Dieselabgasskandal 2.0: Neuer OLG-Beschluss setzt Volkswagen AG weiter unter Druck!

Mönchengladbach (ots)

Wird es für die Volkswagen AG im Dieselabgasskandal um den Vierzylinder-Dieselmotor EA288 immer enger? Das Oberlandesgericht Naumburg scheint sich auf der Seite geschädigter Verbraucher zu sehen – und zwar auch bei einem VW-Fahrzeug, das erst nach der 22. Kalenderwoche 2016 mit einem Vierzylinder-Dieselmotor des Typs EA288 mit der Abgasnorm Euro 6 produziert worden ist!

Bringt das Oberlandesgericht Naumburg nochmals neuen Schwung in den Dieselabgasskandal 2.0 der Volkswagen AG? In einem Beschluss (16.07.2021, Az.: 8 U 1/21 zu Az.: 2 O 457/20 Landgericht Dessau-Roßlau) wird dargelegt, dass der erstinstanzliche Vortrag des geschädigten Verbrauchers substantiiert sei, während die Beklagte diese Argumente nicht erheblich bestritten habe.

Der Kläger hat vorgetragen, die Steuerungssoftware des streitgegenständlichen Vierzylinder-Motors EA288 mit der Abgasnorm Euro 6 erkenne, ob sich das Fahrzeug im Prüfmodus befinde. Nur dann werde eine ausreichende Menge AdBlue für die Abgasreinigung eingespritzt, während die Zufuhr im realen Straßenbetrieb gedrosselt werde. Darüber hinaus hat der Kläger vorgetragen, die zur Erkennung des Precon und des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) implementierte Fahrkurve sei noch vorhanden. Dadurch sei das Fahrzeug in der Lage, den Prüfstand zu erkennen und durch Ansteuerung entsprechender SCR-Dosierstrategien Abgasnachbehandlungsevents zu platzieren und somit für eine kurzzeitige Optimierung der NOx-Emissionswerte auf dem Prüfstand zu sorgen.

“Diese und andere Argumente hat der Kläger überzeugend vorgetragen, sodass das Oberlandesgericht einen sehr wichtigen Beschluss gefasst hat. Demnach liegen auch bei dem VW-Motor EA288 mit der Abgasnorm Euro 6 SCR-Abschalteinrichtungen vor, denn es werden Standard-Emissionsstrategien verwendet, die beim Motorbetrieb zwischen einem genormten Prüfzyklus für die EU-Typengenehmigung und anderen Betriebsbedingungen unterscheiden können und die zu einer geringeren Emissionsminderungsleistung führen, wenn sie nicht unter der in der EU-Typgenehmigung vorgesehenen Bedingungen arbeiten”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde und hat den Beschluss vor dem Oberlandesgericht Naumburg erwirkt.

Entscheidend sei laut Gericht allein, dass eine ersichtlich auf Verbesserung der Emissionsverminderung abzielende Kombination aus AdBlue-Einspritzung und zusätzlich beibehaltener erhöhter AGR-Rate nur auf dem Prüfstand erfolgt und auch nur dort zusätzlich eine erhöhte AdBlue-Einspritzung erfolgt, was alles überhaupt nur dann einen Sinn ergibt, wenn allein dadurch die Grenzwerte sicher eingehalten werden können. “Der Einwand der Beklagten, dass die Grenzwerte auf dem Prüfstand auch bei einer wie im Realbetrieb temperaturgesteuerten Verminderung der AGR eingehalten würden, ist nicht erheblich und auch nicht plausibel”, heißt es im Beschluss.

Das Besondere daran: Der Beschluss – und damit höchstwahrscheinlich auch das anschließende obergerichtliche Urteil – bezieht sich auf ein VW-Fahrzeug, das erst nach der 22. Kalenderwoche 2016 produziert worden ist. Bislang war die Fahrkurvenerkennung nur unstreitig bis zur Kalenderwoche 22/2016 verwendet worden. Bei den vor der 22. Kalenderwoche 2016 produzierten Motoren des Typs EA288 war eine Fahrkurve zur Erkennung des Precon und des NEFZ verbaut. Erkannte die Motorsteuersoftware, dass sich das Fahrzeug auf dem Prüfstand befand, wurde (bereits damals) im Gegensatz zum normalen Fahrbetrieb auch nach Erreichen der Betriebstemperatur des SCR-Katalysators von 200 Grad Celsius eine erhöhte AGR-Rate beibehalten.

“Dass das Oberlandesgericht jetzt auch bei den Modellen, die nach diesem Zeitpunkt produziert worden sind, die Fahrkurvenerkennung anerkennt, könnte ein Wendepunkt im Dieselgate 2.0 sein. Die Verteidigungsstrategie der Volkswagen AG, die auf den Zeitpunkt der Produktion abstellt, könnte damit hinfällig sein”, zeigt sich Verbraucheranwalt Dr. Gerrit W. Hartung von einer weiteren verbraucherfreundlichen Haltung der Gerichte überzeugt.

Pressekontakt:

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Gerrit W. Hartung
Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 68456-0
E-Mail: kanzlei@hartung-rechtsanwaelte.de
Internet: www.hartung-rechtsanwaelte.de

 

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Die Allee verzeiht keine Fahrfehler Jeder vierte Todesfall auf Landstraßen nach Baumkollision

Stuttgart (ots)

Außerortsstraßen deutlich gefährlicher als Autobahnen und Stadtverkehr
Baumanprall ist eine der folgenschwersten Unfallkonstellationen
Appell der DEKRA Experten: Keine neuen Bäume neben Straßen pflanzen

“Welche Straßen sind am gefährlichsten?” – auf diese Frage gibt die amtliche Unfallstatistik in Deutschland eine eindeutige Antwort. Die mit Abstand meisten tödlichen Verkehrsunfälle gibt es seit Jahren konstant auf Landstraßen. Hier sind jeweils rund 60 Prozent aller im Straßenverkehr Getöteten zu verzeichnen; im Jahr 2020 waren das 1.592 Menschen. Besonders gefährlich dabei: Kollisionen mit Bäumen am Straßenrand.

