TÜV Rheinland: Fahrradwerkstätten mit Nachholbedarf bei Qualität und Service

Aktuelle Umfrage von Civey für TÜV Rheinland: Für Wahl sind Reparaturqualität, Nähe und Service am wichtigsten

Köln (ots) – Bei der Auswahl einer Werkstatt legen mehr als zwei Drittel (67 %) aller Radfahrerinnen und Radfahrer insbesondere Wert auf die Reparaturqualität, für knapp die Hälfte ist die Nähe des Reparaturbetriebs bedeutsam (48,9 %). Beratungs- und Servicequalität (42,7 %) sowie der Preis (40,5 %) sind weitere wichtige Kriterien bei der Auswahl der Werkstatt. Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey vom Juli 2021 im Auftrag von TÜV Rheinland. Befragt wurden 2.500 Personen, die regelmäßig Rad fahren, Mehrfachnennungen waren möglich.

Ein verdeckter Stichprobentest von TÜV Rheinland in bundesweit acht Fahrradwerkstätten zeigt allerdings: Bei Fahrradwerkstätten gibt es teils erhebliche Mängel sowohl in der Qualität der Reparaturen als auch im Service. “Anspruch und Wirklichkeit klaffen bei manchen Werkstätten im Hinblick auf die Erwartungen ihrer Kundinnen und Kunden auseinander. Dabei ist sicher: Insbesondere die Bedeutung der Reparaturqualität wird weiter steigen. Der Grund: Die Technik der Räder wird immer anspruchsvoller und teurer. Stichwort Antriebe bei Pedelecs oder E-Bikes”, erläutert Jochen Kock, Fachmann für Servicequalität (https://www.tuv.com/servicequalitaet) bei TÜV Rheinland. “Ein zusätzlicher Einflussfaktor ist das stark wachsende Segment der geleasten Fahrräder, denn die Leasinganbieter fordern adäquate Wartungsleistungen ein.” Weiterhin ist der Sicherheitsaspekt besonders bei antriebsunterstützten Rädern nicht zu vernachlässigen. “Das Brems- und Spurverhalten steuert enorm zur Sicherheit bei und muss wie bei Kraftfahrzeugen üblich regelmäßig und vor allem korrekt überprüft werden,” erläutert Maro Hartberger, Leiter Werkstatt-Qualität bei TÜV Rheinland.

Stichprobentest: Werkstätten übersehen ein Drittel der technischen Mängel

Für die nicht repräsentativen Tests verbauten die Fachleute von TÜV Rheinland drei technische Mängel in das jeweilige Fahrrad, bevor sie eine Inspektion in einer Werkstatt vereinbarten. Alle Mängel waren so ausgestaltet, dass sie im Rahmen einer Regelinspektion hätten gefunden werden müssen, beispielsweise geringer Luftdruck oder defektes Licht. Ergebnis: Die Werkstätten behoben im Schnitt nur zwei von drei technischen Mängeln.

Auch im Service gab es teils erhebliche Defizite. So nannten die Werkstätten den voraussichtlichen Preis für die Wartung fast immer nur nach Rückfrage. Keine einzige Werkstatt nutzte eine Checkliste zur Abfrage aller wartungsrelevanten Daten oder bot ein Ersatzfahrrad für die Dauer der Inspektion an. Zudem trugen zwei Drittel aller Werkstätten die Inspektion nicht in ein Serviceheft ein.

“Unser Test wirft ein Schlaglicht auf den teils erheblichen Verbesserungsbedarf in Fahrradwerkstätten. Viele Betriebe müssen deutlich mehr als bislang in ihre Prozesse bezüglich Qualität und Service investieren”, stellt Kock fest. Dabei geht es um mehr als guten Service: “Nicht beseitigte technische Mängel gefährden die Sicherheit von Radfahrenden und anderen Verkehrsteilnehmern. Und mangelnder Service sorgt für geringere Kundenbindung sowie weniger Geschäft mit dem einzelnen Kunden.”

Vor dem Hintergrund des aktuellen Booms im Fahrradmarkt sieht Jochen Kock erhebliche Herausforderungen für die Werkstätten. So waren 2020 in einem ohnehin stark wachsenden Fahrradmarkt laut Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) vier von zehn verkauften Rädern bereits mit Motor ausgestattet. “Pedelecs stellen höhere Anforderungen an die Wartung. Einige Komponenten lassen sich von Laien kaum sachgemäß reparieren. Zudem wachsen angesichts des hohen Verkaufspreises von E-Bikes, aber auch des steigenden Preises für Reparatur und Wartung die Ansprüche an den Service. Auf die Werkstätten kommt unweigerlich ein hoher Wartungsbedarf bei den Rädern zu, auf den sie sich schon heute vorbereiten müssen”, sagt Service-Experte Kock. So könne eine unabhängige Überprüfung der Arbeits- und Servicequalität wesentlich dazu beitragen, Schwachstellen im laufenden Betrieb zu beseitigen und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Kock: “Manchmal reichen kleine Dinge, um die Zufriedenheit und damit auch die Kundenbindung zu erhöhen.”

