Dieselpreis steigt deutlich / Stärkere Heizölnachfrage sorgt für Verteuerung / auch Benzin klettert

München (ots) – Die im Herbst stärker werdende Heizölnachfrage sorgt an den Tankstellen in Deutschland für deutlich höhere Dieselpreise. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise zeigt, kletterte der Preis für einen Liter Diesel binnen Wochenfrist um 2,4 Cent und liegt derzeit im bundesweiten Mittel bei 1,444 Euro. Auch Benzin verteuerte sich gegenüber der Vorwoche: Ein Liter kostet im Schnitt 1,581 Euro – ein Plus von 0,8 Cent.

Maßgeblich für die Verteuerung der Kraftstoffe sind die Rohölnotierungen. So ist der Preis für Rohöl der Sorte Brent auf rund 78 US-Dollar gestiegen. Einen Grund für einen weiteren Anstieg der Kraftstoffpreise sieht der ADAC derzeit jedoch nicht – im aktuellen Preisniveau ist der jüngste Ölpreisanstieg bereits eingepreist.

Angesichts des hohen Preisniveaus sollten Autofahrer mehr denn je vor dem Tanken auf niedrige Preise achten. Untersuchungen des ADAC zeigen, dass Benzin und Diesel in der Regel zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr am günstigsten sind. Wer diese Faustregel berücksichtigt und die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Tageszeiten und den Anbietern nutzt, kann beim Tanken stets einige Euro sparen.

Unkomplizierte und schnelle Hilfe bekommt man mit der Smartphone-App “ADAC Spritpreise” – jetzt im neuen Design. Neben den aktuellen Kraftstoffpreisen bietet die App nun auch eine Punkt-zu-Punkt-Navigation und eine detaillierte Routenplanung. Daneben erleichtern aktuelle Informationen zum Verkehrsfluss Autofahrern die Fahrt zur günstigsten Tankstelle. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
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Rallye Finnland: ŠKODA Privatteams wollen Siegesserie des tschechischen Herstellers fortsetzen

  • ŠKODA FABIA Rally2 evo-Privatfahrer Emil Lindholm, Teemu Asunmaa und Mikko Heikkilä zählen beim zehnten WM-Lauf zu den Favoriten auf den Sieg in der Kategorie WRC3
  • Die aktuell Erst- und Zweitplatzierten in der WRC2-Geamtwertung, Andreas Mikkelsen (NOR) und Marco Bulacia (BOL) aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT pausieren wie geplant
  • ŠKODA FABIA-Fahrer fuhren in Jyväskylä seit 2015 jedes Jahr zu Klassensiegen

Mladá Boleslav (ots) – Seit 2015 konnten Fahrer der Rally2-Variante des ŠKODA FABIA beim finnischen Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) regelmäßig Klassensiege feiern. Am Wochenende (1. bis 3. Oktober 2021) wird der Kampf um den Sieg in der Kategorie WRC2 ohne Spitzenreiter und Zweitplatzierten ausgetragen: Tabellenführer Andreas Mikkelsen (NOR) und Verfolger Marco Bulacia (BOL) aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT pausieren planmäßig. Damit liegen die Hoffnungen auf einen erneuten Klassensieg auf privaten finnischen Teams in der Kategorie WRC3. Hier zählen die ŠKODA FABIA Rally2 evo Crews Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen, Teemu Asunmaa/Marko Salminen und Mikko Heikkilä/Topi Luhtinen zu den Favoriten.

Die Rallye Finnland ist zurück in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Nach einer coronabedingten Pause im letzten Jahr ist der ‚Finnische Schotter-Grand-Prix‘ (1. bis 3. Oktober 2021) der zehnte WM-Lauf der aktuellen Saison. Auf den extrem schnellen Pisten rund um Jyväskylä stellten einheimische Nachwuchsfahrer ihr Talent bereits in der Vergangenheit regelmäßig vor der versammelten Weltspitze unter Beweis. 2015 und 2016 gewann der damalige ŠKODA Motorsport Werkspilot Esapekka Lappi die Kategorie WRC2. In den folgenden Jahren siegten Jari Huttunen und Eerik Pietarinen, beide in privat eingesetzten ŠKODA FABIA. 2019 sicherte sich Shooting-Star Kalle Rovanperä, damals Werksfahrer bei ŠKODA Motorsport, den Sieg in der Kategorie WRC2 PRO. Gleichzeitig setzte sich das russische Talent Nikolay Gryazin (ŠKODA FABIA Rally2 evo) in der Privatfahrern vorbehaltenen Kategorie WRC2 gegen die finnischen Lokalmatadoren durch.

Bei der bevorstehenden Auflage der Rallye Finnland blicken ŠKODA Fans vor allem auf die Kategorie WRC3 der Privatfahrer: Die einheimische Crew Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen (ŠKODA FABIA Rally2 evo) verzeichnete bislang eine durchwachsene Saison 2021. Für einen Motivationsschub beim als Markenbotschafter von ŠKODA Finnland unterstützten Emil Lindholm sorgte allerdings das Abschneiden bei der zurückliegenden Akropolis Rallye Griechenland: Im von Toksport WRT eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo fuhr er in der Kategorie WRC3 auf den dritten Rang. Beim Heimspiel treten Lindholm/Hämäläinen auch gegen ihre finnischen Markenkollegen Teemu Asunmaa/Marko Salminen und Mikko Heikkilä/Topi Luhtinen an. Obwohl sein einziger Start bei der Rallye Finnland bereits sieben Jahre zurückliegt, möchte auch der Spanier Pepe López um die vordersten Plätze fahren. Er startet mit Beifahrer Borja Odriozola im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Rallye Team Spain und zielt darauf ab, mit einem guten Ergebnis seinen aktuell siebten Platz in der Gesamtwertung der WRC3-Kategorie zu verbessern. Unter den 27 angekündigten Teilnehmern mit Rally2-Fahrzeugen setzen 13 Teams auf eine Rally2-Version des FABIA und machen ŠKODA damit erneut zur beliebtesten Marke in dieser Klasse.

