Kfz-Wechselsaison 2021- Darauf kommt es beim Versicherungswechsel wirklich an

Frankfurt am Main (ots)

Letzte Chance für Wechsler:innen: Nur noch bis zum 30. November können die meisten Kfz-Versicherten ihre bereits bestehenden Verträge kündigen, um im neuen Jahr in einen günstigeren oder leistungsstärkeren Tarif zu wechseln. Anlässlich der Kfz-Wechselsaison informiert der digitale Versicherungsmanager CLARK darüber, was es bei der Kündigungsfrist der Versicherungsverträge zu beachten gilt und wann genau ein Wechsel sinnvoll ist.

Kündigungsfrist einhalten

Ist man im Normalfall an die Kündigungsfrist gebunden, sollte bis zum 30. November der Schein auf dem Tisch liegen. In manchen Fällen kann allerdings auch vom Sonderkündigungsrecht Gebrauch gemacht werden. “Das Sonderkündigungsrecht greift nicht nur, wenn die Kfz-Versicherung beim Fahrzeugwechsel geändert wird, sondern beispielsweise auch, wenn der Versicherer die Beiträge erhöht, ohne dass sich das Leistungsangebot verbessert”, so Co-Gründer und COO von CLARK, Dr. Marco Adelt. Eine unabhängige Beratung kann dabei helfen, die individuelle Versicherungssituation zu prüfen.

Sparen beim Versicherungswechsel – Was es zu beachten gilt

Sparen durch einen Versicherungswechsel klingt zunächst sehr attraktiv. Allerdings sind PKW-Halter:innen, die in der Vergangenheit sehr häufig die Versicherung gewechselt haben, bei neuen Versicherern eher unbeliebt. Deshalb sollte man sich vor der Kündigung immer fragen, ob sich ein Wechsel tatsächlich lohnt. “Wechselprämien und Ersparnisse sind zunächst verlockend, aber es lohnt sich genau hinzusehen”, rät Adelt weiter.

Übernahme des Schadenfreiheitsrabatts abklären

Ein weiterer Punkt der beim Kfz-Versicherungswechsel beachtet werden sollte, sind die Kfz-Schadenfreiheitsklassen. Die Kfz-Schadenfreiheitsklassen geben Auskunft darüber, wie viele Jahre man seinen PKW bereits unfallfrei führt. Auch bestimmen die Klassen zu einem bestimmten Teil den Versicherungsbeitrag. “Allerdings können bei einem Wechsel nur die tatsächlich unfallfreien Jahre mitgenommen werden, denn die Sonder-Schadenfreiheitsklassen-Rabatte lassen sich nur in Ausnahmefällen übertragen”, erklärt Adelt. Hier ist also auch wichtig, die jeweiligen Policen zu prüfen und sich unabhängig beraten zu lassen. So lässt sich herausfinden, zu welchen Konditionen man seine Rabatte weiter nutzen kann und ob sich ein Wechsel wirklich lohnt.

Es lohnt sich in jedem Fall seine Versicherungsverträge zu vergleichen und gegebenenfalls auch zu wechseln. Da die Versicherungen ihre Tarife jedes Jahr anpassen, ist es sinnvoll einmal im Jahr zu prüfen, ob der gewählte Tarif noch der passende ist.

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CLARK Pressekontakt:
Moritz Widell
presse@clark.de

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Neue Studie von Invers und mopedsharing.com: Moped-Sharing wächst weltweit kontinuierlich

Siegen (ots)

Anzahl der registrierten Nutzer steigt innerhalb eines Jahres um 33 Prozent, die Zahl der Städte, in denen Moped-Sharing angeboten wird, um 43 Prozent.
Die grünste Flotte aller Zeiten: 97 Prozent aller Mopeds im Sharing sind elektrisch.
Aktuelle Trends: diversifizierte Geschäftsmodelle, Mobility-as-a-Service und der Ausbau der Lade-Infrastruktur

Moped-Sharing ist der “Hidden Champion” unter den Sharing-Angeboten: der weltweite Markt dieses spezifischen Formfaktors wächst seit dem Start der ersten Angebote im Jahr 2012 kontinuierlich. Das zeigt die Analyse im Global Moped Sharing Market Report 2021, den Invers und mopedsharing.com heute veröffentlichen. Demnach sind derzeit weltweit rund 110.000 Mopeds als Sharing-Fahrzeuge unterwegs und 12 Millionen Nutzer für Sharing-Angebote registriert. Gleichzeitig stieg die Zahl der Städte, in denen Moped-Sharing angeboten wird, um 43 Prozent auf 175 und die Zahl der Betreiber von Moped-Sharing-Diensten um 13 Prozent auf insgesamt 87 Anbieter.

