Große Verkehrssicherheitskampagne der Motor Presse: „Ein bisschen mehr Verständnis für den anderen“

Stuttgart (ots) – Das Miteinander auf den Straßen wird schnell zum Gegeneinander: Zwischen Truckern und Pkw-Fahrern gibt es besonders viel Konfliktpotenzial. Ein Grund ist der Dauerstress bei den Lkw-Fahrern, der auch zu rücksichtslosem Verhalten untereinander führen kann. Vor allem auf den Autobahnen ist das tagtäglich zu erleben. Aber Lkw bilden das Rückgrat des Güterverkehrs und sorgen somit für volle Straßen. Allein in Deutschland sind jeden Tag 800.000 Brummis unterwegs. Bei der Verkehrssicherheit stehen sie besonders im Fokus.

In der aktuellen Ausgabe widmet sich AUTO MOTOR UND SPORT in seiner Verkehrssicherheitskampagne “Rücksicht hat Vorfahrt” dem Schwerpunkthema Auto und Lkw. Die Aktion wird von insgesamt zwölf Titeln der Motor Presse Stuttgart und ETM (Euro Transport Media) sowie vielen Partnern aus Industrie und Wirtschaft getragen.

Für die vierte Folge hat AUTO MOTOR UND SPORT Frank Kirch interviewt. Seit 37 Jahre ist er Berufskraftfahrer aus Leidenschaft und legt mit seinem Mercedes Actros jährlich rund 140.000 Kilometer zurück. Vor allem nachts herrscht auf Autobahnen eine Wildwestmanier: “Die Autobahn ist vielerorts zu einem rechtsfreien Raum geworden”, stellt Frank Kirch fest und ergänzt: “Die Flut an Lkw, die täglich durch Deutschland fährt, kann man nicht mehr kontrollieren”.

Doch nicht nur die nackte Zahl ist ein Problem, sondern auch die Haltung einiger Lkw-Fahrer: “Da sind viel zu viel verantwortungslose Fahrer unterwegs.” Das bestätigt auch Dieter Schäfer, langjähriger Chef der Mannheimer Verkehrspolizeidirektion: “Die Fahrer, darunter viele aus Osteuropa, lernen am negativen Erfolg und verhalten sich deshalb sehr oft verkehrswidrig.” Viele Trucker leiden durch den Dauerstress unter Schlafstörungen.

Eine gefährliche Folge: Sekundenschlaf. In einer europaweiten Befragung gaben 26 Prozent der Fahrerinnen und Fahrer an, in den letzten zwölf Monaten mindestens einmal kurz eingeschlafen zu sein, berichtet AUTO MOTOR UND SPORT. Als Unfallursache Nummer eins nennen Experten einen zu geringen Sicherheitsabstand, meist durch Ablenkung. Wie auch eine nicht angepasste Geschwindigkeit kann das schnell zu Auffahrunfällen führen, nicht selten mit tödlichen Folgen. Fährt ein Lkw beispielsweise auf ein Stauende auf, haben Pkw-Insassen keine Überlebenschance.

Aber auch für Lkw-Fahrer selbst können solche Auffahrunfälle zur Todesfalle werden. Trotz eines pandemiebedingten Rückgangs der Unfalltoten um 10,4 Prozent kamen 2020 in Deutschland bei Auffahrunfällen 48 Lkw-Fahrer ums Leben. Bis Mitte Juli dieses Jahres sind bereits 50 Tote in der Statistik erfasst. Immer bessere und umfangreichere Assistenzsysteme oder smartere Logistik können für weniger Unfälle und mehr Verkehrssicherheit sorgen. Doch Berufskraftfahrer Frank Kirch weiß: “Das wichtigste Instrument ist der Mensch”. Im Verhalten aller Autofahrer liegt immer noch großes Potenzial, um die Zahl von Toten und Verletzten im Straßenverkehr zu senken.

“Wir sollten alle ein bisschen mehr Verständnis für den anderen haben”, betont Frank Kirch. Das gilt auch für das Miteinander von Lkw- und Pkw-Fahrern. Hier sind nach Kirchs Erfahrung vor allem Ausfahrten und Beschleunigungsspuren von Autobahnen und mehrspurigen Bundesstraßen ein Brennpunkt. Um die Ausfahrt noch zu bekommen oder noch vor dem Lkw einzuscheren wird der Sicherheitsabstand nicht eingehalten. Manchmal muss Kirch dann eine Vollbremsung einleiten. Halten die Fahrer dahinter dann nicht genug Abstand, dann kracht es. Kirch meint: “Ich würde an Stelle des Autofahrers nicht so eng vor einen 40-Tonner fahren.”

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

Pressekontakt:

Kontakt:
Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1657
Mobil: +49 176 11182007
djohae@motorpresse.de
www.motorpresse.de
www.facebook.com/motorpresse

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Große Verkehrssicherheitskampagne der Motor Presse: „Ein bisschen mehr Verständnis für den anderen“

Stuttgart (ots) – Das Miteinander auf den Straßen wird schnell zum Gegeneinander: Zwischen Truckern und Pkw-Fahrern gibt es besonders viel Konfliktpotenzial. Ein Grund ist der Dauerstress bei den Lkw-Fahrern, der auch zu rücksichtslosem Verhalten untereinander führen kann. Vor allem auf den Autobahnen ist das tagtäglich zu erleben. Aber Lkw bilden das Rückgrat des Güterverkehrs und sorgen somit für volle Straßen. Allein in Deutschland sind jeden Tag 800.000 Brummis unterwegs. Bei der Verkehrssicherheit stehen sie besonders im Fokus.

In der aktuellen Ausgabe widmet sich AUTO MOTOR UND SPORT in seiner Verkehrssicherheitskampagne “Rücksicht hat Vorfahrt” dem Schwerpunkthema Auto und Lkw. Die Aktion wird von insgesamt zwölf Titeln der Motor Presse Stuttgart und ETM (Euro Transport Media) sowie vielen Partnern aus Industrie und Wirtschaft getragen.

