ADAC und E.ON kooperieren bei Elektromobilität

München (ots) – E.ON und die ADAC SE starten eine Kooperation, um die Elektromobilität in Deutschland zusammen weiter voranzubringen. Gemeinsames Ziel ist es, die Mitglieder des Automobilclubs mit passenden Ladelösungen für zu Hause zum attraktiven Preis zu versorgen. Das neue Angebot für ADAC Mitglieder umfasst vergünstigte Wallboxen und individuelle Installationsservices. Dabei reicht das Portfolio vom Einsteigermodell bis zu vernetzten Wallboxen. ADAC Mitglieder können je nach Modell bis zu 130 Euro im Vergleich zum regulären E.ON Preis sparen.

Besonderen Wert legen beide Partner auch auf einen möglichst bequemen Installationsprozess und eine passende Beratung. Sowohl online als auch telefonisch steht den ADAC Mitgliedern eine umfassende Beratung zur Produktwelt und den Fördermöglichkeiten zur Verfügung. So gibt es etwa eine Förderdatenbank, mit der Interessierte sich über Förderprogramme rund um das Thema Elektromobilität informieren können. Ein weiterer Vorteil: E.ON kümmert sich auf Wunsch auch um die fachmännische Installation der Wallbox.

Der Online-Installationscheck führt in wenigen Schritten zum Angebot: Mitglieder beantworten kurze Fragen zur individuellen Wohn- sowie Parksituation und erhalten sofort online ihr passendes Angebot, das gleich mit beauftragt werden kann. Mehr als ein Metermaß und ein paar Minuten Zeit sind für den Online-Check nicht notwendig. Der Einbauservice umfasst u. a. die verpflichtende Anmeldung beim Verteilnetzbetreiber, die Lieferung aller benötigten Materialien, die Verbindung mit dem Hausanschluss und die Leitungslegung der gesamten Wegstrecke – ein Rundum-Paket, ebenfalls mit Preisvorteil für ADAC Mitglieder.

“Auf der Fahrzeugseite unterstützen wir den Ausbau der Elektromobilität seit Jahren mit Leasing- und Finanzierungsangeboten für E-Autos,” so Mahbod Asgari, Vorstand der ADAC SE. “Unser gemeinsames Ziel mit E.ON ist es, nun auch den Ausbau der häuslichen Ladeinfrastruktur mit preiswerten Angeboten voranzubringen.”

“Wir freuen uns sehr, die Mitglieder von Deutschlands größtem Automobilclub mit umfassenden Ladelösungen zu unterstützen. In Kürze werden wir ADAC Mitgliedern auch die passenden Ökostromtarife zum Laden ihrer E-Autos mit der Wallbox anbieten”, erklärt Filip Thon, CEO der E.ON Energie Deutschland GmbH.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.adac.de/wallbox

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80634 München
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Mehr Sicherheit für Radfahrer gerade im engen Stadtverkehr – Radmagazin Karl plädiert für mehr gegenseitige Rücksicht

Stuttgart (ots) – Wer regelmäßig mit dem Rad in der Stadt unterwegs ist, hat meist gleich mehrere haarsträubende Geschichten von hauteng überholenden, blind abbiegenden und den eigenen Weg schneidenden Autofahrern zu erzählen. Und nicht immer gehen die Beinahe- oder tatsächlichen Kollisionen gut aus: “Im Jahr 2020 verunglückten 426 Rad- und E-Bike-Fahrer laut Verkehrsstatistik tödlich – zu viele”, sagt Björn Gerteis, Redaktionsleiter des Fahrradmagazins KARL, dessen neue Ausgabe ab heute im Handel und unter https://shop.motorpresse.de/ erhältlich ist. “Mit unserem Schwerpunktthema Sicherheit möchten wir einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass die Zahl der Unfälle sinkt. Wir möchten alle Verkehrsteilnehmer weiter dafür sensibilisieren, dass wir aufeinander und damit auch auf uns selbst Rücksicht nehmen.”