Zum fünften Mal erscheint der Global Moped Sharing Market Report, der einmal jährlich die aktuelle Situation des weltweiten Marktes für Moped-Sharing analysiert. Auf der Grundlage von öffentlichen Daten, Direktkontakten unter den 87 weltweiten Betreibern und Experten-Interviews ermitteln die Autoren, wie sich Nachfrage und Angebot in den letzten 12 Monaten entwickelt haben. “Die Studienergebnisse belegen mit Zahlen, was wir in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden in der Praxis erleben: der Markt wächst, weil die Nachfrage nach flexibler Mobilität im urbanen Raum steigt und Mopeds als nachhaltige Sharing-Lösung für mittlere Distanzen im Mobilitätsmix signifikantes Wachstum versprechen”, sagt Alexander Gmelin, Co-Autor der Studie und CPO bei Invers. “Sowohl die Studienteilnehmer als auch unsere Kunden berichten, dass sich das Investitionsklima in jüngster Zeit verbessert hat.”

Dabei ist Spanien nach wie vor weltweit der größte Markt, gefolgt von Taiwan, Deutschland, den Niederlanden sowie Indien und Frankreich. Neu hinzu gekommen sind Zypern und Georgien. “Im Untersuchungszeitraum fügten Betreiber in Deutschland, den Niederlanden und Frankreich ihren Flotten im Vergleich die meisten Fahrzeuge hinzu”, erläutert Enrico Howe, Autor und Initiator der Studie. “Westeuropa ist derzeit mit mehr als 36.500 Mopeds im Sharing-Angebot der stärkste Wachstumstreiber der Branche. Beigetragen dazu hat auch Paris, das sich zu einem wichtigen Hotspot des europäischen Moped-Sharings entwickelt hat. Drei große niederländische Anbieter – GO Sharing, felyx und CHECK – expandierten nach Deutschland und trugen dazu bei, dass der deutsche Markt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 86 Prozent auf aktuell 13.000 Mopeds im Sharing-Angebot wuchs. In den Niederlanden gab es mehr Ausschreibungen und viele zusätzliche TIER-2- und TIER-3-Städte.” Weltweit stieg die Zahl der Sharing-Fahrzeuge insgesamt auf 110.000 Fahrzeuge. Außerdem interessant: die letzten 12 Monate verzeichnen die grünste Moped-Sharing-Flotte aller Zeiten, denn der Anteil der elektrisch betriebenen Fahrzeuge wuchs von 77 Prozent im Vorjahreszeitraum auf aktuell 97 Prozent.

Was die Akteure der Branche aktuell umtreibt sind vor allem der Ausbau der Geschäftsmodelle, die Weiterentwicklung der Mobility-as-a-Service-Angebote (MaaS) und eine zuverlässige Lade-Infrastruktur. Nicht zuletzt die Folgen des Lockdowns haben gezeigt, dass ein diversifiziertes, breit aufgestelltes Angebot mit mehreren Umsatzquellen im Mobilitätsmarkt sinnvoll ist. Einige Shared-Mobility-Betreiber sind in das Geschäft mit Langzeitmieten eingestiegen, andere bauen Kooperationen im Bereich Lieferdienste auf, um das Risiko in Phasen reduzierter Mobilität zu minimieren. Darüber hinaus ist zu beobachten, dass viele Städte und Betreiber das Thema Mobility-as-a-Service-Ansätze (MaaS) weitertreiben, um nachhaltige Verkehrsalternativen zu fördern. Es gibt neben multimodalen Angeboten mit mehreren Fahrzeugtypen, die Mobilität als Service anbieten, aktuell vermehrt Impulse und Projekte, aus denen leistungsfähige Ökosysteme enstehen sollen, die nicht nur den Betreibern von Verkehrsmitteln und Shared Mobility zugutekommt, sondern vor allem den Nutzern selbst. So forciert beispielsweise TIER MaaS-Lösungen mit verschiedenen Verkehrsanbietern. Cityscoot hat sein Angebot in die Uber-App integriert und alle großen niederländischen Moped-Sharing-Anbieter wie CHECK, GO Sharing und felyx sind mit lokalen und nationalen MaaS-Lösungen verbunden. Weitere Dynamik erfährt die Branche derzeit in der Frage der Ladeinfrastruktur. Große neue OEMs haben im vergangenen Jahr begonnen, bei diesem Thema zusammenzuarbeiten, um das Laden von Elektro-Mopeds für Nutzer zu vereinfachen und die Fahrzeuge damit attraktiver zu machen. Batterieladenetzwerke und Angebote von nutzerbasierten Tauschsystemen für Batterien können dabei einen Beitrag leisten.

Die vollständige Studie finden Sie hier: https://hubs.ly/H0Z-mwk0

Über Invers

Invers, Erfinder des automatisierten Fahrzeug-Sharing, bietet speziell für Entwickler von Shared-Mobility-Anbietern entworfene Hard- und Software-Lösungen, mit denen Betreiber ihre Angebote einführen, umsetzen und skalieren können. Als weltweit erstes Technologieunternehmen im Bereich Shared Mobility entwickelt und managt Invers grundlegende Technologie-Bausteine in einer Größenordnung, die Kunden effiziente und einfach zu implementierende technische Lösungen bieten.