Für die vierte Folge hat AUTO MOTOR UND SPORT Frank Kirch interviewt. Seit 37 Jahre ist er Berufskraftfahrer aus Leidenschaft und legt mit seinem Mercedes Actros jährlich rund 140.000 Kilometer zurück. Vor allem nachts herrscht auf Autobahnen eine Wildwestmanier: “Die Autobahn ist vielerorts zu einem rechtsfreien Raum geworden”, stellt Frank Kirch fest und ergänzt: “Die Flut an Lkw, die täglich durch Deutschland fährt, kann man nicht mehr kontrollieren”.

Doch nicht nur die nackte Zahl ist ein Problem, sondern auch die Haltung einiger Lkw-Fahrer: “Da sind viel zu viel verantwortungslose Fahrer unterwegs.” Das bestätigt auch Dieter Schäfer, langjähriger Chef der Mannheimer Verkehrspolizeidirektion: “Die Fahrer, darunter viele aus Osteuropa, lernen am negativen Erfolg und verhalten sich deshalb sehr oft verkehrswidrig.” Viele Trucker leiden durch den Dauerstress unter Schlafstörungen.

Eine gefährliche Folge: Sekundenschlaf. In einer europaweiten Befragung gaben 26 Prozent der Fahrerinnen und Fahrer an, in den letzten zwölf Monaten mindestens einmal kurz eingeschlafen zu sein, berichtet AUTO MOTOR UND SPORT. Als Unfallursache Nummer eins nennen Experten einen zu geringen Sicherheitsabstand, meist durch Ablenkung. Wie auch eine nicht angepasste Geschwindigkeit kann das schnell zu Auffahrunfällen führen, nicht selten mit tödlichen Folgen. Fährt ein Lkw beispielsweise auf ein Stauende auf, haben Pkw-Insassen keine Überlebenschance.

Aber auch für Lkw-Fahrer selbst können solche Auffahrunfälle zur Todesfalle werden. Trotz eines pandemiebedingten Rückgangs der Unfalltoten um 10,4 Prozent kamen 2020 in Deutschland bei Auffahrunfällen 48 Lkw-Fahrer ums Leben. Bis Mitte Juli dieses Jahres sind bereits 50 Tote in der Statistik erfasst. Immer bessere und umfangreichere Assistenzsysteme oder smartere Logistik können für weniger Unfälle und mehr Verkehrssicherheit sorgen. Doch Berufskraftfahrer Frank Kirch weiß: “Das wichtigste Instrument ist der Mensch”. Im Verhalten aller Autofahrer liegt immer noch großes Potenzial, um die Zahl von Toten und Verletzten im Straßenverkehr zu senken.

“Wir sollten alle ein bisschen mehr Verständnis für den anderen haben”, betont Frank Kirch. Das gilt auch für das Miteinander von Lkw- und Pkw-Fahrern. Hier sind nach Kirchs Erfahrung vor allem Ausfahrten und Beschleunigungsspuren von Autobahnen und mehrspurigen Bundesstraßen ein Brennpunkt. Um die Ausfahrt noch zu bekommen oder noch vor dem Lkw einzuscheren wird der Sicherheitsabstand nicht eingehalten. Manchmal muss Kirch dann eine Vollbremsung einleiten. Halten die Fahrer dahinter dann nicht genug Abstand, dann kracht es. Kirch meint: “Ich würde an Stelle des Autofahrers nicht so eng vor einen 40-Tonner fahren.”

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ŠKODA AUTO gewinnt ,Special Award – exzellenter Hochlauf einer neuen Lackiererei‘

Mladá Boleslav (ots) – › ŠKODA AUTO erhält renommierte Auszeichnung für im August 2019 eröffnete Lackiererei

› Preisträger haben Maßstäbe bei Lean Production und Digitalisierung in der Automobilindustrie gesetzt

› Übergabe der Automotive Lean Production Awards durch Branchenmagazin AUTOMOBIL PRODUKTION und Unternehmensberatung Agamus Consult am 3. November in Mladá Boleslav

ŠKODA AUTO hat im Rahmen der diesjährigen Automotive Lean Production Awards den Sonderpreis ,Special Award – exzellenter Hochlauf einer neuen Lackiererei‘ für seine im August 2019 eröffnete Lackiererei erhalten. ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik Michael Oeljeklaus wird den Award am 3. November 2021 anlässlich der Preisverleihung im ŠKODA Museum in Mladá Boleslav entgegennehmen. Mit den Automotive Lean Production Awards würdigen die Fachzeitschrift AUTOMOBIL PRODUKTION und die Unternehmensberatung Agamus Consult Unternehmen in der Automobilindustrie, die Maßstäbe in den Bereichen Lean Production und Digitalisierung gesetzt haben.

Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, betont: „Unsere neue Lackiererei in Mladá Boleslav zählt dank hochinnovativer Spitzentechnologien zu den modernsten und nachhaltigsten Anlagen ihrer Art in Europa. Ein hoher Grad an Automatisierung sorgt für höchstmögliche Präzision und Effizienz. Gleichzeitig gehen wir bei der Nachhaltigkeit keine Kompromisse ein: Im Vergleich zu herkömmlichen Lackierereien verwenden wir beispielsweise 210 Gramm weniger Lösungsmittel und 17 Prozent weniger Klarlack pro Fahrzeug. Mithilfe eines neuen Abluftreinigungssystems konnten wir zudem die Farbreste pro Karosserie um mehr als zwei Kilogramm reduzieren. Zudem nutzen wir eine einzigartige Trocknungsmethode: Wir nutzen die Öffnung für die Windschutzscheibe und den Bereich des Motorraums, um die Karosserie gezielt mit Heißluft zu erwärmen. Auf diese Weise sparen wir Energie und Zeit.“

Die Auszeichnung wird im Rahmen der diesjährigen, 15. Auflage des Automotive Lean Production Kongresses verliehen, die am 3. und 4. November im ŠKODA Museum in Mladá Boleslav stattfindet. Die Automotive Lean Production Awards werden jedes Jahr von der Fachzeitschrift AUTOMOBIL PRODUKTION und der Unternehmensberatung Agamus Consult vergeben. Ziel ist, unter dem Motto ,Von den Besten lernen‘ einen internationalen Benchmark für Lean Production und Digitalisierung für die Automobilindustrie zu etablieren. Die jeweiligen Best Performer präsentieren auf der zweitägigen Veranstaltung ihre Konzepte und Projekte im Bereich Lean Production. 2019 konnte ŠKODA AUTO bereits den ,Special Award – Smart Digital Application‘ (http://www.skoda-media.de/press/detail/3175/) für das Projekt dProduction gewinnen.

