Last-Minute-Ziele für Camper in der Hochsaison – online reservieren Freie Plätze bei PiNCAMP direkt buchbar /Buchungslücken der ADAC Wohnmobilvermietung nutzen Auf Campingplätzen mit der CKE sparen

München (ots)

 Wer den Camping-Urlaub auf den letzten Drücker genießen will, muss sich sputen. Der Run auf die Campingplätze in Deutschland und in beliebten Reiseländern wie Italien, Kroatien und Dänemark ist ungebrochen. Die Standplätze in den bevorzugten Reisezielen Europas sind weitgehend ausgebucht. Doch es gibt noch unentdeckte freie Kapazitäten, auch jetzt in der Hochsaison.

Auf PiNCAMP, dem Campingportal des ADAC findet man auch zur Hochsaison noch freie Plätze, vor allem in Frankreich. Zwar wird es in attraktiven Urlaubszielen an der Côte d´Azur, in der Bretagne und an der Atlantikküste langsam eng. Dort lässt es sich aber noch gut auf Campingplätze ausweichen, die nicht zur ersten Garde direkt am Strand zählen. Ebenso gibt es auf den zahlreichen Anlagen in der eindrucksvollen Flusslandschaft der Ardêche im Zentralmassiv mitunter noch freie Kapazitäten. Schwieriger wird es dagegen in den beliebten Urlaubsregionen an der italienischen und kroatischen Adria. Dort sind die großen Campingresorts praktisch ausgebucht in der Hochsaison 2021. Gleiches gilt seit vielen Wochen bereits für das beliebteste Campingziel der Deutschen: Deutschland. Einen schnellen Überblick und die Chance auf ein reizvolles Last-Minute-Ziel ermöglicht PiNCAMP für ganz Europa. Bei www.pincamp.de sind direkt buchbare Plätze separat aufgeführt und können über die eigens angelegte Suchfunktion problemlos und unmittelbar identifiziert und reserviert werden. Einfach das Wunschziel und die Reisezeit eingeben und schon werden alle noch freien und sofort buchbaren Plätze dort angezeigt.

Sollten sich kurzfristig aufgrund der Corona-Lage Reisebeschränkungen ergeben, sind diese ebenfalls abrufbar bei PiNCAMP .

Preisbewusste Camper nutzen außerdem die Vorteile der Camping Key Europe -CKE, mit Rabatten nicht nur in der Nebensaison. Reizvolle Campingplätze, z.B. in Frankreich, bieten Preisabschläge für Karteninhaber auf den Standplatztarif und auf Mobilheime in der schönsten und am meisten nachgefragten Reisezeit des Jahres:

Camping du Lac Ariège

Camping du Fond de la Baie Finistère

Falls dann noch das nötige Reisemobil zum Campingglück fehlt, ist es dank dem neuen Feature der ADAC Wohnmobilvermietung, dem sogenannten Buchungslücken-Tool möglich, Verfügbarkeiten von Wohnmobilen kurzfristig zu checken. Nach Rückgabe eines Fahrzeugs und einer Folgeanmietung in z.B. sechs Tagen darauf, entsteht eine “Buchungslücke”. Sofern das gewünschte und eingegebene Anmietdatum eine Buchungslücke streift, wird diese beim Preisvergleich dargestellt. Dabei sind sogar Rabatte bis zu 35 Prozent zu erhalten.

Aufgrund des Corona-Stornoschutzes besteht für ADAC Mitglieder und Kunden im Fall von pandemiebedingten Reisebeschränkungen übrigens kein finanzielles Risiko.

ADAC Produktangebote und Services

Bei PiNCAMP, dem ADAC Campingportal, Campingplätze in Deutschland und Europa direkt online buchen oder vorab reservieren: www.pincamp.de

Rabatte, Ausweisersatz und Versicherungspaket für den Campingurlaub bietet die Camping Key Europe – CKE. Zum ermäßigten Preis von 12 Euro (gültig 12 Monate) für ADAC Mitglieder erhältlich in allen ADAC Geschäftsstellen, per Telefon 0800 5 10 11 12 und unter www.adac-shop.de/cke

Tipp: Rechtzeitig bestellen, die Zusendung der personalisierten CKE dauert ein paar Tage.

Campingfahrzeuge jeder Art und Größe gibt es bei der ADAC Wohnmobilvermietung unter www.adac.de/wohnmobile

ADAC Camping- und Stellplatzführer App (Android und iOS für 8,99 EUR) mit detaillierten Infos zu 18.000 Camping- und Stellplätzen in Deutschland und Europa. In der App: Digitale ADAC Campcard mit über 3.500 Rabatten für Camper

https://www.pincamp.de/produkte/adac-camping-und-stellplatzfuehrer/app

Beim ADAC Infoservice 0 800 510 11 12 (Mo-Sa, 8-20 Uhr, gebührenfrei), in den ADAC Geschäftsstellen sowie auf dem Internetportal des ADAC www.adac.de erhalten Sie Informationen zu den Dienstleistungen des Automobilclubs rund um Camping und zu Ihrem Reiseziel.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Thomas Biersack
T 089 76 76 29 77
thomas.biersack@adac.de

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell

 

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Große Verkehrssicherheitskampagne der Motor Presse: „Ein bisschen mehr Verständnis für den anderen“

Stuttgart (ots)

Das Miteinander auf den Straßen wird schnell zum Gegeneinander: Zwischen Truckern und Pkw-Fahrern gibt es besonders viel Konfliktpotenzial. Ein Grund ist der Dauerstress bei den Lkw-Fahrern, der auch zu rücksichtslosem Verhalten untereinander führen kann. Vor allem auf den Autobahnen ist das tagtäglich zu erleben. Aber Lkw bilden das Rückgrat des Güterverkehrs und sorgen somit für volle Straßen. Allein in Deutschland sind jeden Tag 800.000 Brummis unterwegs. Bei der Verkehrssicherheit stehen sie besonders im Fokus.