Die Rallye Finnland umfasst 19 Wertungsprüfungen über eine Distanz von insgesamt 287 Kilometern. In der hügeligen Landschaft rund um Jyväskylä stellen zahlreiche Sprünge die Fahrer vor eine besondere Herausforderung. Nach der Show-Prüfung am Freitag in der Nähe des Rallye-Zentrums in Jyväskylä stehen am selben Tag sechs weitere Wertungsprüfungen über insgesamt rund 89 Kilometer auf dem Programm. Die längste Etappe erstreckt sich am Samstag über neun Wertungsprüfungen und eine Distanz von knapp 152 Kilometern. Der Sonntag bringt die endgültige Entscheidung mit vier Wertungsprüfungen, bevor der Sieger gegen 16:15 Uhr Ortszeit auf dem Podium erwartet wird.

Wussten Sie, dass…

…die Veranstaltung 1951 erstmals unter dem Namen ‚Jyväskylän Suurajot‘ stattfand, was übersetzt in etwa ‚Grand Prix von Jyväskylä‘ bedeutet?

… die Veranstaltung von 1959 bis 1996 als ‚Rallye der Tausend Seen‘ bezeichnet wurde, bevor sie in Rallye Finnland umbenannt wurde?

…die Rallye 1973 zu den Gründungsmitgliedern der Marken-Weltmeisterschaft zählte?

… der größte Sprung aller Zeiten 1975 dem ehemaligen Rallycross-Fahrer Jussi Kynsilehto zugeschrieben wird, der mit dem legendären britischen Rallye-Journalisten Martin Holmes als Beifahrer angeblich 72 Meter weit flog?

…einheimische Fahrer 55 der bisher 69 Ausgaben der Rallye Finnland gewonnen haben?

Top-3 Gesamtwertung WRC2/Fahrer (vor der Rallye Finnland)

1. Andreas Mikkelsen (NOR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 126 Punkte

2. Marco Bulacia (BOL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 104 Punkte

3. Mads Østberg (NOR), Citroën C3 Rally2, 96 Punkte

Top-3 Gesamtwertung WRC2/Teams (vor der Rallye Finnland)

1. Toksport WRT (ŠKODA), 211 Punkte

2. M-Sport Ford World Rally Team, 131 Punkte

3. Movisport, 125 Punkte

Top-3 Gesamtwertung WRC3/Fahrer (vor der Rallye Finnland)

1. Yohan Rossel (FRA), Citroën C3 Rally2, 127 Punkte

2. Kajetan Kajetanowicz (POL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 112 Punkte

3. Nicolas Ciamin (FRA), Citroën C3 Rally2, 57 Punkte

Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021

Rallye Monte Carlo 21. – 24. Januar

Arctic Rallye Finnland powered by CapitalBox 25. – 28. Februar

Rallye Kroatien 22. – 25. April

Vodafone Rallye Portugal 20. – 23. Mai

Rallye Italien Sardinien 3. – 6. Juni

Safari Rallye Kenia 24. – 27. Juni

Rallye Estland 15. – 18. Juli

Renties Rallye Ypern Belgien 13. – 15. August

Rallye Akropolis Griechenland 9. – 12. September

Rallye Finnland 1. – 3. Oktober

RallyRACC Rallye Spanien 14. – 17. Oktober

Rallye Monza 19. – 21. November

Pressekontakt:

Andreas Leue
Referent Tradition und Projekte
Telefon +49 6150 133-126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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Daten zeigen Vorteile von FORDLiive: Schon jetzt weniger Ausfallzeiten bei Kundenfahrzeugen dank neuem Service

  • FORDLiive ist ein neues Produktivitätsangebot, das die Betriebszeit von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen maximiert. Erste Datenauswertungen verdeutlichen die Vorteile für Kunden
  • Gewerbetreibende und Flottenkunden in Großbritannien, Spanien und Italien profitieren bereits von FORDLiive. Bis Ende 2021 soll das Angebot für 80 Prozent der europäischen Nutzfahrzeugkunden verfügbar sein
  • Das FORDLiive-Center in Köln, das für Deutschland, Österreich und die Schweiz zuständig ist, wird voraussichtlich im vierten Quartal seinen Betrieb aufnehmen
  • Echtzeitdaten ermöglichen es spezialisierten FORDLiive-Mitarbeitern, jede Reparatur zu verfolgen und schnell auf möglicherweise auftretende Probleme zu reagieren

Dunton, Großbritannien (ots) – Neue Daten, die von Ford veröffentlicht wurden, zeigen die produktivitätssteigernden Vorteile von FORDLiive. Demnach haben FORDLiive-Spezialisten alleine in Großbritannien zwischen April und August 2021 ein Äquivalent von über 15.000 Tagen an zusätzlicher Fahrzeugauslastung ermöglicht. Dies bedeutet: Der Anteil der hierdurch beschleunigten Reparaturen hat sich im Erfassungszeitraum fast verfünffacht. FORDLiive ist als kostenlos verfügbarer Dienst konzipiert und reduziert die servicebedingten Ausfall- und Standzeiten von Ford-Nutzfahrzeugen, die mit einem FordPass Connect-Modem ausgestattet sind, durch eine effizientere Steuerung der notwendigen Wartungs- und Reparaturarbeiten. Der Mehrwert für diese Kunden: weniger vermeidbare Pannen, weniger Werkstattbesuche und schnellere Reparaturen.

Die FORDLiive-Center sind wichtige Bausteine dieses FORDLiive-Angebots, da sie das Ford-Händlernetzwerk dabei unterstützen, die Werkstatt-Aufenthalte der Kundenfahrzeuge auf ein Minimum zu verringern. FORDLiive wiederum ist ein Schlüsselangebot von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Servicegeschäft des Konzerns, das mit innovativen Produkten und Dienstleistungen die Geschäftstätigkeiten der Ford-Nutzfahrzeugkunden noch produktiver machen soll.

Das FORDLiive-Center in Köln nimmt im vierten Quartal dieses Jahres seinen Betrieb auf

Die FORDLiive-Center in Dunton/Großbritannien und in Valencia/Spanien unterstützen bereits Kunden in Großbritannien, Spanien und Italien. Das FORDLiive-Center in Köln, das für Deutschland, Österreich und die Schweiz zuständig ist, wird voraussichtlich im vierten Quartal dieses Jahres seinen Betrieb aufnehmen. Bis Ende 2021 ist geplant, dass 80 Prozent der vernetzten Ford-Nutzfahrzeugflotten in Europa auf Kundenwunsch von der Unterstützung der FORDLiive Center profitieren können. Insgesamt arbeiten derzeit bereits mehr als 100 FORDLiive-Spezialisten in Europa mit Händlern und Kunden zusammen. Im Zuge der Ausweitung von FORDLiive auf alle europäischen Märkte werden zahlreiche neue Teammitglieder hinzukommen.