In der im August 2019 in Mladá Boleslav eröffneten Lackiererei (http://www.skoda-media.de/press/detail/3206/) konnten Material- und Energieverbrauch sowie Abfälle, die während des Lackiervorgangs anfallen, dank innovativer Technologien und Verfahren deutlich reduziert werden. 66 Roboter übernehmen zahlreiche Arbeitsschritte. Pro Jahr erhalten in der Lackiererei bis zu 168.000 Karosserien im Drei-Schicht-Betrieb ihren Farbauftrag, wodurch die gesamte Lackierkapazität des Werks nach Inbetriebnahme der Anlage auf insgesamt 812.000 Karosserien gestiegen ist. In den Neubau hat ŠKODA AUTO 214,5 Millionen Euro investiert und gleichzeitig mehr als 650 neue Stellen geschaffen. Die 35 Meter hohe Lackiererei verfügt über sieben Stockwerke und ist damit aktuell das höchste Gebäude auf dem Gelände des ŠKODA AUTO Stammwerks.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Emissionsfrei zum Stadion: FC-Maskottchen Hennes IX. fährt künftig elektrisch im eigens umgebauten Ford Transit Custom

Köln (ots) –

– Fahrzeugübergabe an Maskottchen des 1. FC Köln am Geißbockheim
– Ford stellt gemeinsam mit dem Logistikunternehmen UPS das “Hennes-Mobil” für den Transport vom Hennes vom Kölner Zoo zum RheinEnergieSTADION
– Der von den Ford-Werken eigens für Hennes umgebaute Ford Transit Custom Plug-in Hybrid hat eine elektrische Reichweite von rund 50 Kilometern. Damit gelangt der Geißbock künftig elektrisch und lokal emissionsfrei zu den FC-Heimspielen
– Langjähriger Mobilitätpartner Ford unterstützt die selbst gesteckten Nachhaltigkeitsziele des Kölner Fußball-Bundesligisten

Köln (ots) – Das hätte sich Stammvater Hennes I. wohl nicht träumen lassen: Er selbst – seit 1950 als Maskottchen des 1. FC Köln im Einsatz – lebte auf einem Bauernhof in Köln-Müngersdorf unweit des Stadions und wurde zu den Heimspielen noch im Anhänger vom Moped seines Betreuers gezogen. Sein inzwischen achter Nachfolger fährt künftig deutlich komfortabler, elektrisch und lokal emissionsfrei im eigenen Hennes-Mobil vor.

Hans Jörg Klein, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke, hat am Mittwoch den umgebauten Ford Transit Custom Plug-in Hybrid am Geißbockheim auf dem Trainingsgelände des 1. FC Köln an Hennes IX. und seinen Betreuer Ingo Reipka übergeben. Zusammen mit UPS, dem neuen Logistikpartner des 1. FC Köln, stellt Ford das “Hennes-Mobil” für den Transport des Geißbocks zur Verfügung.

Der Ford Transit Custom Plug-in Hybrid hat dank seiner Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 14 kW/h eine elektrische Reichweite von rund 50 Kilometern. Das reicht also locker, um Hennes die rund zehn Kilometer lange Strecke von seinem Zuhause im Kölner Zoo zum Rheinenergiestadion elektrisch hin und zurück zu chauffieren. Damit der Geißbock der Rasse “Bunte Deutsche Edelziege” im “Hennes-Mobil” möglichst komfortabel unterwegs ist, haben die Ford-Werke den Transit extra umgebaut. Der Ford-Transporter verfügt unter anderem über eine Rampe, damit Hennes sein Gefährt selbst betreten kann, seitliche Luftschlitze und eine extra Köttelwanne.

Und die Mühen haben sich offensichtlich gelohnt. Hennes IX., seit 2018 in Amt und Würden, scheint zufrieden mit seinem neuen Gefährt: “Wir sind schon eine kurze Proberunde gefahren”, sagt Ingo Reipka, der bereits seit 2006 Hennes IX. und seine beiden Vorgänger betreut. “Und Hennes fühlt sich sehr wohl in seinem neuen Ford Transit.”

“Wenn Hennes zufrieden ist, sind wir es auch”, sagt Ford-Geschäftsführer Hans Jörg Klein schmunzelnd. “Als treuer Mobilitätspartner statten wir seit 27 Jahren das Team und die Geschäftsführung des 1. FC Köln mit Fahrzeugen aus. Dass nun auch Hennes sein eigenes, auf seine Bedürfnisse zugeschnittenes Ford-Modell bekommt, freut uns natürlich besonders”, so Klein. “Er wird die Fahrt zu den Heimspielen künftig bestimmt genießen und elektrisch, sprich leise sowie vor allem umweltfreundlich, unterwegs sein.”

Der 1. FC Köln ist im vergangenen Jahr als erster Bundesligist für seinen Nachhaltigkeitsansatz nach dem “ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften” zertifiziert worden und hat sich mehrere Nachhaltigkeitsziele gesetzt. Bis zum Ende des Jahres soll unter anderem die Hälfte des Fuhrparks aus Elektro- und Hybrid-Modellen bestehen. Erst kürzlich hat Ford dem FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E als neuen Geschäftswagen übergeben. Und auch die Spieler lassen sich von alternativen Antrieben überzeugen. Eines der beliebtesten Modelle der Profis ist der Ford Kuga Plug-in Hybrid, der aufgrund seiner fortschrittlichen Hybrid-Technologie bis zu 56 Kilometer rein elektrisch zurücklegen kann.