Das Unternehmen agiert als unabhängiger und zuverlässiger Partner für Betreiber von Shared-Mobility-Lösungen wie Carsharing, Scooter Sharing, Ride Pooling und Car Rental – mit dem Ziel, Shared-Mobility-Angebote zu einer günstigen und komfortablen Alternative zum eigenen Fahrzeug zu machen. Zu den Kunden zählen beispielsweise Share Now, Clevershuttle, Miles, Getaround, Flinkster, TIER, Bounce oder Emmy. Das Unternehmen wurde 1993 gegründet und hat Standorte in Siegen, Köln und Vancouver. Die Entwicklung findet vollständig in Deutschland statt. https://www.invers.com/

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INVERS GmbH
Stephanie Altemöller
stephanie.altemoeller@invers.com
+49 177 6506980

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FREE NOW integriert Mikromobilitätsdienste von Dott auf seiner Plattform Die Partnerschaft startet in Deutschland und Polen – Frankreich, Italien und Großbritannien sollen folgen

Hamburg/Amsterdam (ots)

FREE NOW, Europas führende Multimobilitätsplattform, und Mikromobilitätsanbieter Dott verkünden beim Web Summit Lissabon den Start ihrer internationalen Partnerschaft. In den nächsten Wochen werden die eScooter von Dott über die FREE NOW App verfügbar sein. Auch eBikes von Dott sollen künftig auf der Plattform integriert werden. FREE NOW bietet damit das breiteste Mobilitäts-Portfolio in Europa an mit einer großen Auswahl nachhaltiger Serviceoptionen.

Mikromobilitätsanbieter Dott ist aktuell auf Expansionskurs. Seit Juni 2021 sind die eScooter von Dott in London verfügbar, wo der Anbieter das Ausschreibungsverfahren für einen Testbetrieb in der Stadt gewann. Die Partnerschaft mit FREE NOW wird in Deutschland und Polen starten, Frankreich, Großbritannien und Italien sollen zusammen mit weiteren Ländern folgen.

Henri Moissinac, Founder und CEO von Dott, sagt über die Partnerschaft mit FREE NOW: “Wir wollen den Menschen die Entscheidung so einfach wie möglich machen, nachhaltige und umweltfreundliche Mobilitätsalternativen in ihrer Stadt zu nutzen. Die Partnerschaft mit FREE NOW wird noch mehr Menschen den Zugang zu unserem Angebot ermöglichen und dazu beitragen, Staus und Umweltprobleme in unseren Städten zu reduzieren.”

Für beide Unternehmen steht der Ausbau und die Weiterentwicklung nachhaltiger Mobilitätskonzepte im Mittelpunkt: FREE NOW kündigte im Januar dieses Jahres sein “Move-to-Net-Zero-Programm” an mit dem Ziel, bis 2030 zu 100 Prozent lokal emissionsfreie Fahrten anzubieten. Auch Dott sieht das Thema Nachhaltigkeit als zentralen Aspekt jeder Geschäftsentscheidung und hat seinen CO2-Fußabdruck im Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 56 Prozent reduziert.

Marc Berg, CEO von FREE NOW, erklärt: “FREE NOW ist die Mobilitätsplattform mit der größten Fahrzeug- und Serviceauswahl in ganz Europa. Wir sind die einzige Mobilitäts-App, die alle großen europäischen eScooter-Anbieter mit ihrem Angebot vollintegriert: Von der Buchung bis zum Bezahlvorgang – die gesamte User Experience findet ausschließlich in unserer App statt. Mit Dott haben wir einen wichtigen Partner im Bereich der Mikromobilität dazugewonnen, der sich ebenso wie wir für nachhaltige Mobilitätslösungen einsetzt. Wir freuen uns darauf, mit Dott zusammenzuarbeiten, um noch mehr eScooter- und eBike-Optionen in Europas Städte zu bringen.”

Pressekontakt:

FREE NOW
Falk Sluga
Senior PR Manager Germany/Austria
Telefon: +49 403060689-94
E-Mail: falk.sluga@free-now.com

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Düstere Herbststimmung auf dem Automarkt

Bonn (ots)

Der Automarkt zeigte sich im Oktober mit 178.700 Pkw-Neuzulassungen und damit 34,9 Prozent weniger als im Vorjahresmonat mehr als düster. Im Jahresverlauf wurden damit nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) knapp 2,2 Mio. Pkw neu zugelassen, 5,2 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2020. Im letzten Vorkrisen-Jahr waren es von Januar bis Oktober noch 3,02 Mio. Pkw und damit rund 830.000 Fahrzeuge mehr gewesen.

17,1 Prozent der neu zugelassenen Fahrzeuge waren batterieelektrisch, ein Drittel mehr als im Vorjahresmonat. 28,7 Prozent verfügten über einen Hybridantrieb (18,4 Prozent weniger). 36,2 Prozent der erstmals angemeldeten Pkw waren Benziner (minus 43,9 Prozent), 17,3 Prozent waren Diesel (minus 56,7 Prozent).