Hintergrund Stichprobentest

Im Stichprobentest von TÜV Rheinland in Fahrradwerkstätten kamen Modelle verschiedener Hersteller sowie unterschiedliche Fahrradtypen und Antriebsarten (mit und ohne Elektroantrieb) zum Einsatz. Getestet wurde in drei Betrieben, die zu großen Ketten gehören, zwei Großbetrieben sowie drei Kleinbetrieben unter anderem in Bonn, Bielefeld, Köln und Magdeburg. Bei der Bewertung vergaben die Prüferinnen und Prüfer von TÜV Rheinland anhand eines umfassenden und standardisierten Fragebogens sowohl Punkte für die Servicequalität bei Terminvereinbarung sowie Fahrradabgabe und -abholung als auch für die Qualität der Reparatur. Zu den verbauten Mängeln gehörten etwa ein deutlich zu geringer Luftdruck in den Reifen, eine defekte Birne, ein falsch eingestellter Scheinwerfer, ein ausgeclipster Schaltzug oder eine defekte Klingel.

Weitere Informationen zur Prüfung von Servicequalität unter www.tuv.com/servicequalitaet bei TÜV Rheinland.

Ihre Ansprechpartnerin für redaktionelle Fragen:

Antje Golbach, Presse, Tel.: +49 2 21/8 06-44 65
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Ford ernennt Elvira Schachermeier als Vice President, Communications and Public Affairs, Ford of Europe

– Ford ernennt Elvira Schachermeier zur neuen Vizepräsidentin für Communications und Public Affairs im Europageschäft des Automobilherstellers
– Schachermeier tritt die Nachfolge von Susan Krusel an, die sich zum 1. Oktober in den Ruhestand verabschiedet

Köln (ots) -Ford hat heute bekanntgegeben, dass Elvira Schachermeier als Vice President, Communications and Public Affairs, Ford of Europe, ernannt wurde. Schachermeier wird damit die Nachfolge von Susan Krusel antreten, die sich nach einer erfolgreichen, mehr als 20-jährigen Laufbahn bei Ford mit Wirkung zum 1. Oktober in den Ruhestand verabschiedet. Krusel hat in den letzten drei Jahren die Bereiche Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit von Ford of Europe geleitet. Schachermeier bringt als Führungspersönlichkeit wertvolle Erfahrung im Kommunikationssegment mit, die sie sowohl in Europa als auch in Nordamerika erworben hat, und wechselt am 1. Dezember zu Ford Europa. Zuletzt war sie als Chief Communications Officer von Visa für die Region Europa tätig und absolvierte eine insgesamt 16-jährige Karriere bei dem globalen Finanzdienstleister.

Bei Ford of Europe wird Elvira Schachermeier dafür verantwortlich sein, die Reputation des Unternehmens weiter auszubauen sowie die interne und externe Kommunikation in der Region zu leiten. Dazu gehört die Entwicklung von Kommunikationsplänen für den Weg zu einem nachhaltig profitablen Geschäft in Europa. Die gebürtige Deutsche wird von Köln aus an Stuart Rowley, President Ford of Europe, in Köln sowie an Mark Truby, Chief Communications Officer von Ford mit Sitz in Dearborn, Michigan, USA berichten.

“Elvira ist eine hoch angesehene Führungskraft in der Kommunikationsbranche und verfügt über internationale Erfahrung”, sagte Mark Truby. “Sie wird eine unschätzbare Bereicherung für unser Führungsteam sein, wenn es darum geht, unseren Ford+-Plan umzusetzen und ein profitabel wachsendes Geschäft in Europa aufzubauen – mit großartigen Produkten und vernetzten Erlebnissen für unsere Kunden”.

“Wir sind auch dankbar für Susans Führungsqualitäten und ihren Beitrag zum Erfolg von Ford im Laufe ihrer Karriere, insbesondere mit Bezug auf ihre jüngst zurückliegende Rolle bei der Leitung unserer Transformation in Europa. Wir wünschen Susan das Beste für ihren Ruhestand”, fügte Truby hinzu.

Schachermeier war zuletzt für die Entwicklung der europäischen Kommunikationsstrategie von Visa verantwortlich und fungierte als strategische Beraterin des Führungsteams. Sie leitete alle damit verbundenen internen und externen Kommunikationsfunktionen mit einem besonderen Schwerpunkt auf digitale Dienstleistungen und Technologien. Ihre Aufgabenbereiche umfassten Unternehmens-, Marken- und Produkt-Kommunikation sowie integrierte Marketingkampagnen, Kundenkommunikation, Events, Mitarbeiter- und CEO-Kommunikation. Schachermeier startete ihre Karriere bei Visa im Jahr 2005 und hatte seither verschiedene Führungspositionen in der Kommunikation inne, sowohl in den USA als auch seit Januar 2017 in Europa.

Schachermeier schloss ihr Studium der Radio- und Fernsehkommunikation an der San Francisco State University mit einem Bachelor of Arts ab. Sie lebt derzeit in Osnabrück, ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder.

