfreies Interieur nur der Anfang

Volvo Cars will auch die Verwendung sogenannter Restprodukte aus der Tierhaltung reduzieren. Diese werden üblicherweise in oder bei der Herstellung von Kunststoffen, Gummi, Schmierstoffen und Klebstoffen verwendet – entweder als Teil des Materials selbst oder als Prozess-Chemikalie bei der Herstellung oder Verarbeitung. Für das Unternehmen ist dies nur konsequent: Der Verzicht auf Leder ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung, der automobile Innenraum wird allein dadurch aber noch nicht vegan.

Mit dem Ziel, diese Materialien so weit wie möglich aktiv zu ersetzen, nimmt Volvo Cars eine starke und ethische Position ein. Der Premium-Automobilhersteller will zu einer geringeren Nachfrage nach Materialien beitragen, die tierische Produkte enthalten, und damit Tierleid verringern bzw. verhindern.

“Es ist eine Herausforderung, Produkte und Materialien zu finden, die das Tierwohl unterstützen. Aber das ist kein Grund, dieses wichtige Thema zu meiden”, so Stuart Templar. “Es ist ein Weg, der sich lohnt. Wer fortschrittlich und nachhaltig denkt, muss sich schwierigen Fragen stellen und aktiv versuchen, Antworten darauf zu finden.”

Hinweise an die Redaktion:

Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung “Volvo Cars und “The Future Laboratory” untersuchen die Zukunft nachhaltiger Luxusmaterialien (https://www.media.volvocars.com/global/en-gb/media/pressreleases/286449/volvo-cars-and-the-future-laboratory-explore-the-future-of-sustainable-luxury-materials-in-new-repor)”.

Volvo C40 Recharge Pure Electric

Stromverbrauch kombiniert (nach WLTP): 22,0 kWh/100 km

CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km

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50679 Köln
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Spontan das E-Auto laden: Kartenzahlung entspricht den Gewohnheiten von Elektromobilisten

Dortmund (ots) – Die Compleo Charging Solutions AG sieht den Beschluss des Bundesrates vom 17. September 2021 zur novellierten Ladesäulenverordnung als verbraucherfreundlichen Schritt. Nach der neuen Verordnung der Bundesregierung müssen alle ab dem 1. Juli 2023 neu eingerichteten öffentlichen Ladepunkte einen kontaktlosen Zahlungsvorgang mittels gängiger Kredit- und Debitkarte anbieten. Mit der Fokussierung auf die kartenbasierte Abrechnung ist ein weiterer Baustein an Payment-Methoden nun klar geregelt.

Compleo wird künftig weiterhin technologieoffen sein und nutzerfreundliche Lösungen weiterentwickeln, die Verbrauchern, Betreibern und Anbietern von Ladeinfrastruktur gleichermaßen dienlich sind. Hierzu gehört für Compleo auch die Authentifizierung des Nutzers und des Fahrzeuges nach der ISO-Norm 15118, die eine individuelle Autorisierung bei jedem Ladevorgang überflüssig macht. Der Hersteller von Ladelösungen für E-Autos betont, dass die Bezahlsysteme Ad-hoc-Zahlung, Roaming, Ladekarten- und Apps sowie ISO 15118 weiterhin bestehen und weiterentwickelt werden: „Mit der Kartenzahlung per Debit- oder Kreditkarten wird ein gängiges und unkompliziertes Verfahren zusätzlich eingeführt“, so Checrallah Kachouh, Co-CEO der Compleo Charging Solutions AG. „Das ist dicht dran am Verbraucher und entspricht seinen Zahlungsgewohnheiten. So sind E-Autofahrer beim Laden nicht zwingend auf eine Zahlungsmethode festgelegt.“

Jemand, der derzeit auf der Autobahn fährt und kurzfristig laden muss, steht oft vor der zusätzlichen Hürde, sich spontan eine App herunterladen zu müssen. Auch trägt er nicht unbedingt verschiedene Ladekarten im Portemonnaie herum. Mit 118,3 Millionen ausgegebenen Debitkarten sowie 40,56 Millionen Kreditkarten allein in Deutschland, wie sie die Statista GmbH für das Jahr 2020 anführt, sind diese Zahlungsmittel dagegen sehr stark verbreitet. Die novellierte Ladesäulenverordnung ist Teil des Masterplans Ladeinfrastruktur, mit dem die Bundesregierung gemeinsam mit der Automobilwirtschaft und Energieversorgern das Hochfahren der Elektromobilität in Deutschland fördern will. Die Integration kartenbasierter Bezahlmethoden bei neu errichteten Ladepunkten ist ein Baustein. Die Verordnung sieht ebenfalls den Einbau einer Schnittstelle an neuen Stationen vor, die dynamische Daten an das Auto übermittelt. E-Auto-Fahrer sollen darüber ab dem 1. März 2022 Informationen über den Standort einer Ladesäule erhalten sowie darüber, ob sie frei oder belegt ist. Diese Funktionen bietet Compleo bereits seit 2018 in seinen Produkten an. „Bei der Umsetzung des Payments haben wir aus der Sicht der Elektromobilisten gedacht und auch künftig werden wir die Kundenbedarfe konsequent in den Mittelpunkt unserer Entwicklungen stellen“, so Dominik Freund, Geschäftsführer der Compleo Connect GmbH. „Deshalb haben wir Compleo auf die verschiedenen Bezahllösungen vorbereitet, um allen Kunden ihre individuell gefragte Lösung anbieten zu können“, so Freund weiter. „Wir erwarten durch die novellierte Ladesäulenverordnung einen weiteren Nachfrageschub nach unseren Ladelösungen – sowohl im Hardware- als auch im Softwarebereich mit seinen Recurring Revenues. Aktuell nehmen wir bereits eine sehr hohe Nachfrage im Markt nach kontaktlosen Bezahllösungen wahr – dem NFC Payment. Diese Erwartungen sind alles andere als unbegründet, da Compleo das NFC Payment durchgängig beherrscht – von der Eichrechtskonformität bis hin zum digitalen Kassenbon.“

