Kapriolen am Rohölmarkt – Spritpreise steigen leicht / Brent-Öl klettert um vier US-Dollar / ADAC: Intensiverer / Wettbewerb trägt zur Senkung der Kraftstoffpreise bei

München (ots) – Obwohl der Preis für Rohöl in den vergangenen Wochen einige Kapriolen geschlagen hat, blieben die Kraftstoffpreise in Deutschland davon weitgehend unberührt. So ist der Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte Brent binnen Wochenfrist um vier auf 74 US-Dollar gestiegen, während Benzin und Diesel moderat teurer geworden sind. Wie die wöchentliche ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kostet ein Liter Super E10 zurzeit im bundesweiten Schnitt 1,553 Euro und damit 0,7 Cent mehr als vor einer Woche. Diesel verteuerte sich um 0,4 Cent und kostet aktuell 1,391 Euro. Vor einer Woche hatten deutlich sinkende Rohölnotierungen nicht zu einem niedrigeren Kraftstoffpreisniveau an den Tankstellen geführt.

Nach Einschätzung des ADAC könnte insbesondere ein intensiverer Wettbewerb am Kraftstoffmarkt eine Senkung der Spritpreise herbeiführen. Deshalb sollten die Autofahrer nach Empfehlung des Clubs mehr denn je vor dem Tanken die Spritpreise vergleichen und an überteuerten Tankstellen vorbeifahren. Wer an einer der Autobahntankstellen tankt, zahlt meist deutlich mehr als 20 Cent je Liter als an anderen Tankstationen.

Aktuelle Auswertungen des ADAC zeigen, dass Tanken in der Regel zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr am günstigsten ist. Wer die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Tageszeiten und den Anbietern nutzt, kann viel Geld sparen und sorgt so auch indirekt für ein niedrigeres Preisniveau.

Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App “ADAC Spritpreise”. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

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ŠKODA F3, Typ 992 (1964): Formel-Rennwagen der Europaklasse

Mladá Boleslav (ots) – › Monoposto ŠKODA F3 gehörte in den 1960er-Jahren zu den Top-Rennwagen der gleichnamigen Formel-Rennkategorie

› Technik aus dem ŠKODA 1000 MB, 1,0-Liter-Heckmotor mit einer Leistung von 90 PS, Gewicht von 420 Kilogramm und 210 km/h Spitzengeschwindigkeit

› Gewinn der tschechoslowakischen Meisterschaft 1966 durch Jaroslav Bobek, 1968 triumphierte Miroslav Fousek in der damaligen F3-Meisterschaft der sozialistischen Länder

Als sich das Reglement der traditionellen Monoposto-Kategorie Formel 3 im Jahr 1964 änderte, konnte ŠKODA dank des 1000 MB schnell reagieren. Dieses Modell befand sich zu diesem Zeitpunkt schon in Vorbereitung. Während der Saison 1965 gingen drei komplett neue Einsitzer mit den erfahrenen Piloten Václav Bobek, Jaroslav Bobek und Miroslav Fousek an den Start. Die neu aufgestellte Formelklasse bot der Marke und ihren Fahrern die einzigartige Gelegenheit, sich auch mit der Konkurrenz aus Westeuropa zu messen.

Neben der kompletten Auswahl an Bildern zu dieser Pressemitteilung (http://www.skoda-media.de/seite/115/tradition/115/short/) auf dem Medienportal skoda-media.de steht auch eine 32-seitige Broschüre (http://www.skoda-media.de/content/press_files/media/26X6_Bildmaterial_SRCd74142dab759375570ad3c18c166faa9.pdf)in englischer Sprache zu verschiedenen Themen aus 120 Jahren ŠKODA Motorsport bereit.

Der Grand Prix der Tschechoslowakei im September 1949 sollte für lange Zeit das letzte internationale Automobilrennen in dem damals sozialistischen Land sein. Die großen Stars des Grand Prix auf dem Masaryk-Ring waren später an der Gründung der Formel 1 beteiligt. Bereits beim letzten Rennen kompensierte Enthusiasmus fehlende finanzielle Mittel, Materialmangel und einen geringen politischen Willen. Unter einfachsten Bedingungen entstanden einsitzige Rennfahrzeuge, die den Vorgaben der internationalen Formel-Rennen entsprachen.

Die ersten Formel 3-Rennen fanden Ende der 1940er-Jahre statt. Motorseitig kamen erschwingliche Einzylinder-Motorradtriebwerke mit 500 ccm Hubraum zum Einsatz, die sich in der Folge durchsetzen. 1951 wurde die Serie in ,International F3‘ umbenannt. Doch schon Ende der 1950er-Jahre debütierte in Italien die modernere Formel Junior mit Serien-Vierzylindermotoren unter 1.100 ccm Hubraum. Daraus entwickelte sich schließlich am 1. Januar 1964 die klassische Formel 3 mit Fahrzeugen bis 1.000 ccm Hubraum.

Das Monoposto-Projekt von ŠKODA erhielt in Mladá Boleslav die Bezeichnung Š 992 – ein Hinweis auf die technische Verwandtschaft mit dem Typ Š 990, der als neu konstruiertes Modell ŠKODA 1000 MB im Frühling 1964 Serienreife erlangte. Der erste Einsitzer vom Typ Š 992 wurde im Februar 1964 fertiggestellt. Er verfügte über einen Stahlrohr-Gitterrahmen und Einzelradaufhängung, vorne auf Trapez-Halbachsen, hinten mit Fünflenker-Aufhängung. Eine – auch im internationalen Vergleich – fortschrittliche Lösung war die Montage von Spiralfedern und Stoßdämpfern an beiden Achsen im Inneren der Karosserie, was sich positiv auf die Aerodynamik des Monopostos auswirkte.

