Ford Mustang Mach-E besteht als erstes voll-elektrisches Fahrzeug die offiziellen Tests der Michigan State Police

  • Die Michigan State Police ist eine von insgesamt nur zwei Strafverfolgungsbehörden in den USA, die jährlich neue Polizeifahrzeuge testen und die Ergebnisse hinsichtlich einer behördlichen Verwendung im ganzen Land veröffentlichen

DEARBORN, Michigan (ots) – Eine amtliche Auszeichnung der US-amerikanischen Polizeibehörden hat gerade das Pilot-Fahrzeug namens Ford Pro erhalten, welches auf dem aktuellen voll-elektrischen Ford Mustang Mach-E basiert und im Rahmen der Modelljahresbewertung 2022 als erstes E-Fahrzeug überhaupt die strengen Kriterien der Michigan State Police erfüllt hat. Zu den realitätsnahen Tests gehörten Aspekte wie Beschleunigung, Höchstgeschwindigkeit, Bremsmanöver und Fahreigenschaften bei etwaigen Verfolgungsjagden. Die Michigan State Police ist eine von insgesamt nur zwei Strafverfolgungsbehörden in den USA, die jährlich neue Polizeifahrzeuge testen und die Ergebnisse hinsichtlich einer behördlichen Verwendung im ganzen Land veröffentlichen.

“Die Tatsache, dass der Mustang Mach-E die harte Prüfung der Michigan State Police erfolgreich absolviert hat, zeigt, dass Ford in der Lage ist, robuste Elektrofahrzeuge zu bauen, die selbst für härteste Aufgaben geeignet sind”, sagt Ted Cannis, CEO von Ford Pro. “Wir verstehen die Bedürfnisse unserer gewerblichen und behördlichen Kunden und wollen ihnen neue Möglichkeiten bei der Elektrifizierung ihrer Flotten erschließen”.

Ford Pro stellte das voll-elektrische Fahrzeug der Michigan State Police für die Erprobung zur Verfügung, deren Experten es zwischen dem 18. und 20. September 2021 nach strengen Richtlinien testeten. Detaillierte Ergebnisse sollen auf der Website der US-Strafverfolgungsbehörden noch in diesem Herbst veröffentlicht werden.

Ein Video zu den Polizeitests ist über die Presseseite der Ford Motor Company abrufbar:

https://ots.de/S3slQI

Bei Ford Pro handelt es sich um einen separaten Geschäftszweig der Ford Motor Company. Das Unternehmen versteht sich als globaler Fahrzeugservice- und Vertriebsdienstleister und unterstützt Ford bei der Bereitstellung einsatzbereiter Produkte und Dienstleistungen für gewerbliche Kunden sowie für den öffentlichen Sektor. Die Ford Pro-Fahrzeugpalette umfasst den voll-elektrischen E-Transit und den voll-elektrischen Pickup F-150 Lightning Pro.

Weitere Informationen zu Ford Pro sind überdiesen Link abrufbar:

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

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Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
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Der Autoherbst steht vor der Tür / KÜS-Tipps für die Autopflege in der kalten Jahreszeit

Losheim am See (ots) – Die Tage werden kürzer, das Thermometer sinkt in frische Temperaturregionen – es wird Herbst. Für die Autofahrer und Autofahrerinnen bedeutet dies, das Fahrzeug mal gründlich durchzuchecken und sich an die Wetterbedingungen anzupassen. Die KÜS hat hierzu, kurz und kompakt, die passenden Informationen.

Eine Konservierung des Lackes sowie der Gummi- und Kunststoffteile mit den entsprechenden Pflegemitteln kostet Zeit. Sie lohnt sich jedoch bei den Witterungseinflüssen der kommenden Monate. Saubere Scheiben garantieren eine gute Sicht und somit einen guten Überblick im Straßenverkehr – besonders bei Regen und in der Dämmerung. Waschwasser mit entsprechendem Reinigungsmittel mit Frostschutz sollte also auch in der Scheibenwaschanlage vorhanden sein. Scheibenwischer kann man auf ihre Funktion überprüfen und bei Bedarf ersetzen.

Für die Verkehrssicherheit bedeutend ist die Beleuchtung des Fahrzeuges. Ihre Unversehrtheit und die tadellose Funktion sollten überprüft werden. Dazu gehören auch Gefährte wie etwa Anhänger, sie sind in der Regel seltener in Betrieb. Viele KÜS-Partnerinnen und KÜS-Partner sowie Werkstätten führen einen kostenlosen Licht-Check durch.

Eine schadhafte Batterie zählt zu den häufigsten Pannenursachen auf unseren Straßen. Sie sollte in einer Werkstatt geprüft werden, ab ihrem vierten Lebensjahr empfiehlt sich dies in regelmäßigen Abständen.

Der einzige Kontakt des Autos zur Fahrbahn sind die Reifen. Dem Profil, möglichen Beschädigungen, auch an der Flanke, und dem Luftdruck sollte hier die Aufmerksamkeit gehören. Nicht nur die zum Saisonwechsel aufgezogenen Reifen, sondern auch den über das ganze Jahr gefahrenen Allwetter-Reifen muss man kontrollieren. Die Profiltiefe muss die gesetzlich vorgeschriebenen 1,6 Millimeter haben. Die KÜS empfiehlt für Allwetter- und Winterreifen jedoch 4 Millimeter.

Die Prüfung des Öl-, Kühlmittel- und Bremsflüssigkeitsstandes gehört auch zum herbstlichen Autocheck. Bei Bedarf muss nachgefüllt oder ausgetauscht werden. Das sollte am besten in der Werkstatt passieren.

Was natürlich auch zum Autofahren im Herbst gehört, ist die der Witterung angepasste Fahrweise.

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Herr Peter Kerkrath
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Dieselpreis steigt deutlich / Stärkere Heizölnachfrage sorgt für Verteuerung / auch Benzin klettert

München (ots) – Die im Herbst stärker werdende Heizölnachfrage sorgt an den Tankstellen in Deutschland für deutlich höhere Dieselpreise. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise zeigt, kletterte der Preis für einen Liter Diesel binnen Wochenfrist um 2,4 Cent und liegt derzeit im bundesweiten Mittel bei 1,444 Euro. Auch Benzin verteuerte sich gegenüber der Vorwoche: Ein Liter kostet im Schnitt 1,581 Euro – ein Plus von 0,8 Cent.