Mehr als 400 Verkehrsteilnehmer starben 2020 in Deutschland an Bäumen auf Landstraßen. Der Anteil der Baumunfälle an allen Verkehrstoten auf Landstraßen liegt bei rund einem Viertel und ist ebenfalls seit Jahren fast konstant. Zwar sind die absoluten Unfallzahlen 2020 in der Pandemie zurückgegangen. Der prozentuale Anteil der Baumkollisionen blieb aber so gut wie unverändert.

“Der Anprall an einen Baum mit einer auf Landstraßen üblichen Geschwindigkeit ist unter den überhaupt denkbaren Unfallkonstellationen eine der folgenschwersten”, sagt Peter Rücker, Leiter der DEKRA Unfallforschung. “Die Kraft der Kollision wirkt auf einer sehr kleinen Fläche und setzt enorme Energie frei. Ein Baumanprall mit 80 km/h ist auch in modernsten Fahrzeugen kaum zu überleben.”

Gerade wenn Bäume in regelmäßigem Abstand dicht neben der Straße stehen, kann schon ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit tödlich sein. “Wenn jemand von der Straße abkommt, weicht die Fahrtrichtung ja meist nur um wenige Grad vom Straßenverlauf ab”, so der DEKRA Experte. “In dieser Konstellation wirkt eine Baumreihe wie eine Wand – die Wahrscheinlichkeit einer Kollision liegt nahe 100 Prozent.” Anders ausgedrückt: Eine Allee verzeiht praktisch keine Fehler.

Das malerische Landschaftsbild hat also seine Schattenseiten. Ein Plädoyer für die Motorsäge leitet der Fachmann aber daraus nicht ab. “Wir reden keineswegs einer großen Abholz-Aktion das Wort”, sagt Rücker. “Es ist aber dennoch wichtig, jeweils vor Ort intensiv darüber nachzudenken, wie gerade die Seitenräume von Landstraßen sicherer gestaltet werden können.”

Erster und wichtigster Schritt ist für den Chef der DEKRA Unfallforschung der Verzicht auf die Neuanpflanzung von Bäumen an Landstraßen: “Ein Baum ist ja ökologisch gesehen nicht dadurch besonders wertvoll, dass er direkt an einer Straße steht. Wo immer es geht, sollten Seitenräume hindernisfrei sein und im Ernstfall ein vergleichsweise ungefährliches Ausrollen ermöglichen.” Experten sprechen hier von einer Fehler verzeihenden Infrastruktur.

Darunter können auch bauliche Maßnahmen verstanden werden – dass etwa Alleen oder Einzelbäume an der Straße durch Schutzplanken abgesichert werden. Damit auch Motorradfahrer im Sturzfall gut geschützt sind, sollten diese Schutzplanken unbedingt mit einem Unterfahrschutz versehen sein.

Diskutiert wird auch ein Tempolimit von 80 km/h auf engen Landstraßen – empfohlen vom Deutschen Verkehrsgerichtstag schon 2015, seit Jahren auch gefordert vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR). Eine solche Regelung würde für den DEKRA Experten in die richtige Richtung gehen: “Wir treten seit jeher dafür ein, die erlaubte Höchstgeschwindigkeit situativ an die Gegebenheiten des jeweiligen Streckenabschnitts anzupassen. Es ist nicht sinnvoll, eine gut ausgebaute, breite, gerade Landstraße und eine kurvenreiche, schmale Strecke über einen Kamm zu scheren.” Je einleuchtender eine Geschwindigkeitsbegrenzung für Verkehrsteilnehmer sei, umso größer sei auch die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich daran halten. “Schließlich können je nach Situation auch 80 km/h für manche Strecke noch zu schnell sein.”

Grundsätzlich gilt auch für die Landstraße, was allgemein als Grundregel fürs Auto- oder Motorradfahren beherzigt werden sollte: Vorausschauend und nicht zu schnell fahren, genügend Abstand halten, auf Nummer sicher gehen. “Die mögliche minimale Zeitersparnis zum Beispiel durch ein waghalsiges Überholmanöver steht in keinem Verhältnis zum Risiko für einen selbst und andere”, so Peter Rücker.

Pressekontakt:

DEKRA e.V.
Konzernkommunikation
Wolfgang Sigloch
0711.7861-2386
0711.7861-742386
tilman.voegele-ebering@dekra.com

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Die Allee verzeiht keine Fahrfehler Jeder vierte Todesfall auf Landstraßen nach Baumkollision

Stuttgart (ots)

Außerortsstraßen deutlich gefährlicher als Autobahnen und Stadtverkehr
Baumanprall ist eine der folgenschwersten Unfallkonstellationen
Appell der DEKRA Experten: Keine neuen Bäume neben Straßen pflanzen

“Welche Straßen sind am gefährlichsten?” – auf diese Frage gibt die amtliche Unfallstatistik in Deutschland eine eindeutige Antwort. Die mit Abstand meisten tödlichen Verkehrsunfälle gibt es seit Jahren konstant auf Landstraßen. Hier sind jeweils rund 60 Prozent aller im Straßenverkehr Getöteten zu verzeichnen; im Jahr 2020 waren das 1.592 Menschen. Besonders gefährlich dabei: Kollisionen mit Bäumen am Straßenrand.

Mehr als 400 Verkehrsteilnehmer starben 2020 in Deutschland an Bäumen auf Landstraßen. Der Anteil der Baumunfälle an allen Verkehrstoten auf Landstraßen liegt bei rund einem Viertel und ist ebenfalls seit Jahren fast konstant. Zwar sind die absoluten Unfallzahlen 2020 in der Pandemie zurückgegangen. Der prozentuale Anteil der Baumkollisionen blieb aber so gut wie unverändert.

“Der Anprall an einen Baum mit einer auf Landstraßen üblichen Geschwindigkeit ist unter den überhaupt denkbaren Unfallkonstellationen eine der folgenschwersten”, sagt Peter Rücker, Leiter der DEKRA Unfallforschung. “Die Kraft der Kollision wirkt auf einer sehr kleinen Fläche und setzt enorme Energie frei. Ein Baumanprall mit 80 km/h ist auch in modernsten Fahrzeugen kaum zu überleben.”