Um Reparatur- und Wartungsaufträge der Kunden proaktiv zu managen, kommt die neue “UptimePro”-Software zum Einsatz. Die FORDLiive-Spezialisten nutzen dabei Echtzeit-Daten aus dem Händler- und Pannenhilfe-Netzwerk von Ford, um den Reparaturfortschritt jedes Kundenfahrzeugs zu verfolgen und im Bedarfsfall auf Probleme reagieren zu können. Darüber hinaus bieten sie kompetente Beratung im Sinne der Betriebszeitoptimierung von Nutzfahrzeugen.

“Unsere FORDLiive-Center stellen ihren Mehrwert bereits unter Beweis – und das ist erst der Anfang”, sagt Nathan Sanders, Manager, Customer Relations, Ford of Europe. “Wir werden unsere FORDLiive-Serviceangebote sukzessive weiter ausweiten, um künftig eine Betriebszeit von nahezu 100 Prozent zu erreichen, damit sich die Kunden auf ihr Business konzentrieren können und weniger auf die Wartung und Reparatur ihrer Fahrzeuge”.

Neues FORDLiive Centre in Großbritannien

Das neue britische FORDLiive Centre befindet sich im Dunton Technical Centre von Ford und bietet den Mitarbeitern Zugang zu Technologien der neuesten Generation, einschließlich fortschrittlicher Power-Wall-Bildschirme und einer direkten Verbindung zu Ford Transit-Ingenieuren für eine schnellere Problemlösung. Im Kontrollraum zeigt der 9 x 2 Meter große Bildschirm detaillierte Echtzeitdaten zu Reparatur- und Wartungsfällen an, die Ersatzteile oder technische Unterstützung erfordern, sowie die Gesamtverfügbarkeit der Flotte, die Gesamtzahl der offenen Fälle, die täglich gelösten Fälle und die durchschnittliche Falldauer. Die Übersicht über diese Daten hilft dem Team, die Unterstützung für Kunden zu optimieren.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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ADAC Preisvergleich von Leihfahrrädern und E-Scootern / Wer elektrisch fährt, zahlt deutlich mehr

München (ots) – Ausleihbare E-Scooter, Fahrräder und E-Bikes sind aus dem Stadtbild vieler Großstädte kaum wegzudenken. Der ADAC hat in Berlin, Hamburg und München ihre Preise verglichen. Dabei wurde klar: Wer sich elektrisch fortbewegen will, zahlt meist mehr als das Doppelte als für normale Räder.

Einzige Ausnahme: Der E-Scooter von Bolt. Hier kosten 15 Minuten nur 1,35 Euro – rund ein Drittel des Preises der Konkurrenten, der in der Spitze bei vier Euro liegt. Ähnlich hoch war das Preisniveau bei den E-Bikes, außer bei der MVG in München. Herkömmliche Treträder kosten in allen drei Städten zwischen einem und 1,70 Euro für die Viertelstunde.

Sowohl bei den normalen Rädern als auch bei den E-Bikes gibt es in München bei der MVG die günstigsten Angebote. So zahlt man für fünf Minuten E-Bike bei Lime 1,25 Euro, bei der MVG dagegen nur 80 Cent. Bei 15 Minuten wird der Abstand größer: 3,75 Euro bei Lime gegenüber 2,40 Euro bei der MVG. Und bei 30 Minuten spart man mit dem E-Bike der MVG 2,70 Euro gegenüber dem von Lime.

In Berlin liegen die Preise für 15 Minuten zwischen einem Euro bei Nextbike/Edeka Bike und 1,70 Euro bei Donkey Republic. Teuer wird es auf einem E-Bike: Während bei den klassischen Rädern von Nextbike/Edeka Bike ein Euro fällig wird, kostet das E-Bike von Lime sieben Euro. In Hamburg gab es keine Leihräder ohne Elektroantrieb, die zum Testzeitpunkt spontan und ohne Grundgebühr angemietet werden konnten. Dafür ist die Grundgebühr bei dem einzigen Leihrad-Anbieter Call a Bike/Stadtrad mit fünf Euro pro Jahr besonders niedrig. Dieser Betrag wird im ersten Jahr als Fahrtguthaben angerechnet, zusätzlich gibt es die erste halbe Stunde bei jeder Fahrt umsonst.

Über alle Anbieter hinweg zahlt man für normale Räder in München für 15 Minuten durchschnittlich 1,35 Euro und in Berlin 1,40 Euro. Auch bei den E-Bikes ist München am günstigsten mit im Schnitt 3,08 Euro, gefolgt von Hamburg mit 3,85 Euro und Berlin mit 4 Euro. Nur die E-Scooter sind in München am teuersten: 3,44 Euro gegenüber 3,35 Euro in Hamburg und 3,28 Euro in Berlin.

Verglichen wurden jeweils die Preise beim Ausleihen für 5, 15 und 30 Minuten. Als Grundlage dienten die Apps der Anbieter am 7. und 8. Mai 2021 jeweils eine Stunde vor- und nachmittags. Auf Grund der Dynamik des Markts wurden am 6. und 7. August sowie im September Nacherhebungen durchgeführt. Berücksichtigt wurden nur solche Anbieter, bei denen man spontan und ohne das Entrichten einer Grundgebühr mieten konnte. Die Preise setzten sich in der Regel aus Entsperrungsgebühr und Minutenpreis zusammen.

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Rallye Finnland: ŠKODA Privatteams wollen Siegesserie des tschechischen Herstellers fortsetzen

  • ŠKODA FABIA Rally2 evo-Privatfahrer Emil Lindholm, Teemu Asunmaa und Mikko Heikkilä zählen beim zehnten WM-Lauf zu den Favoriten auf den Sieg in der Kategorie WRC3
  • Die aktuell Erst- und Zweitplatzierten in der WRC2-Geamtwertung, Andreas Mikkelsen (NOR) und Marco Bulacia (BOL) aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT pausieren wie geplant
  • ŠKODA FABIA-Fahrer fuhren in Jyväskylä seit 2015 jedes Jahr zu Klassensiegen

Mladá Boleslav (ots) – Seit 2015 konnten Fahrer der Rally2-Variante des ŠKODA FABIA beim finnischen Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) regelmäßig Klassensiege feiern. Am Wochenende (1. bis 3. Oktober 2021) wird der Kampf um den Sieg in der Kategorie WRC2 ohne Spitzenreiter und Zweitplatzierten ausgetragen: Tabellenführer Andreas Mikkelsen (NOR) und Verfolger Marco Bulacia (BOL) aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT pausieren planmäßig. Damit liegen die Hoffnungen auf einen erneuten Klassensieg auf privaten finnischen Teams in der Kategorie WRC3. Hier zählen die ŠKODA FABIA Rally2 evo Crews Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen, Teemu Asunmaa/Marko Salminen und Mikko Heikkilä/Topi Luhtinen zu den Favoriten.

