ACCURE erhält Series A-Investition von 8 Millionen US-Dollar, um den Markt für Batteriesicherheit und -analysen auszubauen

Aachen (ots)

Batterieanalyse-Unternehmen ACCURE aus Aachen

Das Software- und KI-getriebene Batterieanalyse-Unternehmen ACCURE aus Aachen erhält eine Series-A-Finanzierung in Höhe von 8 Millionen US-Dollar vom amerikanischen Investor Blue Bear Capital, der auf digitale Technologien für Energie und Klima fokussiert ist, sowie von den bestehenden Investoren Capnamic Ventures und 42CAP. Die Software von ACCURE ermöglicht es Batterieherstellern und -anwendern, den Zustand und die Sicherheit ihrer Batterien über den gesamten Lebenszyklus in Echtzeit zu überwachen. Somit können Unternehmen aus dem Energie- und Mobilitätssektor, Sicherheitsvorfälle vor Eintritt vorhersagen und die Leistung der Batterien im laufenden Betrieb ohne technische Modifikationen optimieren. Mehr als 220.000 Batteriesysteme – über 750 Megawattstunden – weltweit werden bereits heute von ACCURE verwaltet.

“Wir haben unseren Kunden bewiesen, dass wir Vorfälle wie Batteriebrände erkennen können, bevor diese eintreten. Zudem können wir Ereignisse wie Rückrufe und Garantiefälle vorhersagen, und dadurch Risiken minimieren und die Betriebszeiten maximieren. Das dies für unsere Kunden sowohl wirtschaftlich als auch in Sachen Reputation ein großer Hebel ist, liegt auf der Hand”, so Dr. Kai-Philipp Kairies, CEO von ACCURE. “ACCURE Cloud ist wie Google Analytics für Batterien. Ohne die physischen Prozesse unserer Kunden zu stören, nehmen wir die von jeder Batterie gelieferten Daten und analysieren sie. Dadurch entsteht eine äußerst wertvolle Ressource für die Weiterentwicklung und Optimierung der Batterie sowie des Systems, in dem diese verbaut ist”, erklärt Dr. Kai-Philipp Kairies, CEO von ACCURE.

“ACCURE hat ein dringend benötigtes Produkt für das Batteriemanagement in einem schnell wachsenden Markt entwickelt. Wir sind davon überzeugt, dass das Team von ACCURE über die richtige Erfahrung verfügt, um Besitzern solcher Anlagen dabei zu helfen, ihre Systeme im Wert von Milliarden von Dollar auf der ganzen Welt zu schützen. Dank der SaaS-Lösung kann jedes Batteriesystem einfach nachgerüstet werden. ACCURE skaliert schnell und zum richtigen Zeitpunkt, um diesen Markt zu prägen”, sagt Dr. Carolin Funk, Partnerin bei Blue Bear Capital.

ACCURE wurde im Jahr 2020 von Dr. Kai-Philipp Kairies, Dr. Georg Angenendt und Dr. Johannes Palmer gegründet. Die drei Gründer forschen seit 2009 an Batterietechnologien und haben sich am Lehrstuhl für Elektrochemische Energiewandlung und Speichersystemtechnik der RWTH Aachen kennengelernt. Zu den Kunden von ACCURE gehören einige der größten Anbieter von Heimspeichern in Europa und ein führender deutscher Energieversorger.

Über ACCURE

ACCURE Battery Intelligence ist aus der größten europäischen Forschungsgruppe für Batteriesysteme an der RWTH Aachen hervorgegangen. ACCURE verbindet Spitzenforschung mit einem praktischen Verständnis für die Herausforderungen der Industrie, Batterien sicher und effektiv einzusetzen, zu betreiben und zu recyceln. Heute arbeiten knapp 40 Batterieexperten und Datenwissenschaftler zusammen, um Unternehmen weltweit dabei zu unterstützen, Batterien sicher, zuverlässig und nachhaltig zu machen. www.accure.net

Über Blue Bear Capital

Blue Bear ist ein Early und Growth-Stage VC, der digitale Technologien in milliardenschweren Branchen wie Energie, Infrastruktur und Klima vorantreibt. Das Team setzt sich aus führenden Private-Equity-Investoren aus dem Energiesektor, Tech-Start-up Executives sowie Experten aus dem Bereich Machine Learning und verteilten Systemen zusammen. Das Portfolio von Blue Bear umfasst operative AI-, IoT- und Cybersicherheitstechnologien, die bei führenden Unternehmen zum Schutz kritischer Infrastrukturen eingesetzt werden. Erfahren Sie mehr unter. www.bluebearcap.com

Über 42CAP

42CAP investiert sehr früh in junge Unternehmen mit globalen Ambitionen. Mit Hybris und eCircle hat das Team zwei von Europas größten Software Firmen aufgebaut und zu Exits an SAP und Teradata geführt. Das 42CAP-Credo Peers amongst Entrepreneurs spiegelt ihren Investitionsansatz, mit dem sie daten- und technologiebasierte Geschäftsmodelle, produktgetriebene Gründer und nachhaltige Unternehmensentwicklung unterstützen. Diesen Hintergrund schätzen Gründerpersönlichkeiten wie u.a. Nicolas Reboud (SHINE, Paris), Inigo Ijuantegui (Ontruck, Madrid), Gregor Stühler (scoutbee, Würzburg), Ben Askew (Packlink, Madrid), Konstantin Mehl (Kaia Health, München) sowie Alexander Igelsböck (Adverity, Wien). Mehr unter: www.42cap.com sowie https://medium.com/42cap.

