Caravan Salon 2021: Etliche Aussteller müssen Schadensersatz bezahlen Wohnmobil-Messe wird vom Dieselskandal überschattet

Köln (ots)

Caravan Salon 2021

In Düsseldorf öffnete am 27. August 2021 wieder der Caravan Salon seine Pforten. Es ist die weltgrößte Messe für Wohn- und Reisemobile. Insgesamt präsentieren rund 645 Aussteller ihre Produkte. Die Reisemobil-Branche feiert sich selbst, hohe Besucherzahlen werden erwartet. Aktuell sind Wohnmobile heiß begehrt, sie scheinen geeignet für einen Corona-konformen Urlaub. Doch über der “heilen Welt” liegt ein dunkler Schatten: Wohnmobile mit Fiat-Multijet-Motor zeigen extrem überhöhte Schadstoffemissionen. Dies blieb bei regulären Abgastests unentdeckt. Es kam erst durch gezielte Untersuchungen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) ans Licht. Grund sind nach Ansicht des KBA illegale Abschalteinrichtungen. Hierdurch entstehen für die Käufer der kostspieligen Fahrzeuge erhebliche Wertminderungen. Auch Stilllegungen und Fahrverbote drohen. Daher sehen Rechtsexperten jetzt eine Klagelawine auf die Hersteller zukommen. Hunderte Klagen wurden bereits eingereicht.

Gegen diese Aussteller laufen schon Schadensersatzklagen

Nur zu gerne würden die Verursacher des Wohnmobil-Dieselskandals, allen voran der Fiat-Mutterkonzern Stellantis, diese Fakten unter den Teppich kehren. Doch viele der betroffenen Kunden verlangen jetzt Schadensersatz, entweder direkt von Stellantis oder vom Wohnmobil-Händler. Rückenwind erhalten sie durch Aussagen des Kraftfahrtbundesamtes, das weitere Ermittlungen bereits angekündigt hat.

Die meisten der auf dem Caravan Salon vertretenen Hersteller nutzen den Fiat Ducato mit dem betroffenen Multijet-Motor als Basis für ihre Fahrzeuge. Ein Blick auf die Liste der Aussteller, die illegal manipulierte Fahrzeuge im Programm haben, umfasst quasi das gesamte “Who is Who” der Caravan-Szene:

Adria Mobil, d.o.o.
Benimar Wohnmobile
Carthago Reisemobilbau
CHALLENGER – Trigano VDL
CHAUSSON – Trigano VDL
Clever Mobile GmbH
Concorde Reisemobile GmbH
Eura Mobil GmbH Forstner Reisemobile
FCA Germany
Fendt
Frankia-GP GmbH
Hobby Wohnwagenwerk Ing. Harald Striewski GmbH
ITINEO – GROUPE RAPIDO S.A.S.
Kabe AB
Knaus Tabbert
la strada Fahrzeugbau GmbH
LE VOYAGEUR – GP SAS
Miller – SEA S.p.A.
Mobilvetta
MORELO Reisemobile GmbH
Notin Camping Cars SAS
Pilote
pla spa
Pössl
RAPIDO S.A.S.
RIMOR – Luano Camp S.r.L.
ROLLER TEAM
Schell Fahrzeugbau GmbH PhoeniX Reisemobile
WEINSBERG-Knaus Tabbert AG
Westfalia Mobil GmbH
XGO – Luano Camp S.r.L.

Käufer eines Wohnmobils der genannten Hersteller auf Fiat- oder Iveco-Basis besitzen mehrere Ansprüche: Die Manipulationen stellen laut Anwälten einen Mangel am Fahrzeug dar. Innerhalb von zwei Jahren ab Kauf eines neuen Wohnmobils bestehen daher Gewährleistungsansprüche gegen den Händler. Aber auch danach haben Kunden weiterhin noch Anspruch auf Entschädigung. Dieser richtet sich dann ausschließlich gegen Fiat bzw. Stellantis.

Caravan-Branche will unter sich bleiben

Janosch Gößling, Geschäftsführer des Legal-Tech Start-Ups halloAnwalt, erhebt Vorwürfe gegen die Veranstalter des Caravan Salons: “Unser Unternehmen erhielt auf Anfrage keine Erlaubnis, einen Stand zu errichten. Informationen über die problematischen Schadstoffwerte und die Rechte der Kunden scheinen auf dieser Messe nicht erwünscht zu sein.” Dabei gibt es längst erste Gerichtsurteile gegen Stellantis und auch gegen Wohnmobil-Hersteller. Zudem läuft ein Rückruf für Fahrzeuge mit einem Motor von Iveco, einer Firma aus dem Fiat-Imperium.

Wohnmobil-Käufer können ihre Rechte kostenlos prüfen lassen

Die gute Nachricht für betroffene Kunden lautet, dass es durch Unternehmen wie halloAnwalt leichter ist als je zuvor, zu seinem Recht zu kommen. Nur wenige Angaben genügen und halloAnwalt vermittelt betroffene Kunden direkt an einen spezialisierten Rechtsanwalt. Dieser wird den Fall kostenlos überprüfen und seine Einschätzung abgeben. So kann man schnell und unverbindlich erfahren, ob das eigene Wohnmobil betroffen ist und wie man weiter vorgehen sollte.

Pressekontakt:

Janosch Gößling
Telefon: 0221 / 8282 9201
E-Mail: presse@halloanwalt.de

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Autokauf: Deutsche Marken am beliebtesten, aber Tesla-Nachfrage steigt stark

München (ots)

Autokredite: Verbraucher*innen finanzieren am häufigsten VW, BMW und Audi
Jahresvergleich: Anzahl der Finanzierungen für Teslas um 240 Prozent gestiegen
Dank Umweltbonus Sondertilgung nutzen und bis zu 1.034 Euro beim Autokredit sparen

Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) stellen auch die deutschen Autobauer ihre Innovationen vor. Trotz wachsender internationaler Konkurrenz sind sie bei Autokäufer*innen, die ihren Pkw über einen Kredit finanzieren, am beliebtesten. Das zeigt eine Auswertung der in den vergangenen zwölf Monaten abgeschlossenen Autokredite bei CHECK24. Die Top Drei Automarken für eine Finanzierung sind VW, BMW und Audi.1) Käufer*innen eines Audi leihen die höchsten Summen von der Bank – im Schnitt 18.339 Euro. Dahinter folgen BMW mit durchschnittlich 17.834 Euro und VW mit 15.382 Euro.

“Für Verbraucher*innen ist es aufgrund niedriger Kreditzinsen attraktiver geworden, für ihr neues Fahrzeug Geld von der Bank zu leihen”, sagt Dr. Moritz Felde, Geschäftsführer Kredite bei CHECK24. “Gleichzeitig sind die Fahrzeugpreise aber tendenziell gestiegen. Verbraucher*innen auf der Suche nach einer Autofinanzierung sollten unbedingt verschiedene Angebote vergleichen. Die Bandbreite der Zinssätze ist weiterhin hoch.”

Jahresvergleich: Anzahl der Finanzierungen für Teslas um 240 Prozent gestiegen

Die Auswertung der abgeschlossenen Autokredite bei CHECK24 zeigt eine erhöhte Finanzierungsnachfrage für Fahrzeuge des amerikanischen Elektroauto-Herstellers Tesla. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnete das Vergleichsportal eine um 240 Prozent gestiegene Nachfrage. Durchschnittlich benötigten Tesla-Käufer*innen 34.977 Euro von der Bank und damit die zweithöchste Kreditsumme – nur Porsche-Käufer*innen leihen mit 36.969 Euro höhere Summen.

“Insbesondere die erhöhte Innovationsprämie seit Mitte vergangenen Jahres beflügelt die Nachfrage nach Elektroauto-Finanzierungen”, sagt Dr. Moritz Felde, Geschäftsführer Kredite bei CHECK24. “Verbraucher*innen, die ihr Elektroauto finanzieren, sollten die Option einer Sondertilgung in Betracht ziehen. So können sie die staatliche Prämie zum Abbezahlen des Darlehens verwenden und sind schneller schuldenfrei.”

Dank Umweltbonus Sondertilgung nutzen und bis zu 1.034 Euro beim Autokredit sparen

Ein Rechenbeispiel zeigt, dass Verbraucher*innen, die ein Tesla Model 3 für 40.000 Euro finanzieren und die staatliche Innovationsprämie in Höhe von 6.000 Euro nach drei Monaten für eine Sondertilgung nutzen, 1.034 Euro Zinsen sparen. Zudem ist der Kredit neun Monate früher abbezahlt im Vergleich zu einer Finanzierung ohne Sondertilgung. Die ursprüngliche Laufzeit von 64 Monaten und der Zinssatz von 2,81 Prozent des beispielhaften Autokredits entsprechen dabei den Durchschnittskonditionen aller von Juli 2020 bis Juni 2021 über CHECK24 abgeschlossenen Autokredite.2)

Bei der Finanzierung eines Renault Zoes und den gleichen Beispielkonditionen können Verbraucher*innen 915 Euro durch eine Sondertilgung der staatlichen Innovationsprämie nach drei Monaten sparen und sind 14 Monate früher schuldenfrei.3)

Digitaler Kreditabschluss spart den Gang zur Post- oder Bankfiliale

Seit Anfang 2017 ermöglicht CHECK24 die komplett digitale Aufnahme eines Kredits. Die eigenhändige Unterschrift und das postalische Verschicken des Kreditvertrags an die Bank sind damit nicht mehr nötig. Auch die Identitätsprüfung geschieht von zu Hause aus, per digitalem Ident-Verfahren – das ist gerade in Corona-Zeiten nicht nur bequem, sondern auch sicher.

Bei Verbraucherfragen zu Ratenkrediten unterstützen mehr als 300 Kreditexpert*innen persönlich

Bei allen Fragen zu Kosumentenkrediten beraten über 300 CHECK24-Kreditexpert*innen an sieben Tagen die Woche persönlich per Telefon oder E-Mail.

1)Basis: alle von Juli 2020 bis Juni 2021 über CHECK24 abgeschlossenen Autokredite mit dem Verwendungszweck “Gebrauchtwagen” und “Neuwagen”, ungeachtet der Laufzeit oder eines Merkmals aufseiten des Kreditnehmers [Stand: 19.8.2021]

2)Annahmen des Rechenbeispiels: Aufgerundeter Kaufpreis des Fahrzeugs laut Herstellerangaben inklusive des Herstelleranteils am Umweltbonus in Höhe von 3.000 Euro; die ursprüngliche Kreditlaufzeit von 64 Monaten und der Zinssatz von 2,81 Prozent eff. p. a. entsprechen dem Durchschnitt aller von Juli 2020 bis Juni 2021 über CHECK24 abgeschlossenen Autokredite mit dem Verwendungszweck “Gebrauchtwagen” und “Neuwagen”

3)Annahmen des Rechenbeispiels: Aufgerundeter Kaufpreis des Fahrzeugs laut Herstellerangaben inklusive des Herstelleranteils am Umweltbonus in Höhe von 3.900 Euro; die ursprüngliche Kreditlaufzeit von 64 Monaten und der Zinssatz von 2,81 Prozent eff. p. a. entsprechen dem Durchschnitt aller von Juli 2020 bis Juni 2021 über CHECK24 abgeschlossenen Autokredite mit dem Verwendungszweck “Gebrauchtwagen” und “Neuwagen”

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission “Key Principles for Comparison Tools” enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169, florian.stark@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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Presseverteiler Carpr

Im Vorfeld der IAA veröffentlicht Ericsson Studie zu Anwendungsfällen und Umsatzchancen von vernetzten Fahrzeugen

  • Das Marktvolumen für vernetzte Fahrzeuge wird bis 2025 auf 166 Milliarden US-Dollar geschätzt.
  • Intelligente Over-the-Air-Updates sowie smartes Vernetzungs- und Vertragsmanagement können OEMs dabei unterstützen, Kosten zu sparen und das Nutzererlebnis zu verbessern.
  • 5G spielt bei der Verbreitung von vernetzten Fahrzeugen eine Schlüsselrolle, da die Technologie die nötige Echtzeitkommunikation und geringe Latenzen ebenso wie die Kapazität, eine große Anzahl von Geräten zu vernetzen, bereitstellt.