Maßgeblich für die Verteuerung der Kraftstoffe sind die Rohölnotierungen. So ist der Preis für Rohöl der Sorte Brent auf rund 78 US-Dollar gestiegen. Einen Grund für einen weiteren Anstieg der Kraftstoffpreise sieht der ADAC derzeit jedoch nicht – im aktuellen Preisniveau ist der jüngste Ölpreisanstieg bereits eingepreist.

Angesichts des hohen Preisniveaus sollten Autofahrer mehr denn je vor dem Tanken auf niedrige Preise achten. Untersuchungen des ADAC zeigen, dass Benzin und Diesel in der Regel zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr am günstigsten sind. Wer diese Faustregel berücksichtigt und die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Tageszeiten und den Anbietern nutzt, kann beim Tanken stets einige Euro sparen.

Unkomplizierte und schnelle Hilfe bekommt man mit der Smartphone-App “ADAC Spritpreise” – jetzt im neuen Design. Neben den aktuellen Kraftstoffpreisen bietet die App nun auch eine Punkt-zu-Punkt-Navigation und eine detaillierte Routenplanung. Daneben erleichtern aktuelle Informationen zum Verkehrsfluss Autofahrern die Fahrt zur günstigsten Tankstelle. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

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Vor 40 Jahren: ŠKODA gewinnt mit dem 130 RS die Tourenwagen-Europameisterschaft

  • Basierend auf dem ŠKODA 110 R feierte der ŠKODA 130 RS Mitte der 1970er- bis Anfang der 1980er-Jahre zahlreiche Klassensiege bei Rallyes und auf der Rundstrecke
  • Heckmotor mit 1,3 Liter Hubraum leistete über 140 PS
  • Aluminium- und Glasfaserkomponenten für verbreiterte Karosserie senkten Fahrzeuggewicht auf vorgeschriebenes Limit von 720 Kilogramm
  • ŠKODA gewann 1981 die Herstellerwertung der Tourenwagen-Europameisterschaft
  • Tschechische Fahrermannschaft feierte 1981 sieben Klassensiege in acht Rennen

Mladá Boleslav (ots) – Nachdem der ŠKODA 130 RS Ende der 1970er-Jahre bereits Klassensiege in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) gefeiert hatte, startete das Fahrzeug in der Tourenwagen-Europameisterschaft (ETCC). Nach dem zweiten Gesamtrang in der Premierensaison 1980 fuhr der vielseitige Rennwagen im Folgejahr zu seinem bis dahin größten Erfolg. Mit sieben Divisionssiegen sicherte sich ŠKODA den Herstellertitel in der damals populärsten Meisterschaft für seriennahe Rennwagen. Die Saison 1981 endete am 27. September im belgischen Zolder.

Seit 1976 waren in der Tourenwagen-Europameisterschaft Fahrzeuge der Gruppe 5 und der Gruppe 2 zugelassen. Während die ausschließlich für diesen Einsatzzweck entwickelten – und damit sehr teuren – Silhouetten-Rennwagen der Gruppe 5 schon nach kurzer Zeit wieder von der Motorsportbühne verschwanden, weckten die seriennahen Fahrzeuge der Gruppe 2 großes Interesse bei Herstellern und Fans.

Damals verfolgten Hundertausende Zuschauer die Tourenwagen-EM auf legendären Rennstrecken wie der Nürburgring-Nordschleife, im englischen Silverstone oder in Monza in Italien. Der Grand Prix Brünn in der damaligen Tschechoslowakei war eine der wenigen Veranstaltungen, bei denen die internationale Rennsportszene östlich des ,Eisernen Vorhangs‘ gastierte.

Die Einteilung in die verschiedenen Divisionen innerhalb des Teilnehmerfeldes erfolgte anhand des Hubraums. Für Fahrzeuge der Division 1 lag das Maximum bei 1.300 ccm. In der Herstellerwertung erfolgte die Vergabe der Meisterschaftspunkte ausschließlich nach dem Ergebnis innerhalb der jeweiligen Division, unabhängig von der Platzierung im Gesamtklassement. So war die Tourenwagen-EM für Hersteller von Straßenfahrzeugen mit relativ kleinen Motoren ebenso attraktiv wie für hubraumstarke Fahrzeuge.

Die Rennabteilung entwickelte das Coupé ŠKODA 110 R mit Heckmotor und Hinterradantrieb zu einem reinrassigen Rennwagen – dem 130 RS. Die Gruppe-2-Version wurde mit der Homologation am 1. Mai 1975 für den Einsatz im Motorsport zugelassen. Als bei ŠKODA die Entscheidung fiel, an der Tourenwagen-EM 1980 teilzunehmen, hatte der 130 RS in ähnlicher Konfiguration zuvor bereits Erfolge in der Rallye-Weltmeisterschaft eingefahren, zum Beispiel einen Doppelsieg in seiner Klasse bei der Rallye Monte Carlo 1977 (http://www.skoda-media.de/press/detail/2399/). Auch auf osteuropäischen Rennstrecken hatte der ŠKODA 130 RS bereits zahlreiche Siege gefeiert.

Das Gewichtslimit für Fahrzeuge der Division 1 lag bei sehr niedrigen 720 Kilogramm. Daher verwendeten die ŠKODA Ingenieure Leichtmetall für Türaußenhäute, Dach und Fronthaube sowie glasfaserverstärkten Kunststoff (GFK) für die verbreiterten Kotflügel und die Motorhaube des 130 RS. Mit einem aus Leichtmetall gefertigten Motorblock war das vom ŠKODA 120 S abgeleitete Aggregat bestens auf den Einsatz im Rennsport vorbereitet: Es war auf 1,3 Liter aufgebohrt, mit einem speziellen Zylinderkopf modifiziert und verfügte über extra lange Ansaugrohre. Zwei Weber-Doppelvergaser mit 40 oder 45 Millimeter Durchmesser versorgten den Motor mit Gemisch und so leistete der wassergekühlte Vierzylinder je nach Abstimmung zwischen 125 und 142 PS. Ein Trockensumpfschmiersystem hielt den Öldruck auch unter anspruchsvollen Rennbedingungen aufrecht. Ein Fünfganggetriebe – später wurde eine Viergangversion homologiert – und ein Sperrdifferenzial übertrugen die Motorleistung auf die Rennstrecke. Bremsen von Girling und Koni-Stoßdämpfer sowie Goodyear-Reifen, die auf 13- oder 15-Zoll-Leichtmetallfelgen montiert waren, vervollständigten den Renntrimm.