Die vollständige Biographie von Elvira Schachermeier erhalten Sie in englischer Sprache unter:

# # #

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter

Pressekontakt:

Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com

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– Ford ernennt Elvira Schachermeier zur neuen Vizepräsidentin für Communications und Public Affairs im Europageschäft des Automobilherstellers
– Schachermeier tritt die Nachfolge von Susan Krusel an, die sich zum 1. Oktober in den Ruhestand verabschiedet

Köln (ots) -Ford hat heute bekanntgegeben, dass Elvira Schachermeier als Vice President, Communications and Public Affairs, Ford of Europe, ernannt wurde. Schachermeier wird damit die Nachfolge von Susan Krusel antreten, die sich nach einer erfolgreichen, mehr als 20-jährigen Laufbahn bei Ford mit Wirkung zum 1. Oktober in den Ruhestand verabschiedet. Krusel hat in den letzten drei Jahren die Bereiche Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit von Ford of Europe geleitet. Schachermeier bringt als Führungspersönlichkeit wertvolle Erfahrung im Kommunikationssegment mit, die sie sowohl in Europa als auch in Nordamerika erworben hat, und wechselt am 1. Dezember zu Ford Europa. Zuletzt war sie als Chief Communications Officer von Visa für die Region Europa tätig und absolvierte eine insgesamt 16-jährige Karriere bei dem globalen Finanzdienstleister.

Bei Ford of Europe wird Elvira Schachermeier dafür verantwortlich sein, die Reputation des Unternehmens weiter auszubauen sowie die interne und externe Kommunikation in der Region zu leiten. Dazu gehört die Entwicklung von Kommunikationsplänen für den Weg zu einem nachhaltig profitablen Geschäft in Europa. Die gebürtige Deutsche wird von Köln aus an Stuart Rowley, President Ford of Europe, in Köln sowie an Mark Truby, Chief Communications Officer von Ford mit Sitz in Dearborn, Michigan, USA berichten.

“Elvira ist eine hoch angesehene Führungskraft in der Kommunikationsbranche und verfügt über internationale Erfahrung”, sagte Mark Truby. “Sie wird eine unschätzbare Bereicherung für unser Führungsteam sein, wenn es darum geht, unseren Ford+-Plan umzusetzen und ein profitabel wachsendes Geschäft in Europa aufzubauen – mit großartigen Produkten und vernetzten Erlebnissen für unsere Kunden”.

“Wir sind auch dankbar für Susans Führungsqualitäten und ihren Beitrag zum Erfolg von Ford im Laufe ihrer Karriere, insbesondere mit Bezug auf ihre jüngst zurückliegende Rolle bei der Leitung unserer Transformation in Europa. Wir wünschen Susan das Beste für ihren Ruhestand”, fügte Truby hinzu.

Schachermeier war zuletzt für die Entwicklung der europäischen Kommunikationsstrategie von Visa verantwortlich und fungierte als strategische Beraterin des Führungsteams. Sie leitete alle damit verbundenen internen und externen Kommunikationsfunktionen mit einem besonderen Schwerpunkt auf digitale Dienstleistungen und Technologien. Ihre Aufgabenbereiche umfassten Unternehmens-, Marken- und Produkt-Kommunikation sowie integrierte Marketingkampagnen, Kundenkommunikation, Events, Mitarbeiter- und CEO-Kommunikation. Schachermeier startete ihre Karriere bei Visa im Jahr 2005 und hatte seither verschiedene Führungspositionen in der Kommunikation inne, sowohl in den USA als auch seit Januar 2017 in Europa.

Schachermeier schloss ihr Studium der Radio- und Fernsehkommunikation an der San Francisco State University mit einem Bachelor of Arts ab. Sie lebt derzeit in Osnabrück, ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder.

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Kein Vertrauen: Deutsche würden von Laschet, Scholz und Baerbock keinen Gebrauchtwagen kaufen

Sie wollen künftig Deutschland lenken, doch das Vertrauen der Bevölkerung haben sie noch nicht, wie der “Gebrauchtwagen-Test” zeigt

München (ots) – In wenigen Tagen wählt Deutschland eine/n neue/n Kanzler*in und schon jetzt steht fest: großes Vertrauen haben die Deutschen nicht in die drei Kandidat*innen Olaf Scholz, Annalena Baerbock und Armin Laschet. Der Datenspezialist CARFAX hat zusammen mit YouGov repräsentativ gefragt, von wem die Deutschen eher keinen Gebrauchtwagen kaufen würden. Das Ergebnis ist für die drei ernüchternd.

Der Gebrauchtwagenmarkt hat in Deutschland nicht den besten Ruf, der Ausspruch “Von dem/der würde ich noch nicht einmal einen Gebrauchtwagen kaufen!” ist weit verbreitet und drückt aus, dass man einer Person nicht vertraut. CARFAX, Spezialist für Gebrauchtwagenhistorien, hat daher zusammen mit dem Meinungsforschungsinstitut YouGov bevölkerungsrepräsentativ gefragt:

Angenommen, Sie wollen einen Gebrauchtwagen kaufen. Von welchem / welcher der drei Bewerber*innen um das Kanzleramt würden Sie am ehesten keinen Gebrauchtwagen kaufen?1

Das Ergebnis dürfte für die drei Kanditat*innen ernüchternd sein: Mehr als die Hälfte der Befragten gab an, dass sie keiner/m der Kandidat*innen vertrauen würden, nur rund jede/r Zehnte würde einen Gebrauchtwagen von allen drei Kandidaten kaufen. Bezogen auf die Einzelpersonen erzeugt Olaf Scholz diesbezüglich das größte Vertrauen in der Bevölkerung. Dies deckt sich mit der aktuellen Zustimmung des SPD-Kanzlerkandidaten im Land, Annalena Baerbock von BÜNDNIS 90/Die Grünen und der Unionskandidat Armin Laschet landen abgeschlagen auf den Plätzen.

