EVG Kristian Loroch: 3G-Regel im Bahnverkehr nicht zu Lasten des Personals

Kristian Loroch, Vorstandsmitglied der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) zur aktuellen Berichterstattung über die Durchsetzungspflicht der 3G-Regel im Bahnverkehr:

Berlin (ots) – Wir als EVG begrüßen Maßnahmen, die der Pandemie entgegenwirken. Allerdings müssen diese Maßnahmen auch umsetzbar und praktikabel sein.

Die Einführung der 3-G-Regelung im Fernverkehr darf nicht auf dem Rücken der Mitarbeiter*innen erfolgen. Für solche staatlich verordneten Kontrollen ist auch der Staat zuständig, etwa durch die Bundespolizei.

Hinzu kommt, dass der Arbeitgeber die Besetzungsquote auf den Zügen reduzieren will, was ohnehin schon zu einer erhöhten Belastung für die Beschäftigten führen wird. Das haben wir als EVG scharf kritisiert. Bereits in den letzten zwei Jahren hat sich die Zahl der Übergriffe auf unsere Kolleg*innen massiv gesteigert. Eine 3-G-Kontrolle würde diese Situation weiter verschärfen und ist deshalb für uns nicht tragbar.

Pressekontakt:

Anne Jacobs // Pressesprecherin
Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG)
Vorstandsbereich Vorsitzender Klaus-Dieter Hommel
Reinhardtstr. 23; 10117 Berlin
Mobil: 0174 878 5351
Mail: anne.jacobs@evg-online.org
www.evg-online.org

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Ford erweitert Nugget Camper-Baureihe um zwei neue Varianten: Active und Trail

  • Neues Active-Modell bietet luxuriöses, hochwertiges Interieur sowie einige exklusive Außendetails zusätzlich zur Serienausstattung
  • Neue Trail-Variante hat ein taffes Außendesign, verbesserten Komfort im Innenraum und ein serienmäßiges Sperrdifferenzial für unbefestigten Fahrbahnuntergrund
  • Beide Ausstattungsvarianten verfügen über einen neuen Farb-Touchscreen zur Steuerung wichtiger Funktionen

Düsseldorf (ots) – Ford stellt auf dem Caravan Salon in Düsseldorf zwei neue Ausstattungsvarianten der beliebten Nugget Camper-Baureihe vor: den stylischen “Active” und den taffen “Trail” mit serienmäßigem mechanischem Sperrdifferenzial. Beide Versionen wurden entwickelt, um die individuellen Kundenwünsche noch besser erfüllen zu können – speziell im Hinblick auf den Look der Fahrzeuge, den Innenraum und das Fahren abseits ausgetretener Pfade. Ford stellt diese beiden neuen Varianten auf seinem Düsseldorfer Messestand (Halle 16) als seriennahe Prototypen vor. Es ist geplant, den Active und den Trail sowohl für den Nugget (kurzer Radstand) als auch für den Nugget Plus (langer Radstand) auf den Markt zu bringen. Die Active- und Trail-Versionen von Nugget und Nugget Plus sind voraussichtlich ab November bei den Ford-Händlern bestellbar und werden ausschließlich mit Aufstelldach gebaut werden. Die Verkaufspreise stehen noch nicht fest.

Im kommenden Jahr will Ford in Kooperation mit seinem langjährigen Umrüstpartner Westfalen Mobil GmbH (Rheda-Wiedenbrück) die Nugget/Nugget Plus-Produktion ausweiten, um die hohe Nachfrage nach diesen beliebten Freizeitmodellen in einem schnell wachsenden Markt bedienen zu können.

“Viele Kunden wollen, dass sich ihr Camper bereits optisch von der Masse abhebt. Als Antwort darauf führen wir nun die Varianten Active und Trail ein, um Roadtrips zusätzlichen Stil und ein Gefühl von Abenteuer zu verleihen”, sagt Barry Quested, Brand Manager, One Stop Shop Conversions, Ford of Europe. “Die beiden neuen Ausstattungsversionen unterstützen den Outdoor-Lebensstil ihrer Fahrzeugbesitzer mit frischem Design sowie weiterentwickelten Wohnbereichen, die für ganzjährigen Komfort ausgelegt sind. Zudem ermöglicht das Sperrdifferenzial zusätzliche Traktion und damit sichere Manöver auf Grascampingplätzen oder besseres Durchkommen auf unbefestigten Strecken”.

Active – komfortable Ausstattungsvariante für stilbewusste Kunden

Die neue Active-Variante des Nugget/Nugget Plus wurde vor allem für solche Kunden entwickelt, die Komfort, hochwertige Oberflächen und ein besonders stilvolles Erscheinungsbild bei voller Funktionalität ihres Freizeitfahrzeugs schätzen. Dunkel lackierte Stoßfänger, Karosserieseiten und Spiegel können dazu beitragen, kleinere Kratzer zu verhindern und schaffen einen markanten, SUV-inspirierten Look, der durch exklusive 17-Zoll-Leichtmetallräder und einen charakteristischen Maschen-Kühlergrill ergänzt wird. Eine serienmäßige 2,6-Meter-Markise (Fahrzeuge mit kurzem Radstand) bietet Schutz und Schatten im Freien.