Gerade wenn Bäume in regelmäßigem Abstand dicht neben der Straße stehen, kann schon ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit tödlich sein. “Wenn jemand von der Straße abkommt, weicht die Fahrtrichtung ja meist nur um wenige Grad vom Straßenverlauf ab”, so der DEKRA Experte. “In dieser Konstellation wirkt eine Baumreihe wie eine Wand – die Wahrscheinlichkeit einer Kollision liegt nahe 100 Prozent.” Anders ausgedrückt: Eine Allee verzeiht praktisch keine Fehler.

Das malerische Landschaftsbild hat also seine Schattenseiten. Ein Plädoyer für die Motorsäge leitet der Fachmann aber daraus nicht ab. “Wir reden keineswegs einer großen Abholz-Aktion das Wort”, sagt Rücker. “Es ist aber dennoch wichtig, jeweils vor Ort intensiv darüber nachzudenken, wie gerade die Seitenräume von Landstraßen sicherer gestaltet werden können.”

Erster und wichtigster Schritt ist für den Chef der DEKRA Unfallforschung der Verzicht auf die Neuanpflanzung von Bäumen an Landstraßen: “Ein Baum ist ja ökologisch gesehen nicht dadurch besonders wertvoll, dass er direkt an einer Straße steht. Wo immer es geht, sollten Seitenräume hindernisfrei sein und im Ernstfall ein vergleichsweise ungefährliches Ausrollen ermöglichen.” Experten sprechen hier von einer Fehler verzeihenden Infrastruktur.

Darunter können auch bauliche Maßnahmen verstanden werden – dass etwa Alleen oder Einzelbäume an der Straße durch Schutzplanken abgesichert werden. Damit auch Motorradfahrer im Sturzfall gut geschützt sind, sollten diese Schutzplanken unbedingt mit einem Unterfahrschutz versehen sein.

Diskutiert wird auch ein Tempolimit von 80 km/h auf engen Landstraßen – empfohlen vom Deutschen Verkehrsgerichtstag schon 2015, seit Jahren auch gefordert vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR). Eine solche Regelung würde für den DEKRA Experten in die richtige Richtung gehen: “Wir treten seit jeher dafür ein, die erlaubte Höchstgeschwindigkeit situativ an die Gegebenheiten des jeweiligen Streckenabschnitts anzupassen. Es ist nicht sinnvoll, eine gut ausgebaute, breite, gerade Landstraße und eine kurvenreiche, schmale Strecke über einen Kamm zu scheren.” Je einleuchtender eine Geschwindigkeitsbegrenzung für Verkehrsteilnehmer sei, umso größer sei auch die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich daran halten. “Schließlich können je nach Situation auch 80 km/h für manche Strecke noch zu schnell sein.”

Grundsätzlich gilt auch für die Landstraße, was allgemein als Grundregel fürs Auto- oder Motorradfahren beherzigt werden sollte: Vorausschauend und nicht zu schnell fahren, genügend Abstand halten, auf Nummer sicher gehen. “Die mögliche minimale Zeitersparnis zum Beispiel durch ein waghalsiges Überholmanöver steht in keinem Verhältnis zum Risiko für einen selbst und andere”, so Peter Rücker.

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Ein effektives Automobilmarketing zu fairen Konditionen

Es gibt viele Pressemitteiler – solche mit großer und andere mit geringerer Reichweite. CarPR ist der erste Presseverteiler für das Automobil Marketing und auf die punktgenaue Verteilung von News aus der Automobil-Welt spezialisiert.

Punktgenau bedeutet, dass die Spezialisten von CarPR die Besonderheiten im Autohaus Marketing sehr gut kennen und dieses Wissen für ihren Presseverteiler nutzen: Sämtliche Pressemitteilungen werden mit einer themenrelevanten Keyword-Dichte versehen und tragen so effektiv – regelmäßige Veröffentlichungen vorausgesetzt – zu einem verbesserten Ranking innerhalb der Suchmaschinen bei.

Presseverteiler für das Automobil Marketing

Im weiteren Sinne fallen in diesen Bereich der Presseverteiler für das Automobil Marketing auch Blogtexte mit aktuellem Bezug. Hier übernimmt CarPR den regelmäßigen Feed des Blogs, da auch hier die Regelmäßigkeit der veröffentlichten Blogbeiträge die wichtigste Voraussetzung für ein verbessertes Google-Ranking darstellen. Die Aktualität und der regelmäßige Einsatz sind damit die von CarPR genutzten Instrumente, die zu einem wachsenden Erfolg des Kunden führen. Darüber hinaus garantiert CarPR Unique Content und schließt damit die Gefahr für seine Kunden aus, durch kopierte Texte im Ranking abgestraft zu werden.

Ein effektives Automobilmarketing zu fairen Konditionen

Auch jenseits der Presse- und Blogtexte nutzt CarPR bei all seinen Aktivitäten rund um das Automobilmarketing sämtliche Werkzeuge, die das Internet für eine Steigerung der Bekanntheit bereithält. Neben der Stärkung der Links mittels der professionell eingesetzten Pressemitteilungen sind dies Branchenbucheinträge sowie eine Optimierung der Internetpräsenz selbst. Dabei werden hochwirksame Maßnahmen ergriffen – selbst wenn dem Unternehmen für sein Autohaus Marketing kein großes Budget zur Verfügung steht. All diese Maßnahmen des Presseverteilers für das Autohaus Marketing orientieren sich eng an den Interessenfeldern der Zielgruppen, um sicherstellen zu können, dass diese zuverlässig erreicht werden. Damit hilft der Presseverteiler für das Automobil Marketing Autohäusern und anderen im Automobilsektor arbeitenden Kunden effektiv dabei, ihr Ranking kurzfristig zu verbessern und ihre Bekanntheit langfristig zu steigern.