In der aktuellen Ausgabe widmet sich AUTO MOTOR UND SPORT in seiner Verkehrssicherheitskampagne “Rücksicht hat Vorfahrt” dem Schwerpunkthema Auto und Lkw. Die Aktion wird von insgesamt zwölf Titeln der Motor Presse Stuttgart und ETM (Euro Transport Media) sowie vielen Partnern aus Industrie und Wirtschaft getragen.

Für die vierte Folge hat AUTO MOTOR UND SPORT Frank Kirch interviewt. Seit 37 Jahre ist er Berufskraftfahrer aus Leidenschaft und legt mit seinem Mercedes Actros jährlich rund 140.000 Kilometer zurück. Vor allem nachts herrscht auf Autobahnen eine Wildwestmanier: “Die Autobahn ist vielerorts zu einem rechtsfreien Raum geworden”, stellt Frank Kirch fest und ergänzt: “Die Flut an Lkw, die täglich durch Deutschland fährt, kann man nicht mehr kontrollieren”.

Doch nicht nur die nackte Zahl ist ein Problem, sondern auch die Haltung einiger Lkw-Fahrer: “Da sind viel zu viel verantwortungslose Fahrer unterwegs.” Das bestätigt auch Dieter Schäfer, langjähriger Chef der Mannheimer Verkehrspolizeidirektion: “Die Fahrer, darunter viele aus Osteuropa, lernen am negativen Erfolg und verhalten sich deshalb sehr oft verkehrswidrig.” Viele Trucker leiden durch den Dauerstress unter Schlafstörungen.

Eine gefährliche Folge: Sekundenschlaf. In einer europaweiten Befragung gaben 26 Prozent der Fahrerinnen und Fahrer an, in den letzten zwölf Monaten mindestens einmal kurz eingeschlafen zu sein, berichtet AUTO MOTOR UND SPORT. Als Unfallursache Nummer eins nennen Experten einen zu geringen Sicherheitsabstand, meist durch Ablenkung. Wie auch eine nicht angepasste Geschwindigkeit kann das schnell zu Auffahrunfällen führen, nicht selten mit tödlichen Folgen. Fährt ein Lkw beispielsweise auf ein Stauende auf, haben Pkw-Insassen keine Überlebenschance.

Aber auch für Lkw-Fahrer selbst können solche Auffahrunfälle zur Todesfalle werden. Trotz eines pandemiebedingten Rückgangs der Unfalltoten um 10,4 Prozent kamen 2020 in Deutschland bei Auffahrunfällen 48 Lkw-Fahrer ums Leben. Bis Mitte Juli dieses Jahres sind bereits 50 Tote in der Statistik erfasst. Immer bessere und umfangreichere Assistenzsysteme oder smartere Logistik können für weniger Unfälle und mehr Verkehrssicherheit sorgen. Doch Berufskraftfahrer Frank Kirch weiß: “Das wichtigste Instrument ist der Mensch”. Im Verhalten aller Autofahrer liegt immer noch großes Potenzial, um die Zahl von Toten und Verletzten im Straßenverkehr zu senken.

“Wir sollten alle ein bisschen mehr Verständnis für den anderen haben”, betont Frank Kirch. Das gilt auch für das Miteinander von Lkw- und Pkw-Fahrern. Hier sind nach Kirchs Erfahrung vor allem Ausfahrten und Beschleunigungsspuren von Autobahnen und mehrspurigen Bundesstraßen ein Brennpunkt. Um die Ausfahrt noch zu bekommen oder noch vor dem Lkw einzuscheren wird der Sicherheitsabstand nicht eingehalten. Manchmal muss Kirch dann eine Vollbremsung einleiten. Halten die Fahrer dahinter dann nicht genug Abstand, dann kracht es. Kirch meint: “Ich würde an Stelle des Autofahrers nicht so eng vor einen 40-Tonner fahren.”

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

Pressekontakt:

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Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1657
Mobil: +49 176 11182007
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Last-Minute-Ziele für Camper in der Hochsaison – online reservieren Freie Plätze bei PiNCAMP direkt buchbar /Buchungslücken der ADAC Wohnmobilvermietung nutzen Auf Campingplätzen mit der CKE sparen

München (ots)

 Wer den Camping-Urlaub auf den letzten Drücker genießen will, muss sich sputen. Der Run auf die Campingplätze in Deutschland und in beliebten Reiseländern wie Italien, Kroatien und Dänemark ist ungebrochen. Die Standplätze in den bevorzugten Reisezielen Europas sind weitgehend ausgebucht. Doch es gibt noch unentdeckte freie Kapazitäten, auch jetzt in der Hochsaison.

Auf PiNCAMP, dem Campingportal des ADAC findet man auch zur Hochsaison noch freie Plätze, vor allem in Frankreich. Zwar wird es in attraktiven Urlaubszielen an der Côte d´Azur, in der Bretagne und an der Atlantikküste langsam eng. Dort lässt es sich aber noch gut auf Campingplätze ausweichen, die nicht zur ersten Garde direkt am Strand zählen. Ebenso gibt es auf den zahlreichen Anlagen in der eindrucksvollen Flusslandschaft der Ardêche im Zentralmassiv mitunter noch freie Kapazitäten. Schwieriger wird es dagegen in den beliebten Urlaubsregionen an der italienischen und kroatischen Adria. Dort sind die großen Campingresorts praktisch ausgebucht in der Hochsaison 2021. Gleiches gilt seit vielen Wochen bereits für das beliebteste Campingziel der Deutschen: Deutschland. Einen schnellen Überblick und die Chance auf ein reizvolles Last-Minute-Ziel ermöglicht PiNCAMP für ganz Europa. Bei www.pincamp.de sind direkt buchbare Plätze separat aufgeführt und können über die eigens angelegte Suchfunktion problemlos und unmittelbar identifiziert und reserviert werden. Einfach das Wunschziel und die Reisezeit eingeben und schon werden alle noch freien und sofort buchbaren Plätze dort angezeigt.

Sollten sich kurzfristig aufgrund der Corona-Lage Reisebeschränkungen ergeben, sind diese ebenfalls abrufbar bei PiNCAMP .