Der neue helle Holzboden im Yachtdeck-Design verleiht dem Wohnbereich einen luxuriösen Touch, ist zugleich aber strapazierfähig und leicht zu reinigen. Strukturierte satinierte Oberflächen, schwarze Arbeitsplatten und Aluminium-Dekore setzen hochwertige Akzente, ebenso wie die Teil-Leder-Sitze. Und die LED-Innenbeleuchtung lässt sich in Helligkeit und Farbtemperatur verändern.

Trail – perfekt für den Urlaub abseits ausgetretener Pfade

Der Auftritt des Nugget/Nugget Plus Trail wird von seinem mattschwarzen Ford-Kühlergrill dominiert, der von den ikonischen Raptor-Performance-Modellen inspiriert ist und auf den Outdoor-Charakter dieses Camper-Vans hinweist. Schwarz lackierte Stoßfänger, Karosserieseiten und Radhäuser sorgen für einen taffen Look. Markante 16-Zoll-Leichtmetallräder runden den robusten Look dieser Ausstattungsvariante ab.

Das Outdoor-Designthema des Trail setzt sich im Wohnbereich fort: Alle Nugget/Nugget Plus Trail-Modelle verfügen serienmäßig über strapazierfähiges schwarzes Leder auf den drehbaren Vordersitzen und der 3er-Rücksitzbank, während der Esstisch in einem exklusiven dunkleren Farbton gehalten ist, um mit der weißen Küchenzeile, dem Kleiderschrank und der hochwertigen Holzmaserung des Bodens zu kontrastieren.

Ein weiteres Highlight der Trail-Variante ist das serienmäßige mechanische Sperrdifferenzial (mLSD) für spürbar mehr Traktion auf rutschigem Untergrund wie beispielsweise nassem Gras, Schnee, Sand, Kies oder Eis.

Erweiterte Standardspezifikation

Beide neuen Ausstattungsvarianten beinhalten signifikante Upgrades, um ein luxuriöses Gefühl zu schaffen, auch bei kälterem Wetter. So werden Winterfahrten und kalte Nächte komfortabler, weil die 3er-Rücksitzbank bei Bedarf beheizt werden kann. Die Heizung funktioniert auch dann, wenn die Rückbank herausgezogen wird, um sich in ein bequemes Doppelbett zu verwandeln. Das selbst-auffaltende Aufstelldach verfügt über zu öffnende Fenster, so dass auch für eine ausreichende Belüftung gesorgt ist.

Nugget/Nugget Plus Active und Trail sind mit einem neuen elektronischen Farb-Touchscreen-Bedienfeld ausgestattet, das am hinteren Kleiderschrank montiert ist. Auf diese Weise können die Nutzer zum Beispiel den Batterie-Ladezustand, den Frisch- und Abwasserstand, die Heizung und die Beleuchtung der Freizeitmodelle überwachen und steuern.

Leistungsstarke Motoren

Die beiden neuen Ausstattungsvarianten werden von einem leistungsstarken und kraftstoffsparenden 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor* angetrieben, der auch lange Urlaubsfahrten souverän meistert. Der Nugget/Nugget Plus Trail ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe und einem serienmäßigen mechanischen Sperrdifferenzial ausgestattet.

Die Käufer des Nugget/Nugget Plus Active haben die Wahl zwischen dem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe und einer 6-Gang-Automatik. Das mechanische Sperrdifferenzial steht für den Active ebenfalls zur Verfügung – und zwar als Wunschausstattung in Kombination mit dem manuellen Getriebe.

Link auf Bilder

Über diesen Link sind Bilder von den Nugget-/Nugget Plus-Active/Trail-Ausstattungsversionen verfügbar: New Ford Transit Custom – http://transitcustom.fordpresskits.com/ (https://transitcustom.fordpresskits.com/?p=nugget)

Link auf Footage-Material

Über diese Links ist Footage-Material vom Nugget Active und Nugget Trail abrufbar:

*Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen für alle hier aufgeführten Modelle nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung:

Ford Transit Custom Nugget: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 7,3-5,4 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 192-140 g/km

Ford Transit Custom Nugget Plus: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 7,3-5,4 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 192-140 g/km

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieser Fahrzeugtypen wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und für Vergleichszwecke auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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„Christoph Europa 1“ fliegt 70.000. Rettungseinsatz

  • ADAC Rettungshubschrauber seit 1998 in Würselen bei Aachen stationiert
  • “Jubiläumsmission” ein internistischer Notfall am 13. Juli in Eschweiler
  • Crews zugleich wegen Hochwasser stark gefordert

München (ots) – Ein Jubiläum in höchst anspruchsvollen Zeiten: Einen Tag vor der Hochwasserkatastrophe ist der ADAC Rettungshubschrauber “Christoph Europa 1” den 70.000. Einsatz seit Bestehen der Luftrettung in der Städteregion Aachen geflogen. Für eine Würdigung ihres “Jubiläumseinsatzes”, eines internistischen Notfalls in Eschweiler, blieb den fliegenden Gelben Engeln der gemeinnützigen ADAC Luftrettung keine Zeit. Sie waren als eines der ersten Teams zur Stelle, um Patienten vom Dach des überschwemmten St. Antonius Hospitals in Eschweiler zu evakuieren.

