IAA Mobility: Angela Merkel besucht den Ford-Stand

München (ots)

Bundeskanzlerin Angela Merkel besucht Ford-Stand auf der IAA Mobility in München
Ford-Werke Chef Gunnar Herrmann zeigt der Kanzlerin den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E GT, der seine europäische Messepremiere auf der IAA feiert
Ford-Studie “Achtsamkeits-Fahrzeug” feiert Weltpremiere auf der IAA

Prominenter Gast zu Besuch auf dem IAA-Stand von Ford: Bundeskanzlerin Angela Merkel hat heute im Rahmen ihres IAA-Eröffnungs-Rundgangs auf dem Ford-Stand (Halle B1) Station gemacht. Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, begrüßte die Bundeskanzlerin und stellte ihr den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E GT* vor, der auf der IAA Mobility in München seine Europa-Premiere feiert.

Herrmann bekräftigte in diesem Zusammenhang das Bekenntnis des Automobilherstellers zur Elektromobilität. Erst Mitte Februar gab Ford bekannt, am deutschen Standort Köln das konzernweit erste Electrification Center aufzubauen: “Die Zukunft von Ford ist elektrisch”, betonte Herrmann. Der Konzern werde im Rahmen seiner Elektromobilitäts-Offensive alle Pkw-Modelle in Europa ab Mitte 2026 mindestens in einer Plug-In-Hybrid- oder einer batterie-elektrischen Variante anbieten. Ab 2030 werde das Pkw-Angebot von Ford in Europa nur noch aus rein elektrischen Fahrzeugen bestehen. Ähnlich ehrgeizig seien die Elektrifizierungsziele für den Nutzfahrzeugbereich, führte Herrmann aus.

Interessiert zeigte sich die Kanzlerin an dem so genannten “Achtsamkeits-Fahrzeug” (“Mindfulness Concept Car”), das als Studie auf der IAA Mobility seine Weltpremiere feiert. Es handelt sich dabei um einen Ford Kuga mit einem speziellen Innenraum, bei dem Gesundheit und Wohlbefinden der Fahrzeuginsassen im Mittelpunkt stehen. Eine entspannende Ambiente-Beleuchtung des Innenraums, Achtsamkeitsübungen wie zum Beispiel eine integrierte Meditations-App, Powernap-Unterstützung oder die beruhigende Einflussnahme auf Atem- und Herzfrequenz durch spezielle Sitzvibrationen sind nur einige der Extras, die dieses Konzeptfahrzeug zu einem besonderen Erlebnis machen.

Der seit Juni bestellbare Mustang Mach-E GT ist die neue Top-Version der batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E-Baureihe. Der Mustang Mach-E GT verfügt über eine “Extended Range”-Batterie mit einer Brutto-Kapazität von 98,7 kWh und erreicht damit eine kombinierte WLTP-Reichweite von alltagstauglichen 500 Kilometern.

*Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E GT nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 20,0 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

Pressekontakt:

Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com

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Pressemeldung IAA Mobility: Angela Merkel besucht den Ford-Stand Carpr.de

Viele Unfälle durch riskantes Überholen: Im Zweifel nie!

Stuttgart (ots)

Hohes Risiko auf Landstraßen
Bei geringster Unsicherheit aufs Überholen verzichten
Benötigte Strecke wird oft unterschätzt

Riskante Überholmanöver waren im Jahr 2020 die Ursache von Verkehrsunfällen, bei denen mehr als 16.000 Personen verletzt und 277 getötet wurden. Oft waren dabei Fehleinschätzungen, Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Im Jahr 2020 starb knapp ein Drittel aller auf deutschen Landstraßen getöteten Menschen bei einem Unfall mit dem Gegenverkehr. Die Sachverständigen von DEKRA erinnern daran, beim Überholen unter allen Umständen die zentrale Regel zu beherzigen: “Im Zweifel nie!”

“Wer zum Überholen ansetzt, muss wissen: Überholen darf er nur, wenn während des gesamten Überholvorgangs jede Behinderung oder Gefährdung anderer sicher ausgeschlossen ist”, sagt Stefanie Ritter, Unfallforscherin bei DEKRA, mit Verweis auf Paragraf 5 der Straßenverkehrs-Ordnung. Überholende müssen zudem deutlich schneller fahren als die zu Überholenden, und sie dürfen ein bestehendes Tempolimit nicht überschreiten.

Strecke frei und voll einsehbar?

“Klar ist auch: Überholt werden darf nur dort, wo es erlaubt ist. Also nicht im Geltungsbereich von Überholverbotsschildern”, betont die Unfallforscherin. “Eine durchgezogene weiße Linie zwischen den Fahrstreifen darf nicht überfahren werden, auch nicht teilweise.” Ebenso ist das Überholen im Bereich von Fußgängerüberwegen und Zebrastreifen tabu.

Hinzu kommt: Wer sicher überholen will, braucht Talent als Multi-Tasker. “Bevor ich ausschere, muss ich nach hinten schauen und prüfen, ob nicht schon ein nachfolgendes Fahrzeug zum Überholen angesetzt und Vorrang hat”, erklärt Ritter. “Gleichzeitig muss ich die Strecke vor mir genau im Blick behalten: Ist sie frei von Gegenverkehr? Kann ich sie voll einsehen? Wie verhalten sich die zu Überholenden? Ist die freie Strecke zum Überholen lang genug? Außerdem darf ich nicht vergessen zu blinken.”

