Premiere im Freistaat: 18. Sachsen Classic ist die erste klimaneutrale Classic-Rallye der Motor Presse Stuttgart

Stuttgart/Zwickau (ots)

Classic in Zwickau

Rund 160 Old- und Youngtimer aus den Baujahren 1926 bis 2000 werden am 19. August zur Sachsen Classic in Zwickau starten. Das älteste Auto im Feld ist in diesem Jahr ein amerikanischer Buick Standard Six aus dem Baujahr 1926. Die Autos nehmen an drei Tagen insgesamt rund 580 Kilometer unter die Räder. Die Strecke führt in diesem Jahr von Zwickau nach Dresden.

Die 18. Sachsen Classic wird die erste klimaneutrale Classic-Rallye der Motor Presse Stuttgart sein. Die Veranstaltung unterstützt die Dresdener Organisation Wilderness International und setzt damit die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Magazin OUTDOOR fort. Dieses erscheint ebenfalls in dem Stuttgarter Special-Interest-Medienhaus.

Bereits zum 18. Mal macht sich Sachsens längstes Automobilmuseum auf den Weg: Bis zum 21. August lädt es zur Zeitreise in längst vergangene Epochen ein. Hübsche Marktplätze und malerische Routen verleihen dieser traditionsreichen Rallye der Motor Presse Stuttgart ihr ganz spezielles Flair. Ministerpräsident Stefan Kretschmer hat die Schirmherrschaft der 18. Sachsen Classic übernommen und erklärt, wie gut und wichtig es sei, “dass Veranstaltungen wie diese wieder stattfinden können. Der Freistaat Sachen geht hier mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie man mit klugen Konzepten wieder kulturelles Leben und Wettkämpfe möglich macht.”

2021 präsentiert sich die Sachsen Classic als Rallye für klassische Autos, bei der es nicht um die Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten geht, nach einem Jahr Pause durch die Corona-Pandemie mit vielen Highlights: Gestartet wird am 19. August ab 12 Uhr auf dem Platz der Völkerfreundschaft in Zwickau. Von dort führt der erste Tagesabschnitt zur Arena E in Mülsen und weiter zur legendären Steilen Wand in Meerane. Danach geht es zur traditionellen Prüfung auf dem Sachsenring. Das Tagesziel ist Zwickau.

Am zweiten Tag führt die Route der Etappe “Welterbe Montanregion Erzgebirge” von Zwickau (Platz der Völkerfreundschaft) über Hartenstein und die Preßnitztalbahn Jöhstadt-Steinbach weiter zur Mittagspause. Im Anschluss geht es auf der insgesamt 222 Kilometer langen Etappe über den Sachsen Energie Eiskanal (Altenberg) zum Tagesziel in der Landeshauptstadt Dresden, dem Internationalen Congress Center (ICC) am Ostra-Ufer.

Nach der Etappe “Welterbe Montanregion Erzgebirge” beginnt der Finaltag (Samstag, 21. August) in Dresden. Die mit insgesamt 320 Kilometern längste Etappe steht unter dem Motto “120 Jahre Skoda Motorsport”, denn über Sebnitz führt die Route weiter nach Mlada Boleslav in Tschechien. Von der Mittagspause im Skoda-Werk geht es zunächst weiter zum Museum der besonders traditionsreichen Automarke, die in diesem Jahr ihr 120-jährige Jubiläum im Motorsport feiert. Von der Firmenzentrale in Tschechien zieht das rollende Automobilmuseum weiter nach Bad Schandau und zum V8-Werk in Pirna. Ab 15.45 Uhr werden die ersten Autos zur Zieleinfahrt am ICC in Dresden erwartet.

Die Sachsen Classic wird mit einer einzigartigen Schau der Automobilgeschichte im Freistaat begeistern: grandiose Vorkriegsautos einst hoch angesehener Marken wie Alvis, Bentley, Buick, Horch, Packard oder Talbot – mal sportlicher Roadster, mal chromblitzendes Luxus-Cabriolet. Es folgen die robusten Alltagsautos, die früher in Ost und West als Familienkutschen dienten, wie beispielsweise VW Käfer und Golf, EMW und Wartburg oder Skoda Octavia. Ferrari und Maserati bereichern das Feld eleganter Autos der Marken Facel Vega, Mercedes, Jaguar, Porsche und VW Karmann Ghia.

Aktuelle Informationen wie genauere Zeitpläne und eine Starterliste finden Sie auf www.sachsen-classic.de

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

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DEKRA Award 2021 prämiert Lösungen in vier Kategorien Pfiffige Ideen für mehr Sicherheit gesucht

Stuttgart (ots)

  • DEKRA zeichnet nach Pandemie-Pause wieder die “Safety Champions” aus
    Hochkarätige Jury und Online-Voting entscheiden über Preisvergabe
    Bewerbungen bis 13. September 2021 für Unternehmen und Organisationen

DEKRA schreibt 2021 wieder den DEKRA Award aus. Nach einer Pandemie-Pause im vergangenen Jahr prämiert DEKRA jetzt erneut innovative und nachhaltige Lösungen für mehr Sicherheit in den vier Kategorien: Verkehr, Arbeit, zu Hause und Startups. Unternehmen und Organisationen können sich bis zum 13. September 2021 bewerben.

