AUTO MOTOR UND SPORT KONGRESS zur Mobilität der Zukunft: Der Weg in die CO2-Neutralität

Stuttgart, Deutschland (ots)

In der baden-württembergischen Landeshauptstadt dreht sich am 7. Oktober 2021 beim AUTO MOTOR UND SPORT KONGRESS alles um die Frage, wie Automobilhersteller und Zulieferer den Weg in die CO2-Neutralität schaffen werden. Zu den Sprechern zählen neben Daimler-Vorstand Markus Schäfer, dem Skoda-Vorstandsvorsitzenden Thomas Schäfer, dem Polestar-CEO Thomas Ingenlath und Porsche-Entwicklungsvorstand Michael Steiner auch Bernhard Osburg, Sprecher des Vorstands thyssenkrupp, E.ON-Geschäftsführer Filip Thon sowie Jörg Rheinländer, Vorstand der HUK-Coburg.

Gesprächsgast im AUTO MOTOR UND SPORT KONGRESS-Talk ist Jean Todt, Präsident des Automobilsportweltverbands FIA und Sondergesandter des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für Verkehrssicherheit. Die Motor Presse Stuttgart hat zu ihrem 75-jährigen Jubiläum die Verkehrssicherheitskampagne “Rücksicht hat Vorfahrt” gestartet, an der sich insgesamt elf Marken des Special-Interest-Medienhauses und 14 Partner beteiligen.

Der AUTO MOTOR UND SPORT KONGRESS beginnt am 7. Oktober 2021 um 9.30 Uhr und dauert voraussichtlich bis 17 Uhr. Die Teilnahme für Besucher ist digital und kostenlos. Die Anmeldung ist ab sofort unter ams-kongress.de/ möglich.

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

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Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1657
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IKEA erhält 30 Elektrotransporter von QUANTRON

Das internationale Möbelunternehmen IKEA hat es sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 klimapositiv zu werden. Der E-Mobility Spezialist Quantron AG unterstützt IKEA bei dieser Mission und beliefert ein Logistikzentrum bei Wien mit 30 umweltfreundlichen E-Fahrzeugen.

Durch diesen Umstieg können bereits im ersten Jahr rund 117.000 Lieferungen emissionsfrei durchgeführt und der CO2-Ausstoß somit um mehr als 300 Tonnen verringert werden. Das entspricht mehr als 1,5 Millionen Streckenkilometern und über 65 Prozent aller Zustellungen im Raum Wien.

E-Transporter ideal für Strecken zwischen IKEA Standorten und Lieferadressen von Kunden ausgerüstet

Bereits im Juni wurde der erste vollelektrische Q-Light von QUANTRON zur ausgiebigen Erprobung im IKEA Logistikzentrum eingesetzt. Mit einer Reichweite von mindestens 170 km, einer Antriebsleistung von 100 kW und einer maximalen Ladeleistung von 70 kW sind die E-Transporter ideal für Strecken zwischen IKEA Standorten und Lieferadressen von Kunden ausgerüstet. Eingesetzt werden die Fahrzeuge zunächst bei Lieferungen in alle 23 Wiener Gemeindebezirke und im Umkreis von 30 km zum Logistikzentrum. Der Strom für die Fahrzeuge wird über Photovoltaikanlagen generiert und stammt damit aus 100 Prozent erneuerbaren Energien.

QUANTRON hilft Unternehmen wie IKEA mit unserer langjährigen E-Mobility Erfahrung

Andreas Haller, Gründer und Vorstand der Quantron AG: „Wir freuen uns, dass wir IKEA bei dem wichtigen Schritt hin zu einer emissionsfreien Lieferung mit unserem Wissen und unserer Expertise unterstützen können. Mit seinem Umstieg auf Elektromobilität setzt IKEA international ein wichtiges Zeichen für eine grünere Zukunft. QUANTRON hilft Unternehmen wie IKEA mit unserer langjährigen E-Mobility Erfahrung und unserem internationalen Netzwerk bei der Umstellung auf emissionsfreien Güterverkehr.“

Startschuss für den Einsatz unserer neuen umweltfreundlichen QUANTRON-Fahrzeuge

Claes Lindgren, Country Customer Fulfillment Manager bei IKEA Österreich: „Klimaschutz lässt sich nicht aufschieben, daher arbeitet IKEA konsequent daran, Emissionen einzusparen und klimapositiv zu werden. Die Quantron AG ist ein kompetenter Partner mit qualitativ hochwertigen Produkten, auf den wir zu 100 % vertrauen können. Heute fällt der Startschuss für den Einsatz unserer neuen umweltfreundlichen QUANTRON-Fahrzeuge in Wien. Ende dieses Monates wird am Westbahnhof Wien außerdem ein autofreies IKEA Möbelhaus eröffnen, welches die gekaufte Ware zu unseren Kunden direkt und umweltschonend nach Hause liefert. Künftig werden wir unser innovatives Belieferungskonzept in ganz Österreich ausrollen. Bis 2025 planen wir die vollständige Umstellung auf emissionsfreie Fahrzeuge.“

Über die Quantron AG

Die Quantron AG ist Systemanbieter von sauberer batterie- und wasserstoffbetriebener E-Mobilität für Nutzfahrzeuge wie LKW, Busse und Transporter. Das breite Leistungsspektrum der Innovationsschmiede umfasst neben neuen Elektro-Fahrzeugen die Elektrifizierung von Gebraucht- und Bestandsfahrzeugen, die Erstellung individueller Gesamtkonzepte inklusive der passenden Ladeinfrastruktur wie auch Miet-, Finanzierungs- und Leasingangebote sowie Fahrerschulungen. Zudem vertreibt die Quantron AG Batterien und integrierte maßgeschneiderte Elektrifizierungskonzepte an Hersteller von Nutzfahrzeugen, Maschinen und Intralogistikfahrzeugen. Das deutsche Unternehmen aus dem bayerischen Augsburg ist Pionier und Innovationstreiber für E-Mobilität im Personen-, Transport- und Güterverkehr. Es verfügt über ein Netzwerk von 700 Servicepartnern und das umfassende Wissen qualifizierter Fachleute aus den Bereichen Leistungselektronik und Batterietechnologie, unter anderem durch die Kooperation mit CATL, dem weltweit größten Batterieproduzenten. Die Quantron AG verbindet, als Hightech-Spinoff der renommierten Haller GmbH, 138 Jahre Nutzfahrzeugerfahrung mit modernstem E-Mobilitäts-Knowhow.