Über Capnamic

Capnamic Ventures gehört zu Europas führenden Early-Stage Venture Capital-Investoren mit Sitz in Köln und Berlin. Der Investmentfokus des VC liegt auf Technologie-Startups im deutschsprachigen Raum. Darüber hinaus investiert Capnamic mit internationalen Co-Investoren. Alle Portfolio-Unternehmen werden von Capnamics globalem Industrie-Netzwerk unterstützt.

Das umfangreiche Know-how des Capnamic-Teams basiert auf mehr als 80 Beteiligungen, zahlreichen erfolgreichen Trade-Sales und IPOs sowie eigenen unternehmerischen Erfahrungen im Investmentteam. Capnamic wird von Jörg Binnenbrücker, Olaf Jacobi, Christian Knott und Christian Siegele als Managing Partner geführt.

Pressekontakt:

ACCURE Battery Intelligence GmbH
Dr. Kai-Philipp Kairies
kp.kairies@accure.net
accure.net

Heldenmood
Christian Bölling / Lars Stühlen
christian@heldenmood.de / lars@heldenmood.de
heldenmood.de
Tel.: 0151-24047900

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Ford zeigt erste Bilder und Teaser-Video der neuen Ranger-Generation

Köln (ots)

Der neue Ford Ranger wird noch in diesem Jahr vorgestellt und kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt

Ford bietet heute einen ersten, wenn auch noch vagen Blick auf die nächste Ford Ranger-Generation (#NextGenRanger). Dieser neue Pick-up wurde von Ford entwickelt und wird auch von Ford produziert. Er soll noch in diesem Jahr vorgestellt werden und kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt, darunter auch in Deutschland. Alle für Europa bestimmten Ford Ranger werden, wie die aktuelle Ranger-Generation, die in Europa Marktführer ist, im Ford-Werk Silverton in Südafrika gebaut. Weitere Ranger-Produktionsstätten befinden sich in Thailand, Argentinien sowie in den USA.

Ford hat sich bei der Entwicklung ausschließlich an den Kundenbedürfnissen orientiert. Die neue Generation dieses Bestsellers wird der robusteste, leistungsfähigste und der am besten vernetzte Ranger aller Zeiten werden. Der neue Ranger wird sich durch überragende Offroad-Eigenschaften sowie die Ford-typische Fahrdynamik auszeichnen – und somit der ideale Pick-up für Beruf, Familie und Freizeit sein.

Der neue Ford Ranger durchläuft derzeit ein umfangreiches Validierungs- und Testprogramm – sowohl in der realen, als auch in der virtuellen Welt. Mehr davon im YouTube-Teaser-Video. Dies ist der entsprechende Link: Get Ready For The Next-Gen Ford Ranger! – YouTube

Ford bekräftigt in diesem Zusammenhang, ab 2024 alle Nutzfahrzeuge entweder als voll-elektrische Modellversionen oder mit Plug-In-Hybrid-Antrieb verfügbar zu machen. Ab 2030 sollen elektrifizierte Varianten zwei Drittel der Nutzfahrzeug-Verkaufszahlen von Ford in Europa ausmachen.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Pressemeldung – Ford zeigt erste Bilder und Teaser-Video der neuen Ranger-Generation

PR Agentur in München

Neu: Umziehen mit dem ADAC Transporter

München (ots)

Kleintransporter stehen an 30 Clubmobil Stationen bereit Umzugsratgeber “Du packst das” gibt wertvolle Tipps

Wer eine Panne hatte und der Defekt nicht direkt vor Ort behoben werden konnte, hat seine Fahrt als Plus- oder Premium-Mitglied dann sicherlich in einem ADAC Clubmobil fortgeführt oder es auch schon mal privat als Mietwagen genutzt. Die ADAC Autovermietung erweitert ihre Clubmobil-Flotte jetzt um das Segment Transporter der Marke Renault Master. An über 30 ADAC Clubmobil Stationen können die ADAC Transporter ab sofort angemietet werden.

“Wir freuen uns sehr, mit den eigenen ADAC Transportern unseren Mitgliedern ab sofort eine weitere Möglichkeit anzubieten, Ihren Mobilitätsbedarf abzudecken,” so Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung. “Das attraktive Preis- Leistungsverhältnis und die bewährten ADAC Vorteile wie bspw. ein kostenfreier Zusatzfahrer runden das ADAC Produkt ab.”

Rund 4,8 Millionen Haushalte ziehen jährlich in Deutschland um. Für alle die ihren Umzug selbst über die Bühne bringen möchten und Orientierung brauchen, hat die ADAC Autovermietung den Umzugsratgeber “Du packst das” gestartet.

Natürlich kann man den ADAC Transporter nicht nur für den Umzug buchen, sondern auch für den Transport sperriger Güter aus dem Baumarkt, Gartencenter oder Möbelhaus oder als Lieferwagen. Auch Nicht-ADAC-Mitglieder können einen ADAC Transporter an allen ADAC Transporter Stationen mieten, allerdings ist eine Buchung nur vor Ort möglich. Nicht-Mitglieder buchen zum Normalpreis, der Vorteilsrabatt entfällt.

Für das Anmieten eines ADAC Transporters braucht man einen B-Klasse-Führerschein und eine EC- oder Kreditkarte. Der Zusatzfahrer ist immer inklusive und man kann bis zum Zeitpunkt der Anmietung jederzeit kostenlos stornieren. Junge Fahrer ab 18 Jahren können den ADAC Transporter ohne Zusatzgebühr anmieten, es gibt 150 Freikilomete und eine Vollkasko-Versicherung. Der Selbstbehalt von 750 Euro kann gegen eine Gebühr von 34,90 Euro pro Tag auf 0 Euro reduziert werden.