Kurzzusammenfassung

CarPR ist als erster Presseverteiler für das Automobil Marketing auf die zielgruppen- und themenorientierte Verbreitung von Informationen rund um Autohäuser und den Automobil-Markt spezialisiert. Im Fokus der Maßnahmen stehen ein verbessertes Suchmaschinen-Ranking und die damit verbundene Steigerung des Bekanntheitsgrades der Kunden des Presseverteilers für das Automobil Marketing.

Geschäft rund um das Thema Auto

Das Angebot von CarPR ist spezialisiert auf alle Unternehmer ausgerichtet, deren Geschäft rund um das Thema Auto – auch im weiteren Sinne – angesiedelt ist. Dabei handelt es sich somit nicht nur um Autohändler, sondern ebenso um (Online-) Shops für Autozubehör, Reifenhändler, Tuning-Werkstätten, Autoversicherungen und Schrotthändler, die Autoteile verwerten. Für diese Gruppe bietet CarPR die professionelle Erstellung von Webseitentexten an und damit eine Onpage Optimierung, die nicht nur – auch im Zusammenwirken mit weiteren Maßnahmen – das Ranking nachhaltig verbessert, sondern darüber hinaus mit einer guten Lesbarkeit und der Bereitstellung von branchenrelevanten Informationen besticht.

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Motor Presse Stuttgart übernimmt weiter die Aufgabe als Veranstalter und Promoter für die IDM

Stuttgart (ots)

Die Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben: Die Motor Presse Stuttgart übernimmt mit dem IDM Action Team weiterhin die Rolle als Veranstalter und Promoter für die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft (IDM). Der Vertrag mit dem Deutschen Motor Sport Bund (DMSB) wurde von den Vertragsparteien verlängert. Damit tragen die Eventspezialisten des Special-Interest-Medienhauses auch künftig die Verantwortung für die höchste deutsche Motorrad-Straßenrennserie.

“Ich freue mich, dass wir unsere erfolgreiche Arbeit fortsetzen und die IDM weiterentwickeln können”, sagt Serienmanager Normann Broy vom IDM Action Team der Motor Presse Stuttgart. “Mit den beiden Saisons 2020 und 2021 haben wir gezeigt, dass wir die Meisterschaft selbst unter schwierigsten Bedingungen auf ein höheres Niveau heben konnten. Jetzt hoffen wir, dass wir die kommende Saison unter positiven Vorzeichen angehen können und vor allem wie auf dem Schleizer Dreieck wieder bei allen Events Zuschauer auf den Tribünen begrüßen dürfen.”

Bert Brandenburg, Mitglied der Geschäftsleitung und Bereichsleiter Events & Corporate Publishing der Motor Presse Stuttgart ergänzt: “Die IDM ist eine fantastische Rennserie, die sich weiter professionell entwickeln wird. Es ist uns eine große Ehre, dass wir die IDM als Promoter und Veranstalter weiter begleiten und zeigt beispielhaft unsere Eventkompetenz. Das alles ist nur möglich durch unsere treuen Partner in der Industrie, bei den Rennstrecken und vor allem unser Dank an die national wie international beteiligten Fahrer und Teams, auf die wir auch in Zukunft bauen.”

Auch DMSB-Präsident Wolfgang Wagner-Sachs zeigt sich erfreut über die Fortsetzung der Partnerschaft: “Das IDM Action Team hat sich als unser Partner zur Ausrichtung der wichtigsten deutschen Motorrad-Rennserie bewährt. Auch wenn sich alle Fans und die Beteiligten an der IDM natürlich noch größere Schritte bei der Fortentwicklung der Meisterschaft wünschen, sind wir mehr als glücklich über die Arbeit der Eventspezialisten aus Stuttgart. Sie haben gerade in der Corona-Krise große Beharrlichkeit und außergewöhnliches Engagement für dieses Championat gezeigt. Die Fortführung der Verträge war da natürlich die logische Folge der erfolgreichen Zusammenarbeit.”

In der Motor Presse erscheinen die führenden Zweirad-Titel MOTORRAD als Europas größte Zeitschrift für Motorräder, PS und die wöchentliche Zeitung MOTORSPORT AKTUELL. Das MOTORRAD ACTION TEAM als Eventanbieter feiert in diesem Jahr sein 30. Jubiläum.

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

Pressekontakt:

Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1657
Mobil: +49 176 11182007
djohae@motorpresse.de
www.motorpresse.de
www.facebook.com/motorpresse

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Punktgenau bedeutet, dass die Spezialisten von CarPR die Besonderheiten im Autohaus Marketing sehr gut kennen und dieses Wissen für ihren Presseverteiler nutzen: Sämtliche Pressemitteilungen werden mit einer themenrelevanten Keyword-Dichte versehen und tragen so effektiv – regelmäßige Veröffentlichungen vorausgesetzt – zu einem verbesserten Ranking innerhalb der Suchmaschinen bei.

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Limitierte Ford GT Heritage Edition huldigt den Ursprüngen der Supersportwagen-Serie und feiert Prototypen von 1964

DEARBORN, Michigan, USA (ots)

Der Ford GT-Supersportwagen geht 2022 in sein letztes Produktionsjahr. Als Hommage an die Ford GT-Prototypen von 1964, die zu Ford’s Le Mans-Siegen von 1966 bis 1969 und erneut 2016 führten, ist nun eine limitierte Ford GT Heritage Edition bestellbar
Die Ford GT Heritage Edition ist eine moderne Interpretation des Originals und kombiniert klassische Elemente wie die Außenfarbe in Wimbledon-White und einen Rallye-Streifen mit zeitgenössischen Akzenten
Die “Ford GT ’64 Prototype Heritage Edition” debütiert auf der “Monterey Car Week”. Dort wird das Fahrzeug gemeinsam mit dem einzigen noch vollständig existierenden Ford GT-Prototyp von 1964 im Rampenlicht stehen

