Erneuerung der Fahrzeugflotte für die Spezialkräfte

Koblenz (ots)

 Durch eine kürzlich geschlossene Rahmenvereinbarung zwischen dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) und der niederländischen Firma Defenture erweitert die Bundeswehr die missionsspezifisch anpassbare Fahrzeugfamilie der Spezialkräfte. Die Vereinbarung ermöglicht die Beschaffung von bis zu 80 Fahrzeuge der Typen “Mittleres Aufklärungs- und Gefechtsfahrzeug Spezialkräfte” (AGF 2) und “Mittleres taktisches Unterstützungsfahrzeug Kommando Spezialkräfte” (UFK).

Der modulare Aufbau der allradgetriebenen, hochmobilen Fahrzeuge ermöglicht eine optimale Vorbereitung für den jeweiligen Einsatzzweck. Dies bezieht sich insbesondere auf den ballistischen Schutz der Fahrzeuginsassen sowie die Wahl der Bewaffnung.

Die Fahrzeuge der Variante AGF 2 können eine Vielzahl verschiedener Waffen auf der Hauptlafette und den Sekundärlafetten mitführen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, einen Aufklärungs- und Beobachtungssensor mitzuführen, der Ziele über große Distanzen aufklärt, identifiziert und deren genaue Position bestimmt.

Die Fahrzeugvariante UFK dient primär dem Material- und Personentransport. Die Fähigkeit zur Selbstverteidigung ist durch die Bewaffnungsmöglichkeiten analog zum AGF 2 weiterhin gegeben.

Die AGF 2 sowie die UFK ersetzen die bis dato genutzten Gefechtsfahrzeuge vom Typ Serval und schließen gleichzeitig die Fähigkeitslücke eines Transportfahrzeugs für die taktische Unterstützung bei den Spezialkräften, die bisher nur eingeschränkt durch die vorhandenen Fahrzeugtypen durchgeführt werden konnte.

Pressekontakt:

Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
Presse- und Informationszentrum
Ferdinand-Sauerbruch-Straße 1
56073 Koblenz
Tel. +49 (0) 261 400-12821
Fax +49 (0) 261 400-12822
E-Mail: pizain@bundeswehr.org

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Ford startet die Bewerbungsphase für alle Ausbildungen und dualen Studiengänge ab Herbst 2022

Köln (ots)

  •  Ab 9. August stehen die Bewerbungskanäle offen, um sich bei Ford für eine Ausbildungsstelle oder ein duales Studium zu bewerben

  • Ausbildungsportfolio reicht vom Fachinformatiker bis zum dualen Studium Nachhaltige Ingenieurwissenschaft

  • Insgesamt acht Ausbildungsgänge und vier duale Studiengänge stehen den Bewerbern offen

  • Über 50 Prozent der Auszubildenden verkürzt durchschnittlich seine Ausbildung

Am Montag, 9. August, startet die Bewerbungsphase, um sich bei Ford um einen der 165 Ausbildungsplätze zu bewerben. Dabei werden in Köln 130 und in Saarlouis 35 Plätze angeboten. Insgesamt acht Ausbildungsgänge und vier duale Studiengänge mit Start zum 1. September 2022 bietet der Automobilhersteller den Interessierten – überwiegend im gewerblich-technischen Bereich.

In Köln stehen den Interessierten folgende Ausbildungsberufe offen: Industriemechaniker/-in, Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik, Fachinformatiker/-in, Fachkraft für Lagerlogistik, Fachkraft Metalltechnik, Fertigungsmechaniker/-in, Technische(r) Modellbauer/-in, KFZ-Mechatroniker/-in. Daneben bietet der Automobilhersteller noch vier duale Studiengänge an, die bei Ford “do2” heißen: Im technischen Bereich wird hier der/die Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik mit dem Studium der Elektrotechnik oder der/die Industriemechaniker/-in mit dem Studium der Nachhaltigen Ingenieurwissenschaft kombiniert. Als Fachinformatiker/-in ist die Koppelung der Ausbildung mit dem Studium der Wirtschaftsinformatik möglich. Und im kaufmännischen Bereich wird die Industriekaufmann/-frau-Ausbildung mit dem Studium “Business Administration” kombiniert. Köln ist der Standort der Ford Fiesta-Fertigung, zu der sich ab 2023 das erste elektrische Volumenmodell von Ford hinzugesellen wird.

Im saarländischen Saarlouis, dem Standort der Ford Focus-Fertigung, werden vier Ausbildungsberufe angeboten: Industriemechaniker/-in, Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik, Fachinformatiker/-in und KFZ-Mechatroniker/-in.

Bewerbungen können ausschließlich online über www.azubi-bei-ford.de eingereicht werden, wo sich auch weitergehende Informationen zu den Berufen befinden. Der Onlinebewerbung folgt ein online Berufseignungstest. Wer diese Hürde genommen hat, wird zu einem Auswahlverfahren ins Werk eingeladen. Üblicherweise erhalten die Bewerber innerhalb kurzer Zeit ein Feedback mit einer Zu- oder Absage. Bei einer Ausbildung bei Ford stehen die Karten gut, die angegebene Ausbildungszeit zu verkürzen. Durchschnittlich haben innerhalb der letzten zehn Jahre mehr als die Hälfte aller Auszubildenden ihre Ausbildung verkürzt. Der Anteil derjenigen, die die Abschlussprüfung mit gut oder sehr gut bestanden haben, liegt bei durchschnittlich über 30 Prozent.

Nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung erwarten die Jungfachleute spannende Einsatzgebiete. Bereiche wie Elektromobilität, Connectivity, Robotik, Programmierung oder Industrie 4.0 sind auf dem Vormarsch.

Jedes Jahr beginnen in Köln 130 und in Saarlouis 35 Auszubildende ihre Ausbildung oder duales Studium. Insgesamt befinden sich über 500 Auszubildende und duale Studierende in den Ausbildungszentren von Ford in Köln und Saarlouis.

Ford in Köln bietet ferner jungen Menschen, die für 2021 keinen Ausbildungsplatz bekommen haben oder sich noch orientieren wollen, über die Einstiegsqualifizierung (EQ) ein ausbildungsvorbereitendes Programm an. Dieses startet ab Oktober und geht über elf Monate.