“Durch unseren DEKRA Award leisten wir einen Beitrag für nachhaltige Sicherheit in Wirtschaft und Gesellschaft. Gute Ideen benötigen Aufmerksamkeit”, sagt Stefan Kölbl, Vorsitzender des Vorstands von DEKRA e.V. und DEKRA SE, nachdem der Preis Corona-bedingt ein Jahr ruhen musste. “Die Teilnehmer des DEKRA Award überzeugen uns Jahr für Jahr mit Innovationen, die langfristig Sicherheit und Vertrauen schaffen. Der DEKRA Award inspiriert, gibt Impulse und macht Mut, in sicherheitsrelevante Fragen von morgen zu investieren.”

Seit vielen Jahren ermittelt DEKRA die “Safety Champions” partnerschaftlich mit Deutschlands führendem Wirtschaftsmagazin WirtschaftsWoche. Unternehmen und Organisationen bewerben sich mit herausragenden Projekten und Prozessen in den drei Kern-Kategorien: Sicherheit im Verkehr, Sicherheit bei der Arbeit und Sicherheit zu Hause. Dabei steht der Best-Practice-Gedanke im Vordergrund. In der seit 2019 zusätzlichen Kategorie “Startups” können sich junge Unternehmen mit Zukunftsideen und Konzepten für mehr Sicherheit bewerben. Dabei stehen die Potenziale und der Nutzen im Fokus, die sich aus der Idee entwickeln.

Unternehmen und Organisationen können sich noch bis zum 13. September 2021 für den DEKRA Award bewerben. Ein Fachgremium wählt die Nominierten aus. Über die Preisvergabe entscheidet traditionell die hochkarätig besetzte Jury. Der Sieger der Startup-Kategorie wird im Rahmen eines Online-Votings ermittelt, wobei die drei Finalisten von der Jury nominiert werden. Statt eines Abschluss-Events findet in diesem Jahr die feierliche Bekanntgabe und Würdigung der Nominierten und Gewinner im Rahmen einer Online-Kampagne in den Sozialen Medien statt.

Die Jury des DEKRA Award 2021:

Dr. Annette Niederfranke, Direktorin Internationale Arbeitsorganisation (ILO)
Beat Balzli, Chefredakteur derWirtschaftsWoche
Carlos Bhola, Managing Partner Celsius Capital
Boris Böhme, Referatsleiter im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Abteilung Produkt- und Anlagensicherheit
Dr. Raimund Klinkner, Geschäftsführender Gesellschafter des INSTITUTE FOR MANUFACTURING EXCELLENCE
Stefan Kölbl, Vorsitzender des Vorstands DEKRA e.V. und DEKRA SE.

Als DEKRA Safety Champions 2019 wurden gekürt: in der Kategorie “Verkehr” Bosch eBike Systems, in der Kategorie “Arbeit” Linde Material Handling sowie in der Kategorie “zu Hause” GWS Gesellschaft für Siedlungs- und Wohnungsbau Baden-Württemberg. Der Sieger der Startup-Kategorie 2019 lautete Serinus.

DEKRA Award 2021

Informationen und Anmeldung:

www.dekra-award.de

Über DEKRA

Seit fast 100 Jahren arbeitet DEKRA für die Sicherheit: Aus dem 1925 in Berlin gegründeten Deutschen Kraftfahrzeug-Überwachungs-Verein e.V. ist eine der weltweit führenden Expertenorganisationen geworden. Die DEKRA SE ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des DEKRA e.V. und steuert das operative Geschäft des Konzerns. Im Jahr 2020 hat DEKRA einen Umsatz von nahezu 3,2 Milliarden Euro erzielt. Rund 44.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in rund 60 Ländern auf allen fünf Kontinenten im Einsatz. Mit qualifizierten und unabhängigen Expertendienstleistungen arbeiten sie für die Sicherheit im Verkehr, bei der Arbeit und zu Hause. Das Portfolio reicht von Fahrzeugprüfungen und Gutachten über Schadenregulierung, Industrie- und Bauprüfung, Sicherheitsberatung sowie die Prüfung und Zertifizierung von Produkten und Systemen bis zu Schulungsangeboten und Zeitarbeit. Die Vision bis zum 100. Geburtstag im Jahr 2025 lautet: DEKRA wird der globale Partner für eine sichere und nachhaltige Welt. DEKRA gehört schon heute mit dem Platinum-Rating von EcoVadis zu den Top-1-Prozent der nachhaltigen Unternehmen im Ranking.

Pressekontakt:

DEKRA e.V.
Konzernkommunikation
Tilman Vögele-Ebering
0711.7861-2122
0711.7861-742122
tilman.voegele-ebering@dekra.com

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Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter gefördert

Bund stellt 500 Millionen Euro zur Verfügung / BVF begrüßt die Entscheidung / Maximaler Preis von 44 Cent/kWh im Gespräch / Andere Baustellen nicht aus dem Blick verlieren

Mannheim, im August 2021. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) will seinem Namen gerecht werden und hat angekündigt, bis Ende 2025 insgesamt 500 Millionen Euro für den weiteren Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur in Deutschland zur Verfügung zu stellen. “Die lückenhafte Ladeinfrastruktur ist eine der Hürden, warum manche Unternehmen ihre Flotte noch nicht mit E-Fahrzeugen ergänzen oder im größeren Stil umbauen. Es ist eine der Grundlagen, neben den Fragen, ob es zum Mobilitätsbedarf passende Fahrzeugmodelle gibt, die lieferbar, nachhaltig und effizient sind. Deswegen begrüßen wir die erneute Subvention”, kommentiert Axel Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverbands Fuhrparkmanagement e. V. (BVF), den Beschluss. Das Laden müsse aber nicht nur einfach wie heute das Tanken werden. Parallel müsse nach wie vor an der Preistransparenz und anderen Baustellen gearbeitet werden. Eine Preisdeckelung sei angedacht, sagte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer im Videocall mit Branchenvertretern. “Eingriffe des Staates sollten nicht das Mittel erster Wahl sein, doch in diesem Fall scheint es vernünftig, einen Rahmen zu setzen”, meint Schäfer.