Interessant ist, dass Olaf Scholz in allen Altersgruppen hinsichtlich eines Gebrauchtwagenkaufs das größte Vertrauen genießt, dagegen misstrauen vor allem junge Menschen Baerbock und Laschet. Die generelle Ablehnung eines Gebrauchtwagenkaufs von allen drei Kanditat*innen steigt mit dem Alter der Befragten an, in der Gruppe 55 und älter ist die Ablehnung mit fast 60 % Prozent am höchsten.

Die Umfrage von CARFAX und YouGov bestätigt die Trends der letzten Monate: Allen Kandidat*innen bläst viel Widerstand entgegen, auf die Einzelpersonen geblickt scheint aber Olaf Scholz aktuell die besten Karten zu haben, das Vertrauen der Menschen und damit neuer Kanzler zu werden. Für Baerbock und Laschet bliebe dann genug Zeit, ihre Qualifikation als Gebrauchtwagenverkäufer*in unter Beweis zu stellen!

1 Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.060 Personen zwischen dem 10.09.2021 und 13.09.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

Über CARFAX Europe GmbH

Die CARFAX Europe GmbH erstellt seit 2007 Gebrauchtwagenhistorien für europäische und nordamerikanische Gebrauchtwagen. Heute bietet das Unternehmen lokale Services in vielen europäischen Ländern wie Schweden, Italien, Spanien, Niederlande und Polen an – Tendenz steigend. CARFAX bietet Zugang zu einer umfangreichen multinationalen und stetig wachsenden Datenbank, bestehend aus mehr als 30 Milliarden historischen Ereignissen im Zusammenhang mit Autos in über 20 Ländern.

Die Muttergesellschaft von CARFAX Europe GmbH ist CARFAX Inc., Marktführer für Gebrauchtwagenhistorien in den USA. CARFAX Inc. (gegr. 1984), mit Sitz in der Nähe von Washington DC, ist eine Tochtergesellschaft von IHS Markit Inc. (NYSE: INFO). Mit Sitz in London ist IHS Markit ein weltweit führender Anbieter von kritischen Informationen, Analysen und Lösungen.

Gemeinsam stellen sie Millionen von Menschen jeden Tag innovative Lösungen auf Basis von CARFAX Gebrauchtwagenhistorien zur Verfügung, um Gebrauchtwagen zu kaufen, zu besitzen und zu verkaufen.

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CARFAX Europe GmbH
Marcel Rotzoll
PR Specialist
Tel. +49 173.7176972
m.rotzoll@carfax.eu
www.carfax.eu
Managing Director: Frank Brueggink
Registergericht: Amtsgericht München, HRB 166698, USt-Id.-Nr: DE256678813

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Biokraftstoffwirtschaft zur Bundestagswahl: Bemühungen und Pläne zum Ausbau erneuerbarer Energien dürfen Verkehrssektor nicht außer Acht lassen

Berlin (ots) – Die Verbände der Biokraftstoffwirtschaft, BDBe, MVaK, UFOP und VDB, wenden sich kurz vor der Bundestagswahl mit einem Appell an die wahlkämpfenden Parteien, bei ihren ambitionierten Plänen zu Ausbau und Förderung erneuerbarer Energien nicht allein den Strom- und Wärmesektor zu betrachten. Auch im Verkehrssektor gibt es zur weiteren zügigen Reduzierung der CO2-Emissionen keine Alternative. Bisher beschränkt sich die Debatte allerdings fast ausschließlich auf die verstärkte Förderung der Elektromobilität. Damit sind die Klimaschutzziele im Verkehr kurz- und mittelfristig aber unerreichbar.

Eine Debatte über den Ausbau der erneuerbaren Energien darf sich daher nicht auf die Energiequellen Wind- und Solarenergie beschränken, sondern muss auch die im Verkehr genutzten biomasse- und abfallbasierten, zertifiziert nachhaltigen Energieträger miteinbeziehen. Die Beimischung von Biokraftstoffen in Benzin und Diesel reduziert den CO2-Ausstoß des Verkehrs aktuell um rund 13 Millionen Tonnen jährlich. Die im Straßenverkehr genutzte Energie stammt trotz des Markthochlaufs der Elektromobilität noch immer zu rund 93 Prozent aus fossilen Quellen. In den vergangenen Jahren ist es auf allen politischen Ebenen versäumt worden, den Anteil erneuerbarer Energien im Verkehr durch eine konsequente Kraftstoffpolitik signifikant zu erhöhen. Dies ist aber Voraussetzung, um das Klimaschutzziel für das Jahr 2030 erreichen zu können. Denn der stetig größer werdende Fahrzeugbestand besteht weiterhin zu mehr als 90 Prozent aus Fahrzeugen, die durch einen Verbrennungsmotor angetrieben werden. Dies wird sich in den kommenden Jahren nur langsam ändern.