Dieser Ansatz ist ganz im Sinne des langjährigen FC-Mobilitätpartners Ford: “Wir treiben bei Ford die Elektrifizierung unserer Fahrzeugflotte vehement voran und unterstützen den FC natürlich sehr gerne beim Erreichen seiner selbstgesteckten Nachhaltigkeitsziele”, sagt Hans Jörg Klein von den Ford-Werken.

“Schön, dass Hennes jetzt auch emissionsfrei ins RheinEnergieSTADION kommt. Es ist im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsaktivitäten zwar nur ein kleinerer Schritt, aber mit einer großartigen Wirkung. Denn immer, wenn sich Ingo Reipka mit Hennes auf den Weg ins Stadion macht, ist er mit dem e-Transit in der Stadt unterwegs, und wir setzen damit ein sichtbares Zeichen”, sagt FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln.

Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com ).

Pressekontakt:

Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

EVG Martin Burkert: Verbändebündnis Bahnreform 2.0 ist Bündnis gegen Beschäftigung

Berlin (ots) – Ein Bündnis aus verschiedenen Organisationen fordert in einem gemeinsamen Papier eine “Bahnreform 2.0” – Kritiker bewerten es als Bündnis gegen Beschäftigung. Dazu Martin Burkert, stellvertretender Vorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft:

“Wenig Neues ist in diesem Positionspapier zu finden, vielmehr aufgewärmte und längst widerlegte Thesen und Behauptungen. Das Bündnis fordert unter anderem eine Trennung von Netz und Betrieb – zu einer Zeit, in der die DB massive Schäden am Schienennetz bewältigen muss.

Das Bündnis für eine zweite Bahnreform ist in Wahrheit ein Bündnis gegen Beschäftigung – denn die Zerschlagung des DB-Konzerns hilft weder dem System Eisenbahn noch der Umwelt. Im Gegenteil: Die geforderte Trennung des DB-Konzerns würde zum einen den Beschäftigten massiv schaden, also den Menschen, die den Betrieb am Laufen halten. Zum anderen würde dies einen Handlungsstau auf Jahre verursachen. Statt sich um Instandhaltung sowie Aus- und Neubau zu kümmern, würde alle Energie in die Umstrukturierung fließen. Aufwand und Nutzen stehen nicht ansatzweise im Verhältnis zueinander.”

Richtig ist: Es hapert an der strukturellen Wettbewerbsbenachteiligung der Schiene gegenüber der Straße und der Luftfahrt, an der Finanzierung und an falschen Vorgaben aus dem Bundesverkehrsministerium. Die EVG fordert seit langem eine deutliche Erhöhung der Mittel für den Aus- und Neubau inkl. elektrifizierter Umleitungsstrecken. Verzögerungen beim Aus- und Neubau stammen aus der Zeit des geplanten Börsengangs. Hier steht die EVG für eine nachhaltige Einstellungsoffensive, denn auch im Ingenieurwesen und in der Bauüberwachung ist Personal knapp.

Martin Burkert: “Diese Fehler können und müssen korrigiert werden, ohne den integrierten Konzern zu opfern. Durch eine staatliche Infrastrukturgesellschaft, schafft man neue Bürokratie. Und durch die Erweiterung des Wettbewerbs sogar im Vertrieb, erreicht man keine Verkehrswende – weder jetzt noch später.”

Pressekontakt:

Anne Jacobs
Pressesprecherin der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG)
Vorstandsbereich Vorsitzender Klaus-Dieter Hommel
Reinhardtstr. 23 // 10117 Berlin

Tel. 0174 878 5351
Mail: anne.jacobs@evg-online.org

Original-Content von: EVG Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, übermittelt durch news aktuell

Preisvergleich 2021: Autohöfe vs. Tank & Rastanlagen / Autohöfe immer günstiger als Autobahnraststätten!

Kuddewörde (ots) – Der Automobilclub “Mobil in Deutschland” testete auch in diesem Sommer Autobahnrastanlagen und dazu nahegelegen Autohöfe. (Presseinfo vom 29. Juli 2021). Verglichen wurden dabei an 20 Standorten der Spritpreis und ein immer gleicher Warenkorb. Ergebnis: Im Shop wie auch an der Zapfsäule waren die Autobahnrastanlagen im Schnitt 20% teurer. Günstig Tanken: Allein bei einem Tankvorgang (50L Diesel) konnte laut Mobil i.D. kräftig bei Autohöfen gespart werden. Während im schlechtesten Fall “nur” 8,50EUR gespart werden konnte, war die größte Preisdifferenz zum Autohof satte 15,50EUR. Keine Ausreißer: das Tanken und der Shop Einkauf waren an den getesteten Tank und Rastanlagen in jedem Fall teurer als an den Autohöfen (s. detaillierter Preisvergleich des Automobilclubs)

Ganz klar: Ein kurzer Abstecher runter von der Autobahn zum Autohof lohnt sich immer!

Rund um die Uhr – an 365 Tagen im Jahr

An den Autohöfen kann Mann und Frau rund um die Uhr zuverlässig und sicher tanken und ihren Reisebedarf decken. Die Gastronomie ist von ganz früh am Morgen bis spät am Abend geöffnet.

Versorgung der Versorger

Auf Initiative der VEDA konnten während der Corona – Schließungen die LKW Fahrer in fast allen Autohöfen weiter mit frischem und bezahlbarem Essen und Frühstück versorgt werden. Restaurant, Duschen und WC blieben fast durchgehend geöffnet – auch wenn das selten kostendeckend war. Die Restaurants der Tank und Rastanlagen waren hingegen monatelang geschlossen.