Die Rallye Finnland ist zurück in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Nach einer coronabedingten Pause im letzten Jahr ist der ‚Finnische Schotter-Grand-Prix‘ (1. bis 3. Oktober 2021) der zehnte WM-Lauf der aktuellen Saison. Auf den extrem schnellen Pisten rund um Jyväskylä stellten einheimische Nachwuchsfahrer ihr Talent bereits in der Vergangenheit regelmäßig vor der versammelten Weltspitze unter Beweis. 2015 und 2016 gewann der damalige ŠKODA Motorsport Werkspilot Esapekka Lappi die Kategorie WRC2. In den folgenden Jahren siegten Jari Huttunen und Eerik Pietarinen, beide in privat eingesetzten ŠKODA FABIA. 2019 sicherte sich Shooting-Star Kalle Rovanperä, damals Werksfahrer bei ŠKODA Motorsport, den Sieg in der Kategorie WRC2 PRO. Gleichzeitig setzte sich das russische Talent Nikolay Gryazin (ŠKODA FABIA Rally2 evo) in der Privatfahrern vorbehaltenen Kategorie WRC2 gegen die finnischen Lokalmatadoren durch.

Bei der bevorstehenden Auflage der Rallye Finnland blicken ŠKODA Fans vor allem auf die Kategorie WRC3 der Privatfahrer: Die einheimische Crew Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen (ŠKODA FABIA Rally2 evo) verzeichnete bislang eine durchwachsene Saison 2021. Für einen Motivationsschub beim als Markenbotschafter von ŠKODA Finnland unterstützten Emil Lindholm sorgte allerdings das Abschneiden bei der zurückliegenden Akropolis Rallye Griechenland: Im von Toksport WRT eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo fuhr er in der Kategorie WRC3 auf den dritten Rang. Beim Heimspiel treten Lindholm/Hämäläinen auch gegen ihre finnischen Markenkollegen Teemu Asunmaa/Marko Salminen und Mikko Heikkilä/Topi Luhtinen an. Obwohl sein einziger Start bei der Rallye Finnland bereits sieben Jahre zurückliegt, möchte auch der Spanier Pepe López um die vordersten Plätze fahren. Er startet mit Beifahrer Borja Odriozola im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Rallye Team Spain und zielt darauf ab, mit einem guten Ergebnis seinen aktuell siebten Platz in der Gesamtwertung der WRC3-Kategorie zu verbessern. Unter den 27 angekündigten Teilnehmern mit Rally2-Fahrzeugen setzen 13 Teams auf eine Rally2-Version des FABIA und machen ŠKODA damit erneut zur beliebtesten Marke in dieser Klasse.

Die Rallye Finnland umfasst 19 Wertungsprüfungen über eine Distanz von insgesamt 287 Kilometern. In der hügeligen Landschaft rund um Jyväskylä stellen zahlreiche Sprünge die Fahrer vor eine besondere Herausforderung. Nach der Show-Prüfung am Freitag in der Nähe des Rallye-Zentrums in Jyväskylä stehen am selben Tag sechs weitere Wertungsprüfungen über insgesamt rund 89 Kilometer auf dem Programm. Die längste Etappe erstreckt sich am Samstag über neun Wertungsprüfungen und eine Distanz von knapp 152 Kilometern. Der Sonntag bringt die endgültige Entscheidung mit vier Wertungsprüfungen, bevor der Sieger gegen 16:15 Uhr Ortszeit auf dem Podium erwartet wird.

Wussten Sie, dass…

…die Veranstaltung 1951 erstmals unter dem Namen ‚Jyväskylän Suurajot‘ stattfand, was übersetzt in etwa ‚Grand Prix von Jyväskylä‘ bedeutet?

… die Veranstaltung von 1959 bis 1996 als ‚Rallye der Tausend Seen‘ bezeichnet wurde, bevor sie in Rallye Finnland umbenannt wurde?

…die Rallye 1973 zu den Gründungsmitgliedern der Marken-Weltmeisterschaft zählte?

… der größte Sprung aller Zeiten 1975 dem ehemaligen Rallycross-Fahrer Jussi Kynsilehto zugeschrieben wird, der mit dem legendären britischen Rallye-Journalisten Martin Holmes als Beifahrer angeblich 72 Meter weit flog?

…einheimische Fahrer 55 der bisher 69 Ausgaben der Rallye Finnland gewonnen haben?

Top-3 Gesamtwertung WRC2/Fahrer (vor der Rallye Finnland)

1. Andreas Mikkelsen (NOR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 126 Punkte

2. Marco Bulacia (BOL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 104 Punkte

3. Mads Østberg (NOR), Citroën C3 Rally2, 96 Punkte

Top-3 Gesamtwertung WRC2/Teams (vor der Rallye Finnland)

1. Toksport WRT (ŠKODA), 211 Punkte

2. M-Sport Ford World Rally Team, 131 Punkte

3. Movisport, 125 Punkte

Top-3 Gesamtwertung WRC3/Fahrer (vor der Rallye Finnland)

1. Yohan Rossel (FRA), Citroën C3 Rally2, 127 Punkte

2. Kajetan Kajetanowicz (POL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 112 Punkte

3. Nicolas Ciamin (FRA), Citroën C3 Rally2, 57 Punkte

Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021

Rallye Monte Carlo 21. – 24. Januar

Arctic Rallye Finnland powered by CapitalBox 25. – 28. Februar

Rallye Kroatien 22. – 25. April

Vodafone Rallye Portugal 20. – 23. Mai

Rallye Italien Sardinien 3. – 6. Juni

Safari Rallye Kenia 24. – 27. Juni

Rallye Estland 15. – 18. Juli

Renties Rallye Ypern Belgien 13. – 15. August

Rallye Akropolis Griechenland 9. – 12. September

Rallye Finnland 1. – 3. Oktober

RallyRACC Rallye Spanien 14. – 17. Oktober

Rallye Monza 19. – 21. November

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Andreas Leue
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Ulrich Bethscheider-Kieser
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Excubate ermöglicht neues Geschäft im Bereich E-Mobilität für Energieversorger: Aufbau eines neuen Geschäftsmodells in nur 5 Wochen