Biodiesel und Bioethanol sowie Biomethan sind eine sofort einsetzbare regenerative Alternative zu fossilen Kraftstoffen. Um kurzfristig die CO2-Intensität der flüssigen Energieträger im Verkehr zu senken, können die Beimischungsanteile dieser Biokraftstoffe sofort und unproblematisch erhöht werden: Zum einen durch die Streichung der so genannten Schutzsortenregelung, die Tankstellen dazu verpflichtet, neben Super E10 auch E5 anzubieten. Über 95 Prozent aller in Deutschland zugelassenen und alle neuen Autos mit Benzinmotor sind für Super E10 freigegeben. Für alle anderen sollte Super plus (E5) als Schutzsorte bestehen bleiben. Super E10 muss wie in zahlreichen EU-Nachbarländern der Standard-Ottokraftstoff werden. Zum anderen durch eine Erhöhung der maximalen Anteile von nachhaltigem Biodiesel und Bioethanol in Diesel und Benzin. Hierfür muss die Kraftstoff-Normung von E20 auf europäischer Ebene zügig betrieben werden. Höhere Biodieselbeimischungen wie B10 sowie B30 müssen für den Verkauf an Tankstellen zugelassen werden.

Die Verbände der Biokraftstoffwirtschaft fordern die zukünftige Bundesregierung auf, die Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie in diesem Sinne zu konkretisieren und den bestehenden gesetzlichen Rahmen anzupassen.

Pressekontakt:

Christine Kroke
030 301 29 53-13
presse@bdbe.de
www.bdbe.de
www.e10tanken.de

Original-Content von: Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft e. V., übermittelt durch news aktuell

Biokraftstoffwirtschaft zur Bundestagswahl: Bemühungen und Pläne zum Ausbau erneuerbarer Energien dürfen Verkehrssektor nicht außer Acht lassen

Berlin (ots) – Die Verbände der Biokraftstoffwirtschaft, BDBe, MVaK, UFOP und VDB, wenden sich kurz vor der Bundestagswahl mit einem Appell an die wahlkämpfenden Parteien, bei ihren ambitionierten Plänen zu Ausbau und Förderung erneuerbarer Energien nicht allein den Strom- und Wärmesektor zu betrachten. Auch im Verkehrssektor gibt es zur weiteren zügigen Reduzierung der CO2-Emissionen keine Alternative. Bisher beschränkt sich die Debatte allerdings fast ausschließlich auf die verstärkte Förderung der Elektromobilität. Damit sind die Klimaschutzziele im Verkehr kurz- und mittelfristig aber unerreichbar.

Eine Debatte über den Ausbau der erneuerbaren Energien darf sich daher nicht auf die Energiequellen Wind- und Solarenergie beschränken, sondern muss auch die im Verkehr genutzten biomasse- und abfallbasierten, zertifiziert nachhaltigen Energieträger miteinbeziehen. Die Beimischung von Biokraftstoffen in Benzin und Diesel reduziert den CO2-Ausstoß des Verkehrs aktuell um rund 13 Millionen Tonnen jährlich. Die im Straßenverkehr genutzte Energie stammt trotz des Markthochlaufs der Elektromobilität noch immer zu rund 93 Prozent aus fossilen Quellen. In den vergangenen Jahren ist es auf allen politischen Ebenen versäumt worden, den Anteil erneuerbarer Energien im Verkehr durch eine konsequente Kraftstoffpolitik signifikant zu erhöhen. Dies ist aber Voraussetzung, um das Klimaschutzziel für das Jahr 2030 erreichen zu können. Denn der stetig größer werdende Fahrzeugbestand besteht weiterhin zu mehr als 90 Prozent aus Fahrzeugen, die durch einen Verbrennungsmotor angetrieben werden. Dies wird sich in den kommenden Jahren nur langsam ändern.

Biodiesel und Bioethanol sowie Biomethan sind eine sofort einsetzbare regenerative Alternative zu fossilen Kraftstoffen. Um kurzfristig die CO2-Intensität der flüssigen Energieträger im Verkehr zu senken, können die Beimischungsanteile dieser Biokraftstoffe sofort und unproblematisch erhöht werden: Zum einen durch die Streichung der so genannten Schutzsortenregelung, die Tankstellen dazu verpflichtet, neben Super E10 auch E5 anzubieten. Über 95 Prozent aller in Deutschland zugelassenen und alle neuen Autos mit Benzinmotor sind für Super E10 freigegeben. Für alle anderen sollte Super plus (E5) als Schutzsorte bestehen bleiben. Super E10 muss wie in zahlreichen EU-Nachbarländern der Standard-Ottokraftstoff werden. Zum anderen durch eine Erhöhung der maximalen Anteile von nachhaltigem Biodiesel und Bioethanol in Diesel und Benzin. Hierfür muss die Kraftstoff-Normung von E20 auf europäischer Ebene zügig betrieben werden. Höhere Biodieselbeimischungen wie B10 sowie B30 müssen für den Verkauf an Tankstellen zugelassen werden.