Unterschätzt wird oft, wie viel Strecke man zum Überholen braucht. “Vielen ist nicht bewusst, dass insgesamt ungefähr doppelt so viel Strecke benötigt wird wie für den reinen Überholvorgang”, erklärt Ritter. “Man muss sich klar machen, dass Gegenverkehr jederzeit möglich ist, dass Sicherheitsabstände einzuhalten sind und dass auf Landstraßen ein Tempolimit von 100 km/h gilt. Zum Überholen eines 60 km/h fahrenden Lkw braucht man dort von Überholbeginn an eine freie Strecke von knapp 600 Metern.”

Diese Tatsache und die hohen Fahrgeschwindigkeiten machen das Überholen auf Landstraßen so gefährlich. Riskante Überholmanöver sind hier die zweithäufigste Ursache von tödlichen Unfällen. “Schon beim geringsten Zweifel darf unter keinen Umständen überholt werden”, betont Ritter. “Das gilt ohne Ausnahme, wenn Kurven oder Kuppen die Sicht nehmen oder im Bereich von Kreuzungen und Einmündungen.” Auch vom “Kolonnenspringen” rät die Unfallforscherin dringend ab. “Damit bringt man nicht nur sich, sondern auch andere in Gefahr. Der geringe Zeitgewinn ist es nicht wert, sich auf lebensgefährliche Manöver einzulassen.”

Überholte dürfen nicht schneller werden

Beim Wiedereinscheren muss zum überholten Fahrzeug genügend Abstand gehalten werden. Es darf nicht geschnitten oder zum Abbremsen genötigt werden. Für Fahrzeuge, die überholt werden, wiederum gilt: Sie dürfen während eines Überholvorgangs nicht beschleunigen und müssen einem Überholenden das Einscheren ermöglichen. Hier ist gegenseitige Rücksichtnahme gefragt.

Größte Vorsicht ist beim Überholen von landwirtschaftlichen Fahrzeugen geboten. Vor allem dann, wenn deren Blinkleuchten verschmutzt oder durch Arbeitsgeräte verdeckt und für den nachfolgenden Verkehr nicht erkennbar sind; ein Traktor könnte somit “unangekündigt” abbiegen. Und manchmal wird es durch überbreite oder beladene Fahrzeuge auf schmalen Straßen so eng, dass zum Überholen nicht genügend Sicherheitsabstand bleibt.

Wichtig auch: Radfahrer, Krafträder und andere einspurige Fahrzeuge dürfen innerorts nur mit mindestens 1,5 Meter, außerorts mit 2 Meter Abstand überholt werden, wobei sich die größere Distanz bei Kindern auch innerorts empfiehlt. Beim Vorbeifahren an wartenden Linien- und Schulbussen sind ebenfalls 2 Meter Mindestabstand zu halten. Beim Heranfahren von Bussen an Haltestellen mit eingeschaltetem Warnblinker besteht Überholverbot. Haltende Bussen mit eingeschaltetem Warnblinker dürfen nur in Schritttempo passiert werden.

Rechtsfahrgebot auf Autobahnen

Und was gilt auf der Autobahn? “Vielen ist offenbar nicht bewusst, dass sie nach dem Überholen wieder auf die rechte Spur wechseln müssen, denn auch hier gilt das Rechtsfahrgebot”, sagt Ritter. Eine Faustregel besagt: Kann man bis zum nächsten Überholen auf der rechten Spur länger als 20 Sekunden fahren, muss man sie auch nutzen. Rechts zu überholen ist auf Autobahnen in der Regel untersagt. Ausnahmen gelten für Beschleunigungs- und Verzögerungsstreifen. Ebenso für Kolonnen bis Tempo 80 km/h, wenn es auf dem rechten Fahrstreifen maximal 20 km/h schneller vorangeht als links.

Pressekontakt:

DEKRA e.V.
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Wolfgang Sigloch
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Viele Unfälle durch riskantes Überholen: Im Zweifel nie!

Stuttgart (ots)

Hohes Risiko auf Landstraßen
Bei geringster Unsicherheit aufs Überholen verzichten
Benötigte Strecke wird oft unterschätzt

Riskante Überholmanöver waren im Jahr 2020 die Ursache von Verkehrsunfällen, bei denen mehr als 16.000 Personen verletzt und 277 getötet wurden. Oft waren dabei Fehleinschätzungen, Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Im Jahr 2020 starb knapp ein Drittel aller auf deutschen Landstraßen getöteten Menschen bei einem Unfall mit dem Gegenverkehr. Die Sachverständigen von DEKRA erinnern daran, beim Überholen unter allen Umständen die zentrale Regel zu beherzigen: “Im Zweifel nie!”