Die verstellbaren Stoßdämpfer ermöglichten es, die Bodenfreiheit des Wagens zu variieren. Gebremst wurden seine 13-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Dunlop-Reifen von vier Scheibenbremsen des britischen Herstellers Girling. Längs vor der Hinterachse war ein ŠKODA Reihen-Vierzylindermotor mit OHV-Ventilsteuerung und dreifach gelagerter Kurbelwelle verbaut. Dieser Antrieb wurde in zahlreichen Modifikationen bis 2003 produziert und kam zuletzt in der ersten Generation des ŠKODA FABIA zum Einsatz. Im F3 Monoposto verfügte der Motor mit kürzerem Hub und größerer Bohrung über einen Hubraum von 999 ccm. Ausgehend von der senkrechten Achse des Fahrzeugs war er um 12 Grad nach links geneigt und am hinteren Ende war die Kupplung angeflanscht.

Zwischen Kupplung und Getriebe befand sich die sogenannte ,Zwischenübersetzung‘. Sie ermöglichte es, den Schwerpunkt des Motors zu senken und damit die Gesamtübersetzung dem Charakter der jeweiligen Rennstrecke anzupassen. Das Differenzialgetriebe hatte ein Übersetzungsverhältnis von 4,44 und stammte aus der Serienproduktion. Wasser- und Ölkühler befanden sich im Frontbereich des Fahrzeugs vor den Füßen des Fahrers. Neben ihm befanden sich an beiden Seiten die Kraftstofftanks mit einem Gesamtvolumen von 30 Litern. Die schlank gezeichnete Karosserie war mehrteilig und abnehmbar. Sie wurde im Windkanal entwickelt und bestand in ihrer ersten Ausführung zunächst aus Aluminium, wenig später jedoch bereits aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Der Platz im Cockpit war knapp bemessen – daher verfügte auch das kleine Lenkrad nur über einen Durchmesser von 300 Millimetern. Das Leergewicht des ŠKODA F3 lag knapp unter 420 Kilogramm, wobei 41,5 Prozent auf die Vorderachse entfielen und 58,5 Prozent auf das Heck inklusive Motor.

Der Motor mit einem Liter Hubraum leistete ursprünglich 53 kW (72 PS) bei 7.250 1/min. Durch eine schrittweise erhöhte Verdichtung und weitere Optimierungen brachte er es in der Saison 1966 allerdings auf eine Leistung von 66 kW (90 PS) bei 8.000 Umdrehungen pro Minute, gleichzeitig konnte das Gesamtgewicht um 15 Kilogramm reduziert werden. Während der ŠKODA F3 bei Testfahrten auf dem Flugplatz in Hoškovice Ende 1964 eine Spitzengeschwindigkeit von 188 km/h erreichte, knackte er zwei Jahre später die Marke von 200 km/h.

Von Anfang an fuhr der ŠKODA F3 bei sämtlichen Rennen in der Spitzengruppe. Die Rennen fanden damals noch auf anspruchsvollen Rundstrecken statt, die nicht künstlich angelegt waren oder führten über innerstädtische Kurse mit Kopfsteinpflaster und tieferliegenden Kanaldeckeln. So wurde auch das traditionelle Rennen ,Mezi pavilony‘ in der Stadt Brünn auf einer improvisierten Strecke zwischen den Pavillons des Messegeländes ausgetragen. 1966 belegten Václav (Sen.) und Jaroslav Bobek dort mit ihren ŠKODA Boliden die beiden ersten Plätze. Jaroslav Bobek wurde im gleichen Jahr tschechoslowakischer Formel-3-Meister, zwei Jahre später triumphierte sein Teamkollege Miroslav Fousek in der F3-Meisterschaft sozialistischer Länder.

Mit diesen Erfolgen klang die erfolgreiche Karriere der optisch wie technisch gelungenen Monopostos des Typs ŠKODA F3 langsam aus. Bei internationalen Rennen hatten sie Ende der 1960er-Jahre immer öfter mit der Konkurrenz aus westeuropäischen Ländern zu kämpfen, etwa den Boliden der Marken Brabham und Tecno. Bei den heimischen Rennen setzten sich vor allem Fahrzeuge des Typs Lotus Cosworth durch, die auch bekannte Fahrer wie Vladimír Hubáček und Vladislav Ondřejík für das Team Dukla Prag fuhren. Dennoch: Die ŠKODA Einsitzer schlugen sich erfolgreich in den oft ungleichen Kämpfen und spielen zurecht eine wichtige Rolle in der Historie des tschechoslowakischen Motorsports. Das endgültige Aus für die Monopostos aus Mladá Boleslav kam mit der Änderung des Formel-3-Reglements im Jahr 1971 – es schrieb einen Motor mit 1,6 Liter Hubraum vor. In der Folge dienten die Fahrzeuge von Typ ŠKODA F3 lediglich noch als Techniklieferant für die neue Marken-Formel von ŠKODA.