Die Quantron AG forscht jeden Tag an E-Fahrzeugen und emissionsfreien Antriebstechnologien, um diese noch effizienter und wirtschaftlicher zu machen und leistet so einen wesentlichen Beitrag zum nachhaltig umweltfreundlichen Personen- und Gütertransport.

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Pressekontaktdaten:

CCO Quantron AG
Koblenzer Str. 2
86368 Gersthofen

Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Volker Seitz
Tel: +49 (0) 821 78 98 40 86
E-Mail: presse@quantron.net
Web: https://www.quantron.net/

 

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

Roboter, Waschstraßen und Schotterpisten – extreme Tests beweisen Langlebigkeit des Ford Mustang Mach-E

Köln (ots)

Mustang Mach-E wurde anspruchsvollen Belastungstests unterzogen, um das Vertrauen der Verbraucher in die Alltagstauglichkeit von voll-elektrischen Fahrzeugen zu erhöhen
Das Ford-Team testete die Baureihe innen und außen weit über die Alltagspraxis hinaus
Die Anforderungen entsprachen jenen harten Testvorgaben, die normalerweise Pick-ups von Ford bestehen müssen

Ford testet Fahrzeuge seit 118 Jahren und hat dieses Know-how nun eingesetzt, um die Langlebigkeit und Alltagstauglichkeit des voll-elektrischen Mustang Mach-E* unter Beweis zu stellen. Von extremen Autowäschen über Belastungstests mit Sitz-Robotern bis hin zu schonungslosen Fahrten auf Schotterpisten – Ingenieure von Ford testeten das Elektrofahrzeug weit über die gewöhnlichen Alltagspraxis hinaus. Die Tests, welche der Mustang Mach-E sowohl innen als auch außen durchlaufen hat, entsprachen jenem harten Testprofil, das normalerweise Pick-ups von Ford bestehen müssen. “Wir haben große Anstrengungen unternommen, um den Mustang Mach-E extremen Tests zu unterziehen. Dabei haben wir bewusst das Beanspruchungsprofil einer typischen Pkw-Nutzung weit überschritten”, sagt Donna Dickson, Chief Programme Engineer, Ford Mustang Mach-E.

Dauertests in der Waschstraße

Rund 13 Prozent1 der Europäer sind sich nicht sicher, ob Elektrofahrzeuge bei Regen überhaupt bewegt werden dürfen – geschweige denn, ob man sie durch eine Waschanlage fahren darf.

Ford unterzog den Mustang Mach-E insgesamt 60 aufeinander folgenden Durchgängen in einer Autowaschanlage mit Sprühdüsen, Bürsten und Trocknern – dies entspricht einer Fahrzeugwäsche alle zwei Wochen über einen Zeitraum von mehr als zwei Jahren. Um das voll-elektrische Fahrzeug auf etwaige Undichtigkeiten und Schäden zu testen, die theoretisch durch harte Wasserstrahlen aus Düsen verursacht werden könnten, hat das Team die Türrahmen, die Verkleidung, die Motorhaube, die Scheinwerfer, die Rückleuchten und äußere Klebeverbindungen des Ford Mustang Mach-E entsprechend malträtiert. Der Sprühdruck betrug dabei bis zu 1.700 psi (117 bar) bei einer Temperatur von 60 Grad Celsius und einem Abstand von etwa einem Meter. Eine solche Hochdruck-Reinigung könnte in Verbindung mit chemischen Lösemitteln sogar hartnäckige Ölflecken von Garageneinfahrten entfernen.

Belastungsprüfung der Sitze mittels Roboter

Bereits bei der Entwicklung neuer Baureihen kommt ein spezieller Test-Roboter mit dem Spitznamen “Robutt” zum Einsatz. Er simuliert wiederholtes Ein- und Aussteigen, weil die Materialien, die Ford für die Autositze verwendet, einem jahrelangen mechanischen Verschleiß standhalten müssen. Hierfür nimmt der Roboter bis zu 25.000 Mal auf dem Fahrzeugsitz Platz.

Auch die Sitze des Mustang Mach-E wurde entsprechend per Roboter belastet, um alltäglichen Dauergebrauch zu simulieren. In diesem Zusammenhang wurden auch chemische Tests realisiert, um sicherzustellen, dass Produkte wie Hand-Desinfektionsmittel das Material nicht beschädigen. Zusätzliche Abriebtests zeigten überdies, dass das Finish nach einem 10-jährigen Einsatzzyklus nicht beschädigt wird. Zur Beurteilung der Rissfestigkeit wurde das Sitzmaterial außerdem 100.000 Mal getestet.

Robust gebaut für den täglichen Gebrauch

Ein Riss in der Handy-Oberfläche ist ärgerlich genug, aber ein beschädigter Fahrzeug-Touchscreen ist schlicht inakzeptabel. Der 15,5-Zoll-Touchscreen des Mustang Mach-E (ab Modelljahr 2021) verwendet daher spezielles Dragontrail(TM)-Glas, um maximale Haltbarkeit zu gewährleisten. Das Spezial-Glas sitzt auf einem stabilen Magnesium-Rahmen, der Zug- und Stoßbelastungen standhält.