“Wer zum Überholen ansetzt, muss wissen: Überholen darf er nur, wenn während des gesamten Überholvorgangs jede Behinderung oder Gefährdung anderer sicher ausgeschlossen ist”, sagt Stefanie Ritter, Unfallforscherin bei DEKRA, mit Verweis auf Paragraf 5 der Straßenverkehrs-Ordnung. Überholende müssen zudem deutlich schneller fahren als die zu Überholenden, und sie dürfen ein bestehendes Tempolimit nicht überschreiten.

Strecke frei und voll einsehbar?

“Klar ist auch: Überholt werden darf nur dort, wo es erlaubt ist. Also nicht im Geltungsbereich von Überholverbotsschildern”, betont die Unfallforscherin. “Eine durchgezogene weiße Linie zwischen den Fahrstreifen darf nicht überfahren werden, auch nicht teilweise.” Ebenso ist das Überholen im Bereich von Fußgängerüberwegen und Zebrastreifen tabu.

Hinzu kommt: Wer sicher überholen will, braucht Talent als Multi-Tasker. “Bevor ich ausschere, muss ich nach hinten schauen und prüfen, ob nicht schon ein nachfolgendes Fahrzeug zum Überholen angesetzt und Vorrang hat”, erklärt Ritter. “Gleichzeitig muss ich die Strecke vor mir genau im Blick behalten: Ist sie frei von Gegenverkehr? Kann ich sie voll einsehen? Wie verhalten sich die zu Überholenden? Ist die freie Strecke zum Überholen lang genug? Außerdem darf ich nicht vergessen zu blinken.”

Unterschätzt wird oft, wie viel Strecke man zum Überholen braucht. “Vielen ist nicht bewusst, dass insgesamt ungefähr doppelt so viel Strecke benötigt wird wie für den reinen Überholvorgang”, erklärt Ritter. “Man muss sich klar machen, dass Gegenverkehr jederzeit möglich ist, dass Sicherheitsabstände einzuhalten sind und dass auf Landstraßen ein Tempolimit von 100 km/h gilt. Zum Überholen eines 60 km/h fahrenden Lkw braucht man dort von Überholbeginn an eine freie Strecke von knapp 600 Metern.”

Diese Tatsache und die hohen Fahrgeschwindigkeiten machen das Überholen auf Landstraßen so gefährlich. Riskante Überholmanöver sind hier die zweithäufigste Ursache von tödlichen Unfällen. “Schon beim geringsten Zweifel darf unter keinen Umständen überholt werden”, betont Ritter. “Das gilt ohne Ausnahme, wenn Kurven oder Kuppen die Sicht nehmen oder im Bereich von Kreuzungen und Einmündungen.” Auch vom “Kolonnenspringen” rät die Unfallforscherin dringend ab. “Damit bringt man nicht nur sich, sondern auch andere in Gefahr. Der geringe Zeitgewinn ist es nicht wert, sich auf lebensgefährliche Manöver einzulassen.”

Überholte dürfen nicht schneller werden

Beim Wiedereinscheren muss zum überholten Fahrzeug genügend Abstand gehalten werden. Es darf nicht geschnitten oder zum Abbremsen genötigt werden. Für Fahrzeuge, die überholt werden, wiederum gilt: Sie dürfen während eines Überholvorgangs nicht beschleunigen und müssen einem Überholenden das Einscheren ermöglichen. Hier ist gegenseitige Rücksichtnahme gefragt.

Größte Vorsicht ist beim Überholen von landwirtschaftlichen Fahrzeugen geboten. Vor allem dann, wenn deren Blinkleuchten verschmutzt oder durch Arbeitsgeräte verdeckt und für den nachfolgenden Verkehr nicht erkennbar sind; ein Traktor könnte somit “unangekündigt” abbiegen. Und manchmal wird es durch überbreite oder beladene Fahrzeuge auf schmalen Straßen so eng, dass zum Überholen nicht genügend Sicherheitsabstand bleibt.

Wichtig auch: Radfahrer, Krafträder und andere einspurige Fahrzeuge dürfen innerorts nur mit mindestens 1,5 Meter, außerorts mit 2 Meter Abstand überholt werden, wobei sich die größere Distanz bei Kindern auch innerorts empfiehlt. Beim Vorbeifahren an wartenden Linien- und Schulbussen sind ebenfalls 2 Meter Mindestabstand zu halten. Beim Heranfahren von Bussen an Haltestellen mit eingeschaltetem Warnblinker besteht Überholverbot. Haltende Bussen mit eingeschaltetem Warnblinker dürfen nur in Schritttempo passiert werden.

Rechtsfahrgebot auf Autobahnen

Und was gilt auf der Autobahn? “Vielen ist offenbar nicht bewusst, dass sie nach dem Überholen wieder auf die rechte Spur wechseln müssen, denn auch hier gilt das Rechtsfahrgebot”, sagt Ritter. Eine Faustregel besagt: Kann man bis zum nächsten Überholen auf der rechten Spur länger als 20 Sekunden fahren, muss man sie auch nutzen. Rechts zu überholen ist auf Autobahnen in der Regel untersagt. Ausnahmen gelten für Beschleunigungs- und Verzögerungsstreifen. Ebenso für Kolonnen bis Tempo 80 km/h, wenn es auf dem rechten Fahrstreifen maximal 20 km/h schneller vorangeht als links.

