Erster in Tschechien hergestellter ŠKODA ENYAQ iV an Technisches Nationalmuseum übergeben

  • Erstes jemals produziertes Fahrzeug der rein batterieelektrischen SUV-Baureihe von ŠKODA gehört nun zur Sammlung des Technischen Nationalmuseums in Prag
  • ŠKODA AUTO macht mit dem ENYAQ iV den bislang größten Schritt bei der Umsetzung seiner Elektromobilitätsstrategie
  • Bereits Václav Klement, einer der Gründerväter des Unternehmens Laurin & Klement, spendete dem Museum wertvolle historische Fahrzeuge und Archivalien

Mladá Boleslav (ots) – ŠKODA AUTO hat den ersten im Stammwerk Mladá Boleslav produzierten ENYAQ iV an das Technische Nationalmuseum übergeben. Das Vorserienfahrzeug des rein batterieelektrischen SUV ergänzen in der Ausstellung zahlreiche weitere Meilensteine des tschechischen Herstellers, zu denen auch die VOITURETTE B aus dem Jahr 1906 zählt. Dieses Fahrzeug spendete Václav Klement, einer der Gründerväter des Unternehmens Laurin & Klement, dem Museum vor 86 Jahren.

Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, erläutert: „Als erstes rein batterieelektrisches Serienmodell von ŠKODA auf MEB-Basis gibt der ENYAQ iV für uns künftig die Richtung vor. Jetzt geht es entschlossen weiter voran: In den kommenden Jahren entwickeln wir Tschechien zum Elektromobilitäts-Hub und wollen bis 2030 an allen unseren drei tschechischen Standorten E-Komponenten oder E-Fahrzeuge fertigen. Das macht den ENYAQ iV zum Gamechanger für den gesamten Automobilstandort Tschechien und zu einem der wichtigsten Modelle in der inzwischen 126-jährigen Geschichte von ŠKODA AUTO. Das erste jemals am Stammsitz Mladá Boleslav produzierte Modell rundet die Sammlung an ŠKODA Fahrzeugen im Technischen Nationalmuseum Prag perfekt ab.“

Karel Ksandr, Generaldirektor des Technischen Nationalmuseums in Prag, erläutert: „Im Jahr 1935, als sich das damalige Technische Museum der Tschechoslowakei noch im Schwarzenberg-Palast auf dem Hradschin befand, konnte die Sammlung an Verkehrsmitteln durch eine großzügige Spende von Václav Klement aufgebaut werden. Der Mitbegründer des Unternehmens aus Mladá Boleslav war damals auch als Generalrat des Automobilherstellers ŠKODA tätig. Von seinen ehemaligen Kunden kaufte er unter anderem eine Laurin & Klement VOITURETTE B von 1906, die ersten drei Motorräder in unserer Sammlung sowie äußerst wertvolle Archivalien und andere Gegenstände. Er ließ sie zu Ausstellungszwecken restaurieren und schenkte sie dem Museum. Zudem beteiligte er sich maßgeblich am Bau des Museumsgebäudes in Letná. Das Nationale Technikmuseum weiß um die historische Bedeutung des neuen Ausstellungsstücks, des ersten produzierten ŠKODA ENYAQ iV. In unserer Ausstellung ist das Fahrzeug bereits seit diesem Sommer zu sehen und ergänzt die klassischen Modelle aus Mladá Boleslav. Dies ist ein fantastischer Beleg für die lange Tradition der Zusammenarbeit zwischen dem Technischen Nationalmuseum und ŠKODA AUTO.”

Die Serienproduktion von Fahrzeugen mit elektrifiziertem Antriebsstrang lief bei ŠKODA AUTO im November 2019 an. Am Standort Kvasiny fertigt der Automobilhersteller seitdem den SUPERB iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,7 – 1,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 35 – 32 g/km) mit Plug-in-Hybridantrieb und in Bratislava rollten damals die ersten Einheiten des rein batterieelektrischen CITIGOe iV vom Band.

Den bislang größten Schritt bei der Umsetzung seiner Elektromobilitätsstrategie machte ŠKODA AUTO mit der Einführung des ŠKODA ENYAQ iV. Die Produktion des ersten rein batterieelektrischen ŠKODA Serienmodells auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) aus dem Volkswagen Konzern startete am 25. November 2020 (http://www.skoda-media.de/press/detail/3547/) im Stammwerk Mladá Boleslav. Am 30. August 2021 fertigte der Automobilhersteller dort bereits das 100.000ste iV-Fahrzeug (http://www.skoda-media.de/press/detail/3773/). Dieses Kürzel kennzeichnet ŠKODA Fahrzeuge mit teil- oder rein batterieelektrischem Antriebsstrang.

Neben elektrisch angetriebenen Fahrzeugen produziert ŠKODA AUTO in Tschechien aktuell bereits Hochvolt-Traktionsbatterien für die Plug-in-Hybridmodelle SUPERB iV und OCTAVIA iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 – 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 31 – 28 g/km) sowie für Modelle weiterer Konzernmarken. Anfang des nächsten Jahres beginnt hier auch die Fertigung von MEB-Batteriesystemen für den ENYAQ iV. Im Rahmen seiner NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 plant ŠKODA, bis 2030 mindestens drei weitere rein elektrische Modelle anzubieten, die preislich und größentechnisch unterhalb des ENYAQ iV positioniert sein werden. Weiterhin strebt das Unternehmen an, bis dahin zu den fünf meistverkauften Automarken in Europa zu zählen. Je nach Marktentwicklung zielt der Automobilhersteller darauf ab, den Anteil vollelektrischer Fahrzeuge auf 50 bis 70 Prozent seiner Modellpalette in Europa auszubauen. Dies soll dazu beitragen, die CO2-Emissionen der produzierten Flotte bis 2030 um mehr als 50 Prozent zu senken.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

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#MES Insights Kongressprogramm: Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Elektromobilität im Fokus

Berlin (ots) – Die #MES Insights ist eine digitale Ergänzung zur klassischen B2B-Fachmesse MES Expo und geht vom 9. bis 11. November 2021 mit einem breiten Themenspektrum an den Start. Im Rahmen des Dialog Forums beleuchten Vertreter der Branche aktuelle Themen und Trends in den jeweiligen Mobilitätsbranchen.