Im Laufe der Jahre produzierte die werkseigene Motorsportabteilung 200 Fahrzeuge des ŠKODA 130 RS, zudem bauten viele Privatteams serienmäßige ŠKODA 110 R in Eigenregie zum 130 RS um. So war das Modell vor allem auf Renn- und Rallye-Strecken in Osteuropa zahlreich vertreten.

Auf Anhieb erfolgreich in der Tourenwagen-Europameisterschaft

Als der erste ŠKODA 130 RS in der Saison 1980 in der Tourenwagen-EM antrat, setzte die Konkurrenz in der Division 1 vor allem auf Modelle von Alfa Romeo und Fiat, später mischte in der Klasse im Kampf um Siege auch Audi mit. Die ŠKODA 130 RS sicherten sich schon im Premierenjahr sieben Divisionssiege bei neun Rennen. Da nur die sieben besten Ergebnisse in die Gesamtwertung einflossen, sammelte ŠKODA die maximale Punktzahl von 140 Zählern – ebenso viele wie auch drei andere Hersteller. Nach dem Reglement musste in einer solchen Ex-aequo-Situation das bessere achte Ergebnis berücksichtigt werden, wodurch die tschechische Marke auf dem zweiten Gesamtrang eingestuft wurde.

Die EM-Saison 1981 umfasste acht Rennen, die meisten gingen über eine Distanz von 500 Kilometern. Die werksunterstützten ŠKODA Teams setzten ausschließlich auf tschechische Crews. Um auf mögliche Ausfälle vorbereitet zu sein, fuhren die die besten Fahrer in vielen Rennen auf zwei Autos. So tauchten ihre Namen im Endergebnis häufig auf mehreren Positionen auf. Als ŠKODA etwa mit dem Sieg in der Division 1 beim Vier-Stunden-Rennen in Monza in die Saison startete, wurden Břetislav Enge und Zdeněk Vojtěch sowohl als Erste als auch als Dritte gewertet. Das Duo wurde jeweils von den dritten Fahrern Václav Bervid und Jan Šenkýř unterstützt und gewann auch die Division bei den 500-Kilometer-Rennen in Vallelunga in der Nähe der italienischen Hauptstadt Rom, im britischen Donington und in Enna-Pergusa auf Sizilien. Außerdem siegten sie bei ihrem Heimspiel beim Grand Prix Brünn sowie bei der Tourist Trophy auf der legendären Strecke von Silverstone. Josef Michl, Oldřich Vaníček und Petr Martinovský holten am Lenkrad des ŠKODA 130 RS zwei weitere Divisionssiege und bescherten ŠKODA damit sieben Siege in den ersten sieben Rennen des Jahres. Nur beim Saisonabschluss, der EG Trophy in Zolder am 27. September 1981, stand ein anderes Team auf der obersten Stufe des Division-1-Podiums.

Auch 1981 zählten nur die sieben besten Ergebnisse für die Gesamtwertung. ŠKODA erhielt für sieben Divisionssiege insgesamt 140 Punkte – ebenso viele wie BMW in der Division 5. Erneut musste also das achte Ergebnis entscheiden. ŠKODA nominierte einen dritten Platz aus Zolder, ein Resultat, das BMW nicht übertrumpfen konnte. Daher ging der Herstellertitel der Tourenwagen-Europameisterschaft 1981 nach Mladá Boleslav. Für die Saison 1982 änderte die Tourenwagen-EM ihr technisches Reglement grundlegend, weshalb der ŠKODA 130 RS nicht mehr startberechtigt war. Die Marke verlegte ihren motorsportlichen Schwerpunkt wieder auf den Rallye-Sport und entwickelte den Nachfolger ŠKODA 130 LR zum nächsten Klassensieger.

ŠKODA 130 RS Gruppe 2 / Technische Daten

Motor:

Vierzylinder-Reihensaugmotor, Viertakter, acht obenliegende Ventile, zwei Doppelvergaser mit je 40 mm Durchmesser (alternativ 45 mm), wassergekühlt, Trockensumpf-Ölschmierung, längs eingebauter Heckmotor, 30 Grad zur Beifahrerseite geneigt, Bohrung x Hub: 75,5 x 72,0 mm, Hubraum: 1.289 ccm ; Evolutionsversion: 75,7 x 72,0 mm; 1.299 ccm, Kompressionsverhältnis: 10,0 : 1

Leistung:

125 bis 142 PS bei 8.500 1/min

Getriebe:

manuell, 5 Vorwärtsgänge (ab 1976: 4 Vorwärtsgänge), verschiedene Übersetzungen

Karosserie:

zweitürige Stahlkarosserie; Fronthaube, Türaußenhäute und Dach aus Aluminium; Kotflügel, Motorhaube und Frontspoiler aus GFK; Seitenfenster und Heckscheibe aus Perspex-Kunststoff

Radaufhängung:

vorn: doppelte Dreiecksquerlenker, Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer, Stabilisator

hinten: Schräglenker-Hinterachse, Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer, Stabilisator

Bremsen:

vorn: Scheiben, Durchmesser 259 mm, Bremszangen von Girling

hinten: Trommeln, Durchmesser 230 mm

Räder:

Größe wahlweise 13 oder 15 Zoll, Breite in der Tourenwagen-EM max. 9 Zoll

Maße:

Länge: 4.020 mm Breite: 1.720, ab 1976: 1.670 mm

Radstand:

2.400 mm

Gewicht:

in der Tourenwagen-EM gemäß Reglement mindestens 720 kg

Tourenwagen-Europameisterschaft 1981 / Ergebnisse der ŠKODA 130 RS Teams*

4 Stunden von Monza (I):

1. Břetislav Enge/Václav Bervid/Zdeněk Vojtěch

3. Jan Šenkýř/Břetislav Enge/Zdeněk Vojtěch

500 Kilometer von Vallelunga (I):

1. Jan Šenkýř/Břetislav Enge/Zdeněk Vojtěch

2. Břetislav Enge/Zdeněk Vojtěch

3. Adolf Fešárek/Josef Sivík

500 Kilometer von Donington (GB):

1. Břetislav Enge/Zdeněk Vojtěch

3. Adolf Fešárek/Josef Sivík

Austria Trophäe Salzburg (A)

1. Josef Michl/Oldřich Vaníček

Grand Prix Brünn (ehem. Tschechoslowakei)

1. Břetislav Enge/Zdeněk Vojtěch

2. Josef Michl/Oldřich Vanícek/Petr Martinovský

3. Jan Šenkýř/Zdeněk Vojtěch

4. Adolf Fešárek/Josef Sivík/Vít Kotas

500 Kilometer von Enna-Pergusa (I)

1. Jan Šenkýř/Břetislav Enge/Zdeněk Vojtěch

3. Josef Michl/Oldřich Vaníček/Petr Martinovský

4. Břetislav Enge/Zdeněk Vojtěch

Silverstone Tourist Trophy (GB)

1. Jan Šenkýř/Břetislav Enge/Zdeněk Vojtěch

3. Josef Michl/Oldřich Vaníček/Petr Martinovský

EG Trophy Zolder (B)

3. Josef Michl/Oldrich Vaníček/Petr Martinovský

4. Adolf Fešárek/Josef Sivík

* in der Division 1 (Gruppe-2-Fahrzeuge mit maximal 1.300 ccm Hubraum)

Tourenwagen-Europameisterschaft 1981 / Endstand Herstellerwertung

1. ŠKODA, 140 Punkte*

2. BMW, 140 Punkte*

3. Ford, 117 Punkte

4. Audi, 110 Punkte

5. Mazda, 92 Punkte

6. Opel, 58 Punkte

* nur die sieben besten Ergebnisse aus acht Rennen wurden gewertet; ŠKODA mit dem besseren achten Ergebnis (Ex-aequo-Regel)

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Andreas Leue
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Ulrich Bethscheider-Kieser
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Der Autoherbst steht vor der Tür / KÜS-Tipps für die Autopflege in der kalten Jahreszeit

Losheim am See (ots) – Die Tage werden kürzer, das Thermometer sinkt in frische Temperaturregionen – es wird Herbst. Für die Autofahrer und Autofahrerinnen bedeutet dies, das Fahrzeug mal gründlich durchzuchecken und sich an die Wetterbedingungen anzupassen. Die KÜS hat hierzu, kurz und kompakt, die passenden Informationen.

Eine Konservierung des Lackes sowie der Gummi- und Kunststoffteile mit den entsprechenden Pflegemitteln kostet Zeit. Sie lohnt sich jedoch bei den Witterungseinflüssen der kommenden Monate. Saubere Scheiben garantieren eine gute Sicht und somit einen guten Überblick im Straßenverkehr – besonders bei Regen und in der Dämmerung. Waschwasser mit entsprechendem Reinigungsmittel mit Frostschutz sollte also auch in der Scheibenwaschanlage vorhanden sein. Scheibenwischer kann man auf ihre Funktion überprüfen und bei Bedarf ersetzen.

Für die Verkehrssicherheit bedeutend ist die Beleuchtung des Fahrzeuges. Ihre Unversehrtheit und die tadellose Funktion sollten überprüft werden. Dazu gehören auch Gefährte wie etwa Anhänger, sie sind in der Regel seltener in Betrieb. Viele KÜS-Partnerinnen und KÜS-Partner sowie Werkstätten führen einen kostenlosen Licht-Check durch.

Eine schadhafte Batterie zählt zu den häufigsten Pannenursachen auf unseren Straßen. Sie sollte in einer Werkstatt geprüft werden, ab ihrem vierten Lebensjahr empfiehlt sich dies in regelmäßigen Abständen.

Der einzige Kontakt des Autos zur Fahrbahn sind die Reifen. Dem Profil, möglichen Beschädigungen, auch an der Flanke, und dem Luftdruck sollte hier die Aufmerksamkeit gehören. Nicht nur die zum Saisonwechsel aufgezogenen Reifen, sondern auch den über das ganze Jahr gefahrenen Allwetter-Reifen muss man kontrollieren. Die Profiltiefe muss die gesetzlich vorgeschriebenen 1,6 Millimeter haben. Die KÜS empfiehlt für Allwetter- und Winterreifen jedoch 4 Millimeter.

Die Prüfung des Öl-, Kühlmittel- und Bremsflüssigkeitsstandes gehört auch zum herbstlichen Autocheck. Bei Bedarf muss nachgefüllt oder ausgetauscht werden. Das sollte am besten in der Werkstatt passieren.

Was natürlich auch zum Autofahren im Herbst gehört, ist die der Witterung angepasste Fahrweise.

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Dieselpreis steigt deutlich / Stärkere Heizölnachfrage sorgt für Verteuerung / auch Benzin klettert

München (ots) – Die im Herbst stärker werdende Heizölnachfrage sorgt an den Tankstellen in Deutschland für deutlich höhere Dieselpreise. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise zeigt, kletterte der Preis für einen Liter Diesel binnen Wochenfrist um 2,4 Cent und liegt derzeit im bundesweiten Mittel bei 1,444 Euro. Auch Benzin verteuerte sich gegenüber der Vorwoche: Ein Liter kostet im Schnitt 1,581 Euro – ein Plus von 0,8 Cent.

Maßgeblich für die Verteuerung der Kraftstoffe sind die Rohölnotierungen. So ist der Preis für Rohöl der Sorte Brent auf rund 78 US-Dollar gestiegen. Einen Grund für einen weiteren Anstieg der Kraftstoffpreise sieht der ADAC derzeit jedoch nicht – im aktuellen Preisniveau ist der jüngste Ölpreisanstieg bereits eingepreist.