Preisbewusste Camper nutzen außerdem die Vorteile der Camping Key Europe -CKE, mit Rabatten nicht nur in der Nebensaison. Reizvolle Campingplätze, z.B. in Frankreich, bieten Preisabschläge für Karteninhaber auf den Standplatztarif und auf Mobilheime in der schönsten und am meisten nachgefragten Reisezeit des Jahres:

Camping du Lac Ariège

Camping du Fond de la Baie Finistère

Falls dann noch das nötige Reisemobil zum Campingglück fehlt, ist es dank dem neuen Feature der ADAC Wohnmobilvermietung, dem sogenannten Buchungslücken-Tool möglich, Verfügbarkeiten von Wohnmobilen kurzfristig zu checken. Nach Rückgabe eines Fahrzeugs und einer Folgeanmietung in z.B. sechs Tagen darauf, entsteht eine “Buchungslücke”. Sofern das gewünschte und eingegebene Anmietdatum eine Buchungslücke streift, wird diese beim Preisvergleich dargestellt. Dabei sind sogar Rabatte bis zu 35 Prozent zu erhalten.

Aufgrund des Corona-Stornoschutzes besteht für ADAC Mitglieder und Kunden im Fall von pandemiebedingten Reisebeschränkungen übrigens kein finanzielles Risiko.

ADAC Produktangebote und Services

Bei PiNCAMP, dem ADAC Campingportal, Campingplätze in Deutschland und Europa direkt online buchen oder vorab reservieren: www.pincamp.de

Rabatte, Ausweisersatz und Versicherungspaket für den Campingurlaub bietet die Camping Key Europe – CKE. Zum ermäßigten Preis von 12 Euro (gültig 12 Monate) für ADAC Mitglieder erhältlich in allen ADAC Geschäftsstellen, per Telefon 0800 5 10 11 12 und unter www.adac-shop.de/cke

Tipp: Rechtzeitig bestellen, die Zusendung der personalisierten CKE dauert ein paar Tage.

Campingfahrzeuge jeder Art und Größe gibt es bei der ADAC Wohnmobilvermietung unter www.adac.de/wohnmobile

ADAC Camping- und Stellplatzführer App (Android und iOS für 8,99 EUR) mit detaillierten Infos zu 18.000 Camping- und Stellplätzen in Deutschland und Europa. In der App: Digitale ADAC Campcard mit über 3.500 Rabatten für Camper

https://www.pincamp.de/produkte/adac-camping-und-stellplatzfuehrer/app

Beim ADAC Infoservice 0 800 510 11 12 (Mo-Sa, 8-20 Uhr, gebührenfrei), in den ADAC Geschäftsstellen sowie auf dem Internetportal des ADAC www.adac.de erhalten Sie Informationen zu den Dienstleistungen des Automobilclubs rund um Camping und zu Ihrem Reiseziel.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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ADAC SE Unternehmenskommunikation
Thomas Biersack
T 089 76 76 29 77
thomas.biersack@adac.de

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KW automotive Gruppe weiter auf Wachstumskurs: Erfolgreiche Übernahme der AL-KO Business Unit Damping Technology

Fichtenberg (ots)

Nach Übernahme von BBS nun weitere Übernahme im Segment Dämpfer-Fertigung
Unternehmensgruppe wächst auf über 1.000 Beschäftige mit weltweit 14 Standorten

Nur wenige Wochen nach der Bekanntgabe der Übernahme des renommierten Leichtmetallräderherstellers BBS mit mehr als 260 Mitarbeitern wächst die KW automotive Group erneut und übernimmt den Geschäftsbereich Dämpfungstechnik vom global agierenden Technologiekonzern AL-KO Vehicle Technology Group. Die Business Unit mit rund 250 Mitarbeitenden an zwei Standorten in Spanien und China stellt Stoßdämpfer für schwere Nutzfahrzeuge und den Pkw-Nachrüstmarkt her. Mit der Akquisition forciert die Unternehmensgruppe aus dem baden-württembergischen Fichtenberg die Expansion ihres Kerngeschäfts und schließt eine weitere große Transaktion in diesem Jahr ab. Bereits im Januar wurde der Offroad-Renndämpfer-Hersteller Reiger Suspension übernommen. Finanzielle Details zu den Transaktionen wurden nicht bekannt gegeben.

“Die AL-KO Damping Technology und KW automotive verbindet eine langjährige Geschäftsbeziehung. Der Verkauf bietet nun die Möglichkeit eines Technologiesprungs, von dem auch unsere AL-KO Produktsegmente profitieren werden. Wir freuen uns, dass die Mitarbeiter/innen nun in der KW automotive Group eine starke neue Heimat finden. Wir planen weiter mit dem Käufer langfristig eng zusammenzuarbeiten”, so Harald Hiller, President und CEO der AL-KO Vehicle Technology Group. Die AL-KO Vehicle Technology Group selbst werde auf das Kerngeschäft, die Entwicklung und Produktion hochwertiger Chassis- und Fahrwerkskomponenten für Anhänger, Freizeitfahrzeuge, leichte Nutzfahrzeuge und neue Mobilitätslösungen, konzentrieren.

KW automotive ist seit über 25 Jahren spezialisiert auf die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von individualisierten Premium-Fahrwerkslösungen für die Straße und den Rennsport und profitiert sowohl von den modernen AL-KO Produktionsstandorten in Europa und China als auch vom Know-how der Business Unit Damping Technology in Sachen Industrialisierung. “Mit AL-KO haben wir einen Stamm an hervorragenden Experten auf dem Gebiet der Dämpfungstechnik gewonnen”, so Klaus Wohlfarth, geschäftsführender Gesellschafter der KW automotive GmbH. “Die langjährige Erfahrung und Fertigungsexpertise der AL-KO Damping Technology bereichert unser Kerngeschäft, welches wir noch weiter ausbauen möchten. Mit den beiden Produktionswerken in Europa und China vereinfachen und stärken wir unsere Lieferketten und vergrößern die eigene Wertschöpfung.”