Die Verbände der Biokraftstoffwirtschaft fordern die zukünftige Bundesregierung auf, die Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie in diesem Sinne zu konkretisieren und den bestehenden gesetzlichen Rahmen anzupassen.

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ŠKODA mobilisierte Tour der Hoffnung und spendet 10.000 Euro zugunsten krebskranker Kinder

  • ŠKODA AUTO Deutschland stellte zum siebten Mal Begleitfahrzeuge für die Charity-Tour
  • Prominente traten für den guten Zweck in die Pedale – Tagestour führte rund um Gießen
  • 1983 initiierte Rundfahrt sammelte bereits mehr als 42 Millionen Euro für den Kampf gegen Krebs bei Kindern

Weiterstadt (ots) – ŠKODA AUTO Deutschland hat die diesjährige Tour der Hoffnung mit Begleitfahrzeugen und einer Spende in Höhe von 10.000 Euro unterstützt. Nachdem die karitative Radtour 2020 pausieren musste, sind am 21. August wieder zahlreiche Prominente und Politiker auf eine Rundfahrt für den guten Zweck ums hessische Gießen gestartet. Mit dabei waren auch ŠKODA ENYAQ iV, ŠKODA OCTAVIA COMBI iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 30 g/km) und ŠKODA SUPERB COMBI iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 – 1,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 33 – 30 g/km).

Am 17. September feierte ŠKODA AUTO Deutschland 30 Jahre als Teil des Volkswagen Konzerns. Aufgrund der aktuellen Gesundheitssituation fällt eine große Feier zwar aus, doch das Unternehmen nimmt den runden Geburtstag als Anlass für eine Spende für den guten Zweck. ŠKODA AUTO Deutschland Geschäftsführer Dr. Steffen Spies übergab am 24. August in Weiterstadt einen Spendenscheck über 10.000 Euro an Petra Behle, Schirmherrin der Tour der Hoffnung. „Die Tour der Hoffnung leistet seit mehreren Jahrzehnten einen großartigen Beitrag für den Kampf gegen Krebs bei Kindern. Die Unterstützung dieser guten Sache ist für uns eine Herzensangelegenheit“, sagt Dr. Steffen Spies. 2020 musste der sportliche Teil ausfallen, trotzdem trugen langjährige Partner, darunter auch ŠKODA AUTO Deutschland, wichtige Spenden für den Kampf gegen Krebs bei Kindern zusammen.

Nach der Zwangspause 2020 konnten die Teilnehmer am 21. August endlich wieder für den guten Zweck in die Pedale treten. Die Tour startete am Samstag, den 21. August, um 9.15 Uhr vor der Zentrale der Gießener Stadtwerke. Die 90 Kilometer lange Strecke führte die Teilnehmer von Heuchelheim über Wetzlar, Fronhausen und Lollar, bevor das Peloton gegen 17.40 Uhr wieder in Gießen einfuhr. Zu den rund 60 Radfahrern zählte unter anderem Fernsehmoderator Johannes B. Kerner sowie Bundestagsabgeordneter und Kunstturn-Ikone Eberhard Gienger.

ŠKODA AUTO Deutschland hat für die Fahrt drei Organisations- und Begleitfahrzeuge zur Verfügung gestellt. Das elektrifizierte Trio umfasste den rein elektrischen ŠKODA ENYAQ iV sowie die Plug-in-Hybridmodelle ŠKODA OCTAVIA COMBI iV und SUPERB COMBI iV.

Die Tour der Hoffnung geht auf die Initiative des Mediziners Prof. Dr. med. Fritz Lampert zurück. Er leitete 1983 die Kinderkrebsstation Peiper an der Uniklinik in Gießen und schuf zusammen mit Presse- und Medienreferent Richard Brunnengräber die Idee für die ursprünglich als Tour Peiper bekannte Benefizfahrt. Seit 1994 trägt sie den Namen Tour der Hoffnung. Seit ihrer Premiere 1983 kamen durch die Tour der Hoffnung mehr als 42 Millionen Euro zusammen. Über 12.543 Kilometer legten die ambitionierten Radfahrer insgesamt seitdem zurück. Sämtliche Erlöse fließen dank der ehrenamtlichen Arbeit des Organisationsteams und zahlreicher Unterstützer zu 100 Prozent in die Bereiche Forschung, pflegerische und psychosoziale Betreuung, neue Behandlungskonzepte sowie klinische Versorgung.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Christoph Völzke
Social Media & Lifestyle
Telefon: +49 6150 133 122
E-Mail: christoph.voelzke@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

ŠKODA mobilisierte Tour der Hoffnung und spendet 10.000 Euro zugunsten krebskranker Kinder

  • ŠKODA AUTO Deutschland stellte zum siebten Mal Begleitfahrzeuge für die Charity-Tour
  • Prominente traten für den guten Zweck in die Pedale – Tagestour führte rund um Gießen
  • 1983 initiierte Rundfahrt sammelte bereits mehr als 42 Millionen Euro für den Kampf gegen Krebs bei Kindern

Weiterstadt (ots) – ŠKODA AUTO Deutschland hat die diesjährige Tour der Hoffnung mit Begleitfahrzeugen und einer Spende in Höhe von 10.000 Euro unterstützt. Nachdem die karitative Radtour 2020 pausieren musste, sind am 21. August wieder zahlreiche Prominente und Politiker auf eine Rundfahrt für den guten Zweck ums hessische Gießen gestartet. Mit dabei waren auch ŠKODA ENYAQ iV, ŠKODA OCTAVIA COMBI iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 30 g/km) und ŠKODA SUPERB COMBI iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 – 1,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 33 – 30 g/km).