Der ŠKODA F3 von Václav Bobek Sen. blieb im Besitz von AZNP und ist heute Teil der Sammlung des ŠKODA Museums. Der Wagen von Miroslav Fousek ging im Jahr 1971 als Schenkung an das Technische Nationalmuseum in Prag und den Einsitzer von Jaroslav Bobek baute Václav Král Mitte der 1970er-Jahre zum zweisitzigen Spider Baghira um. Der funktionstüchtige Prototyp, mit dem alles begann, wurde nach der Saison 1965 zerlegt und wartet heute in einer privaten Sammlung darauf, dass seine Restaurierung fertiggestellt wird.

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OCC günstigster Anbieter und Gesamtsieger Versicherungsvergleich bei CLASSIC CARS

Lübeck (ots)

Beim Versicherungsvergleich der Zeitschrift CLASSIC CARS (Heft 09/2021) hat OCC Assekuradeur den Gesamtsieg errungen. Der Lübecker Oldtimer-Spezialist war in den Kategorien “hochpreisige Klassiker” und Youngtimer insgesamt 11 Mal der günstigste Anbieter, in der Kategorie “hochpreisige Klassiker” am Beispiel eines Jaguar E-Type 3.8 Roadster (Baujahr 1963, Zustand 2) holte OCC auch den Gesamtsieg.

Verglichen wurden die Prämien für den Haftpflicht-, Vollkasko- und Allrisk-Tarif mit normalem Kennzeichen, H-Kennzeichen, Saison-Kennzeichen und 07-Kennzeichen. Der Ratgeber Oldtimer-Versicherungen in CLASSIC CARS hatte insgesamt 708 verschiedene Tarife von 17 Anbietern unter die Lupe genommen.

Fazit von CLASSIC CARS im Testbericht: “Auch das Einsparpotenzial ist gewaltig: So muss man etwa für einen All-Risk-Tarif der OCC bei einem Oldtimer mit H-Kennzeichen satte 2000 Euro weniger zahlen als beim teuersten Anbieter.”

OCC-Geschäftsführerin Désirée Mettraux: “Dank unserer Digitalisierungsstrategie können wir unser Produkt datengetrieben optimieren und dennoch die Beiträge niedrig halten. Wir kombinieren unsere Expertise mit den Wünschen unserer Kundinnen und Kunden. Der Testsieg belegt: Wir bieten erstklassige Versicherungsprodukte und hervorragende Preise.”

Marcel Neumann, Chief Market Officer bei OCC: “Der Versicherungsvergleich zeigt, dass wir mit unseren Produkten und Tarifen die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden bestmöglich bedienen können. Eine erfreuliche Bestätigung, dass wir auch als Erfinder der Oldtimerversicherung immer noch am Puls der Zeit sind.”

Die Zeitschrift AUTO ZEITUNG CLASSIC CARS (Bauer Media Group) erscheint monatlich und erreicht so über 214.000 Leser.

Über OCC

OCC Assekuradeur (1984 gegründet) ist Marktführer im Segment der Spezialversicherungen für Oldtimer, Youngtimer und hochwertige Sportwagen in der kompletten D-A-CH-Region. Das Unternehmen beschäftigt an seinen Standorten in Lübeck, Wien und Zürich über 100 Mitarbeiter. Mehr Informationen unter: www.occ.eu

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Wielandstraße 14b-c
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TV-Moderatorin Katrin Bauerfeind fühlt dem ŠKODA ENYAQ iV unterhaltsam auf den Zahn

Weiterstadt (ots) – › Journalistin und TV-Moderatorin Katrin Bauerfeind stellt neugierige und kritische Fragen zum batterieelektrischen ENYAQ iV und zur Elektromobilität

› Unterhaltsame Internetkampagne ‚Frau Bauerfeind fährt elektrisch.‘ liefert glaubwürdige, authentische und originelle Antworten und Einblicke

› Katrin Bauerfeind nimmt auf ihrer ‚Forschungsreise‘ prominente Gäste wie Motorjournalist Alexander Bloch und Rennfahrerin Lina van de Mars im ENYAQ iV mit

› Vielfältiger Online-Auftritt begleitet die große TV- und Printkampagne zum Elektro-SUV von ŠKODA

ŠKODA geht bei der Vorstellung des rein batterieelektrischen ENYAQ iV neue Wege: In der unterhaltsamen Internetkampagne ‚Frau Bauerfeind fährt elektrisch.‘ geht Journalistin und TV-Moderatorin Katrin Bauerfeind mit dem ENYAQ iV auf Tour. Dabei stellt sie neugierige Fragen zu dem emissionsfeien Kompakt-SUV. Anders als eine reine Werbekampagne liefern die Videos von ‚Frau Bauerfeind fährt elektrisch.‘ glaubwürdige, authentische und originelle Antworten und Einblicke.

In insgesamt fünf Webisodes geht Katrin Bauerfeind den Fragen, Missverständnissen und Vorurteilen rund um Elektromobilität auf den Grund. Kann das Auto auch bei Regen geladen werden? Was kostet E-Mobilität? Ist nur die Zeit oder auch die Technik längst reif? Diesen und anderen Fragen stellt sich die Journalistin in typischer Bauerfeind-Manier. Vor allem gilt dabei: Es gibt keine unpassenden Fragen. In ‚Frau Bauerfeind fährt elektrisch.‘ darf alles zum ŠKODA ENYAQ iV und zur Elektromobilität gefragt und alles gesagt werden.