Aiman Kaamel, Senior Vice President und Head of Business Division AL-KO Damping Technology: “Unser Eintritt in die KW automotive Group schafft klare Synergien und interessante Entwicklungsperspektiven. Unserer Industrialisierungsexpertise gepaart mit der hohen technologischen Kompetenz der Fahrwerksexperten von KW helfen uns, neue Marktsegmente zu erschließen und gleichzeitig unseren Bestandkunden, zu denen auch weiterhin die AL-KO Group zählt, innovative Produkte zu liefern.”

Für jeden Anspruch das richtige Fahrwerk: Mit dem Schwerpunkt der Fertigung von Gewindefahrwerken in der Losgröße eins ist KW automotive ein Innovationsführer in seinem Markt. Kerngeschäft der KW automotive Group ist die Entwicklung und Herstellung individueller Fahrwerksysteme für den Aftermarket und den Motorsport sowie das Zubehörprogramm und die Erstausrüstung ausgewählter Sondermodelle der Automobilindustrie. Allein in den letzten Jahren hat KW über 16 verschiedene Dämpfungstechnologien entwickelt. Spurverbreiterungen, Leichtmetallräder und Rennsimulatoren für den virtuellen Motorsport runden das Programm der KW automotive Group ab.

Pressekontakt:

Pressesprecher KW automotive GmbH
Mathias R. Albert
Büro: +49 (0) 7576 9616-19
albert@mediatel.biz

MediaTel Kommunikation & PR
Haldenweg 2
D-72505 Krauchenwies-Ablach
+49 (0) 7576 9616-12
presse@mediatel.biz

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Danke! SAT.1 sagt Danke für über 31 Millionen Euro Spenden für die Hochwasser-Opfer in NRW, Rheinland-Pfalz und Bayern

Unterföhring (ots)

Danke! Das Bündnis deutscher Hilfsorganisationen “Aktion Deutschland Hilft” und SAT.1 sagen Danke für die fantastische Spendensumme von 31.155.430 Euro, die im Vorfeld und während der SAT.1-Spendengala “Deutschland hilft. Die SAT.1-Spendengala” gesammelt wurden.

Herzlichen Dank an alle Unterstützer und Gäste in “Deutschland hilft. Die SAT.1-Spendengala”: Ramin Abtin, Elke Anderl, Gerald Asamoah, Natalia Avelon, Marcus Barke, Sebastian Bezzel, Daniel Boschmann, Claudia von Brauchitsch, Annemarie und Wayne Carpendale, Dascha Carriero, Tanja Do, Claudelle Deckert, Malu Dreyer, Christian Düren, Torsten Elias, Markus Ernst, Anna, Isabelle und Thomas Esser, Mimi Fiedler, Florian David Fitz, Wolff-Christoph Fuss, Stefan Gödde, Srini Gopalan, Ali Güngörmüs, Georg Haas, Andreas Haffner, Herbert Hainer, Werner Hansch, Sarah und Dominic Harrison, Michael H. Heinz, Gabriele Hessig, Guildo Horn, Susanne Hülsen, Joyce Ilg, Rebecca Immanuel, Joris, Meltem Kaptan, Charlotte Karlinder, Faisal Kawusi, Linda Kleber, Samuel Koch, Mickie Krause, Henning Krautmacher, Peter Kriechel, Hardy Krüger Jr., Alexander Kumptner, Paula Lambert, Armin Laschet, Andreas Laukenmann, Julia Leischik, Pierre Littbarski, Dirk Lötschert, Marlene Lufen, Philipp Maier, Henry Maske, Per Mertesacker, Lena Meyer-Landrut, Gregor Meyle, Werner Michael Minwegen, Franz Müntefering, David Odonkor, Matthias Opdenhövel, Frank Pastille, Alex Mariah Peter, Amira und Oliver Pocher, Verona Pooth, Boris Richtien, Julia Rösgen, Palina Rojinski, Frank Rosin, Manuela Rossbach, Nico Santos, Florian Schmidt-Sommerfeld, Ralf Schmitz, Bettina Schliephake-Burchardt, Jana und Thore Schölermann, Jochen Schropp, Axel Schulz, Hella von Sinnen, Alvaro Soler, Nicole Staudinger, Jan Stecker, Bernd Stelter, Johannes Strate, Adel Tawil, Andreas Thiel, Janin Ullmann, Christian Wackert, Frank Waldschmidt, Edith Wallmeier und Zoe Wees, Bianca Wenzler-Schmidt.

Herzlichen Dank an alle Großspender (Auszug aus der Spendenliste): Constantin Entertainment GmbH, Deutsche Adolf Würth GmbH & Co. KG, Deutsche-Tourenwagen-Masters (DTM), Gesellschaft für Überwachung (GTÜ), Jacobs Douwe Egberts DE GmbH & Co. KG, Porsche AG, Procter & Gamble GmbH, ProSiebenSat.1 Media SE, Restaurant Frank Rosin, SAP SE, Siemens Caring Hands e.V., Telekom AG, Thomas Philipps GmbH & Co. KG und Vodafone GmbH.

Gemeinsam mit dem Bündnis deutscher Hilfsorganisationen “Aktion Deutschland Hilft” hilft SAT.1 den Opfern der Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Bayern. Spenden sind weiterhin möglich unter www.sat1hilft.de.

Pressekontakt:
Petra Dandl, Christiane Maske
Communications & PR
Show & Comedy / News, Sports, Factual & Fiction
phone: +49 (0) 89 95 07 – 1169, 1163
email: petra.dandl@seven.one
christiane.maske@seven.one

Photo Production & Editing
Stephanie Bruchner
phone: +49 (0) 89 95 07 – 1166
email: stephanie.bruchner@seven.one

SAT.1

Ein Unternehmen der Seven.One Entertainment Group GmbH

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KW automotive Gruppe weiter auf Wachstumskurs: Erfolgreiche Übernahme der AL-KO Business Unit Damping Technology

Fichtenberg (ots)

Nach Übernahme von BBS nun weitere Übernahme im Segment Dämpfer-Fertigung
Unternehmensgruppe wächst auf über 1.000 Beschäftige mit weltweit 14 Standorten

Nur wenige Wochen nach der Bekanntgabe der Übernahme des renommierten Leichtmetallräderherstellers BBS mit mehr als 260 Mitarbeitern wächst die KW automotive Group erneut und übernimmt den Geschäftsbereich Dämpfungstechnik vom global agierenden Technologiekonzern AL-KO Vehicle Technology Group. Die Business Unit mit rund 250 Mitarbeitenden an zwei Standorten in Spanien und China stellt Stoßdämpfer für schwere Nutzfahrzeuge und den Pkw-Nachrüstmarkt her. Mit der Akquisition forciert die Unternehmensgruppe aus dem baden-württembergischen Fichtenberg die Expansion ihres Kerngeschäfts und schließt eine weitere große Transaktion in diesem Jahr ab. Bereits im Januar wurde der Offroad-Renndämpfer-Hersteller Reiger Suspension übernommen. Finanzielle Details zu den Transaktionen wurden nicht bekannt gegeben.