Direct-Payment-Methoden sind bereits seit langer Zeit in die Ladestationen und Wallboxen von Compleo und seiner Tochter Compleo Connect (vormals: wallbe) per Debitkarte, Kreditkarte, NFC (via Apple Pay und Google Pay) integriert. Die per Abgabenordnung verpflichtenden Belege werden ebenfalls digital ausgegeben, so dass die sichere und transparente Ladung im öffentlichen und halböffentlichen Raum gewährleistet ist. Compleo verfügt außerdem als erster Hersteller über die Zulassung der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) für seine eichrechtskonformen Cito DC-Ladestationen mit Giro-e. Punktuelle Ladevorgänge laufen so beim AC- und DC-Laden immer dem deutschen Eichrecht entsprechend.

Über Compleo

Compleo Charging Solutions AG ist gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft, der Compleo Connect GmbH, ein führender Anbieter von Ladelösungen für Elektrofahrzeuge. Das Unternehmen unterstützt als Lösungsanbieter mit seinen Ladestationen und bei Bedarf auch bei der Planung, der Installation, der Wartung, dem Service oder dem Backend der Ladeinfrastruktur. Das Angebot von Compleo umfasst sowohl AC- als auch DC-Ladestationen. DC-Ladesäulen von Compleo sind die ersten eichrechtskonformen DC-Ladestationen im Markt. Alle Produkte entwickelt und fertigt das Unternehmen an seinem Hauptsitz in Dortmund sowie im ostwestfälischen Schlangen. Dabei setzt der Hersteller auf Innovation, Sicherheit, Verbraucherfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit. Zu den Kunden zählen unter anderem Allego, Clever, E.ON, EWE Go, Deutsche Telekom, Siemens sowie über 150 Stadtwerke in Deutschland. Compleo startete 2009 die Produktion der ersten Ladestationen, 2021 kam die wallbe GmbH zur Gruppe hinzu. Bis heute lieferte das Unternehmen über 50.000 Ladepunkte aus und trägt so zur Entwicklung der Ladeinfrastruktur bei. Seit Oktober 2020 ist Compleo im Segment Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet (ISIN: DE000A2QDNX9).

Mehr Informationen zu Compleo und den angebotenen Ladelösungen finden Sie unter:

www.compleo-cs.de/

Pressekontakt:

Compleo Charging Solutions AG
Ralf Maushake
Head of Marketing & Communications
E-Mail: r.maushake@compleo-cs.de
Telefon: +49 231 534 923 865

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Spontan das E-Auto laden: Kartenzahlung entspricht den Gewohnheiten von Elektromobilisten

Dortmund (ots) – Die Compleo Charging Solutions AG sieht den Beschluss des Bundesrates vom 17. September 2021 zur novellierten Ladesäulenverordnung als verbraucherfreundlichen Schritt. Nach der neuen Verordnung der Bundesregierung müssen alle ab dem 1. Juli 2023 neu eingerichteten öffentlichen Ladepunkte einen kontaktlosen Zahlungsvorgang mittels gängiger Kredit- und Debitkarte anbieten. Mit der Fokussierung auf die kartenbasierte Abrechnung ist ein weiterer Baustein an Payment-Methoden nun klar geregelt.

Compleo wird künftig weiterhin technologieoffen sein und nutzerfreundliche Lösungen weiterentwickeln, die Verbrauchern, Betreibern und Anbietern von Ladeinfrastruktur gleichermaßen dienlich sind. Hierzu gehört für Compleo auch die Authentifizierung des Nutzers und des Fahrzeuges nach der ISO-Norm 15118, die eine individuelle Autorisierung bei jedem Ladevorgang überflüssig macht. Der Hersteller von Ladelösungen für E-Autos betont, dass die Bezahlsysteme Ad-hoc-Zahlung, Roaming, Ladekarten- und Apps sowie ISO 15118 weiterhin bestehen und weiterentwickelt werden: „Mit der Kartenzahlung per Debit- oder Kreditkarten wird ein gängiges und unkompliziertes Verfahren zusätzlich eingeführt“, so Checrallah Kachouh, Co-CEO der Compleo Charging Solutions AG. „Das ist dicht dran am Verbraucher und entspricht seinen Zahlungsgewohnheiten. So sind E-Autofahrer beim Laden nicht zwingend auf eine Zahlungsmethode festgelegt.“