Als Grund für die starken Rückgänge sieht der ZDK hauptsächlich den Mangel an Halbleitern in der Fahrzeugproduktion. Das ist auch weiterhin auf dem Gebrauchtwagenmarkt sichtbar, wo rund 547.000 Pkw ihren Besitzer wechselten, 16,3 Prozent weniger als im Oktober 2020. Damit wurden im Jahresverlauf 5,7 Mio. gebrauchte Pkw verkauft, 3,4 Prozent weniger als im Vorjahr.

Pressekontakt:

Stefan Meyer, PR-Referent
Tel.: 0228/ 91 27 273
E-Mail: smeyer@kfzgewerbe.de

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FREE NOW integriert Mikromobilitätsdienste von Dott auf seiner Plattform Die Partnerschaft startet in Deutschland und Polen – Frankreich, Italien und Großbritannien sollen folgen

Hamburg/Amsterdam (ots)

FREE NOW, Europas führende Multimobilitätsplattform, und Mikromobilitätsanbieter Dott verkünden beim Web Summit Lissabon den Start ihrer internationalen Partnerschaft. In den nächsten Wochen werden die eScooter von Dott über die FREE NOW App verfügbar sein. Auch eBikes von Dott sollen künftig auf der Plattform integriert werden. FREE NOW bietet damit das breiteste Mobilitäts-Portfolio in Europa an mit einer großen Auswahl nachhaltiger Serviceoptionen.

Mikromobilitätsanbieter Dott ist aktuell auf Expansionskurs. Seit Juni 2021 sind die eScooter von Dott in London verfügbar, wo der Anbieter das Ausschreibungsverfahren für einen Testbetrieb in der Stadt gewann. Die Partnerschaft mit FREE NOW wird in Deutschland und Polen starten, Frankreich, Großbritannien und Italien sollen zusammen mit weiteren Ländern folgen.

Henri Moissinac, Founder und CEO von Dott, sagt über die Partnerschaft mit FREE NOW: “Wir wollen den Menschen die Entscheidung so einfach wie möglich machen, nachhaltige und umweltfreundliche Mobilitätsalternativen in ihrer Stadt zu nutzen. Die Partnerschaft mit FREE NOW wird noch mehr Menschen den Zugang zu unserem Angebot ermöglichen und dazu beitragen, Staus und Umweltprobleme in unseren Städten zu reduzieren.”

Für beide Unternehmen steht der Ausbau und die Weiterentwicklung nachhaltiger Mobilitätskonzepte im Mittelpunkt: FREE NOW kündigte im Januar dieses Jahres sein “Move-to-Net-Zero-Programm” an mit dem Ziel, bis 2030 zu 100 Prozent lokal emissionsfreie Fahrten anzubieten. Auch Dott sieht das Thema Nachhaltigkeit als zentralen Aspekt jeder Geschäftsentscheidung und hat seinen CO2-Fußabdruck im Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 56 Prozent reduziert.

Marc Berg, CEO von FREE NOW, erklärt: “FREE NOW ist die Mobilitätsplattform mit der größten Fahrzeug- und Serviceauswahl in ganz Europa. Wir sind die einzige Mobilitäts-App, die alle großen europäischen eScooter-Anbieter mit ihrem Angebot vollintegriert: Von der Buchung bis zum Bezahlvorgang – die gesamte User Experience findet ausschließlich in unserer App statt. Mit Dott haben wir einen wichtigen Partner im Bereich der Mikromobilität dazugewonnen, der sich ebenso wie wir für nachhaltige Mobilitätslösungen einsetzt. Wir freuen uns darauf, mit Dott zusammenzuarbeiten, um noch mehr eScooter- und eBike-Optionen in Europas Städte zu bringen.”

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Benzinpreis auf Jahreshöchststand Preisdifferenz zwischen den Kraftstoffen stabilisiert sich

München (ots)

Der Preis für Super E10 erreicht den bisher höchsten Stand des Jahres: Für Verbraucher werden an den Zapfsäulen für einen Liter im Bundesschnitt 1,680 Euro fällig. Das entspricht einem Anstieg von 0,5 Cent im Vergleich zu Vorwoche. Gleichzeitig ist der Preis für einen Liter Diesel um 0,1 Cent gestiegen. Im bundesweiten Mittel kostet ein Liter derzeit 1,565 Euro.

Damit stabilisiert sich die Preisdifferenz zwischen beiden Kraftstoffen und vergrößert sich sogar leicht. Der Dieselpreis hatte sich aufgrund der jahreszeitbedingt höheren Nachfrage nach Heizöl dem Preis für Benzin angenähert.

Auswirkungen auf die Entwicklung der Kraftstoffpreise haben unter anderem die Rohölnotierungen und der Dollarkurs. Der Preis für ein Barrel der Sorte Brent ist gegenüber letzter Woche um über einen Dollar auf rund 84 Dollar gesunken. Ein Euro entspricht derzeit rund 1,16 US-Dollar.