Produktangebot

Der ADAC Transporter kann online oder telefonisch über die Reservierungszentrale unter der Telefonnummer 089 76 76 20 99 täglich von 8:30 bis 17 Uhr reserviert werden oder direkt in der Vermietstation vor Ort.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 26 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Marion-Maxi Hartung
Telefon: 089 76 76 – 3867
marion-maxi.hartung@adac.de

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell

Pressemeldung München: Neu: Umziehen mit dem ADAC Transporter

Neu: Umziehen mit dem ADAC Transporter

München (ots)

Kleintransporter stehen an 30 Clubmobil Stationen bereit Umzugsratgeber “Du packst das” gibt wertvolle Tipps

Wer eine Panne hatte und der Defekt nicht direkt vor Ort behoben werden konnte, hat seine Fahrt als Plus- oder Premium-Mitglied dann sicherlich in einem ADAC Clubmobil fortgeführt oder es auch schon mal privat als Mietwagen genutzt. Die ADAC Autovermietung erweitert ihre Clubmobil-Flotte jetzt um das Segment Transporter der Marke Renault Master. An über 30 ADAC Clubmobil Stationen können die ADAC Transporter ab sofort angemietet werden.

“Wir freuen uns sehr, mit den eigenen ADAC Transportern unseren Mitgliedern ab sofort eine weitere Möglichkeit anzubieten, Ihren Mobilitätsbedarf abzudecken,” so Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung. “Das attraktive Preis- Leistungsverhältnis und die bewährten ADAC Vorteile wie bspw. ein kostenfreier Zusatzfahrer runden das ADAC Produkt ab.”

Rund 4,8 Millionen Haushalte ziehen jährlich in Deutschland um. Für alle die ihren Umzug selbst über die Bühne bringen möchten und Orientierung brauchen, hat die ADAC Autovermietung den Umzugsratgeber “Du packst das” gestartet.

Natürlich kann man den ADAC Transporter nicht nur für den Umzug buchen, sondern auch für den Transport sperriger Güter aus dem Baumarkt, Gartencenter oder Möbelhaus oder als Lieferwagen. Auch Nicht-ADAC-Mitglieder können einen ADAC Transporter an allen ADAC Transporter Stationen mieten, allerdings ist eine Buchung nur vor Ort möglich. Nicht-Mitglieder buchen zum Normalpreis, der Vorteilsrabatt entfällt.

Für das Anmieten eines ADAC Transporters braucht man einen B-Klasse-Führerschein und eine EC- oder Kreditkarte. Der Zusatzfahrer ist immer inklusive und man kann bis zum Zeitpunkt der Anmietung jederzeit kostenlos stornieren. Junge Fahrer ab 18 Jahren können den ADAC Transporter ohne Zusatzgebühr anmieten, es gibt 150 Freikilomete und eine Vollkasko-Versicherung. Der Selbstbehalt von 750 Euro kann gegen eine Gebühr von 34,90 Euro pro Tag auf 0 Euro reduziert werden.

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Der ADAC Transporter kann online oder telefonisch über die Reservierungszentrale unter der Telefonnummer 089 76 76 20 99 täglich von 8:30 bis 17 Uhr reserviert werden oder direkt in der Vermietstation vor Ort.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 26 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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Pressemeldung München: Neu: Umziehen mit dem ADAC Transporter

Wildunfall vermeiden: Wo Reh und Wildschwein häufig die Straße queren

Coburg (ots)

Tipps für den Alltag

Wildunfall vermeiden: Wo Reh und Wildschwein häufig die Straße queren

An Waldstücken und Feldern: Geschwindigkeit anpassen und vorsichtig fahren
Was tun beim Wildunfall?

Im Herbst nehmen Wildunfälle, wie die Zahlen der HUK-COBURG zeigen, deutlich zu: Das galt auch 2020 trotz rückläufigem Verkehr in Coronazeiten. Während sich unterjährig knapp 120 Wildunfälle pro Tag ereigneten, stieg die Zahl in den Monaten Oktober/November auf 160 Unfälle pro Tag an. Besonders hoch ist die Unfallgefahr in der Dämmerung und auf Straßen, die an Wäldern oder Feldern vorbeiführen. Autofahrer müssen hier immer damit rechnen, dass Wildtiere die Straße queren. Mit einer umsichtigen Fahrweise lässt sich mancher Unfall vermeiden. Konkret heißt das, die Straßenränder im Auge behalten und immer bremsbereit sein. Oft taucht das Wild in einer Entfernung von nur 20 Metern oder noch weniger vor der Kühlerhaube auf und das auch meist nicht allein, sondern im Rudel. Schnellfahrer haben keine Chance zu bremsen. Wichtig ist auch, sofort abzublenden und zu hupen.

Was tun, wenn der Unfall trotzdem passiert? Sofort die Warnblinkanlage anschalten, Warnweste anziehen, die Unfallstelle mit einem Warndreieck sichern und die Polizei verständigen. – In den meisten Bundesländern ist der Anruf ohnehin obligatorisch. – Die Beamten informieren den Jagdpächter, nehmen den Unfall auf und erstellen eine Bescheinigung über den Wildunfall. Letztere braucht der Versicherer, sobald der Schaden die 1.000 Euro-Grenze übersteigt. Und das ist eher die Regel als die Ausnahme. Nach den Erfahrungen der HUK-COBURG kostet ein Wildschaden durchschnittlich 2.600 EUR.