Die #MES Insights bietet mit dem Fokus auf die Elektronikzuliefererindustrie der Mobilitätsbranche eine digitale Plattform zum fachlichen Austausch und zum Networking. Ziel ist es, die Anforderung an die moderne Mobilität gesamtheitlich zu betrachten. Daher kombiniert die #MES Insights als bislang einzige Plattform die Verkehrsträger Schiene und Straße miteinander. Das Kongressprogramm wendet sich speziell an die Schienenfahrzeug-, Nutzfahrzeug- sowie Automobilindustrie und wird per Livestream gestreamt.

Dialog Forum im Livestream

Internationale Experten des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektroindustrie e.V. (ZVEI), des Verbandes der Bahnindustrie in Deutschland e.V. (VDB) und der verkehrsträgerübergreifenden Wirtschaftsvereinigung Deutsches Verkehrsforum e.V. (DVF) beleuchten in kurzen und konzentrierten Diskussionsforen aktuelle Trends und innovative Tendenzen der Branche.

Der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) eröffnet die Dialog Forum Reihe mit einer Diskussion über die “Elektrische Mobilität in Ballungsräumen – Konzepte, Vernetzung, Infrastruktur” (9. November, 10:15 – 11:45 Uhr).

Das Deutsches Verkehrsforum (DVF) führt am Mittwoch (10. November, 10:00 – 11:30 Uhr) eine Podiumsdiskussion mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik. Unter dem Titel “Nachhaltig, vernetzt und bezahlbar – Was ist das Benchmark für die Mobilität der Zukunft?” werden Mobilitätsformen und Technologieansätze besprochen und den Rahmenbedingungen der Verkehrsbranche gegenübergestellt. Die Ziele der Energieeffizienz und des ökologischen Fußabdrucks werden ebenfalls beleuchtet.

Der Verband der Deutschen Bahnindustrie (VDB) informiert am Mittwoch (10. November, 14:00 – 15:30 Uhr) über die Digitalisierung des Schienenpersonenverkehrs durch innovative Kommunikation und Fahrgastlenkung. Unter dem Titel “Transformation 360°: Digitale Mobilitätsrevolution auf der Schiene” werden Themen wie Klimaschutz, Kundenkomfort und emissionsarmes Wirtschaftswachstum fokussiert.

Preview Hub startet bereits am 25. Oktober

Zwei Wochen vor dem Beginn der #MES Insights startet der Preview Hub. Hier können Partner auf sich aufmerksam machen und das freigeschaltete Networking nutzen. Partnerpakete Gold, Silber, Bronze und Innovation können ab sofort online gebucht werden. (https://www.mobility-electronics.de/de/teilnehmer/partnerpakete/)

Die Onlineplattform #MES Insights 2021 stellt die digitale Ergänzung zur internationalen B2B-Fachmesse MES Expo dar, welche turnusgemäß 2023 wieder als Präsenzmesse auf dem Messegelände in Berlin stattfindet.

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Leserwahl Car Connectivity Award 2021: Mercedes-Benz ist mit fünf Awards die erfolgreichste Marke, aber BMW holt auf

Stuttgart, Deutschland (ots) – Der Car Connectivity Award von AUTO MOTOR UND SPORT und MOOVE hat sich zu einem wichtigen Gradmesser für Trends in den Bereichen Navigation, Assistenzsysteme und Vernetzung entwickelt. Wie im Vorjahr zeigen die Ergebnisse der Leserwahl, dass die deutschen Hersteller nach der Einschätzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer dort in der Entwicklung weiter führend sind. Mit insgesamt fünf Kategorien gewinnt Mercedes die meisten Preise. Besonders beeindruckend ist dabei die Entscheidung in der Kategorie Connected Car: Für die neue S-Klasse stimmten 58,1 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

12.261 notariell testierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Online-Wahl haben in insgesamt elf Kategorien ihr Votum abgegeben. Dabei fällen sie ein klares Urteil: Mercedes-Benz ist in insgesamt fünf Kategorien sowie zwei zweiten Plätzen und einem dritten Platz der klare Gewinner bei den Car Connectivity Awards. Dahinter folgt BMW mit vier Car Connectivity Awards und holt damit im Vergleich zur letzten Leserwahl auf. Je eine Auszeichnung gewinnen Audi und VW.

Mercedes punktet mit Funktionen des MBUX (Mercedes Benz User Experience), ein Infotainment-Komplettsystem fürs Auto. Es überzeugt in den Kategorien Bedienkonzepte/Sprachassistent (High-End Fond Entertainment) und Navigationssysteme (Augmented Reality Head-up-Display). “Navigationssysteme bleiben für unsere Leserinnen und Leser der wichtigste Connectivity-Bereich vor Assistenzsystemen Sicherheit und Komfort sowie Telefon-Integration”, erläutert Dirk Gulde, der Vernetzungsexperte von AUTO MOTOR UND SPORT. “Das haben wir mit einer Zusatzfrage bei der Leserwahl ermittelt.”