“Der Bildschirm im Mustang Mach-E ist wichtig für das Fahrerlebnis. Er ist das Herzstück des Innenraums und zieht die Blicke der Insassen auf sich”, sagt Dickinson. “Wir wollten daher sicherstellen, dass der Touchscreen so langlebig ist, dass er den täglichen Kunden-Interaktionen dauerhaft und vor allem unbeschädigt standhält – denken Sie zum Beispiel an Geldbörsen oder Taschen, die dagegen stoßen könnten”.

Schotterstraßen? Kein Problem

Um die Lackqualität zu testen, musste sich der Mustang Mach-E unter anderem auf rauen Schotterpisten mit unterschiedlichen Streckenprofilen bewähren. Dabei wurden zwei verschiedene Schotter-Körnungen verwendet. Gefahren wurde mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Anschließend wurde der Lack auf etwaige Steinschlagschäden untersucht.

“Das Einsatzspektrum von Elektrofahrzeugen sollte nicht auf sauber asphaltierte Straßen beschränkt sein”, fügt Dickinson hinzu. “Wir haben den Mustang Mach-E unter erschwerten und auch unter schweren Bedingungen getestet, damit sich die Kunden zum Beispiel auch auf Schotterstraßen keine Sorge um Lackschäden machen müssen”.

Link auf Footage-Material

Über den nachfolgenden Link ist Footage-Material zum Thema abrufbar: https://youtu.be/96jleWqrPCc

1 Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens PSB Insights LLC mit 3.000 teilnehmenden Personen in Europa, den USA und China (durchgeführt vom 6. bis 14. Juni 2019).

*Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

Verbrauchswerte nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 19,5-16,5 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

 

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Kollaborierender Roboter bei Ford schafft Jobs für leistungsgewandelte Beschäftige

Köln (ots)

Ford richtet mit Hilfe eines kollaborierenden Roboters einen Arbeitsplatz für Beschäftigte mit Schwerbehinderung ein
Einzigartig ist die enge räumliche Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter
Nach ersten Probeläufen reibungslose Zusammenarbeit
Ford hat zusammen mit der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) und dem Landschaftsverband Rheinland (LVR) diesen einmaligen Arbeitsplatz mit einer neuen Version eines kollaborierenden Roboters eingerichtet

Ford hat die Einrichtung eines einzigartigen kollaborierenden Roboters erfolgreich abgeschlossen. Nach rund einem Jahr Forschung, Entwicklung, Mitarbeiterschulung und Trockenläufen arbeitet der so genannte Kobot, ein Wortspiel aus kollaborierend (zusammenarbeitend) und Roboter, nun taktgebunden im Linienfluss im Kölner Motorenwerk des Automobilherstellers. Dort setzt er gemeinsam mit seinem menschlichen Partner VCT-Magnetspulen in einen Öler ein, nimmt die Magnetspulen anschließend auf und presst sie in den Stirndeckel des Motorblocks. Diese Arbeit erfordert große Eindruckkräfte, die selbst für gesunde Arbeitende auf Dauer belastend sein können, und die nun der Kobot für den Menschen übernimmt. Bei den menschlichen Partnern handelt es sich um Beschäftigte mit Schulter- und Handgelenkproblemen. So konnte ein Arbeitsplatz für zwei Beschäftigte mit Schwerbehinderung geschaffen werden.

Ford, die Rheinisch Westfälisch Technische Hochschule in Aachen (RWTH) sowie der Landschaftsverband Rheinland (LVR) forschten rund ein Jahr lang an dieser neuen Einsatzmöglichkeit für einen kollaborierenden Roboter. Das vom LVR mit 372.000 Euro geförderte Modellprojekt hatte das Ziel, den Roboter dergestalt in eine Fertigung einzubauen, dass ein schwerbehinderter Mensch sich einen Arbeitsplatz mit einem Roboter teilt. Das Besondere daran ist die Konfiguration des Roboters, so dass er mit dem Menschen interaktiv “Hand in Hand” arbeitet und nicht durch eine trennende Schutzeinrichtung, wie z.B. einen Maschinenschutzzaun, getrennt sein muss. Neben der exakten Programmierung des Roboters war auch eine intensive Schulung der Beschäftigten nötig, damit sie einerseits die “Scheu” vor diesem Kobot ablegen, zum anderen trotzdem noch die nötige Vorsicht walten lassen. Roboter werden seit vielen Jahrzehnten in der Automobilindustrie eingesetzt, allerdings zumeist als überdimensional große Maschinen, die hinter Schutzvorrichtungen arbeiten oder als autonome Fahrroboter, die Materialien transportieren. In diesem Fall bestand die Herausforderung darin, den Arbeitsplatz so zu gestalten, dass sowohl die Voraussetzungen der taktgebundenen Fertigung, die Anforderungen der Arbeitssicherheit als auch die barrierefreie Gestaltung des Arbeitsplatzes berücksichtigt sind.

“Ich bin stolz, dass wir mit diesem Vorzeigeprojekt einen Arbeitsplatz so umgestalten konnten, dass wir ein weiteres Angebot für leistungsgewandelte Beschäftigte haben”, so Dirk Heller, Geschäftsführer Fertigung Ford-Werke GmbH. “Die Akzeptanz unter der Belegschaft ist groß, und besonders die an diesem Arbeitsplatz eingesetzten Mitarbeiter freuen sich auf die neue Aufgabe.”