Wildschäden: Welche Versicherung greift

Das Risiko eines Wildunfalls ist hoch: Pro Jahr kam es laut GDV deutschlandweit zu 295.000 (2019) unliebsamen Begegnungen zwischen Auto und Wild. Für Schäden, die durch eine Karambolage mit Tieren jeglicher Art entstehen, ist die Teilkasko-Versicherung zuständig. Wichtig für Versicherte mit einer Vollkasko-Versicherung: Zwar beinhaltet die immer eine Teilkasko-Versicherung, jedoch wirkt sich ein hier entstandener Wildschaden nicht auf den Schadenfreiheitsrabatt der Vollkasko aus.

Oft kollidiert ein Fahrzeug aber gar nicht direkt mit dem Tier, sondern der Autofahrer erschreckt und verreißt das Lenkrad. Ein anderes Unfallszenario: Der Autofahrer weicht bewusst aus, um nachweislich einen größeren Schaden zu vermeiden. Auch in solchen Fällen zahlt die Teilkasko-Versicherung. Gemäß der aktuellen Rechtsprechung muss der Fahrer dafür aber schon den Zusammenprall mit Wildschwein, Reh oder Hirsch vermieden haben. Ebenfalls wichtig: Er muss einen Zeugen benennen können.

Wer für Hase und Co. ausweicht, steht aber auch nicht ohne Versicherungsschutz da. Vorausgesetzt er hat eine Vollkasko-Versicherung. Sie übernimmt normalerweise die Schäden, die durch ein derartiges Ausweichmanöver entstehen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.huk.de/presse/nachrichten/verbrauchertipps/wildunfall.html

Pressekontakt:

Karin Benning
Tel.: 09561/9622604
Mail: karin.benning@huk-coburg.de

Original-Content von: HUK-COBURG, übermittelt durch news aktuell

Public Relations für Automotive

Neu: Umziehen mit dem ADAC Transporter

München (ots)

Kleintransporter stehen an 30 Clubmobil Stationen bereit Umzugsratgeber “Du packst das” gibt wertvolle Tipps

Wer eine Panne hatte und der Defekt nicht direkt vor Ort behoben werden konnte, hat seine Fahrt als Plus- oder Premium-Mitglied dann sicherlich in einem ADAC Clubmobil fortgeführt oder es auch schon mal privat als Mietwagen genutzt. Die ADAC Autovermietung erweitert ihre Clubmobil-Flotte jetzt um das Segment Transporter der Marke Renault Master. An über 30 ADAC Clubmobil Stationen können die ADAC Transporter ab sofort angemietet werden.

“Wir freuen uns sehr, mit den eigenen ADAC Transportern unseren Mitgliedern ab sofort eine weitere Möglichkeit anzubieten, Ihren Mobilitätsbedarf abzudecken,” so Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung. “Das attraktive Preis- Leistungsverhältnis und die bewährten ADAC Vorteile wie bspw. ein kostenfreier Zusatzfahrer runden das ADAC Produkt ab.”

Rund 4,8 Millionen Haushalte ziehen jährlich in Deutschland um. Für alle die ihren Umzug selbst über die Bühne bringen möchten und Orientierung brauchen, hat die ADAC Autovermietung den Umzugsratgeber “Du packst das” gestartet.

Natürlich kann man den ADAC Transporter nicht nur für den Umzug buchen, sondern auch für den Transport sperriger Güter aus dem Baumarkt, Gartencenter oder Möbelhaus oder als Lieferwagen. Auch Nicht-ADAC-Mitglieder können einen ADAC Transporter an allen ADAC Transporter Stationen mieten, allerdings ist eine Buchung nur vor Ort möglich. Nicht-Mitglieder buchen zum Normalpreis, der Vorteilsrabatt entfällt.

Für das Anmieten eines ADAC Transporters braucht man einen B-Klasse-Führerschein und eine EC- oder Kreditkarte. Der Zusatzfahrer ist immer inklusive und man kann bis zum Zeitpunkt der Anmietung jederzeit kostenlos stornieren. Junge Fahrer ab 18 Jahren können den ADAC Transporter ohne Zusatzgebühr anmieten, es gibt 150 Freikilomete und eine Vollkasko-Versicherung. Der Selbstbehalt von 750 Euro kann gegen eine Gebühr von 34,90 Euro pro Tag auf 0 Euro reduziert werden.

Produktangebot

Der ADAC Transporter kann online oder telefonisch über die Reservierungszentrale unter der Telefonnummer 089 76 76 20 99 täglich von 8:30 bis 17 Uhr reserviert werden oder direkt in der Vermietstation vor Ort.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 26 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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Marion-Maxi Hartung
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marion-maxi.hartung@adac.de

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Zur IAA Mobility: YesAuto startet Kooperation mit Great Wall Motors

München (ots)

Elektromobilität und die Zukunft des Fahrens im Fokus – Einführung der beiden Trendmarken WEY und ORA in Europa

Die Zeichen stehen bei YesAuto weiterhin auf Wachstum und Ausbau. Gut zwölf Monate nach dem Kick-off in Deutschland steigt die Nachfrage in Bezug auf den Alles-aus-einer-Hand-Automarktplatz kontinuierlich. Die Richtung ist klar vorgegeben, um das Erlebnis rund um den modernen digitalen Autokauf weiter zu optimieren – dank neuer Services und Angebote für die stetig wachsende Kundenzahl. Eine Schlüsselrolle nehmen dabei exklusive Partnerschaften mit renommierten Marktteilnehmern ein. Anlässlich der Premiere der Fachmesse “IAA Mobility” vom 7. bis 12. September in München fällt der Startschuss für eine ganz besondere Kooperation: YesAuto und der chinesische Automobilhersteller Great Wall Motors (GWM) gehen gemeinsam an Bord und beschließen eine strategische Partnerschaft, die nicht nur in Deutschland, sondern in allen europäischen Ländern zum Tragen kommt.