Frédéric Bruder, Geschäftsführer der ADAC Luftrettung GmbH, sprach der Station seinen Dank und Anerkennung aus: “Gerade in Ausnahmesituationen zeigt sich, wie hoch professionell und engagiert unsere Crews Menschen in Not beistehen.” Mit Blick auf die langjährige gute Zusammenarbeit mit der StädteRegion Aachen betonte er: “Unsere Hilfe aus der Luft führen wir mit dem Hauptaugenmerk auf der besten Versorgungsqualität und Sicherheit für Patienten und Rettungskräfte gerne fort.”

Die Erfolgsgeschichte der Luftrettungsstation begann am 15. August 1974. Damals wurde unter Leitung der Bundeswehr ein Rettungshubschrauber mit dem Funkrufnamen SAR 72 am Kreiskrankenhaus Marienhöhe stationiert. Im Jahr 1996 zog die Station um auf den Flugplatz Aachen-Merzbrück, wo sie sich bis heute befindet.

Am 1. März 1998 übernahm die ADAC Luftrettung nach rund 26.000 SAR-Einsätzen die Geschicke und mit dem neuen Funkrufnamen “Christoph 21” erweiterte sich auch das Leistungsspektrum. Schon im selben Jahr und mit großer Unterstützung der Aachener Kreisverwaltung wurde ein wegweisendes Konzept für die grenzüberschreitende Luftrettung auf den Weg gebracht. Die fliegenden Gelben Engel sollten nicht länger vor Landesgrenzen halt machen und unterstützen seitdem auch die Rettungsdienstsysteme in den benachbarten Niederlanden und Belgien. Um das durch den Namen zu unterstreichen, wurde der Rettungshubschrauber umbenannt in “Christoph Europa 1“. Bei grenzüberschreitenden Einsätzen wird er heute überwiegend in die niederländische Provinz Limburg gerufen – koordiniert von den Rettungsleitstellen in Maastricht und Aachen. Im Jahr 2005 investierte die ADAC Luftrettung in einen modernen Rettungshubschrauber vom Typ EC135; 2010 finanzierte sie mit rund zwei Millionen Euro ein komplett neues Stationsgebäude.

Das Einsatzspektrum von “Christoph Europa 1” umfasst heute besonders internistische und neurologische Notfälle wie Herzinfarkte und Schlaganfälle, Unfälle, etwa in der Arbeit, Schule oder im Verkehr, aber auch Verlegungsflüge zwischen Krankenhäusern. Neben Einsätzen wie aktuell bei der Hochwasserkatastrophe sind auch Großereignisse wie die Loveparade in Duisburg 2010 mit 21 Toten und über 500 Verletzten Einsätze, die den Crews im Gedächtnis bleiben.

In Nordrhein-Westfalen unterhält die ADAC Luftrettung sechs Rettungs- und Intensivtransporthubschrauber, die im vergangenen Jahr insgesamt 6741-mal alarmiert wurden. 1579 dieser Einsätze entfielen auf “Christoph Europa 1”, der damit Spitzenreiter im Bundesland war. Im ersten Halbjahr 2021 wurden die Crews aus Würselen schon zu 589 Einsätzen angefordert – davon 524 in Nordrhein-Westfalen, fünf in Rheinland-Pfalz und 60 grenzüberschreitende.

Die Stationsbesatzung in Würselen besteht aus drei Piloten, sechs Notfallsanitätern (TC HEMS) vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) StädteRegion Aachen und 15 Notärzte vom Rhein-Maas-Klinikum Würselen. Stationsleiter ist Michael Schneider, Leitender TC HEMS Bernd Syben, die notärztliche Leitung hat Stephan Ortmanns. Je ein Mitglied dieser drei Berufsgruppen leistet täglich seinen Dienst auf Station. Die Rufbereitschaft beginnt um sieben Uhr morgens und dauert bis zum Sonnenuntergang.

Über die ADAC Luftrettung GmbH

Mit mehr als 50 Rettungshubschraubern und 37 Stationen ist die gemeinnützige ADAC Luftrettung eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas. Die ADAC Rettungshubschrauber gehören zum deutschen Rettungsdienstsystem, werden immer über die Notrufnummer 112 bei der Leitstelle angefordert und sind im Notfall für jeden Verunglückten oder Erkrankten zur Stelle. “Gegen die Zeit und für das Leben” lautet der Leitsatz der ADAC Luftrettung gGmbH. Denn gerade bei schweren Verletzungen oder Erkrankungen gilt: Je schneller der Patient in eine geeignete Klinik transportiert oder vor Ort vom Notarzt versorgt wird, desto besser sind seine Überlebenschancen bzw. seine Rekonvaleszenz. Seit 2017 ist die ADAC Luftrettung ein Tochterunternehmen der ADAC Stiftung.