Alle Informationen rund um das Thema Ausbildung bei Ford, Möglichkeiten der Berufsorientierung, insbesondere spezieller Angebote für Mädchen im Rahmen des Projektes “Frauen in Technik” (FiT), gibt es unter https://www.azubi-bei-ford.de/.

Pressekontakt:

Ute Mundof
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com

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OK Mobility: Umsatz im ersten Halbjahr übertrifft Vor-Corona-Niveau

Palma (ots)

 Das globale Mobilitätsunternehmen OK Mobility hat im ersten Halbjahr 2021 einen Umsatz von 145 Millionen Euro erzielt. Das sind 6 Prozent mehr als im entsprechenden Zeitraum 2019. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 370 Millionen Euro.

In einem von Expansion und Internationalisierung geprägten Jahr ist OK Mobility damit das am stärksten wachsende Unternehmen der Branche in Spanien.

OK Mobility schließt das erste Halbjahr mit einem Umsatz von 145 Millionen Euro ab. Das entspricht einer Steigerung von 6 Prozent verglichen mit den Zahlen des entsprechenden Zeitraums 2019, also dem Vor-Corona-Niveau. Damit übertrifft das globale Mobilitätsunternehmen seine bis Ende Juni 2021 gesteckten Ziele sowohl bei der Fahrzeugvermietung als auch bei den Einnahmen aus dem Verkauf von Fahrzeugen.

Im bisherigen Jahresverlauf hat das Unternehmen eine operative Marge von 25 Millionen Euro und ein EBIT von 7,9 Millionen Euro erzielt und damit ebenfalls die Werte von 2019 übertroffen.

Die guten Ergebnisse fallen mit der Einführung der neuen Marke OK Mobility zusammen, unter der die Gruppe ihre Hauptgeschäftsbereiche Vermietung und Verkauf von Fahrzeugen zusammengefasst hat. Die Vermietung nahm vor allem in den Frühjahrsmonaten an Fahrt auf – und verzeichnete eine beachtenswerte Steigerung der wichtigsten Geschäftskennzahlen im Vergleich zu 2019 und die besten Effizienzkennzahlen der Geschichte des Unternehmens. Bei den Online-Buchungen über okmobility.com ist Deutschland hinter Spanien und Frankreich in diesem Jahr der drittgrößte Markt für OK Mobility. Auf Deutschland folgen Großbritannien und Italien.

Im Fahrzeugverkauf ermöglicht die starke Positionierung im Einkauf in Verbindung mit dem derzeitigen Mangel an Fahrzeugen auf dem Markt aktuell und zukünftig eine optimale Rentabilität.

Othman Ktiri, CEO von OK Mobility, ist mit den Ergebnissen zufrieden und gibt einen positiven Ausblick bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres. “Die Zahl der Buchungen für die kommenden Monate und die gute Entwicklung des Gebrauchtwagenmarktes in Verbindung mit unserem Know-how im Automobil- und Tourismussektor veranlassen uns, für das Jahresende einen Umsatz von rund 370 Millionen Euro zu prognostizieren, mit einem Betriebsergebnis (EBIT), das über 25 Millionen Euro liegen dürfte. Diese Zahlen wären höher als die von 2019, dem Jahr vor der Pandemie.”

Für das Unternehmen ist 2021 ein Jahr der Expansion und Internationalisierung. “Der neue #OKontheRoad-Plan ist ein Zeichen für die Skalierbarkeit bei der Expansion unseres Unternehmens, für die ständige Maximierung von Rentabilität und Effizienz sowie für unsere klare Kundenorientierung und unser starkes Engagement für Online-Vertriebskanäle”, sagt Ktir.

Über OK Mobility

OK Mobility ist die neue Marke der OK Mobility Group, die effiziente, maßgeschneiderte und nachhaltige Lösungen in Echtzeit anbietet, um dem Endkunden die Mobilität der Zukunft zu ermöglichen. Ok Mobility steht für eine neue Identität, in der der Konzern seine Hauptgeschäftsbereiche unter den Begriffen #bemobility und #ownmobility zusammenfasst. Die Marke verfügt derzeit über mehr als 30 eigene Büros und Zentren in den wichtigsten Städten in Spanien, Italien, Portugal, Frankreich, Deutschland, Griechenland und Malta.

Weitere Informationen: Pressestelle OK Mobility: (+34) 971 430 590 – Durchwahl: 1145 | comunicacion@okmobility.com

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Ford Kuga Plug-in-Hybrid ist europaweiter Verkaufsschlager – fast 50 Prozent der Fahrleistung erfolgt mit Ladestrom

Köln (ots)

Aktuelle Verkaufszahlen zeigen, dass der Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) im ersten Halbjahr 2021 das meistverkaufte PHEV-Fahrzeug in Europa war
Im Durchschnitt legten die Kuga Plug-in-Hybrid-Fahrer bislang 49 Prozent der gefahrenen Kilometer mit extern geladenem Strom zurück, was je nach aktuellem Kraftstoffpreis zu potenziellen Einsparungen in Höhe von jährlich 800 Euro führen kann

Der Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) war gemäß aktueller Daten von JATO Dynamics im ersten Halbjahr 2021 das meistverkaufte Plug-in-Hybrid-Fahrzeug in Europa. Allein in den Monaten April, Mai und Juni verkaufte Ford europaweit fast 16.000 Kuga Plug-in-Hybrid und damit über ein Drittel mehr als der nächstplatzierte Wettbewerber im Vergleichszeitraum. Im Juni setzte Ford in Europa 6.300 Kuga PHEV ab – das ist nicht nur ein neuer Monats-Verkaufsrekord für diese Kuga-Variante, sondern bedeutet auch zugleich, dass die Kunden den Plug-in-Hybrid-Antrieb stärker nachgefragt haben als alle anderen Kuga-Motorisierungsversionen zusammengenommen.