“Die AL-KO Damping Technology und KW automotive verbindet eine langjährige Geschäftsbeziehung. Der Verkauf bietet nun die Möglichkeit eines Technologiesprungs, von dem auch unsere AL-KO Produktsegmente profitieren werden. Wir freuen uns, dass die Mitarbeiter/innen nun in der KW automotive Group eine starke neue Heimat finden. Wir planen weiter mit dem Käufer langfristig eng zusammenzuarbeiten”, so Harald Hiller, President und CEO der AL-KO Vehicle Technology Group. Die AL-KO Vehicle Technology Group selbst werde auf das Kerngeschäft, die Entwicklung und Produktion hochwertiger Chassis- und Fahrwerkskomponenten für Anhänger, Freizeitfahrzeuge, leichte Nutzfahrzeuge und neue Mobilitätslösungen, konzentrieren.

KW automotive ist seit über 25 Jahren spezialisiert auf die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von individualisierten Premium-Fahrwerkslösungen für die Straße und den Rennsport und profitiert sowohl von den modernen AL-KO Produktionsstandorten in Europa und China als auch vom Know-how der Business Unit Damping Technology in Sachen Industrialisierung. “Mit AL-KO haben wir einen Stamm an hervorragenden Experten auf dem Gebiet der Dämpfungstechnik gewonnen”, so Klaus Wohlfarth, geschäftsführender Gesellschafter der KW automotive GmbH. “Die langjährige Erfahrung und Fertigungsexpertise der AL-KO Damping Technology bereichert unser Kerngeschäft, welches wir noch weiter ausbauen möchten. Mit den beiden Produktionswerken in Europa und China vereinfachen und stärken wir unsere Lieferketten und vergrößern die eigene Wertschöpfung.”

Aiman Kaamel, Senior Vice President und Head of Business Division AL-KO Damping Technology: “Unser Eintritt in die KW automotive Group schafft klare Synergien und interessante Entwicklungsperspektiven. Unserer Industrialisierungsexpertise gepaart mit der hohen technologischen Kompetenz der Fahrwerksexperten von KW helfen uns, neue Marktsegmente zu erschließen und gleichzeitig unseren Bestandkunden, zu denen auch weiterhin die AL-KO Group zählt, innovative Produkte zu liefern.”

Für jeden Anspruch das richtige Fahrwerk: Mit dem Schwerpunkt der Fertigung von Gewindefahrwerken in der Losgröße eins ist KW automotive ein Innovationsführer in seinem Markt. Kerngeschäft der KW automotive Group ist die Entwicklung und Herstellung individueller Fahrwerksysteme für den Aftermarket und den Motorsport sowie das Zubehörprogramm und die Erstausrüstung ausgewählter Sondermodelle der Automobilindustrie. Allein in den letzten Jahren hat KW über 16 verschiedene Dämpfungstechnologien entwickelt. Spurverbreiterungen, Leichtmetallräder und Rennsimulatoren für den virtuellen Motorsport runden das Programm der KW automotive Group ab.

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Mobile First: ViveLaCar mit eigener APP und frischem Auftritt

Stuttgart (ots)

Einfach: Auto-Abo abschließen und am Smartphone verwalten
Intuitiv: nur wenige Klicks und 100% digital buchen
Schnell: Fahrzeuge sind sofort verfügbar
Zukunftsorientiert: Plattform stellt auf der IAA im Bereich New Mobility aus

ViveLaCar nimmt Kurs auf die IAA MOBILITY 2021. Dort stellt die Stuttgarter Auto-Abo-Plattform im Bereich New Mobility aus. Wenige Wochen vor dem bedeutenden Branchentreff in München hat der Mobilitätsdienstleister den Relaunch der Webseite www.vivelacar.com abgeschlossen. Darüber hinaus erweitert das Tech-Start-up seine Services für Privat- und Flottenkunden um eine kostenfreie APP für Smartphones und Tablets im GooglePlay-Store und App Store für Apple. Die vielfältig nutzbare APP ist mit Blick auf die Internationalisierung von ViveLaCar bereits viersprachig aufgelegt.

Der Zugang zur Mobilität im eigenen Auto-Abo wird dadurch noch einfacher und die Abonnenten profitieren von individuellen Services, welche sie intuitiv, schnell und leicht nutzen können. Interessenten können ein Fahrzeug einfach buchen, Abonnenten ihr Abo verwalten, gefahrene Kilometer ablesen und bei Bedarf ihr Kilometerpaket anpassen. Durch die monatlich wechselbaren Kilometerpakete zwischen 200 und 2.500 Kilometern bietet ViveLaCar den Abonnenten eine einzigartige Flexibilität. Neukunden haben die Möglichkeit, nach Anlage eines eigenen Accounts ein gewünschtes Fahrzeug in wenigen Schritten direkt über das Smartphone oder Tablet zu buchen. Ein Blick in die APP und auf die Website des Stuttgarter Auto-Abo-Anbieters ViveLaCar lohnt sich: Das attraktive Fahrzeugangebot wechselt ständig. Jeden Tag kommen neue Fahrzeuge in großer Auswahl von Marken-Vertragshändlern hinzu – alle sofort verfügbar. Parallel zum Start der APP forciert ViveLaCar mit einem Relaunch der Webseite www.vivelacar.com seine Präsenz im Zukunftsmarkt. Der klare Anspruch lautet “Mobile first” und entsprechend wurde die Customer Journey weiter optimiert. Dazu ist das User Experience (UX) / User Interface (UI) Design unter der Leitung von Chief Marketing Officer (CMO) und Co-Gründerin Nina Geiss mit ihrem Berliner Designteam neu aufgesetzt worden.