“Gemeinsam haben wir einen einzigartigen kollaborativen Arbeitsplatz in der Industrie umgesetzt. Ich kenne kaum solch erfolgreich umgesetzte Kollaborationsarbeitsplätze”, erklärt Mathias Hüsing, Professor an der RWTH Aachen. “Warum dieser Mangel? Die menschenzentrierte Arbeitsplatzplanung unter Berücksichtigung von Montageaufgaben, technischen Möglichkeiten und Sicherheitsanforderungen ist (noch) nicht etabliert. Unsere Forschung im Bereich kollaborativer Prozessplanung fokussiert dieses. Inzwischen setzen wir Kollaborationsarbeitsplätze erfolgreich bei anderen Projekten um, wo es darum geht, Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen auf dem ersten Arbeitsmarkt mit Unterstützung von kollaborierenden Robotern einzurichten.”

“Mit den Mitteln der Ausgleichsabgabe hat das LVR-Inklusionsamt in den letzten Jahren schon auf sehr vielfältige Weise Arbeitsplätze bei Ford umgestalten und sichern können. Das ist eine über die Jahre gewachsene und sehr gute Kooperation zwischen Ford und LVR mit großem Nutzen für die Förderung von Inklusion auf dem Arbeitsmarkt”, ergänzt Christoph Beyer, Leiter des LVR-Inklusionsamtes. “Auch die Erkenntnisse aus dem aktuellen Modellprojekt Kobot helfen uns enorm dabei, die Beschäftigungsmöglichkeit von Menschen mit Behinderung erweitern und neue technische Entwicklungen nutzen zu können. Ford hat hier als großes Unternehmen im Rheinland eine bedeutende Vorbildunktion inne.”

Das Institut für Getriebetechnik, Maschinendynamik und Robotik der RWTH Aachen begleitet das Projekt wissenschaftlich und entwickelt dabei ein Strategiepapier auf Grundlage des im Projekt entstandenen Arbeitsplatzes. Dieses Strategiepapier ist dazu gedacht, die Umsetzung des Arbeitsplatzes für Menschen mit Behinderung im Detail zu beleuchten. In diesem Sinne werden die Veränderungen der Beschäftigungssituation für die Beschäftigten, die Wirtschaftlichkeit der Umsetzung, der Ablauf der Implementierung und die Unterschiede zur Implementierung einer klassischen Industrieroboterzelle sowie die sicherheitstechnischen Herausforderungen dargestellt, analysiert und dokumentiert. So ist gewährleistet, dass zukünftige Projekte von den Erfahrungen und Erkenntnissen aus dem vorliegenden Projekt profitieren.

Das LVR-Inklusionsamt ist zuständig für die Teilhabe schwerbehinderter Menschen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt im Rheinland. Es bietet sowohl für Arbeitgeber als auch für schwerbehinderte Menschen unterschiedliche Unterstützungsangebote an und arbeitet mit verschiedenen Partnern zusammen. Die Angebote umfassen beispielsweise finanzielle Förderung zur Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, zur behinderungsgerechten Einrichtung von Arbeitsplätzen oder bei außergewöhnlichen Belastungen während der Beschäftigung.

Hier finden Sie ein Video: https://bcove.video/3jA0xaA

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com

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ADAC Autovermietung: Das Einmaleins für den Do-it-yourself-Umzug Sommerzeit ist Umzugszeit – deswegen möglichst früh buchen Mehr Tipps im ADAC Umzugsratgeber „Du packst das“

München (ots)

Der Mietvertrag für die erste eigene Wohnung ist unterschrieben – ein neuer Lebensabschnitt kann beginnen. Doch bevor man auf eigenen Beinen stehen kann, muss erst noch der Umzug über die Bühne gebracht werden. Da das vorhandene Auto dafür meist zu klein ist, empfiehlt es sich, einen Transporter zu mieten.

Die ADAC Autovermietung hat die wichtigsten Tipps für den Do-it-yourself-Umzug zusammengestellt:

Termin: Gerade in den Sommermonaten ist die Nachfrage recht hoch, deshalb sollte man den Termin früh genug festlegen und gleich den Transporter reservieren. Oft kann man Kosten sparen, wenn man den Transporter nicht am Wochenende, sondern unter der Woche mietet. Auf jeden Fall sollte man die Angebote studieren, ob es nicht passende Specials gibt. Manchmal lohnt es sich auch, wenn man an einem ungewöhnlichen Datum umzieht – also nicht zum 1. oder 15. eines Monats.

Distanz: Kann man problemlos öfter am Tag fahren, oder muss die komplette Fuhre auf einmal die ganze lange Strecke transportiert werden? Dann sollte man unbedingt einen zweiten Fahrer mit anmelden. Bei der ADAC Autovermietung sind auch Einwegmieten mit einem anderen Rückgabeort möglich.

Umzugsgut: Im Vorfeld sollte man genau überlegen, wieviel Ladefläche benötigt wird. Wie lang sind die sperrigsten Gegenstände und Möbelstücke, wie viele Umzugskisten sind gepackt und wie schwer ist alles zusammen? Das ist auch deswegen wichtig, weil man mit einem B-Klasse-Führerschein nur Transporter bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen fahren darf.

Beladung: Schwere Gegenstände möglichst weit nach vorne und auch so gut es geht nach unten einräumen. In den Transportern sind in der Regel Ösen an der Wand und am Boden, dort kann man Spanngurte einhängen die Ladung sichern. In der Zulassungsbescheinigung Teil 1 findet man die Angabe zum zulässigen Gesamtgewicht. Ist der Transporter überladen, und man wird erwischt, drohen ein Bußgeld und Punkte in Flensburg.