Die Batterie der Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge kann sowohl vom Verbrennungsmotor als auch extern an einer öffentlichen Ladestation oder an der heimischen Steckdose geladen werden – somit sind auch Fahrten im rein elektrischen Modus möglich. Der Kuga Plug-in-Hybrid kann rein elektrisch, und damit lokal emissionsfrei, bis zu 56 Kilometer (WLTP) zurücklegen, er eignet sich daher ideal für Fahrten beispielsweise in städtischen Umweltzonen.

Laut anonymisiert erhobener Daten von Ford haben die Nutzer eines Kuga Plug-in-Hybrid in diesem Jahr bisher 49 Prozent ihrer Kilometerleistung ausschließlich mit extern bezogenem Batteriestrom zurückgelegt – also mit Strom, der aus einer öffentlichen oder aus einer privaten Steckdose floss.

“Wir sind der festen Überzeugung, dass unsere Kunden zunehmend Hybrid-Autos kaufen werden, um von den Vorteilen des elektrischen Fahrens zu profitieren. Unsere aktuellen Daten verdeutlichen, dass der Kuga Plug-in-Hybrid so oft wie möglich im Elektro-Modus bewegt wird”, sagt Roelant de Waard, General Manager, Passenger Vehicles, Ford of Europe. “Ford engagiert sich für eine elektrifizierte Zukunft. Die Tatsache, dass der Kuga derzeit das meistverkaufte Plug-in-Hybrid-Fahrzeug Europas ist, zeigt, dass unsere Kunden uns auf dieser Reise begleiten möchten”, so de Waard weiter.

Insgesamt steigt der Absatz von PHEV- und voll-elektrischen Pkw herstellerübergreifend in ganz Europa, da immer mehr Autofahrer feststellen, dass elektrifizierte Fahrzeuge ihre Mobilitätsbedürfnisse bequem und kostengünstig erfüllen, insbesondere durch das Laden zu Hause. PHEV-Modelle machten im zweiten Quartal dieses Jahres 8,4 Prozent aller in Europa verkauften Neuwagen aus, ein Plus von mehr als 255 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum1.

Ergebnisse der Datenanalyse von Ford im Überblick

Anonymisierte Daten, die von Ford über die FordPass-App erhoben wurden, um das PHEV-Produkterlebnis zu verstehen und zu optimieren, lieferten einige interessante Einblicke:

Die Fahrerinnen und Fahrer des Kuga Plug-in-Hybridnutzen häufig den batterie-elektrischen Modus. Fast die Hälfte (49 Prozent) der in diesem Jahr von europäischen Kunden zurückgelegten Kilometer wurden ausschließlich mit Batteriestrom zurückgelegt, der zuvor an einer öffentlichen oder privaten Ladestation “getankt” worden war.
Bei über zwei Drittel der Fahrten mit dem Kuga Plug-in-Hybrid handelt es sich um Kurzstrecken von 50 Kilometern oder weniger, die problemlos im Elektro-Modus absolviert werden können. Von akkumuliert mehr als 633.000 Fahrtagen fanden über 420.000 lokal emissionsfrei statt, also im Elektrobetrieb. Die durchschnittliche tägliche Fahrstrecke betrug 52 Kilometer und lag damit knapp unter der rein batterie-elektrischen Reichweite des Fahrzeugs von 56 Kilometern (WLTP).
Die Kunden haben Zugang zu Ladestationen. Auf 100 Fahrtage mit einem Kuga Plug-in-Hybrid kamen 89 Ladevorgänge.
Die Kunden nutzen das Laden über Nacht und günstigere Nachtstromtarife, um ihre Mobilitätskosten zu senken.Insgesamt fanden 45 Prozent aller Ladevorgänge über Nacht statt, was zeigt, dass sich die Kunden bezüglich ihrer Ladegewohnheiten beim Auto ähnlich verhalten wie beim Aufladen von Smartphones oder Tablets.
Bei rund 35 Prozent der Ladevorgänge war das Ladekabel über Nacht im Durchschnitt mehr als 12 Stunden eingesteckt – doppelt so lange wie eigentlich erforderlich wäre, um die Batterie des Kuga PHEV vollständig mit 230-Volt-Haushaltsstrom aufzuladen.

Das Fahren mit Strom kann erhebliche finanzielle Vorteile bringen. Bei einer angenommenen Laufleistung von 15.000 Kilometern/Jahr könnte dies zu einer Einsparung von mehr als 800 Euro pro Jahr führen – zugrunde gelegt wurde dabei ein durchschnittlicher Kraftstoffpreis in Deutschland von 1,60 Euro für E95-Superbenzin (Juli 2021)2.

Kuga PHEVstehtauf der BAFA-Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge

Der Kuga Plug-in-Hybrid verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benziners mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Das Plug-in-Hybrid-System des Kuga setzt sich zusammen aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Gemeinsam entwickelt dieses Antriebssystem eine Leistung von 165 kW (225 PS)*, die über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Straße gebracht wird. Der Benziner leistet dabei 112 kW (152 PS) und der E-Antrieb 97 kW (131 PS).

Der Kuga PHEV steht auf der BAFA-Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge und qualifiziert sich damit für den Umweltbonus.

1 https://ots.de/KGS2lf

2 https://autotraveler.ru/en/spravka/fuel-price-in-europe.html sowie https://ots.de/hnUzHZ

*Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

Verbrauchswerte des Ford Kuga Plug-in-Hybrid nach WLTP (kombiniert): Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 1,3-1,0; CO2-Emissionen in g/km: 29-22. CO2-Effizienzklasse: A+; Stromverbrauch (in kWh/100 km): 15,6-14,8.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Ford startet die Bewerbungsphase für alle Ausbildungen und dualen Studiengänge ab Herbst 2022

Köln (ots)

  •  Ab 9. August stehen die Bewerbungskanäle offen, um sich bei Ford für eine Ausbildungsstelle oder ein duales Studium zu bewerben

  • Ausbildungsportfolio reicht vom Fachinformatiker bis zum dualen Studium Nachhaltige Ingenieurwissenschaft

  • Insgesamt acht Ausbildungsgänge und vier duale Studiengänge stehen den Bewerbern offen

  • Über 50 Prozent der Auszubildenden verkürzt durchschnittlich seine Ausbildung

Am Montag, 9. August, startet die Bewerbungsphase, um sich bei Ford um einen der 165 Ausbildungsplätze zu bewerben. Dabei werden in Köln 130 und in Saarlouis 35 Plätze angeboten. Insgesamt acht Ausbildungsgänge und vier duale Studiengänge mit Start zum 1. September 2022 bietet der Automobilhersteller den Interessierten – überwiegend im gewerblich-technischen Bereich.