Der Ford GT-Supersportwagen geht 2022 in sein letztes Produktionsjahr. Als Hommage an die Ford GT-Prototypen von 1964, die die Basis zu Ford’s Le Mans-Siegen von 1966 bis 1969 und erneut 2016 legten, ist nun eine limitierte Ford GT Heritage Edition bestellbar: die “Ford GT ’64 Prototype Heritage Edition”. Die Designer ließen sich dabei vom Ford GT-Prototypen aus dem Jahre 1964 inspirieren, der am 3. April 1964 auf der New York International Auto Show erstmals präsentiert wurde und Amerikas einziges Le Mans-Siegerfahrzeug wurde. Debütieren wird die “Ford GT ’64 Prototype Heritage Edition” im Rahmen der bereits begonnenen “Monterey Car Week” (Kalifornien). Dort wird ein Exemplar zusammen mit dem einzigen noch existierenden – von ursprünglich fünf gebauten – Ford GT-Prototypen aus dem Jahre 1964 (GT/105) im Rampenlicht stehen, der übrigens noch seine Original-Lackierung trägt.

“Dies ist die erste Ford GT Heritage Edition, die über die bloße Erinnerung an Rennsiege hinausgeht. Das Modell ehrt vielmehr die Ursprünge der Ford-Supersportwagen”, sagt Mike Severson, Ford GT Program Manager. “Die Ford GT ’64 Prototype Heritage Edition ist eine moderne Interpretation des Originals, dem dieses exklusive Fahrzeug unverkennbar seinen Tribut zollt”.

Limitierte Auflage zu Ehren der fünf ursprünglichen GT-Prototypen

Der “Ford GT ’64 Prototype Heritage Edition”-Supersportwagen ist in Wimbledon-White lackiert und an seinem “Antimatter-Blue”-Livree zu erkennen, einschließlich eines schwarzen Rallye-Streifens auf Dach und Heckspoiler. Zu seinen modernen Akzenten zählen freiliegende Kohlefaser-Komponenten sowie 20-Zoll-Kohlefaserräder. Für eine zeitgenössische Fahrzeugästhetik sorgen außerdem silberfarben lackierte Brembo-Bremssättel mit schwarzer Grafik sowie schwarze Radmuttern.

Kohlefaser wurde auch im Innenraum verarbeitet, etwa an Türschwellern, den unteren A-Säulen und der Mittelkonsole. Ein weiteres Highlight sind die Alcantara®-Sitze. Farblich passendes Alcantara und edles Leder finden sich auch auf der Instrumententafel, während Säulen und Dachhimmel ausschließlich mit Alcantara verkleidet sind. Applikationen auf der Instrumententafel sowie auf Türblenden und Sitzen verweisen optisch auf die Farben der Räder. Und das Sportlenkrad mit seinen schwarzen Nähten verfügt über polierte Schaltwippen.

“Es gibt viele Meilensteine in der Geschichte des Ford GT, die wir in der Vergangenheit gefeiert haben. Das Team war sich einig, dass es nun Zeit ist, den ursprünglichen Prototypen zu ehren”, fügt Severson hinzu. “Der Prototyp von 1964 forderte die Kreativität des Ford Advanced Vehicles-Teams heraus und ebnete den Weg für das Ford GT-Programm. Dieses 1964er-Fahrzeug läutete somit den Beginn einer eigenen, erfolgreichen Ära bei Ford eint”.

Ford GT-Prototypen stehen für Kreativität und Geschwindigkeit

Mit dem Ziel, Ferrari zu schlagen und den 24-Stunden-Langstreckenklassiker von Le Mans zu gewinnen, begann Ford 1963 mit der Entwicklung eines eigenen Rennwagens. Weniger als ein Jahr später wurde der Ford GT-Prototyp (Chassis GT/101) 1964 auf der New York International Auto Show vorgestellt. Fünf GT-Prototypen wurden insgesamt gebaut – die ersten Ford-Modelle, die auf einer umfassenden aerodynamischen Analyse zur Optimierung der Höchstgeschwindigkeit basierten. Sie bildeten die Grundlage für das GT-Programm, das 1966 in einem Dreifachsieg beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans gipfelte. Diese GTs begründeten eine jahrzehntelange erfolgreiche Modellgeschichte, an die jetzt mit der “Ford GT ’64 Prototype Heritage Edition” angeknüpft wird.

Bisherige Heritage-Editionen des GT-Supersportwagens

Die “Ford GT ’64 Prototype Heritage Edition” des Jahrgangs 2022 ist der Höhepunkt einer ganzen Reihe von Reminiszenzen an die erfolgreiche Motorsport-Historie der GT-Modelle von Ford. Ein Rückblick:

2021: Ford GT ’66 Daytona Heritage Edition zu Ehren des Ford GT MK II Nr. 98
2020: Ford GT ’69 Gulf Livery Heritage Edition in Anlehnung an den Ford GT40 MK I Nr. 6, der 1969 in Le Mans siegreich war (limitiert auf 50 Stück)
2019: Ford GT ’68 Gulf Livery Heritage Edition in Erinnerung an den Ford GT40 MK I Nr. 9, der 1968 in Le Mans siegreich war (limitiert auf 50 Stück)
2018: Ford GT ’67 Heritage Edition zu Ehren des Ford GT40 MK IV Nr. 1, der 1967 in Le Mans siegreich war (39 Exemplare)
2017: Ford GT ’66 Heritage Edition zur Erinnerung an den Ford GT40 MK II Nr. 2, den Bruce McLaren und Chris Amon 1966 in Le Mans fuhren sowie als Reminiszenz an den GT40 bei den 24 Stunden von Le Mans in den Jahren 1968 und 1969 (limitiert auf 27 Stück)
2006: Ford GT Gulf Livery Heritage Edition (limitiert auf 343 Stück)

Die “Ford GT ’64 Prototype Heritage Edition” (Modelljahr 2022) kann ausschließlich von zugelassenen Ford GT-Interessenten bestellt werden. Dies sind in der Regel Kunden, die bereits einen Ford GT ihr eigen nennen. Der Produktionsbeginn ist für Januar 2022 geplant.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Shelby und Miles testen Ford-Fahrzeuge unter extremen klimatischen Bedingungen