Neue Generation smarter Automobile

GWM hat in die bayerische Landeshauptstadt gleich zwei Top-Marken mitgebracht, die das Potenzial haben in Europa durchzustarten. Das innovative Duo steht ganz im Zeichen des Wachstumssegments Elektromobilität und für eine neue Generation smarter Automobilmarken. So spricht die Marke ORA mit ihren digitalen Features und individuellem Look verstärkt die jüngere Zielgruppe an. Mit der GWM-Tochter WEY kommt ein Plug-In-Hybrid-Premiummodell nach München, das ein dynamisches Designkonzept mit smarter Technologie verbindet, dabei höchsten europäischen Standards gerecht wird.

Ausgezeichneter Ruf in Asien

“Wir freuen uns über diese großartige Partnerschaft und werden den Markteintritt von WEY und ORA in Europa begleiten. Great Wall Motors hat in Asien einen ausgezeichneten Ruf. Kompetenz, Qualität und Know-how sind exzellent. Wir freuen uns, diesen anerkannten chinesischen Fahrzeughersteller bei der Expansion nach Übersee begleiten und unterstützen zu können. Dabei liegt unser gemeinsamer Fokus auf Autos mit fortschrittlichem Antrieb, wie es die E-Mobilität ermöglicht, inklusive des entsprechenden Ökosystems, das wir mit YesAuto bereitstellen”, sagt Olaf Liu, General Manager von YesAuto Deutschland. Vorrangig stehen die Bereiche Kommunikation und Digitalisierung auf der gemeinsamen Agenda.

Virtuelle Car Show als digitale Bühne

So bietet das breite Händlernetz von YesAuto die ideale Plattform, um die neuesten E-Auto-Modelle der beiden GWM-Marken Deutschlands Verbrauchern zu präsentieren. Parallel zum ersten Marktauftritt von YesAuto auf der IAA werden die Fahrzeuge in der “YesAuto Virtual Car Show” nähergebracht, im exklusiven Rahmen mit 360-Grad-Konfigurator. WEY und ORA zeigen dort, in den gesonderten digitalen Pavillons, die Highlights ihrer automobilen Entwicklung.

Über YesAuto

YesAuto, der neue revolutionäre Weg, das perfekte Auto zu finden, ist eine Website und App, die durch ihre innovative intelligente Technologie Käufer und Händler verbindet, um den Autokauf einfacher, transparenter und angenehmer zu machen.

YesAuto-Kunden haben die volle Kontrolle, wenn es darum geht, das richtige Auto für sich auszuwählen. Die cleveren Tools der Website werden mit Experten- und Nutzerinhalten in Schrift- und Videoform ergänzt. Zudem haben Nutzer Zugriff auf Bewertungen von anderen Autofahrern.

Pressekontakt:

GCI Germany
Berliner Allee 44
40212 Düsseldorf

Marlies Peine
Tel.: +49 211 430 79-238
Mobil: +49 151 16 23 13 28
YesAuto@gciworldwide.com

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PR Agentur in München

Ein Flaggschiff feiert Jubiläum: Die erste Generation des modernen ŠKODA SUPERB wird 20

Mladá Boleslav (ots)

› Mit der Vorstellung des SUPERB kehrte ŠKODA am 11. September 2001 in die automobile Mittelklasse zurück

› Erste moderne Generation des Topmodells knüpfte an gleichnamige Vorgänger aus den 1930er- und 1940er-Jahren an

› Debüt als Stufenheck, in der zweiten (ab 2008) und dritten Generation (ab 2015) folgten Fließheck- und Kombiversionen

› ŠKODA SUPERB rollt im tschechischen Kvasiny sowie an mehreren Produktionsstandorten im Ausland vom Band

› In den vergangenen 20 Jahren wurden rund 1,5 Millionen Einheiten des SUPERB an Kunden ausgeliefert

Der ŠKODA SUPERB, das Topmodell des Automobilherstellers aus Mladá Boleslav, feiert sein 20. Jubiläum: Am 11. September 2001 debütierte die 4,80 Meter lange Stufenhecklimousine mit großzügigen Platzverhältnissen im Innenraum, leistungsstarken und gleichzeitig sparsamen Motoren sowie zahlreichen Sicherheits- und Komfortfeatures auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt am Main. Die aktuelle, dritte Modellgeneration bietet ŠKODA als Fließheck- und Kombivariante an, auf Wunsch auch mit Allradantrieb oder als SUPERB iV mit Plug-in-Hybridantrieb (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,5 – 1,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 35 – 32 g/km).