Das Wichtigste zusammengefasst:

  • Aktuelle KfW-Fördertopf-Aufstockung um weitere 300 Millionen Euro
  • Energieversorgungsunternehmen (EVUs) weiterhin in Zugzwang, um von der Marktentwicklung zu profitieren
  • Innerhalb von nur 5 Wochen ermöglicht Excubate über seinen Corporate Startup Campus Ansatz den Vertrieb von Wallboxen
  • Zielerreichung mit Hilfe von 4 Workstreams: Leadgenerierung & Vertrieb, CRM-System Einbindung, Produktentwicklung und Dienstleister Steuerung

Nach 7 Wochen schon über 300 Kundenanfragen im neuen Geschäftsmodell des Kunden, 26% Neukundenquote für das Stromgeschäft und 61% Up-Seller-Quote bei Bestandskunden

Marktentwicklung

Köln/München (ots) – In den letzten Jahren wurde im Rahmen der politischen Energiewende in Deutschland die Elektrifizierung von Verkehrs- und Warenmärkten stetig vorangetrieben. Dies drückt sich unter anderem in der zunehmenden Anzahl an staatlichen Subventionierungsprogrammen für Elektroautos und Ladestationen aus. Diese sollen dem nachhaltigen Aufbau einer flächendeckenden und nutzerfreundlichen Ladeinfrastruktur dienen, und werden als Voraussetzung dafür angesehen, dass in Zukunft mehr Menschen auf Elektroautos umsteigen.

Bis Januar 2021 wurden bereits insgesamt über 300.000 batteriebetriebene Elektrofahrzeuge (BEVs) und ca. 280.000 Plug-in-Hybridfahrzeuge (PHEVs) auf deutschen Straßen zugelassen – Tendenz weiterhin steigend (Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt (https://www.electrive.net/2021/03/02/bestand-in-deutschland-waechst-auf-309-083-bev-pkw/)). Wird der politische Kurs in den nächsten Jahren weiterhin so ambitioniert fortgesetzt, könnte es bis zum Jahr 2030 schon bundesweit bis zu 10 Millionen Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen geben (Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt ).

Ein erster Indikator dafür könnte sein, dass Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) und Finanzminister Olaf Scholz (SPD) sich darauf verständigt haben, die Fördermittel für das KfW-Programm 440 um weitere 300 Millionen Euro an Bundesmitteln aufzustocken, nachdem der bisherige Fördertopf in Höhe von 500 Millionen Euro bereits Ende Juni 2021 durch ca. 507.000 eingegangene Anträge aufgebraucht war. (Quelle: BMVI (https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Pressemitteilungen/2021/076-scheuer-wallbox-foerderung-verlaengert.html)).

Der stark ansteigende Bedarf der privaten Haushalte kurzfristig an geförderten, mittelfristig auch an ungeförderten Lösungen hat viele – vor allem städtische und regionale – Energieversorger überrascht. Transparente und schnell realisierbare Angebote insb. als Bundles aus Wallboxen und Tarifmodellen werden in vielen Fällen noch über manuelle Prozesse aufgebaut und abgewickelt.

Chancen und Risiken für EVUs

E-Mobility-Lösungen stellen Stadtwerke vor neue Herausforderungen:

  • Endkunden, die örtlich nicht mit entsprechenden e-Mobilitäts-Angeboten versorgt werden, wechseln häufig den Stromanbieter
  • E-Mobilitäts-Anbieter müssen nicht nur eine Kundenlösung für das Kerngeschäft, sondern auch für den Förderprozess bereitstellen
  • Überregionale Anbieter, auch aus anderen Branchen, drängen verstärkt in den Markt (z.B. VW Elli ). Neben dieser neuen Bedrohung schrumpft seit Jahren der Markt für das Commodity-Geschäft (d.h. Strom und Gas) der EVUs (Quelle: btelligent), was die Entwicklung zukunftsorientierter Geschäftsmodelle notwendig erscheinen lässt, wofür e-Mobilität ein erster Anwendungsfall sein kann.

So haben bspw. neuartige Geschäftsmodelle rund um E-Mobilität ein Neukundenakquise-Potenzial für das Stromgeschäft i.H.v. 20-40% pro Jahr, wobei derzeit nur ca. 10% der EVUs digitale und pragmatische Lösungen ihren Kunden anbieten (Quelle: Excubate Kundenprojekte und Marktanalyse – Dez 20).

Schnelle Lösung als Einstieg in den agilen Wandel

Das Excubate E-Mobility Campus Vorgehen ermöglicht EVUs die Realisierung einer umfassenden Online-Lösung innerhalb von 5 Wochen, um ihren Kunden eine Informations- und Bestellstrecke bereitzustellen, über die

  • Hardwarebezug (Wallbox),
  • Installationsdienstleistungen,
  • Versorgungstarife und
  • Unterstützung beim Förderprozess

i.S. des One-Stop-Shoppings möglich sind.

Das Excubate-Modell ist dabei unabhängig von einzelnen Software-Lösungen und kann auf verschiedene IT-Systeme adaptiert werden.

Innerhalb kürzester Zeit erarbeitet ein interdisziplinäres Team aus Excubate und EVU-Mitarbeitern die Customer Journey, identifiziert anzubietende Hardware- und Dienstleistungsprodukte, setzt diese in einem aus einem Portfolio geeigneter IT-Lösungen um und sorgt zuletzt für die erfolgreiche Gestaltung der benötigten Marketing-Kampagne.