Außerdem gewinnt Mercedes mit dem Digital Light die Kategorie Assistenzsysteme Sicherheit und dem Burmester High-End 4D-Surround Sound in der S-Klasse die Kategorie Soundsysteme. BMW feiert Erfolge in den Kategorien Telefon-Integration mit Smartphone Integration, Smartphone-Apps mit My BMW App, Online-Dienste mit eDrive Zones und Assistenzsysteme mit der aktiven Geschwindigkeitsregelung. VW hat die Kategorie Preis-Leistungs-Stars mit Car2X gewonnen, eine lokale Gefahrenwarnung beispielsweise vor verdeckten Notbremsungen, Stehenbleibern und nahenden Rettungs- und Einsatzfahrzeugen.

Mercedes S-Klasse gewinnt mit großem Vorsprung die Kategorie Connected Car 2021, Audi die Kategorie Connected E-Car 2021

Konzernbruder Audi holt sich den Spitzenplatz des Car Connectivity Award in der Kategorie Connected E-Car . Der e-tron GT Quattro gewinnt mit 19,8 Prozent vor dem Tesla Model 3 (16,9%), der den Mercedes EQA (16,1%) nur mit knappem Vorsprung auf den dritten Platz verweist. In der Kategorie Connected Car verweist die S-Klasse von Mercedes (58,1%) den Audi RS Q8 (14,4%) und den Porsche 911 (8,4%) auf die Verfolgerplätze.

Neben den Auszeichnungen nach den Voten der Leserinnen und Leser verleiht die Redaktion im Rahmen des Car Connectivity Awards auch einen Innovationspreis. Diesen Preis gewinnt in diesem Jahr der Energieversorger EnBW für seine vernetzten Schnellladeparks.

Alle detaillierten Ergebnisse des “Car Connectivity Award 2021” finden Sie in der aktuellen Ausgabe von AUTO MOTOR UND SPORT sowie Online unter www.auto-motor-und-sport.de/CCA2021 .

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

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Blackstone Resources AG eröffnet eines der modernsten Entwicklungslabore für die Batterietechnik

Ad hoc Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Baar, Schweiz (ots) – Die Blackstone Resources AG (https://www.blackstoneresources.ch/) (Symbol BLS, SWX: ISIN CH0460027110) freut sich bekannt zu geben, dass die Blackstone Technology GmbH (100 % Tochter der Blackstone Resources AG) am neuen Produktionsstandort in Döbeln/Sachsen ein hochmodernes Labor für die Qualitätssicherung und die Produktentwicklungen in Betrieb nimmt. “Unsere marktführenden Kompetenzen im Bereich der Batterietechnologie bauen wir mit diesem Schritt noch weiter aus”, erklärt Serhat Yilmaz, Chief Marketing Officer der Blackstone Technology. “Die Entwicklung, Analyse und Prüfung unserer Pasten, Elektroden und Batteriezellen wird nun unmittelbar auch am Standort erfolgen. Einmal mehr stärken wir damit unser Engagement für die klimaneutrale Elektromobilität von morgen.”

Das neue Labor in Döbeln ist nahtlos an bestehende Fertigungsprozesse angeschlossen. Innovationen und Weiterentwicklungen der Batterietechnologie kann Blackstone Technology damit besonders zeitnah umsetzen und implementieren. “Unsere Produktreihen werden wir jetzt in noch kürzerer Taktung den wandelnden Anforderungen und Entwicklungen im dynamischen Markt der E-Mobility und Kommunikationsindustrie anpassen”, so Ulrich Ernst, Präsident und CEO der Blackstone Resources AG. “Wir haben keine Investitionen gescheut, um unseren Standort in Döbeln mit hochmodernem Equipment auszustatten, welches zu unseren Ansprüchen passt. Unser neues Labor kann Schritt halten mit den besten in Europa.”

Die neuen Elektro- und nasschemische Laborräume sind ein weiterer Baustein für die Industrialisierung von Energiespeichern der nächsten Generation am Standort Döbeln/Sachsen. Der Blackstone Technology GmbH stehen damit umfangreiche Test- und Prüfverfahren für eine konsequente Weiterentwicklung der Batterietechnik und eigener Produkte zur Verfügung.

Über Blackstone Resources AG

Die Blackstone Resources AG ist eine Schweizer Holdinggesellschaft mit Sitz in Baar, Kanton Zug, welche sich auf den Markt für Batterietechnologie und Batteriemetalle konzentriert. Wir bieten ein direktes Engagement in der Revolution der Batterietechnologie.

Die Blackstone Technology baut derzeit eine Produktionslinie für 3D-gedruckte Kleinserien in Döbeln, Sachsen, auf. Die kurzfristige Produktion wird Pouch-Zellen mit der Blackstone Thick Layer Technology © sein, die eine 20% höhere Energiedichte in Lithium-Ionen-Zellen ermöglicht. Blackstone setzt das Entwicklungsprogramm für Festkörperbatterien und deren Produktionsprozess fort.

Elektrofahrzeuge und Batterien haben die Nachfrage großer Mengen verschiedenster Metalle angetrieben. Daher errichtet, entwickelt und betreibt Blackstone Resources Produktionsstätten für Batteriemetalle wie Lithium, Kobalt, Mangan, Nickel und Kupfer, um an diesem Trend teilzunehmen.