Der Trend bestätigt die Autohöfe

Im Wettbewerb zu dem Monopolisten an der Autobahn setzen die Autohöfe seit Jahrzehnten auf eine preisgünstige und lokale Versorgung ihrer Kunden. Vielfahrer, LKW Fahrer und Urlaubsreisende versorgen sich und tanken bei den durchgehend preisgünstigeren Autohöfen. Zusätzlich profitieren sie dabei von der Ruhe und Sicherheit abseits der hektischen Autobahn. Alexander Quabach, Geschäftsführer der VEDA: “Wir haben viele preissensible Kunden, da sind 20% Ersparnis schon viel Holz. Aber auch wer weniger Geld ausgeben will, achtet trotzdem auf gute Qualität und faire Preise. Deshalb haben wir auch über Jahre hinweg treue Stammkunden.”

Link zum Online-Artikel und Pressemitteilung von Mobil in Deutschland: https://www.mobil.org/sparen-an-der-autobahn-2021-raststaetten-teurer-als-autohoefe/

Pressekontakt:

Kontaktdaten Vereinigung Deutscher Autohöfe e.V
Geschäftsführer Alexander Quabach, 04154 / 5959083, a.quabach@veda-ev.de
Sonnenberg 28
22958 Kuddewörde

Original-Content von: VEDA – Vereinigung Deutscher Autohöfe e.V., übermittelt durch news aktuell

Starkes erstes Halbjahr: ŠKODA AUTO steigert Operatives Ergebnis und Umsatz deutlich

Mladá Boleslav (ots) – › Erfolgreiches erstes Halbjahr trotz anhaltender Herausforderungen durch Corona-Pandemie und Chipmangel

› Starkes Wachstum: Operatives Ergebnis steigt um 327,2 Prozent auf 974 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum

› Umsatz der ŠKODA AUTO Group(1) von Januar bis Juni steigt gegenüber Vorjahr um 35,2 Prozent auf 10,199 Milliarden Euro

› Umsatzrendite mit 9,6 Prozent auf sehr hohem Niveau

› Weltweite Auslieferungen an Kunden im ersten Halbjahr nehmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 20,8 Prozent auf 515.300 Fahrzeuge zu

Vor dem Hintergrund anhaltender Herausforderungen durch die weltweite COVID-19-Pandemie und die Halbleiter-Knappheit konnte ŠKODA AUTO seine Fahrzeugauslieferungen in den ersten sechs Monaten des Jahres um gut ein Fünftel gegenüber dem Vorjahr steigern. Besonders starke Zuwächse verzeichnet der Automobilhersteller bei Fahrzeugauslieferungen in Russland (+54,3 %), Indien (+31,2 %), Osteuropa (+35,0 %) und Westeuropa (+30,9 %). Im ersten Halbjahr 2021 steigert das Unternehmen seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 35,2 Prozent auf 10,199 Milliarden Euro, das Operative Ergebnis legt im selben Zeitraum mit 327,2 Prozent deutlich auf 974 Millionen Euro zu und übertrifft damit auch den Wert des Vor-Pandemie-Jahres 2019. Die Umsatzrendite erreichte im ersten Halbjahr mit 9,6 Prozent ein sehr hohes Niveau.

Thomas Schäfer, ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzender, sagt: „Wir blicken auf ein starkes erstes Halbjahr zurück. Trotz Halbleiter-Knappheit und den Auswirkungen durch die Corona-Pandemie ist es uns gelungen, sogar die Ergebnisse des Vor-Pandemie-Jahres 2019 zu übertreffen. Ich gratuliere der gesamten ŠKODA Mannschaft zu dieser tollen Teamleistung! Wir haben uns damit eine sehr gute Basis geschaffen, um unsere neue Unternehmensstrategie NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich umzusetzen.“

Klaus-Dieter Schürmann, ŠKODA AUTO Vorstand für Finanzen und IT, ergänzt: „Unser Effizienzprogramm zeigt Wirkung. Dank einer straffen Kostenkontrolle und weiteren Optimierungsmaßnahmen, insbesondere im Vertrieb, konnten wir das Betriebsergebnis und den Umsatz in der ersten Jahreshälfte deutlich steigern. ŠKODA AUTO ist mit einer Umsatzrendite von 9,6 Prozent nachhaltig profitabel, das operative Geschäft ist äußerst robust. Ich blicke deshalb zuversichtlich auf das zweite Halbjahr. Unsere hohe Kostendisziplin behalten wir bei.“

Martin Jahn, ŠKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing, betont: „Die Auslieferungszahlen der ersten Jahreshälfte sprechen eine eindeutige Sprache: Unsere Produktoffensive trifft den Geschmack unserer Kunden. Die stärksten Zuwächse verzeichnen wir in Russland und Europa. Weitere Wachstumsimpulse werden, nach dem erfolgreichen Start des ENYAQ iV, die kürzlich aufgewerteten Modelle KODIAQ und FABIA setzen.“

ŠKODA AUTO hat nach dem herausfordernden Jahr 2020 an Fahrt aufgenommen. Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 35,2 Prozent auf 10,199 Milliarden Euro.

Sein operatives Ergebnis konnte das Unternehmen im selben Zeitraum gegenüber Vorjahr mit 974 Millionen Euro mehr als verdreifachen. Die Umsatzrendite liegt mit 9,6 Prozent auf einem sehr hohen Niveau. Die weltweiten Auslieferungen an Kunden konnte die Marke um ein gutes Fünftel auf 515.300 Fahrzeuge steigern.

Mit seiner neuen NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 steuert das Unternehmen erfolgreich durch das Jahrzehnt der Transformation. Im Rahmen der Strategie setzt es sich ehrgeizige Ziele in den Bereichen nachhaltiges Wachstum, Erschließung neuer Vertriebsregionen und Elektrifizierung. Bis zum Jahr 2030 will ŠKODA AUTO zu den fünf meistverkauften Automarken in Europa zählen. Dafür setzt der tschechische Automobilhersteller auf besonders preiswerte Einstiegsmodelle und ein starkes, elektrifiziertes Modellportfolio. Darüber hinaus soll ŠKODA die führende europäische Marke in Indien, Russland und Nordafrika werden und übernimmt weitere Verantwortung innerhalb des Volkswagen Konzerns. Gemeinsam mit dem Konzern und Partnern aus Politik und Wirtschaft arbeitet ŠKODA AUTO zudem daran, das Heimatland Tschechien zum Elektromobilitäts-Hub auszubauen.