Diese Presseinformation sowie Fotos finden Sie online unter presse.adac.de

Folgen Sie uns auch unter twitter.com/adac sowie unter:

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Pressekontakt:

Jochen Oesterle
i.A. ADAC Luftrettung gGmbH
T +49 89 76 76 34 74
medien@adac.de
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„Christoph Europa 1“ fliegt 70.000. Rettungseinsatz

  • ADAC Rettungshubschrauber seit 1998 in Würselen bei Aachen stationiert
  • “Jubiläumsmission” ein internistischer Notfall am 13. Juli in Eschweiler
  • Crews zugleich wegen Hochwasser stark gefordert

München (ots) – Ein Jubiläum in höchst anspruchsvollen Zeiten: Einen Tag vor der Hochwasserkatastrophe ist der ADAC Rettungshubschrauber “Christoph Europa 1” den 70.000. Einsatz seit Bestehen der Luftrettung in der Städteregion Aachen geflogen. Für eine Würdigung ihres “Jubiläumseinsatzes”, eines internistischen Notfalls in Eschweiler, blieb den fliegenden Gelben Engeln der gemeinnützigen ADAC Luftrettung keine Zeit. Sie waren als eines der ersten Teams zur Stelle, um Patienten vom Dach des überschwemmten St. Antonius Hospitals in Eschweiler zu evakuieren.

Frédéric Bruder, Geschäftsführer der ADAC Luftrettung GmbH, sprach der Station seinen Dank und Anerkennung aus: “Gerade in Ausnahmesituationen zeigt sich, wie hoch professionell und engagiert unsere Crews Menschen in Not beistehen.” Mit Blick auf die langjährige gute Zusammenarbeit mit der StädteRegion Aachen betonte er: “Unsere Hilfe aus der Luft führen wir mit dem Hauptaugenmerk auf der besten Versorgungsqualität und Sicherheit für Patienten und Rettungskräfte gerne fort.”

Die Erfolgsgeschichte der Luftrettungsstation begann am 15. August 1974. Damals wurde unter Leitung der Bundeswehr ein Rettungshubschrauber mit dem Funkrufnamen SAR 72 am Kreiskrankenhaus Marienhöhe stationiert. Im Jahr 1996 zog die Station um auf den Flugplatz Aachen-Merzbrück, wo sie sich bis heute befindet.

Am 1. März 1998 übernahm die ADAC Luftrettung nach rund 26.000 SAR-Einsätzen die Geschicke und mit dem neuen Funkrufnamen “Christoph 21” erweiterte sich auch das Leistungsspektrum. Schon im selben Jahr und mit großer Unterstützung der Aachener Kreisverwaltung wurde ein wegweisendes Konzept für die grenzüberschreitende Luftrettung auf den Weg gebracht. Die fliegenden Gelben Engel sollten nicht länger vor Landesgrenzen halt machen und unterstützen seitdem auch die Rettungsdienstsysteme in den benachbarten Niederlanden und Belgien. Um das durch den Namen zu unterstreichen, wurde der Rettungshubschrauber umbenannt in “Christoph Europa 1“. Bei grenzüberschreitenden Einsätzen wird er heute überwiegend in die niederländische Provinz Limburg gerufen – koordiniert von den Rettungsleitstellen in Maastricht und Aachen. Im Jahr 2005 investierte die ADAC Luftrettung in einen modernen Rettungshubschrauber vom Typ EC135; 2010 finanzierte sie mit rund zwei Millionen Euro ein komplett neues Stationsgebäude.

Das Einsatzspektrum von “Christoph Europa 1” umfasst heute besonders internistische und neurologische Notfälle wie Herzinfarkte und Schlaganfälle, Unfälle, etwa in der Arbeit, Schule oder im Verkehr, aber auch Verlegungsflüge zwischen Krankenhäusern. Neben Einsätzen wie aktuell bei der Hochwasserkatastrophe sind auch Großereignisse wie die Loveparade in Duisburg 2010 mit 21 Toten und über 500 Verletzten Einsätze, die den Crews im Gedächtnis bleiben.

In Nordrhein-Westfalen unterhält die ADAC Luftrettung sechs Rettungs- und Intensivtransporthubschrauber, die im vergangenen Jahr insgesamt 6741-mal alarmiert wurden. 1579 dieser Einsätze entfielen auf “Christoph Europa 1”, der damit Spitzenreiter im Bundesland war. Im ersten Halbjahr 2021 wurden die Crews aus Würselen schon zu 589 Einsätzen angefordert – davon 524 in Nordrhein-Westfalen, fünf in Rheinland-Pfalz und 60 grenzüberschreitende.