Besuchen Sie die Blackstone Resources AG auf unseren Social Media Kanälen bei LinkedIn. (https://www.linkedin.com/company/blackstone-resources-ag/mycompany/?viewAsMember=true) Registered Share: ISIN CH0460027110

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ŠKODA startet mit Rallye-Legenden bei der Sauerland Klassik durchs ‚Land der 1.000 Berge‘

  • Letzte große Oldtimer-Rallye des Jahres im Zeichen des Jubiläums 120 Jahre ŠKODA Motorsport
  • Siebenfacher Deutscher Rallye-Champion Matthias Kahle steuert den auf Rallye-Pisten und Rundstrecken erfolgreichen ŠKODA 130 RS
  • Vor genau 40 Jahren gewann ŠKODA mit dem 130 RS die Markenwertung der Tourenwagen-Europameisterschaft, 1977 gelang der doppelte Klassensieg bei der ‚Monte‘
  • Sportcoupé ŠKODA 110 R galt als Traumauto des Ostens und war beliebtes Rallye-Fahrzeug für Privatfahrer
  • Mit dem ŠKODA OCTAVIA TS errang die Marke in den 1960er-Jahren unter anderem große Erfolge bei der Rallye Monte Carlo

Weiterstadt (ots) – Zur vierten Ausgabe der ,Sauerland Klassik‘ vom 29. September bis 2. Oktober rollen mehr als 100 historische Fahrzeuge durchs ‚Land der 1.000 Berge‘. ŠKODA nutzt die Rundfahrt durch das malerische Mittelgebirge für einen weiteren Auftritt im Rahmen des 120-jährigen Motorsportjubiläums. Die Marke ist mit drei motorsportlichen Meilensteinen vertreten: Der vom siebenfachen Deutschen Rallye-Meister Matthias Kahle im Team ŠKODA AUTO Deutschland pilotierte ŠKODA 130 RS von 1976 eroberte mehrere Klassensiege bei der Rallye Monte Carlo, mit der Rundstreckenversion gewann ŠKODA vor exakt 40 Jahren die Markenwertung der Tourenwagen-Europameisterschaft. Das privat im Sauerland gemeldete Sportcoupé 110 R war als seriennahes Rallye-Fahrzeug ungemein beliebt und diente zugleich als Basis für die davon abgeleitete, seltene Wettbewerbsversion 130 RS. Schon sechs Jahrzehnte ,on tour‘ ist ein ebenfalls privat genannter ŠKODA OCTAVIA TS von 1961.

Die alte Hansestadt Attendorn ist Dreh- und Angelpunkt der vierten Ausgabe der Sauerland Klassik. Vom 29. September bis 2. Oktober rollen mehr als 100 historische Fahrzeuge ins ‚Land der 1.000 Berge‘, darunter drei ŠKODA Modelle. Die Klassikersaison 2021 stand für die Marke ganz im Zeichen des Jubiläums von 120 Jahren Motorsport mit Fahrzeugen aus Mladá Boleslav. Auf dem Medienportal skoda-media.de steht eine 32-seitige Broschüre zu den Highlights aus 120 Jahren ŠKODA Motorsport (http://www.skoda-media.de/content/press_files/media/Bildmaterial_SRC449efe68558f75a82df9dd87ac3198ee.pdf) bereit.

Einer der berühmtesten und erfolgreichsten Rennwagen ist der ŠKODA 130 RS. Das erste RS-Modell der Marke debütierte zur Saison 1975 als Wettbewerbsgerät für Rallye und Rundstrecke. 1977 fuhr der 130 RS mit einem doppelten Klassensieg bei der Rallye Monte Carlo (http://www.skoda-media.de/press/detail/2399/) ins internationale Rampenlicht. 1981 gewann ŠKODA mit dem Coupé die Markenwertung der Tourenwagen-Europameisterschaft. Das bei der Sauerland Klassik startende Exemplar von ŠKODA AUTO Deutschland aus dem Jahr 1976 pilotiert der siebenfache Deutsche Rallye-Champion Matthias Kahle. Im Sauerland sind Kahle und der agile Hecktriebler Stammgäste: Der gebürtige Görlitzer hat keine der drei bisherigen Ausgaben der Sauerland Klassik versäumt, zweimal startete er mit dem 130 RS.

Der Vorläufer aller RS-Modelle der Marke bis zum heutigen ŠKODA OCTAVIA RS und KODIAQ RS (Kraftstoffverbrauch kombiniert 7,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 170 g/km) wurde von 1975 bis 1982 gebaut. Über die genaue Stückzahl gibt es unterschiedliche Angaben, die zwischen 65 und 200 Exemplaren schwanken. Die Karosserie basierte auf dem 110 R Coupé, allerdings waren Dach, Fronthaube und Türhäute aus Aluminium gefertigt. Die Motorhaube und die verbreiterten Kotflügel bestanden aus glasfaserverstärktem Kunststoff, die Fenster aus leichtem und splitterfestem Polycarbonat.

Auch das etwas ‚zahmere‘ Sportcoupé ŠKODA 110 R startet zu der viertägigen Sauerland-Rundfahrt. Der schicke ŠKODA 110 R zählte in den 1970er-Jahren als einziges Großserien-Sportcoupé zu den Traumautos des Ostblocks. Heckantrieb, Sportsitze, Sportlenkrad und drei Zusatzinstrumente sowie die rahmenlosen Fenster der Seitentüren gehörten zu den besonderen Merkmalen des von 1970 bis 1980 exakt 56.902 mal gebauten Typs 718K. Unter der flachen Motorhaube im Heck arbeitet ein Motor mit 1,1 Liter Hubraum und einer Leistung von 52 PS. In den Händen engagierter Privatfahrer avancierte das Heckmotor-Coupé zu einem beliebten Rallye-Fahrzeug.