ŠKODA AUTO Group(1) – Kennzahlen im ersten Halbjahr, Januar bis Juni 2021/2020(2):

2021 2020 Änderung in %

Auslieferungen an Kunden             Fzg.       515.300         426.700     +20,8
Auslieferungen an 
Kunden, ohne China                   Fzg.       471.300         349.300     +34,9
Produktion(3)                        Fzg.       458.700         357.000     +28,50
Absatz(4) Fzg. 463.000 371.900 +24,50

Umsatz                               Mio. EUR    10.199           7.546     +35,20
Operatives Ergebnis                  Mio. EUR       974             228    +327,20
Umsatzrendite
(Return on Sales) % 9,6 3

Sachinvestitionen Mio. EUR 196 261 -24,90

Netto Cash Flow                      Mio. EUR       678             -25    2812,00

(1) ŠKODA AUTO Group umfasst ŠKODA AUTO a.s, ŠKODA AUTO Slovensko s.r.o., ŠKODA AUTO Deutschland GmbH, ŠKODA AUTO Volkswagen India Private Ltd. und einen Anteil am Gewinn der Gesellschaft OOO VOLKSWAGEN Group RUS.

(2) Prozentabweichungen sind aus den nicht gerundeten Zahlen berechnet.

(3) Umfasst Produktion in ŠKODA AUTO Group, ohne Produktionen in den Partnermontagewerken in China, Slowakei, Russland und Deutschland, aber einschließlich sonstiger Konzernmarken wie SEAT, VW und AUDI; Fahrzeugproduktion ohne Teil-/ Komplettbausätze.

(4) Umfasst Absatz von ŠKODA AUTO Group an Vertriebsgesellschaften, einschließlich sonstiger Konzernmarken wie SEAT, VW, AUDI, PORSCHE und LAMBORGHINI; Fahrzeugabsatz ohne Teil-/Komplettbausätze.

Erstes Halbjahr 2021: ŠKODA AUTO liefert weltweit 515.300 Fahrzeuge aus

Von Januar bis Juni liefert der tschechische Automobilhersteller weltweit 515.300 Fahrzeuge an Kunden aus und damit 20,8 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (erstes Halbjahr 2020: 426.700).

In Westeuropa verzeichnet ŠKODA AUTO in der ersten Jahreshälfte 237.900 Auslieferungen und damit 30,9 Prozent mehr als von Januar bis Juni 2020. Auf seinem weltgrößten Einzelmarkt Deutschland steigert das Unternehmen die Auslieferungen an Kunden um 19,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 75.900 Fahrzeuge (erstes Halbjahr 2020: 63.600 Fahrzeuge).

In Zentraleuropa liefert der Automobilhersteller im ersten Halbjahr 2021 97.400 Fahrzeuge an Kunden aus (gegenüber 84.400 von Januar bis Juni 2020; +15,4 %). Im tschechischen Heimatmarkt legt ŠKODA bei den Auslieferungen an Kunden um 11,7 Prozent auf 44.000 Fahrzeuge zu (39.400 Fahrzeuge im Vorjahreszeitraum).

In Osteuropa ohne Russland steigert das Unternehmen seine Auslieferungen an Kunden um 35,0 Prozent auf 22.500 Fahrzeuge (Januar bis Juni 2020: 16.700 Fahrzeuge).

In Russland kommt der Hersteller von Januar bis Juni auf 52.800 ausgelieferte Fahrzeuge und übertrifft damit nicht nur den Vorjahreszeitraum deutlich (erstes Halbjahr 2020: 34.200 Fahrzeuge; +54,3 %) sondern auch die Werte vor der Corona-Pandemie.

In China gehen die Auslieferungen an Kunden im ersten Halbjahr 2021 um 43,1 Prozent auf 44.000 Einheiten zurück (Vergleichszeitraum 2020: 77.400 Fahrzeuge). Hauptgrund hierfür ist die Halbleiter-Knappheit.

In Indien liefert ŠKODA AUTO von Januar bis Juni 2021 4.900 Fahrzeuge aus (erstes Halbjahr 2020: 3.700; +31,2 %).

In der Türkei verzeichnet die Marke mit 129,8 Prozent starken Zuwachs bei den Fahrzeugauslieferungen (erstes Halbjahr 2021: 17.600 Fahrzeuge; erstes Halbjahr 2020: 7.600 Fahrzeuge).

Auslieferungen der Marke ŠKODA an Kunden im ersten Halbjahr 2021 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahr):

ŠKODA OCTAVIA (121.000; +9,3 %)

ŠKODA KAROQ (75.500; +34,3 %)

ŠKODA KAMIQ (73.700; +40,4 %)

ŠKODA KODIAQ (64.700; +6,5 %)

ŠKODA FABIA (56.600; +17,7 %)

ŠKODA SUPERB (40.100; +6,1 %)

ŠKODA RAPID (37.900; +35,1 %)

ŠKODA SCALA (28.000; +2,5 %)

ŠKODA ENYAQ iV (14.600; -)

ŠKODA CITIGOe iV (Verkauf nur in Europa: 3.100; -40,4 %)

Pressekontakt:

Christof Birringer
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Preisvergleich 2021: Autohöfe vs. Tank & Rastanlagen / Autohöfe immer günstiger als Autobahnraststätten!

Kuddewörde (ots) – Der Automobilclub “Mobil in Deutschland” testete auch in diesem Sommer Autobahnrastanlagen und dazu nahegelegen Autohöfe. (Presseinfo vom 29. Juli 2021). Verglichen wurden dabei an 20 Standorten der Spritpreis und ein immer gleicher Warenkorb. Ergebnis: Im Shop wie auch an der Zapfsäule waren die Autobahnrastanlagen im Schnitt 20% teurer. Günstig Tanken: Allein bei einem Tankvorgang (50L Diesel) konnte laut Mobil i.D. kräftig bei Autohöfen gespart werden. Während im schlechtesten Fall “nur” 8,50EUR gespart werden konnte, war die größte Preisdifferenz zum Autohof satte 15,50EUR. Keine Ausreißer: das Tanken und der Shop Einkauf waren an den getesteten Tank und Rastanlagen in jedem Fall teurer als an den Autohöfen (s. detaillierter Preisvergleich des Automobilclubs)

Ganz klar: Ein kurzer Abstecher runter von der Autobahn zum Autohof lohnt sich immer!