„Mit Katrin Bauerfeind übertragen wir unseren Anspruch und unsere Haltung zum Thema E-Mobilität in die sozialen Kanäle und die Online-Medien. Wir schaffen einen einfachen, unkomplizierten Zugang zu einem Thema, das bisher oft noch mystisch kompliziert daherkommt, weil Technik und Innovation im Vordergrund stehen“, erklärt Uwe Ungeheuer, Leiter Marketing ŠKODA AUTO Deutschland.

Auf ihrer ‚Forschungsreise‘ nutzt Bauerfeind jede Menge Know-how und Expertise von Kolleginnen und Kollegen sowie aus dem Umfeld von ŠKODA AUTO Deutschland. Beispielsweise nimmt sie Motorjournalist und Moderator Alexander Bloch mit auf eine Fahrt durch Berlin und traut sich, für eine schnelle Runde auf dem Lausitzring neben Rennfahrerin Lina van de Mars Platz zu nehmen.

Die Branded Content-Serie ergänzt die groß angelegte Launch-Kampagne für den neuen ŠKODA ENYAQ iV. ‚Frau Bauerfeind fährt elektrisch.‘ passt dabei perfekt zum Anspruch von ŠKODA, das Thema Elektromobilität für jeden greifbar zu machen: exakt so, wie die Modelle der Marke für jeden Neuwagenkäufer erschwinglich sein sollen. „Als uneingeschränkt alltagstaugliches Fahrzeug mit einem sehr attraktiven Preis-Wert-Verhältnis trägt der ŠKODA ENYAQ iV zur Demokratisierung der Elektromobilität bei“, betont Uwe Ungeheuer. „Und Katrin Bauerfeind wird mit ihren unvoreingenommenen, neugierigen Fragen viele Interessenten ansprechen, die etwas über Elektromobilität wissen möchten, aber vielleicht bislang nicht zu fragen wagten.“

Zu sehen ist das Format ‚Frau Bauerfeind fährt elektrisch.‘ ab sofort sowohl auf der eigenen ŠKODA Landingpage skoda-drive.de als auch in den sozialen Medien sowie auf dem YouTube-Kanal von ŠKODA (http://www.youtube.com/user/skodade/search?query=Bauerfeind). Zahlreiche Posts, Social Video Ads, Pre-Rolls, ein YouTube Masthead und kleine, charmante Snippets, in denen teilweise skurrile Fragen kurz und knapp beantwortet werden, machen auf die Kampagne mit Frau Bauerfeind aufmerksam.

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EA288-Abgasskandal: OLG Naumburg sieht auch bei Fahrzeugen mit SCR-Katalysator unzulässige Abschalteinrichtungen

Erkrath (ots)

Das Oberlandesgericht Naumburg hat mit Beschluss vom 19. Juli 2021 deutlich gemacht, dass es beabsichtigt, dem von der Kanzlei Rogert & Ulbrich vertretenden Kläger einen Anspruch auf Schadensersatz zuzusprechen. Der Grund: Das Fahrzeug des Klägers, ein VW T6 Multivan mit dem EA288-Dieselmotor und Abgasreinigung per SCR-Katalysator, verfügt über unzulässige Abschalteinrichtungen. Das Vorhandensein dieser unzulässigen Funktionen, mit Hilfe derer in erster Linie der Prüfstand “überlistet” werden soll, konnte die Klägerseite nach Ansicht des Gerichts in hinreichender Art und Weise belegen (OLG Naumburg Beschluss vom 19.07.2021, Az. 8 U 11/21)

Unterschiedliche Betriebsstrategien des SCR-Katalysators sind unzulässig I Rogert & Ulbrich schlägt VW mit den eigenen Waffen

Mit Hilfe erst kürzlich veröffentlichter Volkswagen-interner Dokumente sowie einem von der VW AG selbst eingeholten Gutachten gelingt es der auf den Abgasskandal spezialisierten Verbraucherschutzkanzlei, das Gericht von dem Vorhandensein unzulässiger Abschalteinrichtungen zu überzeugen.

Konkret geht aus den Dokumenten nicht nur das Vorhandensein der inzwischen bekannten Fahrkurvenerkennung hervor, mit Hilfe derer das Fahrzeug selbstständig in der Lage ist, einen bevorstehenden Prüfstand zu erkennen. Auch belegen die Dokumente “schwarz auf weiß” unterschiedliche Betriebsstrategien, welche in Abhängigkeit des durch die Fahrkurvenerkennung festgestellten “Strecken-Zeit-Korridors” die Abgasrückführungsrate sowie die AdBlue-Dosierung des Fahrzeugs verändern. Ziel dieser unterschiedlichen SCR-Betriebsstrategien ist nach Überzeugung des Gerichts, die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte für Stickoxide auf dem Prüfstand sicher einhalten zu können. Wie sich diese auf das Emissionsverhalten des Fahrzeugs im realen Fahrbetrieb auf der Straße auswirken, könne darüber hinaus dahinstehen. Allein die Tatsache, dass diese Funktionen von vornherein einzig dazu dienten, während des Prüfstands ein abweichendes Abgasreinigungsverhalten herbeizuführen, als dies im realen Fahrbetrieb der Fall ist, sorgt bereits für eine Unzulässigkeit der Abschalteinrichtungen.

“Dieselskandal 2.0” nimmt an Fahrt auf – Rogert & Ulbrich rät dazu, Ihre Ansprüche prüfen zu lassen

Der Beschluss zeigt wieder einmal, dass Verfahren gegen die Volkswagen AG, in welchen es um den EA288-Dieselmotor des Konzerns geht, deutlich erfolgsversprechender sind, als es die Volkswagen AG selbst darzustellen versucht.