Düsseldorf (ots) – Ericsson veröffentlicht im Vorfeld der IAA Mobility den “Connected Cars Report” und zeigt darin auf, wie Automobilhersteller mit vernetzten Autos neue Anwendungsfälle realisieren und Einkommensströme erschließen können. In dem Bericht wird skizziert, welche Herausforderungen, Lösungen und Technologien bei der Verwirklichung und Monetarisierung von vernetzen Fahrzeugen eine Rolle spielen.

Viele Bürger sind noch auf das Auto als Fortbewegungs- und Transportmittel angewiesen, doch das Fahrerlebnis global ändert sich schnell. Der treibende Faktor dieses Wandels ist eine zuverlässige und robuste Vernetzung.

Vernetzte Autos stellen eine große Chance für den Transport der Zukunft dar. Bereits jetzt machen sie etwa 85 Prozent der Autoverkäufe in der EU und den USA aus, wobei die meisten dieser Fahrzeuge “nur” über halbautomatische Fahrassistenzsysteme verfügen. Der Report prognostiziert, dass der Markt für vernetzte Autos bis 2025 einen Umsatz von 166 Milliarden US-Dollar erreicht.

Mit intelligenten Over-the-Air-Updates können OEMS bis zu 87 Prozent der Kosten sparen im Vergleich zu herkömmlichen Updates. In vernetzten Autos kommt zunehmend Software zum Einsatz, die regelmäßig aktualisiert werden muss. Statt mit dem Auto zu einem Händler oder einem Servicezentrum zu fahren, um Software-Updates vorzunehmen, könnten diese aus der Ferne durchgeführt werden, was Zeit und Geld spart.

Die intelligente Verwaltung von Vernetzung und Mobilfunkverträgen ist eine weitere Möglichkeit für OEMs, die Ansprüche der Kunden an eine umfassende und nahtlose Vernetzung auf der Straße zu erfüllen, unabhängig davon, wo sich das Fahrzeug befindet.

Um Kosten zu sparen, bietet sich hier die Nutzung einer programmierbaren SIM-Karte, einer embedded SIM oder eSIM, an. Sie erfüllt automatisch die Anforderungen, wenn Fahrer beispielsweise durch Netze verschiedener Anbietern fahren oder grenzüberschreitend unterwegs sind.

Die Zukunftsvision ist Highly Automated Driving (HAD), also, dass ein Fahrzeug und die darin eingebauten Systeme selbst die Fahrumgebung analysieren und im Auge behalten, ohne dass der Fahrer eingreifen muss. Technisch ist dieses Autonomie-Level bereits möglich, doch die reale Umgebung ist noch nicht dafür gerüstet. Für HAD benötigen Fahrzeuge beispielsweise HD-Kartendaten, rechtliche Regulierungen und eine verlässliche, lückenlose Netzabdeckung.

5G spielt bei der Zukunft vernetzter Autos eine Schlüsselrolle. Die Technologie bietet die geringen Latenzen, Kommunikation in Echtzeit, die nötige Bandbreite und die Fähigkeit, eine große Anzahl von Geräten zu vernetzen, um autonomes Fahren zu realisieren.

Bevor vernetzte Autos ihren vollständigen Nutzen entfalten, müssen OEMs noch einige Herausforderungen überwinden, allen voran die Kosten für die Vernetzung. Eine Zunahme an vernetzten Fahrzeugen bedeutet auch eine Zunahme an Daten, entsprechend steigen auch die Kosten für deren Übertragung, Verarbeitung und Speicherung.

Hinzu kommt, dass vernetzte Fahrzeuge eine verlässliche Datenverbindung benötigen, am besten über Mobilfunk, um sicher und unterbrechungsfrei zu funktionieren. Doch von flächendeckendem schnellem Internet in Deutschland sind wir noch weit entfernt und in vielen Regionen reicht die Qualität der Verbindung nicht aus, um zuverlässigen Service zu garantieren.

Vernetzte Fahrzeuge sind also noch lange nicht am Ende ihrer Entwicklung, doch OEMs sollten die Chance nutzen und ihre Geschäftsmodelle jetzt anpassen, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben.

Zur Studie geht es hier (https://www.ericsson.com/en/internet-of-things/reports/connected-cars?utm_medium=social_organic&utm_source=twitter&utm_campaign=mela-WesternEurope_Germany_20210902).

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. Das Portfolio des Unternehmens umfasst die Geschäftsbereiche Networks, Digital Services, Managed Services und Emerging Business. Die Innovationsinvestitionen von Ericsson haben den Nutzen des Mobilfunks für Milliarden Menschen weltweit nutzbar gemacht. Das Unternehmen hilft seinen Kunden dabei, die Digitalisierung voranzutreiben, die Effizienz zu steigern und neue Einnahmequellen zu erschließen.

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 101.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ in Stockholm und New York gelistet.

Aktuell hält Ericsson 144 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 94 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

Pressekontakt:Pressekontakt Ericsson GmbH
Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0)
1624385676 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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Autoankauf Essen Export, Gebrauchtwagen Ankauf zum Bestpreis!

Autoankauf Essen – Gebrauchtwagen Ankauf Essen

Die Spezialisten Autoankauf Essen unterbreiten jedem Kunden ein faires Angebot, der seinen Gebrauchtwagen oder Unfallwagen verkaufen möchte… Gebrauchtwagen verkaufen | LKW | PKW | Motorschaden | Getriebeschaden | Unfallwagen

Natürlich ist es im Falle eines Neuwagen-Kaufs auf den ersten Blick am einfachsten, den Gebrauchtwagen beim Händler in Zahlung zu geben. Allerdings sollte man sich, wenn man diese Option in Erwägung zieht, vor Augen halten, dass diese zunächst vorteilhaft erscheinende Variante tatsächlich nicht die klügste ist. Zu groß ist die Gefahr, bares Geld zu verschenken – und zwar nicht nur beim Verkauf des alten, sondern auch infolge der Konditionen für den Neuwagen. Als echte Alternative bietet sich der Autoankauf Essen an. Die Kunden erhalten nach einer kurzen Überprüfung des Fahrzeuges ein faires Angebot und auf Wunsch sofort den Kaufpreis in bar ausgezahlt.

Autoankauf Essen eine ungleich bessere Verhandlungsposition

Auf diese Weise begeben sie sich beim Neuwagen-Händler in Autoankauf Essen eine ungleich bessere Verhandlungsposition. Nun können sie beispielsweise im Falle einer Finanzierung eine höhere Anzahlung bieten und auf diese Weise nicht nur Zinsen sparen, sondern darüber hinaus bei dem verhandelbaren Endpreis ihres zukünftigen Traumautos. Doch warum ist das so? Die Antwort ist einfach: Der Neuwagen-Händler ist, wie der Name schon sagt, interessiert am Handel mit Neuwagen. Die Gebrauchtwagen nimmt er mehr oder weniger zähneknirschend entgegen, um das Geschäft tätigen zu können. Ein eigenes Interesse besteht für die Inzahlungnahme nicht.

PKW Ankauf in Essen

Ganz anders sieht es bei „Autoankauf Essen“ aus. Hier stellt der Handel mit Gebrauchtwagen das Kerngeschäft dar – das Herz des Unternehmens gewissermaßen. Aufgrund der großzügig aufgebauten Export-Kontakte ist das Interesse am PKW Ankauf in Essen groß. Dieses Interesse ist unabhängig von der Art des Gebrauchtwagens. Ganz gleich, ob es sich um einen PKW oder ein Nutzfahrzeug, ein Wohnmobil oder einen Transporter handelt: Der Autohändler Essen bietet stets einen sehr guten Preis bei kleinstem Aufwand für den Verkäufer. Dieser muss nämlich lediglich einen Termin vereinbaren – oft ist dieser bereits am selben Tag realisierbar – und die notwendigen Papiere bereithalten. Schon macht sich der Mitarbeiter vom Autoankauf Essen auf den Weg zu ihm. Die halbe Stunde, die für die Abwicklung des PKW Ankaufs insgesamt benötigt wird, steht den entsprechenden Verhandlungen beim Neuwagen-Händler in Hinblick auf den Komfort in nichts nach und bringt dem Kunden am Ende des Tages bares Geld.

Kurzzusammenfassung /Autoankauf Essen

Ist man auch im Fall eines geplanten Neuwagen-Kaufs versucht, das alte Auto beim Autoankauf Essen in Zahlung zu geben, sollte man sich dennoch vor Augen führen, dass diese auf den ersten Blick so praktische Variante in aller Regel nicht die beste ist. Die Gefahr, bares Geld zu verschenken, ist sehr groß – und dies nicht nur beim Verkauf des alten, sondern auch für den Neuwagen aufgrund der oftmals schlechteren Konditionen bei Inzahlungnahmen. Der nur kleine Zeitaufwand beim separaten Verkauf des Gebrauchten steht dem Procedere beim Autoankauf in Essen in Bezug auf den Komfort in nichts nach, bringt dem Verkäufer aber im Endeffekt bares Geld.

Pressekontakt:
Wirkaufenwagen.de
Othman Dib
Werve Mark 137
DE-45127 Essen
Germany
Autoankauf Essen
Telefon: 0162 38 2 38 38»
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ŠKODA Oldtimer-IG Deutschland am 4. September mit Fahrzeugklassikern zu Gast in der Autostadt

Weiterstadt (ots)

  • Jährliches Herbsttreffen der ŠKODA Oldtimer-IG führt in die Autostadt nach Wolfsburg
  • Interessengemeinschaft hält das Erbe der Marke ŠKODA seit vielen Jahren lebendig
  • Publikum darf eine attraktive, vielfältige Auswahl an historischen Fahrzeugen erwarten
  • Unter anderem werden der ŠKODA 645 und die Rennlegende ŠKODA 130 RS zu sehen sein

Am kommenden Samstag begrüßt die Autostadt in Wolfsburg eine selten gesehene Vielfalt an historischen ŠKODA Fahrzeugklassikern

Die ŠKODA Oldtimer-Interessengemeinschaft (IG) stattet dem Museums- und Freizeitgelände des Volkswagen Konzerns im Rahmen ihres jährlichen Herbsttreffens eine Stippvisite ab. Die Besucher der Autostadt dürfen sich auf zahlreiche historische Modelle der tschechischen Traditionsmarke freuen, darunter zum Beispiel der legendäre ŠKODA 130 RS und ein ŠKODA 645 aus dem Jahr 1931.