Die Fertigung von Modellen der Mittel- und Oberklasse hat bei ŠKODA eine lange Tradition. Bereits 1907, zwölf Jahre nach der Gründung von Laurin & Klement in Mladá Boleslav, brachte das noch junge Unternehmen mit dem Typ FF ein Fahrzeug auf den Markt, das echten Luxus bot. Der Achtzylinder-Reihenmotor stammte aus eigener Konstruktion. Es folgten weitere Modelle mit ebenso kräftigen wie laufruhigen, selbst entwickelten Aggregaten. Unter anderem verfügten die Motoren über eine innovative Knight-Schiebersteuerung. Zwischen 1925 und 1936 nutzte der damalige Staatspräsident Tomáš Garrigue Masaryk neben zahlreichen weiteren Persönlichkeiten in dieser Zeit die Limousine ŠKODA Hispano-Suiza. Anfang der 1930er-Jahre bot der Automobilhersteller aus Mladá Boleslav eine breite Palette an Modellen mit Sechszylinder- (ŠKODA 633, 645 und 650) und Achtzylinder-Motoren (ŠKODA 860) an.

Zum Flaggschiff des Unternehmens wurde allerdings erst das neue Modell mit dem Namen SUPERB. In internen Dokumenten findet sich diese Bezeichnung erstmals am 22. Oktober 1934. Die Serienproduktion begann im Frühling 1935. Bis 1949 rollten knapp 900 Einheiten des ŠKODA SUPERB in fünf Varianten vom Band: Neben den Sechszylinder-Modellen 640 SUPERB (1934–1936) und SUPERB Typ 902 (1936) entstanden auch der SUPERB Typ 913 (1936–1939), der SUPERB 3000 OHV Typ 924 (1938–1949) sowie der SUPERB 4000 Typ 919 (1938–1940) mit V8-Motor. Viele dieser Modelle verfügten über besondere Karosserien, die speziell nach den Wünschen der jeweiligen Kunden gefertigt waren.

Rückkehr und Einstand nach Maß

2001 führte ŠKODA die Modellbezeichnung wieder ein und präsentierte die erste Generation des modernen ŠKODA SUPERB. Damit unterstrich der tschechische Automobilhersteller seine dynamische Entwicklung, nachdem er zehn Jahre zuvor Teil des Volkswagen Konzerns geworden war. Nach der Premiere des Kompaktmodells OCTAVIA im Jahr 1996 folgte für ŠKODA damit nun auch die Rückkehr in die Mittelklasse. Bereits Anfang September 2001 transportierte man den SUPERB noch vor seiner offiziellen Messepremiere zum Schloss Lány in Mittelböhmen, wo der damalige Tschechische Präsident und große Autofan Václav Havel die neue Limousine ausgiebig Probe fuhr.

Am 11. September 2001 präsentierte sich der ŠKODA SUPERB auf der IAA in Frankfurt am Main schließlich erstmals der Weltöffentlichkeit. Das 4.803 Millimeter lange, 1.765 Millimeter breite und 1.469 Millimeter hohe Modell mit Frontantrieb verfügte über einen Radstand von 2.803 Millimeter. Die Motorenpalette für die Stufenhecklimousine umfasste drei Benzin- und zwei Dieselaggregate. Der 2,0-Liter-Vierzylinder leistete 85 kW (115 PS), als weitere Benzinmotoren standen ein 1,8-Liter-Vierzylinder-Turbo mit 110 kW (150 PS) sowie als Topversion ein 2,8-Liter-V6 mit 142 kW (193 PS) bereit. Mit ihm erreichte der SUPERB eine Spitzengeschwindigkeit von 237 km/h. Der 1,8-Liter-Vierzylinder-Turbo sowie der 2,8-Liter-V6 verfügten zudem über die innovative Fünf-Ventil-Technologie. Für Kunden, die besonderen Wert auf niedrige Betriebskosten legten, war der 1,9-Liter-TDI mit 96 kW (130 PS) das Modell der Wahl, er punktete mit einem Normverbrauch von nur 5,7 Litern auf 100 Kilometer. Alternativ umfasste das Angebot einen Sechszylinder-TDI mit 2,5 Litern Hubraum und einer Leistung von 114 kW (155 PS). Für den Kraftschluss sorgte serienmäßig ein Sechsgang-Direktschaltgetriebe, in Kombination mit den beiden V6-Triebwerken war außerdem das Fünfgang-Automatikgetriebe Tiptronic erhältlich.

Der ŠKODA SUPERB überzeugte neben seiner technisch modernen Konstruktion auch mit zahlreichen innovativen Sicherheitsfeatures: Das Bremssystem verfügte bereits ab Werk über ABS und EDS, außerdem gehörte auch eine Anti-Schlupf-Regelung ASR zum Angebot. Bei den leistungsstarken Sechszylinder-Versionen kam außerdem das damals noch wenig verbreitete elektronische Stabilisierungssystem ESP inklusive Bremsassistent hinzu. Zwei Frontairbags und zwei Seitenairbags in den Vordersitzen, jeweils für Fahrer und Beifahrer, rundeten die umfangreiche Sicherheitsausstattung ab. Zusätzliche Kopfairbags zum Schutz der vorderen und hinteren Passagiere waren auf Wunsch erhältlich.

Weitere Ausstattungsdetails, die damals von der konsequenten technischen Weiterentwicklung der ŠKODA Modelle zeugten, waren Bi-Xenon-Scheinwerfer mit integrierter Scheinwerfer-Waschanlage, elektrisch verstell- und beheizbare Vordersitze, eine automatische Klimaanlage Climatronic sowie ein Navigationssystem mit Farbbildschirm.