Sachverhalt: Im Laufe der nächsten vier Jahre sollen insgesamt mindestens 50.000 Ladepunkte geschaffen werden, davon rund 20.000 Schnellladepunkte. Grundlage ist das neu aufgelegte Förderprogramm “Öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Deutschland”. Damit wird die seit 2017 laufende Förderung zur Unterstützung des Aufbaus öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur verlängert. Gefördert werden öffentlich zugänglich Normalladepunkte mit einer Ladeleistung bis zu 22 kW sowie öffentliche Schnellladepunkte mit einer Leistung von mehr als 22 kW, an denen ausschließlich das Laden mit Gleichstrom (DC) möglich ist. Auch die Kosten für dazugehörige Netzanschlüsse beziehungsweise Kombinationen aus Netzanschluss und Pufferspeicher sind förderfähig.

Die Zuwendung wird im Wege der Projektförderung als nicht rückzahlbarer Zuschuss auf Ausgabenbasis durch eine Anteilfinanzierung (bis zu 60 Prozent) gewährt. “Wir hoffen, dass der Bund bei der Umsetzung auf kartellrechtliche Aspekte achtet, damit alle dieselben Chancen am Markt haben. Beispielsweise ist im BMVI auch die Rede von einer Deckelung des Strompreises. Wir stufen diesen Vorstoß als vernünftig – vielleicht sogar wünschenswert – ein. Der faire Wettbewerb darf aber trotzdem nicht untergraben werden”, so Schäfer. Alle geförderten Ladesäulen müssen zudem mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben werden. Die Anträge im ersten Förderaufruf können vom 31.8.2021 bis zum 18.1.2022 gestellt werden.

Der Bundesverband Fuhrparkmanagement wurde im Oktober 2010 als Initiative von Fuhrparkverantwortlichen gegründet. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder, die Fuhrparks zwischen 5 und 50.000 Fahrzeugen betreiben. Mitglieder sind unter anderem Unternehmen wie Axel Springer Services & Immobilien GmbH, Bankhaus B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA, KPMG AG, CANCOM SE, KAEFER Isoliertechnik GmbH & Co. KG, FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e. V., SEG Sparkassen Einkaufs-Gesellschaft mbH, SAP, DB Fuhrparkservice GmbH oder Stadtwerke Heidelberg Netze GmbH. Der Verband ist Mitbegründer und Mitglied der FMFE Fleet and Mobility Management Federation Europe.

Vorstandsmitglieder des Verbandes sind Marc-Oliver Prinzing (Vorsitzender), Dieter Grün (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter Stadtwerke Heidelberg Netze), Bernd Kullmann (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter Ideal Versicherung) und Claudia Westphal (stv. Vorsitzende, Fuhrparkleiterin Beiersdorf). Geschäftsführer ist Axel Schäfer.

Sitz des Verbandes und der Geschäftsstelle ist Mannheim.

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Klagewelle gegen Reisemobil-Hersteller CNH Industrial im Dieselabgasskandal geht weiter

Mönchengladbach (ots)

Der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung hat weitere großvolumige Klagen gegen CNH Industrial eingereicht. Der Hersteller von hochwertigen Wohn- und Reisemobile steht im Verdacht, im Dieselabgasskandal im großen Stil manipuliert zu haben.

Es kann kaum noch Zweifel geben, dass auch bei Reise- und Wohnmobilen munter manipuliert worden ist, um die Emissionswerte zu fälschen. Damit betrifft der Dieselabgasskandal mittlerweile auch Wohn- und Reisemobile. Diese sind in der Regel sehr teuer, sodass Eigentümer daher die Möglichkeit der Betrugshaftungsklage dringend prüfen sollten, um keine wirtschaftlichen Nachteile zu erleiden, sondern ihr Recht durchzusetzen. Vor Gericht ist es möglich, dass geschädigte Verbraucher wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung umfangreichen Schadenersatz erhalten.

Die Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH hat zuletzt einmal mehr vier großvolumige Klagen gegen den Hersteller CNH Industrial N.V. eingereicht. “CNH Industrial ist ein niederländisch-britischer börsennotierter Industriekonzern. Das Kerngeschäft umfasst unter anderem die Produktion und Vertrieb von Nutzfahrzeugen und Wohnmobilen. Er ist durch die çon von CNH Global und Fiat Industrial parallel zu Fiat Chrysler Automobiles entstanden und umfasst zwölf Marken”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde.

Das Landgericht Stendal muss über die Abgasmanipulationen an einem Wohnmobil des Typs Capron T65 mit der Schadstoffklasse Euro 6 entscheiden. Das Fahrzeug wurde zu einem Gesamtpreis von 46.000 Euro und einer Gesamtlaufleistung von 31.500 Kilometern ausgewiesen. In der Motorsteuerungssoftware des streitgegenständlichen Basisfahrzeugs sind Bedatungen implementiert, die als unzulässige Abschalteinrichtungen zu klassifizieren sind. Zugunsten des gesetzlichen Prüfstandslaufs wird eine die Emissionen des Basisfahrzeugs optimierende Emissionsreduzierungsstrategie genutzt. Daher soll CNH Industrial verurteilt werden, an die Klagepartei 47.147,41 Euro nebst jährlichen Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 12. August 2021 und weitere 2.306,82 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit Rechtshängigkeit zu zahlen.