In Köln stehen den Interessierten folgende Ausbildungsberufe offen: Industriemechaniker/-in, Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik, Fachinformatiker/-in, Fachkraft für Lagerlogistik, Fachkraft Metalltechnik, Fertigungsmechaniker/-in, Technische(r) Modellbauer/-in, KFZ-Mechatroniker/-in. Daneben bietet der Automobilhersteller noch vier duale Studiengänge an, die bei Ford “do2” heißen: Im technischen Bereich wird hier der/die Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik mit dem Studium der Elektrotechnik oder der/die Industriemechaniker/-in mit dem Studium der Nachhaltigen Ingenieurwissenschaft kombiniert. Als Fachinformatiker/-in ist die Koppelung der Ausbildung mit dem Studium der Wirtschaftsinformatik möglich. Und im kaufmännischen Bereich wird die Industriekaufmann/-frau-Ausbildung mit dem Studium “Business Administration” kombiniert. Köln ist der Standort der Ford Fiesta-Fertigung, zu der sich ab 2023 das erste elektrische Volumenmodell von Ford hinzugesellen wird.

Im saarländischen Saarlouis, dem Standort der Ford Focus-Fertigung, werden vier Ausbildungsberufe angeboten: Industriemechaniker/-in, Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik, Fachinformatiker/-in und KFZ-Mechatroniker/-in.

Bewerbungen können ausschließlich online über www.azubi-bei-ford.de eingereicht werden, wo sich auch weitergehende Informationen zu den Berufen befinden. Der Onlinebewerbung folgt ein online Berufseignungstest. Wer diese Hürde genommen hat, wird zu einem Auswahlverfahren ins Werk eingeladen. Üblicherweise erhalten die Bewerber innerhalb kurzer Zeit ein Feedback mit einer Zu- oder Absage. Bei einer Ausbildung bei Ford stehen die Karten gut, die angegebene Ausbildungszeit zu verkürzen. Durchschnittlich haben innerhalb der letzten zehn Jahre mehr als die Hälfte aller Auszubildenden ihre Ausbildung verkürzt. Der Anteil derjenigen, die die Abschlussprüfung mit gut oder sehr gut bestanden haben, liegt bei durchschnittlich über 30 Prozent.

Nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung erwarten die Jungfachleute spannende Einsatzgebiete. Bereiche wie Elektromobilität, Connectivity, Robotik, Programmierung oder Industrie 4.0 sind auf dem Vormarsch.

Jedes Jahr beginnen in Köln 130 und in Saarlouis 35 Auszubildende ihre Ausbildung oder duales Studium. Insgesamt befinden sich über 500 Auszubildende und duale Studierende in den Ausbildungszentren von Ford in Köln und Saarlouis.

Ford in Köln bietet ferner jungen Menschen, die für 2021 keinen Ausbildungsplatz bekommen haben oder sich noch orientieren wollen, über die Einstiegsqualifizierung (EQ) ein ausbildungsvorbereitendes Programm an. Dieses startet ab Oktober und geht über elf Monate.

Alle Informationen rund um das Thema Ausbildung bei Ford, Möglichkeiten der Berufsorientierung, insbesondere spezieller Angebote für Mädchen im Rahmen des Projektes “Frauen in Technik” (FiT), gibt es unter https://www.azubi-bei-ford.de/.

Pressekontakt:

Ute Mundof
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com

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Elektromobilität: Sechs Tipps auf dem Weg zur passenden Wallbox

München (ots)

Die private Ladeinfrastruktur ist ein zentraler Punkt beim Ausbau der Elektromobilität. Denn: die meisten Ladevorgänge werden zu Hause durchgeführt. Was gilt es auf dem Weg zur eigenen Stromtankstelle zu beachten? ADAC SE und E.ON haben grundlegende Tipps zusammengestellt.

1. Sich über verschiedene Fördermöglichkeiten informieren

Die bundesweite KfW-Förderung läuft nun weiter. Der Bund stockt bei der Förderung privater Ladestationen um 300 Millionen Euro auf. Anträge sind wieder möglich. Es gibt außerdem regionale und kommunale Förderprogramme. Förderdatenbanken, wie die von E.ON, helfen bei der Orientierung und zeigen auch, welche Voraussetzungen für eine finanzielle Unterstützung erfüllt werden müssen. Ein bisschen recherchieren lohnt sich also.

2. Die richtige Wallbox auswählen

Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Modellen am Markt, die zu allen modernen Elektro-Autos mit dem standardisierten Typ-2-Stecker passen. Die Wallboxen unterscheiden sich aber im Funktionsumfang. So gibt es zum Beispiel vernetzte Boxen, bei denen der Ladevorgang bequem über eine Smartphone-App gesteuert und eingesehen werden kann. Wenn Ihre Wallbox öffentlich zugänglich ist, etwa in einer Tiefgarage oder am Carport, ist darauf zu achten, sie vor unbefugter Nutzung zu schützen. Das ist entweder mit einem klassischen Schlüssel, einer App-Freischaltung oder per RFID-Karte möglich. Bei der Außenmontage sollte man auch daran denken, dass die Box wettergeschützt sein muss. Viele Boxen gibt es außerdem in Ausführungen mit oder ohne bereits fest angeschlossenem Ladekabel. Während die Versionen ohne Kabel in der Regel günstiger sind, bieten solche mit Ladekabel mehr Komfort: Das Ladekabel muss nicht jedes Mal erst aus dem Auto geholt werden, sondern wartet schon an der Wallbox auf seinen Einsatz.