Die Serienfertigung des neuen ŠKODA SUPERB lief am 1.Oktober 2001 im Werk Kvasiny an, nachdem der Standort für 200 Millionen Euro umfassend modernisiert worden war. Bis Jahresende entstanden 581 Fahrzeuge, bevor im Frühling 2002 die ersten Einheiten der komfortablen Stufenhecklimousine ausgeliefert wurden, inklusive einer lebenslangen Mobilitätsgarantie. Die erfolgreiche Karriere der ersten modernen SUPERB-Generation endete im Jahr 2008. An den Produktionsstandorten in der Tschechischen Republik sowie in China, der Ukraine und in Kasachstan entstanden insgesamt mehr als 136.000 Exemplare.

Nachfolger mit noch mehr Auswahlmöglichkeiten

Im März 2008 präsentierte ŠKODA auf dem Genfer Auto-Salon die Nachfolgegeneration des SUPERB. Ein Jahr nach Markteinführung der Stufenheckvariante mit innovativer Twindoor-Heckklappe folgte 2009 mit dem SUPERB COMBI eine weitere Karosserievariante. Bis 2015 fertigte der tschechische Automobilhersteller 618.000 SUPERB der zweiten Generation, die das britische Top Gear-Magazin 2009 zum ‚Luxury Car of the Year‘ gekürt hatte.

Die dritte Generation des SUPERB sorgte bei ihrer Weltpremiere in Prag im Jahr 2015 nicht nur mit ihrer Designsprache für Aufsehen. Auch das nochmals großzügigere Raumangebot, die breite Palette moderner Assistenzsysteme und die hocheffizienten Motoren kamen bei Fachjournalisten und Kunden gleichermaßen gut an. Zudem hielten mit der dritten SUPERB-Generation gleich mehrere technische Neuheiten Einzug in die Modellpalette des tschechischen Automobilherstellers: Neben dem adaptiven Fahrwerk Dynamic Chassis Control (DCC) waren auch erstmals der Parkassistent sowie eine Drei-Zonen-Klimaanlage erhältlich. Noch im gleichen Jahr ergänzte der geräumige SUPERB COMBI das Angebot. Mit dem Produktionsanlauf des SUPERB iV mit Plug-in-Hybridantrieb machte ŠKODA AUTO im Herbst 2019 den nächsten Schritt. Die Systemleistung des Modells liegt bei 160 kW (218 PS) und die Reichweite beläuft sich im rein elektrischen Modus auf bis zu 62 km (nach WLTP)1. Bis heute hat ŠKODA AUTO mehr als 700.000 Einheiten der aktuellen SUPERB-Generation produziert.

Während der vergangenen 20 Jahre hat ŠKODA AUTO insgesamt rund 1,5 Millionen Einheiten des ŠKODA SUPERB ausgeliefert.

1 Wert im WLTP-Messverfahren ermittelt. Tatsächliche Reichweite abhängig von Faktoren wie persönliche Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Witterungsverhältnisse, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, Vortemperierung, Anzahl der Mitfahrer.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

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Leiter Produkt- und Markenkommunikation
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Zur IAA Mobility: YesAuto startet Kooperation mit Great Wall Motors

München (ots)

Elektromobilität und die Zukunft des Fahrens im Fokus – Einführung der beiden Trendmarken WEY und ORA in Europa

Die Zeichen stehen bei YesAuto weiterhin auf Wachstum und Ausbau. Gut zwölf Monate nach dem Kick-off in Deutschland steigt die Nachfrage in Bezug auf den Alles-aus-einer-Hand-Automarktplatz kontinuierlich. Die Richtung ist klar vorgegeben, um das Erlebnis rund um den modernen digitalen Autokauf weiter zu optimieren – dank neuer Services und Angebote für die stetig wachsende Kundenzahl. Eine Schlüsselrolle nehmen dabei exklusive Partnerschaften mit renommierten Marktteilnehmern ein. Anlässlich der Premiere der Fachmesse “IAA Mobility” vom 7. bis 12. September in München fällt der Startschuss für eine ganz besondere Kooperation: YesAuto und der chinesische Automobilhersteller Great Wall Motors (GWM) gehen gemeinsam an Bord und beschließen eine strategische Partnerschaft, die nicht nur in Deutschland, sondern in allen europäischen Ländern zum Tragen kommt.

Neue Generation smarter Automobile

GWM hat in die bayerische Landeshauptstadt gleich zwei Top-Marken mitgebracht, die das Potenzial haben in Europa durchzustarten. Das innovative Duo steht ganz im Zeichen des Wachstumssegments Elektromobilität und für eine neue Generation smarter Automobilmarken. So spricht die Marke ORA mit ihren digitalen Features und individuellem Look verstärkt die jüngere Zielgruppe an. Mit der GWM-Tochter WEY kommt ein Plug-In-Hybrid-Premiummodell nach München, das ein dynamisches Designkonzept mit smarter Technologie verbindet, dabei höchsten europäischen Standards gerecht wird.

Ausgezeichneter Ruf in Asien

“Wir freuen uns über diese großartige Partnerschaft und werden den Markteintritt von WEY und ORA in Europa begleiten. Great Wall Motors hat in Asien einen ausgezeichneten Ruf. Kompetenz, Qualität und Know-how sind exzellent. Wir freuen uns, diesen anerkannten chinesischen Fahrzeughersteller bei der Expansion nach Übersee begleiten und unterstützen zu können. Dabei liegt unser gemeinsamer Fokus auf Autos mit fortschrittlichem Antrieb, wie es die E-Mobilität ermöglicht, inklusive des entsprechenden Ökosystems, das wir mit YesAuto bereitstellen”, sagt Olaf Liu, General Manager von YesAuto Deutschland. Vorrangig stehen die Bereiche Kommunikation und Digitalisierung auf der gemeinsamen Agenda.