Die Stationsbesatzung in Würselen besteht aus drei Piloten, sechs Notfallsanitätern (TC HEMS) vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) StädteRegion Aachen und 15 Notärzte vom Rhein-Maas-Klinikum Würselen. Stationsleiter ist Michael Schneider, Leitender TC HEMS Bernd Syben, die notärztliche Leitung hat Stephan Ortmanns. Je ein Mitglied dieser drei Berufsgruppen leistet täglich seinen Dienst auf Station. Die Rufbereitschaft beginnt um sieben Uhr morgens und dauert bis zum Sonnenuntergang.

Über die ADAC Luftrettung GmbH

Mit mehr als 50 Rettungshubschraubern und 37 Stationen ist die gemeinnützige ADAC Luftrettung eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas. Die ADAC Rettungshubschrauber gehören zum deutschen Rettungsdienstsystem, werden immer über die Notrufnummer 112 bei der Leitstelle angefordert und sind im Notfall für jeden Verunglückten oder Erkrankten zur Stelle. “Gegen die Zeit und für das Leben” lautet der Leitsatz der ADAC Luftrettung gGmbH. Denn gerade bei schweren Verletzungen oder Erkrankungen gilt: Je schneller der Patient in eine geeignete Klinik transportiert oder vor Ort vom Notarzt versorgt wird, desto besser sind seine Überlebenschancen bzw. seine Rekonvaleszenz. Seit 2017 ist die ADAC Luftrettung ein Tochterunternehmen der ADAC Stiftung.

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EVG Kristian Loroch: 3G-Regel im Bahnverkehr nicht zu Lasten des Personals

Kristian Loroch, Vorstandsmitglied der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) zur aktuellen Berichterstattung über die Durchsetzungspflicht der 3G-Regel im Bahnverkehr:

Berlin (ots) – Wir als EVG begrüßen Maßnahmen, die der Pandemie entgegenwirken. Allerdings müssen diese Maßnahmen auch umsetzbar und praktikabel sein.

Die Einführung der 3-G-Regelung im Fernverkehr darf nicht auf dem Rücken der Mitarbeiter*innen erfolgen. Für solche staatlich verordneten Kontrollen ist auch der Staat zuständig, etwa durch die Bundespolizei.

Hinzu kommt, dass der Arbeitgeber die Besetzungsquote auf den Zügen reduzieren will, was ohnehin schon zu einer erhöhten Belastung für die Beschäftigten führen wird. Das haben wir als EVG scharf kritisiert. Bereits in den letzten zwei Jahren hat sich die Zahl der Übergriffe auf unsere Kolleg*innen massiv gesteigert. Eine 3-G-Kontrolle würde diese Situation weiter verschärfen und ist deshalb für uns nicht tragbar.

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Kfz-Versicherungen aktuell sechs Prozent günstiger als vor der Coronapandemie

München (ots)

Versicherungsbeiträge erreichen im November Tiefstpreise 300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

Kfz-Versicherungen sind günstiger als vor der Coronapandemie. Verbraucher*innen zahlen aktuell im Schnitt sechs Prozent weniger als im August 2019. Bereits im Juli 2021 lag der durchschnittliche Beitrag für eine Kfz-Versicherung knapp sieben Prozent unter dem entsprechenden Wert von 2019. Die Beiträge sind damit sogar etwas günstiger als 2020.

Ein möglicher Grund für das niedrigere Preisniveau sind Nachwirkungen aus den Maßnahmen gegen die Coronakrise. Aufgrund der Ausgangs- und Reisebeschränkungen ging das allgemeine Verkehrsaufkommen und damit die Unfallhäufigkeit zurück. Die Gewinne der Versicherer durch weniger regulierte Schäden könnten sich positiv auf die Versicherungsbeiträge ausgewirkt haben.

“Die Versicherer mussten im vergangenen Jahr durch eine geringere Fahrleistung in der Coronapandemie weniger Unfälle regulieren und geben diese Ersparnis nun an ihre Kund*innen weiter”, sagt Dr. Rainer Klipp, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. “Ob der Trend auch für das Jahresendgeschäft anhält ist ungewiss, da zuletzt z. B. durch Flut oder Hagel die Elementarschäden und damit auch die Kosten für Versicherer zugenommen haben.”

Unabhängig vom Vergleich mit 2019 erreichen die Beiträge für Kfz-Versicherungen in der Regel jedes Jahr im Sommer ihren Höchststand. Bis Ende November fallen die Preise wieder.

Versicherer versuchen neben den Leistungen auch durch attraktive Preise wechselwillige Kund*innen zum Stichtag am 30.11. zu gewinnen. Spätestens danach ziehen die Preise wieder an.