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ACCURE erhält Series A-Investition von 8 Millionen US-Dollar, um den Markt für Batteriesicherheit und -analysen auszubauen

Aachen (ots)

Batterieanalyse-Unternehmen ACCURE aus Aachen

Das Software- und KI-getriebene Batterieanalyse-Unternehmen ACCURE aus Aachen erhält eine Series-A-Finanzierung in Höhe von 8 Millionen US-Dollar vom amerikanischen Investor Blue Bear Capital, der auf digitale Technologien für Energie und Klima fokussiert ist, sowie von den bestehenden Investoren Capnamic Ventures und 42CAP. Die Software von ACCURE ermöglicht es Batterieherstellern und -anwendern, den Zustand und die Sicherheit ihrer Batterien über den gesamten Lebenszyklus in Echtzeit zu überwachen. Somit können Unternehmen aus dem Energie- und Mobilitätssektor, Sicherheitsvorfälle vor Eintritt vorhersagen und die Leistung der Batterien im laufenden Betrieb ohne technische Modifikationen optimieren. Mehr als 220.000 Batteriesysteme – über 750 Megawattstunden – weltweit werden bereits heute von ACCURE verwaltet.

“Wir haben unseren Kunden bewiesen, dass wir Vorfälle wie Batteriebrände erkennen können, bevor diese eintreten. Zudem können wir Ereignisse wie Rückrufe und Garantiefälle vorhersagen, und dadurch Risiken minimieren und die Betriebszeiten maximieren. Das dies für unsere Kunden sowohl wirtschaftlich als auch in Sachen Reputation ein großer Hebel ist, liegt auf der Hand”, so Dr. Kai-Philipp Kairies, CEO von ACCURE. “ACCURE Cloud ist wie Google Analytics für Batterien. Ohne die physischen Prozesse unserer Kunden zu stören, nehmen wir die von jeder Batterie gelieferten Daten und analysieren sie. Dadurch entsteht eine äußerst wertvolle Ressource für die Weiterentwicklung und Optimierung der Batterie sowie des Systems, in dem diese verbaut ist”, erklärt Dr. Kai-Philipp Kairies, CEO von ACCURE.

“ACCURE hat ein dringend benötigtes Produkt für das Batteriemanagement in einem schnell wachsenden Markt entwickelt. Wir sind davon überzeugt, dass das Team von ACCURE über die richtige Erfahrung verfügt, um Besitzern solcher Anlagen dabei zu helfen, ihre Systeme im Wert von Milliarden von Dollar auf der ganzen Welt zu schützen. Dank der SaaS-Lösung kann jedes Batteriesystem einfach nachgerüstet werden. ACCURE skaliert schnell und zum richtigen Zeitpunkt, um diesen Markt zu prägen”, sagt Dr. Carolin Funk, Partnerin bei Blue Bear Capital.

ACCURE wurde im Jahr 2020 von Dr. Kai-Philipp Kairies, Dr. Georg Angenendt und Dr. Johannes Palmer gegründet. Die drei Gründer forschen seit 2009 an Batterietechnologien und haben sich am Lehrstuhl für Elektrochemische Energiewandlung und Speichersystemtechnik der RWTH Aachen kennengelernt. Zu den Kunden von ACCURE gehören einige der größten Anbieter von Heimspeichern in Europa und ein führender deutscher Energieversorger.

Über ACCURE

ACCURE Battery Intelligence ist aus der größten europäischen Forschungsgruppe für Batteriesysteme an der RWTH Aachen hervorgegangen. ACCURE verbindet Spitzenforschung mit einem praktischen Verständnis für die Herausforderungen der Industrie, Batterien sicher und effektiv einzusetzen, zu betreiben und zu recyceln. Heute arbeiten knapp 40 Batterieexperten und Datenwissenschaftler zusammen, um Unternehmen weltweit dabei zu unterstützen, Batterien sicher, zuverlässig und nachhaltig zu machen. www.accure.net

Über Blue Bear Capital

Blue Bear ist ein Early und Growth-Stage VC, der digitale Technologien in milliardenschweren Branchen wie Energie, Infrastruktur und Klima vorantreibt. Das Team setzt sich aus führenden Private-Equity-Investoren aus dem Energiesektor, Tech-Start-up Executives sowie Experten aus dem Bereich Machine Learning und verteilten Systemen zusammen. Das Portfolio von Blue Bear umfasst operative AI-, IoT- und Cybersicherheitstechnologien, die bei führenden Unternehmen zum Schutz kritischer Infrastrukturen eingesetzt werden. Erfahren Sie mehr unter. www.bluebearcap.com

Über 42CAP

42CAP investiert sehr früh in junge Unternehmen mit globalen Ambitionen. Mit Hybris und eCircle hat das Team zwei von Europas größten Software Firmen aufgebaut und zu Exits an SAP und Teradata geführt. Das 42CAP-Credo Peers amongst Entrepreneurs spiegelt ihren Investitionsansatz, mit dem sie daten- und technologiebasierte Geschäftsmodelle, produktgetriebene Gründer und nachhaltige Unternehmensentwicklung unterstützen. Diesen Hintergrund schätzen Gründerpersönlichkeiten wie u.a. Nicolas Reboud (SHINE, Paris), Inigo Ijuantegui (Ontruck, Madrid), Gregor Stühler (scoutbee, Würzburg), Ben Askew (Packlink, Madrid), Konstantin Mehl (Kaia Health, München) sowie Alexander Igelsböck (Adverity, Wien). Mehr unter: www.42cap.com sowie https://medium.com/42cap.