Fahren: Wer noch nie mit einem Transporter gefahren ist, wird erstmal überrascht sein, wie groß die Abmessungen sind. Die Rundumsicht ist eingeschränkt und der tote Winkel ist viel größer als bei einem Auto. Man sollte sich also Zeit nehmen, um sich mit dem Fahrzeug vertraut zu machen. Gerade die richtige Einstellung der Außenspiegel ist sehr wichtig. Beim Rangieren ist es gut, wenn man noch einen Beifahrer hat, der aussteigen und einweisen kann. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann im Vorfeld ein ADAC Kleintransporter-Training besuchen.

Umzug im Sommer: Vor Fahrtantritt sollten sicherheitshalber nochmals alle Flüssigkeiten und der Druck der Reifen kontrolliert werden, da Hitze diese besonders beansprucht. Gerade bei hohen Temperaturen lässt auch die Konzentrationsfähigkeit schneller nach, deswegen sind ausreichend Pausen einzuplanen, und es sollte auch während der Fahrt ausreichend getrunken werden. Auch bei Hitze ist es gefährlich, mit Flip-Flops, Sandalen oder gar barfuß zu fahren. Festes Schuhwerk gehört beim Umzug sowieso zur Grundausrüstung.

Wenn möglich sollte der Transporter vor der neuen Wohnung im Schatten geparkt werden. Am besten klärt man vorab mit der Hausverwaltung, ob man beispielsweise in den Innenhof fahren darf. So erspart man sich lange Wege ins Haus und entkommt der Sonne.

Unter https://autovermietung.adac.de/transporter/umzugsratgeber/ findet man im ADAC Umzugsratgeber “Du packst das” noch mehr Infos und Tipps rund um das Thema Umzug.

Produktangebot

ADAC Mitglieder erhalten bei der ADAC Autovermietung zusätzliche Preisvorteile. Fahrzeuge können unter https://autovermietung.adac.de/transporter/ direkt online gebucht werden. Reservierungen sind bis kurz vor Anmietung kostenfrei umbuchbar. Aktuell gibt es ein Sommer-Angebot von unserem Partner Hertz mit Preisen ab 39 EUR am Tag.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Marion-Maxi Hartung
T 089 76 76 38 67
marion-maxi.hartung@adac.de

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell

 

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IKEA erhält 30 Elektrotransporter von QUANTRON

Das internationale Möbelunternehmen IKEA hat es sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 klimapositiv zu werden. Der E-Mobility Spezialist Quantron AG unterstützt IKEA bei dieser Mission und beliefert ein Logistikzentrum bei Wien mit 30 umweltfreundlichen E-Fahrzeugen.

Durch diesen Umstieg können bereits im ersten Jahr rund 117.000 Lieferungen emissionsfrei durchgeführt und der CO2-Ausstoß somit um mehr als 300 Tonnen verringert werden. Das entspricht mehr als 1,5 Millionen Streckenkilometern und über 65 Prozent aller Zustellungen im Raum Wien.

E-Transporter ideal für Strecken zwischen IKEA Standorten und Lieferadressen von Kunden ausgerüstet

Bereits im Juni wurde der erste vollelektrische Q-Light von QUANTRON zur ausgiebigen Erprobung im IKEA Logistikzentrum eingesetzt. Mit einer Reichweite von mindestens 170 km, einer Antriebsleistung von 100 kW und einer maximalen Ladeleistung von 70 kW sind die E-Transporter ideal für Strecken zwischen IKEA Standorten und Lieferadressen von Kunden ausgerüstet. Eingesetzt werden die Fahrzeuge zunächst bei Lieferungen in alle 23 Wiener Gemeindebezirke und im Umkreis von 30 km zum Logistikzentrum. Der Strom für die Fahrzeuge wird über Photovoltaikanlagen generiert und stammt damit aus 100 Prozent erneuerbaren Energien.

QUANTRON hilft Unternehmen wie IKEA mit unserer langjährigen E-Mobility Erfahrung

Andreas Haller, Gründer und Vorstand der Quantron AG: „Wir freuen uns, dass wir IKEA bei dem wichtigen Schritt hin zu einer emissionsfreien Lieferung mit unserem Wissen und unserer Expertise unterstützen können. Mit seinem Umstieg auf Elektromobilität setzt IKEA international ein wichtiges Zeichen für eine grünere Zukunft. QUANTRON hilft Unternehmen wie IKEA mit unserer langjährigen E-Mobility Erfahrung und unserem internationalen Netzwerk bei der Umstellung auf emissionsfreien Güterverkehr.“

Startschuss für den Einsatz unserer neuen umweltfreundlichen QUANTRON-Fahrzeuge

Claes Lindgren, Country Customer Fulfillment Manager bei IKEA Österreich: „Klimaschutz lässt sich nicht aufschieben, daher arbeitet IKEA konsequent daran, Emissionen einzusparen und klimapositiv zu werden. Die Quantron AG ist ein kompetenter Partner mit qualitativ hochwertigen Produkten, auf den wir zu 100 % vertrauen können. Heute fällt der Startschuss für den Einsatz unserer neuen umweltfreundlichen QUANTRON-Fahrzeuge in Wien. Ende dieses Monates wird am Westbahnhof Wien außerdem ein autofreies IKEA Möbelhaus eröffnen, welches die gekaufte Ware zu unseren Kunden direkt und umweltschonend nach Hause liefert. Künftig werden wir unser innovatives Belieferungskonzept in ganz Österreich ausrollen. Bis 2025 planen wir die vollständige Umstellung auf emissionsfreie Fahrzeuge.“