Erfolg

“Viel effizienter als alles andere bisher – normalerweise wäre das ein halbes Jahr Projektarbeit mit maximal gleichem Ergebnis gewesen – wir werden ab sofort immer prüfen, ob eine agile Arbeitsweise möglich ist – wir sind extrem Stolz auf das Ergebnis.” – Holger Schwenke, Geschäftsführer der SVO Holding GmbH und SVO Vertrieb GmbH

Neben einer umfangreichen methodischen, inhaltlichen und prozessualen Unterstützung durch Excubate, konnte durch die Kombination der Angebote verschiedener Dienstleister schließlich eine Gesamtlösung mit klarem Mehrwert geschaffen werden, welche nachweislich kundenseitig angenommen wird und darüber hinaus für Aufmerksamkeit in der Branche gesorgt hat. So wurden die Projektvertreter zu verschiedenen Events als Speaker und zur Vorstellung des Projektes als Timeline Best-Practice eingeladen. Ebenso herrschte unter den Projektteilnehmern eine hohe Zufriedenheit über Projektplanung und -verlauf sowie Qualität und Umfang der Ergebnisse. Die Erfolge eines unserer EVU-Kunden zeigen deutlich, was bereits nach sieben Wochen möglicht ist (siehe Schaubild).

E-Mobility ist nur der Anfang

Kunden, die sich für den Excubate E-Mobility Campus entschieden haben, stellen fest, dass sich die Excubate-Methodik auf weitere neue Geschäftsmodelle (z.B. Energie-Contracting) problemlos übertragen lässt und zu einer wachsenden Denk- und Handlungsweise in den EVUs beiträgt. Damit wird E-Mobilität nicht nur eine Erfolgs-Story der Energiewende, sondern auch ein wichtiger Hebel für EVUs insgesamt, schneller, flexibler und kostengünster zu werden und die Marktrisiken durch neue Player erfolgreich zu adressieren.

Sie möchten auch in den noch jungen Markt einsteigen oder Ihr bestehendes Angebot optimieren und digitalisieren? Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme: innovate@excubate.de

Mehr Infos, wie traditionelle Unternehmen digitale Innovation (https://www.excubate.de/de/insights/digital-innovation/) angehen können, oder wie Excubate Sie beim Aufbau neuer Geschäftsmodelle (https://www.excubate.ventures/de/) unterstützen kann, finden Sie auf unserer Webseite.

Pressekontakt:

Michael Loy, Consultant
eMail: michael.loy@excubate.de
Telefon: +49 221 4558 0332

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Volkswagen: Thermofenster laut EuGH-Generalanwalt rechtswidrig / Schadensersatz-Forderungen im Dieselskandal erhalten Rückenwind

Köln (ots) – Am Europäischen Gerichtshof (EuGH) laufen derzeit mehrere Verfahren zu den häufig von Autoherstellern eingesetzten “Thermofenstern”. Nach dem Schlussplädoyer des Generalanwalts Athanasios Rantos vom 23.09. gilt es als sicher, dass der EuGH diese Technik als illegal einstuft. Dies wird sich vermutlich auf Millionen von Käufern auswirken, die Autos mit derartigen Abschalteinrichtungen von Volkswagen und anderen Herstellern gekauft haben.

Thermofenster verfälschen Abgaswerte und sind rechtswidrig

Der Generalanwalt findet in seinem Gutachten deutliche Worte für die Thermofenster. Diese sorgen dafür, dass die eingebaute Abgasreinigung bei bestimmten Außentemperaturen oder bei Fahrten in Höhenlagen abgeschaltet wird. Eine solche Technik ist grundsätzlich verboten. Es gibt zwar Ausnahmen von dem Verbot, wenn die Abgasreinigung zum Schutz des Motors vor Schäden zeitweise abgeschaltet werden muss. Doch die Hersteller nutzen diese als seltene Ausnahme gedachte Regelung als Schlupfloch. Sie nennen die stärkere Abnutzung von Teilen der Abgasrückführung als Begründung, dass eine Abschaltung der Abgasreinigung praktisch während des gesamten Winters in Europa notwendig sei. Auf diese Weise ersparen sie sich Investitionen in eine funktionstüchtige Abgasreinigung.

Laut Generalanwalt Rantos unterliegen diese Bauteile aber nicht der genannten Ausnahme, da sie nicht direkt zum Motor gehörten, sondern zur Abgasreinigung. Im Übrigen sei eine solche Abschalteinrichtung auch kein nur geringfügiger Verstoß, selbst dann nicht, wenn der Kunde seine Kaufentscheidung nicht von einer illegalen Abschalteinrichtung abhängig gemacht hätte.

Anwalt erläutert die Entscheidung und ihre Auswirkungen

Die bundesweit tätige Verbraucherkanzlei KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ hat bereits seit Bekanntwerden des Dieselskandals betroffenen Kunden zu Schadensersatz verholfen. Dr. V. Ghendler, Partner der Kanzlei, erläutert: “Der EuGH weicht in seinem Urteil nur höchst selten von der Einschätzung des Generalanwalts ab. Wir freuen uns, dass damit wieder ein äußerst verbraucherfreundliches Urteil zu erwarten ist” Zur Frage, welche Folgen das in einigen Wochen erwartete Urteil für Verbraucher haben wird, sagt er: “Damit kommt viel neuer Schwung in die Klagen im Dieselskandal. Neben Volkswagen sehen wir insbesondere gegen Mercedes, Audi und auch Porsche eine bessere Durchsetzbarkeit der Ansprüche.”

Insbesondere Ansprüche aus Mangelhaftung seien somit leichter durchsetzbar. Diese verjähren aber nach zwei Jahren. Doch auch mit Ansprüchen wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung, die eine deutlich längere Verjährungsfrist besitzen, müssen sich laut Dr. Ghendler die Gerichte wieder beschäftigen.

Kostenlose Erstberatung für Autokäufer

Das Legal-Tech-Unternehmen halloAnwalt ist im Dieselskandal eine erste Anlaufstelle für Verbraucher. Wer sich informieren möchte, ob auch sein Auto mit einem illegalen “Thermofenster” oder einer anderen illegalen Abschalteinrichtung ausgestattet ist und mehr über seine Ansprüche erfahren will, kann sich unverbindlich melden. Der Fall wird unverzüglich an einen geeigneten Rechtsanwalt vermittelt, der garantiert kostenlos eine erste Einschätzung abgibt.

Pressekontakt:

Telefon: 0221 / 8282 9201
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Fahrradversicherung: Online-Vergleich spart bis zu 122 Euro im Jahr

  • Diebstahlkosten auf Rekordhoch – Fahrradversicherung lohnt sich
  • Sparpotenzial bis zu 105 Euro (Fahrrad) bzw. 122 Euro (E-Bike) gegenüber Handel
  • Bei allen Fragen zur Fahrradversicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen

München (ots) – Die Coronapandemie hat die Nachfrage nach Fahrrädern und besonders nach E-Bikes verstärkt. Gleichzeitig investieren Deutsche auch immer mehr in die Zweiräder. Das ergab eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24.1) Entsprechend hat die durchschnittliche Schadenssumme durch Fahrraddiebstahl einen Rekordwert erreicht.2) Besonders bei neuen oder hochpreisigen Fahrrädern lohnt sich daher die Absicherung über eine Fahrradversicherung (https://www.check24.de/fahrradversicherung/).