Im Herbst wird ViveLaCar in weiteren europäischen Märkten an den Start gehen. “Die Internationalisierung ist der nächste logische Schritt. Zudem werden wir das Angebot weiter ausbauen und auch die Marketingaufwendungen hochfahren. Wir wollen schnell wachsen und sehen einen deutlich steigenden Bedarf für die Nutzung von Fahrzeugen im Abo. Von unserem Angebot profitieren Handel, OEM und Endverbraucher gleichermaßen. Es war noch nie so einfach, ein Auto im Abo zu nutzen und für den Markenhandel bietet sich die Chance, den Kunden neben Kauf, Finanzierung und Leasing, ein neues Angebot zu machen”, so Mathias R. Albert, Gründer und CEO von ViveLaCar.

Über ViveLaCar:

Die ViveLaCar GmbH ist ein Mobility Fintech Start-up aus Stuttgart ohne eigene Fahrzeugflotte. Genutzt werden junge Gebrauchtwagen und Neuwagen von angeschlossenen Marken-Vertragshändlern, welche über ViveLaCar zur Nutzung im Auto Abo angeboten werden. Vertragspartner und somit auch Garant für eine digitale Abwicklung und höchsten Kundenservice ist dabei immer ViveLaCar. Wenige Klicks reichen, um auf der Plattform www.ViveLaCar.com auf ein breites Angebot an aktuellen Fahrzeugen vieler Marken und Modelle, welche im Abo angeboten werden, zurückzugreifen und diese voll digital zu buchen. Mit einer sofortigen Verfügbarkeit und nur drei Monaten Kündigungsfrist bietet ViveLaCar.com den Kunden eine einzigartige Flexibilität. ViveLaCar schließt damit die Lücke zwischen der Kurzzeitmiete, Kauf und Leasing und übernimmt alle notwendigen Operations.

Pressekontakt:

ViveLaCar GmbH, Zettachring 2, D-70567 Stuttgart
Ansprechpartner: Stephan Lützenkirchen,
Tel: +49/711/25273012, E-Mail: stephan.luetzenkirchen@vivelacar.com

MediaTel Kommunikation & PR, Haldenweg 2, D-72505 Krauchenwies
Ansprechpartner: Peter Hintze, Tel. +49/7576/9616-12, E-Mail: hintze@mediatel.biz

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Dieselabgasskandal der Audi AG: Oberlandesgericht mit verbraucherfreundlichem Urteil zu VW Touareg mit dem Sechszylinder-Dieselmotor des Typs EA897

Mönchengladbach (ots)

Das Oberlandesgericht Karlsruhe hat die Audi AG für die Manipulationen an einem VW Touareg mit dem Dieselmotor EA897 und der Abgasnorm Euro 6 zu Schadenersatz verurteilt und damit das Urteil des Landgerichts Mannheim aufgehoben.

In einem Berufungsverfahren im Dieselabgasskandal der Audi AG hat das Oberlandesgericht Karlsruhe ein verbraucherfreundliches Urteil gefällt (Az.: 8 U 32/20 zu Landgericht Mannheim Az.: 15 O 5/19). Die Audi AG wurde verurteilt, an den Kläger 29.844,12 Euro nebst jährlichen Zinsen aus 34.008,80 Euro in Höhe von fünf Prozent über dem jeweiligen Basiszinssatz seit 2. Februar 2019 Zug um Zug gegen Übergabe und Übereignung des Fahrzeugs Volkswagen Touareg V6 TDI SCR 4 Motion BMT zu zahlen. Von den Kosten des Rechtsstreits (beider Instanzen) wurden dem Kläger 33 Prozent und der Beklagten 67 Prozent auferlegt.

Der Kläger hatte den streitgegenständlichen VW Touareg am 4. März 2017 als Gebrauchtfahrzeug mit einer Laufleistung von 26.543 Kilometern zum Gesamtpreis von 44.387 Euro erworben. Herstellerin des Fahrzeugs ist die Volkswagen AG, den im Fahrzeug verbauten Dieselmotor hat die Audi AG als Zulieferin entwickelt und hergestellt.

“Der geschädigte Verbraucher hat vorgetragen, dass der Motor so bedatet sei, dass bestimmte Abgasreinigungsprozesse nur auf dem Prüfstand abliefen, um die gesetzlich geforderten Grenzwerte für Stickoxide (NOx) einzuhalten. Das Kraftfahrt-Bundesamt hatte für Fahrzeuge dieses Typs das Vorhandensein zweier unzulässiger Abschalteinrichtungen bemängelt. So springe im Prüfzyklus NEFZ zum einen eine sogenannte schadstoffmindernde Aufwärmstrategie an, die im realen Verkehr nicht aktiviert wird. Zum anderen werde eine Strategie eingesetzt, die die Nutzung von AdBlue unter bestimmten Bedingungen unzulässig einschränke”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde und hat das obsiegende Urteil vor dem Oberlandesgericht Karlsruhe erstritten.

Das Landgericht Mannheim hatte die Klage abgewiesen. Der Hintergrund: Es fehle bereits an einem relevanten Irrtum des Klägers, weil ihm die Umweltfreundlichkeit des Fahrzeuges gleichgültig gewesen sei. Darüber hinaus sei das Verhalten der Beklagte nicht sittenwidrig, weil davon auszugehen sei, dass der Kläger zum Zeitpunkt des Erwerbs des Fahrzeugs Kenntnis davon gehabt habe, dass das Fahrzeug von dem sogenannten Dieselskandal betroffen sei.