Die über Deutschland hinaus aktive ŠKODA Oldtimer-IG für klassische Automobile e.V. mit rund 180 Mitgliedern kümmert sich passioniert um die Erhaltung, Restaurierung und Pflege klassischer ŠKODA Automobile. Zu den Highlights des Vereinslebens zählt das jährliche Herbsttreffen, bei dem sich die Mitglieder zu gemeinsamen Veranstaltungen und Ausfahrten mit ihren Fahrzeugklassikern verabreden. In diesem Jahr beinhaltet die Planung einen ganz besonderen Stopp: Am 4. September trifft der Club mitsamt des historischen Fuhrparks in Wolfsburg ein.

„Unsere Marke hat eine über 125 Jahre lange Historie und wir leben sie mit wunderbaren Automobilen – auch bei diesem Treffen in der Autostadt“, betont Andreas Leue, Referent Tradition bei ŠKODA AUTO Deutschland. „Wir freuen uns, dass die ŠKODA Oldtimer-IG mit so vielen Klassikern nach Wolfsburg kommt und damit Gästen die Chance gibt, diese seltenen Fahrzeuge live zu erleben.“

Zu den automobilen Schätzen, die nach Niedersachsen anreisen, gehört unter anderem der ŠKODA 645. Mit seinem 45 PS starken Sechszylindermotor galt der Oldtimer aus dem Jahr 1931 zu seiner Zeit als absoluter Luxuswagen. Weitere Klassiker vor Ort sind der ŠKODA 420 POPULAR von 1935 sowie die Laurin & Klement Voiturette A6-7HP, eine 1999 fertiggestellte Replica. Die tschechische Marke feiert in diesem Jahr 120 Jahre ŠKODA Motorsport. Als mobilen Zeitzeugen dieses Meilensteins schickt ŠKODA AUTO Deutschland den 130 RS in die Autostadt. Das 1976 gebaute Fahrzeug wird noch heute bei diversen Klassik-Events vom siebenfachen Deutschen Rallye-Meister Matthias Kahle spektakulär bewegt. Mit dem fast baugleichen Rundstreckenmodell des 130 PS starken Hecktrieblers gewann ŠKODA vor 40 Jahren unter anderem die Tourenwagen-Europameisterschaft.

Zusätzlich zur Oldtimer-Ausstellung am Samstag lohnt auch der Besuch des ŠKODA Pavillons auf dem Gelände der Autostadt. Hier präsentiert die Marke aktuelle Modelle, informiert über den Ursprung des Unternehmens und gewährt einen spannenden Ausblick auf die Zukunft. Auch die Themen Konnektivität und Elektromobilität spielen eine große Rolle in der Dauerausstellung.

Pressekontakt:

Andreas Leue
Referent Tradition und Projekte
Telefon: +49 6150 133 126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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Im Vorfeld der IAA veröffentlicht Ericsson Studie zu Anwendungsfällen und Umsatzchancen von vernetzten Fahrzeugen

  • Das Marktvolumen für vernetzte Fahrzeuge wird bis 2025 auf 166 Milliarden US-Dollar geschätzt.
  • Intelligente Over-the-Air-Updates sowie smartes Vernetzungs- und Vertragsmanagement können OEMs dabei unterstützen, Kosten zu sparen und das Nutzererlebnis zu verbessern.
  • 5G spielt bei der Verbreitung von vernetzten Fahrzeugen eine Schlüsselrolle, da die Technologie die nötige Echtzeitkommunikation und geringe Latenzen ebenso wie die Kapazität, eine große Anzahl von Geräten zu vernetzen, bereitstellt.

Düsseldorf (ots) – Ericsson veröffentlicht im Vorfeld der IAA Mobility den “Connected Cars Report” und zeigt darin auf, wie Automobilhersteller mit vernetzten Autos neue Anwendungsfälle realisieren und Einkommensströme erschließen können. In dem Bericht wird skizziert, welche Herausforderungen, Lösungen und Technologien bei der Verwirklichung und Monetarisierung von vernetzen Fahrzeugen eine Rolle spielen.

Viele Bürger sind noch auf das Auto als Fortbewegungs- und Transportmittel angewiesen, doch das Fahrerlebnis global ändert sich schnell. Der treibende Faktor dieses Wandels ist eine zuverlässige und robuste Vernetzung.

Vernetzte Autos stellen eine große Chance für den Transport der Zukunft dar. Bereits jetzt machen sie etwa 85 Prozent der Autoverkäufe in der EU und den USA aus, wobei die meisten dieser Fahrzeuge “nur” über halbautomatische Fahrassistenzsysteme verfügen. Der Report prognostiziert, dass der Markt für vernetzte Autos bis 2025 einen Umsatz von 166 Milliarden US-Dollar erreicht.

Mit intelligenten Over-the-Air-Updates können OEMS bis zu 87 Prozent der Kosten sparen im Vergleich zu herkömmlichen Updates. In vernetzten Autos kommt zunehmend Software zum Einsatz, die regelmäßig aktualisiert werden muss. Statt mit dem Auto zu einem Händler oder einem Servicezentrum zu fahren, um Software-Updates vorzunehmen, könnten diese aus der Ferne durchgeführt werden, was Zeit und Geld spart.

Die intelligente Verwaltung von Vernetzung und Mobilfunkverträgen ist eine weitere Möglichkeit für OEMs, die Ansprüche der Kunden an eine umfassende und nahtlose Vernetzung auf der Straße zu erfüllen, unabhängig davon, wo sich das Fahrzeug befindet.

Um Kosten zu sparen, bietet sich hier die Nutzung einer programmierbaren SIM-Karte, einer embedded SIM oder eSIM, an. Sie erfüllt automatisch die Anforderungen, wenn Fahrer beispielsweise durch Netze verschiedener Anbietern fahren oder grenzüberschreitend unterwegs sind.

Die Zukunftsvision ist Highly Automated Driving (HAD), also, dass ein Fahrzeug und die darin eingebauten Systeme selbst die Fahrumgebung analysieren und im Auge behalten, ohne dass der Fahrer eingreifen muss. Technisch ist dieses Autonomie-Level bereits möglich, doch die reale Umgebung ist noch nicht dafür gerüstet. Für HAD benötigen Fahrzeuge beispielsweise HD-Kartendaten, rechtliche Regulierungen und eine verlässliche, lückenlose Netzabdeckung.

5G spielt bei der Zukunft vernetzter Autos eine Schlüsselrolle. Die Technologie bietet die geringen Latenzen, Kommunikation in Echtzeit, die nötige Bandbreite und die Fähigkeit, eine große Anzahl von Geräten zu vernetzen, um autonomes Fahren zu realisieren.

Bevor vernetzte Autos ihren vollständigen Nutzen entfalten, müssen OEMs noch einige Herausforderungen überwinden, allen voran die Kosten für die Vernetzung. Eine Zunahme an vernetzten Fahrzeugen bedeutet auch eine Zunahme an Daten, entsprechend steigen auch die Kosten für deren Übertragung, Verarbeitung und Speicherung.

Hinzu kommt, dass vernetzte Fahrzeuge eine verlässliche Datenverbindung benötigen, am besten über Mobilfunk, um sicher und unterbrechungsfrei zu funktionieren. Doch von flächendeckendem schnellem Internet in Deutschland sind wir noch weit entfernt und in vielen Regionen reicht die Qualität der Verbindung nicht aus, um zuverlässigen Service zu garantieren.

Vernetzte Fahrzeuge sind also noch lange nicht am Ende ihrer Entwicklung, doch OEMs sollten die Chance nutzen und ihre Geschäftsmodelle jetzt anpassen, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben.

Zur Studie geht es hier (https://www.ericsson.com/en/internet-of-things/reports/connected-cars?utm_medium=social_organic&utm_source=twitter&utm_campaign=mela-WesternEurope_Germany_20210902).

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. Das Portfolio des Unternehmens umfasst die Geschäftsbereiche Networks, Digital Services, Managed Services und Emerging Business. Die Innovationsinvestitionen von Ericsson haben den Nutzen des Mobilfunks für Milliarden Menschen weltweit nutzbar gemacht. Das Unternehmen hilft seinen Kunden dabei, die Digitalisierung voranzutreiben, die Effizienz zu steigern und neue Einnahmequellen zu erschließen.

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 101.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ in Stockholm und New York gelistet.

Aktuell hält Ericsson 144 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 94 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

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Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0)
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Dacia ist Autopartner beim Licht-Test 2021

Brühl/Bonn (ots)

“Gutes Licht! Gute Fahrt!” Dacia ist Autopartner beim Licht-Test 2021- dafür sorgen Autohäuser und Kfz-Werkstätten mit dem Licht-Test. Autofahrer:innen, die ihre Fahrzeugbeleuchtung im Oktober überprüfen lassen, haben neben einem Plus an Verkehrssicherheit auch die Chance, ein Auto zu gewinnen: einen neuen Dacia Duster Comfort TCe 100 ECO-G. Der SUV leistet 74 kW und verfügt über einen kombinierten Antrieb mit Autogas und Benzin. Das sorgt für eine Ersparnis der Kraftstoffkosten von bis zu 40 Prozent. Er hat eine Klimaanlage, LED-Tagfahr- und Abblendlicht sowie ein 8-Zoll Media Display an Bord. Der neue Dacia Duster ist Deutschlands günstigster SUV und hat bei der Leserwahl “Auto Bild – Die besten Marken in allen Klassen 2020/21” in der Klasse der “Kleinen SUV” in der Kategorie “Preis/Leistung” gewonnen. Die Licht-Test-Partnerschaft haben ZDK-Präsident Jürgen Karpinski und Dacia Deutschland-Geschäftsführer Christophe Mittelberger in der Dacia-Zentrale in Brühl besiegelt.

Ab Oktober werden die Kfz-Meisterbetriebe wieder möglichst viele Licht-Tests durchführen. “Die hohen Mängelquoten zeigen, dass die regelmäßige Überprüfung absolut sinnvoll ist. Mit der kostenlosen Sichtprüfung erbringt das Kfz-Gewerbe jährlich eine geldwerte Serviceleistung im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich”, so Karpinski. Kostenpflichtig sind lediglich der Austausch defekter Teile und die zeitaufwändige Einstellung komplexer intelligenter Scheinwerfersysteme.

“Nur wenn das Fahrzeuglicht funktioniert und korrekt eingestellt ist, haben Autofahrer:innen gute Sicht und werden von anderen wahrgenommen. So kommen alle am Straßenverkehr Teilnehmenden gut und sicher durch die dunkle Jahreszeit”, ist Dacia-Geschäftsführer Christophe Mittelberger überzeugt. “Wir unterstützen den Licht-Test sehr gerne als Autopartner und wünschen uns, dass möglichst viele Autofahrer:innen bei der Aktion mitmachen. Als zusätzlichen Anreiz bieten wir Dacia-Kundinnen und -Kunden im Rahmen des diesjährigen Licht-Tests bei allen teilnehmenden Dacia-Autohäusern ein kostenloses Upgrade auf besonders langlebige und robuste Longlife-Lampen für die Hauptscheinwerfer an – beste Voraussetzungen für eine sorglose und sichere Fahrt unter allen Bedingungen”, so Mittelberger.

Am Licht-Test und am Gewinnspiel können alle Autofahrer:innen in fast allen Betrieben der Kfz-Innungen teilnehmen. Einfach ein Foto von sich und der neuen Licht-Test-Plakette auf der Windschutzscheibe auf www.licht-test.de hochladen und kommentieren, warum es sich lohnt, zum Licht-Test zu fahren. Zu gewinnen gibt es neben dem neuen Dacia Duster auch eines von 75 Auto Bild-Jahresabos. Die Zeitschrift Auto Bild informiert ihre Leser:innen im Aktionsmonat Oktober über das Thema Sicherheit bei der Fahrzeugbeleuchtung und weist ebenfalls auf das Gewinnspiel hin.