300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

Bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon, Chat oder E-Mail. Zudem werden CHECK24-Kund*innen in vielen Serviceanliegen rund um die Uhr durch unseren Chatbot unterstützt. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

Vergleichsportale fördern den Anbieterwettbewerb – Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr

Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher*innen durch den Wechsel innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).1)

1)Quelle: WIK Consult (https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission “Key Principles for Comparison Tools” enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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Auto News Carpr.de

Ford „Very Gay Raptor“ im Kölner CSD

  • Ford zum 25. Mal beim Christopher Street Day (CSD) in Köln dabei
  • Regenbogen KA Pick-Up bekommt großen Bruder

Köln (ots) – 23 Jahre nach dem Aufbau eines Regenbogen Ford Ka Pick-ups erhält das Kultauto einen großen Bruder. Der “Very Gay Raptor“, ein Ford Ranger Raptor in ursprünglich Performance Blau wurde als Reaktion auf einen diskriminierenden Kommentar in den sozialen Medien kreiert. Ein User hatte die Farbe Performance Blau als “very gay” bezeichnet. Der Automobilhersteller reagierte daraufhin spontan mit einer Animation, in der ein blauer Ford Ranger Raptor in Goldstaub und Regenbogenfarben lackiert wurde und machte damit seinen Standpunkt zu diskriminierender Sprache sehr deutlich.

Zum Christopher Street Day in Köln geht Ford noch einen Schritt weiter und hat nun einen realen Ford Ranger Raptor zum “Very Gay Raptor” foliert. Dieses Fahrzeug wird im Zuge des ColognePride 2021 von Donnerstag, 26., bis Samstag, 28. August, in der Kölner Innenstadt als Fotomotiv unterwegs sein. Anschließend wird er am Sonntag Teil der traditionellen Parade sein.

Das Fahrzeug wurde von Alphafoil, einem Anbieter für Spezialfolierungen, in 60 Arbeitsstunden mit rund 30 Quadratmeter Folie in dem einzigartigen Regenbogen- und Goldstaub-Design foliert.

Der Kölner Automobilhersteller Ford ist eine feste Größe im Kölner Christopher Street Day. Dieses Jahr nimmt er bereits zum 25. Mal teil; leider aufgrund der Corona-Situation nur in einem abgespeckten Format mit einer Fußgruppe und zwei Fahrzeugen. Eine der ersten Aktionen im Rahmen des CSD, mit der Ford sein Eintreten für Antidiskriminierung deutlich gemacht hat, war 1998 der Umbau des Kleinwagens Ford KA zu einem Pick-up in Regenbogenfarben.

Auch feierte das Ford Mitarbeiternetzwerk GLOBE (Gay, Lesbian or Bisexual Employees) dieses Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Bereits seit 1996 setzt sich das Netzwerk für die Belange lesbischer, schwuler und bisexueller Beschäftigter ein und hilft aktiv mit, die Ford “Diversity”-Unternehmensphilosophie im Berufsalltag umzusetzen.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com

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Erster Mobility-Hackathon der IAA 2021 FREE NOW entwickelt Lösungen für die „15-Minute City“ und für eine bessere Vernetzung von Stadt und Land

  • Erste Ausgabe des Rapid-Prototyping-Wettbewerbs Mobilitython der IAA 2021: zusammen mit Mobilitäts-Partnern wie MILES, TIER, Emmy und Voi setzt sich FREE NOW für neue Wege ein, städtische Ballungs- und Randgebiete besser zu vernetzen, um Mobilität noch inklusiver, schneller und verfügbarer zu machen
  • Entwickler suchen nach Lösungsansätzen auf dem Mobilitython – daghinter stecken das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, die IAA Mobility und The Impact Farm als SME Company Builder mit Fokus auf Data Science in der Zulieferindustrie
  • Teilnehmer-Anmeldungen sind noch bis zum 30. August möglich

Hamburg / München (ots) – Spätestens seit der globalen Pandemie haben sich die Bedürfnisse rund um die tägliche Mobilität rapide verändert: Schnell muss es gehen und nachhaltig soll es sein. Weltweit suchen Experten also nach neuen Lösungen, Städte so zu konzipieren, dass diese nicht in einzelne Zonen für Leben, Arbeiten, Unterhaltung, Einkauf oder Bildung aufgeteilt sind und Bewohner einen Großteil ihrer Tageszeit mit Pendeln verbringen müssen. Eine Bezeichnung für das Konzept dazu ist die “15-Minute City“. FREE NOW, Europas größte Mobilitätsplattform, wird deshalb zusammen mit seinen Partnern MILES, TIER, Emmy und Voi den Mobilitython unterstützen, dem ersten Mobility-Hackathon bei der IA A MOBILITY.

Unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur sucht ein Team aus erfahrenen Entwicklern, IoT-Experten (Internet of Things) und Business Developern gemeinsam mit dem Berliner Deep Tech Company Builder “The Impact Farm” nach neuen Wegen der Vernetzung. Der Rapid-Prototyping-Wettbewerb mit insgesamt 150 Teilnehmern startet am Montag, 30. August, mit einer ersten virtuellen Phase und geht dann ab dem 7. September auf der Mobilitython-Fläche in Halle A2 der IAA Messe in die finale Ideen-Ausarbeitung. Der Hackathon endet mit der Vorstellung von Konzepten und Prototypen am 11. September 2021 auf der Hauptbühne der IAA Mobility.