Über Capnamic

Capnamic Ventures gehört zu Europas führenden Early-Stage Venture Capital-Investoren mit Sitz in Köln und Berlin. Der Investmentfokus des VC liegt auf Technologie-Startups im deutschsprachigen Raum. Darüber hinaus investiert Capnamic mit internationalen Co-Investoren. Alle Portfolio-Unternehmen werden von Capnamics globalem Industrie-Netzwerk unterstützt.

Das umfangreiche Know-how des Capnamic-Teams basiert auf mehr als 80 Beteiligungen, zahlreichen erfolgreichen Trade-Sales und IPOs sowie eigenen unternehmerischen Erfahrungen im Investmentteam. Capnamic wird von Jörg Binnenbrücker, Olaf Jacobi, Christian Knott und Christian Siegele als Managing Partner geführt.

Pressekontakt:

ACCURE Battery Intelligence GmbH
Dr. Kai-Philipp Kairies
kp.kairies@accure.net
accure.net

Heldenmood
Christian Bölling / Lars Stühlen
christian@heldenmood.de / lars@heldenmood.de
heldenmood.de
Tel.: 0151-24047900

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Ford zeigt erste Bilder und Teaser-Video der neuen Ranger-Generation

Köln (ots)

Der neue Ford Ranger wird noch in diesem Jahr vorgestellt und kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt

Ford bietet heute einen ersten, wenn auch noch vagen Blick auf die nächste Ford Ranger-Generation (#NextGenRanger). Dieser neue Pick-up wurde von Ford entwickelt und wird auch von Ford produziert. Er soll noch in diesem Jahr vorgestellt werden und kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt, darunter auch in Deutschland. Alle für Europa bestimmten Ford Ranger werden, wie die aktuelle Ranger-Generation, die in Europa Marktführer ist, im Ford-Werk Silverton in Südafrika gebaut. Weitere Ranger-Produktionsstätten befinden sich in Thailand, Argentinien sowie in den USA.

Ford hat sich bei der Entwicklung ausschließlich an den Kundenbedürfnissen orientiert. Die neue Generation dieses Bestsellers wird der robusteste, leistungsfähigste und der am besten vernetzte Ranger aller Zeiten werden. Der neue Ranger wird sich durch überragende Offroad-Eigenschaften sowie die Ford-typische Fahrdynamik auszeichnen – und somit der ideale Pick-up für Beruf, Familie und Freizeit sein.

Der neue Ford Ranger durchläuft derzeit ein umfangreiches Validierungs- und Testprogramm – sowohl in der realen, als auch in der virtuellen Welt. Mehr davon im YouTube-Teaser-Video. Dies ist der entsprechende Link: Get Ready For The Next-Gen Ford Ranger! – YouTube

Ford bekräftigt in diesem Zusammenhang, ab 2024 alle Nutzfahrzeuge entweder als voll-elektrische Modellversionen oder mit Plug-In-Hybrid-Antrieb verfügbar zu machen. Ab 2030 sollen elektrifizierte Varianten zwei Drittel der Nutzfahrzeug-Verkaufszahlen von Ford in Europa ausmachen.

# # #

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Pressemeldung – Ford zeigt erste Bilder und Teaser-Video der neuen Ranger-Generation

PR Agentur in München

Neu: Umziehen mit dem ADAC Transporter

München (ots)

Kleintransporter stehen an 30 Clubmobil Stationen bereit Umzugsratgeber “Du packst das” gibt wertvolle Tipps

Wer eine Panne hatte und der Defekt nicht direkt vor Ort behoben werden konnte, hat seine Fahrt als Plus- oder Premium-Mitglied dann sicherlich in einem ADAC Clubmobil fortgeführt oder es auch schon mal privat als Mietwagen genutzt. Die ADAC Autovermietung erweitert ihre Clubmobil-Flotte jetzt um das Segment Transporter der Marke Renault Master. An über 30 ADAC Clubmobil Stationen können die ADAC Transporter ab sofort angemietet werden.

“Wir freuen uns sehr, mit den eigenen ADAC Transportern unseren Mitgliedern ab sofort eine weitere Möglichkeit anzubieten, Ihren Mobilitätsbedarf abzudecken,” so Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung. “Das attraktive Preis- Leistungsverhältnis und die bewährten ADAC Vorteile wie bspw. ein kostenfreier Zusatzfahrer runden das ADAC Produkt ab.”

Rund 4,8 Millionen Haushalte ziehen jährlich in Deutschland um. Für alle die ihren Umzug selbst über die Bühne bringen möchten und Orientierung brauchen, hat die ADAC Autovermietung den Umzugsratgeber “Du packst das” gestartet.