“Der Kläger hatte dann vorgetragen, dass das Landgericht Mannheim offensichtlich den Motor EA897 mit dem Dieselgate 1.0-Motor EA189 verwechselt habe. Die Beklagte hätte bis zuletzt bestritten, dass die Dreiliter-Motoren unzulässige Abschalteinrichtungen enthielten. Daher hat das Gericht die vorsätzliche sittenwidrige Schädigung letztlich bestätigt. Die Audi AG habe das Kraftfahrt-Bundesamt über die Einhaltung der gesetzlichen Abgaswerte getäuscht, um die Typgenehmigung zu erhalten”, erklärt Dr. Gerrit W. Hartung.

“Das obsiegende Urteil ist ein weiteres vor einem Oberlandesgericht. Das zeigt, dass ein Urteil in erster Instanz zu Gunsten des Motorenherstellers nicht zwingend das Ende aller Schadenersatzansprüche darstellen muss. Die Revision vor dem Oberlandesgericht kann zu weitreichendem Schadenersatz führen”, betont Verbraucherschutzanwalt Dr. Gerrit W. Hartung.

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Mobile First: ViveLaCar mit eigener APP und frischem Auftritt

Stuttgart (ots)

Einfach: Auto-Abo abschließen und am Smartphone verwalten
Intuitiv: nur wenige Klicks und 100% digital buchen
Schnell: Fahrzeuge sind sofort verfügbar
Zukunftsorientiert: Plattform stellt auf der IAA im Bereich New Mobility aus

ViveLaCar nimmt Kurs auf die IAA MOBILITY 2021. Dort stellt die Stuttgarter Auto-Abo-Plattform im Bereich New Mobility aus. Wenige Wochen vor dem bedeutenden Branchentreff in München hat der Mobilitätsdienstleister den Relaunch der Webseite www.vivelacar.com abgeschlossen. Darüber hinaus erweitert das Tech-Start-up seine Services für Privat- und Flottenkunden um eine kostenfreie APP für Smartphones und Tablets im GooglePlay-Store und App Store für Apple. Die vielfältig nutzbare APP ist mit Blick auf die Internationalisierung von ViveLaCar bereits viersprachig aufgelegt.

Der Zugang zur Mobilität im eigenen Auto-Abo wird dadurch noch einfacher und die Abonnenten profitieren von individuellen Services, welche sie intuitiv, schnell und leicht nutzen können. Interessenten können ein Fahrzeug einfach buchen, Abonnenten ihr Abo verwalten, gefahrene Kilometer ablesen und bei Bedarf ihr Kilometerpaket anpassen. Durch die monatlich wechselbaren Kilometerpakete zwischen 200 und 2.500 Kilometern bietet ViveLaCar den Abonnenten eine einzigartige Flexibilität. Neukunden haben die Möglichkeit, nach Anlage eines eigenen Accounts ein gewünschtes Fahrzeug in wenigen Schritten direkt über das Smartphone oder Tablet zu buchen. Ein Blick in die APP und auf die Website des Stuttgarter Auto-Abo-Anbieters ViveLaCar lohnt sich: Das attraktive Fahrzeugangebot wechselt ständig. Jeden Tag kommen neue Fahrzeuge in großer Auswahl von Marken-Vertragshändlern hinzu – alle sofort verfügbar. Parallel zum Start der APP forciert ViveLaCar mit einem Relaunch der Webseite www.vivelacar.com seine Präsenz im Zukunftsmarkt. Der klare Anspruch lautet “Mobile first” und entsprechend wurde die Customer Journey weiter optimiert. Dazu ist das User Experience (UX) / User Interface (UI) Design unter der Leitung von Chief Marketing Officer (CMO) und Co-Gründerin Nina Geiss mit ihrem Berliner Designteam neu aufgesetzt worden.

Im Herbst wird ViveLaCar in weiteren europäischen Märkten an den Start gehen. “Die Internationalisierung ist der nächste logische Schritt. Zudem werden wir das Angebot weiter ausbauen und auch die Marketingaufwendungen hochfahren. Wir wollen schnell wachsen und sehen einen deutlich steigenden Bedarf für die Nutzung von Fahrzeugen im Abo. Von unserem Angebot profitieren Handel, OEM und Endverbraucher gleichermaßen. Es war noch nie so einfach, ein Auto im Abo zu nutzen und für den Markenhandel bietet sich die Chance, den Kunden neben Kauf, Finanzierung und Leasing, ein neues Angebot zu machen”, so Mathias R. Albert, Gründer und CEO von ViveLaCar.

Über ViveLaCar:

Die ViveLaCar GmbH ist ein Mobility Fintech Start-up aus Stuttgart ohne eigene Fahrzeugflotte. Genutzt werden junge Gebrauchtwagen und Neuwagen von angeschlossenen Marken-Vertragshändlern, welche über ViveLaCar zur Nutzung im Auto Abo angeboten werden. Vertragspartner und somit auch Garant für eine digitale Abwicklung und höchsten Kundenservice ist dabei immer ViveLaCar. Wenige Klicks reichen, um auf der Plattform www.ViveLaCar.com auf ein breites Angebot an aktuellen Fahrzeugen vieler Marken und Modelle, welche im Abo angeboten werden, zurückzugreifen und diese voll digital zu buchen. Mit einer sofortigen Verfügbarkeit und nur drei Monaten Kündigungsfrist bietet ViveLaCar.com den Kunden eine einzigartige Flexibilität. ViveLaCar schließt damit die Lücke zwischen der Kurzzeitmiete, Kauf und Leasing und übernimmt alle notwendigen Operations.