Angesichts des hohen Preisniveaus sollten Autofahrer mehr denn je vor dem Tanken auf niedrige Preise achten. Untersuchungen des ADAC zeigen, dass Benzin und Diesel in der Regel zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr am günstigsten sind. Wer diese Faustregel berücksichtigt und die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Tageszeiten und den Anbietern nutzt, kann beim Tanken stets einige Euro sparen.

Unkomplizierte und schnelle Hilfe bekommt man mit der Smartphone-App “ADAC Spritpreise” – jetzt im neuen Design. Neben den aktuellen Kraftstoffpreisen bietet die App nun auch eine Punkt-zu-Punkt-Navigation und eine detaillierte Routenplanung. Daneben erleichtern aktuelle Informationen zum Verkehrsfluss Autofahrern die Fahrt zur günstigsten Tankstelle. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

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Rallye Finnland: ŠKODA Privatteams wollen Siegesserie des tschechischen Herstellers fortsetzen

  • ŠKODA FABIA Rally2 evo-Privatfahrer Emil Lindholm, Teemu Asunmaa und Mikko Heikkilä zählen beim zehnten WM-Lauf zu den Favoriten auf den Sieg in der Kategorie WRC3
  • Die aktuell Erst- und Zweitplatzierten in der WRC2-Geamtwertung, Andreas Mikkelsen (NOR) und Marco Bulacia (BOL) aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT pausieren wie geplant
  • ŠKODA FABIA-Fahrer fuhren in Jyväskylä seit 2015 jedes Jahr zu Klassensiegen

Mladá Boleslav (ots) – Seit 2015 konnten Fahrer der Rally2-Variante des ŠKODA FABIA beim finnischen Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) regelmäßig Klassensiege feiern. Am Wochenende (1. bis 3. Oktober 2021) wird der Kampf um den Sieg in der Kategorie WRC2 ohne Spitzenreiter und Zweitplatzierten ausgetragen: Tabellenführer Andreas Mikkelsen (NOR) und Verfolger Marco Bulacia (BOL) aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT pausieren planmäßig. Damit liegen die Hoffnungen auf einen erneuten Klassensieg auf privaten finnischen Teams in der Kategorie WRC3. Hier zählen die ŠKODA FABIA Rally2 evo Crews Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen, Teemu Asunmaa/Marko Salminen und Mikko Heikkilä/Topi Luhtinen zu den Favoriten.

Die Rallye Finnland ist zurück in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Nach einer coronabedingten Pause im letzten Jahr ist der ‚Finnische Schotter-Grand-Prix‘ (1. bis 3. Oktober 2021) der zehnte WM-Lauf der aktuellen Saison. Auf den extrem schnellen Pisten rund um Jyväskylä stellten einheimische Nachwuchsfahrer ihr Talent bereits in der Vergangenheit regelmäßig vor der versammelten Weltspitze unter Beweis. 2015 und 2016 gewann der damalige ŠKODA Motorsport Werkspilot Esapekka Lappi die Kategorie WRC2. In den folgenden Jahren siegten Jari Huttunen und Eerik Pietarinen, beide in privat eingesetzten ŠKODA FABIA. 2019 sicherte sich Shooting-Star Kalle Rovanperä, damals Werksfahrer bei ŠKODA Motorsport, den Sieg in der Kategorie WRC2 PRO. Gleichzeitig setzte sich das russische Talent Nikolay Gryazin (ŠKODA FABIA Rally2 evo) in der Privatfahrern vorbehaltenen Kategorie WRC2 gegen die finnischen Lokalmatadoren durch.

Bei der bevorstehenden Auflage der Rallye Finnland blicken ŠKODA Fans vor allem auf die Kategorie WRC3 der Privatfahrer: Die einheimische Crew Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen (ŠKODA FABIA Rally2 evo) verzeichnete bislang eine durchwachsene Saison 2021. Für einen Motivationsschub beim als Markenbotschafter von ŠKODA Finnland unterstützten Emil Lindholm sorgte allerdings das Abschneiden bei der zurückliegenden Akropolis Rallye Griechenland: Im von Toksport WRT eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo fuhr er in der Kategorie WRC3 auf den dritten Rang. Beim Heimspiel treten Lindholm/Hämäläinen auch gegen ihre finnischen Markenkollegen Teemu Asunmaa/Marko Salminen und Mikko Heikkilä/Topi Luhtinen an. Obwohl sein einziger Start bei der Rallye Finnland bereits sieben Jahre zurückliegt, möchte auch der Spanier Pepe López um die vordersten Plätze fahren. Er startet mit Beifahrer Borja Odriozola im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Rallye Team Spain und zielt darauf ab, mit einem guten Ergebnis seinen aktuell siebten Platz in der Gesamtwertung der WRC3-Kategorie zu verbessern. Unter den 27 angekündigten Teilnehmern mit Rally2-Fahrzeugen setzen 13 Teams auf eine Rally2-Version des FABIA und machen ŠKODA damit erneut zur beliebtesten Marke in dieser Klasse.

Die Rallye Finnland umfasst 19 Wertungsprüfungen über eine Distanz von insgesamt 287 Kilometern. In der hügeligen Landschaft rund um Jyväskylä stellen zahlreiche Sprünge die Fahrer vor eine besondere Herausforderung. Nach der Show-Prüfung am Freitag in der Nähe des Rallye-Zentrums in Jyväskylä stehen am selben Tag sechs weitere Wertungsprüfungen über insgesamt rund 89 Kilometer auf dem Programm. Die längste Etappe erstreckt sich am Samstag über neun Wertungsprüfungen und eine Distanz von knapp 152 Kilometern. Der Sonntag bringt die endgültige Entscheidung mit vier Wertungsprüfungen, bevor der Sieger gegen 16:15 Uhr Ortszeit auf dem Podium erwartet wird.

Wussten Sie, dass…

…die Veranstaltung 1951 erstmals unter dem Namen ‚Jyväskylän Suurajot‘ stattfand, was übersetzt in etwa ‚Grand Prix von Jyväskylä‘ bedeutet?

… die Veranstaltung von 1959 bis 1996 als ‚Rallye der Tausend Seen‘ bezeichnet wurde, bevor sie in Rallye Finnland umbenannt wurde?