Jemand, der derzeit auf der Autobahn fährt und kurzfristig laden muss, steht oft vor der zusätzlichen Hürde, sich spontan eine App herunterladen zu müssen. Auch trägt er nicht unbedingt verschiedene Ladekarten im Portemonnaie herum. Mit 118,3 Millionen ausgegebenen Debitkarten sowie 40,56 Millionen Kreditkarten allein in Deutschland, wie sie die Statista GmbH für das Jahr 2020 anführt, sind diese Zahlungsmittel dagegen sehr stark verbreitet. Die novellierte Ladesäulenverordnung ist Teil des Masterplans Ladeinfrastruktur, mit dem die Bundesregierung gemeinsam mit der Automobilwirtschaft und Energieversorgern das Hochfahren der Elektromobilität in Deutschland fördern will. Die Integration kartenbasierter Bezahlmethoden bei neu errichteten Ladepunkten ist ein Baustein. Die Verordnung sieht ebenfalls den Einbau einer Schnittstelle an neuen Stationen vor, die dynamische Daten an das Auto übermittelt. E-Auto-Fahrer sollen darüber ab dem 1. März 2022 Informationen über den Standort einer Ladesäule erhalten sowie darüber, ob sie frei oder belegt ist. Diese Funktionen bietet Compleo bereits seit 2018 in seinen Produkten an. „Bei der Umsetzung des Payments haben wir aus der Sicht der Elektromobilisten gedacht und auch künftig werden wir die Kundenbedarfe konsequent in den Mittelpunkt unserer Entwicklungen stellen“, so Dominik Freund, Geschäftsführer der Compleo Connect GmbH. „Deshalb haben wir Compleo auf die verschiedenen Bezahllösungen vorbereitet, um allen Kunden ihre individuell gefragte Lösung anbieten zu können“, so Freund weiter. „Wir erwarten durch die novellierte Ladesäulenverordnung einen weiteren Nachfrageschub nach unseren Ladelösungen – sowohl im Hardware- als auch im Softwarebereich mit seinen Recurring Revenues. Aktuell nehmen wir bereits eine sehr hohe Nachfrage im Markt nach kontaktlosen Bezahllösungen wahr – dem NFC Payment. Diese Erwartungen sind alles andere als unbegründet, da Compleo das NFC Payment durchgängig beherrscht – von der Eichrechtskonformität bis hin zum digitalen Kassenbon.“

Direct-Payment-Methoden sind bereits seit langer Zeit in die Ladestationen und Wallboxen von Compleo und seiner Tochter Compleo Connect (vormals: wallbe) per Debitkarte, Kreditkarte, NFC (via Apple Pay und Google Pay) integriert. Die per Abgabenordnung verpflichtenden Belege werden ebenfalls digital ausgegeben, so dass die sichere und transparente Ladung im öffentlichen und halböffentlichen Raum gewährleistet ist. Compleo verfügt außerdem als erster Hersteller über die Zulassung der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) für seine eichrechtskonformen Cito DC-Ladestationen mit Giro-e. Punktuelle Ladevorgänge laufen so beim AC- und DC-Laden immer dem deutschen Eichrecht entsprechend.

Über Compleo

Compleo Charging Solutions AG ist gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft, der Compleo Connect GmbH, ein führender Anbieter von Ladelösungen für Elektrofahrzeuge. Das Unternehmen unterstützt als Lösungsanbieter mit seinen Ladestationen und bei Bedarf auch bei der Planung, der Installation, der Wartung, dem Service oder dem Backend der Ladeinfrastruktur. Das Angebot von Compleo umfasst sowohl AC- als auch DC-Ladestationen. DC-Ladesäulen von Compleo sind die ersten eichrechtskonformen DC-Ladestationen im Markt. Alle Produkte entwickelt und fertigt das Unternehmen an seinem Hauptsitz in Dortmund sowie im ostwestfälischen Schlangen. Dabei setzt der Hersteller auf Innovation, Sicherheit, Verbraucherfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit. Zu den Kunden zählen unter anderem Allego, Clever, E.ON, EWE Go, Deutsche Telekom, Siemens sowie über 150 Stadtwerke in Deutschland. Compleo startete 2009 die Produktion der ersten Ladestationen, 2021 kam die wallbe GmbH zur Gruppe hinzu. Bis heute lieferte das Unternehmen über 50.000 Ladepunkte aus und trägt so zur Entwicklung der Ladeinfrastruktur bei. Seit Oktober 2020 ist Compleo im Segment Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet (ISIN: DE000A2QDNX9).

