eMobiltreff.ch – ein Special am 01.12.2021!

Der eMobiltreff.ch – ein Treffpunkt für Interessierte an Elektromobilität bietet am Mittwoch, den 01.12.2021 eine besondere Auswahl an Elektrofahrzeugen zur Besichtigung, zum Probefahren und Anfassen.

BildOftringen, 23.11.2021 – Der eMobiltreff.ch – ein Treffpunkt für Interessierte an Elektromobilität bietet am Mittwoch, den 01.12.2021 eine besondere Auswahl an Elektrofahrzeugen zur Besichtigung, zum Probefahren und Anfassen. Ab 18:30 Uhr geht es los. Genau Angaben finden alle Interessierten auf unserer Webseite emobiltreff.ch.

Exklusive Opel Zafira-e Life Camper – der erste vollelektrische Camper aus der Schweiz – am eMobiltreff.ch

Wir präsentieren, exklusive auf unserem eMobiltreff.ch im Dezember den ersten vollelektrischen Opel Zafira-e Life Camper. Dieses Fahrzeug wurde mit seiner Ausstattung in der Schweiz entwickelt und wird erst in den nächsten Wochen zum Verkauf angeboten. Die Camper-Ausstattung wird in der Schweiz hergestellt und besteht aus einer sogenannten Camper-Box und dem eingebauten Ausstelldach. Als Basis dient dafür ein Opel Zafira-e Life mit einer «Business Edition» Ausstattung. Die Kombinationen und Möglichkeiten mit diesem Fahrzeug sind grandios. Lesen Sie dazu unseren Bericht auf unserer Webseite oder kommen Sie gleich zu unserem Treffen am 1. Dezember 2021 in Oftringen im YouCinema.

Weiterhin kommen weitere Sensationen

Neben dem Opel Zafira-e Life Camper von Opel Schweiz, dürfen wir auch einen BMW iX 40 von der Garage Häusermann aus Aarau präsentieren. Auch dieses Elektrofahrzeug ist noch ganz neue und fast keiner hat es bisher zu Gesicht bekommen. Und – last but not least – konnten wir einen Mercedes EQS orgainsieren, den es in der freien Wildbahn noch selten zu sehen gibt. Seien Sie also der Erste und besuchen uns.

Folgende Fahrzeuge werden vorgestellt:

* Opel Zafira-e Life Camper! von Opel, Schweiz
* Opel Zafira-e Life von Opel, Schweiz
* JAC e-S2 von Auto Kunz AG, Wohlen AG
* BMW iX 40 von Garage Häusermann AG,
* Polstar von Garage Galliker AG, Aarburg AG
* Mercedes EQS von Autohaus Schmid, Unterentfelden AG
* ID.3 von der AMAG, Oftringen AG

Nutzen Sie die Chance und begutachten Sie diese neuen Elektroautos. Zu jedem Fahrzeug ist fachkundige Beratung vor Ort. Mit weiteren Teilnehmern können Sie auch über die Vor- und Nachteile von Elektroautos fachsimpeln oder sich über das Umfeld informieren.

Über den eMobiltreff.ch

Der eMobiltreff.ch ist ein Treffpunkt oder Event, der jeden erste Mittwoch im Monat im YouCinema in Oftringen, Schweiz stattfindet. Es treffen sich dort alle die sich für Elektromobilität interessieren. Ob es alte Nerds sind, die bereits ein E-Auto fahren oder ob es Interessierte sind, die sich einfach nur über die Elektromobilität informieren wollen. Alle reden mit allen.

Der Veranstalter «eMobiltreff.ch» sorgt für den Event und organisiert, je nach Möglichkeit, E-Autos, E-Roller, E-Bikes und was es noch so gibt zum Probefahren und Ansehen. Ausserdem lädt er Fachleute ein, die für die Besucher Rede und Antwort zu dem Thema stehen oder auch mal einen Vortrag halten. Der Besuch ist gratis, für den Verzehr und Getränke stehen verschiedene Möglichkeiten im YouCinema zur Verfügung. Dort gibt es einen Street-Food-Court mit immer wechselnden Speisen, eine Burger-Bar, die Sichtbar für Getränke und Snacks, den Wokami und einen SubWay.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

emobiltreff.ch c/o GHC GmbH
Herr Gordian Hense
Josef-Müller-Weg 6
6210 Sursee
Schweiz

fon ..: +41 62 791 14 13
web ..: https://emobiltreff.ch
email : info@emobiltreff.ch

Der eMobiltreff.ch ist ein Treffpunkt oder Event, der jeden erste Mittwoch im Monat im YouCinema in Oftringen, Schweiz stattfindet. Es treffen sich dort alle die sich für Elektromobilität interessieren. Ob es alte Nerds sind, die bereits ein E-Auto fahren oder ob es Interessierte sind, die sich einfach nur über die Elektromobilität informieren wollen. Alle reden mit allen.

Pressekontakt:

GHC GmbH
Herr Gordian Hense
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Bildquelle: @ Opel

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.


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DEVK-Umfrage: Brennen E-Autos häufiger als Diesel oder Benziner?

Köln (ots)

Elektrofahrzeuge haben den Ruf, schneller in Brand zu geraten als Wagen mit Verbrennungsmotor. Diese Einschätzung teilen einer repräsentativen YouGov-Studie zufolge 49 Prozent der Bürgerinnen und Bürger. Als fünftgrößter Pkw-Versicherer Deutschlands geht die DEVK der Frage nach, ob die Brandgefahr bei E-Autos tatsächlich höher ist.

Noch nie wurden so viele Elektroautos verkauft wie dieses Jahr. Das Kraftfahrt-Bundesamt hat von Januar bis Oktober 2021 über 267.000 Neuzulassungen von E-Pkw registriert – das sind bereits jetzt über 70.000 mehr als im Vorjahr. Diesen Trend sehen auch Versicherer. So sind aktuell rund 45.000 Autos mit einem Hybrid- oder reinen Elektromotor bei der DEVK versichert. Das sind zwar nur 2,1 Prozent der versicherten Fahrzeuge – der Anteil hat sich gegenüber dem Vorjahr aber schon mehr als verdoppelt.

Vor allem Ältere schätzen das Brandrisiko von E-Autos höher ein

Die Deutschen haben mehrheitlich noch keine Erfahrung mit Stromern – sehr wohl aber eine Meinung dazu. Das zeigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag der DEVK, für die das Marktforschungsinstitut YouGov insgesamt 2.076 Personen repräsentativ befragt hat. 49 Prozent der über 18-Jährigen gehen davon aus, dass Brände bei Elektroautos häufiger vorkommen als bei Dieseln oder Benzinern. Bei den über 55-Jährigen sind es sogar 55 Prozent – dagegen nur 35 Prozent bei jungen Leuten bis 24 Jahren. Insgesamt sehen nur wenige Befragte E-Pkw bei Diebstahl (7 Prozent), Kollision (7 Prozent) oder anderen Schäden (4 Prozent) häufiger betroffen. Immerhin ein Viertel ist der Ansicht, dass die Schadenhäufigkeit nichts mit der Antriebsart zu tun hat.