Natürlich kann man den ADAC Transporter nicht nur für den Umzug buchen, sondern auch für den Transport sperriger Güter aus dem Baumarkt, Gartencenter oder Möbelhaus oder als Lieferwagen. Auch Nicht-ADAC-Mitglieder können einen ADAC Transporter an allen ADAC Transporter Stationen mieten, allerdings ist eine Buchung nur vor Ort möglich. Nicht-Mitglieder buchen zum Normalpreis, der Vorteilsrabatt entfällt.

Für das Anmieten eines ADAC Transporters braucht man einen B-Klasse-Führerschein und eine EC- oder Kreditkarte. Der Zusatzfahrer ist immer inklusive und man kann bis zum Zeitpunkt der Anmietung jederzeit kostenlos stornieren. Junge Fahrer ab 18 Jahren können den ADAC Transporter ohne Zusatzgebühr anmieten, es gibt 150 Freikilomete und eine Vollkasko-Versicherung. Der Selbstbehalt von 750 Euro kann gegen eine Gebühr von 34,90 Euro pro Tag auf 0 Euro reduziert werden.

Produktangebot

Der ADAC Transporter kann online oder telefonisch über die Reservierungszentrale unter der Telefonnummer 089 76 76 20 99 täglich von 8:30 bis 17 Uhr reserviert werden oder direkt in der Vermietstation vor Ort.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 26 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Marion-Maxi Hartung
Telefon: 089 76 76 – 3867
marion-maxi.hartung@adac.de

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell

Pressemeldung München: Neu: Umziehen mit dem ADAC Transporter

Neu: Umziehen mit dem ADAC Transporter

München (ots)

Kleintransporter stehen an 30 Clubmobil Stationen bereit Umzugsratgeber “Du packst das” gibt wertvolle Tipps

Wer eine Panne hatte und der Defekt nicht direkt vor Ort behoben werden konnte, hat seine Fahrt als Plus- oder Premium-Mitglied dann sicherlich in einem ADAC Clubmobil fortgeführt oder es auch schon mal privat als Mietwagen genutzt. Die ADAC Autovermietung erweitert ihre Clubmobil-Flotte jetzt um das Segment Transporter der Marke Renault Master. An über 30 ADAC Clubmobil Stationen können die ADAC Transporter ab sofort angemietet werden.

“Wir freuen uns sehr, mit den eigenen ADAC Transportern unseren Mitgliedern ab sofort eine weitere Möglichkeit anzubieten, Ihren Mobilitätsbedarf abzudecken,” so Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung. “Das attraktive Preis- Leistungsverhältnis und die bewährten ADAC Vorteile wie bspw. ein kostenfreier Zusatzfahrer runden das ADAC Produkt ab.”

Rund 4,8 Millionen Haushalte ziehen jährlich in Deutschland um. Für alle die ihren Umzug selbst über die Bühne bringen möchten und Orientierung brauchen, hat die ADAC Autovermietung den Umzugsratgeber “Du packst das” gestartet.

Natürlich kann man den ADAC Transporter nicht nur für den Umzug buchen, sondern auch für den Transport sperriger Güter aus dem Baumarkt, Gartencenter oder Möbelhaus oder als Lieferwagen. Auch Nicht-ADAC-Mitglieder können einen ADAC Transporter an allen ADAC Transporter Stationen mieten, allerdings ist eine Buchung nur vor Ort möglich. Nicht-Mitglieder buchen zum Normalpreis, der Vorteilsrabatt entfällt.

Für das Anmieten eines ADAC Transporters braucht man einen B-Klasse-Führerschein und eine EC- oder Kreditkarte. Der Zusatzfahrer ist immer inklusive und man kann bis zum Zeitpunkt der Anmietung jederzeit kostenlos stornieren. Junge Fahrer ab 18 Jahren können den ADAC Transporter ohne Zusatzgebühr anmieten, es gibt 150 Freikilomete und eine Vollkasko-Versicherung. Der Selbstbehalt von 750 Euro kann gegen eine Gebühr von 34,90 Euro pro Tag auf 0 Euro reduziert werden.

Produktangebot

Der ADAC Transporter kann online oder telefonisch über die Reservierungszentrale unter der Telefonnummer 089 76 76 20 99 täglich von 8:30 bis 17 Uhr reserviert werden oder direkt in der Vermietstation vor Ort.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 26 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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Marion-Maxi Hartung
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Pressemeldung München: Neu: Umziehen mit dem ADAC Transporter

Wildunfall vermeiden: Wo Reh und Wildschwein häufig die Straße queren

Coburg (ots)

Tipps für den Alltag

Wildunfall vermeiden: Wo Reh und Wildschwein häufig die Straße queren

An Waldstücken und Feldern: Geschwindigkeit anpassen und vorsichtig fahren
Was tun beim Wildunfall?