Seit 1956 organisiert der ZDK den Licht-Test gemeinsam mit der Deutschen Verkehrswacht. Neben Dacia wird die Aktion auch von Osram, Auto Bild, Nürnberger Versicherung und Hella Gutmann unterstützt, Schirmherr ist Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer.

“Gutes Licht! Gute Fahrt!” – dafür sorgen Autohäuser und Kfz-Werkstätten mit dem Licht-Test. Autofahrer:innen, die ihre Fahrzeugbeleuchtung im Oktober überprüfen lassen, haben neben einem Plus an Verkehrssicherheit auch die Chance, ein

Auto zu gewinnen: einen neuen Dacia Duster Comfort TCe 100 ECO-G. Der SUV leistet 74 kW und verfügt über einen kombinierten Antrieb mit Autogas und Benzin. Das sorgt für eine Ersparnis der Kraftstoffkosten von bis zu 40 Prozent. Er hat eine Klimaanlage, LED-Tagfahr- und Abblendlicht sowie ein 8-Zoll Media Display an Bord. Der neue Dacia Duster ist Deutschlands günstigster SUV und hat bei der Leserwahl “Auto Bild – Die besten Marken in allen Klassen 2020/21” in der Klasse der “Kleinen SUV” in der Kategorie “Preis/Leistung” gewonnen. Die Licht-Test-Partnerschaft haben ZDK-Präsident Jürgen Karpinski und Dacia Deutschland-Geschäftsführer Christophe Mittelberger in der Dacia-Zentrale in Brühl besiegelt.

Ab Oktober werden die Kfz-Meisterbetriebe wieder möglichst viele Licht-Tests durchführen. “Die hohen Mängelquoten zeigen, dass die regelmäßige Überprüfung absolut sinnvoll ist. Mit der kostenlosen Sichtprüfung erbringt das Kfz-Gewerbe jährlich eine geldwerte Serviceleistung im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich”, so Karpinski. Kostenpflichtig sind lediglich der Austausch defekter Teile und die zeitaufwändige Einstellung komplexer intelligenter Scheinwerfersysteme.

“Nur wenn das Fahrzeuglicht funktioniert und korrekt eingestellt ist, haben Autofahrer:innen gute Sicht und werden von anderen wahrgenommen. So kommen alle am Straßenverkehr Teilnehmenden gut und sicher durch die dunkle Jahreszeit”, ist Dacia-Geschäftsführer Christophe Mittelberger überzeugt. “Wir unterstützen den Licht-Test sehr gerne als Autopartner und wünschen uns, dass möglichst viele Autofahrer:innen bei der Aktion mitmachen. Als zusätzlichen Anreiz bieten wir Dacia-Kundinnen und -Kunden im Rahmen des diesjährigen Licht-Tests bei allen teilnehmenden Dacia-Autohäusern ein kostenloses Upgrade auf besonders langlebige und robuste Longlife-Lampen für die Hauptscheinwerfer an – beste Voraussetzungen für eine sorglose und sichere Fahrt unter allen Bedingungen”, so Mittelberger.

Am Licht-Test und am Gewinnspiel können alle Autofahrer:innen in fast allen Betrieben der Kfz-Innungen teilnehmen. Einfach ein Foto von sich und der neuen Licht-Test-Plakette auf der Windschutzscheibe auf www.licht-test.de hochladen und kommentieren, warum es sich lohnt, zum Licht-Test zu fahren. Zu gewinnen gibt es neben dem neuen Dacia Duster auch eines von 75 Auto Bild-Jahresabos. Die Zeitschrift Auto Bild informiert ihre Leser:innen im Aktionsmonat Oktober über das Thema Sicherheit bei der Fahrzeugbeleuchtung und weist ebenfalls auf das Gewinnspiel hin.

Seit 1956 organisiert der ZDK den Licht-Test gemeinsam mit der Deutschen Verkehrswacht. Neben Dacia wird die Aktion auch von Osram, Auto Bild, Nürnberger Versicherung und Hella Gutmann unterstützt, Schirmherr ist Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer.

“Gutes Licht! Gute Fahrt!” – dafür sorgen Autohäuser und Kfz-Werkstätten mit dem Licht-Test. Autofahrer:innen, die ihre Fahrzeugbeleuchtung im Oktober überprüfen lassen, haben neben einem Plus an Verkehrssicherheit auch die Chance, ein

Auto zu gewinnen: einen neuen Dacia Duster Comfort TCe 100 ECO-G. Der SUV leistet 74 kW und verfügt über einen kombinierten Antrieb mit Autogas und Benzin. Das sorgt für eine Ersparnis der Kraftstoffkosten von bis zu 40 Prozent. Er hat eine Klimaanlage, LED-Tagfahr- und Abblendlicht sowie ein 8-Zoll Media Display an Bord. Der neue Dacia Duster ist Deutschlands günstigster SUV und hat bei der Leserwahl “Auto Bild – Die besten Marken in allen Klassen 2020/21” in der Klasse der “Kleinen SUV” in der Kategorie “Preis/Leistung” gewonnen. Die Licht-Test-Partnerschaft haben ZDK-Präsident Jürgen Karpinski und Dacia Deutschland-Geschäftsführer Christophe Mittelberger in der Dacia-Zentrale in Brühl besiegelt.

Ab Oktober werden die Kfz-Meisterbetriebe wieder möglichst viele Licht-Tests durchführen. “Die hohen Mängelquoten zeigen, dass die regelmäßige Überprüfung absolut sinnvoll ist. Mit der kostenlosen Sichtprüfung erbringt das Kfz-Gewerbe jährlich eine geldwerte Serviceleistung im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich”, so Karpinski. Kostenpflichtig sind lediglich der Austausch defekter Teile und die zeitaufwändige Einstellung komplexer intelligenter Scheinwerfersysteme.

“Nur wenn das Fahrzeuglicht funktioniert und korrekt eingestellt ist, haben Autofahrer:innen gute Sicht und werden von anderen wahrgenommen. So kommen alle am Straßenverkehr Teilnehmenden gut und sicher durch die dunkle Jahreszeit”, ist Dacia-Geschäftsführer Christophe Mittelberger überzeugt. “Wir unterstützen den Licht-Test sehr gerne als Autopartner und wünschen uns, dass möglichst viele Autofahrer:innen bei der Aktion mitmachen. Als zusätzlichen Anreiz bieten wir Dacia-Kundinnen und -Kunden im Rahmen des diesjährigen Licht-Tests bei allen teilnehmenden Dacia-Autohäusern ein kostenloses Upgrade auf besonders langlebige und robuste Longlife-Lampen für die Hauptscheinwerfer an – beste Voraussetzungen für eine sorglose und sichere Fahrt unter allen Bedingungen”, so Mittelberger.

Am Licht-Test und am Gewinnspiel können alle Autofahrer:innen in fast allen Betrieben der Kfz-Innungen teilnehmen. Einfach ein Foto von sich und der neuen Licht-Test-Plakette auf der Windschutzscheibe auf www.licht-test.de hochladen und kommentieren, warum es sich lohnt, zum Licht-Test zu fahren. Zu gewinnen gibt es neben dem neuen Dacia Duster auch eines von 75 Auto Bild-Jahresabos. Die Zeitschrift Auto Bild informiert ihre Leser:innen im Aktionsmonat Oktober über das Thema Sicherheit bei der Fahrzeugbeleuchtung und weist ebenfalls auf das Gewinnspiel hin.

Seit 1956 organisiert der ZDK den Licht-Test gemeinsam mit der Deutschen Verkehrswacht. Neben Dacia wird die Aktion auch von Osram, Auto Bild, Nürnberger Versicherung und Hella Gutmann unterstützt, Schirmherr ist Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer.

Die Pressemeldung und ein Pressefoto finden Sie unter www.kfzgewerbe.de.

Pressekontakt:

Stefan Meyer, ZDK-PR-Referent
Tel.: 0228/ 91 27 273
E-Mail: smeyer@kfzgewerbe.de

Original-Content von: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), übermittelt durch news aktuell

Auto News Dacia ist Autopartner beim Licht-Test 2021 Carpr.de

Der neue Kia Sportage: Wegweisender SUV speziell für Europa

Frankfurt (ots)

Fünfte Generation mit Plug-in-Hybrid-Variante, neuem Design und modernem Hightech-Interieur feiert digitale Weltpremiere
Erstmals eigene Modellversion für den europäischen Markt
Publikumspremiere auf der IAA Mobility in München

Die hier gemachten Angaben zu Varianten und Ausstattung des neuen Kia Sportage sind vorläufig und beziehen sich auf den europäischen Markt. Die endgültigen Spezifikationen für den deutschen Markt finden Sie rechtzeitig zur Modelleinführung auf press.kia.com/de.

Energieverbrauchsangaben: Der neue Kia Sportage steht noch nicht zum Verkauf. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.

In der fünften Generation des Kia Sportage wird es den SUV-Bestseller der Marke erstmals in einer speziell für Europa konzipierten Version geben, die Kia heute in einer digitalen Weltpremiere präsentiert hat. Der europäische Sportage orientiert sich vom Format her am Vorgänger, während die im Juli vorgestellte globale Version des SUV deutlich in der Länge gewachsen ist. Die kompaktere Variante ist nicht nur in ihren Proportionen und ihrem Fahrverhalten auf die Ansprüche europäischer Kunden zugeschnitten, sondern auch im Antrieb: Erstmals wird der Sportage in einer Plug-in-Hybridversion angeboten. Das auf einer neuen Plattform basierende Modell zeigt ein kraftvoll-elegantes Außendesign und verfügt über ein Hightech-Interieur auf Premium-Niveau sowie modernste

Konnektivitätsanwendungen und Assistenzsysteme. Die breite Palette neuer Technologien beinhaltet auch ein adaptives Fahrwerk und einen “All-Terrain-Mode”, der auf rutschigem Untergrund die Traktion erhöht. Der neue Sportage bietet deutlich mehr Platz als sein Vorgänger, sowohl im Gepäckraum als auch im Interieur, wo er zum Beispiel bei der Beinfreiheit im Fond Spitzenwerte in seinem Segment vorweisen kann. Seine reale Weltpremiere feiert der Neuling auf der IAA Mobility in München (7. bis 12. September). Die Markteinführung in Deutschland ist für Anfang 2022 vorgesehen.

“Dieser Sportage wurde speziell für Europa designt, entwickelt und perfektioniert, um neue Maßstäbe in seinem Segment zu setzen”, sagt Jason Jeong, Präsident von Kia Europe. “Mit seinem zukunftsweisenden Design und seinem bahnbrechenden Innenraum verbindet er einen dynamischen Auftritt mit einem auf den Fahrer fokussierten Premium-Interieur inklusive neuester Technologien. Und mit dem neuen Plug-in Hybrid, der ein rein elektrisches Fahren ermöglicht, unterstreicht Kia sein Ziel, nachhaltige Mobilität in Europa zu fördern.”