Köln (ots)

Im Klima-Windkanal-Testzentrum von Ford kommen zwei Roboter zum Einsatz. Ziel ist die Verringerung der physischen Belastungen für die menschlichen Testfahrer
Die Roboter haben “Beine” zur Betätigung von Gas, Brems- und Kupplungspedalen. Greifarme dienen zum Gangwechsel sowie zum Starten und Stoppen des Motors
Ford setzt auch weiterhin auf reale Fahrzeugtests

Das hochmoderne Klima-Windkanal-Testzentrum von Ford in Köln-Merkenich war selten so ausgelastet wie in diesen Tagen. In der Kölner “Wetterfabrik” werden extreme Fahrbedingungen simuliert, die in der realen Welt aufgrund von aktuell geltenden Reisebeschränkungen nicht oder nur schwer umsetzbar wären. Die Tests sind so realistisch, dass selbst erfahrene Ingenieure an ihre körperlichen Grenzen geraten und früher oder später ermüden oder sich unwohl fühlen könnten, wenn sie zum Beispiel Höhentests realisieren. Aus diesem Grund hat Ford nun zwei Roboter rekrutiert, die vom Team auf die Namen Shelby und Miles* getauft wurden. Die beiden neuen Kollegen sind zwar eher schweigsam, funktionieren aber – ohne zu ermatten – auch unter extremen Klimabedingungen. So können Shelby und Miles klaglos im Temperaturbereich von -40°C bis +80°C sowie in extremen Höhenlagen arbeiten. Außerdem lassen sie sich flexibel auf unterschiedliche Fahrstile programmieren.

Die “Beine” der gelb lackierten Roboter betätigen Kupplung, Gas und Bremse, bewegliche Greifarme dienen zum Gangwechsel sowie zum Starten und Stoppen des Motors. Shelby und Miles sollen die menschlichen Testfahrer insbesondere in Höhensimulationen entlasten, bei denen es darauf ankommt, dass der Test mehrmals perfekt reproduziert werden kann. Hinzu kommt: Für menschliche Fahrer sind bei Windkanaltests – vor allem wenn dabei große Höhen simuliert werden – zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen zu beachten, so zum Beispiel die Bereitstellung von Sauerstoff-Flaschen und medizinischer Ausrüstung. Außerdem muss ein Sanitäter vor Ort sein, der den Gesundheitszustand des Fahrers kontinuierlich überwacht. Shelby und Miles dagegen sind selbstgenügsam, sie brauchen weder Sauerstoff noch einen Sanitäter.

Dieses Video zeigt Shelby und Miles im Einsatz: https://youtu.be/ozL4CkniZq0

Ob Sibirien, Sahara oder die Alpen: Im Klima-Windkanal-Testzentrum wird die volle Funktionalität von Ford-Fahrzeugen unter klimatischen Extrembedingungen erprobt. Die Anlage ermöglicht Simulationen von bis zu 5.200 Metern, dies entspricht der Höhenlage des Basis-Camps auf der Mount Everest-Nordseite. Überdies lassen sich Temperaturen von minus 40°C bis plus 55°C programmieren sowie eine Luftfeuchtigkeit von bis zu 95 Prozent erzeugen. Technisch gesehen ist das Klima-Windkanal-Testzentrum im John-Andrews-Entwicklungszentrum von Ford zugleich der heißeste, kälteste, nasseste und höchste Ort in Westeuropa.

“Die beiden neuen Roboter sind eine willkommene Ergänzung für das Team, denn sie absolvieren die anspruchsvollen Ausdauertests in großen Höhen und bei feuchter Hitze völlig ermüdungsfrei”, sagt Frank Seelig, Supervisor, Wind Tunnel Testing, Ford of Europe. “Sobald Shelby oder Miles auf dem Fahrersitz platziert wurden, können wir auch Tests über Nacht realisieren, ohne dass wir uns Sorgen machen müssten, dass sie schlapp machen könnten. Und ein Sandwich oder eine Toilettenpause benötigen diese Kollegen ebenfalls nicht”.

Ford setzt aber auch weiterhin auf reale Fahrzeugtests an europäischen Standorten und auf der ganzen Welt, darunter am Großglockner in Österreich und in der besonders schneereichen Region Arjeplog in Schweden.

* Carroll Shelby und Ken Miles waren die Schlüsselfiguren bei der Entwicklung des legendären Ford GT40-Rennfahrzeugs, das 1966 das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewann. Shelby war auch bekannt für seine Beteiligung an der Entwicklung von Ford Mustang-Modellen sowie weiteren modifizierten und getunten Fahrzeugen, die seinen Namen tragen.

#Ford #FordTech #Robotics #Tech #Innovation

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

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Isfried Hennen
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0221/90-17518
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Limitierte Ford GT Heritage Edition huldigt den Ursprüngen der Supersportwagen-Serie und feiert Prototypen von 1964

DEARBORN, Michigan, USA (ots)

Der Ford GT-Supersportwagen geht 2022 in sein letztes Produktionsjahr. Als Hommage an die Ford GT-Prototypen von 1964, die zu Ford’s Le Mans-Siegen von 1966 bis 1969 und erneut 2016 führten, ist nun eine limitierte Ford GT Heritage Edition bestellbar
Die Ford GT Heritage Edition ist eine moderne Interpretation des Originals und kombiniert klassische Elemente wie die Außenfarbe in Wimbledon-White und einen Rallye-Streifen mit zeitgenössischen Akzenten
Die “Ford GT ’64 Prototype Heritage Edition” debütiert auf der “Monterey Car Week”. Dort wird das Fahrzeug gemeinsam mit dem einzigen noch vollständig existierenden Ford GT-Prototyp von 1964 im Rampenlicht stehen

Der Ford GT-Supersportwagen geht 2022 in sein letztes Produktionsjahr. Als Hommage an die Ford GT-Prototypen von 1964, die die Basis zu Ford’s Le Mans-Siegen von 1966 bis 1969 und erneut 2016 legten, ist nun eine limitierte Ford GT Heritage Edition bestellbar: die “Ford GT ’64 Prototype Heritage Edition”. Die Designer ließen sich dabei vom Ford GT-Prototypen aus dem Jahre 1964 inspirieren, der am 3. April 1964 auf der New York International Auto Show erstmals präsentiert wurde und Amerikas einziges Le Mans-Siegerfahrzeug wurde. Debütieren wird die “Ford GT ’64 Prototype Heritage Edition” im Rahmen der bereits begonnenen “Monterey Car Week” (Kalifornien). Dort wird ein Exemplar zusammen mit dem einzigen noch existierenden – von ursprünglich fünf gebauten – Ford GT-Prototypen aus dem Jahre 1964 (GT/105) im Rampenlicht stehen, der übrigens noch seine Original-Lackierung trägt.