Für 83.500 Euro erwarb ein geschädigter Verbraucher ein Wohnmobil des Typs Hymer T708SL mit der Schadstoffklasse Euro 6. Auch die Motorsteuerungssoftware dieses Fahrzeugs ist laut Dr. Gerrit W. Hartung manipuliert. Der Kläger fordert daher vor dem Landgericht Dresden Schadenersatz wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung in Höhe von 46.993,91 Euro nebst jährlichen Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 5. August 2021 und weitere 2.810,19 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit Rechtshängigkeit.

Um Schadenersatz in Höhe von 36.298,03 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 10. Juli 2021 und der zusätzlichen Freistellung von 2.017,65 Euro vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten geht es in einer Dieselklage vor dem Landgericht Landau. Bei dem streitgegenständlichen Fahrzeug handelt es sich um ein Wohnmobil des Typs Weinsberg R48. Es wurde gemäß der Schadstoffklasse Euro 6 zertifiziert. Das Neufahrzeug kostete 40.280 Euro und ist laut Klageschrift ebenfalls mit unzulässigen Abschalteinrichtungen ausgestattet.

Für die Abgasmanipulationen an einem Wohnmobil des Typs Carthago Malibu Van 640 LE (Abgasnorm Euro 6) werden vor dem Landgericht Köln Schadenersatz in Höhe von 55.285,32 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 21. Juli 2021 und die Freistellung von 2.474,61 Euro vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten gefordert. Das Fahrzeug wurde zu einem Gesamtpreis von 53.250 Euro ausgewiesen. Hinzu kamen Kosten für Zubehör in Höhe von insgesamt 3.731,86 Euro.

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Klagewelle gegen Reisemobil-Hersteller CNH Industrial im Dieselabgasskandal geht weiter

Mönchengladbach (ots)

Der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung hat weitere großvolumige Klagen gegen CNH Industrial eingereicht. Der Hersteller von hochwertigen Wohn- und Reisemobile steht im Verdacht, im Dieselabgasskandal im großen Stil manipuliert zu haben.

Es kann kaum noch Zweifel geben, dass auch bei Reise- und Wohnmobilen munter manipuliert worden ist, um die Emissionswerte zu fälschen. Damit betrifft der Dieselabgasskandal mittlerweile auch Wohn- und Reisemobile. Diese sind in der Regel sehr teuer, sodass Eigentümer daher die Möglichkeit der Betrugshaftungsklage dringend prüfen sollten, um keine wirtschaftlichen Nachteile zu erleiden, sondern ihr Recht durchzusetzen. Vor Gericht ist es möglich, dass geschädigte Verbraucher wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung umfangreichen Schadenersatz erhalten.

Die Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH hat zuletzt einmal mehr vier großvolumige Klagen gegen den Hersteller CNH Industrial N.V. eingereicht. “CNH Industrial ist ein niederländisch-britischer börsennotierter Industriekonzern. Das Kerngeschäft umfasst unter anderem die Produktion und Vertrieb von Nutzfahrzeugen und Wohnmobilen. Er ist durch die çon von CNH Global und Fiat Industrial parallel zu Fiat Chrysler Automobiles entstanden und umfasst zwölf Marken”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde.

Das Landgericht Stendal muss über die Abgasmanipulationen an einem Wohnmobil des Typs Capron T65 mit der Schadstoffklasse Euro 6 entscheiden. Das Fahrzeug wurde zu einem Gesamtpreis von 46.000 Euro und einer Gesamtlaufleistung von 31.500 Kilometern ausgewiesen. In der Motorsteuerungssoftware des streitgegenständlichen Basisfahrzeugs sind Bedatungen implementiert, die als unzulässige Abschalteinrichtungen zu klassifizieren sind. Zugunsten des gesetzlichen Prüfstandslaufs wird eine die Emissionen des Basisfahrzeugs optimierende Emissionsreduzierungsstrategie genutzt. Daher soll CNH Industrial verurteilt werden, an die Klagepartei 47.147,41 Euro nebst jährlichen Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 12. August 2021 und weitere 2.306,82 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit Rechtshängigkeit zu zahlen.

Für 83.500 Euro erwarb ein geschädigter Verbraucher ein Wohnmobil des Typs Hymer T708SL mit der Schadstoffklasse Euro 6. Auch die Motorsteuerungssoftware dieses Fahrzeugs ist laut Dr. Gerrit W. Hartung manipuliert. Der Kläger fordert daher vor dem Landgericht Dresden Schadenersatz wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung in Höhe von 46.993,91 Euro nebst jährlichen Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 5. August 2021 und weitere 2.810,19 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit Rechtshängigkeit.

Um Schadenersatz in Höhe von 36.298,03 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 10. Juli 2021 und der zusätzlichen Freistellung von 2.017,65 Euro vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten geht es in einer Dieselklage vor dem Landgericht Landau. Bei dem streitgegenständlichen Fahrzeug handelt es sich um ein Wohnmobil des Typs Weinsberg R48. Es wurde gemäß der Schadstoffklasse Euro 6 zertifiziert. Das Neufahrzeug kostete 40.280 Euro und ist laut Klageschrift ebenfalls mit unzulässigen Abschalteinrichtungen ausgestattet.