Im Herbst nehmen Wildunfälle, wie die Zahlen der HUK-COBURG zeigen, deutlich zu: Das galt auch 2020 trotz rückläufigem Verkehr in Coronazeiten. Während sich unterjährig knapp 120 Wildunfälle pro Tag ereigneten, stieg die Zahl in den Monaten Oktober/November auf 160 Unfälle pro Tag an. Besonders hoch ist die Unfallgefahr in der Dämmerung und auf Straßen, die an Wäldern oder Feldern vorbeiführen. Autofahrer müssen hier immer damit rechnen, dass Wildtiere die Straße queren. Mit einer umsichtigen Fahrweise lässt sich mancher Unfall vermeiden. Konkret heißt das, die Straßenränder im Auge behalten und immer bremsbereit sein. Oft taucht das Wild in einer Entfernung von nur 20 Metern oder noch weniger vor der Kühlerhaube auf und das auch meist nicht allein, sondern im Rudel. Schnellfahrer haben keine Chance zu bremsen. Wichtig ist auch, sofort abzublenden und zu hupen.

Was tun, wenn der Unfall trotzdem passiert? Sofort die Warnblinkanlage anschalten, Warnweste anziehen, die Unfallstelle mit einem Warndreieck sichern und die Polizei verständigen. – In den meisten Bundesländern ist der Anruf ohnehin obligatorisch. – Die Beamten informieren den Jagdpächter, nehmen den Unfall auf und erstellen eine Bescheinigung über den Wildunfall. Letztere braucht der Versicherer, sobald der Schaden die 1.000 Euro-Grenze übersteigt. Und das ist eher die Regel als die Ausnahme. Nach den Erfahrungen der HUK-COBURG kostet ein Wildschaden durchschnittlich 2.600 EUR.

Wildschäden: Welche Versicherung greift

Das Risiko eines Wildunfalls ist hoch: Pro Jahr kam es laut GDV deutschlandweit zu 295.000 (2019) unliebsamen Begegnungen zwischen Auto und Wild. Für Schäden, die durch eine Karambolage mit Tieren jeglicher Art entstehen, ist die Teilkasko-Versicherung zuständig. Wichtig für Versicherte mit einer Vollkasko-Versicherung: Zwar beinhaltet die immer eine Teilkasko-Versicherung, jedoch wirkt sich ein hier entstandener Wildschaden nicht auf den Schadenfreiheitsrabatt der Vollkasko aus.

Oft kollidiert ein Fahrzeug aber gar nicht direkt mit dem Tier, sondern der Autofahrer erschreckt und verreißt das Lenkrad. Ein anderes Unfallszenario: Der Autofahrer weicht bewusst aus, um nachweislich einen größeren Schaden zu vermeiden. Auch in solchen Fällen zahlt die Teilkasko-Versicherung. Gemäß der aktuellen Rechtsprechung muss der Fahrer dafür aber schon den Zusammenprall mit Wildschwein, Reh oder Hirsch vermieden haben. Ebenfalls wichtig: Er muss einen Zeugen benennen können.

Wer für Hase und Co. ausweicht, steht aber auch nicht ohne Versicherungsschutz da. Vorausgesetzt er hat eine Vollkasko-Versicherung. Sie übernimmt normalerweise die Schäden, die durch ein derartiges Ausweichmanöver entstehen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.huk.de/presse/nachrichten/verbrauchertipps/wildunfall.html

Pressekontakt:

Karin Benning
Tel.: 09561/9622604
Mail: karin.benning@huk-coburg.de

Original-Content von: HUK-COBURG, übermittelt durch news aktuell

Public Relations für Automotive

Neu: Umziehen mit dem ADAC Transporter

München (ots)

Kleintransporter stehen an 30 Clubmobil Stationen bereit Umzugsratgeber “Du packst das” gibt wertvolle Tipps

Wer eine Panne hatte und der Defekt nicht direkt vor Ort behoben werden konnte, hat seine Fahrt als Plus- oder Premium-Mitglied dann sicherlich in einem ADAC Clubmobil fortgeführt oder es auch schon mal privat als Mietwagen genutzt. Die ADAC Autovermietung erweitert ihre Clubmobil-Flotte jetzt um das Segment Transporter der Marke Renault Master. An über 30 ADAC Clubmobil Stationen können die ADAC Transporter ab sofort angemietet werden.

“Wir freuen uns sehr, mit den eigenen ADAC Transportern unseren Mitgliedern ab sofort eine weitere Möglichkeit anzubieten, Ihren Mobilitätsbedarf abzudecken,” so Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung. “Das attraktive Preis- Leistungsverhältnis und die bewährten ADAC Vorteile wie bspw. ein kostenfreier Zusatzfahrer runden das ADAC Produkt ab.”

Rund 4,8 Millionen Haushalte ziehen jährlich in Deutschland um. Für alle die ihren Umzug selbst über die Bühne bringen möchten und Orientierung brauchen, hat die ADAC Autovermietung den Umzugsratgeber “Du packst das” gestartet.

Natürlich kann man den ADAC Transporter nicht nur für den Umzug buchen, sondern auch für den Transport sperriger Güter aus dem Baumarkt, Gartencenter oder Möbelhaus oder als Lieferwagen. Auch Nicht-ADAC-Mitglieder können einen ADAC Transporter an allen ADAC Transporter Stationen mieten, allerdings ist eine Buchung nur vor Ort möglich. Nicht-Mitglieder buchen zum Normalpreis, der Vorteilsrabatt entfällt.