Rund um die Uhr – an 365 Tagen im Jahr

An den Autohöfen kann Mann und Frau rund um die Uhr zuverlässig und sicher tanken und ihren Reisebedarf decken. Die Gastronomie ist von ganz früh am Morgen bis spät am Abend geöffnet.

Versorgung der Versorger

Auf Initiative der VEDA konnten während der Corona – Schließungen die LKW Fahrer in fast allen Autohöfen weiter mit frischem und bezahlbarem Essen und Frühstück versorgt werden. Restaurant, Duschen und WC blieben fast durchgehend geöffnet – auch wenn das selten kostendeckend war. Die Restaurants der Tank und Rastanlagen waren hingegen monatelang geschlossen.

Der Trend bestätigt die Autohöfe

Im Wettbewerb zu dem Monopolisten an der Autobahn setzen die Autohöfe seit Jahrzehnten auf eine preisgünstige und lokale Versorgung ihrer Kunden. Vielfahrer, LKW Fahrer und Urlaubsreisende versorgen sich und tanken bei den durchgehend preisgünstigeren Autohöfen. Zusätzlich profitieren sie dabei von der Ruhe und Sicherheit abseits der hektischen Autobahn. Alexander Quabach, Geschäftsführer der VEDA: “Wir haben viele preissensible Kunden, da sind 20% Ersparnis schon viel Holz. Aber auch wer weniger Geld ausgeben will, achtet trotzdem auf gute Qualität und faire Preise. Deshalb haben wir auch über Jahre hinweg treue Stammkunden.”

Link zum Online-Artikel und Pressemitteilung von Mobil in Deutschland: https://www.mobil.org/sparen-an-der-autobahn-2021-raststaetten-teurer-als-autohoefe/

Pressekontakt:

Kontaktdaten Vereinigung Deutscher Autohöfe e.V
Geschäftsführer Alexander Quabach, 04154 / 5959083, a.quabach@veda-ev.de
Sonnenberg 28
22958 Kuddewörde

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Dieselabgasskandal der Audi AG: Oberlandesgericht mit verbraucherfreundlichem Urteil zu VW Touareg mit dem Sechszylinder-Dieselmotor des Typs EA897

Mönchengladbach (ots) – Das Oberlandesgericht Karlsruhe hat die Audi AG für die Manipulationen an einem VW Touareg mit dem Dieselmotor EA897 und der Abgasnorm Euro 6 zu Schadenersatz verurteilt und damit das Urteil des Landgerichts Mannheim aufgehoben.

In einem Berufungsverfahren im Dieselabgasskandal der Audi AG hat das Oberlandesgericht Karlsruhe ein verbraucherfreundliches Urteil gefällt (Az.: 8 U 32/20 zu Landgericht Mannheim Az.: 15 O 5/19). Die Audi AG wurde verurteilt, an den Kläger 29.844,12 Euro nebst jährlichen Zinsen aus 34.008,80 Euro in Höhe von fünf Prozent über dem jeweiligen Basiszinssatz seit 2. Februar 2019 Zug um Zug gegen Übergabe und Übereignung des Fahrzeugs Volkswagen Touareg V6 TDI SCR 4 Motion BMT zu zahlen. Von den Kosten des Rechtsstreits (beider Instanzen) wurden dem Kläger 33 Prozent und der Beklagten 67 Prozent auferlegt.

Der Kläger hatte den streitgegenständlichen VW Touareg am 4. März 2017 als Gebrauchtfahrzeug mit einer Laufleistung von 26.543 Kilometern zum Gesamtpreis von 44.387 Euro erworben. Herstellerin des Fahrzeugs ist die Volkswagen AG, den im Fahrzeug verbauten Dieselmotor hat die Audi AG als Zulieferin entwickelt und hergestellt.

“Der geschädigte Verbraucher hat vorgetragen, dass der Motor so bedatet sei, dass bestimmte Abgasreinigungsprozesse nur auf dem Prüfstand abliefen, um die gesetzlich geforderten Grenzwerte für Stickoxide (NOx) einzuhalten. Das Kraftfahrt-Bundesamt hatte für Fahrzeuge dieses Typs das Vorhandensein zweier unzulässiger Abschalteinrichtungen bemängelt. So springe im Prüfzyklus NEFZ zum einen eine sogenannte schadstoffmindernde Aufwärmstrategie an, die im realen Verkehr nicht aktiviert wird. Zum anderen werde eine Strategie eingesetzt, die die Nutzung von AdBlue unter bestimmten Bedingungen unzulässig einschränke”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde und hat das obsiegende Urteil vor dem Oberlandesgericht Karlsruhe erstritten.

Das Landgericht Mannheim hatte die Klage abgewiesen. Der Hintergrund: Es fehle bereits an einem relevanten Irrtum des Klägers, weil ihm die Umweltfreundlichkeit des Fahrzeuges gleichgültig gewesen sei. Darüber hinaus sei das Verhalten der Beklagte nicht sittenwidrig, weil davon auszugehen sei, dass der Kläger zum Zeitpunkt des Erwerbs des Fahrzeugs Kenntnis davon gehabt habe, dass das Fahrzeug von dem sogenannten Dieselskandal betroffen sei.

“Der Kläger hatte dann vorgetragen, dass das Landgericht Mannheim offensichtlich den Motor EA897 mit dem Dieselgate 1.0-Motor EA189 verwechselt habe. Die Beklagte hätte bis zuletzt bestritten, dass die Dreiliter-Motoren unzulässige Abschalteinrichtungen enthielten. Daher hat das Gericht die vorsätzliche sittenwidrige Schädigung letztlich bestätigt. Die Audi AG habe das Kraftfahrt-Bundesamt über die Einhaltung der gesetzlichen Abgaswerte getäuscht, um die Typgenehmigung zu erhalten”, erklärt Dr. Gerrit W. Hartung.