Mehr Informationen zu Compleo und den angebotenen Ladelösungen finden Sie unter:

www.compleo-cs.de/

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Compleo Charging Solutions AG
Ralf Maushake
Head of Marketing & Communications
E-Mail: r.maushake@compleo-cs.de
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Erster in Tschechien hergestellter ŠKODA ENYAQ iV an Technisches Nationalmuseum übergeben

  • Erstes jemals produziertes Fahrzeug der rein batterieelektrischen SUV-Baureihe von ŠKODA gehört nun zur Sammlung des Technischen Nationalmuseums in Prag
  • ŠKODA AUTO macht mit dem ENYAQ iV den bislang größten Schritt bei der Umsetzung seiner Elektromobilitätsstrategie
  • Bereits Václav Klement, einer der Gründerväter des Unternehmens Laurin & Klement, spendete dem Museum wertvolle historische Fahrzeuge und Archivalien

Mladá Boleslav (ots) – ŠKODA AUTO hat den ersten im Stammwerk Mladá Boleslav produzierten ENYAQ iV an das Technische Nationalmuseum übergeben. Das Vorserienfahrzeug des rein batterieelektrischen SUV ergänzen in der Ausstellung zahlreiche weitere Meilensteine des tschechischen Herstellers, zu denen auch die VOITURETTE B aus dem Jahr 1906 zählt. Dieses Fahrzeug spendete Václav Klement, einer der Gründerväter des Unternehmens Laurin & Klement, dem Museum vor 86 Jahren.

Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, erläutert: „Als erstes rein batterieelektrisches Serienmodell von ŠKODA auf MEB-Basis gibt der ENYAQ iV für uns künftig die Richtung vor. Jetzt geht es entschlossen weiter voran: In den kommenden Jahren entwickeln wir Tschechien zum Elektromobilitäts-Hub und wollen bis 2030 an allen unseren drei tschechischen Standorten E-Komponenten oder E-Fahrzeuge fertigen. Das macht den ENYAQ iV zum Gamechanger für den gesamten Automobilstandort Tschechien und zu einem der wichtigsten Modelle in der inzwischen 126-jährigen Geschichte von ŠKODA AUTO. Das erste jemals am Stammsitz Mladá Boleslav produzierte Modell rundet die Sammlung an ŠKODA Fahrzeugen im Technischen Nationalmuseum Prag perfekt ab.“

Karel Ksandr, Generaldirektor des Technischen Nationalmuseums in Prag, erläutert: „Im Jahr 1935, als sich das damalige Technische Museum der Tschechoslowakei noch im Schwarzenberg-Palast auf dem Hradschin befand, konnte die Sammlung an Verkehrsmitteln durch eine großzügige Spende von Václav Klement aufgebaut werden. Der Mitbegründer des Unternehmens aus Mladá Boleslav war damals auch als Generalrat des Automobilherstellers ŠKODA tätig. Von seinen ehemaligen Kunden kaufte er unter anderem eine Laurin & Klement VOITURETTE B von 1906, die ersten drei Motorräder in unserer Sammlung sowie äußerst wertvolle Archivalien und andere Gegenstände. Er ließ sie zu Ausstellungszwecken restaurieren und schenkte sie dem Museum. Zudem beteiligte er sich maßgeblich am Bau des Museumsgebäudes in Letná. Das Nationale Technikmuseum weiß um die historische Bedeutung des neuen Ausstellungsstücks, des ersten produzierten ŠKODA ENYAQ iV. In unserer Ausstellung ist das Fahrzeug bereits seit diesem Sommer zu sehen und ergänzt die klassischen Modelle aus Mladá Boleslav. Dies ist ein fantastischer Beleg für die lange Tradition der Zusammenarbeit zwischen dem Technischen Nationalmuseum und ŠKODA AUTO.”

Die Serienproduktion von Fahrzeugen mit elektrifiziertem Antriebsstrang lief bei ŠKODA AUTO im November 2019 an. Am Standort Kvasiny fertigt der Automobilhersteller seitdem den SUPERB iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,7 – 1,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 35 – 32 g/km) mit Plug-in-Hybridantrieb und in Bratislava rollten damals die ersten Einheiten des rein batterieelektrischen CITIGOe iV vom Band.

Den bislang größten Schritt bei der Umsetzung seiner Elektromobilitätsstrategie machte ŠKODA AUTO mit der Einführung des ŠKODA ENYAQ iV. Die Produktion des ersten rein batterieelektrischen ŠKODA Serienmodells auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) aus dem Volkswagen Konzern startete am 25. November 2020 (http://www.skoda-media.de/press/detail/3547/) im Stammwerk Mladá Boleslav. Am 30. August 2021 fertigte der Automobilhersteller dort bereits das 100.000ste iV-Fahrzeug (http://www.skoda-media.de/press/detail/3773/). Dieses Kürzel kennzeichnet ŠKODA Fahrzeuge mit teil- oder rein batterieelektrischem Antriebsstrang.

Neben elektrisch angetriebenen Fahrzeugen produziert ŠKODA AUTO in Tschechien aktuell bereits Hochvolt-Traktionsbatterien für die Plug-in-Hybridmodelle SUPERB iV und OCTAVIA iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 – 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 31 – 28 g/km) sowie für Modelle weiterer Konzernmarken. Anfang des nächsten Jahres beginnt hier auch die Fertigung von MEB-Batteriesystemen für den ENYAQ iV. Im Rahmen seiner NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 plant ŠKODA, bis 2030 mindestens drei weitere rein elektrische Modelle anzubieten, die preislich und größentechnisch unterhalb des ENYAQ iV positioniert sein werden. Weiterhin strebt das Unternehmen an, bis dahin zu den fünf meistverkauften Automarken in Europa zu zählen. Je nach Marktentwicklung zielt der Automobilhersteller darauf ab, den Anteil vollelektrischer Fahrzeuge auf 50 bis 70 Prozent seiner Modellpalette in Europa auszubauen. Dies soll dazu beitragen, die CO2-Emissionen der produzierten Flotte bis 2030 um mehr als 50 Prozent zu senken.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
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Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
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E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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#MES Insights Kongressprogramm: Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Elektromobilität im Fokus

Berlin (ots) – Die #MES Insights ist eine digitale Ergänzung zur klassischen B2B-Fachmesse MES Expo und geht vom 9. bis 11. November 2021 mit einem breiten Themenspektrum an den Start. Im Rahmen des Dialog Forums beleuchten Vertreter der Branche aktuelle Themen und Trends in den jeweiligen Mobilitätsbranchen.