Mit dem OCTAVIA startete ŠKODA 1956 erstmals seit 1949 wieder bei der prestigeträchtigen Rallye Monte Carlo. Der im Sauerland teilnehmende ŠKODA OCTAVIA TS – für TOURING SPORT – steht für die erfolgreichste Ära dieses Modells (http://www.skoda-media.de/press/detail/3678/). Dank einer höheren Verdichtung von 8,4:1 verfügte der im Januar 1962 vorgestellte OCTAVIA TS 1200 über 55 PS. Unter Privatkunden war das Modell ein beliebtes Tuning-Objekt: Durch entsprechende technische Modifikationen und mit der nötigen Erfahrung gelang es, die Leistung des Motors auf knapp 100 PS zu steigern. Insgesamt rollten in Mladá Boleslav von 1960 bis 1964 mehr als 2.270 Einheiten des OCTAVIA TS und des OCTAVIA 1200 TS vom Band. Seine größten Erfolge fuhr der OCTAVIA TS in den Händen von Privatfahrern bei der Rallye Monte Carlo sowie der finnischen Tausend-Seen-Rallye ein. 1961 belegte das finnische Duo Esko Keinänen/Rainer Eklund in Monaco den sechsten Platz in der Gesamtwertung und den ersten Platz in seiner Klasse. Ein Jahr später nahmen bereits 16 Fahrerteams aus acht Ländern mit dem OCTAVIA an der Rallye Monte Carlo teil. Wie bereits im Vorjahr dominierte der Finne Esko Keinänen seine Klasse.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

Pressekontakt:

Andreas Leue
Referent Tradition und Projekte
Telefon: +49 6150 133 126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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smopi® – Die Mehrpunkt-AC-Ladelösung, mit der weltweit ersten eichrechtskonformen abgesetzte Sichtanzeige ist Live auf der Power2Drive – Europe in München zu sehen / Halle B5 Stand 280A

Bretzfeld (ots) –

Alle sprechen von Flächendeckender Ladeinfrastruktur sowie einer transparenten und sicheren Abrechnung – Dies lösen wir!

smopi® – Die Ladeschranklösung besteht aus drei “Bauteilen”: Ladeschrank, Ladepunkt, Bediengerät. DREI BAUTEILE = EINE LÖSUNG

Der Nutzer muss bekanntlich immer Einsicht auf das Energiemessgerät des dazugehörigen Ladepunkt haben. Das jeweilige Energiemessgerät ist aber meist sehr schlecht ablesbar oder nur mittels einem Sichtfenster ersichtlich. Dies lösen wir mit einer eichrechtskonformen abgesetzten Sichtanzeige, in Form von einem transparenten Bediengerät. Dieses Bediengerät visualisiert alle eichrechtlich relevanten Daten.

Ein System, das alle Anforderungen des Mess- und Eichrechts für Ladeinfrastruktur erfüllt und trotzdem flexibel erweiterbar ist. Unsere Kunden erhalten von uns eine abgestimmte ganzheitliche Lösung.

Die smopi® – Multi Chargepoint Solution GmbH ist mittlerweile an über 150 Standorten vertreten. Zu den Kunden von smopi® – Die Ladeschranklösung zählen unteranderem Parkraumbetreiber, Dienstleistungszentren, Einkaufszentren, WEGs, Gewerbe und Industrie.

Erklärfilm: https://www.youtube.com/watch?v=yzNVTcnERzE

Pressekontakt:

Lukas Schlipf
01711499747
info@smopi.de

Original-Content von: smopi(R) Multi Chargepoint Solution GmbH, übermittelt durch news aktuell

Sie möchten Ihr Auto online verkaufen? So einfach geht’s…

Herne (ots)

Online agierende Autohändler realisieren einen bundesweiten Autoankauf

Der Eine oder Andere wird sich erinnern, wie ein Autoankauf noch vor 25 Jahren funktionierte: Bei der örtlichen Tageszeitung wurde eine Annonce aufgegeben, die sich das Schalten dieser Verkaufsanzeige teuer bezahlen ließ. Während man auf Anrufe von Interessenten wartete, wurde das Auto aufgehübscht. Üblicherweise waren die Besuche mehrerer Interessenten notwendig, ehe der Gebrauchtwagen zu einem zufriedenstellenden Kurs verkauft werden konnte. Diese Zeiten sind glücklicherweise lange vorbei – ebenso wie das lästige Warten auf einen Interessenten, der nach einer Terminabsprache am Ende doch nicht erscheint.

Eine Variante, seinen Gebrauchtwagen zu verkaufen, ist die Online-Anzeige

Mit dem Zeitungsinserat vergleichbar ist heutzutage die Online-Anzeige. Der Besitzer hat die Möglichkeit, diese kostenpflichtige oder auch kostenfreie Annonce bei diversen Portalen zu schalten. Da mit diesen Anzeigen in der Regel ein Kauf an Privatpersonen avisiert wird, muss der Verkäufer darauf achten, typische Fehler zu vermeiden. Ganz einfach lässt sich der Gebrauchtwagen auf diese Weise nicht verkaufen, denn auch wenn unter Privatpersonen eine Mängelhaftung per Vertrag ausgeschlossen werden kann, ist es dem Käufer im Falle arglistiger Täuschung durchaus möglich, erneut an den Verkäufer heranzutreten und gegebenenfalls sogar vom Kauf zurückzutreten. Davon abgesehen besteht stets die Gefahr, Opfer von Betrügern zu werden. Deshalb sollte man sich nicht nur vor einer Probefahrt, sondern auch für den Vertrag den Personalausweis zeigen lassen.