3. An den Fehlerstrom-Schutzschalter denken

Wichtig ist auch der so genannte Fehlerstrom-Schutzschalter, kurz auch FI-Schalter, der bei Überlastung den Stromkreis sofort unterbricht: Nur wenige Wallboxen verfügen über einen integrierten FI-Schalter. Achten Sie bei der Wahl der Wallbox darauf, ob Sie für die Installation einen vorgelagerten und günstigeren FI Typ A oder einen FI Typ B benötigen – Infos gibt’s dazu im Datenblatt des jeweiligen Produkts.

4. Autostrom mit passender Ladeleistung

Bei der Ladeleistung gibt es Unterschiede: Standard sind heute 11 kW Ladeleistung, das ist ausreichend, um Ihr E-Auto bequem über Nacht vollzuladen. Das Nachladen für eine Strecke von 300 km dauert bei einer 11 kW-Wallbox etwa sechs Stunden. Neben der 11 kW-Option gibt es aber auch leistungsstärkere Modelle mit 22 kW, die die Akkus entsprechend schneller füllen können. Wichtig: Wallboxen mit bis zu 11 kW Ladeleistung müssen beim jeweiligen Verteilnetzbetreiber angemeldet werden. Für Wallboxen mit einer höheren Ladeleistung benötigt man dagegen eine Genehmigung vom Verteilnetzbetreiber. Beides muss man unbedingt vor der Installation erledigen. Außerdem ist vorab zu klären, ob das E-Auto höhere Ladeleistungen überhaupt nutzen kann. Der Strom muss also zum Auto passen, nur das ergibt den richtigen Autostrom.

5. Platzierung der Wallbox planen und Kosten kalkulieren

Weiterer Tipp: Gut überlegen, wo die Wallbox montiert werden soll und beachten, wo sich der Ladeanschluss des E-Autos befindet. Eine gute Planung vermeidet spätere Stolperfallen durch im Weg liegende Kabel und hilft bei der Kostenkalkulation. Ein Angebot für die Wallbox-Installation bekommt der Verbraucher vom Elektriker direkt oder online, zum Beispiel beim ADAC: Beim Online-Installationscheck von E.ON und ADAC beantworten Interessierte kurze Fragen zur individuellen Wohn- sowie Parksituation und erhalten sofort online ihr passendes Angebot, das gleich mit beauftragt werden kann. Mehr als ein Metermaß und ein paar Minuten Zeit sind für den Online-Check nicht notwendig.

6. Stromtarif wählen

Besonders klimafreundlich sind E-Autos unterwegs, wenn sie rein mit Ökostrom geladen werden. Und nicht vergessen: Der Bezug von grünem Strom für die Wallbox ist oft Voraussetzung für eine Förderung – und er ist gut fürs Klima. Wichtig: Es gibt auch smarte Tarife, mit denen Elektroautofahrer ihren Stromer abends und nachts günstiger mit Ökostrom aufladen können.

Zum Produktangebot mit den verschiedenen Wallboxen: www.adac.de/wallbox

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Dr. Christian Buric
T 089 76 76 3866
christian.buric@adac.de

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OK Mobility: Umsatz im ersten Halbjahr übertrifft Vor-Corona-Niveau

Palma (ots)

 Das globale Mobilitätsunternehmen OK Mobility hat im ersten Halbjahr 2021 einen Umsatz von 145 Millionen Euro erzielt. Das sind 6 Prozent mehr als im entsprechenden Zeitraum 2019. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 370 Millionen Euro.

In einem von Expansion und Internationalisierung geprägten Jahr ist OK Mobility damit das am stärksten wachsende Unternehmen der Branche in Spanien.

OK Mobility schließt das erste Halbjahr mit einem Umsatz von 145 Millionen Euro ab. Das entspricht einer Steigerung von 6 Prozent verglichen mit den Zahlen des entsprechenden Zeitraums 2019, also dem Vor-Corona-Niveau. Damit übertrifft das globale Mobilitätsunternehmen seine bis Ende Juni 2021 gesteckten Ziele sowohl bei der Fahrzeugvermietung als auch bei den Einnahmen aus dem Verkauf von Fahrzeugen.

Im bisherigen Jahresverlauf hat das Unternehmen eine operative Marge von 25 Millionen Euro und ein EBIT von 7,9 Millionen Euro erzielt und damit ebenfalls die Werte von 2019 übertroffen.

Die guten Ergebnisse fallen mit der Einführung der neuen Marke OK Mobility zusammen, unter der die Gruppe ihre Hauptgeschäftsbereiche Vermietung und Verkauf von Fahrzeugen zusammengefasst hat. Die Vermietung nahm vor allem in den Frühjahrsmonaten an Fahrt auf – und verzeichnete eine beachtenswerte Steigerung der wichtigsten Geschäftskennzahlen im Vergleich zu 2019 und die besten Effizienzkennzahlen der Geschichte des Unternehmens. Bei den Online-Buchungen über okmobility.com ist Deutschland hinter Spanien und Frankreich in diesem Jahr der drittgrößte Markt für OK Mobility. Auf Deutschland folgen Großbritannien und Italien.

Im Fahrzeugverkauf ermöglicht die starke Positionierung im Einkauf in Verbindung mit dem derzeitigen Mangel an Fahrzeugen auf dem Markt aktuell und zukünftig eine optimale Rentabilität.

Othman Ktiri, CEO von OK Mobility, ist mit den Ergebnissen zufrieden und gibt einen positiven Ausblick bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres. “Die Zahl der Buchungen für die kommenden Monate und die gute Entwicklung des Gebrauchtwagenmarktes in Verbindung mit unserem Know-how im Automobil- und Tourismussektor veranlassen uns, für das Jahresende einen Umsatz von rund 370 Millionen Euro zu prognostizieren, mit einem Betriebsergebnis (EBIT), das über 25 Millionen Euro liegen dürfte. Diese Zahlen wären höher als die von 2019, dem Jahr vor der Pandemie.”

Für das Unternehmen ist 2021 ein Jahr der Expansion und Internationalisierung. “Der neue #OKontheRoad-Plan ist ein Zeichen für die Skalierbarkeit bei der Expansion unseres Unternehmens, für die ständige Maximierung von Rentabilität und Effizienz sowie für unsere klare Kundenorientierung und unser starkes Engagement für Online-Vertriebskanäle”, sagt Ktir.