Die #MES Insights bietet mit dem Fokus auf die Elektronikzuliefererindustrie der Mobilitätsbranche eine digitale Plattform zum fachlichen Austausch und zum Networking. Ziel ist es, die Anforderung an die moderne Mobilität gesamtheitlich zu betrachten. Daher kombiniert die #MES Insights als bislang einzige Plattform die Verkehrsträger Schiene und Straße miteinander. Das Kongressprogramm wendet sich speziell an die Schienenfahrzeug-, Nutzfahrzeug- sowie Automobilindustrie und wird per Livestream gestreamt.

Dialog Forum im Livestream

Internationale Experten des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektroindustrie e.V. (ZVEI), des Verbandes der Bahnindustrie in Deutschland e.V. (VDB) und der verkehrsträgerübergreifenden Wirtschaftsvereinigung Deutsches Verkehrsforum e.V. (DVF) beleuchten in kurzen und konzentrierten Diskussionsforen aktuelle Trends und innovative Tendenzen der Branche.

Der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) eröffnet die Dialog Forum Reihe mit einer Diskussion über die “Elektrische Mobilität in Ballungsräumen – Konzepte, Vernetzung, Infrastruktur” (9. November, 10:15 – 11:45 Uhr).

Das Deutsches Verkehrsforum (DVF) führt am Mittwoch (10. November, 10:00 – 11:30 Uhr) eine Podiumsdiskussion mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik. Unter dem Titel “Nachhaltig, vernetzt und bezahlbar – Was ist das Benchmark für die Mobilität der Zukunft?” werden Mobilitätsformen und Technologieansätze besprochen und den Rahmenbedingungen der Verkehrsbranche gegenübergestellt. Die Ziele der Energieeffizienz und des ökologischen Fußabdrucks werden ebenfalls beleuchtet.

Der Verband der Deutschen Bahnindustrie (VDB) informiert am Mittwoch (10. November, 14:00 – 15:30 Uhr) über die Digitalisierung des Schienenpersonenverkehrs durch innovative Kommunikation und Fahrgastlenkung. Unter dem Titel “Transformation 360°: Digitale Mobilitätsrevolution auf der Schiene” werden Themen wie Klimaschutz, Kundenkomfort und emissionsarmes Wirtschaftswachstum fokussiert.

Preview Hub startet bereits am 25. Oktober

Zwei Wochen vor dem Beginn der #MES Insights startet der Preview Hub. Hier können Partner auf sich aufmerksam machen und das freigeschaltete Networking nutzen. Partnerpakete Gold, Silber, Bronze und Innovation können ab sofort online gebucht werden. (https://www.mobility-electronics.de/de/teilnehmer/partnerpakete/)

Die Onlineplattform #MES Insights 2021 stellt die digitale Ergänzung zur internationalen B2B-Fachmesse MES Expo dar, welche turnusgemäß 2023 wieder als Präsenzmesse auf dem Messegelände in Berlin stattfindet.

Pressekontakt:

#MES Insights
Ansprechpartnerin für Presseanfragen:
Sabrina Knott
T +49 30 3038 2328
sabrina.knott@messe-berlin.de

Emanuel Höger
Pressesprecher
Geschäftsbereichsleiter
Corporate Communication
Unternehmensgruppe Messe Berlin
Messedamm 22
14055 Berlin
www.messe-berlin.de
Twitter: @MesseBerlin

Original-Content von: Messe Berlin GmbH, übermittelt durch news aktuell

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Leserwahl Car Connectivity Award 2021: Mercedes-Benz ist mit fünf Awards die erfolgreichste Marke, aber BMW holt auf

Stuttgart, Deutschland (ots) – Der Car Connectivity Award von AUTO MOTOR UND SPORT und MOOVE hat sich zu einem wichtigen Gradmesser für Trends in den Bereichen Navigation, Assistenzsysteme und Vernetzung entwickelt. Wie im Vorjahr zeigen die Ergebnisse der Leserwahl, dass die deutschen Hersteller nach der Einschätzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer dort in der Entwicklung weiter führend sind. Mit insgesamt fünf Kategorien gewinnt Mercedes die meisten Preise. Besonders beeindruckend ist dabei die Entscheidung in der Kategorie Connected Car: Für die neue S-Klasse stimmten 58,1 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

12.261 notariell testierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Online-Wahl haben in insgesamt elf Kategorien ihr Votum abgegeben. Dabei fällen sie ein klares Urteil: Mercedes-Benz ist in insgesamt fünf Kategorien sowie zwei zweiten Plätzen und einem dritten Platz der klare Gewinner bei den Car Connectivity Awards. Dahinter folgt BMW mit vier Car Connectivity Awards und holt damit im Vergleich zur letzten Leserwahl auf. Je eine Auszeichnung gewinnen Audi und VW.