Zum Thema:

Autoankauf in Mülheim an der Ruhr: https://autoankauf-live.de/muelheim-an-der-ruhr

Ein guter Autoankauf bietet die Möglichkeit, Autos aller Marken online zu verkaufen

Das Internet ist längst auch beim gewerblichen Autoankauf angekommen, sodass sich Gebrauchtwagen ganz einfach online verkaufen lassen. Wer nun denkt, dass diese Option nur den Eigentümern einwandfreier Fahrzeuge zur Verfügung steht, irrt. Auch ein Auto ohne TÜV oder der Gebrauchtwagen mit Mängeln lässt sich problemlos online verkaufen. Meist beginnt der Verkauf des Gebrauchtwagens in einer speziellen Eingabemaske, die auf der Startseite des bundesweit agierenden Autoankaufs zu finden ist. Hier werden das Fabrikat sowie das Modell, das Datum der Erstzulassung und einige weitere Angaben gemacht. Anschließend wird der Preis angezeigt, der für ein einwandfreies Fahrzeug mit den entsprechenden Parametern aufgerufen wird. Möchte man ein Auto ohne TÜV oder aber einen Gebrauchten mit Mängeln verkaufen, so kann nun ein Termin vereinbart werden, an dem sich ein Mitarbeiter des Autoverkaufs vor Ort einen Eindruck vom konkreten Fahrzeug verschafft und im Anschluss ein verbindliches Angebot abgibt. Dieser Termin kann in der Regel innerhalb nur weniger Stunden realisiert und das Auto bei diesem auf Wunsch direkt verkauft werden.

Mit den richtigen Verkaufstipps können die Halter den Gebrauchtwagen ganz einfach verkaufen

Wer seinen Gebrauchtwagen nicht nur ganz einfach, sondern vor allem zu einem guten Kurs verkaufen möchte, sollte insbesondere im Fall eines Verkaufs unter Privatleuten ein paar grundlegende Dinge beachten. Grundsätzlich lassen sich Gebrauchtwagen aller Marken entgegen der landläufigen Meinung im Herbst und Winter am besten – also schnell und zu den besten Konditionen – verkaufen. Darüber hinaus gibt es ein paar Dinge, die dabei helfen können, einen guten Preis für den Gebrauchten zu erzielen. Wer sein Auto online anbietet, darf die Fotos nicht unterschätzen. Bevor die Aufnahmen gemacht werden, wird der Gebrauchtwagen blitzblank poliert und aufgepeppt. Nachdem die Waschanlage durchlaufen und hartnäckigen Verschmutzungen mithilfe eines Hochdruckreinigers zu Leibe gerückt wurde, sollten auch die Kunststoffteile mit speziellen Mitteln gereinigt werden. Selbstredend muss der Innenraum ebenfalls gründlich aufgeräumt und ausgesaugt werden. Anschließend wird der Gebrauchtwagen vor einem neutralen Hintergrund gekonnt in Szene gesetzt. Bei allen Bemühungen um einen guten Eindruck dürfen jedoch auch die Schwachpunkte nicht vergessen werden: Schrammen und Beulen sollten unbedingt ebenfalls fotografiert werden, denn ein Interessent, der auf diese erst bei der Besichtigung stößt, wird sich entweder enttäuscht abwenden oder aber den Preis zu drücken versuchen.

Weiter zum Thema:

Auto Ankauf in Heidelberg: https://autoankauf-live.de/heidelberg

Kurzzusammenfassung

Wer seinen Gebrauchtwagen ganz einfach verkaufen möchte, sollte einige Verkaufstipps beachten: Am komfortabelsten kann man den Gebrauchte sicherlich an einen bundesweit agierenden Autoankauf veräußern – oftmals lässt sich das Auto auch komplett online verkaufen. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, das Fahrzeug nach einer entsprechenden Aufbereitung an Privatpersonen zu veräußern.

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Ford Mustang Mach-E besteht als erstes voll-elektrisches Fahrzeug die offiziellen Tests der Michigan State Police

  • Die Michigan State Police ist eine von insgesamt nur zwei Strafverfolgungsbehörden in den USA, die jährlich neue Polizeifahrzeuge testen und die Ergebnisse hinsichtlich einer behördlichen Verwendung im ganzen Land veröffentlichen

DEARBORN, Michigan (ots) – Eine amtliche Auszeichnung der US-amerikanischen Polizeibehörden hat gerade das Pilot-Fahrzeug namens Ford Pro erhalten, welches auf dem aktuellen voll-elektrischen Ford Mustang Mach-E basiert und im Rahmen der Modelljahresbewertung 2022 als erstes E-Fahrzeug überhaupt die strengen Kriterien der Michigan State Police erfüllt hat. Zu den realitätsnahen Tests gehörten Aspekte wie Beschleunigung, Höchstgeschwindigkeit, Bremsmanöver und Fahreigenschaften bei etwaigen Verfolgungsjagden. Die Michigan State Police ist eine von insgesamt nur zwei Strafverfolgungsbehörden in den USA, die jährlich neue Polizeifahrzeuge testen und die Ergebnisse hinsichtlich einer behördlichen Verwendung im ganzen Land veröffentlichen.

“Die Tatsache, dass der Mustang Mach-E die harte Prüfung der Michigan State Police erfolgreich absolviert hat, zeigt, dass Ford in der Lage ist, robuste Elektrofahrzeuge zu bauen, die selbst für härteste Aufgaben geeignet sind”, sagt Ted Cannis, CEO von Ford Pro. “Wir verstehen die Bedürfnisse unserer gewerblichen und behördlichen Kunden und wollen ihnen neue Möglichkeiten bei der Elektrifizierung ihrer Flotten erschließen”.