Der Faktencheck: Stromer brennen ebenso selten wie andere Autos

Aber wer hat Recht? Brennen Elektroautos wirklich öfter als Diesel oder Benziner? Die DEVK jedenfalls verzeichnet dieses Jahr bis einschließlich Oktober noch keinen einzigen Brand eines Pkw mit E-Kennzeichen. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) schätzt das Risiko moderat ein. “Aus unseren Statistiken gibt es bisher keinerlei Hinweise, dass Elektrofahrzeuge häufiger brennen als Autos mit Verbrennungsmotor”, sagt Alexander Küsel, Leiter der GDV-Schadenverhütung.

Im Extremfall brennen Batterien mit bis zu 1.000 Grad

“Wenn bei Elektroautos die Antriebsbatterien brennen, sind sie allerdings viel schwerer zu löschen als herkömmliche Fahrzeuge”, erklärt Nils Büker, Schadenspezialist der DEVK Rückversicherungs- und Beteiligungs-AG – DEVK RE: “Sie brennen aufgrund der chemischen Reaktionen innerhalb der Batterie, die das Feuer immer wieder anfachen, deutlich länger und deutlich heißer als Verbrenner. E-Autos können derzeit kaum, oder nur mit extrem viel Wasser über einen langen Zeitraum gelöscht werden.” Das bestätigt Peter Bachmeier, Vorsitzender des Fachausschusses Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz der deutschen Feuerwehren: “Ein normales Auto löschen wir in einer Viertelstunde und brauchen dafür 500 Liter Wasser. Beim E-Auto sind wir hingegen oft zwei bis drei Stunden beschäftigt und brauchen 10.000 Liter Wasser.” Anschließend müsse das Fahrzeug 72 Stunden beobachtet werden, weil die Batterie erneut Feuer fangen könnte.

Einzelne Schäden in der Rückversicherung

Nils Büker hat inzwischen Erfahrung mit ein paar Großschäden, bei denen Antriebsbatterien eine Rolle spielten. Er erinnert sich z. B. an einen Fall mit brennenden Elektrobussen in Hannover, für den die DEVK RE aufkam. Obwohl die Busse nachts im Depot abgestellt und mit Brandwänden voneinander getrennt waren, war das Feuer schwer zu löschen. Die Brandwände verschafften den Einsatzkräften zwar Zeit, um möglichst viele andere Busse rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Dennoch entstand ein Millionenschaden. “Dieser und andere Schäden aus der Rückversicherung”, so der Experte, “sind Ausnahmen und nicht repräsentativ. Sie zeigen aber auf, was im Extremfall passieren kann.”

Rein elektrische Antriebe im Fokus

Gezielt nach dem Brandrisiko je Antriebsart gefragt, vermuten in der YouGov-Umfrage mit Abstand die meisten Deutschen (35 Prozent), dass rein elektrische Antriebe am häufigsten betroffen sind. 10 Prozent halten Benziner für brandgefährlich, 7 Prozent Autogas und 4 Prozent Diesel. Wasserstoff- und Hybridantriebe gelten mit jeweils 3 Prozent offenbar als unbedenklich. Richtig ist: Benzin ist leichter entzündlich als Diesel. Mit Autogas und Wasserstoff betriebene Pkw können im Brandfall aber explodieren. Hybridfahrzeuge vereinen zwar mehrere Gefahrenquellen, jedoch in geringerem Umfang: Die Batterie ist deutlich kleiner als bei einem reinen E-Auto und es ist weniger Sprit im Tank als bei einem vergleichbaren Verbrenner. Laut GDV brennen in Deutschland täglich im Schnitt etwa 40 Autos – überwiegend Benziner oder Diesel.

Alter der Batterie als Brandursache Nummer eins?

Aber welche Faktoren erhöhen überhaupt das Brandrisiko von E-Autos? Hier tippen 37 Prozent der Deutschen auf das Alter der Batterie, 35 Prozent auf Produktionsmängel und 32 Prozent auf einen Unfall als Auslöser. Bis zu drei Antworten waren möglich. Auch der Ladevorgang wird tendenziell als gefährlich eingeschätzt (28 Prozent). Bedienungsfehler (14 Prozent) oder die Außentemperatur (9 Prozent) erscheinen dagegen eher unerheblich. “Aufgrund des noch relativ kurzen Beobachtungszeitraums und der extrem schnellen Weiterentwicklung der Technik bei E-Autos sind Aussagen über Feuergefahren schwer”, so Nils Büker, “aber unsere Analyse nationaler und internationaler Studien zu Lithium-Ionen-Akkus zeigt, dass v.a. der Ladevorgang, Tiefenentladung und Beschädigungen zum Batteriebrand führen können.”

Immer mehr Partnerwerkstätten sind auf E-Autos spezialisiert

Dass Stromer häufiger in Brand geraten als andere Pkw, ist ein Vorurteil. Von Elektroautos gehen allerdings andere Gefahren aus. Umso wichtiger ist es für alle, die ein E-Auto besitzen, gut versichert zu sein. So kann es im Schadenfall sinnvoll sein, das Fahrzeug in einer Markenwerkstatt reparieren zu lassen. Bei der DEVK sollten Kundinnen und Kunden gerade deshalb eine Werkstattbindung vereinbaren und damit 15 Prozent Beitrag sparen. Denn mit bundesweit fast 4.000 Betrieben hat die DEVK das größte Partnerwerkstattnetz in Deutschland. Etwa 70 Prozent davon sind Markenwerkstätten der Hersteller. Immer mehr Partnerbetriebe schulen ihr Personal und statten sich neu aus, um gezielt die E-Fahrzeuge von beispielsweise Tesla, VW, Mercedes, BMW & Co. reparieren zu können.

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.076 Personen zwischen dem 12. und 15.11.2021 teilgenommen haben. Die Gesamtergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

Weitere Ergebnisse zur Umfrage sowie Bilder gibt es unter www.devk.de/presse/pressemitteilungen/pm_169600.jsp

Weitere Informationen zur Kfz-Versicherung der DEVK gibt es unter www.devk.de/auto

***

Seit 135 Jahren legen Versicherte in Deutschland ihre Risiken des Alltags vertrauensvoll in die Hände der DEVK Versicherungen. Von Eisenbahnern für Eisenbahner gegründet kümmert sich die DEVK heute um bundesweit rund 4,2 Millionen Kundinnen und Kunden mit mehr als 15,4 Millionen Risiken in allen Versicherungssparten. Insgesamt krempeln rund 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Ärmel hoch, um schnell und tatkräftig zu helfen. Zusätzlich sind die Sparda-Banken seit vielen Jahren verlässlicher Partner. Nach der Anzahl der Verträge ist die DEVK Deutschlands viertgrößter Hausrat- sowie fünftgrößter Pkw- und siebtgrößter Haftpflichtversicherer.