Über die Quantron AG

Die Quantron AG ist Systemanbieter von sauberer batterie- und wasserstoffbetriebener E-Mobilität für Nutzfahrzeuge wie LKW, Busse und Transporter. Das breite Leistungsspektrum der Innovationsschmiede umfasst neben neuen Elektro-Fahrzeugen die Elektrifizierung von Gebraucht- und Bestandsfahrzeugen, die Erstellung individueller Gesamtkonzepte inklusive der passenden Ladeinfrastruktur wie auch Miet-, Finanzierungs- und Leasingangebote sowie Fahrerschulungen. Zudem vertreibt die Quantron AG Batterien und integrierte maßgeschneiderte Elektrifizierungskonzepte an Hersteller von Nutzfahrzeugen, Maschinen und Intralogistikfahrzeugen. Das deutsche Unternehmen aus dem bayerischen Augsburg ist Pionier und Innovationstreiber für E-Mobilität im Personen-, Transport- und Güterverkehr. Es verfügt über ein Netzwerk von 700 Servicepartnern und das umfassende Wissen qualifizierter Fachleute aus den Bereichen Leistungselektronik und Batterietechnologie, unter anderem durch die Kooperation mit CATL, dem weltweit größten Batterieproduzenten. Die Quantron AG verbindet, als Hightech-Spinoff der renommierten Haller GmbH, 138 Jahre Nutzfahrzeugerfahrung mit modernstem E-Mobilitäts-Knowhow.

Die Quantron AG forscht jeden Tag an E-Fahrzeugen und emissionsfreien Antriebstechnologien, um diese noch effizienter und wirtschaftlicher zu machen und leistet so einen wesentlichen Beitrag zum nachhaltig umweltfreundlichen Personen- und Gütertransport.

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Koblenzer Str. 2
86368 Gersthofen

Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Volker Seitz
Tel: +49 (0) 821 78 98 40 86
E-Mail: presse@quantron.net
Web: https://www.quantron.net/

 

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ADAC Autovermietung: Das Einmaleins für den Do-it-yourself-Umzug Sommerzeit ist Umzugszeit – deswegen möglichst früh buchen Mehr Tipps im ADAC Umzugsratgeber „Du packst das“

München (ots)

Der Mietvertrag für die erste eigene Wohnung ist unterschrieben – ein neuer Lebensabschnitt kann beginnen. Doch bevor man auf eigenen Beinen stehen kann, muss erst noch der Umzug über die Bühne gebracht werden. Da das vorhandene Auto dafür meist zu klein ist, empfiehlt es sich, einen Transporter zu mieten.

Die ADAC Autovermietung hat die wichtigsten Tipps für den Do-it-yourself-Umzug zusammengestellt:

Termin: Gerade in den Sommermonaten ist die Nachfrage recht hoch, deshalb sollte man den Termin früh genug festlegen und gleich den Transporter reservieren. Oft kann man Kosten sparen, wenn man den Transporter nicht am Wochenende, sondern unter der Woche mietet. Auf jeden Fall sollte man die Angebote studieren, ob es nicht passende Specials gibt. Manchmal lohnt es sich auch, wenn man an einem ungewöhnlichen Datum umzieht – also nicht zum 1. oder 15. eines Monats.

Distanz: Kann man problemlos öfter am Tag fahren, oder muss die komplette Fuhre auf einmal die ganze lange Strecke transportiert werden? Dann sollte man unbedingt einen zweiten Fahrer mit anmelden. Bei der ADAC Autovermietung sind auch Einwegmieten mit einem anderen Rückgabeort möglich.

Umzugsgut: Im Vorfeld sollte man genau überlegen, wieviel Ladefläche benötigt wird. Wie lang sind die sperrigsten Gegenstände und Möbelstücke, wie viele Umzugskisten sind gepackt und wie schwer ist alles zusammen? Das ist auch deswegen wichtig, weil man mit einem B-Klasse-Führerschein nur Transporter bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen fahren darf.

Beladung: Schwere Gegenstände möglichst weit nach vorne und auch so gut es geht nach unten einräumen. In den Transportern sind in der Regel Ösen an der Wand und am Boden, dort kann man Spanngurte einhängen die Ladung sichern. In der Zulassungsbescheinigung Teil 1 findet man die Angabe zum zulässigen Gesamtgewicht. Ist der Transporter überladen, und man wird erwischt, drohen ein Bußgeld und Punkte in Flensburg.

Fahren: Wer noch nie mit einem Transporter gefahren ist, wird erstmal überrascht sein, wie groß die Abmessungen sind. Die Rundumsicht ist eingeschränkt und der tote Winkel ist viel größer als bei einem Auto. Man sollte sich also Zeit nehmen, um sich mit dem Fahrzeug vertraut zu machen. Gerade die richtige Einstellung der Außenspiegel ist sehr wichtig. Beim Rangieren ist es gut, wenn man noch einen Beifahrer hat, der aussteigen und einweisen kann. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann im Vorfeld ein ADAC Kleintransporter-Training besuchen.

Umzug im Sommer: Vor Fahrtantritt sollten sicherheitshalber nochmals alle Flüssigkeiten und der Druck der Reifen kontrolliert werden, da Hitze diese besonders beansprucht. Gerade bei hohen Temperaturen lässt auch die Konzentrationsfähigkeit schneller nach, deswegen sind ausreichend Pausen einzuplanen, und es sollte auch während der Fahrt ausreichend getrunken werden. Auch bei Hitze ist es gefährlich, mit Flip-Flops, Sandalen oder gar barfuß zu fahren. Festes Schuhwerk gehört beim Umzug sowieso zur Grundausrüstung.

Wenn möglich sollte der Transporter vor der neuen Wohnung im Schatten geparkt werden. Am besten klärt man vorab mit der Hausverwaltung, ob man beispielsweise in den Innenhof fahren darf. So erspart man sich lange Wege ins Haus und entkommt der Sonne.