Für die Abgasmanipulationen an einem Wohnmobil des Typs Carthago Malibu Van 640 LE (Abgasnorm Euro 6) werden vor dem Landgericht Köln Schadenersatz in Höhe von 55.285,32 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 21. Juli 2021 und die Freistellung von 2.474,61 Euro vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten gefordert. Das Fahrzeug wurde zu einem Gesamtpreis von 53.250 Euro ausgewiesen. Hinzu kamen Kosten für Zubehör in Höhe von insgesamt 3.731,86 Euro.

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FRANKIA Neuheiten auf dem Caravan Salon Düsseldorf 2021

Marktschorgast / Düsseldorf (ots)

FRANKIA steht für einzigartige Premiumreisemobile und Campervans.

Entsprechend der vielfältigen Bedürfnisse der Kunden, baut FRANKIA seine Kompetenz auf Mercedes-Benz und Fiat jetzt weiter aus. Alle Neuheiten von FRANKIA und der gesamten Groupe Pilote können Besucher des Caravan Salon Düsseldorf vom 28. August bis 5. September 2021 in Messehalle 17 entdecken.

Alle Details zu Ihrem Messebesuch bei FRANKIA sowie zu allen Neuheiten finden Sie hier.

Neuheiten auf Mercedes-Benz: FRANKIA PLATIN FINAL SIX

FRANKIA feiert die letzten 6-Zylinder-Motoren im Sprinter von Mercedes-Benz. Die exklusive Sonderedition FRANKIA PLATIN FINAL SIX setzt neben der 190-PS-Motorisierung auf Autarkie und noch mehr Luxus in Serie. Auch in Sachen Stil geht der 8-m-Liner mit einem neuen Design besondere Wege.

Alles neu: FRANKIA NEO BD und Edition BLACK LINE

Mit dem FRANKIA NEO BD gibt es jetzt das Raumwunder neben dem Grundriss NEO GDK auch mit Querbett im Heck. Die neue Edition FRANKIA NEO BLACK LINE fällt auf: Optisch durch ein besonderes Design und in Sachen Komfort mit vielen Extras, die es zusätzlich gibt. Jetzt in zwei Grundrissen mit 3,5 oder 4,5 t.

Neuheit von FRANKIA auf Fiat Ducato: FRANKIA TITAN Next

Mit dem FRANKIA TITAN Next macht FRANKIA einen weiteren Schritt hin zu maximaler Autarkie. Der Einsatz neuer Technologien wie des Thetford iNDUS Sanitärsystems, das Reisende bis zu sieben Tage unabhängig macht, ein exklusives Technik-Paket, Loft-Feeling im Innenraum und eine umfangreiche “On-Top-Serienausstattung” machen das möglich.

Yucon by FRANKIA auf Mercedes-Benz und jetzt auch auf Fiat-Basis

Um auf die Bedürfnisse von Campern gezielter einzugehen, setzt FRANKIA auf eine noch größere Vielfalt: Denn die Microliner gibt es – neben Yucon 6.0, Yucon 7.0 und Yucon 7.0 Lounge – auf Mercedes-Benz-Basis mit einem weiteren Grundriss auf 6 m Länge inklusive Querbett. Außerdem gibt es die Microliner jetzt in vier neuen Grundrissen auf Fiat-Basis.

Weitere Pressebilder, Grundrisse und technische Daten: www.frankia.com/presse

Pressekontakt:

Frankia-GP GmbH | Konstantin Döhler | Bernecker Straße 12 | D-95509
Marktschorgast | Tel. +49 (0) 92 27 – 738-0 | E-Mail: info@frankia.de
| www.frankia.com

GMK GmbH & Co. KG | Katrin Teichmann | Kanzleistraße 3 | D-95444
Bayreuth | Tel. +49 (0) 921 – 76440-20 | E-Mail: teichmann@gmk.de |
www.gmk.de

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Klagewelle gegen Reisemobil-Hersteller CNH Industrial im Dieselabgasskandal geht weiter

Mönchengladbach (ots)

Der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung hat weitere großvolumige Klagen gegen CNH Industrial eingereicht. Der Hersteller von hochwertigen Wohn- und Reisemobile steht im Verdacht, im Dieselabgasskandal im großen Stil manipuliert zu haben.

Es kann kaum noch Zweifel geben, dass auch bei Reise- und Wohnmobilen munter manipuliert worden ist, um die Emissionswerte zu fälschen. Damit betrifft der Dieselabgasskandal mittlerweile auch Wohn- und Reisemobile. Diese sind in der Regel sehr teuer, sodass Eigentümer daher die Möglichkeit der Betrugshaftungsklage dringend prüfen sollten, um keine wirtschaftlichen Nachteile zu erleiden, sondern ihr Recht durchzusetzen. Vor Gericht ist es möglich, dass geschädigte Verbraucher wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung umfangreichen Schadenersatz erhalten.

Die Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH hat zuletzt einmal mehr vier großvolumige Klagen gegen den Hersteller CNH Industrial N.V. eingereicht. “CNH Industrial ist ein niederländisch-britischer börsennotierter Industriekonzern. Das Kerngeschäft umfasst unter anderem die Produktion und Vertrieb von Nutzfahrzeugen und Wohnmobilen. Er ist durch die çon von CNH Global und Fiat Industrial parallel zu Fiat Chrysler Automobiles entstanden und umfasst zwölf Marken”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde.