Pressekontakt:

DEVK Versicherungen
Maschamay Poßekel
Riehler Straße 190
50735 Köln
Tel. 0221 757-1802
E-Mail: maschamay.possekel@devk.de

Original-Content von: DEVK Versicherungen, übermittelt durch news aktuell


Climatronic Air Care-System sorgt in vielen ŠKODA Modellen für saubere Luft

Mladá Boleslav (ots)

› Air Care-System verbessert die Luftqualität im Fahrzeuginnenraum

› Schadstoffsensor überprüft die angesaugte Außenluft und aktiviert bei Bedarf die Umluftfunktion

› Automatische Umluftsteuerung Air Quality System (AQS) mit Partikel-, Aktivkohle- und Allergenfilter

ŠKODA Climatronic-Klimaanlagen mit Air Care-System reduzieren wirksam die Partikelbelastung der Luft im Fahrzeuginnenraum, etwa durch Staub und Pollen. Misst der Schadstoffsensor eine Beeinträchtigung der Luftqualität, schaltet das System automatisch auf Umluftbetrieb und verhindert damit, dass Außenluft in den Innenraum gesaugt wird. Das integrierte Air Quality System (AQS) mit automatischer Umluftfunktion leistet einen Beitrag zur Gesundheit der Passagiere und steigert das Wohlbefinden sowohl im Stadtverkehr als auch auf Reisen. Die Air Care- und AQS-Funktion mit Schadstoffsensor sind für die Modelle ENYAQ iV, KAROQ, KODIAQ, OCTAVIA und SUPERB erhältlich.

Die Climatronic-Anlagen in ŠKODA Fahrzeugen steigern Komfort und Sicherheit für die Passagiere. In Verbindung mit dem Air Quality System (AQS) schaltet die Climatronic automatisch auf Umluftbetrieb, sobald die Sensoren eine Verschmutzung der Außenluft erkennen. Zudem reinigen die hochwirksamen Filter des Air Care-Systems in diesem Fall ständig die Luft im Fahrzeuginnenraum. Partikel, Pollen und unangenehme Gerüche werden dadurch wirksam absorbiert.

Die vollautomatischen Climatronic-Klimaanlagen von ŠKODA AUTO sind je nach Modell und Ausstattungsvariante als Zweizonen- oder Dreizonensysteme verfügbar. Damit lässt sich die Lufttemperatur für Fahrer und Beifahrer getrennt steuern. Die dritte Zone erlaubt auch den Fondpassagieren, über separate Bedientasten eine eigene Wunschtemperatur zu wählen. Das zuschaltbare Air Care-System der Climatronic reinigt die Raumluft über mehrschichtige Innenraumfilter gründlich und macht Fahrten – nicht nur für Allergiker – noch angenehmer.

Air Care-Funktion reinigt Raumluft

Das Air Care-System der Climatronic nutzt verschiedene Sensoren und einen modernen Aktivkohle-Kombifilter, um Luftqualität und Luftfeuchtigkeit im Fahrzeuginnenraum zu optimieren. Zu diesem Zweck werden neben der Innen- und Außentemperatur auch die Temperatur der Frontscheibe und die Luftfeuchtigkeit überwacht. Um das Beschlagen der Windschutzscheibe zu verhindern, wird bei Bedarf ein Klimakompressor aktiviert – solange die Außentemperatur nicht unter dem Gefrierpunkt liegt. Das System schaltet in den Abtaubetrieb um und die Luft strömt zur Windschutzscheibe und zu den Seitenscheiben. Zudem arbeitet der Ventilator mit erhöhter Intensität, um den Innenraum zu entfeuchten. Dabei wird die zirkulierende Raumluft immer wieder durch ein hochwirksames Filtersystem geleitet und besonders gründlich gereinigt. Der Partikel-, Aktivkohle- und Allergenfilter nimmt Feinstaub, Ruß und Pollen auf, absorbiert unangenehme Gerüche und beseitigt diverse Allergene. Die Climatronic mit Air Care-Funktion ist für alle neuen ŠKODA Modelle serienmäßig oder optional verfügbar.

Sensor erkennt gasförmige Schadstoffe und aktiviert Umluftbetrieb

In vielen ŠKODA Modellen arbeitet das AQS-System für automatische Umluft mit einem zusätzlichen Schadstoffsensor, der gasförmige Verunreinigungen wie etwa Kohlenwasserstoffe, Stickoxide oder Schwefeldioxid erfasst. Bei erhöhter Konzentration dieser Gase im Fahrzeuginnenraum wird die Frischluftzufuhr automatisch unterbrochen und vorübergehend auf Umluftbetrieb geschaltet. Anschließend kehrt das System automatisch in den Frischluftbetrieb zurück. Die Air Care- und die AQS-Funktion mit Schadstoffsensor sind für die Modelle ENYAQ iV, KAROQ, KODIAQ, OCTAVIA und SUPERB verfügbar.

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Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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Media Relations
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E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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DEVK-Umfrage: Brennen E-Autos häufiger als Diesel oder Benziner?

Köln (ots)

Elektrofahrzeuge haben den Ruf, schneller in Brand zu geraten als Wagen mit Verbrennungsmotor. Diese Einschätzung teilen einer repräsentativen YouGov-Studie zufolge 49 Prozent der Bürgerinnen und Bürger. Als fünftgrößter Pkw-Versicherer Deutschlands geht die DEVK der Frage nach, ob die Brandgefahr bei E-Autos tatsächlich höher ist.

Noch nie wurden so viele Elektroautos verkauft wie dieses Jahr. Das Kraftfahrt-Bundesamt hat von Januar bis Oktober 2021 über 267.000 Neuzulassungen von E-Pkw registriert – das sind bereits jetzt über 70.000 mehr als im Vorjahr. Diesen Trend sehen auch Versicherer. So sind aktuell rund 45.000 Autos mit einem Hybrid- oder reinen Elektromotor bei der DEVK versichert. Das sind zwar nur 2,1 Prozent der versicherten Fahrzeuge – der Anteil hat sich gegenüber dem Vorjahr aber schon mehr als verdoppelt.

Vor allem Ältere schätzen das Brandrisiko von E-Autos höher ein

Die Deutschen haben mehrheitlich noch keine Erfahrung mit Stromern – sehr wohl aber eine Meinung dazu. Das zeigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag der DEVK, für die das Marktforschungsinstitut YouGov insgesamt 2.076 Personen repräsentativ befragt hat. 49 Prozent der über 18-Jährigen gehen davon aus, dass Brände bei Elektroautos häufiger vorkommen als bei Dieseln oder Benzinern. Bei den über 55-Jährigen sind es sogar 55 Prozent – dagegen nur 35 Prozent bei jungen Leuten bis 24 Jahren. Insgesamt sehen nur wenige Befragte E-Pkw bei Diebstahl (7 Prozent), Kollision (7 Prozent) oder anderen Schäden (4 Prozent) häufiger betroffen. Immerhin ein Viertel ist der Ansicht, dass die Schadenhäufigkeit nichts mit der Antriebsart zu tun hat.

Der Faktencheck: Stromer brennen ebenso selten wie andere Autos

Aber wer hat Recht? Brennen Elektroautos wirklich öfter als Diesel oder Benziner? Die DEVK jedenfalls verzeichnet dieses Jahr bis einschließlich Oktober noch keinen einzigen Brand eines Pkw mit E-Kennzeichen. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) schätzt das Risiko moderat ein. “Aus unseren Statistiken gibt es bisher keinerlei Hinweise, dass Elektrofahrzeuge häufiger brennen als Autos mit Verbrennungsmotor”, sagt Alexander Küsel, Leiter der GDV-Schadenverhütung.