Unter https://autovermietung.adac.de/transporter/umzugsratgeber/ findet man im ADAC Umzugsratgeber “Du packst das” noch mehr Infos und Tipps rund um das Thema Umzug.

Produktangebot

ADAC Mitglieder erhalten bei der ADAC Autovermietung zusätzliche Preisvorteile. Fahrzeuge können unter https://autovermietung.adac.de/transporter/ direkt online gebucht werden. Reservierungen sind bis kurz vor Anmietung kostenfrei umbuchbar. Aktuell gibt es ein Sommer-Angebot von unserem Partner Hertz mit Preisen ab 39 EUR am Tag.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Marion-Maxi Hartung
T 089 76 76 38 67
marion-maxi.hartung@adac.de

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere Auto News Themen:

25 Prozent Versicherungs-Nachlass für Käufer eines Ford Puma MHEV

Köln (ots)

Käufer eines neuen Ford Puma mit Mild-Hybrid-Antrieb erhalten 25 Prozent Extra-Nachlass auf ihre individuelle Versicherungsprämie in der Ford Auto-Versicherung für die gesamte Versicherungslaufzeit
Das Angebot ist ab 1. September 2021 für Privat- und Gewerbekunden gültig
Extra-Nachlass gilt auf den günstigen und umfangreichen E-Tarif

Ford bietet für alle ab dem 1. September 2021 neu zugelassenen Ford Puma mit Mild-Hybrid-Antrieb (MHEV) ein attraktives Versicherungsangebot der Ford Auto-Versicherung an: Die Käufer dieser Fahrzeuge erhalten umfassenden Versicherungsschutz mit einem Extra-Nachlass von 25 Prozent auf ihre individuelle Kraftfahrzeughaftpflicht- und Kasko-Prämie. Dieses Angebot, das über die gesamte Versicherungsdauer gültig ist, können sich sowohl Privat- als auch Gewerbekunden bei ihrer verbindlichen Fahrzeugbestellung sichern. Die Käufer eines Ford Puma MHEV1) profitieren damit sowohl von diesem Aktionsangebot als auch vom umfangreichen E-Tarif der Ford Auto-Versicherung.

Die nachstehend aufgeführten Sonderleistungen für Elektro- und Hybrid-Fahrzeuge sind in diesem Tarif enthalten*:

Teilkasko Vollkasko
(zusätzlich zum Teilkasko-Leistungsumfang)

Folgeschäden am Akku nach einem Tierbiss Vandalismus an Wallbox/Induktionsplatte
oder Kurzschluss bis 20.000 EUR bis 1.500 EUR

Diebstahl des Ladekabels während des Allgefahren-Deckung
Ladevorgangs bzw. bei Verwahrung unter
Verschluss

Überspannungsschäden am Ladekabel

Überspannungsschäden an elektrischen
Fahrzeugbauteilen durch Blitzschlag
bis 20.000 EUR

Diebstahl der eigenen (fest installierten)
Ladebox (Wallbox/Induktionsplatte) bis
1.500 EUR

* Ein Ford Auto-Versicherung-Versicherungsangebot der Allianz Versicherungs-AG, Königinstraße 28, 80802 München, über einen Nachlass für die gesamte Vertragslaufzeit von 25 Prozent auf die jeweilige individuelle Prämie (für Haftpflicht sowie Voll- und Teilkasko; Selbstbeteiligung VK 500 EUR / TK 150 EUR), für Privat- und Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie Taxi, Fahrschulen, Behörden und Risiken, die unter das Zeichnungsverbot der Allianz Versicherungs-AG fallen) bei verbindlicher Fahrzeugbestellung und Versicherungsantrag eines Ford Puma MHEV (Neufahrzeug sowie händlereigene Zulassung) ab 1. September 2021. Voraussetzung: Versicherungsnehmer/jüngster Fahrer mindestens 25 Jahre, mindestens Schadenfreiheitsklasse 2 (Haftplicht und Kasko). Es gelten die Allgemeinen Kraftfahrt-Bedingungen (AKB) sowie die Sonderbedingungen des Versicherers zur Ford Auto-Versicherung.

1) Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

Verbrauchswerte des Ford Puma Mild-Hybrid (kombiniert): 6,4-5,4 l/100 km; CO2- Emissionen (kombiniert):145-122 g/km

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

# # #

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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25 Prozent Versicherungs-Nachlass für Käufer eines Ford Puma MHEV

Köln (ots)

Käufer eines neuen Ford Puma mit Mild-Hybrid-Antrieb erhalten 25 Prozent Extra-Nachlass auf ihre individuelle Versicherungsprämie in der Ford Auto-Versicherung für die gesamte Versicherungslaufzeit
Das Angebot ist ab 1. September 2021 für Privat- und Gewerbekunden gültig
Extra-Nachlass gilt auf den günstigen und umfangreichen E-Tarif

Ford bietet für alle ab dem 1. September 2021 neu zugelassenen Ford Puma mit Mild-Hybrid-Antrieb (MHEV) ein attraktives Versicherungsangebot der Ford Auto-Versicherung an: Die Käufer dieser Fahrzeuge erhalten umfassenden Versicherungsschutz mit einem Extra-Nachlass von 25 Prozent auf ihre individuelle Kraftfahrzeughaftpflicht- und Kasko-Prämie. Dieses Angebot, das über die gesamte Versicherungsdauer gültig ist, können sich sowohl Privat- als auch Gewerbekunden bei ihrer verbindlichen Fahrzeugbestellung sichern. Die Käufer eines Ford Puma MHEV1) profitieren damit sowohl von diesem Aktionsangebot als auch vom umfangreichen E-Tarif der Ford Auto-Versicherung.