Über OK Mobility

OK Mobility ist die neue Marke der OK Mobility Group, die effiziente, maßgeschneiderte und nachhaltige Lösungen in Echtzeit anbietet, um dem Endkunden die Mobilität der Zukunft zu ermöglichen. Ok Mobility steht für eine neue Identität, in der der Konzern seine Hauptgeschäftsbereiche unter den Begriffen #bemobility und #ownmobility zusammenfasst. Die Marke verfügt derzeit über mehr als 30 eigene Büros und Zentren in den wichtigsten Städten in Spanien, Italien, Portugal, Frankreich, Deutschland, Griechenland und Malta.

Weitere Informationen: Pressestelle OK Mobility: (+34) 971 430 590 – Durchwahl: 1145 | comunicacion@okmobility.com

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Elektromobilität: Sechs Tipps auf dem Weg zur passenden Wallbox

München (ots)

Die private Ladeinfrastruktur ist ein zentraler Punkt beim Ausbau der Elektromobilität. Denn: die meisten Ladevorgänge werden zu Hause durchgeführt. Was gilt es auf dem Weg zur eigenen Stromtankstelle zu beachten? ADAC SE und E.ON haben grundlegende Tipps zusammengestellt.

1. Sich über verschiedene Fördermöglichkeiten informieren

Die bundesweite KfW-Förderung läuft nun weiter. Der Bund stockt bei der Förderung privater Ladestationen um 300 Millionen Euro auf. Anträge sind wieder möglich. Es gibt außerdem regionale und kommunale Förderprogramme. Förderdatenbanken, wie die von E.ON, helfen bei der Orientierung und zeigen auch, welche Voraussetzungen für eine finanzielle Unterstützung erfüllt werden müssen. Ein bisschen recherchieren lohnt sich also.

2. Die richtige Wallbox auswählen

Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Modellen am Markt, die zu allen modernen Elektro-Autos mit dem standardisierten Typ-2-Stecker passen. Die Wallboxen unterscheiden sich aber im Funktionsumfang. So gibt es zum Beispiel vernetzte Boxen, bei denen der Ladevorgang bequem über eine Smartphone-App gesteuert und eingesehen werden kann. Wenn Ihre Wallbox öffentlich zugänglich ist, etwa in einer Tiefgarage oder am Carport, ist darauf zu achten, sie vor unbefugter Nutzung zu schützen. Das ist entweder mit einem klassischen Schlüssel, einer App-Freischaltung oder per RFID-Karte möglich. Bei der Außenmontage sollte man auch daran denken, dass die Box wettergeschützt sein muss. Viele Boxen gibt es außerdem in Ausführungen mit oder ohne bereits fest angeschlossenem Ladekabel. Während die Versionen ohne Kabel in der Regel günstiger sind, bieten solche mit Ladekabel mehr Komfort: Das Ladekabel muss nicht jedes Mal erst aus dem Auto geholt werden, sondern wartet schon an der Wallbox auf seinen Einsatz.

3. An den Fehlerstrom-Schutzschalter denken

Wichtig ist auch der so genannte Fehlerstrom-Schutzschalter, kurz auch FI-Schalter, der bei Überlastung den Stromkreis sofort unterbricht: Nur wenige Wallboxen verfügen über einen integrierten FI-Schalter. Achten Sie bei der Wahl der Wallbox darauf, ob Sie für die Installation einen vorgelagerten und günstigeren FI Typ A oder einen FI Typ B benötigen – Infos gibt’s dazu im Datenblatt des jeweiligen Produkts.

4. Autostrom mit passender Ladeleistung

Bei der Ladeleistung gibt es Unterschiede: Standard sind heute 11 kW Ladeleistung, das ist ausreichend, um Ihr E-Auto bequem über Nacht vollzuladen. Das Nachladen für eine Strecke von 300 km dauert bei einer 11 kW-Wallbox etwa sechs Stunden. Neben der 11 kW-Option gibt es aber auch leistungsstärkere Modelle mit 22 kW, die die Akkus entsprechend schneller füllen können. Wichtig: Wallboxen mit bis zu 11 kW Ladeleistung müssen beim jeweiligen Verteilnetzbetreiber angemeldet werden. Für Wallboxen mit einer höheren Ladeleistung benötigt man dagegen eine Genehmigung vom Verteilnetzbetreiber. Beides muss man unbedingt vor der Installation erledigen. Außerdem ist vorab zu klären, ob das E-Auto höhere Ladeleistungen überhaupt nutzen kann. Der Strom muss also zum Auto passen, nur das ergibt den richtigen Autostrom.

5. Platzierung der Wallbox planen und Kosten kalkulieren

Weiterer Tipp: Gut überlegen, wo die Wallbox montiert werden soll und beachten, wo sich der Ladeanschluss des E-Autos befindet. Eine gute Planung vermeidet spätere Stolperfallen durch im Weg liegende Kabel und hilft bei der Kostenkalkulation. Ein Angebot für die Wallbox-Installation bekommt der Verbraucher vom Elektriker direkt oder online, zum Beispiel beim ADAC: Beim Online-Installationscheck von E.ON und ADAC beantworten Interessierte kurze Fragen zur individuellen Wohn- sowie Parksituation und erhalten sofort online ihr passendes Angebot, das gleich mit beauftragt werden kann. Mehr als ein Metermaß und ein paar Minuten Zeit sind für den Online-Check nicht notwendig.

6. Stromtarif wählen

Besonders klimafreundlich sind E-Autos unterwegs, wenn sie rein mit Ökostrom geladen werden. Und nicht vergessen: Der Bezug von grünem Strom für die Wallbox ist oft Voraussetzung für eine Förderung – und er ist gut fürs Klima. Wichtig: Es gibt auch smarte Tarife, mit denen Elektroautofahrer ihren Stromer abends und nachts günstiger mit Ökostrom aufladen können.