Markantes neues Design auf Basis einer mutigen Philosophie

Optik und Charakter des neuen Modells sind von der im Frühjahr vorgestellten neuen Kia-Designphilosophie “Opposites United” (Vereinte Gegensätze) geprägt. Sie basiert auf fünf Säulen (Bold for Nature, Joy for Reason, Power to Progress, Technology for Life, Tension for Serenity), von denen vor allem “Bold for Nature” die Gestaltung des Sportage grundlegend beeinflusst hat. Mit diesem an der Natur orientierten Konzept wird eine kühne, emotionale, moderne, aber zugleich organische Formgebung angestrebt. Scharf gezogene Linien strukturieren die Karosserie und tragen maßgeblich zu deren spannungsvoller Eleganz bei. Zugleich verleiht das Zusammenspiel von klaren, kraftvollen Oberflächen und komplexen Grafiken dem SUV eine dynamische, selbstbewusste Präsenz.

Ein markantes Element des Frontdesigns ist die detailreiche schwarze Kühlergrillgrafik, die sich über die ganze Breite des “Gesichts” zieht und durch präzise, komplexe Formen geprägt wird. Sie verbindet die moderne Version der “Tigernase”, der Kia-typischen Grillform, mit einem charakteristischen LED-Tagfahrlicht in Bumerang-Form und Matrix-LED-Scheinwerfern.

Das Profil des neuen Sportage ist eine Hommage an die Sportlichkeit, die das Modell seit jeher prägt. Durch straffe Linien und klare, raffiniert gestaltete Oberflächen werden die unterschiedlichen Segmente der Seitenansicht nahtlos miteinander verbunden. Erstmals wird der SUV zudem mit einem farblich kontrastierenden Dach angeboten (in Schwarz, für Ausführung GT-line), das das sportliche Profil noch stärker betont und zugleich die dynamische Gestaltung der C-Säule hervorhebt. Die Chromleiste unterhalb der Seitenfenster wird an der C-Säule nach oben versetzt weitergeführt und stellt damit eine dynamische Verbindung zum Heckspoiler dar, der ebenfalls zur sportlichen Ausstrahlung der Seitenansicht beiträgt.

Die starke Präsenz des neuen Sportage resultiert auch aus dem kraftvoll abfallenden Steilheckdesign. Es geht in die “messerscharf” gestalteten Rückleuchten über, die den Eindruck erwecken, als würden sie in die Karosserie hineinschneiden. Sie sind durch eine Leiste verbunden, die optisch die Breite des Hecks unterstreicht.

Je nach Ausführung und Antriebsvariante rollt der neue Sportage auf 17-, 18- oder 19-Zoll-Rädern, für die insgesamt sechs Leichtmetallfelgen mit unterschiedlichem Design zur Wahl stehen.

Modernes, hochwertiges Interieur mit neuesten Technologien

Das Interieur des neuen Kia Sportage ist ein fahrerorientierter Raum mit mutigem Design, hoher Qualität und innovativen Technologien. Es zeichnet sich durch erstklassige Verarbeitung aus und kombiniert neueste Technik mit luxuriösen Merkmalen und modernem Stil. Das zentrale und auffälligste Element ist ein formschönes gewölbtes Panoramadisplay mit zwei Bildschirmen, das seitlich von sportlich gestalteten Lüftungsdüsen flankiert wird. Es erstreckt sich von der Fahrerseite bis weit über die Mitte des Armaturenbretts und gibt dem Cockpit eine beeindruckende Breite und Tiefe.

Der rechte Bildschirm ist ein 31,2-cm-Touchscreen (12,3 Zoll) und bildet zusammen mit der integrierten Menüsteuerung für Fahrer und Beifahrer die zentrale Schnittstelle zur intuitiven Bedienung vielfältiger Funktionen. Der linke Bildschirm ist das ebenfalls 31,2 Zentimeter große, volldigitale Kombiinstrument, dessen Display mit neuester TFT-LCD-Technologie eine hochpräzise Darstellung gewährleistet. Aufgrund seiner Hightech-Konnektivität wird der neue Sportage Software- und Karten-Updates künftig auch drahtlos “Over the Air” (OTA) empfangen können. Er verfügt zudem über die Online-Dienste UVO Connect, die die Kia UVO-App und den Service Kia Live beinhalten. Mit der UVO-App lässt sich per Smartphone zum Beispiel der Fahrzeugstandort ermitteln oder überprüfen, ob die Türen verriegelt und die Fenster geschlossen sind. Kia Live bietet unter anderem eine hochpräzise, cloud-basierte Online-Navigation, eine Online-Spracherkennung und die Integration des Smartphone-Kalenders.

Die für den Fahrer und den Beifahrer optimal positionierte, ergonomisch gestaltete Mittelkonsole beinhaltet Ablagefächer, Getränkehalter sowie haptisch ansprechende Regler und Tasten zur Fahrzeugbedienung, von denen sich einige auf einem erhöhten Schaltfeld neben dem elektronischen Drehregler für die Getriebesteuerung (bei Automatikversionen) befinden. Auf der induktiven 15-Watt-Ladestation lassen sich Smartphones schnell und ohne Kabel laden.

Die im Interieur verwendeten Materialien sind durchweg äußerst hochwertig und fühlen sich angenehm an, während dynamische Farboptionen zur lebendigen Atmosphäre beitragen. Die Vordersitze haben ein sportlich-schlankes Design und bieten einen hohen Komfort.

Mit 4.515 mm Länge, 1.865 mm Breite, 1.645 mm Höhe und einem Radstand von 2.680 mm haben sich die kompakten Dimensionen des Sportage mit der neuen Modellgeneration zwar nur geringfügig verändert (Vorgänger: 4.485 / 1.855 / 1.635 / 2.670 mm). Doch das Raumangebot des praktischen und vielseitigen SUVs ist deutlich gewachsen. So verfügen die Fondpassagiere über mehr Bein- und Kopffreiheit (996 bzw. 998 mm), und der Gepäckraum fasst bis zu 591 Liter (je nach Antriebsvariante). Für ein hohes Maß an Variabilität sorgt die dreigeteilte Rücksitzbank (40:20:40). Wird sie komplett umgeklappt, wächst das Gepäckraumvolumen auf bis zu 1.780 Liter (je nach Antriebsvariante).

Ein Premium-Soundsystem von Harman/Kardon® mit Hochleistungslautsprechern sorgt für einen satten, lebendigen Konzertklang.

Der neue Sportage wird auch in der besonders dynamisch auftretenden Variante GT-line angeboten. Sie bringt den sportlichen Charakter des SUVs unter anderem mit auffälligen, temperamentvollen Außenfarben noch stärker zur Geltung. Im Interieur des GT-line sorgen starke Kontraste zwischen Schwarz und Weiß für ein lebendiges Ambiente.

Effiziente Antriebspalette inklusive neuester Hybrid-Technologie

Der neue Kia Sportage wird mit einer breiten Palette hocheffizienter Antriebssysteme angeboten, die auch modernste Hybridtechnologien beinhaltet. Da die neue Plattform speziell auf die Integration elektrifizierter Antriebe zugeschnitten ist, konnten bei den Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Versionen die Batterien so integriert werden, dass sie das Raumangebot kaum beeinträchtigen. Beim Sportage Hybrid befindet sich die Batterie unter der Rücksitzbank, beim Plug-in Hybrid ist sie mittig zwischen den Achsen in den Boden integriert, was auch für eine ausgewogene Gewichtsverteilung sorgt.

Die Plug-in-Version ist die Topmotorisierung des neuen Sportage. Sie kombiniert einen 132 kW (180 PS) starken 1,6-Liter-Turbobenziner (1.6 T-GDI) mit einem 66,9-kW-Permanentmagnet-Elektromotor und einem 13,8-kWh-Lithium-Ionen-Polymer-Akku und hat eine Gesamtleistung von 195 kW (265 PS). Der Teilzeitstromer verfügt über ein modernes Batteriemanagementsystem, das ständig den Zustand der Batterie im Hinblick auf Faktoren wie Stromstärke, Spannung, Isolierung und Fehlerdiagnose überwacht. Der Akku ist darüber hinaus mit einem System zur Batteriezellenüberwachung ausgestattet, das die Spannung und Temperatur der Zellen misst.

Im Sportage Hybrid kommt ebenfalls der 1.6 T-GDI zum Einsatz, der hier mit einem 44,2-kW-Permanentmagnet-Elektromotor und einem 1,49-kWh-Lithium-Ionen-Polymer-Akku

kombiniert ist. Die Gesamtleistung liegt bei 169 kW (230 PS).

Der 1,6-Liter-Turbobenziner wird im neuen Sportage außerdem mit 48-Volt-Mildhybridtechnologie angeboten. Dabei stehen zwei Leistungsvarianten mit 110 kW (150 PS) und 132 kW (180 PS) zur Wahl. Auch der Vierzylinder selbst wurde im Zuge des Generationswechsels überarbeitet. Weiter gesteigert wurde dessen Kraftstoffeffizienz unter anderem durch die Optimierung des Verbrennungsprozesses und der Kühltechnologie sowie durch Maßnahmen zur Reibungsreduzierung inklusive eines integrierten Wärmemanagementsystems und der Verwendung eines reibungsarmen Kugellagers.

Komplettiert wird das Antriebsspektrum durch einen 1,6-Liter-Turbodiesel. Das moderne, schadstoffarme Triebwerk mit aktiver SCR-Abgasreinigung und NOx-Speicherkatalysator wird in zwei Varianten mit 85 kW (115 PS) oder 100 kW (136 PS) angeboten. Die stärkere Version ist auch mit einer 48-Volt-Mildhybridisierung erhältlich.

Sowohl die Benziner als auch die Diesel können mit einem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) kombiniert werden. Die Alternative ist in beiden Fällen ein intelligentes Schaltgetriebe (iMT) mit sechs Gängen.

Der neue Kia Sportage ist standardmäßig mit dem Kia-Start-Stopp-System “Idle Stop-and-Go” (ISG) ausgestattet. Die Start-Stopp-Funktion kann auch von der Assistenztechnologie gesteuert werden, die vorausschauend ermittelt, ob und wann sie aktiviert werden sollte, wenn sich das Fahrzeug zum Beispiel einem Stoppschild oder einer Kreuzung nähert. Dadurch werden unnötige Stopp- und Startvorgänge des Motors vermieden. Der Fahrer wird dabei ständig über den aktuellen ISG-Status informiert.

“All-Terrain-Mode” und adaptives Fahrwerk

Die neue “All-Terrain Mode”-Funktion der Allradversionen gewährleistet auch auf rutschigem Untergrund im Gelände eine hohe Traktion. Dabei kann der Fahrer zwischen drei Modi wählen (Snow, Mud, Sand), je nachdem, ob er sich auf matschigem, sandigem oder verschneitem Terrain bewegt. Mit jeder der Einstellungen wird dann der Antriebsstrang für das gewählte Szenario optimiert. Auch im normalen Fahrbetrieb auf der Straße kann mit der Fahrmoduswahl “Drive Mode Select” zwischen drei Einstellungen gewählt werden (Comfort, Eco, Sport). Der aktive Modus wird im digitalen Kombiinstrument angezeigt.

Aufgrund der neuen Plattform zeigt der SUV ein noch präziseres, stabileres und komfortableres Fahrverhalten kombiniert mit einem agilen, dynamischen Handling. Dazu tragen auch die optimierte Lenkung und die sorgfältig abgestimmte Radaufhängung bei. Das neue adaptive Fahrwerk (Electronic Controlled Suspension, ECS) bietet durch die kontinuierliche Echtzeitregelung der Dämpfungskraft zu jeder Zeit ein Höchstmaß an Komfort und Sicherheit. Und das elektronisch gesteuerte Allradsystem gewährleistet eine je nach Fahrsituation und Straßenbedingung optimal angepasste Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterrädern.