Die nachstehend aufgeführten Sonderleistungen für Elektro- und Hybrid-Fahrzeuge sind in diesem Tarif enthalten*:

Teilkasko Vollkasko
(zusätzlich zum Teilkasko-Leistungsumfang)

Folgeschäden am Akku nach einem Tierbiss Vandalismus an Wallbox/Induktionsplatte
oder Kurzschluss bis 20.000 EUR bis 1.500 EUR

Diebstahl des Ladekabels während des Allgefahren-Deckung
Ladevorgangs bzw. bei Verwahrung unter
Verschluss

Überspannungsschäden am Ladekabel

Überspannungsschäden an elektrischen
Fahrzeugbauteilen durch Blitzschlag
bis 20.000 EUR

Diebstahl der eigenen (fest installierten)
Ladebox (Wallbox/Induktionsplatte) bis
1.500 EUR

* Ein Ford Auto-Versicherung-Versicherungsangebot der Allianz Versicherungs-AG, Königinstraße 28, 80802 München, über einen Nachlass für die gesamte Vertragslaufzeit von 25 Prozent auf die jeweilige individuelle Prämie (für Haftpflicht sowie Voll- und Teilkasko; Selbstbeteiligung VK 500 EUR / TK 150 EUR), für Privat- und Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie Taxi, Fahrschulen, Behörden und Risiken, die unter das Zeichnungsverbot der Allianz Versicherungs-AG fallen) bei verbindlicher Fahrzeugbestellung und Versicherungsantrag eines Ford Puma MHEV (Neufahrzeug sowie händlereigene Zulassung) ab 1. September 2021. Voraussetzung: Versicherungsnehmer/jüngster Fahrer mindestens 25 Jahre, mindestens Schadenfreiheitsklasse 2 (Haftplicht und Kasko). Es gelten die Allgemeinen Kraftfahrt-Bedingungen (AKB) sowie die Sonderbedingungen des Versicherers zur Ford Auto-Versicherung.

1) Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

Verbrauchswerte des Ford Puma Mild-Hybrid (kombiniert): 6,4-5,4 l/100 km; CO2- Emissionen (kombiniert):145-122 g/km

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

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Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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25 Prozent Versicherungs-Nachlass für Käufer eines Ford Puma MHEV

Köln (ots)

Käufer eines neuen Ford Puma mit Mild-Hybrid-Antrieb erhalten 25 Prozent Extra-Nachlass auf ihre individuelle Versicherungsprämie in der Ford Auto-Versicherung für die gesamte Versicherungslaufzeit
Das Angebot ist ab 1. September 2021 für Privat- und Gewerbekunden gültig
Extra-Nachlass gilt auf den günstigen und umfangreichen E-Tarif

Ford bietet für alle ab dem 1. September 2021 neu zugelassenen Ford Puma mit Mild-Hybrid-Antrieb (MHEV) ein attraktives Versicherungsangebot der Ford Auto-Versicherung an: Die Käufer dieser Fahrzeuge erhalten umfassenden Versicherungsschutz mit einem Extra-Nachlass von 25 Prozent auf ihre individuelle Kraftfahrzeughaftpflicht- und Kasko-Prämie. Dieses Angebot, das über die gesamte Versicherungsdauer gültig ist, können sich sowohl Privat- als auch Gewerbekunden bei ihrer verbindlichen Fahrzeugbestellung sichern. Die Käufer eines Ford Puma MHEV1) profitieren damit sowohl von diesem Aktionsangebot als auch vom umfangreichen E-Tarif der Ford Auto-Versicherung.

Die nachstehend aufgeführten Sonderleistungen für Elektro- und Hybrid-Fahrzeuge sind in diesem Tarif enthalten*:

Teilkasko Vollkasko
(zusätzlich zum Teilkasko-Leistungsumfang)

Folgeschäden am Akku nach einem Tierbiss Vandalismus an Wallbox/Induktionsplatte
oder Kurzschluss bis 20.000 EUR bis 1.500 EUR

Diebstahl des Ladekabels während des Allgefahren-Deckung
Ladevorgangs bzw. bei Verwahrung unter
Verschluss

Überspannungsschäden am Ladekabel

Überspannungsschäden an elektrischen
Fahrzeugbauteilen durch Blitzschlag
bis 20.000 EUR

Diebstahl der eigenen (fest installierten)
Ladebox (Wallbox/Induktionsplatte) bis
1.500 EUR

* Ein Ford Auto-Versicherung-Versicherungsangebot der Allianz Versicherungs-AG, Königinstraße 28, 80802 München, über einen Nachlass für die gesamte Vertragslaufzeit von 25 Prozent auf die jeweilige individuelle Prämie (für Haftpflicht sowie Voll- und Teilkasko; Selbstbeteiligung VK 500 EUR / TK 150 EUR), für Privat- und Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie Taxi, Fahrschulen, Behörden und Risiken, die unter das Zeichnungsverbot der Allianz Versicherungs-AG fallen) bei verbindlicher Fahrzeugbestellung und Versicherungsantrag eines Ford Puma MHEV (Neufahrzeug sowie händlereigene Zulassung) ab 1. September 2021. Voraussetzung: Versicherungsnehmer/jüngster Fahrer mindestens 25 Jahre, mindestens Schadenfreiheitsklasse 2 (Haftplicht und Kasko). Es gelten die Allgemeinen Kraftfahrt-Bedingungen (AKB) sowie die Sonderbedingungen des Versicherers zur Ford Auto-Versicherung.

1) Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

Verbrauchswerte des Ford Puma Mild-Hybrid (kombiniert): 6,4-5,4 l/100 km; CO2- Emissionen (kombiniert):145-122 g/km

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

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Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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