Im Extremfall brennen Batterien mit bis zu 1.000 Grad

“Wenn bei Elektroautos die Antriebsbatterien brennen, sind sie allerdings viel schwerer zu löschen als herkömmliche Fahrzeuge”, erklärt Nils Büker, Schadenspezialist der DEVK Rückversicherungs- und Beteiligungs-AG – DEVK RE: “Sie brennen aufgrund der chemischen Reaktionen innerhalb der Batterie, die das Feuer immer wieder anfachen, deutlich länger und deutlich heißer als Verbrenner. E-Autos können derzeit kaum, oder nur mit extrem viel Wasser über einen langen Zeitraum gelöscht werden.” Das bestätigt Peter Bachmeier, Vorsitzender des Fachausschusses Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz der deutschen Feuerwehren: “Ein normales Auto löschen wir in einer Viertelstunde und brauchen dafür 500 Liter Wasser. Beim E-Auto sind wir hingegen oft zwei bis drei Stunden beschäftigt und brauchen 10.000 Liter Wasser.” Anschließend müsse das Fahrzeug 72 Stunden beobachtet werden, weil die Batterie erneut Feuer fangen könnte.

Einzelne Schäden in der Rückversicherung

Nils Büker hat inzwischen Erfahrung mit ein paar Großschäden, bei denen Antriebsbatterien eine Rolle spielten. Er erinnert sich z. B. an einen Fall mit brennenden Elektrobussen in Hannover, für den die DEVK RE aufkam. Obwohl die Busse nachts im Depot abgestellt und mit Brandwänden voneinander getrennt waren, war das Feuer schwer zu löschen. Die Brandwände verschafften den Einsatzkräften zwar Zeit, um möglichst viele andere Busse rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Dennoch entstand ein Millionenschaden. “Dieser und andere Schäden aus der Rückversicherung”, so der Experte, “sind Ausnahmen und nicht repräsentativ. Sie zeigen aber auf, was im Extremfall passieren kann.”

Rein elektrische Antriebe im Fokus

Gezielt nach dem Brandrisiko je Antriebsart gefragt, vermuten in der YouGov-Umfrage mit Abstand die meisten Deutschen (35 Prozent), dass rein elektrische Antriebe am häufigsten betroffen sind. 10 Prozent halten Benziner für brandgefährlich, 7 Prozent Autogas und 4 Prozent Diesel. Wasserstoff- und Hybridantriebe gelten mit jeweils 3 Prozent offenbar als unbedenklich. Richtig ist: Benzin ist leichter entzündlich als Diesel. Mit Autogas und Wasserstoff betriebene Pkw können im Brandfall aber explodieren. Hybridfahrzeuge vereinen zwar mehrere Gefahrenquellen, jedoch in geringerem Umfang: Die Batterie ist deutlich kleiner als bei einem reinen E-Auto und es ist weniger Sprit im Tank als bei einem vergleichbaren Verbrenner. Laut GDV brennen in Deutschland täglich im Schnitt etwa 40 Autos – überwiegend Benziner oder Diesel.

Alter der Batterie als Brandursache Nummer eins?

Aber welche Faktoren erhöhen überhaupt das Brandrisiko von E-Autos? Hier tippen 37 Prozent der Deutschen auf das Alter der Batterie, 35 Prozent auf Produktionsmängel und 32 Prozent auf einen Unfall als Auslöser. Bis zu drei Antworten waren möglich. Auch der Ladevorgang wird tendenziell als gefährlich eingeschätzt (28 Prozent). Bedienungsfehler (14 Prozent) oder die Außentemperatur (9 Prozent) erscheinen dagegen eher unerheblich. “Aufgrund des noch relativ kurzen Beobachtungszeitraums und der extrem schnellen Weiterentwicklung der Technik bei E-Autos sind Aussagen über Feuergefahren schwer”, so Nils Büker, “aber unsere Analyse nationaler und internationaler Studien zu Lithium-Ionen-Akkus zeigt, dass v.a. der Ladevorgang, Tiefenentladung und Beschädigungen zum Batteriebrand führen können.”

Immer mehr Partnerwerkstätten sind auf E-Autos spezialisiert

Dass Stromer häufiger in Brand geraten als andere Pkw, ist ein Vorurteil. Von Elektroautos gehen allerdings andere Gefahren aus. Umso wichtiger ist es für alle, die ein E-Auto besitzen, gut versichert zu sein. So kann es im Schadenfall sinnvoll sein, das Fahrzeug in einer Markenwerkstatt reparieren zu lassen. Bei der DEVK sollten Kundinnen und Kunden gerade deshalb eine Werkstattbindung vereinbaren und damit 15 Prozent Beitrag sparen. Denn mit bundesweit fast 4.000 Betrieben hat die DEVK das größte Partnerwerkstattnetz in Deutschland. Etwa 70 Prozent davon sind Markenwerkstätten der Hersteller. Immer mehr Partnerbetriebe schulen ihr Personal und statten sich neu aus, um gezielt die E-Fahrzeuge von beispielsweise Tesla, VW, Mercedes, BMW & Co. reparieren zu können.

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.076 Personen zwischen dem 12. und 15.11.2021 teilgenommen haben. Die Gesamtergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

Weitere Ergebnisse zur Umfrage sowie Bilder gibt es unter www.devk.de/presse/pressemitteilungen/pm_169600.jsp

Weitere Informationen zur Kfz-Versicherung der DEVK gibt es unter www.devk.de/auto

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Seit 135 Jahren legen Versicherte in Deutschland ihre Risiken des Alltags vertrauensvoll in die Hände der DEVK Versicherungen. Von Eisenbahnern für Eisenbahner gegründet kümmert sich die DEVK heute um bundesweit rund 4,2 Millionen Kundinnen und Kunden mit mehr als 15,4 Millionen Risiken in allen Versicherungssparten. Insgesamt krempeln rund 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Ärmel hoch, um schnell und tatkräftig zu helfen. Zusätzlich sind die Sparda-Banken seit vielen Jahren verlässlicher Partner. Nach der Anzahl der Verträge ist die DEVK Deutschlands viertgrößter Hausrat- sowie fünftgrößter Pkw- und siebtgrößter Haftpflichtversicherer.

Pressekontakt:

DEVK Versicherungen
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MEHR-TANKEN geht strategische Partnerschaft mit PACE Telematics ein

Stuttgart (ots)

Für die Nutzer der App MEHR-TANKEN wird das Bezahlen an der Tankstelle künftig mobil möglich. Durch die Integration der Connected Fueling Plattform des Karlsruher Softwareherstellers PACE Telematics kann der Bezahlvorgang ab Dezember beim Tanken kontaktlos mit dem Smartphone oder der Smartwatch direkt an der Zapfsäule durchgeführt werden. So erspart man sich nicht nur lange Wartezeiten an der Kasse, sondern minimiert das Infektionsrisiko und bezahlt auch schnell und sicher mit zum Beispiel PayPal, Kreditkarte, Apple Pay, Google Pay und weiteren Anbietern.

In der Praxis ist der Bezahlvorgang leicht, sicher und schnell: Die App erkennt automatisch, ob man sich gerade an einer der teilnehmenden Tankstellen befindet. Jetzt wird nur noch die Zapfsäule ausgesucht, die Transaktion wird autorisiert und schon kann man weiterfahren. Der Beleg wird bequem in der App hinterlegt.