Am 17. September feierte ŠKODA AUTO Deutschland 30 Jahre als Teil des Volkswagen Konzerns. Aufgrund der aktuellen Gesundheitssituation fällt eine große Feier zwar aus, doch das Unternehmen nimmt den runden Geburtstag als Anlass für eine Spende für den guten Zweck. ŠKODA AUTO Deutschland Geschäftsführer Dr. Steffen Spies übergab am 24. August in Weiterstadt einen Spendenscheck über 10.000 Euro an Petra Behle, Schirmherrin der Tour der Hoffnung. „Die Tour der Hoffnung leistet seit mehreren Jahrzehnten einen großartigen Beitrag für den Kampf gegen Krebs bei Kindern. Die Unterstützung dieser guten Sache ist für uns eine Herzensangelegenheit“, sagt Dr. Steffen Spies. 2020 musste der sportliche Teil ausfallen, trotzdem trugen langjährige Partner, darunter auch ŠKODA AUTO Deutschland, wichtige Spenden für den Kampf gegen Krebs bei Kindern zusammen.

Nach der Zwangspause 2020 konnten die Teilnehmer am 21. August endlich wieder für den guten Zweck in die Pedale treten. Die Tour startete am Samstag, den 21. August, um 9.15 Uhr vor der Zentrale der Gießener Stadtwerke. Die 90 Kilometer lange Strecke führte die Teilnehmer von Heuchelheim über Wetzlar, Fronhausen und Lollar, bevor das Peloton gegen 17.40 Uhr wieder in Gießen einfuhr. Zu den rund 60 Radfahrern zählte unter anderem Fernsehmoderator Johannes B. Kerner sowie Bundestagsabgeordneter und Kunstturn-Ikone Eberhard Gienger.

ŠKODA AUTO Deutschland hat für die Fahrt drei Organisations- und Begleitfahrzeuge zur Verfügung gestellt. Das elektrifizierte Trio umfasste den rein elektrischen ŠKODA ENYAQ iV sowie die Plug-in-Hybridmodelle ŠKODA OCTAVIA COMBI iV und SUPERB COMBI iV.

Die Tour der Hoffnung geht auf die Initiative des Mediziners Prof. Dr. med. Fritz Lampert zurück. Er leitete 1983 die Kinderkrebsstation Peiper an der Uniklinik in Gießen und schuf zusammen mit Presse- und Medienreferent Richard Brunnengräber die Idee für die ursprünglich als Tour Peiper bekannte Benefizfahrt. Seit 1994 trägt sie den Namen Tour der Hoffnung. Seit ihrer Premiere 1983 kamen durch die Tour der Hoffnung mehr als 42 Millionen Euro zusammen. Über 12.543 Kilometer legten die ambitionierten Radfahrer insgesamt seitdem zurück. Sämtliche Erlöse fließen dank der ehrenamtlichen Arbeit des Organisationsteams und zahlreicher Unterstützer zu 100 Prozent in die Bereiche Forschung, pflegerische und psychosoziale Betreuung, neue Behandlungskonzepte sowie klinische Versorgung.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

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Biokraftstoffwirtschaft zur Bundestagswahl: Bemühungen und Pläne zum Ausbau erneuerbarer Energien dürfen Verkehrssektor nicht außer Acht lassen

Berlin (ots) – Die Verbände der Biokraftstoffwirtschaft, BDBe, MVaK, UFOP und VDB, wenden sich kurz vor der Bundestagswahl mit einem Appell an die wahlkämpfenden Parteien, bei ihren ambitionierten Plänen zu Ausbau und Förderung erneuerbarer Energien nicht allein den Strom- und Wärmesektor zu betrachten. Auch im Verkehrssektor gibt es zur weiteren zügigen Reduzierung der CO2-Emissionen keine Alternative. Bisher beschränkt sich die Debatte allerdings fast ausschließlich auf die verstärkte Förderung der Elektromobilität. Damit sind die Klimaschutzziele im Verkehr kurz- und mittelfristig aber unerreichbar.