…die Rallye 1973 zu den Gründungsmitgliedern der Marken-Weltmeisterschaft zählte?

… der größte Sprung aller Zeiten 1975 dem ehemaligen Rallycross-Fahrer Jussi Kynsilehto zugeschrieben wird, der mit dem legendären britischen Rallye-Journalisten Martin Holmes als Beifahrer angeblich 72 Meter weit flog?

…einheimische Fahrer 55 der bisher 69 Ausgaben der Rallye Finnland gewonnen haben?

Top-3 Gesamtwertung WRC2/Fahrer (vor der Rallye Finnland)

1. Andreas Mikkelsen (NOR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 126 Punkte

2. Marco Bulacia (BOL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 104 Punkte

3. Mads Østberg (NOR), Citroën C3 Rally2, 96 Punkte

Top-3 Gesamtwertung WRC2/Teams (vor der Rallye Finnland)

1. Toksport WRT (ŠKODA), 211 Punkte

2. M-Sport Ford World Rally Team, 131 Punkte

3. Movisport, 125 Punkte

Top-3 Gesamtwertung WRC3/Fahrer (vor der Rallye Finnland)

1. Yohan Rossel (FRA), Citroën C3 Rally2, 127 Punkte

2. Kajetan Kajetanowicz (POL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 112 Punkte

3. Nicolas Ciamin (FRA), Citroën C3 Rally2, 57 Punkte

Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021

Rallye Monte Carlo 21. – 24. Januar

Arctic Rallye Finnland powered by CapitalBox 25. – 28. Februar

Rallye Kroatien 22. – 25. April

Vodafone Rallye Portugal 20. – 23. Mai

Rallye Italien Sardinien 3. – 6. Juni

Safari Rallye Kenia 24. – 27. Juni

Rallye Estland 15. – 18. Juli

Renties Rallye Ypern Belgien 13. – 15. August

Rallye Akropolis Griechenland 9. – 12. September

Rallye Finnland 1. – 3. Oktober

RallyRACC Rallye Spanien 14. – 17. Oktober

Rallye Monza 19. – 21. November

Pressekontakt:

Andreas Leue
Referent Tradition und Projekte
Telefon +49 6150 133-126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
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Daten zeigen Vorteile von FORDLiive: Schon jetzt weniger Ausfallzeiten bei Kundenfahrzeugen dank neuem Service

  • FORDLiive ist ein neues Produktivitätsangebot, das die Betriebszeit von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen maximiert. Erste Datenauswertungen verdeutlichen die Vorteile für Kunden
  • Gewerbetreibende und Flottenkunden in Großbritannien, Spanien und Italien profitieren bereits von FORDLiive. Bis Ende 2021 soll das Angebot für 80 Prozent der europäischen Nutzfahrzeugkunden verfügbar sein
  • Das FORDLiive-Center in Köln, das für Deutschland, Österreich und die Schweiz zuständig ist, wird voraussichtlich im vierten Quartal seinen Betrieb aufnehmen
  • Echtzeitdaten ermöglichen es spezialisierten FORDLiive-Mitarbeitern, jede Reparatur zu verfolgen und schnell auf möglicherweise auftretende Probleme zu reagieren

Dunton, Großbritannien (ots) – Neue Daten, die von Ford veröffentlicht wurden, zeigen die produktivitätssteigernden Vorteile von FORDLiive. Demnach haben FORDLiive-Spezialisten alleine in Großbritannien zwischen April und August 2021 ein Äquivalent von über 15.000 Tagen an zusätzlicher Fahrzeugauslastung ermöglicht. Dies bedeutet: Der Anteil der hierdurch beschleunigten Reparaturen hat sich im Erfassungszeitraum fast verfünffacht. FORDLiive ist als kostenlos verfügbarer Dienst konzipiert und reduziert die servicebedingten Ausfall- und Standzeiten von Ford-Nutzfahrzeugen, die mit einem FordPass Connect-Modem ausgestattet sind, durch eine effizientere Steuerung der notwendigen Wartungs- und Reparaturarbeiten. Der Mehrwert für diese Kunden: weniger vermeidbare Pannen, weniger Werkstattbesuche und schnellere Reparaturen.

Die FORDLiive-Center sind wichtige Bausteine dieses FORDLiive-Angebots, da sie das Ford-Händlernetzwerk dabei unterstützen, die Werkstatt-Aufenthalte der Kundenfahrzeuge auf ein Minimum zu verringern. FORDLiive wiederum ist ein Schlüsselangebot von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Servicegeschäft des Konzerns, das mit innovativen Produkten und Dienstleistungen die Geschäftstätigkeiten der Ford-Nutzfahrzeugkunden noch produktiver machen soll.

Das FORDLiive-Center in Köln nimmt im vierten Quartal dieses Jahres seinen Betrieb auf

Die FORDLiive-Center in Dunton/Großbritannien und in Valencia/Spanien unterstützen bereits Kunden in Großbritannien, Spanien und Italien. Das FORDLiive-Center in Köln, das für Deutschland, Österreich und die Schweiz zuständig ist, wird voraussichtlich im vierten Quartal dieses Jahres seinen Betrieb aufnehmen. Bis Ende 2021 ist geplant, dass 80 Prozent der vernetzten Ford-Nutzfahrzeugflotten in Europa auf Kundenwunsch von der Unterstützung der FORDLiive Center profitieren können. Insgesamt arbeiten derzeit bereits mehr als 100 FORDLiive-Spezialisten in Europa mit Händlern und Kunden zusammen. Im Zuge der Ausweitung von FORDLiive auf alle europäischen Märkte werden zahlreiche neue Teammitglieder hinzukommen.

Um Reparatur- und Wartungsaufträge der Kunden proaktiv zu managen, kommt die neue “UptimePro”-Software zum Einsatz. Die FORDLiive-Spezialisten nutzen dabei Echtzeit-Daten aus dem Händler- und Pannenhilfe-Netzwerk von Ford, um den Reparaturfortschritt jedes Kundenfahrzeugs zu verfolgen und im Bedarfsfall auf Probleme reagieren zu können. Darüber hinaus bieten sie kompetente Beratung im Sinne der Betriebszeitoptimierung von Nutzfahrzeugen.