Connected Fueling ist Europas führende, anbieterunabhängige Plattform für mobiles Bezahlen an der Zapfsäule. Mit einer Anbindung an die Connected Fueling Plattform können Mineralölgesellschaften ihre Stationen in wenigen Schritten um digitale Bezahlmöglichkeiten erweitern. Die gängigen Kassensysteme in Europa sind bereits an die Plattform angebunden. Connected Fueling unterstützt 3000 Tankstellen in acht Ländern. Das Netz an teilnehmenden Tankstellen sowie auch der digitalen Bezahlmittel wird europaweit stetig ausgebaut.

“Durch unsere Partnerschaft verknüpfen wir MEHR-TANKEN als Spritpreisvergleichs-App mit dem mobilen Bezahlanbieter PACE Telematics, um das Tanken für Autofahrer noch transparenter, ökonomischer und bequemer zu machen”, sagt Jörg Mannsperger, Geschäftsführer der Motor Presse Stuttgart. “Damit schaffen wir für die Nutzer unseres Digitalangebots einen weiteren großen Mehrwert.”

“Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit MEHR-TANKEN”, sagt Philip Blatter, Co-Gründer und Geschäftsführer von PACE, “auf Basis unserer Connected Fueling Plattform konnten wir sehr schnell und einfach eine tiefe Integration in die MEHR-TANKEN App realisieren. Damit können die 2.4 Millionen MEHR-TANKEN Nutzer jetzt ganz komfortabel mit ihrer gewohnten App eine neue, innovative Funktion nutzen und direkt mobil an der Zapfsäule bezahlen.”

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

Pressekontakt:

Kontakt:
Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1657
Mobil: +49 176 11182007
djohae@motorpresse.de
www.motorpresse.de
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Weltpremiere des neuen Kia Niro auf der Seoul Mobility Show

Seoul/ Frankfurt (ots)

Neues Außendesign mit markanter breiter C-Säule, klarer Linienführung und weiterentwickeltem “Tigergesicht”
Innovative Interieurelemente und umweltfreundliche Materialien
“Greenzone”-Fahrmodus von Plug-in-Hybrid- und Hybrid-Version fördert Nachhaltigkeit im Alltag

Die hier gemachten Angaben zu Varianten und Ausstattung des neuen Kia Niro sind vorläufig und beziehen sich auf den europäischen Markt. Die endgültigen Spezifikationen für den deutschen Markt finden Sie rechtzeitig zur Modelleinführung aufpress.kia.com/de. Energieverbrauchsangaben: Der neue Kia Niro steht noch nicht zum Verkauf. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.

Kia hat auf der Seoul Mobility Show (25. November bis 5. Dezember) den neuen Niro erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt und unterstreicht mit dieser Weltpremiere sein Engagement für eine nachhaltigere Zukunft. Die neue Generation des Crossovers, die im kommenden Jahr startet und mit Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und reinem Elektroantrieb angeboten wird, ist ein integraler Bestandteil der wachsenden Palette elektrifizierter Kia-Modelle und zielt auf die komplexen Bedürfnisse umweltbewusster Kunden.

“Kia geht seinen Weg in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft weiter und lädt jeden ein, sich der Bewegung in die neue Mobilitätsära anzuschließen”, sagt Ho Sung Song, Präsident und CEO von Kia. “Der neue Kia Niro erleichtert mit seinen umweltfreundlichen Materialien, fortschrittlichen Technologien und elektrifizierten Antrieben einen nachhaltigen Lebensstil, während er zugleich die praktischen Bedürfnisse der Kunden erfüllt.”

Der von Grund auf neu gestaltete Niro wurde auf Basis der Kia-Designphilosophie “Opposites United” (Vereinte Gegensätze) entwickelt und ist an “Joy for Reason” (Freude aus Vernunft) orientiert, wie eine der Säulen der Philosophie heißt. Er ist sowohl im Design als auch in seinen Farben, Materialien und Oberflächen von der Natur inspiriert, um ein perfektes Gleichgewicht zwischen einem umweltverträglichen Ansatz und einem zukunftsweisenden Vorbild zu schaffen.

Die kraftvoll-elegante Crossover-Optik und die Hightech-Karosserie mit farblich kontrastierenden Designelementen zeigen deutlich, dass der neue Niro stark von der 2019 vorgestellten Studie Kia Habaniro beeinflusst ist. Die breiten C-Säulen, die auch zur Optimierung des Luftstroms beitragen, gehen am Heck in die bumerangförmigen Rückleuchten über. Deren charakteristisches vertikales Design unterstreicht die Aerodynamik und Technologieorientierung des neuen Niro und betont zugleich die optische Breite und Stabilität des Crossovers mit den kraftvollen Schultern. Modern und reizvoll wirkt das Heck auch dadurch, dass es einfach gestaltete Oberflächen mit dynamischen Abschnitten kombiniert.

Das Kia-typische “Tigergesicht” wurde für den neuen Niro weiterentwickelt und erstreckt sich nun unterhalb der Motorhaube über die gesamte Breite des ausladenden, robust gestalteten Frontstoßfängers. Den seitlichen Abschluss des modernen Frontdesigns bildet das markante LED-Tagfahrlicht in Form einer “Herzschlagkurve”, das zur selbstbewussten Ausstrahlung des Crossovers beiträgt.

Im Innenraum unterstreicht Kia durch den Einsatz von neuen recycelten Materialien sein Bekenntnis zur Nachhaltigkeit und gibt einen Hinweis auf die künftige Modellentwicklung. Der Dachhimmel besteht aus recyceltem Tapetenmaterial, die Sitze werden aus Bio-Polyurethan (Bio-PU) mit Tencel® aus Eukalyptusblättern hergestellt, und der für die Türverkleidungen verwendete Lack ist frei von BTX-Aromaten (Benzol-, Toluol- und Xylol-Isomeren).

Im asymmetrischen Design des Armaturenbretts stehen sich horizontale und diagonale Linien gegenüber und schaffen eine beruhigende, aber zugleich spannungsvolle Ästhetik. Die stilvolle Zentralkonsole ist bedienungsfreundlich gestaltet, und der elektronische Drehregler für die Getriebesteuerung befindet sich auf einer großen glanzschwarzen Fläche, was schlicht und zeitgemäß wirkt. Der Infotainmentbildschirm und die Lüftungsdüsen sind mit trapezförmigen Einfassungen in das moderne Armaturenbrett integriert. Eine Ambientebeleuchtung unterstreicht den einladenden Charakter des Interieurs. Zu dessen Großzügigkeit, Komfort und Eleganz tragen auch die Sitze bei, die besonders schlank gestaltet sind. Das gilt auch für die Kopfstützen, in deren Rückseiten zudem praktische Kleiderbügel integriert sind.

Neben dem aerodynamischen Design und den nachhaltigen Materialien forciert Kia die Umweltfreundlichkeit des neuen Niro auch im Fahrbetrieb. So verfügen die Plug-in-Hybrid- und Hybridversionen über einen neuen “Greenzone Drive Mode”, der das Antriebssystem abhängig von der Batterieladung bei Bedarf automatisch auf reinen Elektrobetrieb umschalten kann – zum Beispiel beim Befahren von Umweltzonen in Wohngebieten oder in der Nähe von Schulen und Krankenhäusern. Dabei führt das System den Wechsel in den E-Betrieb auf der Grundlage von Navigationshinweisen und historische Fahrdaten eigenständig durch, wenn der Fahrer einmalig in den Fahrzeugeinstellungen den “Greenzone Drive Mode” als Präferenz definiert hat. Als eine “Greenzone” erkennt es auch häufig angesteuerte Orte, wie das Zuhause oder den Arbeitsplatz des Fahrers, die im Navigationssystem gespeichert sind.