Eine zentrale Rolle spielt beim diesjährigen Hackathon das Konzept der “15-Minute City” mit der Frage: Wie können Mobilitätsplattformen einen Beitrag dazu leisten, dass Menschen innerhalb von 15 Minuten ihr Ziel im urbanen Raum erreichen können. Die Teilnehmer:innen werden in diesem Rahmen erarbeiten, wie sich Taxi, Carsharing, eScooter und eMopeds dank Plattformen wie FREE NOW so vernetzen lassen, dass auch Randgebiete möglichst umfangreich angebunden werden können.

Dr. Tim Wiegels, Vice President Data bei FREE NOW, sagt zum Start der entscheidenden Phase: “Bessere Lösungen für die Verbindung zwischen Randgebieten und gut angebundenen Stadtvierteln zu finden, gehört mit zu den größten und drängendsten Herausforderungen für Mobilitätsunternehmen weltweit. Auch wir als Plattform wollen hier weitere Akzente setzen und die Möglichkeiten individueller und datenbasierter Entscheidungshilfen über unsere App ausbauen. Indem wir beispielsweise Wetter, Uhrzeit oder Verkehr- und Stausituationen verstärkt einbinden, lassen sich vieldimensionale und multimodale Angebote optimieren. Besonders spannend finden wir, dass sich unser Team auch Gedanken darüber macht, wie Mobilität für Menschen mit Einschränkungen oder besonderen Herausforderungen, etwa junge Familien mit kleinen Kindern, mit unserem bestehenden Angebot noch besser gelingen kann.”

Alle teilnehmenden Teams haben am Ende des Wettbewerbs die Chance auf Preisgelder in Höhe von bis zu 15.000 Euro sowie auf die gemeinsame Weiterentwicklung der Ideen mit den beteiligten Unternehmen. Wer mitmachen möchte, kann sich noch bis Montag, 30. August, hier anmelden.

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Falk Sluga
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Telefon: +49 (0) 40 3060 689-94

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Kfz-Versicherungen aktuell sechs Prozent günstiger als vor der Coronapandemie

München (ots)

Versicherungsbeiträge erreichen im November Tiefstpreise 300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

Kfz-Versicherungen sind günstiger als vor der Coronapandemie. Verbraucher*innen zahlen aktuell im Schnitt sechs Prozent weniger als im August 2019. Bereits im Juli 2021 lag der durchschnittliche Beitrag für eine Kfz-Versicherung knapp sieben Prozent unter dem entsprechenden Wert von 2019. Die Beiträge sind damit sogar etwas günstiger als 2020.

Ein möglicher Grund für das niedrigere Preisniveau sind Nachwirkungen aus den Maßnahmen gegen die Coronakrise. Aufgrund der Ausgangs- und Reisebeschränkungen ging das allgemeine Verkehrsaufkommen und damit die Unfallhäufigkeit zurück. Die Gewinne der Versicherer durch weniger regulierte Schäden könnten sich positiv auf die Versicherungsbeiträge ausgewirkt haben.

“Die Versicherer mussten im vergangenen Jahr durch eine geringere Fahrleistung in der Coronapandemie weniger Unfälle regulieren und geben diese Ersparnis nun an ihre Kund*innen weiter”, sagt Dr. Rainer Klipp, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. “Ob der Trend auch für das Jahresendgeschäft anhält ist ungewiss, da zuletzt z. B. durch Flut oder Hagel die Elementarschäden und damit auch die Kosten für Versicherer zugenommen haben.”

Unabhängig vom Vergleich mit 2019 erreichen die Beiträge für Kfz-Versicherungen in der Regel jedes Jahr im Sommer ihren Höchststand. Bis Ende November fallen die Preise wieder.

Versicherer versuchen neben den Leistungen auch durch attraktive Preise wechselwillige Kund*innen zum Stichtag am 30.11. zu gewinnen. Spätestens danach ziehen die Preise wieder an.

300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

Bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon, Chat oder E-Mail. Zudem werden CHECK24-Kund*innen in vielen Serviceanliegen rund um die Uhr durch unseren Chatbot unterstützt. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

Vergleichsportale fördern den Anbieterwettbewerb – Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr

Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher*innen durch den Wechsel innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).1)

1)Quelle: WIK Consult (https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission “Key Principles for Comparison Tools” enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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Auto News Carpr.de

ŠKODA AUTO ermöglicht per Car Access die Lieferung von Online-Bestellungen direkt ins Auto

  • Car Access als neue Funktion der MyŠKODA App
  • Innovativer Service spart Zeit und bietet ŠKODA Kunden Flexibilität, Sicherheit und weitere Möglichkeiten der Fahrzeugnutzung
  • Pilotphase auf dem tschechischen Markt läuft aktuell in der Hauptstadt Prag mit ausgewählten Partnern; weitere Kooperationen werden folgen

Mladá Boleslav (ots) – ŠKODA AUTO erweitert sein Angebot an cleveren Services in der Tschechischen Republik: Car Access ermöglicht die Lieferung von Online-Bestellungen direkt ins Fahrzeug. Da die Übergabe der Bestellung nicht persönlich erfolgt, können sich Kunden und Zusteller nicht verpassen. Das spart Zeit und sorgt für mehr Komfort gegenüber einer herkömmlichen Lieferung nach Hause.