“Unsere FORDLiive-Center stellen ihren Mehrwert bereits unter Beweis – und das ist erst der Anfang”, sagt Nathan Sanders, Manager, Customer Relations, Ford of Europe. “Wir werden unsere FORDLiive-Serviceangebote sukzessive weiter ausweiten, um künftig eine Betriebszeit von nahezu 100 Prozent zu erreichen, damit sich die Kunden auf ihr Business konzentrieren können und weniger auf die Wartung und Reparatur ihrer Fahrzeuge”.

Neues FORDLiive Centre in Großbritannien

Das neue britische FORDLiive Centre befindet sich im Dunton Technical Centre von Ford und bietet den Mitarbeitern Zugang zu Technologien der neuesten Generation, einschließlich fortschrittlicher Power-Wall-Bildschirme und einer direkten Verbindung zu Ford Transit-Ingenieuren für eine schnellere Problemlösung. Im Kontrollraum zeigt der 9 x 2 Meter große Bildschirm detaillierte Echtzeitdaten zu Reparatur- und Wartungsfällen an, die Ersatzteile oder technische Unterstützung erfordern, sowie die Gesamtverfügbarkeit der Flotte, die Gesamtzahl der offenen Fälle, die täglich gelösten Fälle und die durchschnittliche Falldauer. Die Übersicht über diese Daten hilft dem Team, die Unterstützung für Kunden zu optimieren.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

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Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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ADAC Preisvergleich von Leihfahrrädern und E-Scootern / Wer elektrisch fährt, zahlt deutlich mehr

München (ots) – Ausleihbare E-Scooter, Fahrräder und E-Bikes sind aus dem Stadtbild vieler Großstädte kaum wegzudenken. Der ADAC hat in Berlin, Hamburg und München ihre Preise verglichen. Dabei wurde klar: Wer sich elektrisch fortbewegen will, zahlt meist mehr als das Doppelte als für normale Räder.

Einzige Ausnahme: Der E-Scooter von Bolt. Hier kosten 15 Minuten nur 1,35 Euro – rund ein Drittel des Preises der Konkurrenten, der in der Spitze bei vier Euro liegt. Ähnlich hoch war das Preisniveau bei den E-Bikes, außer bei der MVG in München. Herkömmliche Treträder kosten in allen drei Städten zwischen einem und 1,70 Euro für die Viertelstunde.

Sowohl bei den normalen Rädern als auch bei den E-Bikes gibt es in München bei der MVG die günstigsten Angebote. So zahlt man für fünf Minuten E-Bike bei Lime 1,25 Euro, bei der MVG dagegen nur 80 Cent. Bei 15 Minuten wird der Abstand größer: 3,75 Euro bei Lime gegenüber 2,40 Euro bei der MVG. Und bei 30 Minuten spart man mit dem E-Bike der MVG 2,70 Euro gegenüber dem von Lime.

In Berlin liegen die Preise für 15 Minuten zwischen einem Euro bei Nextbike/Edeka Bike und 1,70 Euro bei Donkey Republic. Teuer wird es auf einem E-Bike: Während bei den klassischen Rädern von Nextbike/Edeka Bike ein Euro fällig wird, kostet das E-Bike von Lime sieben Euro. In Hamburg gab es keine Leihräder ohne Elektroantrieb, die zum Testzeitpunkt spontan und ohne Grundgebühr angemietet werden konnten. Dafür ist die Grundgebühr bei dem einzigen Leihrad-Anbieter Call a Bike/Stadtrad mit fünf Euro pro Jahr besonders niedrig. Dieser Betrag wird im ersten Jahr als Fahrtguthaben angerechnet, zusätzlich gibt es die erste halbe Stunde bei jeder Fahrt umsonst.

Über alle Anbieter hinweg zahlt man für normale Räder in München für 15 Minuten durchschnittlich 1,35 Euro und in Berlin 1,40 Euro. Auch bei den E-Bikes ist München am günstigsten mit im Schnitt 3,08 Euro, gefolgt von Hamburg mit 3,85 Euro und Berlin mit 4 Euro. Nur die E-Scooter sind in München am teuersten: 3,44 Euro gegenüber 3,35 Euro in Hamburg und 3,28 Euro in Berlin.

Verglichen wurden jeweils die Preise beim Ausleihen für 5, 15 und 30 Minuten. Als Grundlage dienten die Apps der Anbieter am 7. und 8. Mai 2021 jeweils eine Stunde vor- und nachmittags. Auf Grund der Dynamik des Markts wurden am 6. und 7. August sowie im September Nacherhebungen durchgeführt. Berücksichtigt wurden nur solche Anbieter, bei denen man spontan und ohne das Entrichten einer Grundgebühr mieten konnte. Die Preise setzten sich in der Regel aus Entsperrungsgebühr und Minutenpreis zusammen.

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Rallye Finnland: ŠKODA Privatteams wollen Siegesserie des tschechischen Herstellers fortsetzen

  • ŠKODA FABIA Rally2 evo-Privatfahrer Emil Lindholm, Teemu Asunmaa und Mikko Heikkilä zählen beim zehnten WM-Lauf zu den Favoriten auf den Sieg in der Kategorie WRC3
  • Die aktuell Erst- und Zweitplatzierten in der WRC2-Geamtwertung, Andreas Mikkelsen (NOR) und Marco Bulacia (BOL) aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT pausieren wie geplant
  • ŠKODA FABIA-Fahrer fuhren in Jyväskylä seit 2015 jedes Jahr zu Klassensiegen

Mladá Boleslav (ots) – Seit 2015 konnten Fahrer der Rally2-Variante des ŠKODA FABIA beim finnischen Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) regelmäßig Klassensiege feiern. Am Wochenende (1. bis 3. Oktober 2021) wird der Kampf um den Sieg in der Kategorie WRC2 ohne Spitzenreiter und Zweitplatzierten ausgetragen: Tabellenführer Andreas Mikkelsen (NOR) und Verfolger Marco Bulacia (BOL) aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT pausieren planmäßig. Damit liegen die Hoffnungen auf einen erneuten Klassensieg auf privaten finnischen Teams in der Kategorie WRC3. Hier zählen die ŠKODA FABIA Rally2 evo Crews Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen, Teemu Asunmaa/Marko Salminen und Mikko Heikkilä/Topi Luhtinen zu den Favoriten.