Manche Händler bieten direkt beim Fahrradkauf eine solche Versicherung an. Die dort erhältlichen Tarife sind jedoch oftmals vergleichsweise teuer und bieten schwächere Leistungen als günstigere Alternativen – z. B. beim Gepäckschutz oder bei Verschleiß. Das zeigt eine Stichprobe bei verschiedenen Online- und Offline-Fahrradhändlern.

“Fahrradhändler haben oftmals nur einen Tarif oder einen Versicherer im Angebot”, sagt Braulio Dario Rissi, Managing Director Hausratversicherungen bei CHECK24. “Die Beiträge für Fahrradversicherungen sind in den vergangenen Jahren deutlich gesunken. Verbraucher*innen sollten daher online unterschiedliche Anbieter und Tarifoptionen vergleichen. So lassen sich auch mal über 100 Euro im Jahr sparen – und das bei besseren Leistungen.”

Sparpotenzial bis zu 105 Euro (Fahrrad) bzw. 122 Euro (E-Bike) gegenüber Handel

Der Diebstahlschutz für ein Fahrrad (Kaufpreis: 700 Euro) wird im Beispiel beim Fahrradhändler ab 77 Euro im Jahr angeboten. Das günstigste Angebot im CHECK24 Fahrradversicherungsvergleich kostet rund 35 Euro jährlich – eine Ersparnis von 42 Euro. Ein erweiterter Versicherungsschutz, der neben Diebstahl auch Reparaturschäden und Pannendienst einschließt, ist bis zu 105 Euro im Jahr günstiger.

Noch größer ist die Ersparnis bei E-Bikes (https://www.check24.de/fahrradversicherung/e-bike-versicherung/) (Kaufpreis: 2.000 Euro). Verglichen mit einem Angebot direkt beim Fahrradhändler können Verbraucher*innen durch den Vergleich bis zu 120 Euro pro Jahr für Diebstahlschutz sparen bzw. 122 Euro bei dem Gesamtpaket aus Diebstahl, Reparatur und Pannendienst.3)

Bei allen Fragen zur Fahrradversicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen

Bei allen Fragen rund um die Fahrradversicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon, Chat und E-Mail. Zudem werden CHECK24-Kund*innen in vielen Serviceanliegen rund um die Uhr durch unseren Chatbot unterstützt. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten sie ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz optimieren und gleichzeitig sparen.

1)Quelle: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.043 Personen zwischen dem 23.3. und 25.3.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Die Vorbefragung fand zwischen dem 10.3. und 12.3.2020 mit 2.054 Befragten statt. Mehr unter: https://ots.de/eBbpzW

2)Quelle: GDV, https://ots.de/lEYAoJ; abgerufen am 14.5.2021

3)Hier geht es zu einem Vergleich, was Fahrradbaustein in der Hausratversicherung und die gesonderte Fahrradversicherung leisten: https://ots.de/kvYYVG

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission “Key Principles for Comparison Tools” enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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Christian Schenk wird zum 1. Oktober neuer Vorstand für Finanzen und IT bei ŠKODA AUTO

  • Christian Schenk wird zum 1. Oktober 2021 neuer Vorstand für Finanzen und IT bei ŠKODA AUTO
  • Er folgt auf Klaus-Dieter Schürmann, der das Ressort in den vergangenen fünf Jahren verantwortete
  • Schenk war zuletzt Vorstand für Finanzen, IT und Recht der MAN Truck & Bus SE
  • Neues Vorstandsteam um CEO Thomas Schäfer komplett

Mladá Boleslav (ots) – Christian Schenk wird zum 1. Oktober 2021 neuer Vorstand für Finanzen und IT bei ŠKODA AUTO und folgt damit auf Klaus-Dieter Schürmann, der das Ressort zuvor fünf Jahre lang verantwortete. Schenk war zuletzt Vorstand für Finanzen, IT und Recht der MAN Truck & Bus SE. Das neue Vorstandsteam um CEO Thomas Schäfer ist damit komplett.

Thomas Schäfer, Vorstandsvorsitzender von ŠKODA AUTO, sagt: „Ich danke Klaus-Dieter Schürmann für seine geleistete Arbeit bei ŠKODA AUTO. Er hat maßgeblich dazu beigetragen, dass sich das Unternehmen in den vergangenen fünf Jahren finanziell hervorragend entwickelt hat. Gerade im herausfordernden Pandemiejahr 2020 ist es ihm gelungen, durch striktes Kosten- und Cashmanagement ein deutlich positives Operatives Ergebnis zu erzielen. Für seine Zukunft wünsche ich ihm alles Gute. Gleichzeitig freue ich mich, dass wir Christian Schenk als neuen Vorstand für Finanzen und IT von ŠKODA AUTO gewinnen konnten. Herr Schenk ist ein ausgewiesener Finanzexperte mit internationaler Erfahrung in der Automobilindustrie. Seine Aufgabe wird sein, das Unternehmen langfristig zum Effizienz-Champion im europäischen Kernwettbewerb zu formen und die IT von ŠKODA fit für die Zukunft zu machen. Ich wünsche Herrn Schenk dabei viel Erfolg und freue mich auf die Zusammenarbeit.“

Christian Schenk wird zum 1. Oktober 2021 neuer Vorstand für Finanzen und IT von ŠKODA AUTO. Nach seinem Studium zum Diplom-Volkswirt an der Universität Göttingen begann Schenk seine berufliche Laufbahn im Jahr 1999 bei der Volkswagen AG in Wolfsburg. Von 2003 bis 2006 arbeitete er als Leiter der Konzernrevision für Europcar International in Frankreich und wechselte im Anschluss als Head of Central Finance zum Konzernimporteur VW Group UK nach Milton Keynes. Anschließend übernahm Schenk bei Volkswagen Pkw in Wolfsburg leitende Positionen in den Abteilungen Ergebnis und Finanzierung (2009 – 2012) sowie Finanzielle Gesamtplanung (2012 – 2016). Von 2016 bis 2019 verantwortete er das Controlling der Marke Volkswagen Pkw. Im Oktober 2019 wurde er zum Finanzvorstand der MAN SE sowie zum Vorstand für Finanz, IT und Recht der MAN Truck & Bus SE ernannt. Durch die Verschmelzung der MAN SE mit der TRATON SE zum 31. August 2021 ist das zusätzliche Vorstandsamt bei der MAN SE zwischenzeitlich beendet.