Das Landgericht Stendal muss über die Abgasmanipulationen an einem Wohnmobil des Typs Capron T65 mit der Schadstoffklasse Euro 6 entscheiden. Das Fahrzeug wurde zu einem Gesamtpreis von 46.000 Euro und einer Gesamtlaufleistung von 31.500 Kilometern ausgewiesen. In der Motorsteuerungssoftware des streitgegenständlichen Basisfahrzeugs sind Bedatungen implementiert, die als unzulässige Abschalteinrichtungen zu klassifizieren sind. Zugunsten des gesetzlichen Prüfstandslaufs wird eine die Emissionen des Basisfahrzeugs optimierende Emissionsreduzierungsstrategie genutzt. Daher soll CNH Industrial verurteilt werden, an die Klagepartei 47.147,41 Euro nebst jährlichen Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 12. August 2021 und weitere 2.306,82 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit Rechtshängigkeit zu zahlen.

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Um Schadenersatz in Höhe von 36.298,03 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 10. Juli 2021 und der zusätzlichen Freistellung von 2.017,65 Euro vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten geht es in einer Dieselklage vor dem Landgericht Landau. Bei dem streitgegenständlichen Fahrzeug handelt es sich um ein Wohnmobil des Typs Weinsberg R48. Es wurde gemäß der Schadstoffklasse Euro 6 zertifiziert. Das Neufahrzeug kostete 40.280 Euro und ist laut Klageschrift ebenfalls mit unzulässigen Abschalteinrichtungen ausgestattet.

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Ford E-Transit kurz vor Markteinführung – bereits jetzt testen Flotten das voll-elektrische Nutzfahrzeug auf der Straße

Köln (ots)

Bereits vor der Markteinführung des neuen Ford E-Transit im Frühjahr 2022 starten europäische Flottenkunden reale Feldversuche mit dem voll-elektrischen Nutzfahrzeug
Die Nutzer der E-Transits sind Kommunen wie etwa die Stadt Köln sowie Postzusteller, Versorgungsunternehmen, Paketdienste und Lebensmittel-Lieferanten
Bei den Tests kommen unterschiedliche Varianten des leichten Nutzfahrzeugs zum Einsatz, darunter Fahrgestelle mit Kühl- und Kofferaufbauten, Kipper und Pritschenfahrzeuge

Der neue, voll-elektrische Ford E-Transit rollt auf die Straße. Denn schon jetzt – wenige Monate vor der seiner offiziellen Markteinführung im Frühjahr 2022 – starten Flottenkunden Feldversuche mit dem innovativen leichten Nutzfahrzeug im realen Straßenverkehr. Bei den Nutzern der in mehreren europäischen Ländern realisierten Tests handelt es sich zum Beispiel kommunale Flotten, darüber hinaus um Postzusteller, Versorgungsunternehmen, Paketdienste und Lebensmittel-Lieferanten. Die Testreihen beginnen zunächst mit zehn Vorserien-Exemplaren. Zu den Partnern in Deutschland gehören die Kölner AWB Abfallwirtschaftsbetriebe sowie die Stadtverwaltung Köln. Darüber hinaus werden die DHL Express in Großbritannien, die norwegische Post, die britische Ocado Group und das skandinavische Unternehmen Recover Nordic die neuen E-Transit über einen Zeitraum von sechs oder zwölf Monaten erproben.

Als Testfahrzeuge kommen unterschiedliche E-Transit-Varianten mit einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 3,5 und 4,25 Tonnen zum Einsatz, darunter Fahrgestelle mit Kühl- und Kofferaufbauten, Kipper und Pritschenfahrzeuge. Die teilweise spezialisierten Umbauten spiegeln die vielen komplexen Anforderungen wider, die Ford Transit-Nutzahrzeuge seit je im Arbeitsalltag erfüllen müssen.

“Wir wollen unseren Kunden zeigen, dass voll-elektrische Nutzfahrzeuge ihre Produktivität steigern und zugleich die Belastung der Umwelt verringern können”, sagt Dave Petts, Market Lead, Urban Electrified Vans, Ford of Europe. “Außerdem erhoffen wir uns von den Erstanwendern Feedback, damit wir noch Details des E-Transits anpassen und weiter verbessern können. Die geradezu familiäre Nähe zu unseren Kunden unterstreicht den Wert, den wir diesen Praxistests beimessen”.

Die Feldversuche markieren die nächste Phase in der Entwicklung des neuen Ford E-Transit, nachdem das Fahrzeug bereits anspruchsvolle Belastungsprüfungen auf Ford-Testgeländen sowie in technischen Einrichtungen durchlaufen hat.

Spezialisierte Auf- und Umbauten

Zur Demonstration der Vielseitigkeit des neuen Ford E-Transit wurden einige der Testfahrzeuge mit Unterstützung der von Ford zertifizierten Aufbauhersteller umgerüstet. Zum Einsatz kommt zum Beispiel ein E-Transit

mit Kühlkoffer für Lebensmittel-Transporte inklusive 2,3 kW ProPower Onboard-System
ein Muldenkipper mit Gewichtssensoren für den Einsatz auf Baustellen
mit Käfigkipper zur Abfallentsorgung
mit Kastenaufbau und Durchgang zur Fahrerkabine sowie Luftfederung für Lieferdienste
mit Kofferaufbau und Regalen im Laderaum sowie mit Durchgang zur Fahrerkabine einschließlich eines zusätzlichen Klappsitzes (Jump Seat)

Vorbild: die erfolgreichen Praxistests mit dem Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV)

Das aktuelle Ford E-Transit-Testprogramm folgt früheren, sehr erfolgreichen Praxistests mit dem damals neuen Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV). Bei diesen Großversuchen hatten damals repräsentativ ausgewählte Flottenkunden in mehreren europäischen Städten insgesamt über 240.000 Kilometer mit den Plug-In-Hybrid-Nutzfahrzeugen von Ford zurücklegt. Bei diesen realen Erprobungsfahrten stellte sich zum Beispiel heraus, dass alleine in London 75 Prozent der Laufleistung im emissionsfreien Fahrmodus absolviert wurden1. Weitere Tests in Köln halfen dabei, den Nutzen einer innovativen Geofencing-Technologie zu demonstrieren, die in Gebieten mit besonders hoher Luftverschmutzung automatisch in den emissionsfreien Modus des Fahrzeugs wechselt, um die Luftqualität vor Ort zu verbessern.