Aktive und passive Sicherheit auf höchstem Niveau

Der neue Kia Sportage gehört zu den sichersten Fahrzeugen seines Segments. Basis des hohen passiven Sicherheitsniveaus ist die Karosserie, die trotz ihres relativ geringen Gewichts eine extrem stabile Struktur und eine sehr hohe Verwindungssteifigkeit aufweist. Hinzu kommt das wirkungsvolle Rückhaltesystem mit sieben Airbags. Dazu zählt neben Front- und Seitenairbags vorn sowie durchgehenden Vorhangairbags ein neuer Mittenairbag zwischen den Vordersitzen.

Die fünfte Sportage-Generation verfügt darüber hinaus über eine Reihe neuer oder funktional erweiterter Assistenzsysteme, durch die der SUV auch in der aktiven Sicherheit einen Spitzenplatz in seinem Segment einnimmt. Zu den optimierten Systemen gehört der Frontkollisionswarner (Forward Collision-Avoidance Assist, FCA). Er verfügt nun über eine Abbiegefunktion, die beim Linksabbiegen an Kreuzungen Kollisionen mit entgegenkommenden Fahrzeugen vorbeugt.

Der neue intelligente Geschwindigkeitsassistent (Intelligent Speed Limit Assist, ISLA) warnt den Fahrer, wenn ein Tempolimit überschritten wird.

Der neue Autobahnassistent (Highway Driving Assist, HDA) hält den Sportage mit der eingestellten Geschwindigkeit mittig in der Fahrspur und gewährleistet einen Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Im Zusammenspiel mit dem intelligenten Geschwindigkeitsassistent kann das System auch registrierte Tempolimits miteinbeziehen und die Geschwindigkeit automatisch anpassen.

Ebenfalls neu ist die navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (Navigation-based Smart Cruise Control, NSCC). Sie unterstützt den Fahrer mithilfe von Echtzeit-Navigationsdaten dabei, auf der Autobahn mit angemessener Geschwindigkeit zu fahren. Das System verfügt zudem über eine neue Kurvenfunktion: Sie passt auf Autobahnen vor einer Kurve das Tempo frühzeitig an, um danach das Fahrzeug wieder auf die eingestellte Reisegeschwindigkeit zu beschleunigen.

Deutlich erweitert wurde auch die Unterstützung bei potenziellen Risiken im toten Winkel. Der neue aktive Totwinkelassistent mit Lenk- und Bremseingriff (Blind-Spot Collision-Avoidance Assist, BCA) warnt bei Kollisionsgefahr den Fahrer davor, die Fahrspur zu wechseln. Versucht er es dennoch, erfolgt automatisch ein Lenk und Bremseingriff. Auch in Situationen wie dem parallelen Einparken hilft das System, Kollisionen mit rückwärtigen Fahrzeugen zu vermeiden. Ebenfalls neu ist der aktive Totwinkelassistent mit Monitoranzeige (Blind-Spot View Monitor, BVM), der dem Fahrer direkten Einblick in die toten Winkel gibt: Setzt er den linken Blinker, erscheint das Bild der linken Seitenkamera im digitalen Instrumentendisplay, blinkt er rechts, das der rechten Seitenkamera.

In enge Querparklücken oder Garagen lässt sich der Sportage mit dem neuen Remote Parkassistenten (Remote Smart Parking Assist, RSPA) bequem per Fernsteuerung hinein und auch wieder heraus fahren. Die Rundumsichtkamera (Surround View Monitor, SVM) erhöht die Sicherheit beim Manövrieren, indem sie eine 360-Grad-Ansicht des Fahrzeugs und der Umgebung aus der Vogelperspektive zeigt.

Dieser Pressetext liegt auch als pdf-Datei bei. Hochauflösendes Bildmaterial finden Sie unter press.kia.com/de.

Über Kia

Kia ist eine globale Mobilitätsmarke mit der Vision, nachhaltige Mobilitätslösungen für Verbraucher, Kommunen und Gesellschaften weltweit zu schaffen. Das 1944 gegründete Unternehmen ist seit mehr als 75 Jahren in der Mobilitätsbranche tätig. Kia hat heute weltweit etwa 52.000 Beschäftigte, ist in über 190 Märkten vertreten, betreibt Produktionsstätten in sechs Ländern und verkauft rund drei Millionen Fahrzeuge pro Jahr. Kia ist ein Vorreiter bei der Popularisierung von elektrifizierten und batteriebetriebenen Fahrzeugen und entwickelt vielfältige Mobilitätsdienste, um Millionen von Menschen rund um den Globus zu ermutigen, die für sie besten Fortbewegungsarten zu erkunden. Der Markenslogan “Movement that inspires” (“Bewegung, die inspiriert”) verdeutlicht die Zielsetzung von Kia, Verbraucher durch seine Produkte und Services zu inspirieren.

Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Kia-Tochter mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 fast verdoppelt. Im Jahr 2020 war bereits jeder fünfte in Deutschland verkaufte Kia ein Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeug.

Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Europe, die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation des Mobilitätsanbieters, die 39 Märkte betreut. Jeder zweite in Europa verkaufte Kia stammt aus europäischer Produktion: In Zilina, Slowakei, betreibt das Unternehmen seit 2006 eine hochmoderne Fertigungsanlage mit einer Jahreskapazität von 350.000 Fahrzeugen.

Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen Garantiebedingungen).

Pressekontakt:

Kia Motors Deutschland GmbH
Susanne Mickan
Leiterin Unternehmenskommunikation
Theodor-Heuss-Allee 11
60486 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 15 39 20 – 550
E-Mail: presse@kia.de

Original-Content von: Kia Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Auto News – Der neue Kia Sportage: Wegweisender SUV speziell für Europa Carpr.de

Ford „Gewerbewochen+“: Attraktive Gewerbekunden-Angeboten für sorgenfreie Mobilität

Köln (ots)

Ford Gewerbewochen+ mit attraktiven Finanzierungs- und Leasingraten sowie interessanten Zusatzservices für gewerbliche Kunden
Ford Flatrate+ und Ford Flatrate Full Service bieten volle Kostentransparenz über die gesamte Vertragslaufzeit
Mehr Betriebszeit ohne Mehrkosten: Ford Telematic Essentials nutzt die Vorteile des FordPass Connect-Modems, um teure Standzeiten der Firmenwagen zu minimieren

“Mit attraktiven Raten sorglos unterwegs”: Im Rahmen der am heutigen 1. September 2021 startenden bundesweiten Ford “Gewerbewochen+” unterstützt der Kölner Automobilhersteller seine Firmen- und Flottenkunden auch in diesem Herbst wieder mit attraktiven Finanzierungs- und Leasing-Angeboten für seine Pkw- und Nutzfahrzeugmodelle. Das im Namen enthaltene “Plus” (+) weist dabei auf umfangreiche Zusatzservices wie die Ford Flatrate+ und die neue kostenlose Funktion “Ford Telematics Essentials” hin – sie liefert den Flottenbetreibern “essentielle” Echtzeit-Informationen zum aktuellen Wartungsstatus ihrer Fahrzeuge der Marke Ford.

Prinzipiell beziehen sich die Ford-“Gewerbewochen+” auf nahezu die gesamte Produktpalette von Ford. Beispielhaft im Mittelpunkt der kommenden Herbst-Aktion stehen jedoch diese drei Modelle:

Der Ford Kuga PHEV “Cool & Connect” mit steuerlich gefördertem Plug-in-Hybrid-Antrieb, einer Systemleistung von 165 kW (225 PS)* und stufenlosem CVT-Automatikgetriebe kann bereits für eine Netto-Monatsrate von 149 Euro geleast werden (Laufzeit 48 Monate, Gesamtlaufleistung 40.000 km)1.
Der im 1-Tonnen-Nutzlast-Segment angesiedelte Ford Transit Custom-Lkw 280 L1 H1 “Basis” mit dem 2,0-l-EcoBlue-Dieselmotor mit 77 kW (105 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe schlägt mit 199 Euro netto pro Monat zu Buche (Laufzeit 48 Monate, Gesamtlaufleistung 40.000 km)1.
Der im 2-Tonnen-Nutzlast-Segment angesiedelte Ford Transit Kastenwagen-Lkw 290 L2 H2 “Basis” mit dem 2,0-l-EcoBlue-Dieselmotor mit 77 kW (105 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe kostet eine monatliche Leasingrate von 239 Euro netto (Laufzeit 48 Monate, Gesamtlaufleistung 40.000 km)1.

Die Ford Flatrate+ stellt ein attraktives Zusatzangebot zu Leasing- und Finanzierungsverträgen dar2. Für einen gleichbleibend günstigen Monatsbeitrag deckt sie die Kosten für Wartungs- und Verschleißreparaturen ebenso ab wie eine Mobilitätsgarantie sowie eine Garantieverlängerung. Preislich orientiert sich die Ford Flatrate+ an der jährlichen Laufleistung des Fahrzeugs. Im Rahmen der Ford-Gewerbewochen+ steht sie bereits ab 8,40 Euro netto pro Monat zur Verfügung – basierend auf einer jährlichen Fahrleistung von 10.000 Kilometern bei 36 Monaten Vertragslaufzeit.

Die kostenlose Ford Telematics Essentials-Software ist ein wichtiger Bestandteil des im März 2021 gestarteten “FORDLiive”-Produktivitäts-Tools. Ford Telematics Essentials liefert den Flottenbetreibern “essentielle” Echtzeit-Informationen zum aktuellen Wartungsstatus ihrer Fahrzeuge der Marke Ford. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Ford-Nutzfahrzeugen. Einzige technische Voraussetzung ist, dass die entsprechenden Fahrzeuge mit Ford vernetzt sind, das heißt: dass die Fahrzeuge das FordPass Connect-Modem, mit dem Ford mittlerweile fast alle Baureihen serienmäßig ausstattet, an Bord haben und dass das Modem aktiviert ist. Für die Fuhrparkbetreiber bedeutet diese smarte Diagnose-Funktion: weniger vermeidbare Pannen, weniger Werkstattbesuche und schnellere Reparaturen – und damit eine Reduzierung der servicebedingten, aber unproduktiven Ausfall- und Standzeiten oder anders ausgedrückt: eine Produktivitätssteigerung der in dieses Managementsystem eingebundenen Ford-Fahrzeuge.

Ebenfalls in die Ford-Gewerbewochen+ eingebunden ist das attraktive Ford Flatrate Full-Service-Angebot von Ford Lease3. Es gilt für die gesamte Ford-Fahrzeugpalette und beinhaltet die Kosten für alle von Ford vorgeschriebenen Inspektionen und Wartungsarbeiten sowie – je nach Laufzeit des Finanzierungs- oder Leasingsvertrags – auch anfallende Gebühren für die Haupt- und Abgasuntersuchungen.

Inklusive des Ford Flatrate Full-Service bereichert der rein elektrische Ford Mustang Mach-E mit Heckantrieb (RWD), der Standard Range-Batterie und einer Leistung von 198 kW (269 PS)** den Firmenfuhrpark bereits für eine monatlich Nettorate von 339 Euro (48 Monate Laufzeit, 40.000 km Gesamtlaufleistung). Die Rate beinhaltet das Ford Lease Full-Service-Paket zum monatlichen Preis von 24,37 Euro netto (29 Euro brutto).