Angesichts des hohen Preisniveaus sollten die Autofahrer ihre Marktmacht zur Stärkung des Wettbewerbs gezielt einsetzen und beim Tanken möglichst preiswerte Tankstellen nutzen. Untersuchungen des ADAC zeigen, dass Benzin und Diesel in der Regel zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr am günstigsten sind. Wer diese Faustregel berücksichtigt und die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Tageszeiten und den Anbietern nutzt, kann beim Tanken stets einige Euro sparen. Auch zwischen den einzelnen Anbietern gibt es immer wieder erhebliche Preisunterschiede, die die Verbraucher nutzen sollten.

Unkomplizierte und schnelle Hilfe bekommt man mit der Smartphone-App “ADAC Spritpreise”. Neben den aktuellen Kraftstoffpreisen bietet die App eine Punkt-zu-Punkt-Navigation und eine detaillierte Routenplanung. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

Was tun bei umgefahrenen Parkplatzschildern?

Balzheim (ots)

Das kennen viele Autofahrer, die beruflich unterwegs sind: Man fährt als Besucher zu einer renommierten Firma mit einem gepflegten Bürogebäude – aber davor auf dem Parkplatz stehen billige, angefahrene Parkplatzschilder.

“Viel Geld wird in das Gebäude und das Corporate Design investiert. Warum nicht auch auf den Parkplätzen? Da entsteht doch eigentlich der erste, direkte Kontakt mit dem Kunden beim Besuch vor Ort?!”, wundert sich Reinhard Butscher, Geschäftsführer der CarSign Germany GmbH und Hersteller von hochwertigen Parkplatzschildern wie ParkSign construct – “made im Schwabenländle”.

ParkSign ist ein variables System mit einer Kombination aus gefrästem Aluminium, polierten Edelstahlrahmen und foliertem Acrylglas. ParkSign richtet sich gleichermaßen an Architekten und Designfreunde, wie auch an Unternehmen, die Besucher- und Kundenparkplätzen eine individuelle und ästhetische Note geben wollen. In allen Farben möglich – und auch gerne mit flexiblen Aufprallschutz.

Besonderer Clou bei solchen Systemen: Patentierte Clip-in-Systeme lassen die Einleger kinderleicht und sicher ummontieren falls ein Schild ausgetauscht werden muss – und sie gibt es auch mit Aufprallschutz!

Mehr dazu unter www.parksign.de.

Pressekontakt:

CarSign Germany GmbH
Carl-Otto-Weg 18
D-88481 Balzheim
Telefon: 0 73 47 – 95 88 06-0
Mail: info@CarSign.de

Original-Content von: CarSign Germany GmbH, übermittelt durch news aktuell

Bis dass der TÜV uns scheidet: Deutsche zeigen fürs Auto ähnlichen Bindungsgrad wie für Partner:in

Leusden (ots)

Weder sharing noch caring: Rund die Hälfte der Deutschen will ihr Auto nicht an Freundinnen oder Freunde verleihen, einem Drittel fehlt es an der nötigen Sicherheitsausrüstung im Wagen.

Nicht ohne mein Auto! Die Deutschen lieben ihren Pkw nicht nur, sie zeigen gar einen ähnlichen Bindungsgrad wie in ihrer Partnerschaft: Gefragt, ob sie ihre Partnerin oder ihren Partner als Begleitung – etwa für einen Veranstaltungsbesuch – an einen Freund oder eine Freundin “verleihen” würden, waren dazu nur 14 Prozent bereit. Die gleiche Anzahl würde einem Freund oder einer Freundin ihren Wagen ohne zu zögern ausleihen. InShared kam im Juli und August in Zusammenarbeit mit YouGov* zu diesem und weiteren repräsentativen Ergebnissen. Der Online-Versicherer, der nun auch Kfz-Versicherungen in Deutschland anbietet, befragte vor seinem Markteinritt in Deutschland 2.072 Deutsche im Alter ab 18 Jahren zu ihren Verleih- und Pkw-Gewohnheiten.

Liebe geht durch den Wagen

Rund 9,8 Jahre sind Pkw in Deutschland laut statista** durchschnittlich in Gebrauch. In dieser Zeit wächst das Auto den Deutschen offenbar sehr ans Herz – leihen will den Wagen nämlich fast die Hälfte (49 Prozent) selbst guten Freund:innen auf keinen Fall (24 Prozent) oder eher nicht (25 Prozent). Bei anderen Gegenständen sind die Deutschen entspannter: 70 Prozent würden ihr Fahrrad verleihen, 55 Prozent gaben an, dass sie Freundinnen und Freunden Geld borgen würden.

“Es ist schon erstaunlich, dass wir Deutsche lieber Geld als unser Auto verleihen. Dem Geld müssen wir doch eher mal hinterherlaufen, ein Pkw lässt sich hingegen ganz einfach versichern. Bei InShared können regelmäßige Mitnutzer zum Beispiel ganz unkompliziert angemeldet werden. Wer sein Auto spontan verleiht, kann das mit mündlicher Einwilligung und ohne vorherige Anmeldung tun. Im Schadensfall ist das eine geregelte Sache, bei der wir keine Beziehungen aufs Spiel setzen”, so Gabi Helfenstein, Country Lead Deutschland bei InShared.