Ford war auch 2020 europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge

2020 war Ford das sechste Jahr in Folge europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge. Dieser Trend setzt sich auch 2021 fort: in der ersten Hälfte dieses Jahres verkaufte in Europa kein anderer Hersteller mehr leichte Nutzfahrzeuge als Ford2.

1) https://ots.de/FpzUn8

2) https://ots.de/2O16Ne

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Carpr.de Auto News

 

FRANKIA Neuheiten auf dem Caravan Salon Düsseldorf 2021

Marktschorgast / Düsseldorf (ots)

FRANKIA steht für einzigartige Premiumreisemobile und Campervans.

Entsprechend der vielfältigen Bedürfnisse der Kunden, baut FRANKIA seine Kompetenz auf Mercedes-Benz und Fiat jetzt weiter aus. Alle Neuheiten von FRANKIA und der gesamten Groupe Pilote können Besucher des Caravan Salon Düsseldorf vom 28. August bis 5. September 2021 in Messehalle 17 entdecken.

Alle Details zu Ihrem Messebesuch bei FRANKIA sowie zu allen Neuheiten finden Sie hier.

Neuheiten auf Mercedes-Benz: FRANKIA PLATIN FINAL SIX

FRANKIA feiert die letzten 6-Zylinder-Motoren im Sprinter von Mercedes-Benz. Die exklusive Sonderedition FRANKIA PLATIN FINAL SIX setzt neben der 190-PS-Motorisierung auf Autarkie und noch mehr Luxus in Serie. Auch in Sachen Stil geht der 8-m-Liner mit einem neuen Design besondere Wege.

Alles neu: FRANKIA NEO BD und Edition BLACK LINE

Mit dem FRANKIA NEO BD gibt es jetzt das Raumwunder neben dem Grundriss NEO GDK auch mit Querbett im Heck. Die neue Edition FRANKIA NEO BLACK LINE fällt auf: Optisch durch ein besonderes Design und in Sachen Komfort mit vielen Extras, die es zusätzlich gibt. Jetzt in zwei Grundrissen mit 3,5 oder 4,5 t.

Neuheit von FRANKIA auf Fiat Ducato: FRANKIA TITAN Next

Mit dem FRANKIA TITAN Next macht FRANKIA einen weiteren Schritt hin zu maximaler Autarkie. Der Einsatz neuer Technologien wie des Thetford iNDUS Sanitärsystems, das Reisende bis zu sieben Tage unabhängig macht, ein exklusives Technik-Paket, Loft-Feeling im Innenraum und eine umfangreiche “On-Top-Serienausstattung” machen das möglich.

Yucon by FRANKIA auf Mercedes-Benz und jetzt auch auf Fiat-Basis

Um auf die Bedürfnisse von Campern gezielter einzugehen, setzt FRANKIA auf eine noch größere Vielfalt: Denn die Microliner gibt es – neben Yucon 6.0, Yucon 7.0 und Yucon 7.0 Lounge – auf Mercedes-Benz-Basis mit einem weiteren Grundriss auf 6 m Länge inklusive Querbett. Außerdem gibt es die Microliner jetzt in vier neuen Grundrissen auf Fiat-Basis.

Weitere Pressebilder, Grundrisse und technische Daten: www.frankia.com/presse

Pressekontakt:

Frankia-GP GmbH | Konstantin Döhler | Bernecker Straße 12 | D-95509
Marktschorgast | Tel. +49 (0) 92 27 – 738-0 | E-Mail: info@frankia.de
| www.frankia.com

GMK GmbH & Co. KG | Katrin Teichmann | Kanzleistraße 3 | D-95444
Bayreuth | Tel. +49 (0) 921 – 76440-20 | E-Mail: teichmann@gmk.de |
www.gmk.de

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Auto News- Carpr.de

Tempo der Elektrifizierung stellt mittelständische Automobilzulieferer vor große Herausforderungen

  • Für fast 90% der mittelständischen Zulieferer hat die Umstellung zu Elektromobilität spürbare Auswirkungen auf ihre Geschäftsmodelle
  • Viele Zulieferer sind auf die Transformation nicht ausreichend vorbereitet
  • Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit ist oberste Priorität auf der Management-Agenda

München (ots) – Die Studie “Vollbremsung oder Spurwechsel bei voller Fahrt?”, für die Roland Berger Vorstände und Geschäftsführer aus der mittelständischen Automobilzulieferindustrie befragt hat, zeigt eine Branche im Umbruch: Geschäftsmodelle müssen schneller als erwartet auf die elektrische Antriebstechnologie ausgerichtet werden. Die finanziellen Spielräume sind nach dem Krisenjahr 2020 allerdings vielerorts eingeschränkt. Um die Transformation dennoch zu bewältigen und die Investitionen in neue Technologien und Digitalisierung stemmen zu können, sind die Firmen umso mehr gezwungen, die Effizienz im angestammten Geschäft zu erhöhen.