Zum Produktangebot mit den verschiedenen Wallboxen: www.adac.de/wallbox

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Dr. Christian Buric
T 089 76 76 3866
christian.buric@adac.de

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell

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Die Alfa Romeo Giulia GTAm im Urteil von Rennfahrer Christian Menzel: „Puristischer Sportwagen“

Frankfurt am Main (ots)

 397 kW (540 PS) starke Hochleistungslimousine im Tracktest
Für den Kult-Moderator verkörpert das legendäre Kürzel GTAm perfekt Motorsport und Passion
Umfangreiche Verwendung von Komponenten aus Kohlefaser reduziert Gewicht um rund 100 Kilogramm

Christian Menzel ist nicht so einfach zu beeindrucken. Als Rennfahrer feierte er zahlreiche Siege, unter anderem beim legendären 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Für sein Kult-Format “Fast Lap”[1] testet er regelmäßig die faszinierendsten Sportwagen-Modelle. Aber bei der Alfa Romeo Giulia GTAm kommt auch Menzel ins Schwärmen.

“Ich bin am Nürburgring aufgewachsen, ich habe die heute historische Alfa Romeo Giulia GTAm bei Tourenwagen-Rennen auf der Nordschleife erlebt. Ich verbinde das Kürzel GTAm mit Motorsport, mit Passion”, erzählt der 50-Jährige. “Ich finde es toll, wie Alfa Romeo den Geist der damaligen GTAm ins 21. Jahrhundert übertragen hat. Man hat nicht nur einfach ein paar Buchstaben auf den Kofferraumdeckel geklebt, sondern gegenüber dem Basismodell auch wirklich technisch eine ganze Menge verändert.”

Im Vergleich zur Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio wuchtet der V6-Biturbo-Benziner der Alfa Romeo Giulia GTAm 30 PS mehr auf die Hinterachse. Die Leistungssteigerung auf 397 kW (540 PS) spielt für Menzel aber nicht die Hauptrolle. “Viel wichtiger ist die Gewichtsreduzierung um rund 100 Kilogramm. Geringes Gewicht steht für mich bei einem Sportwagen immer ganz oben, so erzielt man maximale Dynamik. Das merkst du beim Bremsen, in Kurven, beim Beschleunigen, einfach überall”, erklärt Menzel nach einigen Runden auf der Piste des TRIWO Testcenters auf dem ehemaligen Fliegerhorst Pferdsfeld im Hunsrück.

Vom Motorsport inspirierte Komponenten

Bei der Karosserie der Alfa Romeo Giulia GTAm sind nicht nur Motorhaube und Dach aus Kohlefaser gefertigt. Auch der vordere Stoßfänger, die vorderen Kotflügel, die Verbreiterungen der vorderen Kotflügel, der Frontsplitter und der manuell verstellbare Heckflügel bestehen aus dem ultraleichten Material. Darüber hinaus wird Kohlefaser für die Kardanwelle sowie das Monocoque der Schalensitze eingesetzt. Aluminium kommt unter anderem beim Motor, bei Türen und dem Fahrwerk zum Einsatz. Auch andere gewichtsoptimierte Verbundwerkstoffe stehen für den werksseitigen Leichtbau. So wird für Seitenscheiben und Heckscheibe das aus dem Motorsport bekannte Polycarbonat verwendet.

Im Innenraum bestehen die Dekorleisten an Armaturentafel, Mittelkonsole und Türen aus Kohlefaser. Die Rücksitze machen Platz für einen Überrollbügel sowie mit Alcantara® gepolsterte Aufnahmen für zwei Helme und einen Feuerlöscher. Sechspunkt-Gurte für Fahrer und Beifahrer sowie in der Farbe der Gurte gehaltene Zugschlaufen anstelle der herkömmlichen Türöffner an den vorderen Türen sind weitere Details, die vom Rennsport inspiriert sind und Gewicht einsparen.

Motor und Automatikgetriebe harmonieren perfekt

“Die Alfa Romeo Giulia GTAm ist ein puristischer Sportwagen und keine Mogelpackung. Meine Erwartungen, die ich mit dem Kürzel GTAm verbinde, werden voll erfüllt”, urteilt Christian Menzel in seiner gewohnt direkten Art.

Spitzennoten gibt der Rennfahrer dem Antrieb der Alfa Romeo Giulia GTAm, die in 3,8 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 beschleunigt und mit dem Heckflügel in flachster Stellung eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h erreicht. “Ich war zunächst ein bisschen skeptisch wegen des Turbomotors. Ansprechverhalten des Motors und der Sound sind für mich elementar wichtig, um Sportwagen-Feeling zu vermitteln. Beides kann die GTAm. Durch die zwei Turbolader zieht der V6 in jeder Situation ordentlich durch. Der Sound ist wunderbar dumpf und grollend, ohne unangenehm laut zu sein. Im Fahrprogramm NORMAL sind auch längere Fahrten kein Problem für die Ohren. Aber wenn du auf abgesperrter Strecke auf RACE gehst, hört sich die GTAm wie ein richtiges Rennauto an.”

Zur Serienausstattung des bislang leistungsstärksten Serienfahrzeugs von Alfa Romeo gehört das Achtgang-Automatikgetriebe, das auch manuelle Schaltvorgänge ermöglicht. “Das brauchst du aber im normalen Alltag nicht. Das Getriebe passt perfekt zum Motor. Es macht in Stellung Automatik alles richtig, es schaltet immer dann, wenn du es erwartest”, beschreibt Menzel.

Auf der vergleichsweise kurvenreichen Teststrecke in Pferdsfeld kann Menzel die üppige Motorleistung und 600 Newtonmeter maximales Drehmoment ebenso wie die High-Performance-Bremsanlage von Brembo® mit Sechskolben-Sattel vorn und Vierkolben-Sattel an der Hinterachse voll auskosten. Für die vom Fotografen gewünschten Drifts muss der Rennfahrer alle Register ziehen und die elektronische Fahrdynamikregelung AlfaTM D.N.A. Pro in den Modus RACE schalten. “Das Fahrwerk mit elektronisch kontrollierten Stoßdämpfern ist schon extrem gut. In Kombination mit den für die GTAm gewählten Cup-Reifen von Michelin baut die Hinterachse so viel Grip auf, dass Driften fast unmöglich ist.”