Nur 14 Prozent geben ihr Schmuckstück auf vier Rädern ohne zu zögern her. Mit “echten” Schmuckstücken sieht es übrigens ähnlich aus, hier möchten rund 48 Prozent diese nicht am Finger oder Hals von Freundinnen oder Freunden sehen. Noch weniger teilfreudig sind die Deutschen bei den eigenen vier Wänden (63 Prozent).

Safety first? Im Auto leider nicht immer.

Im Alltag sagen sich die Befragten wohl: Wieso laufen, wenn ich doch vier gesunde Reifen habe? Zum Einkaufen (73 Prozent), für Besuche bei Freund:innen (64 Prozent) oder die Fahrt zur Arbeit (42 Prozent) steigen die Deutschen ins Auto. Auch zum Abschalten betätigen sie den Anlasser: Etwa zwei Drittel (58 Prozent) machen mit dem Auto Tagesausflüge, knapp die Hälfte (49 Prozent) nutzt es für deutschlandweite Urlaubsreisen und immerhin ein Drittel (28 Prozent) geben Gas in die fast grenzenlose Ferien-Freiheit innerhalb Europas.

Daraus ergeben sich unterschiedliche Risiken, die eine Kfz-Versicherung abdecken sollte, so Gabi Helfenstein: “Innerstädtische Einkaufsfahrten bergen andere Gefahren als eine Urlaubsreise. Die passende Versicherung schützt nicht nur das “heilige Blechle” und spart bares Geld, sie schont auch die Nerven der Autohalter – im Schadensfall, beim Abschluss und bei Anpassungsbedarf. Hier lohnt sich bei der Anbieterwahl also ein Blick auf transparente und faire Konditionen.”

Beim Thema Sicherheit sollten die Deutschen einen Blick in den Kofferraum werfen: Nur etwas mehr als zwei Drittel haben die gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitsausrüstung an Bord: Erste-Hilfe-Kasten (71 Prozent), Warndreieck (70 Prozent) und Warnweste (68 Prozent).

Sharing is caring – und richtig versichert problemlos möglich

Genauso wichtig wie die Sicherheitsausrüstung ist auch die Kfz-Haftpflichtversicherung, die gesetzliche vorgeschrieben und wichtig für die schnelle Regelung im Schadensfall ist. “Versicherung nach eigenen Bedürfnissen zusammenstellen, abschließen, bei Bedarf anpassen – das geht mit Online-Versicherern wie InShared fast so schnell und einfach wie die Routenplanung via Online-Kartendienst”, erklärt Gabi Helfenstein. “Mit der passenden Versicherung können wir Deutschen unsere Autos dann auch problemlos für kurze Zeit verleihen – und das Vertrauen direkt an Freunde oder Bekannte weitergeben. Wer weiß, vielleicht stärkt das ja sogar die eine oder andere Beziehung.”

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*Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.072 Personen zwischen dem 30.07.2021 und 02.08.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

** https://ots.de/JNzT1X

Über InShared

InShared ist ein digitaler Sach- und Personenversicherer (Insurtech) mit Hauptsitz in Leusden, der es Kundinnen und Kunden ermöglicht, ihren Versicherungsschutz über die eigene Versicherungsplattform online abzuwickeln. Das Unternehmen ist auf dem niederländischen Markt bereits über zwölf Jahre aktiv und bietet seit Sommer 2021 Kfz-Versicherungen in Deutschland an. Neben transparenten Konditionen und dem bewährten Self-Service-Konzept setzt InShared auch auf die sogenannte Jahresbelohnung: Je mehr Schäden die Versicherten vermeiden, desto mehr profitiert die gesamte Kundengruppe: Das für Schäden nicht verwendete Geld wird fair und anteilig an die Kundinnen und Kunden zurückerstattet. In den Niederlanden betrug diese Summe 2020 4,2 Millionen Euro. InShared ist Teil der finanzstarken niederländischen Achmea Gruppe, eines der größten Finanzunternehmen der Niederlande. Mehr Infos unter: www.inshared.de

Pressekontakt:

Natalie Kraus, Oseon
+49-69-34 86 909-23
natalie@oseon.com

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Kfz-Versicherung: Vorsicht vor versteckter Beitragserhöhung

München (ots)

Kfz-Versicherer verschicken aktuell Rechnungen für 2022: Beiträge prüfen und Angebote vergleichen
CHECK24-Sonderkündigungsrechner hilft, versteckte Beitragserhöhungen aufzudecken
Euro am Sonntag: CHECK24 ist bestes Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen

Kfz-Versicherer verschicken derzeit Beitragsrechnungen für das kommende Jahr. Versicherungsnehmer*innen sollten diese aufmerksam prüfen. Wer im abgelaufenen Jahr unfallfrei unterwegs war, kann in der Regel 2022 mit einer besseren Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) rechnen. Ändert sich an anderen beitragsrelevanten Merkmalen (z. B. Regional- oder Typklasse) nichts, müsste sich der Versicherungsbeitrag verringern. Versicherer können Preiserhöhungen leicht verstecken, indem der Beitrag nicht so stark sinkt, wie er eigentlich müsste.