Ford Pro stellte das voll-elektrische Fahrzeug der Michigan State Police für die Erprobung zur Verfügung, deren Experten es zwischen dem 18. und 20. September 2021 nach strengen Richtlinien testeten. Detaillierte Ergebnisse sollen auf der Website der US-Strafverfolgungsbehörden noch in diesem Herbst veröffentlicht werden.

Ein Video zu den Polizeitests ist über die Presseseite der Ford Motor Company abrufbar:

https://ots.de/S3slQI

Bei Ford Pro handelt es sich um einen separaten Geschäftszweig der Ford Motor Company. Das Unternehmen versteht sich als globaler Fahrzeugservice- und Vertriebsdienstleister und unterstützt Ford bei der Bereitstellung einsatzbereiter Produkte und Dienstleistungen für gewerbliche Kunden sowie für den öffentlichen Sektor. Die Ford Pro-Fahrzeugpalette umfasst den voll-elektrischen E-Transit und den voll-elektrischen Pickup F-150 Lightning Pro.

Weitere Informationen zu Ford Pro sind überdiesen Link abrufbar:

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

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Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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EuGH im Dieselabgasskandal: Das Thermofenster der Volkswagen AG ist unzulässig

Mönchengladbach (ots) – Ist das der nächste große Schritt im Dieselabgasskandal der Volkswagen AG? Nach Ansicht von Generalanwalt Athanasios Rantos am Europäischen Gerichtshof kann ein Thermofenster eine Abschalteinrichtung darstellen und damit gegen Europarecht verstoßen.

Nachdem die Volkswagen AG lange versucht hat, geschädigte Verbraucher im Dieselabgasskandal durch fragwürdige Argumente von Betrugshaftungsklagen abzuhalten und sich vor Gericht durch bloßes Bestreiten von den Vorwürfen freizusprechen, hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) jetzt für einen Paukenschlag gesorgt: Generalanwalt Athanasios Rantos hat in einem Gutachten die bei Porsche und VW eingesetzten Thermofenster als sehr eingeschränkt zulässig eingestuft.

Abgassysteme, bei denen die Abgasreinigung außerhalb eines vorgegebenen Temperaturbereichs und ab einer bestimmten Höhenlage gestoppt werde, verstießen gegen die europäischen Gesetze, erklärte Generalanwalt Athanasios Rantos in seinem Schlussplädoyer laut Tagesschau.de. Einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zufolge liegt dem Gutachten der Fall eines österreichischen Gerichts zugrunde. Dort wird Volkswagen von Kunden verklagte, deren Dieselfahrzeuge mit dem Skandalmotor EA189 über ein Software-Update ein Thermofenster erhielten, heißt es in dem Bericht.

“Der Volkswagen AG droht also im Rechtsstreit um mutmaßlich vertragswidrige Abschalteinrichtungen eine Schlappe vor dem Europäischen Gerichtshof. Bislang hatte der Konzern immer argumentiert, dass Thermofenster dem Schutz des Fahrzeugs dienen. Nach Angaben des EuGH ließ die Software höhere Stickoxid-Emissionen zu, wenn es kälter als 15 beziehungsweise wärmer als 33 Grad Celsius war oder das Auto in mehr als 1000 Höhenmetern gefahren wurde. Der Generalanwalt am Europäischen Gerichtshof schließt daraus, dass diese Thermofenster eine Abschalteinrichtung darstellen”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde.

Athanasios Rantos bezieht sich dabei auch auf eine Entscheidung des EuGH vom 17. Dezember 2020. “Ein Hersteller darf keine Abschalteinrichtung einbauen, die bei Zulassungsverfahren systematisch die Leistung des Systems zur Kontrolle der Emissionen von Fahrzeugen verbessert, um ihre Zulassung zu erreichen. Die Tatsache, dass eine solche Abschalteinrichtung dazu beiträgt, den Verschleiß oder die Verschmutzung des Motors zu verhindern, kann ihr Vorhandensein nicht rechtfertigen”, heißt es in einer Mitteilung des EuGH zum Urteil in der entsprechenden Rechtssache C-693/18. Dass nun auch die Richter des Europäischen Gerichtshofs der Rechtsauffassung des Generalanwalts folgen werden, ist insbesondere vor dem Hintergrund dieser Entscheidung vom 17. Dezember sehr wahrscheinlich.

Dieselexperte Dr. Gerrit W. Hartung führt dazu aus: “Das neuerliche Urteil zu illegalen Abschalteinrichtungen durch den EuGH dient als weiterer Katalysator für Betrugshaftungsklagen gegen Automobilhersteller in Deutschland. Insbesondere Volkswagen und Porsche, aber auch Audi, Daimler und Co. haben immer weniger Schlupflöcher, um sich Schadenersatzforderungen zu entziehen. Geschädigte Verbraucher sollten also weiterhin den Weg vor die Gerichte gehen, um Schadenersatz gegen manipulierende Hersteller durchzusetzen!”

Die Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH hat eine spezielle Website zur neuen EA288-Thematik eingerichtet und listet dort alle Modelle von Audi, VW, Seat und Skoda auf, die vom VW-EA288-Abgasskandal betroffen sind. Die Liste ist unter www.hartung-rechtsanwaelte.de/vw-dieselskandal-ea288 frei zugänglich.