Mercedes punktet mit Funktionen des MBUX (Mercedes Benz User Experience), ein Infotainment-Komplettsystem fürs Auto. Es überzeugt in den Kategorien Bedienkonzepte/Sprachassistent (High-End Fond Entertainment) und Navigationssysteme (Augmented Reality Head-up-Display). “Navigationssysteme bleiben für unsere Leserinnen und Leser der wichtigste Connectivity-Bereich vor Assistenzsystemen Sicherheit und Komfort sowie Telefon-Integration”, erläutert Dirk Gulde, der Vernetzungsexperte von AUTO MOTOR UND SPORT. “Das haben wir mit einer Zusatzfrage bei der Leserwahl ermittelt.”

Außerdem gewinnt Mercedes mit dem Digital Light die Kategorie Assistenzsysteme Sicherheit und dem Burmester High-End 4D-Surround Sound in der S-Klasse die Kategorie Soundsysteme. BMW feiert Erfolge in den Kategorien Telefon-Integration mit Smartphone Integration, Smartphone-Apps mit My BMW App, Online-Dienste mit eDrive Zones und Assistenzsysteme mit der aktiven Geschwindigkeitsregelung. VW hat die Kategorie Preis-Leistungs-Stars mit Car2X gewonnen, eine lokale Gefahrenwarnung beispielsweise vor verdeckten Notbremsungen, Stehenbleibern und nahenden Rettungs- und Einsatzfahrzeugen.

Mercedes S-Klasse gewinnt mit großem Vorsprung die Kategorie Connected Car 2021, Audi die Kategorie Connected E-Car 2021

Konzernbruder Audi holt sich den Spitzenplatz des Car Connectivity Award in der Kategorie Connected E-Car . Der e-tron GT Quattro gewinnt mit 19,8 Prozent vor dem Tesla Model 3 (16,9%), der den Mercedes EQA (16,1%) nur mit knappem Vorsprung auf den dritten Platz verweist. In der Kategorie Connected Car verweist die S-Klasse von Mercedes (58,1%) den Audi RS Q8 (14,4%) und den Porsche 911 (8,4%) auf die Verfolgerplätze.

Neben den Auszeichnungen nach den Voten der Leserinnen und Leser verleiht die Redaktion im Rahmen des Car Connectivity Awards auch einen Innovationspreis. Diesen Preis gewinnt in diesem Jahr der Energieversorger EnBW für seine vernetzten Schnellladeparks.

Alle detaillierten Ergebnisse des “Car Connectivity Award 2021” finden Sie in der aktuellen Ausgabe von AUTO MOTOR UND SPORT sowie Online unter www.auto-motor-und-sport.de/CCA2021 .

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

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Blackstone Resources AG eröffnet eines der modernsten Entwicklungslabore für die Batterietechnik

Ad hoc Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Baar, Schweiz (ots) – Die Blackstone Resources AG (https://www.blackstoneresources.ch/) (Symbol BLS, SWX: ISIN CH0460027110) freut sich bekannt zu geben, dass die Blackstone Technology GmbH (100 % Tochter der Blackstone Resources AG) am neuen Produktionsstandort in Döbeln/Sachsen ein hochmodernes Labor für die Qualitätssicherung und die Produktentwicklungen in Betrieb nimmt. “Unsere marktführenden Kompetenzen im Bereich der Batterietechnologie bauen wir mit diesem Schritt noch weiter aus”, erklärt Serhat Yilmaz, Chief Marketing Officer der Blackstone Technology. “Die Entwicklung, Analyse und Prüfung unserer Pasten, Elektroden und Batteriezellen wird nun unmittelbar auch am Standort erfolgen. Einmal mehr stärken wir damit unser Engagement für die klimaneutrale Elektromobilität von morgen.”

Das neue Labor in Döbeln ist nahtlos an bestehende Fertigungsprozesse angeschlossen. Innovationen und Weiterentwicklungen der Batterietechnologie kann Blackstone Technology damit besonders zeitnah umsetzen und implementieren. “Unsere Produktreihen werden wir jetzt in noch kürzerer Taktung den wandelnden Anforderungen und Entwicklungen im dynamischen Markt der E-Mobility und Kommunikationsindustrie anpassen”, so Ulrich Ernst, Präsident und CEO der Blackstone Resources AG. “Wir haben keine Investitionen gescheut, um unseren Standort in Döbeln mit hochmodernem Equipment auszustatten, welches zu unseren Ansprüchen passt. Unser neues Labor kann Schritt halten mit den besten in Europa.”

Die neuen Elektro- und nasschemische Laborräume sind ein weiterer Baustein für die Industrialisierung von Energiespeichern der nächsten Generation am Standort Döbeln/Sachsen. Der Blackstone Technology GmbH stehen damit umfangreiche Test- und Prüfverfahren für eine konsequente Weiterentwicklung der Batterietechnik und eigener Produkte zur Verfügung.