Die Rallye Finnland ist zurück in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Nach einer coronabedingten Pause im letzten Jahr ist der ‚Finnische Schotter-Grand-Prix‘ (1. bis 3. Oktober 2021) der zehnte WM-Lauf der aktuellen Saison. Auf den extrem schnellen Pisten rund um Jyväskylä stellten einheimische Nachwuchsfahrer ihr Talent bereits in der Vergangenheit regelmäßig vor der versammelten Weltspitze unter Beweis. 2015 und 2016 gewann der damalige ŠKODA Motorsport Werkspilot Esapekka Lappi die Kategorie WRC2. In den folgenden Jahren siegten Jari Huttunen und Eerik Pietarinen, beide in privat eingesetzten ŠKODA FABIA. 2019 sicherte sich Shooting-Star Kalle Rovanperä, damals Werksfahrer bei ŠKODA Motorsport, den Sieg in der Kategorie WRC2 PRO. Gleichzeitig setzte sich das russische Talent Nikolay Gryazin (ŠKODA FABIA Rally2 evo) in der Privatfahrern vorbehaltenen Kategorie WRC2 gegen die finnischen Lokalmatadoren durch.

Bei der bevorstehenden Auflage der Rallye Finnland blicken ŠKODA Fans vor allem auf die Kategorie WRC3 der Privatfahrer: Die einheimische Crew Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen (ŠKODA FABIA Rally2 evo) verzeichnete bislang eine durchwachsene Saison 2021. Für einen Motivationsschub beim als Markenbotschafter von ŠKODA Finnland unterstützten Emil Lindholm sorgte allerdings das Abschneiden bei der zurückliegenden Akropolis Rallye Griechenland: Im von Toksport WRT eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo fuhr er in der Kategorie WRC3 auf den dritten Rang. Beim Heimspiel treten Lindholm/Hämäläinen auch gegen ihre finnischen Markenkollegen Teemu Asunmaa/Marko Salminen und Mikko Heikkilä/Topi Luhtinen an. Obwohl sein einziger Start bei der Rallye Finnland bereits sieben Jahre zurückliegt, möchte auch der Spanier Pepe López um die vordersten Plätze fahren. Er startet mit Beifahrer Borja Odriozola im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Rallye Team Spain und zielt darauf ab, mit einem guten Ergebnis seinen aktuell siebten Platz in der Gesamtwertung der WRC3-Kategorie zu verbessern. Unter den 27 angekündigten Teilnehmern mit Rally2-Fahrzeugen setzen 13 Teams auf eine Rally2-Version des FABIA und machen ŠKODA damit erneut zur beliebtesten Marke in dieser Klasse.

Die Rallye Finnland umfasst 19 Wertungsprüfungen über eine Distanz von insgesamt 287 Kilometern. In der hügeligen Landschaft rund um Jyväskylä stellen zahlreiche Sprünge die Fahrer vor eine besondere Herausforderung. Nach der Show-Prüfung am Freitag in der Nähe des Rallye-Zentrums in Jyväskylä stehen am selben Tag sechs weitere Wertungsprüfungen über insgesamt rund 89 Kilometer auf dem Programm. Die längste Etappe erstreckt sich am Samstag über neun Wertungsprüfungen und eine Distanz von knapp 152 Kilometern. Der Sonntag bringt die endgültige Entscheidung mit vier Wertungsprüfungen, bevor der Sieger gegen 16:15 Uhr Ortszeit auf dem Podium erwartet wird.

Wussten Sie, dass…

…die Veranstaltung 1951 erstmals unter dem Namen ‚Jyväskylän Suurajot‘ stattfand, was übersetzt in etwa ‚Grand Prix von Jyväskylä‘ bedeutet?

… die Veranstaltung von 1959 bis 1996 als ‚Rallye der Tausend Seen‘ bezeichnet wurde, bevor sie in Rallye Finnland umbenannt wurde?

…die Rallye 1973 zu den Gründungsmitgliedern der Marken-Weltmeisterschaft zählte?

… der größte Sprung aller Zeiten 1975 dem ehemaligen Rallycross-Fahrer Jussi Kynsilehto zugeschrieben wird, der mit dem legendären britischen Rallye-Journalisten Martin Holmes als Beifahrer angeblich 72 Meter weit flog?

…einheimische Fahrer 55 der bisher 69 Ausgaben der Rallye Finnland gewonnen haben?

Top-3 Gesamtwertung WRC2/Fahrer (vor der Rallye Finnland)

1. Andreas Mikkelsen (NOR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 126 Punkte

2. Marco Bulacia (BOL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 104 Punkte

3. Mads Østberg (NOR), Citroën C3 Rally2, 96 Punkte

Top-3 Gesamtwertung WRC2/Teams (vor der Rallye Finnland)

1. Toksport WRT (ŠKODA), 211 Punkte

2. M-Sport Ford World Rally Team, 131 Punkte

3. Movisport, 125 Punkte

Top-3 Gesamtwertung WRC3/Fahrer (vor der Rallye Finnland)

1. Yohan Rossel (FRA), Citroën C3 Rally2, 127 Punkte

2. Kajetan Kajetanowicz (POL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 112 Punkte

3. Nicolas Ciamin (FRA), Citroën C3 Rally2, 57 Punkte

Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021

Rallye Monte Carlo 21. – 24. Januar

Arctic Rallye Finnland powered by CapitalBox 25. – 28. Februar

Rallye Kroatien 22. – 25. April

Vodafone Rallye Portugal 20. – 23. Mai

Rallye Italien Sardinien 3. – 6. Juni

Safari Rallye Kenia 24. – 27. Juni

Rallye Estland 15. – 18. Juli

Renties Rallye Ypern Belgien 13. – 15. August

Rallye Akropolis Griechenland 9. – 12. September

Rallye Finnland 1. – 3. Oktober

RallyRACC Rallye Spanien 14. – 17. Oktober

Rallye Monza 19. – 21. November

Pressekontakt:

Andreas Leue
Referent Tradition und Projekte
Telefon +49 6150 133-126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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