Das Special widmet sich auf 28 Seiten der Frage, wie Radfahren vor allem im engen Stadtverkehr sicherer werden kann. Es ist Teil der Verkehrssicherheitskampagne “Rücksicht hat Vorfahrt”, die das Special-Interest-Medienhaus Motor Presse Stuttgart anlässlich seines 75-jährigen Jubiläums ins Leben gerufen hat. Unter anderem untersucht die KARL-Redaktion, was hinter dem allzu verbreiteten Rowdy-Verhalten steht, das übrigens auch vielen Radfahrenden nachgesagt wird. Im Sommer scheint sich die Lage zusätzlich zu verschärfen, wenn mehr Menschen das Rad nutzen und mit der Temperatur offenbar auch die Ungeduld der Leute gerade im Straßenverkehr steigt. Doch warum ist das Verständnis füreinander vielfach gering, obwohl doch die meisten Verkehrsteilnehmer mal zu Fuß, mal mit dem Rad und mal mit dem Auto unterwegs sind? “Handelnde urteilen anders als Beobachtende”, sagt dazu der Verkehrspsychologe Dr. Oliver Monschau, Leiter einer DEKRA-Begutachtungsstelle für Fahreignung, der ein Streitgespräch zwischen einem Rad- und einem Autofahrer begleitet hat. “Wir alle neigen dazu, eigenes Fehlverhalten auszublenden oder schönzureden.”

Daran etwas zu ändern, so umsichtig wie möglich zu sein und vielleicht sogar die eigenen Fähigkeiten mit Fahrtrainings zu verbessern – das ist der einzige Hebel, den jeder bewegen kann. Denn eine neue Verkehrsplanung mit mehr Radwegen und Fahrradstraßen braucht erstens Zeit und zweitens wird es auch danach weiterhin viele Begegnungspunkte zwischen den verschiedenen Verkehrsteilnehmern geben. Wie sich die häufigsten Gefahrensituationen vermeiden lassen, schildert ein weiterer Artikel des Sicherheits-Specials von KARL.

Eine besondere Herausforderung für alle Akteure im Stadtverkehr sind die immer beliebter werdenden Cargobikes mit ihrem völlig anderen Fahrverhalten als gewöhnliche Räder. In einem großen Test probiert ein Neuling die verschiedenen Lastenrad-Modelle gerade auch im Hinblick auf Aspekte aus, welche die Sicherheit beeinflussen, wie Fahrdynamik, Kurvenverhalten oder Bremswege jeweils leer und voll beladen.

Weitere Tests- und Berichte beschäftigen sich mit innovativen Helm-Modellen, Antiblockiersystemen für E-Bikes und der Frage: Macht ein faltbares E-Bike die Nutzung der Bahn so komfortabel, dass diese dadurch zur echten Alternative für das Auto wird?

KARL, das mit seinem Titel an den Erfinder des Ur-Fahrrads, Karl Drais, erinnert, erscheint vier Mal im Jahr. Der Schwerpunkt liegt auf Reportagen, Berichten und Service-Beiträgen rund um die Themen Radfahren in der Stadt, Mobilität und urbanem Lebensstil.

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Kia Ceed mit geschärftem Design und Technologie-Upgrade

Frankfurt (ots) –

– Grundmodell, Kombivariante und Shooting Brake ProCeed zum Modelljahr 2022 überarbeitet
– Plug-in-Hybrid* und Sportversionen GT* und GT Line mit betont dynamischer Frontoptik
– Neue Assistenz- und Infotainmentfunktionen vom Autobahnassistenten bis zum Valet-Modus

Frankfurt (ots) – Kia hat drei der vier Varianten seines Bestsellers Ceed zum Modelljahr 2022 überarbeitet: Das Grundmodell, der Kombi Ceed Sportswagon und der Shooting Brake ProCeed präsentieren sich mit dynamischerem Front- und Heckdesign, neuen Leichtmetallfelgen, aufgefrischter Farbpalette und veredeltem Interieur. Darüber hinaus wurde das Angebot an Assistenz- und Infotainmentfunktionen deutlich erweitert. Die überarbeiteten Modellvarianten tragen zudem das neue Kia-Logo, das die Marke Anfang dieses Jahres eingeführt hat. Sie gehen im August im europäischen Kia-Werk in Zilina, Slowakei, in Produktion und rollen Anfang des vierten Quartals zu den Händlern. Nicht überarbeitet wurde der erst im September 2019 eingeführte Crossover XCeed, den künftig aber ebenfalls das neue Kia-Logo zieren wird.

Die breite C-Segment-Palette von Kia gehört zu den vielfältigsten im Markt. Der 2007 eingeführte, speziell für europäische Kunden konzipierte Ceed hat maßgeblich dazu beigetragen, die koreanische Marke in Europa zu etablieren. Auf die aktuelle dritte Generation der Kompaktwagenfamilie entfallen 28 Prozent des europäischen Kia-Absatzes. Im deutschen Markt waren es 2020 sogar fast 39 Prozent (24.799 Einheiten). Damit erzielte der Ceed trotz des Pandemie-bedingten Marktrückgangs im vergangenen Jahr einen neuen Rekordabsatz für ein Kia-Modell in Deutschland.