Für das Anmieten eines ADAC Transporters braucht man einen B-Klasse-Führerschein und eine EC- oder Kreditkarte. Der Zusatzfahrer ist immer inklusive und man kann bis zum Zeitpunkt der Anmietung jederzeit kostenlos stornieren. Junge Fahrer ab 18 Jahren können den ADAC Transporter ohne Zusatzgebühr anmieten, es gibt 150 Freikilomete und eine Vollkasko-Versicherung. Der Selbstbehalt von 750 Euro kann gegen eine Gebühr von 34,90 Euro pro Tag auf 0 Euro reduziert werden.

Produktangebot

Der ADAC Transporter kann online oder telefonisch über die Reservierungszentrale unter der Telefonnummer 089 76 76 20 99 täglich von 8:30 bis 17 Uhr reserviert werden oder direkt in der Vermietstation vor Ort.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 26 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Marion-Maxi Hartung
Telefon: 089 76 76 – 3867
marion-maxi.hartung@adac.de

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Pressemeldung München: Neu: Umziehen mit dem ADAC Transporter

Zur IAA Mobility: YesAuto startet Kooperation mit Great Wall Motors

München (ots)

Elektromobilität und die Zukunft des Fahrens im Fokus – Einführung der beiden Trendmarken WEY und ORA in Europa

Die Zeichen stehen bei YesAuto weiterhin auf Wachstum und Ausbau. Gut zwölf Monate nach dem Kick-off in Deutschland steigt die Nachfrage in Bezug auf den Alles-aus-einer-Hand-Automarktplatz kontinuierlich. Die Richtung ist klar vorgegeben, um das Erlebnis rund um den modernen digitalen Autokauf weiter zu optimieren – dank neuer Services und Angebote für die stetig wachsende Kundenzahl. Eine Schlüsselrolle nehmen dabei exklusive Partnerschaften mit renommierten Marktteilnehmern ein. Anlässlich der Premiere der Fachmesse “IAA Mobility” vom 7. bis 12. September in München fällt der Startschuss für eine ganz besondere Kooperation: YesAuto und der chinesische Automobilhersteller Great Wall Motors (GWM) gehen gemeinsam an Bord und beschließen eine strategische Partnerschaft, die nicht nur in Deutschland, sondern in allen europäischen Ländern zum Tragen kommt.

Neue Generation smarter Automobile

GWM hat in die bayerische Landeshauptstadt gleich zwei Top-Marken mitgebracht, die das Potenzial haben in Europa durchzustarten. Das innovative Duo steht ganz im Zeichen des Wachstumssegments Elektromobilität und für eine neue Generation smarter Automobilmarken. So spricht die Marke ORA mit ihren digitalen Features und individuellem Look verstärkt die jüngere Zielgruppe an. Mit der GWM-Tochter WEY kommt ein Plug-In-Hybrid-Premiummodell nach München, das ein dynamisches Designkonzept mit smarter Technologie verbindet, dabei höchsten europäischen Standards gerecht wird.

Ausgezeichneter Ruf in Asien

“Wir freuen uns über diese großartige Partnerschaft und werden den Markteintritt von WEY und ORA in Europa begleiten. Great Wall Motors hat in Asien einen ausgezeichneten Ruf. Kompetenz, Qualität und Know-how sind exzellent. Wir freuen uns, diesen anerkannten chinesischen Fahrzeughersteller bei der Expansion nach Übersee begleiten und unterstützen zu können. Dabei liegt unser gemeinsamer Fokus auf Autos mit fortschrittlichem Antrieb, wie es die E-Mobilität ermöglicht, inklusive des entsprechenden Ökosystems, das wir mit YesAuto bereitstellen”, sagt Olaf Liu, General Manager von YesAuto Deutschland. Vorrangig stehen die Bereiche Kommunikation und Digitalisierung auf der gemeinsamen Agenda.

Virtuelle Car Show als digitale Bühne

So bietet das breite Händlernetz von YesAuto die ideale Plattform, um die neuesten E-Auto-Modelle der beiden GWM-Marken Deutschlands Verbrauchern zu präsentieren. Parallel zum ersten Marktauftritt von YesAuto auf der IAA werden die Fahrzeuge in der “YesAuto Virtual Car Show” nähergebracht, im exklusiven Rahmen mit 360-Grad-Konfigurator. WEY und ORA zeigen dort, in den gesonderten digitalen Pavillons, die Highlights ihrer automobilen Entwicklung.

Über YesAuto

YesAuto, der neue revolutionäre Weg, das perfekte Auto zu finden, ist eine Website und App, die durch ihre innovative intelligente Technologie Käufer und Händler verbindet, um den Autokauf einfacher, transparenter und angenehmer zu machen.

YesAuto-Kunden haben die volle Kontrolle, wenn es darum geht, das richtige Auto für sich auszuwählen. Die cleveren Tools der Website werden mit Experten- und Nutzerinhalten in Schrift- und Videoform ergänzt. Zudem haben Nutzer Zugriff auf Bewertungen von anderen Autofahrern.

Pressekontakt:

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40212 Düsseldorf

Marlies Peine
Tel.: +49 211 430 79-238
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