1) Ein Leasingangebot der Ford Bank GmbH, Henry-Ford- Str. 1, 50735 Köln, für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden). Details bei allen teilnehmenden Ford Partnern. Ist der Leasingnehmer Verbraucher, besteht nach Vertragsschluss ein Widerrufsrecht.

2) Ein Angebot der Ford-Werke GmbH. Gilt für Ford Pkw Neufahrzeuge (außer Ford Mustang, Ford Mustang Mach-E, Ford Explorer) bei einer jährlichen Laufleistung von 10.000 km und einer Laufzeit von 36 bzw. 48 Monaten (Pkw Barzahlungspreis EUR 302,52 netto (EUR 360,- brutto) bzw. EUR 403,36 netto (EUR 480,- brutto). Für Nutzfahrzeuge gelten abweichende Preise. Details erfahren Sie bei Ihrem Ford Partner). Gilt für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden. Für Nutzfahrzeuge sind nur Großkunden mit Ford Rahmenabkommen ausgeschlossen). Detaillierte Informationen über die Bestandteile, Leistungen und Ausschlüsse der Ford Flatrate+ entnehmen Sie bitte den gültigen Bedingungen der Ford Flatrate+. Die Ford Flatrate+ ist, neben einem Barkauf, auch z. B. kombinierbar mit Leasing oder einer Ford Auswahl-Finanzierung der Ford Bank GmbH, Henry-Ford-Str. 1, 50735 Köln.

3) Ford Lease ist ein Angebot der ALD AutoLeasing D GmbH, Nedderfeld 95, 22529 Hamburg, für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden). Das Ford Lease Full-Service-Paket ist optional erhältlich und in der Ford Lease Full-Service-Rate berücksichtigt. Eingeschlossen sind Wartungs- und Inspektionsarbeiten sowie anfallende Verschleißreparaturen in vereinbartem Umfang. Bei weiteren Fragen zu Details und Ausschlüssen zu allen Services wenden Sie sich bitte an Ihren Ford Partner. Nur erhältlich im Rahmen eines Ford Lease-Vertrages. Ist der Leasingnehmer Verbraucher, besteht nach Vertragsschluss ein Widerrufsrecht.

*Verbrauchswerte des Ford Kuga PHEV nach WLTP (kombiniert): Kraftstoffverbrauch (in l/100 km): 1,3-1,0; CO2-Emissionen (in g/km): 29-22. Stromverbrauch (in kWh/100 km): 15,6-14,8.

** Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E mit Heckantrieb (RWD) und Standard Range-Batterie (kombiniert): NEFZ-Stromverbrauch: n.v.; CO2-Emissionen: n.v.

WLTP-Stromverbrauch: 17,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen: 0 g/km.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

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Isfried Hennen
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Der neue Kia Sportage: Wegweisender SUV speziell für Europa

Frankfurt (ots)

Fünfte Generation mit Plug-in-Hybrid-Variante, neuem Design und modernem Hightech-Interieur feiert digitale Weltpremiere
Erstmals eigene Modellversion für den europäischen Markt
Publikumspremiere auf der IAA Mobility in München

Die hier gemachten Angaben zu Varianten und Ausstattung des neuen Kia Sportage sind vorläufig und beziehen sich auf den europäischen Markt. Die endgültigen Spezifikationen für den deutschen Markt finden Sie rechtzeitig zur Modelleinführung auf press.kia.com/de.

Energieverbrauchsangaben: Der neue Kia Sportage steht noch nicht zum Verkauf. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.

In der fünften Generation des Kia Sportage wird es den SUV-Bestseller der Marke erstmals in einer speziell für Europa konzipierten Version geben, die Kia heute in einer digitalen Weltpremiere präsentiert hat. Der europäische Sportage orientiert sich vom Format her am Vorgänger, während die im Juli vorgestellte globale Version des SUV deutlich in der Länge gewachsen ist. Die kompaktere Variante ist nicht nur in ihren Proportionen und ihrem Fahrverhalten auf die Ansprüche europäischer Kunden zugeschnitten, sondern auch im Antrieb: Erstmals wird der Sportage in einer Plug-in-Hybridversion angeboten. Das auf einer neuen Plattform basierende Modell zeigt ein kraftvoll-elegantes Außendesign und verfügt über ein Hightech-Interieur auf Premium-Niveau sowie modernste

Konnektivitätsanwendungen und Assistenzsysteme. Die breite Palette neuer Technologien beinhaltet auch ein adaptives Fahrwerk und einen “All-Terrain-Mode”, der auf rutschigem Untergrund die Traktion erhöht. Der neue Sportage bietet deutlich mehr Platz als sein Vorgänger, sowohl im Gepäckraum als auch im Interieur, wo er zum Beispiel bei der Beinfreiheit im Fond Spitzenwerte in seinem Segment vorweisen kann. Seine reale Weltpremiere feiert der Neuling auf der IAA Mobility in München (7. bis 12. September). Die Markteinführung in Deutschland ist für Anfang 2022 vorgesehen.

“Dieser Sportage wurde speziell für Europa designt, entwickelt und perfektioniert, um neue Maßstäbe in seinem Segment zu setzen”, sagt Jason Jeong, Präsident von Kia Europe. “Mit seinem zukunftsweisenden Design und seinem bahnbrechenden Innenraum verbindet er einen dynamischen Auftritt mit einem auf den Fahrer fokussierten Premium-Interieur inklusive neuester Technologien. Und mit dem neuen Plug-in Hybrid, der ein rein elektrisches Fahren ermöglicht, unterstreicht Kia sein Ziel, nachhaltige Mobilität in Europa zu fördern.”

Markantes neues Design auf Basis einer mutigen Philosophie

Optik und Charakter des neuen Modells sind von der im Frühjahr vorgestellten neuen Kia-Designphilosophie “Opposites United” (Vereinte Gegensätze) geprägt. Sie basiert auf fünf Säulen (Bold for Nature, Joy for Reason, Power to Progress, Technology for Life, Tension for Serenity), von denen vor allem “Bold for Nature” die Gestaltung des Sportage grundlegend beeinflusst hat. Mit diesem an der Natur orientierten Konzept wird eine kühne, emotionale, moderne, aber zugleich organische Formgebung angestrebt. Scharf gezogene Linien strukturieren die Karosserie und tragen maßgeblich zu deren spannungsvoller Eleganz bei. Zugleich verleiht das Zusammenspiel von klaren, kraftvollen Oberflächen und komplexen Grafiken dem SUV eine dynamische, selbstbewusste Präsenz.

Ein markantes Element des Frontdesigns ist die detailreiche schwarze Kühlergrillgrafik, die sich über die ganze Breite des “Gesichts” zieht und durch präzise, komplexe Formen geprägt wird. Sie verbindet die moderne Version der “Tigernase”, der Kia-typischen Grillform, mit einem charakteristischen LED-Tagfahrlicht in Bumerang-Form und Matrix-LED-Scheinwerfern.

Das Profil des neuen Sportage ist eine Hommage an die Sportlichkeit, die das Modell seit jeher prägt. Durch straffe Linien und klare, raffiniert gestaltete Oberflächen werden die unterschiedlichen Segmente der Seitenansicht nahtlos miteinander verbunden. Erstmals wird der SUV zudem mit einem farblich kontrastierenden Dach angeboten (in Schwarz, für Ausführung GT-line), das das sportliche Profil noch stärker betont und zugleich die dynamische Gestaltung der C-Säule hervorhebt. Die Chromleiste unterhalb der Seitenfenster wird an der C-Säule nach oben versetzt weitergeführt und stellt damit eine dynamische Verbindung zum Heckspoiler dar, der ebenfalls zur sportlichen Ausstrahlung der Seitenansicht beiträgt.

Die starke Präsenz des neuen Sportage resultiert auch aus dem kraftvoll abfallenden Steilheckdesign. Es geht in die “messerscharf” gestalteten Rückleuchten über, die den Eindruck erwecken, als würden sie in die Karosserie hineinschneiden. Sie sind durch eine Leiste verbunden, die optisch die Breite des Hecks unterstreicht.

Je nach Ausführung und Antriebsvariante rollt der neue Sportage auf 17-, 18- oder 19-Zoll-Rädern, für die insgesamt sechs Leichtmetallfelgen mit unterschiedlichem Design zur Wahl stehen.

Modernes, hochwertiges Interieur mit neuesten Technologien

Das Interieur des neuen Kia Sportage ist ein fahrerorientierter Raum mit mutigem Design, hoher Qualität und innovativen Technologien. Es zeichnet sich durch erstklassige Verarbeitung aus und kombiniert neueste Technik mit luxuriösen Merkmalen und modernem Stil. Das zentrale und auffälligste Element ist ein formschönes gewölbtes Panoramadisplay mit zwei Bildschirmen, das seitlich von sportlich gestalteten Lüftungsdüsen flankiert wird. Es erstreckt sich von der Fahrerseite bis weit über die Mitte des Armaturenbretts und gibt dem Cockpit eine beeindruckende Breite und Tiefe.

Der rechte Bildschirm ist ein 31,2-cm-Touchscreen (12,3 Zoll) und bildet zusammen mit der integrierten Menüsteuerung für Fahrer und Beifahrer die zentrale Schnittstelle zur intuitiven Bedienung vielfältiger Funktionen. Der linke Bildschirm ist das ebenfalls 31,2 Zentimeter große, volldigitale Kombiinstrument, dessen Display mit neuester TFT-LCD-Technologie eine hochpräzise Darstellung gewährleistet. Aufgrund seiner Hightech-Konnektivität wird der neue Sportage Software- und Karten-Updates künftig auch drahtlos “Over the Air” (OTA) empfangen können. Er verfügt zudem über die Online-Dienste UVO Connect, die die Kia UVO-App und den Service Kia Live beinhalten. Mit der UVO-App lässt sich per Smartphone zum Beispiel der Fahrzeugstandort ermitteln oder überprüfen, ob die Türen verriegelt und die Fenster geschlossen sind. Kia Live bietet unter anderem eine hochpräzise, cloud-basierte Online-Navigation, eine Online-Spracherkennung und die Integration des Smartphone-Kalenders.

Die für den Fahrer und den Beifahrer optimal positionierte, ergonomisch gestaltete Mittelkonsole beinhaltet Ablagefächer, Getränkehalter sowie haptisch ansprechende Regler und Tasten zur Fahrzeugbedienung, von denen sich einige auf einem erhöhten Schaltfeld neben dem elektronischen Drehregler für die Getriebesteuerung (bei Automatikversionen) befinden. Auf der induktiven 15-Watt-Ladestation lassen sich Smartphones schnell und ohne Kabel laden.

Die im Interieur verwendeten Materialien sind durchweg äußerst hochwertig und fühlen sich angenehm an, während dynamische Farboptionen zur lebendigen Atmosphäre beitragen. Die Vordersitze haben ein sportlich-schlankes Design und bieten einen hohen Komfort.

Mit 4.515 mm Länge, 1.865 mm Breite, 1.645 mm Höhe und einem Radstand von 2.680 mm haben sich die kompakten Dimensionen des Sportage mit der neuen Modellgeneration zwar nur geringfügig verändert (Vorgänger: 4.485 / 1.855 / 1.635 / 2.670 mm). Doch das Raumangebot des praktischen und vielseitigen SUVs ist deutlich gewachsen. So verfügen die Fondpassagiere über mehr Bein- und Kopffreiheit (996 bzw. 998 mm), und der Gepäckraum fasst bis zu 591 Liter (je nach Antriebsvariante). Für ein hohes Maß an Variabilität sorgt die dreigeteilte Rücksitzbank (40:20:40). Wird sie komplett umgeklappt, wächst das Gepäckraumvolumen auf bis zu 1.780 Liter (je nach Antriebsvariante).