“Die Automobilzuliefererbranche steht vor großen Herausforderungen. Neben der Bewältigung der Auswirkungen der Pandemie, den derzeitigen Lieferengpässen sowie dem geringerem finanziellen Spielraum muss die Wende zur Elektromobilität schnell vollzogen werden”, sagt Thomas Schlick, Partner bei Roland Berger. “Mit einer solch großen Dynamik, getrieben von den verschärften Klimazielen und Ankündigungen der Autohersteller zur zügigen Elektrifizierung der Flotte, haben vor allem im Mittelstand viele Zulieferunternehmen nicht gerechnet.”

Transformation zur E-Mobilität schneller notwendig als erwartet

Ihr aktuelles Produktportfolio verschafft vielen mittelständischen Automobilzulieferern kaum Wachstumschancen. Bereits bis 2030 wird der elektrische Antrieb den reinen Verbrennungsmotor bei den neu zugelassenen Fahrzeugen überholen. So geben fast 90% der befragten Unternehmen an, dass die Elektrifizierung spürbare Auswirkungen auf ihre Geschäftsmodelle hat. Dies gilt nicht nur für Zulieferer im Segment Antriebsstrang, sondern für den Mittelstand der Branche insgesamt. Die fortschreitende Digitalisierung hinsichtlich künstlicher Intelligenz und Automatisierung nennen 61%. An dritter Stelle steht das Autonome Fahren mit 56%.

Für jeden zweiten Befragten erfolgt die Umstellung hin zu elektrischen Fahrzeugen schneller als erwartet. Im Segment Motor und Antriebsstrang sind sogar fast zwei von drei Teilnehmern überrascht, wie schnell die Elektrifizierung voranschreitet. “Die Transformationsfähigkeit des eigenen Angebots wird für die Zulieferer zur Existenzfrage”, so Jan C. Maser, Partner bei Roland Berger. “Dabei gilt es, den Spurwechsel bei voller Fahrt zu meistern: Während das aktuelle Produkt- und Technologieportfolio noch stark vom Verbrenner geprägt ist, müssen die Unternehmen zeitgleich hohe Investitionen in neue Technologien tätigen – und das bei stagnierenden Produktionsvolumina und einer angespannten Margensituation.” In etwas abgeschwächter Form trifft diese doppelte Herausforderung auch die Mittelständler in den übrigen Segmenten. Auch hier werden häufig neue Technologien erforderlich. Gleichzeitig werden die Kosten für den Umbau des Antriebsstrangs partiell auch auf diese Segmente in Form von noch höherem Margendruck abgewälzt.

Die Branche steht vor einer Beschleunigung der Konsolidierung

Die Anzahl produzierter Fahrzeuge der deutschen Automobilhersteller sank 2020 um 16% auf 13,5 Mio. Einheiten weltweit. Mit einer Erholung auf Vorkrisenniveau ist nicht vor 2023 zu rechnen. Diese Entwicklung belastet die Zulieferer. Der Umsatz des durchschnittlichen Zulieferunternehmens im deutschen Mittelstand lag im vergangenen Jahr mit 1,09 Mrd. Euro unter dem Niveau von 2018 mit 1,25 Mrd. Euro. Die Gewinne (EBIT) haben sich im selben Zeitraum sogar mehr als halbiert – von 88,4 Mio. Euro in 2018 (ca. 7,1% Marge) auf 40,2 Mio. Euro in 2020 (ca. 3,5% Marge).

“Die überwiegende Mehrheit der Befragten ist sich einig: Die neue Wertschöpfungsstruktur bei batterieelektrischen Fahrzeugen wird für viele Zulieferer existenzbedrohend”, so Schlick. “Denn während ein klassischer Antriebsstrang für einen Verbrenner rund 1.500 Einzelteile umfasst, sinkt die Zahl beim batterieelektrischen Antrieb auf nur etwa 250.” Diese Veränderung der Systemarchitektur dürfte auch zur Verlagerung großer Teile der Wertschöpfungskette ins Ausland führen, befürchten die Befragten. In der Konsequenz dürfte eine weitere Konsolidierung, verbunden mit dem mittel- und langfristigen Ausscheiden einzelner Marktteilnehmer, vor allem im Segment Antriebsstrang unausweichlich sein.

Top-Thema der Geschäftsführer ist Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit

Mit Blick auf die Management-Agenda hat für 82% der befragten Führungskräfte der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit oberste Priorität, gefolgt von der Digitalisierung mit 63%. An dritter Stelle mit jeweils 56% stehen die Sicherstellung der Refinanzierungsfähigkeit sowie der Umbau des Portfolios hin zu Elektromobilität.

Für die Zulieferer gilt es nun schnellstmöglich und nachhaltig Kostenstrukturen zu optimieren und durch die Digitalisierung von Prozessen neue Potenziale zu heben. Beim Umbau des Geschäftsmodells sollten mittelständische Unternehmen ihre zukünftige Rolle in der Wertschöpfungskette kritisch hinterfragen. Dies gilt insbesondere, da die Systemebene im Fahrzeug zukünftig noch stärker von den OEMs und den großen Tier-1 Zulieferern besetzt werden wird. Eine (Re-)Positionierung als (Tier-2) Spezialist oder Partnerschaften bei R&D-Aktivitäten können hier die erforderliche Transformation im Mittelstand beschleunigen.

Die vollständige Studie können Sie hier herunterladen: https://bit.ly/3jbaFYw

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