Aerodynamik mit Ideen aus der Formel 1

Auch die ausgeklügelte Aerodynamik kommt auf dem winkligen Kurs auf dem ehemaligen Flugfeld nur begrenzt zum Tragen. Die Alfa Romeo Giulia GTAm verfügt über einen manuell verstellbaren Frontsplitter sowie einen ebenfalls mit wenigen Handgriffen in drei Stellungen justierbaren Heckflügel. Der glatte Fahrzeugunterboden, die Seitenschweller und der Heckdiffusor optimieren die aerodynamische Balance weiter. Das Ergebnis: Die Alfa Romeo Giulia GTAm erzeugt einen drei Mal höheren Abtrieb als das im Segment bereits vorbildliche Basismodell Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio.

An der gemeinsam mit den Spezialisten von Sauber Engineering durchgeführten Entwicklung der Aerodynamik-Komponenten für die Alfa Romeo Giulia GTAm waren auch die Formel-1-Fahrer Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi beteiligt, die Piloten des Teams Alfa Romeo Racing ORLEN. Gefertigt werden die Kohlefaser-Komponenten ebenfalls bei Sauber.

“Eine gute Aerodynamik bringt Fahrstabilität in allen Situationen. Um die aerodynamische Effizienz der GTAm im Detail zu testen, müsste ich die Alfa Romeo Giulia GTAm allerdings nochmal auf der Nordschleife des Nürburgrings fahren”, sagt Christian Menzel mit einem Augenzwinkern.

Verbrauchswerte

Alfa Romeo Giulia GTA/GTAm

2.9 V6 Bi-Turbo 397 kW (540 PS) AT8 10,8 l/100 km* 244 g/km*

* Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) und CO2-Emission kombiniert (g/km) nach dem gesetzlichen Messverfahren WLTP. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.

[1] Im Internet unter www.youtube.com/c/automotorundsport/videos

Pressekontakt:

Anne Wollek
Tel: +49 69 66988-450
E-Mail: anne.wollek@stellantis.com

Original-Content von: Alfa Romeo, übermittelt durch news aktuell

 

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Die lila Logistik übernehmen Transporte für Spendenaktion von Bauknecht nach Hochwasserkatastrophe

Hans Fischer Logistics und Müller – Die lila Logistik übernehmen Transporte für Spendenaktion von Bauknecht nach Hochwasserkatastrophe

insgesamt 600 Hausgeräte im Rahmen der Spendenaktion von Bauknecht Hausgeräte für die Opfer der Flutkatastrophe übernommen.

Besigheim, 5. August 2021. Das Joint-Venture aus der Hans Fischer Logistics und Müller – Die lila Logistik hat die Transporte der insgesamt 600 Hausgeräte im Rahmen der Spendenaktion von Bauknecht Hausgeräte für die Opfer der Flutkatastrophe übernommen.

Als die Anfrage von Bauknecht kam, war es für die Hans Fischer Logistics und Müller – Die lila Logistik als langjähriger Partner der Bauknecht Hausgeräte GmbH, Teil der Whirlpool Cooperation, selbstverständlich, diese Aktion mit den nötigen Transporten zu unterstützen.

Unbürokratisch wurde kurzfristig alles Notwendige organisiert, damit die insgesamt 600 Hausgeräte von den beiden Logistikspezialisten als Joint-Venture mit gesamt 8 Lkws am 5. August zu dem jeweiligen DRK-Logistikzentren nach Kirchheim unter Teck und Euskirchen gefahren werden konnten.

„Wir sind stolz, auf diese Weise die tolle Spendenaktion unterstützen zu dürfen“, erklärt Thomas Fischer, Geschäftsführer der Hans Fischer Transport GmbH. „Die Bilder haben uns tief betroffen gemacht, so dass wir froh sind, einen Teil zur Verbesserung der schwierigen Situation vor Ort beitragen zu können“, ergänzt Michael Müller, CEO der Müller – Die lila Logistik SE.

Der Hausgerätehersteller Bauknecht spendet den Opfern der verheerenden Überschwemmungen im Westen Deutschlands dringend benötigte Waschmaschinen, Wäschetrockner sowie Kühl-/ Gefrierkombinationen der Marken Bauknecht und Privileg. In Abstimmung mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) werden diese in Notunterkünften eingesetzt, um die Notlage der dort untergebrachten Menschen zu lindern.

Unternehmensprofil Hans Fischer Transport GmbH

Hans Fischer Logistics ist ein mittelständischer Full-Service Logistikanbieter, der maßgeschneiderte Logistikkonzepte für Kunden aus Industrie und Handel erstellt. Zusammen mit den 5 nationalen Fuhrparkdepots werden rund 135 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt und täglich 165 Einheiten disponiert.

Unternehmensprofil Müller – Die lila Logistik SE

MÜLLER | DIE LILA LOGISTIK ist einer der führenden Logistikdienstleister, der Konzeption und Umsetzung von Logistiklösungen miteinander verbindet. In und für nahezu allen Branchen entwickelt MÜLLER | DIE LILA LOGISTIK ganzheitliche, kundenindividuelle Logistiklösungen rund um die Beschaffungs-, Produktions- und Distributionslogistik. Rund 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten an insgesamt 20 operativen Standorten. Die Aktien der Müller – Die lila Logistik SE werden im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

MÜLLER | DIE LILA LOGISTIK ist einer der führenden Logistikdienstleister, der Konzeption und Umsetzung von Logistiklösungen miteinander verbindet. In und für nahezu allen Branchen entwickelt MÜLLER | DIE LILA LOGISTIK ganzheitliche, kundenindividuelle Logistiklösungen rund um die Beschaffungs-, Produktions- und Distributionslogistik. Rund 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten an insgesamt 20 operativen Standorten. Die Aktien der Müller – Die lila Logistik SE werden im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

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Ferdinand-Porsche-Straße 6
74354 Besigheim
+497143810125
Email: info@lila-logistik.com
Web: https://www.lila-logistik.com/de/

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