Über Rogert & Ulbrich

Die Rechtsanwaltskanzlei Rogert & Ulbrich ist eine renommierte Wirtschaftskanzlei mit besonderer Expertise im Verbraucherschutz. Die Kanzlei beschäftigt rund 20 Rechtsanwälte. Insbesondere als Pionierkanzlei im “Diesel- Abgasskandal” hat sie sich einen Namen gemacht. Die Rechtsanwälte beraten und vertreten bundesweit geschädigte Fahrzeugkäufer – darunter Einzelpersonen, Unternehmen und Kommunen. Sie war bundesweit als erste Kanzlei im Abgasskandal aktiv und ebenfalls als erste mit einer deliktischen Klage gegen die Volkswagen AG erfolgreich.

Im Rahmen der historisch ersten Musterfeststellungsklage des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.V. vertraten die Rechtsanwälte Dr. Marco Rogert und Tobias Ulbrich unter dem Dach der R/U/S/S Litigation Rechtsanwaltsgesellschaft mbH erfolgreich die Interessen des Bundesverbands der Verbraucherzentralen (vzbv) und der dahinterstehenden bis zu 470.000 Verbraucher gegen die Volkswagen AG. Viele Tausend Urteile wurden bislang gegen Automobilkonzerne erstritten. Die Pioniere im Abgasskandal sind nach wie vor eine führende Adresse in der rechtlichen Aufarbeitung des Diesel-Abgasskandals.

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Nicole Wynbergen
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Rogert & Ulbrich
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Automated Valet Parking: Projektzuschlag für die Premiere auf der IAA Mobility 2021

Ingolstadt (ots)

CUBE brand communications hat den Zuschlag für das Projekt Automated Valet Parking (AVP) vom Verband der Automobilindustrie (VDA) für die IAA Mobility 2021 in München erhalten. Im Rahmen dieses Gemeinschaftsprojekts des VDA zusammen mit unterschiedlichen Projektpartnern verantwortet die Agentur für Markenkommunikation aus Ingolstadt das übergreifende Projektmanagement sowie die Entwicklung und Umsetzung eines ganzheitlichen Kommunikationskonzepts.

Der AVP Showcase zeigt weltweit erstmalig das technische Zusammenspiel von mehreren nationalen sowie internationalen Automobilherstellern und Technologiepartnern. Die fahrerlose Parkfunktion ist für entsprechend intelligent ausgestattete Infrastrukturen in Parkhäusern entwickelt. Während der Mobilitätsmesse werden mehrmals täglich Vorführungen des AVP im Parkhaus Messe West für Zuschauer*innen stattfinden. Neben der Übergabe des Fahrzeuges an die Sensortechnik im Parkhaus werden sowohl das autonome Einparken der Fahrzeuge ohne Fahrer*in als auch verschiedene automatisierte Dienste, wie beispielsweise das Laden während des Parkaufenthalts die Highlights der Live Demonstrationen.

CUBE brand communications verantwortet im Rahmen dieses Projekts das parteienübergreifende Projektmanagement, den Aufbau der Veranstaltungsfläche sowie den Ablauf des AVP Showcase über den kompletten Messezeitraum. Darüber hinaus entwickelt die Agentur aus Ingolstadt ein ganzheitliches Kommunikationskonzept und übernimmt dessen operative Umsetzung bestehend aus On- & Offline Kommunikationsmaßnahmen, Foto- und Bewegtbildcontent sowie Branding des Messestands. “Unsere Leistungen im Rahmen des AVP Projekts entsprechen zu 100% dem Kern unseres Agenturprofils. Hier können wir unsere Kompetenzen im Bereich Marketing & Kommunikation sowie unsere Erfahrung im Automobil- & Technologiesektor ideal kombinieren”, erklärt Agenturinhaber Frank Fichtner.

Die teilnehmenden Automobilhersteller im Rahmen des AVP Showcase sind BMW, CARIAD – die Automotive-Software-Tochter im Volkswagen-Konzern mit den Marken Audi, Porsche und VW -, Ford, Jaguar, Land Rover und Mercedes-Benz. Als Technologie- und Infrastrukturanbieter sind Bosch, Continental, Valeo sowie das Leipziger Startup Kopernikus Automotive und das finnische Deep Tech Unternehmen Unikie involviert.

Die Projektpartner verfolgen das Ziel eine technologische Basis zu schaffen, auf der künftig Fahrzeuge verschiedener Hersteller mit unterschiedlichen Infrastrukturen kommunizieren können und dadurch automatisierte, fahrerlose Fahrzeugbewegungen durchgeführt werden können. “Wir freuen uns sehr durch unsere Leistungen als Agentur dazu beizutragen, eine solch zukunftsträchtige Technologie erlebbar zu machen”, so Fichtner abschließend.

Über CUBE brand communications

CUBE brand communications ist eine international tätige, inhabergeführte Agentur für Markenkommunikation mit den Schwerpunkten Brand Experience und Brand Building. Die Agentur wurde Anfang 2018 gegründet, beschäftigt aktuell über 50 Mitarbeiter*innen und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von über 3. Mio. Euro. Kunden sind internationale Automobil- und Motorradhersteller sowie Technologieunternehmen und Dienstleister der automotive Branche. CUBE brand communications gehört zudem dem innovativen Unternehmensverbund INSTART group an. Unter dem Claim “Zukunftstechnologie entwickeln – Zukunftstechnologie erleben” haben sich fünf Unternehmen zusammengeschlossen, um synergetisch am Markt zu agieren. Der Verbund zählt insgesamt 180 Mitarbeiter an acht internationalen Standorten.