“Dies ist die erste Ford GT Heritage Edition, die über die bloße Erinnerung an Rennsiege hinausgeht. Das Modell ehrt vielmehr die Ursprünge der Ford-Supersportwagen”, sagt Mike Severson, Ford GT Program Manager. “Die Ford GT ’64 Prototype Heritage Edition ist eine moderne Interpretation des Originals, dem dieses exklusive Fahrzeug unverkennbar seinen Tribut zollt”.

Limitierte Auflage zu Ehren der fünf ursprünglichen GT-Prototypen

Der “Ford GT ’64 Prototype Heritage Edition”-Supersportwagen ist in Wimbledon-White lackiert und an seinem “Antimatter-Blue”-Livree zu erkennen, einschließlich eines schwarzen Rallye-Streifens auf Dach und Heckspoiler. Zu seinen modernen Akzenten zählen freiliegende Kohlefaser-Komponenten sowie 20-Zoll-Kohlefaserräder. Für eine zeitgenössische Fahrzeugästhetik sorgen außerdem silberfarben lackierte Brembo-Bremssättel mit schwarzer Grafik sowie schwarze Radmuttern.

Kohlefaser wurde auch im Innenraum verarbeitet, etwa an Türschwellern, den unteren A-Säulen und der Mittelkonsole. Ein weiteres Highlight sind die Alcantara®-Sitze. Farblich passendes Alcantara und edles Leder finden sich auch auf der Instrumententafel, während Säulen und Dachhimmel ausschließlich mit Alcantara verkleidet sind. Applikationen auf der Instrumententafel sowie auf Türblenden und Sitzen verweisen optisch auf die Farben der Räder. Und das Sportlenkrad mit seinen schwarzen Nähten verfügt über polierte Schaltwippen.

“Es gibt viele Meilensteine in der Geschichte des Ford GT, die wir in der Vergangenheit gefeiert haben. Das Team war sich einig, dass es nun Zeit ist, den ursprünglichen Prototypen zu ehren”, fügt Severson hinzu. “Der Prototyp von 1964 forderte die Kreativität des Ford Advanced Vehicles-Teams heraus und ebnete den Weg für das Ford GT-Programm. Dieses 1964er-Fahrzeug läutete somit den Beginn einer eigenen, erfolgreichen Ära bei Ford eint”.

Ford GT-Prototypen stehen für Kreativität und Geschwindigkeit

Mit dem Ziel, Ferrari zu schlagen und den 24-Stunden-Langstreckenklassiker von Le Mans zu gewinnen, begann Ford 1963 mit der Entwicklung eines eigenen Rennwagens. Weniger als ein Jahr später wurde der Ford GT-Prototyp (Chassis GT/101) 1964 auf der New York International Auto Show vorgestellt. Fünf GT-Prototypen wurden insgesamt gebaut – die ersten Ford-Modelle, die auf einer umfassenden aerodynamischen Analyse zur Optimierung der Höchstgeschwindigkeit basierten. Sie bildeten die Grundlage für das GT-Programm, das 1966 in einem Dreifachsieg beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans gipfelte. Diese GTs begründeten eine jahrzehntelange erfolgreiche Modellgeschichte, an die jetzt mit der “Ford GT ’64 Prototype Heritage Edition” angeknüpft wird.

Bisherige Heritage-Editionen des GT-Supersportwagens

Die “Ford GT ’64 Prototype Heritage Edition” des Jahrgangs 2022 ist der Höhepunkt einer ganzen Reihe von Reminiszenzen an die erfolgreiche Motorsport-Historie der GT-Modelle von Ford. Ein Rückblick:

2021: Ford GT ’66 Daytona Heritage Edition zu Ehren des Ford GT MK II Nr. 98
2020: Ford GT ’69 Gulf Livery Heritage Edition in Anlehnung an den Ford GT40 MK I Nr. 6, der 1969 in Le Mans siegreich war (limitiert auf 50 Stück)
2019: Ford GT ’68 Gulf Livery Heritage Edition in Erinnerung an den Ford GT40 MK I Nr. 9, der 1968 in Le Mans siegreich war (limitiert auf 50 Stück)
2018: Ford GT ’67 Heritage Edition zu Ehren des Ford GT40 MK IV Nr. 1, der 1967 in Le Mans siegreich war (39 Exemplare)
2017: Ford GT ’66 Heritage Edition zur Erinnerung an den Ford GT40 MK II Nr. 2, den Bruce McLaren und Chris Amon 1966 in Le Mans fuhren sowie als Reminiszenz an den GT40 bei den 24 Stunden von Le Mans in den Jahren 1968 und 1969 (limitiert auf 27 Stück)
2006: Ford GT Gulf Livery Heritage Edition (limitiert auf 343 Stück)

Die “Ford GT ’64 Prototype Heritage Edition” (Modelljahr 2022) kann ausschließlich von zugelassenen Ford GT-Interessenten bestellt werden. Dies sind in der Regel Kunden, die bereits einen Ford GT ihr eigen nennen. Der Produktionsbeginn ist für Januar 2022 geplant.