Im Beispiel kostet die Kfz-Versicherung aktuell 458 Euro im Jahr. Der Versicherer verlangt im kommenden Jahr 446 Euro, also rund drei Prozent weniger. Doch der Blick auf den Vergleichsbeitrag zeigt: Die Kosten hätten auf 413 Euro sinken müssen.1) Der neue Kfz-Versicherungsbeitrag fällt acht Prozent zu hoch aus: eine versteckte Beitragserhöhung des Versicherers.

“Selbst bei gesunkenen Beiträgen haben viele Kund*innen noch ein deutliches Sparpotenzial durch einen Wechsel der Kfz-Versicherung”, sagt Dr. Rainer Klipp, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. “Besonders aktuell lohnt es sich, Preise verschiedener Anbieter zu vergleichen. Seit Juli ist der durchschnittliche Haftpflichtbeitrag bei Versicherungswechsel um 16 Prozent gesunken.”

Eine versteckte Beitragserhöhung ist für Verbraucher*innen nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Der CHECK24-Sonderkündigungsrechner hilft, eine solche Preiserhöhung aufzudecken. Bis zum Stichtag am 30. November können Fahrzeughalter*innen, deren Hauptfälligkeit auf den 1. Januar fällt, regulär kündigen. Im Falle einer (versteckten) Beitragserhöhung haben Versicherungsnehmer*innen ein einmonatiges Sonderkündigungsrecht ab dem Erhalt der Beitragsrechnung.

EURuro am Sonntag: CHECK24 ist bestes Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen

CHECK24 ist das beste Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen. Das ergab eine Untersuchung von EURuro am Sonntag zusammen mit dem Deutschen Kundeninstitut (DKI).2) Neben dem Gesamtsieg gewinnt CHECK24 mit deutlichem Abstand und mehr als der vollen Punktzahl die Teilkategorie Preis/Leistung. Im Mittel über die 15 betrachteten Testprofile hinweg sparen Verbraucher*innen bei CHECK24 am meisten. Außerdem bietet das Portal die meisten Kfz-Versicherer und die meisten Tarife im Vergleich.

300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

Bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon, Chat oder E-Mail. Zudem werden CHECK24-Kund*innen in vielen Serviceanliegen rund um die Uhr durch unseren Chatbot unterstützt. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

Vergleichsportale fördern den Anbieterwettbewerb – Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr

Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher*innen durch den Wechsel innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).3)

1Der Vergleichsbeitrag zeigt, auf welche Höhe der Versicherungsbeitrag aufgrund der besseren SF-Klasse im kommenden Jahr gesunken wäre (bei sonst gleichen Faktoren). Die Versicherer sind dazu verpflichtet, diesen Beitrag in ihrer Rechnung anzugeben.

2)Quelle: EURuro am Sonntag (Ausgabe 40/21): Policenwechsel leicht gemacht, S. 32/33

3)WIK-Consult (https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 300 Autovermietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission “Key Principles for Comparison Tools” enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169, florian.stark@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

Bis dass der TÜV uns scheidet: Deutsche zeigen fürs Auto ähnlichen Bindungsgrad wie für Partner:in

Leusden (ots)

Weder sharing noch caring: Rund die Hälfte der Deutschen will ihr Auto nicht an Freundinnen oder Freunde verleihen, einem Drittel fehlt es an der nötigen Sicherheitsausrüstung im Wagen.

Nicht ohne mein Auto! Die Deutschen lieben ihren Pkw nicht nur, sie zeigen gar einen ähnlichen Bindungsgrad wie in ihrer Partnerschaft: Gefragt, ob sie ihre Partnerin oder ihren Partner als Begleitung – etwa für einen Veranstaltungsbesuch – an einen Freund oder eine Freundin “verleihen” würden, waren dazu nur 14 Prozent bereit. Die gleiche Anzahl würde einem Freund oder einer Freundin ihren Wagen ohne zu zögern ausleihen. InShared kam im Juli und August in Zusammenarbeit mit YouGov* zu diesem und weiteren repräsentativen Ergebnissen. Der Online-Versicherer, der nun auch Kfz-Versicherungen in Deutschland anbietet, befragte vor seinem Markteinritt in Deutschland 2.072 Deutsche im Alter ab 18 Jahren zu ihren Verleih- und Pkw-Gewohnheiten.