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85080 Gaimersheim
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OCC günstigster Anbieter und Gesamtsieger Versicherungsvergleich bei CLASSIC CARS

Lübeck (ots)

Beim Versicherungsvergleich der Zeitschrift CLASSIC CARS (Heft 09/2021) hat OCC Assekuradeur den Gesamtsieg errungen. Der Lübecker Oldtimer-Spezialist war in den Kategorien “hochpreisige Klassiker” und Youngtimer insgesamt 11 Mal der günstigste Anbieter, in der Kategorie “hochpreisige Klassiker” am Beispiel eines Jaguar E-Type 3.8 Roadster (Baujahr 1963, Zustand 2) holte OCC auch den Gesamtsieg.

Verglichen wurden die Prämien für den Haftpflicht-, Vollkasko- und Allrisk-Tarif mit normalem Kennzeichen, H-Kennzeichen, Saison-Kennzeichen und 07-Kennzeichen. Der Ratgeber Oldtimer-Versicherungen in CLASSIC CARS hatte insgesamt 708 verschiedene Tarife von 17 Anbietern unter die Lupe genommen.

Fazit von CLASSIC CARS im Testbericht: “Auch das Einsparpotenzial ist gewaltig: So muss man etwa für einen All-Risk-Tarif der OCC bei einem Oldtimer mit H-Kennzeichen satte 2000 Euro weniger zahlen als beim teuersten Anbieter.”

OCC-Geschäftsführerin Désirée Mettraux: “Dank unserer Digitalisierungsstrategie können wir unser Produkt datengetrieben optimieren und dennoch die Beiträge niedrig halten. Wir kombinieren unsere Expertise mit den Wünschen unserer Kundinnen und Kunden. Der Testsieg belegt: Wir bieten erstklassige Versicherungsprodukte und hervorragende Preise.”

Marcel Neumann, Chief Market Officer bei OCC: “Der Versicherungsvergleich zeigt, dass wir mit unseren Produkten und Tarifen die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden bestmöglich bedienen können. Eine erfreuliche Bestätigung, dass wir auch als Erfinder der Oldtimerversicherung immer noch am Puls der Zeit sind.”

Die Zeitschrift AUTO ZEITUNG CLASSIC CARS (Bauer Media Group) erscheint monatlich und erreicht so über 214.000 Leser.

Über OCC

OCC Assekuradeur (1984 gegründet) ist Marktführer im Segment der Spezialversicherungen für Oldtimer, Youngtimer und hochwertige Sportwagen in der kompletten D-A-CH-Region. Das Unternehmen beschäftigt an seinen Standorten in Lübeck, Wien und Zürich über 100 Mitarbeiter. Mehr Informationen unter: www.occ.eu

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OCC Assekuradeur GmbH
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Dorian Rätzke
Wielandstraße 14b-c
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Erneuerung der Fahrzeugflotte für die Spezialkräfte

Koblenz (ots)

 Durch eine kürzlich geschlossene Rahmenvereinbarung zwischen dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) und der niederländischen Firma Defenture erweitert die Bundeswehr die missionsspezifisch anpassbare Fahrzeugfamilie der Spezialkräfte. Die Vereinbarung ermöglicht die Beschaffung von bis zu 80 Fahrzeuge der Typen “Mittleres Aufklärungs- und Gefechtsfahrzeug Spezialkräfte” (AGF 2) und “Mittleres taktisches Unterstützungsfahrzeug Kommando Spezialkräfte” (UFK).

Der modulare Aufbau der allradgetriebenen, hochmobilen Fahrzeuge ermöglicht eine optimale Vorbereitung für den jeweiligen Einsatzzweck. Dies bezieht sich insbesondere auf den ballistischen Schutz der Fahrzeuginsassen sowie die Wahl der Bewaffnung.

Die Fahrzeuge der Variante AGF 2 können eine Vielzahl verschiedener Waffen auf der Hauptlafette und den Sekundärlafetten mitführen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, einen Aufklärungs- und Beobachtungssensor mitzuführen, der Ziele über große Distanzen aufklärt, identifiziert und deren genaue Position bestimmt.

Die Fahrzeugvariante UFK dient primär dem Material- und Personentransport. Die Fähigkeit zur Selbstverteidigung ist durch die Bewaffnungsmöglichkeiten analog zum AGF 2 weiterhin gegeben.

Die AGF 2 sowie die UFK ersetzen die bis dato genutzten Gefechtsfahrzeuge vom Typ Serval und schließen gleichzeitig die Fähigkeitslücke eines Transportfahrzeugs für die taktische Unterstützung bei den Spezialkräften, die bisher nur eingeschränkt durch die vorhandenen Fahrzeugtypen durchgeführt werden konnte.

Pressekontakt:

Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
Presse- und Informationszentrum
Ferdinand-Sauerbruch-Straße 1
56073 Koblenz
Tel. +49 (0) 261 400-12821
Fax +49 (0) 261 400-12822
E-Mail: pizain@bundeswehr.org

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Automated Valet Parking: Projektzuschlag für die Premiere auf der IAA Mobility 2021

Ingolstadt (ots)

CUBE brand communications hat den Zuschlag für das Projekt Automated Valet Parking (AVP) vom Verband der Automobilindustrie (VDA) für die IAA Mobility 2021 in München erhalten. Im Rahmen dieses Gemeinschaftsprojekts des VDA zusammen mit unterschiedlichen Projektpartnern verantwortet die Agentur für Markenkommunikation aus Ingolstadt das übergreifende Projektmanagement sowie die Entwicklung und Umsetzung eines ganzheitlichen Kommunikationskonzepts.