Eine Debatte über den Ausbau der erneuerbaren Energien darf sich daher nicht auf die Energiequellen Wind- und Solarenergie beschränken, sondern muss auch die im Verkehr genutzten biomasse- und abfallbasierten, zertifiziert nachhaltigen Energieträger miteinbeziehen. Die Beimischung von Biokraftstoffen in Benzin und Diesel reduziert den CO2-Ausstoß des Verkehrs aktuell um rund 13 Millionen Tonnen jährlich. Die im Straßenverkehr genutzte Energie stammt trotz des Markthochlaufs der Elektromobilität noch immer zu rund 93 Prozent aus fossilen Quellen. In den vergangenen Jahren ist es auf allen politischen Ebenen versäumt worden, den Anteil erneuerbarer Energien im Verkehr durch eine konsequente Kraftstoffpolitik signifikant zu erhöhen. Dies ist aber Voraussetzung, um das Klimaschutzziel für das Jahr 2030 erreichen zu können. Denn der stetig größer werdende Fahrzeugbestand besteht weiterhin zu mehr als 90 Prozent aus Fahrzeugen, die durch einen Verbrennungsmotor angetrieben werden. Dies wird sich in den kommenden Jahren nur langsam ändern.

Biodiesel und Bioethanol sowie Biomethan sind eine sofort einsetzbare regenerative Alternative zu fossilen Kraftstoffen. Um kurzfristig die CO2-Intensität der flüssigen Energieträger im Verkehr zu senken, können die Beimischungsanteile dieser Biokraftstoffe sofort und unproblematisch erhöht werden: Zum einen durch die Streichung der so genannten Schutzsortenregelung, die Tankstellen dazu verpflichtet, neben Super E10 auch E5 anzubieten. Über 95 Prozent aller in Deutschland zugelassenen und alle neuen Autos mit Benzinmotor sind für Super E10 freigegeben. Für alle anderen sollte Super plus (E5) als Schutzsorte bestehen bleiben. Super E10 muss wie in zahlreichen EU-Nachbarländern der Standard-Ottokraftstoff werden. Zum anderen durch eine Erhöhung der maximalen Anteile von nachhaltigem Biodiesel und Bioethanol in Diesel und Benzin. Hierfür muss die Kraftstoff-Normung von E20 auf europäischer Ebene zügig betrieben werden. Höhere Biodieselbeimischungen wie B10 sowie B30 müssen für den Verkauf an Tankstellen zugelassen werden.

Die Verbände der Biokraftstoffwirtschaft fordern die zukünftige Bundesregierung auf, die Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie in diesem Sinne zu konkretisieren und den bestehenden gesetzlichen Rahmen anzupassen.

Pressekontakt:

Christine Kroke
030 301 29 53-13
presse@bdbe.de
www.bdbe.de
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ADAC Winterreifentest: Goodride und Linglong fallen durch / Dunlop, Michelin und Goodyear empfehlenswert

Gemischte Ergebnisse ermittelte der ADAC bei seinem aktuellen Winterreifentest

München (ots) – Bei den 18 Reifen der Dimension 225/50 R17 gab es drei gute Modelle, 13 befriedigende, aber auch zwei mangelhafte. Bei den 16 Reifen der Dimension 195/65 R15 sieht es etwas besser aus: Hier schnitten vier Modelle “gut” ab, elf “befriedigend” und eines “ausreichend”. Getestet wurden Winterreifen für Mittelklasse-Pkw wie 3er BMW oder Audi A4 und Modelle für die untere Mittelklasse (Kompaktklasse) wie VW Golf oder Opel Astra.

Die Gründe für die beiden Testverlierer Goodride und Linglong: Beide zeigen gravierende Mängel auf Schnee bzw. Nässe. Der Goodride schneidet beim Schneebremsen von allen Reifen am schlechtesten ab, er hat große Defizite beim Anfahren auf Schnee und lässt sich nur sehr langsam und unpräzise steuern. Ein Beispiel aus dem Test: Er benötigt für eine Runde auf dem 1,2 km langen Schneehandlingkurs rund 25 Sekunden länger als der beste Reifen dieser Dimension.

Ähnlich verhält es sich beim Linglong, er hat große Schwächen auf nasser Fahrbahn. Egal ob beim Bremsen, im Aquaplaning oder im Handling – besser als ausreichend schneidet dieses Reifenmodell im Nassen nie ab. Auch hier ein Beispiel aus dem Test: Im Vergleich zum ebenfalls getesteten Bridgestone hat der Linglong einen um elf Meter längeren Bremsweg von Tempo 80 bis zum Stillstand.

Empfehlenswerte Reifen sind in der Mittelklasse-Dimension die Modelle von Dunlop, Michelin und Goodyear. Alle drei liefern in allen Hauptkriterien gute Resultate. Dem Dunlop gelingt es zudem im Schnee und dem Michelin beim Verschleiß jeweils als bester aller Testreifen hervorzugehen.

Für die Kompaktklasse sind dieselben Marken plus das Modell von Vredestein uneingeschränkt zu empfehlen. In den Hauptkriterien Fahrverhalten bei Eis, Schnee, Nässe sowie Verschleiß und Verbrauch erzielen diese Modelle durchweg gute Ergebnisse.

Der ADAC rät, spätestens dann neue Reifen aufzuziehen, wenn die Reifenprofiltiefe weniger als vier Millimeter beträgt. Käufer sollten unbedingt auf das Schneeflockensymbol achten, denn nur mit diesem darf auch auf winterlichen Straßen gefahren werden. Wichtig ist zudem, so der Club, dass alle vier Räder das gleiche Produktionsdatum und damit auch den gleichen technischen Stand haben.

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