Liebe geht durch den Wagen

Rund 9,8 Jahre sind Pkw in Deutschland laut statista** durchschnittlich in Gebrauch. In dieser Zeit wächst das Auto den Deutschen offenbar sehr ans Herz – leihen will den Wagen nämlich fast die Hälfte (49 Prozent) selbst guten Freund:innen auf keinen Fall (24 Prozent) oder eher nicht (25 Prozent). Bei anderen Gegenständen sind die Deutschen entspannter: 70 Prozent würden ihr Fahrrad verleihen, 55 Prozent gaben an, dass sie Freundinnen und Freunden Geld borgen würden.

“Es ist schon erstaunlich, dass wir Deutsche lieber Geld als unser Auto verleihen. Dem Geld müssen wir doch eher mal hinterherlaufen, ein Pkw lässt sich hingegen ganz einfach versichern. Bei InShared können regelmäßige Mitnutzer zum Beispiel ganz unkompliziert angemeldet werden. Wer sein Auto spontan verleiht, kann das mit mündlicher Einwilligung und ohne vorherige Anmeldung tun. Im Schadensfall ist das eine geregelte Sache, bei der wir keine Beziehungen aufs Spiel setzen”, so Gabi Helfenstein, Country Lead Deutschland bei InShared.

Nur 14 Prozent geben ihr Schmuckstück auf vier Rädern ohne zu zögern her. Mit “echten” Schmuckstücken sieht es übrigens ähnlich aus, hier möchten rund 48 Prozent diese nicht am Finger oder Hals von Freundinnen oder Freunden sehen. Noch weniger teilfreudig sind die Deutschen bei den eigenen vier Wänden (63 Prozent).

Safety first? Im Auto leider nicht immer.

Im Alltag sagen sich die Befragten wohl: Wieso laufen, wenn ich doch vier gesunde Reifen habe? Zum Einkaufen (73 Prozent), für Besuche bei Freund:innen (64 Prozent) oder die Fahrt zur Arbeit (42 Prozent) steigen die Deutschen ins Auto. Auch zum Abschalten betätigen sie den Anlasser: Etwa zwei Drittel (58 Prozent) machen mit dem Auto Tagesausflüge, knapp die Hälfte (49 Prozent) nutzt es für deutschlandweite Urlaubsreisen und immerhin ein Drittel (28 Prozent) geben Gas in die fast grenzenlose Ferien-Freiheit innerhalb Europas.

Daraus ergeben sich unterschiedliche Risiken, die eine Kfz-Versicherung abdecken sollte, so Gabi Helfenstein: “Innerstädtische Einkaufsfahrten bergen andere Gefahren als eine Urlaubsreise. Die passende Versicherung schützt nicht nur das “heilige Blechle” und spart bares Geld, sie schont auch die Nerven der Autohalter – im Schadensfall, beim Abschluss und bei Anpassungsbedarf. Hier lohnt sich bei der Anbieterwahl also ein Blick auf transparente und faire Konditionen.”

Beim Thema Sicherheit sollten die Deutschen einen Blick in den Kofferraum werfen: Nur etwas mehr als zwei Drittel haben die gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitsausrüstung an Bord: Erste-Hilfe-Kasten (71 Prozent), Warndreieck (70 Prozent) und Warnweste (68 Prozent).

Sharing is caring – und richtig versichert problemlos möglich

Genauso wichtig wie die Sicherheitsausrüstung ist auch die Kfz-Haftpflichtversicherung, die gesetzliche vorgeschrieben und wichtig für die schnelle Regelung im Schadensfall ist. “Versicherung nach eigenen Bedürfnissen zusammenstellen, abschließen, bei Bedarf anpassen – das geht mit Online-Versicherern wie InShared fast so schnell und einfach wie die Routenplanung via Online-Kartendienst”, erklärt Gabi Helfenstein. “Mit der passenden Versicherung können wir Deutschen unsere Autos dann auch problemlos für kurze Zeit verleihen – und das Vertrauen direkt an Freunde oder Bekannte weitergeben. Wer weiß, vielleicht stärkt das ja sogar die eine oder andere Beziehung.”

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*Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.072 Personen zwischen dem 30.07.2021 und 02.08.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

** https://ots.de/JNzT1X

Über InShared

InShared ist ein digitaler Sach- und Personenversicherer (Insurtech) mit Hauptsitz in Leusden, der es Kundinnen und Kunden ermöglicht, ihren Versicherungsschutz über die eigene Versicherungsplattform online abzuwickeln. Das Unternehmen ist auf dem niederländischen Markt bereits über zwölf Jahre aktiv und bietet seit Sommer 2021 Kfz-Versicherungen in Deutschland an. Neben transparenten Konditionen und dem bewährten Self-Service-Konzept setzt InShared auch auf die sogenannte Jahresbelohnung: Je mehr Schäden die Versicherten vermeiden, desto mehr profitiert die gesamte Kundengruppe: Das für Schäden nicht verwendete Geld wird fair und anteilig an die Kundinnen und Kunden zurückerstattet. In den Niederlanden betrug diese Summe 2020 4,2 Millionen Euro. InShared ist Teil der finanzstarken niederländischen Achmea Gruppe, eines der größten Finanzunternehmen der Niederlande. Mehr Infos unter: www.inshared.de

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