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Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Gerrit W. Hartung
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Sie möchten Ihr Auto online verkaufen? So einfach geht’s…

Herne (ots)

Online agierende Autohändler realisieren einen bundesweiten Autoankauf

Der Eine oder Andere wird sich erinnern, wie ein Autoankauf noch vor 25 Jahren funktionierte: Bei der örtlichen Tageszeitung wurde eine Annonce aufgegeben, die sich das Schalten dieser Verkaufsanzeige teuer bezahlen ließ. Während man auf Anrufe von Interessenten wartete, wurde das Auto aufgehübscht. Üblicherweise waren die Besuche mehrerer Interessenten notwendig, ehe der Gebrauchtwagen zu einem zufriedenstellenden Kurs verkauft werden konnte. Diese Zeiten sind glücklicherweise lange vorbei – ebenso wie das lästige Warten auf einen Interessenten, der nach einer Terminabsprache am Ende doch nicht erscheint.

Eine Variante, seinen Gebrauchtwagen zu verkaufen, ist die Online-Anzeige

Mit dem Zeitungsinserat vergleichbar ist heutzutage die Online-Anzeige. Der Besitzer hat die Möglichkeit, diese kostenpflichtige oder auch kostenfreie Annonce bei diversen Portalen zu schalten. Da mit diesen Anzeigen in der Regel ein Kauf an Privatpersonen avisiert wird, muss der Verkäufer darauf achten, typische Fehler zu vermeiden. Ganz einfach lässt sich der Gebrauchtwagen auf diese Weise nicht verkaufen, denn auch wenn unter Privatpersonen eine Mängelhaftung per Vertrag ausgeschlossen werden kann, ist es dem Käufer im Falle arglistiger Täuschung durchaus möglich, erneut an den Verkäufer heranzutreten und gegebenenfalls sogar vom Kauf zurückzutreten. Davon abgesehen besteht stets die Gefahr, Opfer von Betrügern zu werden. Deshalb sollte man sich nicht nur vor einer Probefahrt, sondern auch für den Vertrag den Personalausweis zeigen lassen.

Zum Thema:

Autoankauf in Mülheim an der Ruhr: https://autoankauf-live.de/muelheim-an-der-ruhr

Ein guter Autoankauf bietet die Möglichkeit, Autos aller Marken online zu verkaufen

Das Internet ist längst auch beim gewerblichen Autoankauf angekommen, sodass sich Gebrauchtwagen ganz einfach online verkaufen lassen. Wer nun denkt, dass diese Option nur den Eigentümern einwandfreier Fahrzeuge zur Verfügung steht, irrt. Auch ein Auto ohne TÜV oder der Gebrauchtwagen mit Mängeln lässt sich problemlos online verkaufen. Meist beginnt der Verkauf des Gebrauchtwagens in einer speziellen Eingabemaske, die auf der Startseite des bundesweit agierenden Autoankaufs zu finden ist. Hier werden das Fabrikat sowie das Modell, das Datum der Erstzulassung und einige weitere Angaben gemacht. Anschließend wird der Preis angezeigt, der für ein einwandfreies Fahrzeug mit den entsprechenden Parametern aufgerufen wird. Möchte man ein Auto ohne TÜV oder aber einen Gebrauchten mit Mängeln verkaufen, so kann nun ein Termin vereinbart werden, an dem sich ein Mitarbeiter des Autoverkaufs vor Ort einen Eindruck vom konkreten Fahrzeug verschafft und im Anschluss ein verbindliches Angebot abgibt. Dieser Termin kann in der Regel innerhalb nur weniger Stunden realisiert und das Auto bei diesem auf Wunsch direkt verkauft werden.

Mit den richtigen Verkaufstipps können die Halter den Gebrauchtwagen ganz einfach verkaufen

Wer seinen Gebrauchtwagen nicht nur ganz einfach, sondern vor allem zu einem guten Kurs verkaufen möchte, sollte insbesondere im Fall eines Verkaufs unter Privatleuten ein paar grundlegende Dinge beachten. Grundsätzlich lassen sich Gebrauchtwagen aller Marken entgegen der landläufigen Meinung im Herbst und Winter am besten – also schnell und zu den besten Konditionen – verkaufen. Darüber hinaus gibt es ein paar Dinge, die dabei helfen können, einen guten Preis für den Gebrauchten zu erzielen. Wer sein Auto online anbietet, darf die Fotos nicht unterschätzen. Bevor die Aufnahmen gemacht werden, wird der Gebrauchtwagen blitzblank poliert und aufgepeppt. Nachdem die Waschanlage durchlaufen und hartnäckigen Verschmutzungen mithilfe eines Hochdruckreinigers zu Leibe gerückt wurde, sollten auch die Kunststoffteile mit speziellen Mitteln gereinigt werden. Selbstredend muss der Innenraum ebenfalls gründlich aufgeräumt und ausgesaugt werden. Anschließend wird der Gebrauchtwagen vor einem neutralen Hintergrund gekonnt in Szene gesetzt. Bei allen Bemühungen um einen guten Eindruck dürfen jedoch auch die Schwachpunkte nicht vergessen werden: Schrammen und Beulen sollten unbedingt ebenfalls fotografiert werden, denn ein Interessent, der auf diese erst bei der Besichtigung stößt, wird sich entweder enttäuscht abwenden oder aber den Preis zu drücken versuchen.

Weiter zum Thema:

Auto Ankauf in Heidelberg: https://autoankauf-live.de/heidelberg

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Wer seinen Gebrauchtwagen ganz einfach verkaufen möchte, sollte einige Verkaufstipps beachten: Am komfortabelsten kann man den Gebrauchte sicherlich an einen bundesweit agierenden Autoankauf veräußern – oftmals lässt sich das Auto auch komplett online verkaufen. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, das Fahrzeug nach einer entsprechenden Aufbereitung an Privatpersonen zu veräußern.

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