Hochauflösendes Bildmaterial finden Sie unter press.kia.com/de.

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Über Kia

Kia ist eine globale Mobilitätsmarke mit der Vision, nachhaltige Mobilitätslösungen für Verbraucher, Kommunen und Gesellschaften weltweit zu schaffen. Das 1944 gegründete Unternehmen ist seit mehr als 75 Jahren in der Mobilitätsbranche tätig. Kia hat heute weltweit etwa 52.000 Beschäftigte, ist in über 190 Märkten vertreten, betreibt Produktionsstätten in sechs Ländern und verkauft rund drei Millionen Fahrzeuge pro Jahr. Kia ist ein Vorreiter bei der Popularisierung von elektrifizierten und batteriebetriebenen Fahrzeugen und entwickelt vielfältige Mobilitätsdienste, um Millionen von Menschen rund um den Globus zu ermutigen, die für sie besten Fortbewegungsarten zu erkunden. Der Markenslogan “Movement that inspires” (“Bewegung, die inspiriert”) verdeutlicht die Zielsetzung von Kia, Verbraucher durch seine Produkte und Services zu inspirieren.

Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Kia-Tochter mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 fast verdoppelt. Im Jahr 2020 war bereits jeder fünfte in Deutschland verkaufte Kia ein Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeug.

Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Europe, die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation des Mobilitätsanbieters, die 39 Märkte betreut. Jeder zweite in Europa verkaufte Kia stammt aus europäischer Produktion: In Zilina, Slowakei, betreibt das Unternehmen seit 2006 eine hochmoderne Fertigungsanlage mit einer Jahreskapazität von 350.000 Fahrzeugen.

Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen Garantiebedingungen).

Pressekontakt:

Kia Motors Deutschland GmbH
Susanne Mickan
Leiterin Unternehmenskommunikation
Theodor-Heuss-Allee 11
60486 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 15 39 20 – 550
E-Mail: presse@kia.de

Original-Content von: Kia Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Weltpremiere des neuen Kia Niro auf der Seoul Mobility Show

Seoul/ Frankfurt (ots)

Neues Außendesign mit markanter breiter C-Säule, klarer Linienführung und weiterentwickeltem “Tigergesicht”
Innovative Interieurelemente und umweltfreundliche Materialien
“Greenzone”-Fahrmodus von Plug-in-Hybrid- und Hybrid-Version fördert Nachhaltigkeit im Alltag

Die hier gemachten Angaben zu Varianten und Ausstattung des neuen Kia Niro sind vorläufig und beziehen sich auf den europäischen Markt. Die endgültigen Spezifikationen für den deutschen Markt finden Sie rechtzeitig zur Modelleinführung aufpress.kia.com/de. Energieverbrauchsangaben: Der neue Kia Niro steht noch nicht zum Verkauf. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.

Kia hat auf der Seoul Mobility Show (25. November bis 5. Dezember) den neuen Niro erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt und unterstreicht mit dieser Weltpremiere sein Engagement für eine nachhaltigere Zukunft. Die neue Generation des Crossovers, die im kommenden Jahr startet und mit Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und reinem Elektroantrieb angeboten wird, ist ein integraler Bestandteil der wachsenden Palette elektrifizierter Kia-Modelle und zielt auf die komplexen Bedürfnisse umweltbewusster Kunden.

“Kia geht seinen Weg in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft weiter und lädt jeden ein, sich der Bewegung in die neue Mobilitätsära anzuschließen”, sagt Ho Sung Song, Präsident und CEO von Kia. “Der neue Kia Niro erleichtert mit seinen umweltfreundlichen Materialien, fortschrittlichen Technologien und elektrifizierten Antrieben einen nachhaltigen Lebensstil, während er zugleich die praktischen Bedürfnisse der Kunden erfüllt.”

Der von Grund auf neu gestaltete Niro wurde auf Basis der Kia-Designphilosophie “Opposites United” (Vereinte Gegensätze) entwickelt und ist an “Joy for Reason” (Freude aus Vernunft) orientiert, wie eine der Säulen der Philosophie heißt. Er ist sowohl im Design als auch in seinen Farben, Materialien und Oberflächen von der Natur inspiriert, um ein perfektes Gleichgewicht zwischen einem umweltverträglichen Ansatz und einem zukunftsweisenden Vorbild zu schaffen.

Die kraftvoll-elegante Crossover-Optik und die Hightech-Karosserie mit farblich kontrastierenden Designelementen zeigen deutlich, dass der neue Niro stark von der 2019 vorgestellten Studie Kia Habaniro beeinflusst ist. Die breiten C-Säulen, die auch zur Optimierung des Luftstroms beitragen, gehen am Heck in die bumerangförmigen Rückleuchten über. Deren charakteristisches vertikales Design unterstreicht die Aerodynamik und Technologieorientierung des neuen Niro und betont zugleich die optische Breite und Stabilität des Crossovers mit den kraftvollen Schultern. Modern und reizvoll wirkt das Heck auch dadurch, dass es einfach gestaltete Oberflächen mit dynamischen Abschnitten kombiniert.

Das Kia-typische “Tigergesicht” wurde für den neuen Niro weiterentwickelt und erstreckt sich nun unterhalb der Motorhaube über die gesamte Breite des ausladenden, robust gestalteten Frontstoßfängers. Den seitlichen Abschluss des modernen Frontdesigns bildet das markante LED-Tagfahrlicht in Form einer “Herzschlagkurve”, das zur selbstbewussten Ausstrahlung des Crossovers beiträgt.

Im Innenraum unterstreicht Kia durch den Einsatz von neuen recycelten Materialien sein Bekenntnis zur Nachhaltigkeit und gibt einen Hinweis auf die künftige Modellentwicklung. Der Dachhimmel besteht aus recyceltem Tapetenmaterial, die Sitze werden aus Bio-Polyurethan (Bio-PU) mit Tencel® aus Eukalyptusblättern hergestellt, und der für die Türverkleidungen verwendete Lack ist frei von BTX-Aromaten (Benzol-, Toluol- und Xylol-Isomeren).

Im asymmetrischen Design des Armaturenbretts stehen sich horizontale und diagonale Linien gegenüber und schaffen eine beruhigende, aber zugleich spannungsvolle Ästhetik. Die stilvolle Zentralkonsole ist bedienungsfreundlich gestaltet, und der elektronische Drehregler für die Getriebesteuerung befindet sich auf einer großen glanzschwarzen Fläche, was schlicht und zeitgemäß wirkt. Der Infotainmentbildschirm und die Lüftungsdüsen sind mit trapezförmigen Einfassungen in das moderne Armaturenbrett integriert. Eine Ambientebeleuchtung unterstreicht den einladenden Charakter des Interieurs. Zu dessen Großzügigkeit, Komfort und Eleganz tragen auch die Sitze bei, die besonders schlank gestaltet sind. Das gilt auch für die Kopfstützen, in deren Rückseiten zudem praktische Kleiderbügel integriert sind.