Der AVP Showcase zeigt weltweit erstmalig das technische Zusammenspiel von mehreren nationalen sowie internationalen Automobilherstellern und Technologiepartnern. Die fahrerlose Parkfunktion ist für entsprechend intelligent ausgestattete Infrastrukturen in Parkhäusern entwickelt. Während der Mobilitätsmesse werden mehrmals täglich Vorführungen des AVP im Parkhaus Messe West für Zuschauer*innen stattfinden. Neben der Übergabe des Fahrzeuges an die Sensortechnik im Parkhaus werden sowohl das autonome Einparken der Fahrzeuge ohne Fahrer*in als auch verschiedene automatisierte Dienste, wie beispielsweise das Laden während des Parkaufenthalts die Highlights der Live Demonstrationen.

CUBE brand communications verantwortet im Rahmen dieses Projekts das parteienübergreifende Projektmanagement, den Aufbau der Veranstaltungsfläche sowie den Ablauf des AVP Showcase über den kompletten Messezeitraum. Darüber hinaus entwickelt die Agentur aus Ingolstadt ein ganzheitliches Kommunikationskonzept und übernimmt dessen operative Umsetzung bestehend aus On- & Offline Kommunikationsmaßnahmen, Foto- und Bewegtbildcontent sowie Branding des Messestands. “Unsere Leistungen im Rahmen des AVP Projekts entsprechen zu 100% dem Kern unseres Agenturprofils. Hier können wir unsere Kompetenzen im Bereich Marketing & Kommunikation sowie unsere Erfahrung im Automobil- & Technologiesektor ideal kombinieren”, erklärt Agenturinhaber Frank Fichtner.

Die teilnehmenden Automobilhersteller im Rahmen des AVP Showcase sind BMW, CARIAD – die Automotive-Software-Tochter im Volkswagen-Konzern mit den Marken Audi, Porsche und VW -, Ford, Jaguar, Land Rover und Mercedes-Benz. Als Technologie- und Infrastrukturanbieter sind Bosch, Continental, Valeo sowie das Leipziger Startup Kopernikus Automotive und das finnische Deep Tech Unternehmen Unikie involviert.

Die Projektpartner verfolgen das Ziel eine technologische Basis zu schaffen, auf der künftig Fahrzeuge verschiedener Hersteller mit unterschiedlichen Infrastrukturen kommunizieren können und dadurch automatisierte, fahrerlose Fahrzeugbewegungen durchgeführt werden können. “Wir freuen uns sehr durch unsere Leistungen als Agentur dazu beizutragen, eine solch zukunftsträchtige Technologie erlebbar zu machen”, so Fichtner abschließend.

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CUBE brand communications ist eine international tätige, inhabergeführte Agentur für Markenkommunikation mit den Schwerpunkten Brand Experience und Brand Building. Die Agentur wurde Anfang 2018 gegründet, beschäftigt aktuell über 50 Mitarbeiter*innen und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von über 3. Mio. Euro. Kunden sind internationale Automobil- und Motorradhersteller sowie Technologieunternehmen und Dienstleister der automotive Branche. CUBE brand communications gehört zudem dem innovativen Unternehmensverbund INSTART group an. Unter dem Claim “Zukunftstechnologie entwickeln – Zukunftstechnologie erleben” haben sich fünf Unternehmen zusammengeschlossen, um synergetisch am Markt zu agieren. Der Verbund zählt insgesamt 180 Mitarbeiter an acht internationalen Standorten.

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Ford Kuga Plug-in-Hybrid ist europaweiter Verkaufsschlager – fast 50 Prozent der Fahrleistung erfolgt mit Ladestrom

Köln (ots)

Aktuelle Verkaufszahlen zeigen, dass der Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) im ersten Halbjahr 2021 das meistverkaufte PHEV-Fahrzeug in Europa war
Im Durchschnitt legten die Kuga Plug-in-Hybrid-Fahrer bislang 49 Prozent der gefahrenen Kilometer mit extern geladenem Strom zurück, was je nach aktuellem Kraftstoffpreis zu potenziellen Einsparungen in Höhe von jährlich 800 Euro führen kann

Der Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) war gemäß aktueller Daten von JATO Dynamics im ersten Halbjahr 2021 das meistverkaufte Plug-in-Hybrid-Fahrzeug in Europa. Allein in den Monaten April, Mai und Juni verkaufte Ford europaweit fast 16.000 Kuga Plug-in-Hybrid und damit über ein Drittel mehr als der nächstplatzierte Wettbewerber im Vergleichszeitraum. Im Juni setzte Ford in Europa 6.300 Kuga PHEV ab – das ist nicht nur ein neuer Monats-Verkaufsrekord für diese Kuga-Variante, sondern bedeutet auch zugleich, dass die Kunden den Plug-in-Hybrid-Antrieb stärker nachgefragt haben als alle anderen Kuga-Motorisierungsversionen zusammengenommen.