Über Blackstone Resources AG

Die Blackstone Resources AG ist eine Schweizer Holdinggesellschaft mit Sitz in Baar, Kanton Zug, welche sich auf den Markt für Batterietechnologie und Batteriemetalle konzentriert. Wir bieten ein direktes Engagement in der Revolution der Batterietechnologie.

Die Blackstone Technology baut derzeit eine Produktionslinie für 3D-gedruckte Kleinserien in Döbeln, Sachsen, auf. Die kurzfristige Produktion wird Pouch-Zellen mit der Blackstone Thick Layer Technology © sein, die eine 20% höhere Energiedichte in Lithium-Ionen-Zellen ermöglicht. Blackstone setzt das Entwicklungsprogramm für Festkörperbatterien und deren Produktionsprozess fort.

Elektrofahrzeuge und Batterien haben die Nachfrage großer Mengen verschiedenster Metalle angetrieben. Daher errichtet, entwickelt und betreibt Blackstone Resources Produktionsstätten für Batteriemetalle wie Lithium, Kobalt, Mangan, Nickel und Kupfer, um an diesem Trend teilzunehmen.

Besuchen Sie die Blackstone Resources AG auf unseren Social Media Kanälen bei LinkedIn. (https://www.linkedin.com/company/blackstone-resources-ag/mycompany/?viewAsMember=true) Registered Share: ISIN CH0460027110

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Serhat Yilmaz
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Investor Relations
ir@blackstoneresources.ch

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ŠKODA startet mit Rallye-Legenden bei der Sauerland Klassik durchs ‚Land der 1.000 Berge‘

  • Letzte große Oldtimer-Rallye des Jahres im Zeichen des Jubiläums 120 Jahre ŠKODA Motorsport
  • Siebenfacher Deutscher Rallye-Champion Matthias Kahle steuert den auf Rallye-Pisten und Rundstrecken erfolgreichen ŠKODA 130 RS
  • Vor genau 40 Jahren gewann ŠKODA mit dem 130 RS die Markenwertung der Tourenwagen-Europameisterschaft, 1977 gelang der doppelte Klassensieg bei der ‚Monte‘
  • Sportcoupé ŠKODA 110 R galt als Traumauto des Ostens und war beliebtes Rallye-Fahrzeug für Privatfahrer
  • Mit dem ŠKODA OCTAVIA TS errang die Marke in den 1960er-Jahren unter anderem große Erfolge bei der Rallye Monte Carlo

Weiterstadt (ots) – Zur vierten Ausgabe der ,Sauerland Klassik‘ vom 29. September bis 2. Oktober rollen mehr als 100 historische Fahrzeuge durchs ‚Land der 1.000 Berge‘. ŠKODA nutzt die Rundfahrt durch das malerische Mittelgebirge für einen weiteren Auftritt im Rahmen des 120-jährigen Motorsportjubiläums. Die Marke ist mit drei motorsportlichen Meilensteinen vertreten: Der vom siebenfachen Deutschen Rallye-Meister Matthias Kahle im Team ŠKODA AUTO Deutschland pilotierte ŠKODA 130 RS von 1976 eroberte mehrere Klassensiege bei der Rallye Monte Carlo, mit der Rundstreckenversion gewann ŠKODA vor exakt 40 Jahren die Markenwertung der Tourenwagen-Europameisterschaft. Das privat im Sauerland gemeldete Sportcoupé 110 R war als seriennahes Rallye-Fahrzeug ungemein beliebt und diente zugleich als Basis für die davon abgeleitete, seltene Wettbewerbsversion 130 RS. Schon sechs Jahrzehnte ,on tour‘ ist ein ebenfalls privat genannter ŠKODA OCTAVIA TS von 1961.

Die alte Hansestadt Attendorn ist Dreh- und Angelpunkt der vierten Ausgabe der Sauerland Klassik. Vom 29. September bis 2. Oktober rollen mehr als 100 historische Fahrzeuge ins ‚Land der 1.000 Berge‘, darunter drei ŠKODA Modelle. Die Klassikersaison 2021 stand für die Marke ganz im Zeichen des Jubiläums von 120 Jahren Motorsport mit Fahrzeugen aus Mladá Boleslav. Auf dem Medienportal skoda-media.de steht eine 32-seitige Broschüre zu den Highlights aus 120 Jahren ŠKODA Motorsport (http://www.skoda-media.de/content/press_files/media/Bildmaterial_SRC449efe68558f75a82df9dd87ac3198ee.pdf) bereit.

Einer der berühmtesten und erfolgreichsten Rennwagen ist der ŠKODA 130 RS. Das erste RS-Modell der Marke debütierte zur Saison 1975 als Wettbewerbsgerät für Rallye und Rundstrecke. 1977 fuhr der 130 RS mit einem doppelten Klassensieg bei der Rallye Monte Carlo (http://www.skoda-media.de/press/detail/2399/) ins internationale Rampenlicht. 1981 gewann ŠKODA mit dem Coupé die Markenwertung der Tourenwagen-Europameisterschaft. Das bei der Sauerland Klassik startende Exemplar von ŠKODA AUTO Deutschland aus dem Jahr 1976 pilotiert der siebenfache Deutsche Rallye-Champion Matthias Kahle. Im Sauerland sind Kahle und der agile Hecktriebler Stammgäste: Der gebürtige Görlitzer hat keine der drei bisherigen Ausgaben der Sauerland Klassik versäumt, zweimal startete er mit dem 130 RS.