Neben dem aerodynamischen Design und den nachhaltigen Materialien forciert Kia die Umweltfreundlichkeit des neuen Niro auch im Fahrbetrieb. So verfügen die Plug-in-Hybrid- und Hybridversionen über einen neuen “Greenzone Drive Mode”, der das Antriebssystem abhängig von der Batterieladung bei Bedarf automatisch auf reinen Elektrobetrieb umschalten kann – zum Beispiel beim Befahren von Umweltzonen in Wohngebieten oder in der Nähe von Schulen und Krankenhäusern. Dabei führt das System den Wechsel in den E-Betrieb auf der Grundlage von Navigationshinweisen und historische Fahrdaten eigenständig durch, wenn der Fahrer einmalig in den Fahrzeugeinstellungen den “Greenzone Drive Mode” als Präferenz definiert hat. Als eine “Greenzone” erkennt es auch häufig angesteuerte Orte, wie das Zuhause oder den Arbeitsplatz des Fahrers, die im Navigationssystem gespeichert sind.

Hochauflösendes Bildmaterial finden Sie unter press.kia.com/de.

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Über Kia

Kia ist eine globale Mobilitätsmarke mit der Vision, nachhaltige Mobilitätslösungen für Verbraucher, Kommunen und Gesellschaften weltweit zu schaffen. Das 1944 gegründete Unternehmen ist seit mehr als 75 Jahren in der Mobilitätsbranche tätig. Kia hat heute weltweit etwa 52.000 Beschäftigte, ist in über 190 Märkten vertreten, betreibt Produktionsstätten in sechs Ländern und verkauft rund drei Millionen Fahrzeuge pro Jahr. Kia ist ein Vorreiter bei der Popularisierung von elektrifizierten und batteriebetriebenen Fahrzeugen und entwickelt vielfältige Mobilitätsdienste, um Millionen von Menschen rund um den Globus zu ermutigen, die für sie besten Fortbewegungsarten zu erkunden. Der Markenslogan “Movement that inspires” (“Bewegung, die inspiriert”) verdeutlicht die Zielsetzung von Kia, Verbraucher durch seine Produkte und Services zu inspirieren.

Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Kia-Tochter mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 fast verdoppelt. Im Jahr 2020 war bereits jeder fünfte in Deutschland verkaufte Kia ein Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeug.

Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Europe, die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation des Mobilitätsanbieters, die 39 Märkte betreut. Jeder zweite in Europa verkaufte Kia stammt aus europäischer Produktion: In Zilina, Slowakei, betreibt das Unternehmen seit 2006 eine hochmoderne Fertigungsanlage mit einer Jahreskapazität von 350.000 Fahrzeugen.

Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen Garantiebedingungen).

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Kia Motors Deutschland GmbH
Susanne Mickan
Leiterin Unternehmenskommunikation
Theodor-Heuss-Allee 11
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Stichtag 30. November: Kfz-Versicherung wechseln und Hunderte Euro sparen

München (ots)

Fahranfänger*innen sparen durch Wechsel bis zu 60 Prozent des Beitrags
Selbstständige zahlen bis zu 298 Euro weniger im Jahr für eine Kfz-Versicherung
TH Rosenheim: Deutsche sparen 380 Mio. Euro durch Wechsel der Kfz-Versicherung

Durch den Wechsel der Kfz-Versicherung können Verbraucher*innen mehrere Hundert Euro sparen. Das zeigen exemplarische Berechungen typischer Fahrerprofile.1)

Das größte prozentuale Sparpotenzial haben Fahranfänger*innen. Im günstigsten Tarif zahlen sie jährlich 616 Euro. Im Schnitt über alle Tarife werden 1.531 Euro fällig – ergibt eine Ersparnis von bis zu 60 Prozent bzw. 915 Euro im Jahr. Eine Familie mit fahrberechtigtem Kind spart durch den Wechsel des Kfz-Versicherers jährlich sogar bis zu 1.144 Euro bzw. 46 Prozent des Versicherungsbeitrags. Für Selbstständige liegt die mögliche Ersparnis bei 298 Euro im Jahr verglichen mit der Durchschnittsprämie.

Bis zum Stichtag am 30. November können Pkw-Halter*innen ihre Versicherung kündigen und durch einen Wechsel von besseren Preisen profitieren. Aufgrund der Coronapandemie ist das Sparpotenzial aktuell besonders groß.

“Die Versicherer mussten im vergangenen Jahr durch eine geringere Fahrleistung in der Coronapandemie weniger Unfälle regulieren und gaben diese Ersparnis teilweise an ihre Kund*innen weiter”, sagt Dr. Rainer Klipp, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. “Derzeit liegen die Preise für eine Kfz-Haftpflichtversicherung deutlich niedriger als zur Wechselsaison in den vergangenen Jahren.”

TH Rosenheim: Deutsche sparen 380 Mio. Euro durch Wechsel der Kfz-Versicherung

Durch den Wechsel der Kfz-Versicherung können CHECK24-Kund*innen in diesem Jahr insgesamt 380 Mio. Euro sparen. Das ergab eine groß angelegte, repräsentative Studie der Technischen Hochschule Rosenheim (TH Rosenheim).2)

Die TH Rosenheim untersuchte anhand von 1.000 Kfz-Versicherungsnehmerprofilen die Tarife bei 83 Versicherungsunternehmen und zwei Vergleichsportalen. Das Ergebnis: Es ist mit Abstand am wahrscheinlichsten, bei CHECK24 den günstigsten Kfz-Versicherungstarif zu finden. Im Durchschnitt über die 1.000 betrachteten Testprofile liegt die Wahrscheinlichkeit bei 83 Prozent.

CHECK24 ist das beste Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen. Das ergab eine Untersuchung von Euro am Sonntag zusammen mit dem Deutschen Kundeninstitut (DKI).3) Neben dem Gesamtsieg gewinnt CHECK24 mit deutlichem Abstand und mehr als der vollen Punktzahl die Teilkategorie Preis/Leistung. Im Mittel über die 15 betrachteten Testprofile hinweg sparen Verbraucher*innen bei CHECK24 am meisten. Außerdem bietet das Portal die meisten Kfz-Versicherer und die meisten Tarife im Vergleich.

300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

Bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon, Chat oder E-Mail. Zudem werden CHECK24-Kund*innen in vielen Serviceanliegen rund um die Uhr durch unseren Chatbot unterstützt. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

1)Tabellen zu den betrachteten Fahrerprofilen unter: https://ots.de/QAlNTD

2)Quelle: TH Rosenheim: Studie Kfz-Tarifvergleich 2021; https://ots.de/l0Liay

3)Quelle: Euro am Sonntag (Ausgabe 40/21): Policenwechsel leicht gemacht, S. 32/33

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 300 Autovermietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission “Key Principles for Comparison Tools” enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

Dieselabgasskandal der Daimler AG: Zwei Gutachten weisen Prüfstanderkennung nach

Mönchengladbach (ots)

Zwei von der Verbraucherschutzkanzlei Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in Auftrag gegebene Gutachten können im Dieselabgasskandal der Daimler AG um die Mercedes-Benz-Fahrzeuge E220 CDI mit dem Motortyp OM651 und der Abgasnorm Euro 5 für verbraucherfreundlichen Schwung sorgen.