Markantes Flügel-Motiv prägt neues Frontdesign

Die neue Frontansicht gibt den überarbeiteten Modellen eine kraftvolle Präsenz und ein modernes Erscheinungsbild. Beim völlig neuen, schwungvoll geformten Kühlergrill wurde der bisherige Chromrahmen durch zwei markante Chromelemente ersetzt: ein breites, flügelförmiges an der Unterseite des Grills, das zusammen mit dem zweiten an der Oberseite die Konturen der Kia-typischen “Tigernase” bildet. Die Designer nutzten die Überarbeitung der Front auch dazu, die verschiedenen Ausführungen und Antriebsvarianten stärker zu differenzieren. Beim Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid sowie den Sportausführungen GT Line und GT sind die seitlichen Lufteinlässe zu den Radhäusern (Air Curtains) nun deutlich größer dimensioniert und dynamischer gestaltet. Zusammen mit dem zentralen unteren Lufteinlass greifen sie das Flügel-Motiv des Kühlergrills auf und weiten es über die gesamte Breite der Front aus. Die Plug-in-Variante hat einen geschlossenen Kühlergrill mit einer charakteristischen Struktur, die durch ihre Zweifarbigkeit (Schwarz/Grau) noch stärker ins Auge fällt. Am Heck beinhaltet der Stoßfänger beim Plug-in-Modell und beim GT Line einen neuen glanzschwarzen Diffusor mit Chromleiste, der an die Frontoptik anknüpft. Das bisherige “Eco Plug-in”-Emblem des Teilzeitstromers wurde durch einen “PHEV”-Schriftzug im Stil des neue Kia-Logos ersetzt.

Die überarbeiteten Ceed-Modelle sind mit neuen Voll-LED-Scheinwerfern erhältlich (ausstattungsabhängig). Sie beinhalten neben Fern- und Abblendlicht auch LED-Nebelscheinwerfer und das LED-Tagfahrlicht, das aus jeweils drei pfeilförmigen Modulen besteht, die zugleich als Blinker fungieren. Die Ausführungen GT* und GT Line des Grundmodells Ceed verfügen außerdem über neue Rücklichteinheiten mit 48 wabenförmigen LED-Modulen. Die jeweils rot eingefassten multifunktionalen Module unter getöntem Glas sind in fünf horizontalen Reihen angeordnet. Wird der Blinker betätigt, leuchten die LEDs bestimmter Reihen sequenziell auf und zeigen dadurch ein Lichtmuster, das sich in die Abbiegerichtung bewegt.

Insgesamt stehen für die überarbeiteten Modelle je nach Variante und Ausführung sechs verschiedenen Leichtmetallfelgen zur Wahl, von denen drei zum Modelljahr 2022 neu hinzugekommen sind: 16-Zoll-Felgen in Silber für die Basisversionen, 17-Zoll-Felgen in Glanzschwarz für die Ausführungen GT Line und besonders sportliche 18-Zoll-Felgen mit roten Akzenten für die GT-Versionen von Ceed und ProCeed*.

Die GT-Modelle haben noch durch weitere exklusive Designelemente an dynamischer Ausstrahlung gewonnen. Der im Doppelspritzgussverfahren gefertigte neue Kühlergrill kombiniert eine glanzschwarze Oberfläche mit einer roten Hintergrundstruktur, und die neuen “Flügel”-Zierleisten sind hier dunkel verchromt. An beiden Seiten des unteren Lufteinlasses setzen markant geformte rote Zierleisten einen wirkungsvollen Kontrast zum schwarz glänzenden Gitter. Auch am Heck finden sich neue rote Zierleisten. Sie akzentuieren den in den Stoßfänger integrierten Diffusor, der rechts und links von den runden Endrohren des zweiflutigen Endschalldämpfers mit Klappensteuerung flankiert wird.

Für die überarbeiteten Ceed-Modelle stehen je nach Variante und Ausführung insgesamt 13 Karosseriefarben zur Auswahl, darunter die neuen Farbtöne Machined Bronze, Lemon Splash, Yucca Steel Gray und Experience Green (die beiden Grau- und Grüntöne werden Ende des Jahres eingeführt).