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ViveLaCar GmbH, Zettachring 2, D-70567 Stuttgart
Ansprechpartner: Stephan Lützenkirchen,
Tel: +49/711/25273012, E-Mail: stephan.luetzenkirchen@vivelacar.com

MediaTel Kommunikation & PR, Haldenweg 2, D-72505 Krauchenwies
Ansprechpartner: Peter Hintze, Tel. +49/7576/9616-12, E-Mail: hintze@mediatel.biz

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Ford Explorer Plug-in-Hybrid steht auf höchstem Kletterturm der Welt – als Siegprämie für schnellsten Gipfelstürmer

Köln (ots)

Der Ford Explorer Plug-in-Hybrid ist Höhepunkt einer schwindelerregenden Challenge: Das Fahrzeug wurde in Norwegen auf den höchsten freistehenden Kletterturm der Welt gestellt. Der schnellste Gipfelstürmer gewinnt das SUV für eine kostenlose Leihdauer von zwei Jahren

Die Planung des Wettbewerbs dauerte sechs Monate. Untersuchungen durch Ingenieure und Architekten stellten sicher, dass der Turm das zusätzliche Gewicht einer speziell entwickelten Plattform sowie des Fahrzeugs sicher tragen kann
Perfektes SUV für einen abenteuerlustigen Lifestyle: Der Ford Explorer Plug-in-Hybrid bietet elektrifizierten, siebensitzigen Luxus und echte Offroad-Qualitäten

Menschen mit Höhenangst sollten sich das folgende Video besser nicht anschauen, denn Ford hat im Rahmen eines ehrgeizigen Wettbewerbs einen Ford Explorer Plug-in-Hybrid auf den mit 47 Metern höchsten freistehenden Kletterturm der Welt gestellt. Der sogenannte OVER-Tower im südnorwegischen Lillesand wurde im Juni 2021 eröffnet. Von seiner Spitze kann man bei guter Witterung über den Skagerrak hinweg bis ins benachbarte Dänemark schauen. Unter dem Motto “Explore New Heights” waren Klettersportler am vergangenen Samstag (31. Juli) eingeladen, den Kletterturm zu bezwingen. Als Siegprämie für den Schnellsten oder die Schnellste winkte ein kostenloser, zweijähriger Nutzungsvertrag für das Fahrzeug. Dies der Link auf das Video: https://youtu.be/AhziKqhJ-Lo

Die Hauptstruktur des Kletterturms wurde aus Massivholz errichtet und es gibt Kletterflächen aus unterschiedlichen Materialien auf allen vier Seiten. Um die Herausforderung zu steigern, arbeitete Ford mit OVER und dem Meisterkletterer Martin Mobråten zusammen, um die Gesamtroute über die Aussichtsplattform hinaus bis zur Spitze des Kletterturms zu verlängern. Dies bedeutete, dass die Finalisten bis an ihre Grenzen gehen und diese möglicherweise auch überwinden mussten, um die komplette Höhe des Turms zu erklimmen und damit den Explorer Plug-in-Hybrid erreichen zu können.

20 Klettersportler traten in der Qualifikationsrunde an, wobei die besten sechs ins Finale kamen und somit auch die letzte Herausforderung bewältigen mussten. Der Gewinner ist der 21-jährige Leo Ketil Bøe aus Bergen. Er meisterte den Aufstieg in 3 Minuten und 33 Sekunden. Der junge Norweger kann sich über den kostenlosen Überlassungsvertrag für den Explorer Plug-in-Hybrid freuen, darüber hinaus auch über eine exklusive Trophäe, eine 3D-gedruckte Nachbildung des OVER-Towers im Maßstab 1:100.

Diese kühne Herausforderung wurde entwickelt, um den Abenteuergeist der Lifestyle-Kunden von Ford zu feiern. Hierfür schuf das Unternehmen einen speziellen Rahmen, um den Ford Explorer Plug-in-Hybrid am schwindelerregenden Überhang der Spitze des Kletterturms mit Hilfe eines Krans zu platzieren. Die Projektplanung dauerte einschließlich detaillierter Untersuchungen durch Ingenieure und Architekten sechs Monate. Denn es galt sicherzustellen, dass die Statik des Bauwerks das zusätzliche Gewicht der Plattform und des SUVs sicher tragen konnte.

Der Ford Explorer Plug-in-Hybrid wird bis zum 27. August auf dem OVER-Tower stehen bleiben. Schwindelfreie Besucher erhalten ein kostenloses limitiertes T-Shirt und ein Gipfelfoto – auch wenn sie den Treppenaufstieg nutzen.

“Es braucht abenteuerlustige Menschen, um ein solch leistungsfähiges Fahrzeug wie den Ford Explorer Plug-in-Hybrid in vollem Umfang auszureizen. Nicht einmal der höchste Kletterturm der Welt konnte den teilnehmenden Sportbegeisterten bei dieser Challenge den Weg versperren”, sagt Dan Jones, Senior Manager, Passenger Vehicle Communications, Ford of Europe. “Norwegen ist einer der fortschrittlichsten Märkte der Welt für elektrifizierte Fahrzeuge, daher war der OVER-Tower eine perfekte Wahl für die aufmerksamkeitsstarke Positionierung dieses siebensitzigen SUV, welches über eine rein batterie-elektrische Reichweite von 42 Kilometern gemäß WLTP verfügt”.

Ultimatives Abenteuerfahrzeug

Die Kombination aus dem 3,0 Liter großen Ford EcoBoost V6-Benziner und einem Elektromotor gipfelt in einer Systemleistung von 336 kW (457 PS)* bei 5.750 U/min und einem maximalen Drehmoment von 825 Newtonmetern bei 2.500 U/min. Damit ist der Ford Explorer das stärkste Hybrid-Fahrzeug von Ford in Europa. Die Motorleistung wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe und intelligenten Allradantrieb auf die Straße gebracht. Zum Einsatz kommt eine parallel geschaltete Hybrid-Architektur: dabei wird die Leistung des Benzin- und des Elektromotors simultan abgerufen und addiert sich somit zu einer besonders kraftvollen Performance auf der Straße sowie im anspruchsvollen Gelände. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 230 km/h, die Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h ist bei Bedarf in sechs Sekunden absolviert. Darüber hinaus bietet das kraftvolle SUV jede Menge Platz für bis zu sieben Personen und ein maximales Gepäckraum-Volumen von 2.274 Litern für Ausrüstung und Sportgeräte.

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*Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

Verbrauchswerte des Ford Explorer Plug-in-Hybrid nach WLTP (kombiniert): Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 3,1; CO2-Emissionen: 71 g/km; elektrische Reichweite km: 42; Stromverbrauch kWh/100 km: 20,53.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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