Martin Jahn, ŠKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing, erläutert die Vorzüge des neuen Service: „Dank Car Access erweist ein Fahrzeug von ŠKODA seinem Besitzer auch dann wertvolle Dienste, wenn es geparkt ist und unter normalen Umständen keinen zusätzlichen Nutzwert bietet. Mit diesem Service erweitern wir unser Angebot im Bereich der Mobilitätsdienstleistungen. Den Kunden sparen wir auf diese Weise Zeit, ermöglichen ihnen Komfort und erleichtern ihnen in vielerlei Hinsicht das tägliche Leben. So können sie sich Pakete liefern lassen, während sie arbeiten, dadurch entfällt die Wartezeit auf den Kurier. Über die erforderlichen Fahrzeugdaten verfügt ausschließlich der Kurier des ausgewählten Lieferdienstes. Weiterhin erfolgt die Auslieferung kontaktlos – in diesen Tagen ein unbestrittener Vorteil.“

Fahrzeugstandort und Kennzeichen werden zur Lieferadresse: Bereits jetzt haben ŠKODA Kunden die Möglichkeit, sich Internetbestellungen in den Kofferraum ihres Fahrzeugs liefern zu lassen. Dazu müssen sie dem Zusteller des jeweiligen Lieferdienstes lediglich erlauben, den Standort des Autos via Car Access zu lokalisieren, den Kofferraum zu entriegeln und dort das Paket zu hinterlegen.

Der erfolgreiche Abschluss der Pilotphase in Prag ist Ende des Jahres geplant. Anschließend wird die Funktionalität optimiert, um sicherzustellen, dass sich der Dienst vollumfänglich nutzen lässt. Dann folgt die Präsentation des Service in weiteren Städten in der Tschechischen Republik sowie auf internationalen Märkten. Aktuell laufen die Vorbereitungen auf den Rollout in Zusammenarbeit mit aktuellen und künftigen Partnern. Car Access bieten ŠKODA Modelle ab Baujahr 2019, vorausgesetzt, sie verfügen über das Care Connect Remote Access Paket. Außerdem muss die Funktion Lock/Unlock Remote aktiviert sein. Für die Modellreihen ENYAQ iV, KAMIQ und SCALA wird der Dienst zu einem späteren Zeitpunkt angeboten.

Als Partner beteiligen sich an dem Projekt zunächst der Marktführer im Bereich e-Commerce in Mitteleuropa, Alza.cz, das Technologie- und Logistikunternehmen Zásilkovna, Mitglied der Packeta Group, sowie das Logistik-Startup DoDo. Kooperationen mit weiteren Partnern werden folgen.

Um den Service zu nutzen, müssen die Kunden bei ŠKODA Connect(1) registriert sein und in der MyŠKODA App die Funktion Lock/Unlock Remote aktivieren. Der Ablauf des Bestellvorgangs unterscheidet sich je nach gewähltem Partner: Bei Alza.cz ist es nötig, zunächst das ŠKODA Connect-Konto mit dem Alza.cz-Kundenkonto zu verknüpfen. Anschließend bestellt der Kunde seine Waren und wählt als Art der Zustellung ,Lieferung ins Auto‘. Bei Zásilkovna bestellt der Kunde die Waren zunächst nach Hause. Im nächsten Schritt erhält er eine E-Mail des Logistikpartners und kann die Sendung dort zu seinem Fahrzeug umleiten. Zásilkovna liefert auf diesem Weg auch Bestellungen aus dem ŠKODA E-Shop. Bei DoDo muss der Kunde während jedes Bestellvorgangs erneut auswählen, ob die Bestellung ins Fahrzeug erfolgen soll.

Zum Orten und Entriegeln nutzen die Kuriere eine Smartphone-App. Dabei lässt sich das Auto auf diesem Weg nur einmal und innerhalb eines vom Kunden freigegebenen Zeitfensters öffnen. Erst nachdem das Fahrzeug wieder abgeschlossen ist, entfernt sich der Kurier. Der aktuelle Status sämtlicher Bestellungen lässt sich in der MyŠKODA App einsehen.

(1) Unter ŠKODA Connect sind Funktionen von Infotainment Online und Care Connect erhältlich. Die Dienste sind teilweise kostenpflichtig und ihre Verfügbarkeit ist abhängig vom Land und vom Mobilfunkempfang. Registrierung bei der ŠKODA AUTO a.s. erforderlich, außer für eCall. Nutzung von Infotainment Online nur mit ŠKODA Navigationssystem. Care Connect (Remote Access) wird mit der MyŠKODA App gesteuert, wofür ein Smartphone (iOS oder Android) mit Internetzugang benötigt wird. Nähere Informationen zu ŠKODA Connect erhalten Sie bei Ihrem ŠKODA Partner und unter www.skoda-auto.de/connect.

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Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
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E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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