Die Batterie der Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge kann sowohl vom Verbrennungsmotor als auch extern an einer öffentlichen Ladestation oder an der heimischen Steckdose geladen werden – somit sind auch Fahrten im rein elektrischen Modus möglich. Der Kuga Plug-in-Hybrid kann rein elektrisch, und damit lokal emissionsfrei, bis zu 56 Kilometer (WLTP) zurücklegen, er eignet sich daher ideal für Fahrten beispielsweise in städtischen Umweltzonen.

Laut anonymisiert erhobener Daten von Ford haben die Nutzer eines Kuga Plug-in-Hybrid in diesem Jahr bisher 49 Prozent ihrer Kilometerleistung ausschließlich mit extern bezogenem Batteriestrom zurückgelegt – also mit Strom, der aus einer öffentlichen oder aus einer privaten Steckdose floss.

“Wir sind der festen Überzeugung, dass unsere Kunden zunehmend Hybrid-Autos kaufen werden, um von den Vorteilen des elektrischen Fahrens zu profitieren. Unsere aktuellen Daten verdeutlichen, dass der Kuga Plug-in-Hybrid so oft wie möglich im Elektro-Modus bewegt wird”, sagt Roelant de Waard, General Manager, Passenger Vehicles, Ford of Europe. “Ford engagiert sich für eine elektrifizierte Zukunft. Die Tatsache, dass der Kuga derzeit das meistverkaufte Plug-in-Hybrid-Fahrzeug Europas ist, zeigt, dass unsere Kunden uns auf dieser Reise begleiten möchten”, so de Waard weiter.

Insgesamt steigt der Absatz von PHEV- und voll-elektrischen Pkw herstellerübergreifend in ganz Europa, da immer mehr Autofahrer feststellen, dass elektrifizierte Fahrzeuge ihre Mobilitätsbedürfnisse bequem und kostengünstig erfüllen, insbesondere durch das Laden zu Hause. PHEV-Modelle machten im zweiten Quartal dieses Jahres 8,4 Prozent aller in Europa verkauften Neuwagen aus, ein Plus von mehr als 255 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum1.

Ergebnisse der Datenanalyse von Ford im Überblick

Anonymisierte Daten, die von Ford über die FordPass-App erhoben wurden, um das PHEV-Produkterlebnis zu verstehen und zu optimieren, lieferten einige interessante Einblicke:

Die Fahrerinnen und Fahrer des Kuga Plug-in-Hybridnutzen häufig den batterie-elektrischen Modus. Fast die Hälfte (49 Prozent) der in diesem Jahr von europäischen Kunden zurückgelegten Kilometer wurden ausschließlich mit Batteriestrom zurückgelegt, der zuvor an einer öffentlichen oder privaten Ladestation “getankt” worden war.
Bei über zwei Drittel der Fahrten mit dem Kuga Plug-in-Hybrid handelt es sich um Kurzstrecken von 50 Kilometern oder weniger, die problemlos im Elektro-Modus absolviert werden können. Von akkumuliert mehr als 633.000 Fahrtagen fanden über 420.000 lokal emissionsfrei statt, also im Elektrobetrieb. Die durchschnittliche tägliche Fahrstrecke betrug 52 Kilometer und lag damit knapp unter der rein batterie-elektrischen Reichweite des Fahrzeugs von 56 Kilometern (WLTP).
Die Kunden haben Zugang zu Ladestationen. Auf 100 Fahrtage mit einem Kuga Plug-in-Hybrid kamen 89 Ladevorgänge.
Die Kunden nutzen das Laden über Nacht und günstigere Nachtstromtarife, um ihre Mobilitätskosten zu senken.Insgesamt fanden 45 Prozent aller Ladevorgänge über Nacht statt, was zeigt, dass sich die Kunden bezüglich ihrer Ladegewohnheiten beim Auto ähnlich verhalten wie beim Aufladen von Smartphones oder Tablets.
Bei rund 35 Prozent der Ladevorgänge war das Ladekabel über Nacht im Durchschnitt mehr als 12 Stunden eingesteckt – doppelt so lange wie eigentlich erforderlich wäre, um die Batterie des Kuga PHEV vollständig mit 230-Volt-Haushaltsstrom aufzuladen.

Das Fahren mit Strom kann erhebliche finanzielle Vorteile bringen. Bei einer angenommenen Laufleistung von 15.000 Kilometern/Jahr könnte dies zu einer Einsparung von mehr als 800 Euro pro Jahr führen – zugrunde gelegt wurde dabei ein durchschnittlicher Kraftstoffpreis in Deutschland von 1,60 Euro für E95-Superbenzin (Juli 2021)2.

Kuga PHEVstehtauf der BAFA-Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge

Der Kuga Plug-in-Hybrid verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benziners mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Das Plug-in-Hybrid-System des Kuga setzt sich zusammen aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Gemeinsam entwickelt dieses Antriebssystem eine Leistung von 165 kW (225 PS)*, die über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Straße gebracht wird. Der Benziner leistet dabei 112 kW (152 PS) und der E-Antrieb 97 kW (131 PS).

Der Kuga PHEV steht auf der BAFA-Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge und qualifiziert sich damit für den Umweltbonus.

1 https://ots.de/KGS2lf

2 https://autotraveler.ru/en/spravka/fuel-price-in-europe.html sowie https://ots.de/hnUzHZ

*Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

Verbrauchswerte des Ford Kuga Plug-in-Hybrid nach WLTP (kombiniert): Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 1,3-1,0; CO2-Emissionen in g/km: 29-22. CO2-Effizienzklasse: A+; Stromverbrauch (in kWh/100 km): 15,6-14,8.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

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Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

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