Klaus-Dieter Schürmann war seit Juli 2016 Vorstand für Finanzen und IT bei ŠKODA AUTO. In dieser Zeit hat sich das Unternehmen bei Umsatz, Ergebnis und Rendite hervorragend entwickelt. Im herausfordernden Pandemiejahr 2020 konnte dank zahlreicher Maßnahmen ein deutlich positives Operatives Ergebnis erzielt werden. Schürmann ist seit 1990 im Volkswagen Konzern tätig. 1995 wurde er Präsident und CEO der Volkswagen Credit, Inc. und Mitglied im Leitungsteam von Volkswagen of America. Bei der Volkswagen Financial Services AG war Schürmann von 2000 bis 2002 Generalbevollmächtigter und ab Januar 2003 Vorstandsmitglied. Zudem war er Sprecher der Geschäftsführung der Volkswagen Bank GmbH, bevor er zum 1. September 2008 zum Vorstand für Finanzen und IT bei Volkswagen Nutzfahrzeuge ernannt wurde. Nach fünf Jahren bei ŠKODA AUTO kehrt Klaus-Dieter Schürmann wie geplant in den Volkswagen Konzern zurück und wird dort neue Aufgaben übernehmen.

Neues Vorstandsteam um CEO Thomas Schäfer komplett

Mit der Ernennung von Christian Schenk ist das erneuerte Vorstandsteam von ŠKODA AUTO komplett. Neben Michael Oeljeklaus, der bereits seit August 2010 das Vorstandsressort Produktion und Logistik verantwortet, und Karsten Schnake, der seit Juli 2020 die Beschaffung leitet, hat Thomas Schäfer sukzessive sein Führungsteam neu aufgestellt: Johannes Neft verantwortet seit Januar 2021 den Vorstandsbereich Technische Entwicklung, im März dieses Jahres kamen mit Maren Gräf als Personalvorständin und Martin Jahn als Vorstand für Vertrieb und Marketing zwei weitere neue Führungskräfte mit langjähriger Expertise zu ŠKODA AUTO.

Pressekontakt:

Christof Birringer
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 6150 133 120
E-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
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Volkswagen: Thermofenster laut EuGH-Generalanwalt rechtswidrig / Schadensersatz-Forderungen im Dieselskandal erhalten Rückenwind

Köln (ots) – Am Europäischen Gerichtshof (EuGH) laufen derzeit mehrere Verfahren zu den häufig von Autoherstellern eingesetzten “Thermofenstern”. Nach dem Schlussplädoyer des Generalanwalts Athanasios Rantos vom 23.09. gilt es als sicher, dass der EuGH diese Technik als illegal einstuft. Dies wird sich vermutlich auf Millionen von Käufern auswirken, die Autos mit derartigen Abschalteinrichtungen von Volkswagen und anderen Herstellern gekauft haben.

Thermofenster verfälschen Abgaswerte und sind rechtswidrig

Der Generalanwalt findet in seinem Gutachten deutliche Worte für die Thermofenster. Diese sorgen dafür, dass die eingebaute Abgasreinigung bei bestimmten Außentemperaturen oder bei Fahrten in Höhenlagen abgeschaltet wird. Eine solche Technik ist grundsätzlich verboten. Es gibt zwar Ausnahmen von dem Verbot, wenn die Abgasreinigung zum Schutz des Motors vor Schäden zeitweise abgeschaltet werden muss. Doch die Hersteller nutzen diese als seltene Ausnahme gedachte Regelung als Schlupfloch. Sie nennen die stärkere Abnutzung von Teilen der Abgasrückführung als Begründung, dass eine Abschaltung der Abgasreinigung praktisch während des gesamten Winters in Europa notwendig sei. Auf diese Weise ersparen sie sich Investitionen in eine funktionstüchtige Abgasreinigung.

Laut Generalanwalt Rantos unterliegen diese Bauteile aber nicht der genannten Ausnahme, da sie nicht direkt zum Motor gehörten, sondern zur Abgasreinigung. Im Übrigen sei eine solche Abschalteinrichtung auch kein nur geringfügiger Verstoß, selbst dann nicht, wenn der Kunde seine Kaufentscheidung nicht von einer illegalen Abschalteinrichtung abhängig gemacht hätte.

Anwalt erläutert die Entscheidung und ihre Auswirkungen

Die bundesweit tätige Verbraucherkanzlei KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ hat bereits seit Bekanntwerden des Dieselskandals betroffenen Kunden zu Schadensersatz verholfen. Dr. V. Ghendler, Partner der Kanzlei, erläutert: “Der EuGH weicht in seinem Urteil nur höchst selten von der Einschätzung des Generalanwalts ab. Wir freuen uns, dass damit wieder ein äußerst verbraucherfreundliches Urteil zu erwarten ist” Zur Frage, welche Folgen das in einigen Wochen erwartete Urteil für Verbraucher haben wird, sagt er: “Damit kommt viel neuer Schwung in die Klagen im Dieselskandal. Neben Volkswagen sehen wir insbesondere gegen Mercedes, Audi und auch Porsche eine bessere Durchsetzbarkeit der Ansprüche.”

Insbesondere Ansprüche aus Mangelhaftung seien somit leichter durchsetzbar. Diese verjähren aber nach zwei Jahren. Doch auch mit Ansprüchen wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung, die eine deutlich längere Verjährungsfrist besitzen, müssen sich laut Dr. Ghendler die Gerichte wieder beschäftigen.

Kostenlose Erstberatung für Autokäufer

Das Legal-Tech-Unternehmen halloAnwalt ist im Dieselskandal eine erste Anlaufstelle für Verbraucher. Wer sich informieren möchte, ob auch sein Auto mit einem illegalen “Thermofenster” oder einer anderen illegalen Abschalteinrichtung ausgestattet ist und mehr über seine Ansprüche erfahren will, kann sich unverbindlich melden. Der Fall wird unverzüglich an einen geeigneten Rechtsanwalt vermittelt, der garantiert kostenlos eine erste Einschätzung abgibt.

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