Der Vorläufer aller RS-Modelle der Marke bis zum heutigen ŠKODA OCTAVIA RS und KODIAQ RS (Kraftstoffverbrauch kombiniert 7,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 170 g/km) wurde von 1975 bis 1982 gebaut. Über die genaue Stückzahl gibt es unterschiedliche Angaben, die zwischen 65 und 200 Exemplaren schwanken. Die Karosserie basierte auf dem 110 R Coupé, allerdings waren Dach, Fronthaube und Türhäute aus Aluminium gefertigt. Die Motorhaube und die verbreiterten Kotflügel bestanden aus glasfaserverstärktem Kunststoff, die Fenster aus leichtem und splitterfestem Polycarbonat.

Auch das etwas ‚zahmere‘ Sportcoupé ŠKODA 110 R startet zu der viertägigen Sauerland-Rundfahrt. Der schicke ŠKODA 110 R zählte in den 1970er-Jahren als einziges Großserien-Sportcoupé zu den Traumautos des Ostblocks. Heckantrieb, Sportsitze, Sportlenkrad und drei Zusatzinstrumente sowie die rahmenlosen Fenster der Seitentüren gehörten zu den besonderen Merkmalen des von 1970 bis 1980 exakt 56.902 mal gebauten Typs 718K. Unter der flachen Motorhaube im Heck arbeitet ein Motor mit 1,1 Liter Hubraum und einer Leistung von 52 PS. In den Händen engagierter Privatfahrer avancierte das Heckmotor-Coupé zu einem beliebten Rallye-Fahrzeug.

Mit dem OCTAVIA startete ŠKODA 1956 erstmals seit 1949 wieder bei der prestigeträchtigen Rallye Monte Carlo. Der im Sauerland teilnehmende ŠKODA OCTAVIA TS – für TOURING SPORT – steht für die erfolgreichste Ära dieses Modells (http://www.skoda-media.de/press/detail/3678/). Dank einer höheren Verdichtung von 8,4:1 verfügte der im Januar 1962 vorgestellte OCTAVIA TS 1200 über 55 PS. Unter Privatkunden war das Modell ein beliebtes Tuning-Objekt: Durch entsprechende technische Modifikationen und mit der nötigen Erfahrung gelang es, die Leistung des Motors auf knapp 100 PS zu steigern. Insgesamt rollten in Mladá Boleslav von 1960 bis 1964 mehr als 2.270 Einheiten des OCTAVIA TS und des OCTAVIA 1200 TS vom Band. Seine größten Erfolge fuhr der OCTAVIA TS in den Händen von Privatfahrern bei der Rallye Monte Carlo sowie der finnischen Tausend-Seen-Rallye ein. 1961 belegte das finnische Duo Esko Keinänen/Rainer Eklund in Monaco den sechsten Platz in der Gesamtwertung und den ersten Platz in seiner Klasse. Ein Jahr später nahmen bereits 16 Fahrerteams aus acht Ländern mit dem OCTAVIA an der Rallye Monte Carlo teil. Wie bereits im Vorjahr dominierte der Finne Esko Keinänen seine Klasse.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

Pressekontakt:

Andreas Leue
Referent Tradition und Projekte
Telefon: +49 6150 133 126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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smopi® – Die Mehrpunkt-AC-Ladelösung, mit der weltweit ersten eichrechtskonformen abgesetzte Sichtanzeige ist Live auf der Power2Drive – Europe in München zu sehen / Halle B5 Stand 280A

Bretzfeld (ots) –

Alle sprechen von Flächendeckender Ladeinfrastruktur sowie einer transparenten und sicheren Abrechnung – Dies lösen wir!

smopi® – Die Ladeschranklösung besteht aus drei “Bauteilen”: Ladeschrank, Ladepunkt, Bediengerät. DREI BAUTEILE = EINE LÖSUNG

Der Nutzer muss bekanntlich immer Einsicht auf das Energiemessgerät des dazugehörigen Ladepunkt haben. Das jeweilige Energiemessgerät ist aber meist sehr schlecht ablesbar oder nur mittels einem Sichtfenster ersichtlich. Dies lösen wir mit einer eichrechtskonformen abgesetzten Sichtanzeige, in Form von einem transparenten Bediengerät. Dieses Bediengerät visualisiert alle eichrechtlich relevanten Daten.

Ein System, das alle Anforderungen des Mess- und Eichrechts für Ladeinfrastruktur erfüllt und trotzdem flexibel erweiterbar ist. Unsere Kunden erhalten von uns eine abgestimmte ganzheitliche Lösung.

Die smopi® – Multi Chargepoint Solution GmbH ist mittlerweile an über 150 Standorten vertreten. Zu den Kunden von smopi® – Die Ladeschranklösung zählen unteranderem Parkraumbetreiber, Dienstleistungszentren, Einkaufszentren, WEGs, Gewerbe und Industrie.

Erklärfilm: https://www.youtube.com/watch?v=yzNVTcnERzE

Pressekontakt:

Lukas Schlipf
01711499747
info@smopi.de

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