Virtuelle Car Show als digitale Bühne

So bietet das breite Händlernetz von YesAuto die ideale Plattform, um die neuesten E-Auto-Modelle der beiden GWM-Marken Deutschlands Verbrauchern zu präsentieren. Parallel zum ersten Marktauftritt von YesAuto auf der IAA werden die Fahrzeuge in der “YesAuto Virtual Car Show” nähergebracht, im exklusiven Rahmen mit 360-Grad-Konfigurator. WEY und ORA zeigen dort, in den gesonderten digitalen Pavillons, die Highlights ihrer automobilen Entwicklung.

Über YesAuto

YesAuto, der neue revolutionäre Weg, das perfekte Auto zu finden, ist eine Website und App, die durch ihre innovative intelligente Technologie Käufer und Händler verbindet, um den Autokauf einfacher, transparenter und angenehmer zu machen.

YesAuto-Kunden haben die volle Kontrolle, wenn es darum geht, das richtige Auto für sich auszuwählen. Die cleveren Tools der Website werden mit Experten- und Nutzerinhalten in Schrift- und Videoform ergänzt. Zudem haben Nutzer Zugriff auf Bewertungen von anderen Autofahrern.

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PR Agentur in München

Volle Flexibilität beim E-Auto-Laden: Yello bietet Autostromtarife für zuhause und unterwegs an

Köln (ots)

Volle Flexibilität beim E-Auto-Laden : Mit einem neuen mobilen Ladetarif erweitert der Energieanbieter Yello sein Angebot für Elektromobilität. Mit dem Tarif “Autostrom Mobile” ermöglicht Yello seinen Kund:innen nun auch umweltfreundliches Laden im öffentlichen Raum. Für das Laden zuhause bietet Yello bereits den Tarif “Autostrom Klima Home” für Haushalt und Elektroauto mit 100% Ökostrom zu einem günstigen Arbeitspreis an.

“Mit den beiden Angeboten decken wir das gesamte Ladeverhalten bei E-Mobilität ab”, erklärt Yello Geschäftsführer Volker Bloch. “Mit der Kombination aus einem breiten öffentlichen Ladenetz und günstigem Strom bieten wir volle Flexibilität beim Laden – sowohl zuhause als auch unterwegs – und unterstützen unsere Kund:innen einmal mehr auf ihrem Weg zu einem nachhaltigeren Lebensstil.”

Klimaneutral zuhause laden.

Der Tarif “Autostrom Klima Home” bietet 100% Ökostrom für Haushalt und Elektroauto zu einem günstigen Arbeitspreis. Der Tarif von Yello versorgt sowohl das E-Fahrzeug als auch den Haushaltsanschluss mit klimaneutraler Energie – ohne vertragliche Mindestlaufzeit und mit einem Jahr voller Preisgarantie – inklusive Steuern und Abgaben. Das Angebot läuft über den vorhandenen Haushaltszähler. Zusätzlicher Aufwand oder die Installation eines zweiten Zählers sind nicht notwendig. Darüber hinaus investiert Yello in Form eines Klimaschutzbeitrages für einen wirkungsvollen CO2-Ausgleich in nachhaltige Klimaschutzprojekte. Damit gewährleistet der Kölner Energieanbieter sowohl die Klimaneutralität des gesamten Stromverbrauchs als auch der Vorkette.

Unkompliziertes Aufladen für unterwegs.

Der Tarif “Autostrom Klima Home” lässt sich durch den Tarif “Autostrom Mobile” für Laden im öffentlichen Raum ergänzen. Neben dem Ladepunkt zuhause können Kund:innen mit dem mobilen Tarif einfach und flexibel zum günstigen Preis an mehr als 200.000 Ladestationen des EnBW-Hypernetzes in neun Ländern in Europa laden. In Deutschland, Österreich und der Schweiz, in Frankreich, Italien, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Liechtenstein profitieren die Nutzer:innen von E-Fahrzeugen so von den günstigen Ladepreisen.

Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist als Premiumpartner von Yello Vertragspartner und Leistungserbringer beim Ausbau der Angebote für Elektromobilität. Die “Autostrom Mobile”-Kund:innen können so ihre Ladevorgänge schnell und bequem über die EnBW mobility+ App starten, bezahlen und einsehen. Auch eine erste Ladekarte ist auf Wunsch kostenlos inklusive.

“Autostrom Mobile” enthält keine Grundgebühr, der Ladepreis an Ladesäulen der EnBW beträgt 38 Cent je Kilowattstunde für Wechselstrom und 48 Cent für Gleichstrom. Die Preise variieren bei anderen Anbietern. Ab einer Anschlusszeit von 240 Minuten fällt zudem eine Blockiergebühr von 10 Cent pro Minute an, maximal 12 Euro pro Ladevorgang. Der Tarif ist monatlich kündbar.

Mehr Infos zu den Yello Autostromtarifen gibt es unter: https://www.yello.de/strom/autostrom/

Über Yello.

Die Yello Strom GmbH ist ein Unternehmen der EnBW Energie Baden-Württemberg AG und gehört zu den bekanntesten Energieanbietern in Deutschland. Aktuelle Informationen rund um Yello gibt es auf:

Web: https://www.yello.de/

Web: https://www.youtube.com/yellostrom

Web: https://www.facebook.com/yello.de

Web: https://www.twitter.com/yello_de

Web: https://www.instagram.com/yello_de

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