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Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

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Roboter, Waschstraßen und Schotterpisten – extreme Tests beweisen Langlebigkeit des Ford Mustang Mach-E

Köln (ots)

Mustang Mach-E wurde anspruchsvollen Belastungstests unterzogen, um das Vertrauen der Verbraucher in die Alltagstauglichkeit von voll-elektrischen Fahrzeugen zu erhöhen
Das Ford-Team testete die Baureihe innen und außen weit über die Alltagspraxis hinaus
Die Anforderungen entsprachen jenen harten Testvorgaben, die normalerweise Pick-ups von Ford bestehen müssen

Ford testet Fahrzeuge seit 118 Jahren und hat dieses Know-how nun eingesetzt, um die Langlebigkeit und Alltagstauglichkeit des voll-elektrischen Mustang Mach-E* unter Beweis zu stellen. Von extremen Autowäschen über Belastungstests mit Sitz-Robotern bis hin zu schonungslosen Fahrten auf Schotterpisten – Ingenieure von Ford testeten das Elektrofahrzeug weit über die gewöhnlichen Alltagspraxis hinaus. Die Tests, welche der Mustang Mach-E sowohl innen als auch außen durchlaufen hat, entsprachen jenem harten Testprofil, das normalerweise Pick-ups von Ford bestehen müssen. “Wir haben große Anstrengungen unternommen, um den Mustang Mach-E extremen Tests zu unterziehen. Dabei haben wir bewusst das Beanspruchungsprofil einer typischen Pkw-Nutzung weit überschritten”, sagt Donna Dickson, Chief Programme Engineer, Ford Mustang Mach-E.

Dauertests in der Waschstraße

Rund 13 Prozent1 der Europäer sind sich nicht sicher, ob Elektrofahrzeuge bei Regen überhaupt bewegt werden dürfen – geschweige denn, ob man sie durch eine Waschanlage fahren darf.

Ford unterzog den Mustang Mach-E insgesamt 60 aufeinander folgenden Durchgängen in einer Autowaschanlage mit Sprühdüsen, Bürsten und Trocknern – dies entspricht einer Fahrzeugwäsche alle zwei Wochen über einen Zeitraum von mehr als zwei Jahren. Um das voll-elektrische Fahrzeug auf etwaige Undichtigkeiten und Schäden zu testen, die theoretisch durch harte Wasserstrahlen aus Düsen verursacht werden könnten, hat das Team die Türrahmen, die Verkleidung, die Motorhaube, die Scheinwerfer, die Rückleuchten und äußere Klebeverbindungen des Ford Mustang Mach-E entsprechend malträtiert. Der Sprühdruck betrug dabei bis zu 1.700 psi (117 bar) bei einer Temperatur von 60 Grad Celsius und einem Abstand von etwa einem Meter. Eine solche Hochdruck-Reinigung könnte in Verbindung mit chemischen Lösemitteln sogar hartnäckige Ölflecken von Garageneinfahrten entfernen.

Belastungsprüfung der Sitze mittels Roboter

Bereits bei der Entwicklung neuer Baureihen kommt ein spezieller Test-Roboter mit dem Spitznamen “Robutt” zum Einsatz. Er simuliert wiederholtes Ein- und Aussteigen, weil die Materialien, die Ford für die Autositze verwendet, einem jahrelangen mechanischen Verschleiß standhalten müssen. Hierfür nimmt der Roboter bis zu 25.000 Mal auf dem Fahrzeugsitz Platz.

Auch die Sitze des Mustang Mach-E wurde entsprechend per Roboter belastet, um alltäglichen Dauergebrauch zu simulieren. In diesem Zusammenhang wurden auch chemische Tests realisiert, um sicherzustellen, dass Produkte wie Hand-Desinfektionsmittel das Material nicht beschädigen. Zusätzliche Abriebtests zeigten überdies, dass das Finish nach einem 10-jährigen Einsatzzyklus nicht beschädigt wird. Zur Beurteilung der Rissfestigkeit wurde das Sitzmaterial außerdem 100.000 Mal getestet.

Robust gebaut für den täglichen Gebrauch

Ein Riss in der Handy-Oberfläche ist ärgerlich genug, aber ein beschädigter Fahrzeug-Touchscreen ist schlicht inakzeptabel. Der 15,5-Zoll-Touchscreen des Mustang Mach-E (ab Modelljahr 2021) verwendet daher spezielles Dragontrail(TM)-Glas, um maximale Haltbarkeit zu gewährleisten. Das Spezial-Glas sitzt auf einem stabilen Magnesium-Rahmen, der Zug- und Stoßbelastungen standhält.

“Der Bildschirm im Mustang Mach-E ist wichtig für das Fahrerlebnis. Er ist das Herzstück des Innenraums und zieht die Blicke der Insassen auf sich”, sagt Dickinson. “Wir wollten daher sicherstellen, dass der Touchscreen so langlebig ist, dass er den täglichen Kunden-Interaktionen dauerhaft und vor allem unbeschädigt standhält – denken Sie zum Beispiel an Geldbörsen oder Taschen, die dagegen stoßen könnten”.

Schotterstraßen? Kein Problem

Um die Lackqualität zu testen, musste sich der Mustang Mach-E unter anderem auf rauen Schotterpisten mit unterschiedlichen Streckenprofilen bewähren. Dabei wurden zwei verschiedene Schotter-Körnungen verwendet. Gefahren wurde mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Anschließend wurde der Lack auf etwaige Steinschlagschäden untersucht.

“Das Einsatzspektrum von Elektrofahrzeugen sollte nicht auf sauber asphaltierte Straßen beschränkt sein”, fügt Dickinson hinzu. “Wir haben den Mustang Mach-E unter erschwerten und auch unter schweren Bedingungen getestet, damit sich die Kunden zum Beispiel auch auf Schotterstraßen keine Sorge um Lackschäden machen müssen”.

Link auf Footage-Material

Über den nachfolgenden Link ist Footage-Material zum Thema abrufbar: https://youtu.be/96jleWqrPCc

1 Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens PSB Insights LLC mit 3.000 teilnehmenden Personen in Europa, den USA und China (durchgeführt vom 6. bis 14. Juni 2019).

*Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

Verbrauchswerte nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 19,5-16,5 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

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Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

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