Ein Premium-Soundsystem von Harman/Kardon® mit Hochleistungslautsprechern sorgt für einen satten, lebendigen Konzertklang.

Der neue Sportage wird auch in der besonders dynamisch auftretenden Variante GT-line angeboten. Sie bringt den sportlichen Charakter des SUVs unter anderem mit auffälligen, temperamentvollen Außenfarben noch stärker zur Geltung. Im Interieur des GT-line sorgen starke Kontraste zwischen Schwarz und Weiß für ein lebendiges Ambiente.

Effiziente Antriebspalette inklusive neuester Hybrid-Technologie

Der neue Kia Sportage wird mit einer breiten Palette hocheffizienter Antriebssysteme angeboten, die auch modernste Hybridtechnologien beinhaltet. Da die neue Plattform speziell auf die Integration elektrifizierter Antriebe zugeschnitten ist, konnten bei den Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Versionen die Batterien so integriert werden, dass sie das Raumangebot kaum beeinträchtigen. Beim Sportage Hybrid befindet sich die Batterie unter der Rücksitzbank, beim Plug-in Hybrid ist sie mittig zwischen den Achsen in den Boden integriert, was auch für eine ausgewogene Gewichtsverteilung sorgt.

Die Plug-in-Version ist die Topmotorisierung des neuen Sportage. Sie kombiniert einen 132 kW (180 PS) starken 1,6-Liter-Turbobenziner (1.6 T-GDI) mit einem 66,9-kW-Permanentmagnet-Elektromotor und einem 13,8-kWh-Lithium-Ionen-Polymer-Akku und hat eine Gesamtleistung von 195 kW (265 PS). Der Teilzeitstromer verfügt über ein modernes Batteriemanagementsystem, das ständig den Zustand der Batterie im Hinblick auf Faktoren wie Stromstärke, Spannung, Isolierung und Fehlerdiagnose überwacht. Der Akku ist darüber hinaus mit einem System zur Batteriezellenüberwachung ausgestattet, das die Spannung und Temperatur der Zellen misst.

Im Sportage Hybrid kommt ebenfalls der 1.6 T-GDI zum Einsatz, der hier mit einem 44,2-kW-Permanentmagnet-Elektromotor und einem 1,49-kWh-Lithium-Ionen-Polymer-Akku

kombiniert ist. Die Gesamtleistung liegt bei 169 kW (230 PS).

Der 1,6-Liter-Turbobenziner wird im neuen Sportage außerdem mit 48-Volt-Mildhybridtechnologie angeboten. Dabei stehen zwei Leistungsvarianten mit 110 kW (150 PS) und 132 kW (180 PS) zur Wahl. Auch der Vierzylinder selbst wurde im Zuge des Generationswechsels überarbeitet. Weiter gesteigert wurde dessen Kraftstoffeffizienz unter anderem durch die Optimierung des Verbrennungsprozesses und der Kühltechnologie sowie durch Maßnahmen zur Reibungsreduzierung inklusive eines integrierten Wärmemanagementsystems und der Verwendung eines reibungsarmen Kugellagers.

Komplettiert wird das Antriebsspektrum durch einen 1,6-Liter-Turbodiesel. Das moderne, schadstoffarme Triebwerk mit aktiver SCR-Abgasreinigung und NOx-Speicherkatalysator wird in zwei Varianten mit 85 kW (115 PS) oder 100 kW (136 PS) angeboten. Die stärkere Version ist auch mit einer 48-Volt-Mildhybridisierung erhältlich.

Sowohl die Benziner als auch die Diesel können mit einem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) kombiniert werden. Die Alternative ist in beiden Fällen ein intelligentes Schaltgetriebe (iMT) mit sechs Gängen.

Der neue Kia Sportage ist standardmäßig mit dem Kia-Start-Stopp-System “Idle Stop-and-Go” (ISG) ausgestattet. Die Start-Stopp-Funktion kann auch von der Assistenztechnologie gesteuert werden, die vorausschauend ermittelt, ob und wann sie aktiviert werden sollte, wenn sich das Fahrzeug zum Beispiel einem Stoppschild oder einer Kreuzung nähert. Dadurch werden unnötige Stopp- und Startvorgänge des Motors vermieden. Der Fahrer wird dabei ständig über den aktuellen ISG-Status informiert.

“All-Terrain-Mode” und adaptives Fahrwerk

Die neue “All-Terrain Mode”-Funktion der Allradversionen gewährleistet auch auf rutschigem Untergrund im Gelände eine hohe Traktion. Dabei kann der Fahrer zwischen drei Modi wählen (Snow, Mud, Sand), je nachdem, ob er sich auf matschigem, sandigem oder verschneitem Terrain bewegt. Mit jeder der Einstellungen wird dann der Antriebsstrang für das gewählte Szenario optimiert. Auch im normalen Fahrbetrieb auf der Straße kann mit der Fahrmoduswahl “Drive Mode Select” zwischen drei Einstellungen gewählt werden (Comfort, Eco, Sport). Der aktive Modus wird im digitalen Kombiinstrument angezeigt.

Aufgrund der neuen Plattform zeigt der SUV ein noch präziseres, stabileres und komfortableres Fahrverhalten kombiniert mit einem agilen, dynamischen Handling. Dazu tragen auch die optimierte Lenkung und die sorgfältig abgestimmte Radaufhängung bei. Das neue adaptive Fahrwerk (Electronic Controlled Suspension, ECS) bietet durch die kontinuierliche Echtzeitregelung der Dämpfungskraft zu jeder Zeit ein Höchstmaß an Komfort und Sicherheit. Und das elektronisch gesteuerte Allradsystem gewährleistet eine je nach Fahrsituation und Straßenbedingung optimal angepasste Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterrädern.

Aktive und passive Sicherheit auf höchstem Niveau

Der neue Kia Sportage gehört zu den sichersten Fahrzeugen seines Segments. Basis des hohen passiven Sicherheitsniveaus ist die Karosserie, die trotz ihres relativ geringen Gewichts eine extrem stabile Struktur und eine sehr hohe Verwindungssteifigkeit aufweist. Hinzu kommt das wirkungsvolle Rückhaltesystem mit sieben Airbags. Dazu zählt neben Front- und Seitenairbags vorn sowie durchgehenden Vorhangairbags ein neuer Mittenairbag zwischen den Vordersitzen.

Die fünfte Sportage-Generation verfügt darüber hinaus über eine Reihe neuer oder funktional erweiterter Assistenzsysteme, durch die der SUV auch in der aktiven Sicherheit einen Spitzenplatz in seinem Segment einnimmt. Zu den optimierten Systemen gehört der Frontkollisionswarner (Forward Collision-Avoidance Assist, FCA). Er verfügt nun über eine Abbiegefunktion, die beim Linksabbiegen an Kreuzungen Kollisionen mit entgegenkommenden Fahrzeugen vorbeugt.

Der neue intelligente Geschwindigkeitsassistent (Intelligent Speed Limit Assist, ISLA) warnt den Fahrer, wenn ein Tempolimit überschritten wird.

Der neue Autobahnassistent (Highway Driving Assist, HDA) hält den Sportage mit der eingestellten Geschwindigkeit mittig in der Fahrspur und gewährleistet einen Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Im Zusammenspiel mit dem intelligenten Geschwindigkeitsassistent kann das System auch registrierte Tempolimits miteinbeziehen und die Geschwindigkeit automatisch anpassen.

Ebenfalls neu ist die navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (Navigation-based Smart Cruise Control, NSCC). Sie unterstützt den Fahrer mithilfe von Echtzeit-Navigationsdaten dabei, auf der Autobahn mit angemessener Geschwindigkeit zu fahren. Das System verfügt zudem über eine neue Kurvenfunktion: Sie passt auf Autobahnen vor einer Kurve das Tempo frühzeitig an, um danach das Fahrzeug wieder auf die eingestellte Reisegeschwindigkeit zu beschleunigen.

Deutlich erweitert wurde auch die Unterstützung bei potenziellen Risiken im toten Winkel. Der neue aktive Totwinkelassistent mit Lenk- und Bremseingriff (Blind-Spot Collision-Avoidance Assist, BCA) warnt bei Kollisionsgefahr den Fahrer davor, die Fahrspur zu wechseln. Versucht er es dennoch, erfolgt automatisch ein Lenk und Bremseingriff. Auch in Situationen wie dem parallelen Einparken hilft das System, Kollisionen mit rückwärtigen Fahrzeugen zu vermeiden. Ebenfalls neu ist der aktive Totwinkelassistent mit Monitoranzeige (Blind-Spot View Monitor, BVM), der dem Fahrer direkten Einblick in die toten Winkel gibt: Setzt er den linken Blinker, erscheint das Bild der linken Seitenkamera im digitalen Instrumentendisplay, blinkt er rechts, das der rechten Seitenkamera.

In enge Querparklücken oder Garagen lässt sich der Sportage mit dem neuen Remote Parkassistenten (Remote Smart Parking Assist, RSPA) bequem per Fernsteuerung hinein und auch wieder heraus fahren. Die Rundumsichtkamera (Surround View Monitor, SVM) erhöht die Sicherheit beim Manövrieren, indem sie eine 360-Grad-Ansicht des Fahrzeugs und der Umgebung aus der Vogelperspektive zeigt.

Dieser Pressetext liegt auch als pdf-Datei bei. Hochauflösendes Bildmaterial finden Sie unter press.kia.com/de.

Über Kia

Kia ist eine globale Mobilitätsmarke mit der Vision, nachhaltige Mobilitätslösungen für Verbraucher, Kommunen und Gesellschaften weltweit zu schaffen. Das 1944 gegründete Unternehmen ist seit mehr als 75 Jahren in der Mobilitätsbranche tätig. Kia hat heute weltweit etwa 52.000 Beschäftigte, ist in über 190 Märkten vertreten, betreibt Produktionsstätten in sechs Ländern und verkauft rund drei Millionen Fahrzeuge pro Jahr. Kia ist ein Vorreiter bei der Popularisierung von elektrifizierten und batteriebetriebenen Fahrzeugen und entwickelt vielfältige Mobilitätsdienste, um Millionen von Menschen rund um den Globus zu ermutigen, die für sie besten Fortbewegungsarten zu erkunden. Der Markenslogan “Movement that inspires” (“Bewegung, die inspiriert”) verdeutlicht die Zielsetzung von Kia, Verbraucher durch seine Produkte und Services zu inspirieren.

Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Kia-Tochter mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 fast verdoppelt. Im Jahr 2020 war bereits jeder fünfte in Deutschland verkaufte Kia ein Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeug.

Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Europe, die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation des Mobilitätsanbieters, die 39 Märkte betreut. Jeder zweite in Europa verkaufte Kia stammt aus europäischer Produktion: In Zilina, Slowakei, betreibt das Unternehmen seit 2006 eine hochmoderne Fertigungsanlage mit einer Jahreskapazität von 350.000 Fahrzeugen.

Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen Garantiebedingungen).

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Susanne Mickan
Leiterin Unternehmenskommunikation
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60486 Frankfurt am Main
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