“Das obsiegende Urteil ist ein weiteres vor einem Oberlandesgericht. Das zeigt, dass ein Urteil in erster Instanz zu Gunsten des Motorenherstellers nicht zwingend das Ende aller Schadenersatzansprüche darstellen muss. Die Revision vor dem Oberlandesgericht kann zu weitreichendem Schadenersatz führen”, betont Verbraucherschutzanwalt Dr. Gerrit W. Hartung.

Pressekontakt:

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Gerrit W. Hartung
Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 68456-0
E-Mail: kanzlei@hartung-rechtsanwaelte.de
Internet: www.hartung-rechtsanwaelte.de

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ottobahn revolutioniert den Individualverkehr

München (ots) –

– Verkehrssystem des Münchener Start-ups läutet die Zukunft der Stadt ein
– Startschuss für Teststrecke in Taufkirchen noch in diesem Jahr
– Schwarmfinanzierung auf FunderNation.de gestartet

München (ots) – Bequem und ohne Umsteigen von München nach Berlin in zweieinhalb Stunden – was klingt wie eine ferne Vision rückt mit ottobahn in greifbare Nähe. Das Münchener Start-up ist angetreten, um den Verkehr zu revolutionieren. Dafür entwickelt das Unternehmen ein CO2-neutrales und “ottonomes” Verkehrssystem, das auf bequemen und sicheren Gondeln und einer KI-gesteuerten Software basiert. Den technischen Grundstein hat das Team um Marc Schindler, Geschäftsführer Technologie, innerhalb von nur zwei Jahren gelegt, in Kürze steht der Spatenstich für die Teststrecke in Taufkirchen südlich von München an. Jetzt startet das Software-Unternehmen eine Finanzierung über die Crowdinvesting-Plattform FunderNation.

Endstation für den Bahnhof

ottobahn ist ein emissionsfreies und vollautonomes Transportsystem oberhalb heutiger Straßen, das in einer Höhe von fünf bis zehn Metern gebaut wird. Es besteht aus hängenden Kabinen, die sich schienengebunden und damit sicher fortbewegen. Das System plant jede Fahrt individuell, Passagiere bestellen sich ihre Kabine bequem per App. Zwischenstopps, Umsteigen oder die Suche nach einem Parkplatz können dank der ottobahn der Vergangenheit angehören. Das Verkehrssystem wird zu 100% von erneuerbaren Energien angetrieben und kann einen signifikanten Beitrag zur Reduzierung des durch den Verkehr verursachten CO2-Ausstoßes leisten. Auf Strecken bis 1.000 km schlägt die ottobahn Haustüre-zu-Haustüre jeden anderen Verkehrsträger – auch das Flugzeug – und verbraucht dabei nur ein Zehntel der Energie eines E-Autos oder umgerechnet auf einen Verbrennungsmotor 0,2 Liter Benzin auf 100 km. Der Aufbau der Infrastruktur kostet Faktor zwei bis zehn weniger als der anderer Verkehrsträger und kann erheblich schneller von statten gehen.

“Mit ottobahn planen wir nicht weniger, als den Verkehr in und zwischen Städten zu revolutionieren”, so Geschäftsführer und “Can Do Officer” Marc Schindler. “Unser Verkehrssystem verwandelt Straßen in grüne Lebensadern und gibt Menschen und Natur Raum zurück. Dabei verbindet die ottobahn die Sicherheit eines schienengeführten Systems mit dem Komfort eines Autos.”

Interesse aus der ganzen Welt

ottobahn hat bereits international hohe Aufmerksamkeit erfahren. Von Kommunen liegen mehr als 15 konkrete Anfragen vor. Mit dem im zweiten Halbjahr startenden Bau einer Teststrecke in Taufkirchen startet der Prozess der Zulassung unterstützt durch den TÜV SÜD. Der Aufbau einer ersten kommerziell betriebene Strecke wird für das Jahr 2023 erwartet.

Mit der nun auf der Plattform FunderNation (https://www.fundernation.eu/investments/ottobahn-gmbh?lang=de#beschreibung) gestarteten Finanzierungskampagne haben auch private Investoren die Möglichkeit, sich an der Entwicklung des revolutionären und nachhaltigen Verkehrssystems zu beteiligen. “Weil die ottobahn den Menschen in den Mittelpunkt stellt, möchten wir der breiten Öffentlichkeit die Möglichkeit geben, sich bei unserem Start-up zu engagieren”, so Mattika Heinrich, die als Geschäftsführerin für die Finanzen und Personal zuständig ist. Ziel der Kampagne ist es, weitere Mittel für den Aufbau des Teams in Hardware- und Softwareentwicklung, Stärkung des Vertriebs, Weiterentwicklung des gesamten Transportsystems sowie zugehörige Patentabsicherungen zu erhalten. Als Software-Unternehmen, das den Betrieb der Strecken Partnern überlässt, plant ottobahn bereits mit der Realisierung der ersten Strecke die Gewinnzone zu erreichen.

Über ottobahn:

Die ottobahn GmbH mit Sitz in München entwickelt ein CO2-neutrales und vollautomatisiertes Transportsystem oberhalb heutiger Straßen. Die Gleisträger werden begrünt und mit Solarzellen ausgestattet. Personen und Güter werden in hängenden Kabinen befördert, die schienengeführt fortbewegt werden. Keine Staus, keine Bahnhöfe, alles on-demand per App. www.ottobahn.global

Gerne stellen wir auf Nachfrage Bild- und Informationsmaterial zur Verfügung.

Pressekontakt:

ottobahn GmbH
Rupert-Mayer-Straße 44
81379 München

Marc Schindler, Can Do Officer, Managing Director
marc.schindler@ottobahn.global
www.ottobahn.global

Pressekontakt:
Frank Schwarz
+49 611 580 2929 0
schwarz@schwarzfinancial.com

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