Können zwei Privatgutachten zu Abschalteinrichtungen in der Motorsteuersoftware bei Mercedes-Benz-Fahrzeugen E220 CDI für eine erleichterte verbraucherfreundliche Rechtsprechung im Dieselabgasskandal sorgen? Die Zusammenfassung der Ergebnisse, die den Landgerichten Berlin und Itzehoe in Dieselverfahren vorgelegt werden, spricht eindeutig dafür.

“Die Motorsteuersoftware des streitgegenständlichen Fahrzeugs enthält eine Teststanderkennung, die den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) unter anderem an der geringen Motordrehzahl und der geringen benötigten Motorleistung erkennt und die Kühlmittelsolltemperatur von IGCC auf 70 Grad Celsius absenkt. Das führt zu einer niedrigeren Motortemperatur und einer besseren Abgasrückführkühlung als im Alltagsbetrieb. Ein dauerhafter Betrieb bei 70 Grad Celsius Kühlmittelsolltemperatur hätte einen erhöhten Verschleiß zur Folge. Die Teststanderkennung bewirkt, dass bei dem für den städtischen Verkehr sehr wichtigen Betrieb auf Kurzstrecken und beim Kaltstart, die Emissionen im Alltagsbetrieb höher sind als beim NEFZ-Fahrzyklus”, heißt es in dem Gutachten.

Der Gutachter stellt im Anschluss an seine Ergebnisse anschaulich heraus, dass die Analyse der Motorsteuersoftware konkrete Handlungsanweisungen für einen Test auf einem Rollenprüfstand ergebe. Durch einen solchen Test könne der Einfluss der Abschalteinrichtungen auf die Emissionen des streitgegenständlichen Fahrzeugs bestimmt werden. Bei den Tests sollten der Schadstoffausstoß, die Abgasrückführungsrate und die Kühlmitteltemperatur kontinuierlich gemessen werden. Da der Teststandmodus auch zu einem abweichenden Kraftstoffverbrauch und damit der C02-Emissionen führen könne, sollte auch der Kraftstoffverbrauch gemessen werden.

“Mit den Gutachten können wir dezidiert nachweisen, dass in den streitgegenständlichen Mercedes-Benz-Fahrzeugen E220 CDI illegale Abschalteinrichtungen in Form der Prüfstanderkennung vorliegen. Kommende Dieselverfahren können, bei gerichtlicher Anerkennung der Ergebnisse der Gutachten, zu diesen Mercedes-Benz-Fahrzeugen mit dem Motortyp OM651 und der Abgasnorm Euro 5 deutlich erleichtert werden. Für geschädigte Verbraucher ist das ein erheblicher Mehrwert”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde und hat die Privatgutachten in Auftrag gegeben.

Diese Erkenntnisse passen zu den Ergebnissen einer Überprüfung der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Diese dokumentiert in einem Expertengutachten acht bisher unbekannte Abschalteinrichtungen in der Mercedes-Benz-Baureihe E-Klasse mit der Abgasnorm Euro 6. “Mit diesen nach Auffassung der DUH eindeutig illegalen sogenannten ‘defeat devices’ wird die wirksame Abgasreinigung durch den verbauten SCR-Katalysator reduziert. Das Ergebnis: Die realen Stickoxid-Emissionen auf der Straße liegen bis 500 Prozent über dem gesetzlich festgeschriebenen Grenzwert”, heißt es.

Pressekontakt:

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Gerrit W. Hartung
Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 68456-0
E-Mail: kanzlei@hartung-rechtsanwaelte.de
Internet: www.hartung-rechtsanwaelte.de

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Dieselabgasskandal der Daimler AG: Zwei Gutachten weisen Prüfstanderkennung nach

Mönchengladbach (ots)

Zwei von der Verbraucherschutzkanzlei Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in Auftrag gegebene Gutachten können im Dieselabgasskandal der Daimler AG um die Mercedes-Benz-Fahrzeuge E220 CDI mit dem Motortyp OM651 und der Abgasnorm Euro 5 für verbraucherfreundlichen Schwung sorgen.

Können zwei Privatgutachten zu Abschalteinrichtungen in der Motorsteuersoftware bei Mercedes-Benz-Fahrzeugen E220 CDI für eine erleichterte verbraucherfreundliche Rechtsprechung im Dieselabgasskandal sorgen? Die Zusammenfassung der Ergebnisse, die den Landgerichten Berlin und Itzehoe in Dieselverfahren vorgelegt werden, spricht eindeutig dafür.

“Die Motorsteuersoftware des streitgegenständlichen Fahrzeugs enthält eine Teststanderkennung, die den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) unter anderem an der geringen Motordrehzahl und der geringen benötigten Motorleistung erkennt und die Kühlmittelsolltemperatur von IGCC auf 70 Grad Celsius absenkt. Das führt zu einer niedrigeren Motortemperatur und einer besseren Abgasrückführkühlung als im Alltagsbetrieb. Ein dauerhafter Betrieb bei 70 Grad Celsius Kühlmittelsolltemperatur hätte einen erhöhten Verschleiß zur Folge. Die Teststanderkennung bewirkt, dass bei dem für den städtischen Verkehr sehr wichtigen Betrieb auf Kurzstrecken und beim Kaltstart, die Emissionen im Alltagsbetrieb höher sind als beim NEFZ-Fahrzyklus”, heißt es in dem Gutachten.

Der Gutachter stellt im Anschluss an seine Ergebnisse anschaulich heraus, dass die Analyse der Motorsteuersoftware konkrete Handlungsanweisungen für einen Test auf einem Rollenprüfstand ergebe. Durch einen solchen Test könne der Einfluss der Abschalteinrichtungen auf die Emissionen des streitgegenständlichen Fahrzeugs bestimmt werden. Bei den Tests sollten der Schadstoffausstoß, die Abgasrückführungsrate und die Kühlmitteltemperatur kontinuierlich gemessen werden. Da der Teststandmodus auch zu einem abweichenden Kraftstoffverbrauch und damit der C02-Emissionen führen könne, sollte auch der Kraftstoffverbrauch gemessen werden.

“Mit den Gutachten können wir dezidiert nachweisen, dass in den streitgegenständlichen Mercedes-Benz-Fahrzeugen E220 CDI illegale Abschalteinrichtungen in Form der Prüfstanderkennung vorliegen. Kommende Dieselverfahren können, bei gerichtlicher Anerkennung der Ergebnisse der Gutachten, zu diesen Mercedes-Benz-Fahrzeugen mit dem Motortyp OM651 und der Abgasnorm Euro 5 deutlich erleichtert werden. Für geschädigte Verbraucher ist das ein erheblicher Mehrwert”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde und hat die Privatgutachten in Auftrag gegeben.

Diese Erkenntnisse passen zu den Ergebnissen einer Überprüfung der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Diese dokumentiert in einem Expertengutachten acht bisher unbekannte Abschalteinrichtungen in der Mercedes-Benz-Baureihe E-Klasse mit der Abgasnorm Euro 6. “Mit diesen nach Auffassung der DUH eindeutig illegalen sogenannten ‘defeat devices’ wird die wirksame Abgasreinigung durch den verbauten SCR-Katalysator reduziert. Das Ergebnis: Die realen Stickoxid-Emissionen auf der Straße liegen bis 500 Prozent über dem gesetzlich festgeschriebenen Grenzwert”, heißt es.

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Dr. Gerrit W. Hartung
Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
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Internet: www.hartung-rechtsanwaelte.de

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