Velourlederbezüge, neue Funktionen für Digital-Cockpit und Navigationssystem

Zu den Neuerungen im Interieur gehören edle schwarze Velourslederbezüge mit Nähten in Kontrastfarbe, die für die Versionen GT und GT Line angeboten werden (GT mit roten Nähten, GT Line mit grauen). Insgesamt sind je nach Modellvariante und Ausführung acht verschiedene Sitzbezüge erhältlich, vier davon sind mit der Überarbeitung hinzugekommen. Bei den Sportversionen wurde zudem der Schaltknauf neu gestaltet, und der Wählhebel der Automatikmodelle ist nun mit perforiertem Leder bezogen und von einer Einfassung in Glanzschwarz umgeben.

Darüber hinaus gibt es im Cockpit verschiedene technische Neuerungen. Beim volldigitalen Kombiinstrument mit 31,2-cm-Bildschirm (12,3 Zoll, ausstattungsabhängig) kann jetzt je nach Modell zwischen bis zu vier verschiedenen Grafikvarianten gewählt werden, darunter auch eine, bei der die Darstellung der jeweiligen Wetterlage und Tageszeit angepasst wird.

Erweitert wurde auch die Bluetooth-Funktionalität per Spracherkennung, daher lässt sich künftig zum Beispiel die Innenraumtemperatur per Sprachbefehl regeln. Bei den Ausführungen mit Navigationssystem (26 cm/10,25 Zoll), das standardmäßig über die Onlinedienste UVO Connect verfügt, lässt sich zudem die Kalender-Funktion jetzt nahtlos mit der Navigation verknüpfen. Dadurch kann sich der Fahrer direkt zum Ort des im Display angezeigten Termins lotsen lassen. Und wenn das Fahrzeug einer fremden Person überlassen wird, kann mit dem neuen Valet-Modus der Bildschirm gesperrt werden, damit die privaten Informationen des Infotainmentsystems nicht sichtbar sind. Der Modus stellt in der UVO-App außerdem Angaben zu Start- und Endzeitpunkt der Fahrt, zurückgelegter Strecke, Fahrzeit und Höchstgeschwindigkeit in der UVO-App bereit.

Entspanntes Fahren und mehr Sicherheit durch neueste Assistenzsysteme

Das schon bisher breite Assistenzangebot für den Kia Ceed wird zum Modelljahr 2022 durch neue Systeme und zusätzliche Funktionalitäten bestehender Assistenten noch erweitert. So ist für die Automatikmodelle nun ein Autobahnassistent (Highway Driving Assist, HDA) erhältlich, der für entspanntes Fahren sorgt, indem er das Lenken unterstützt – wobei die Hände am Lenkrad bleiben müssen – sowie das Beschleunigen und Bremsen übernimmt, während der Fahrer das Fahrumfeld überwacht. Zudem arbeitet die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Stop-and-go-Funktion (Smart Cruise Control, SCC, with S&G) in Kombination mit dem Automatikgetriebe jetzt auch navigationsbasiert (Navigation-based SCC). Dadurch kann das System die Geschwindigkeit vor Kurven oder Ausrollstrecken frühzeitig anpassen und auch Tempolimits berücksichtigen. Und der Stauassistent (Lane Follow Assist, LFA) ist künftig auch für Ausführungen mit Schaltgetriebe erhältlich. Bei den Automatikmodellen lässt er sich nun unabhängig von der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage aktivieren. Bisher wurde beim Tritt auf das Bremspedal zusammen mit der Geschwindigkeitsregelanlage auch der Stauassistent deaktiviert. Durch die Separierung kann der Stauassistent jetzt häufiger und in verschiedenen Fahrsituationen eingesetzt werden, in denen die adaptive Geschwindigkeitsregelung nicht genutzt wird.

Zwei bisher nur warnende Systeme greifen jetzt im Notfall auch ein: Der aktive Totwinkelassistent (Blind-Spot Collision-Avoidance Assist, BCA) erkennt per Radar herannahende Fahrzeuge in den rückwärtigen toten Winkeln. Versucht der Fahrer, trotz Warnung die Fahrspur zu wechseln, erfolgt zur Vermeidung einer Kollision automatisch ein Bremseingriff. Auch der Querverkehrwarner (Rear CrossTraffic CollisionAvoidance Assist, RCCA), der beim Zurücksetzen aus Einfahrten oder Parklücken die toten Winkel überwacht, führt jetzt bei Bedarf eigenständig einen Bremseingriff durch, wenn die Notbremsfunktion aktiviert ist.

Erhältlich ist für den Ceed nun auch ein Ausstiegswarner (Safe Exit Warning, SEW), der akustisch und optisch Alarm schlägt, wenn die Fondpassagiere beim Öffnen der Türen ein herannahendes Fahrzeug oder Fahrrad übersehen. Der Müdigkeitswarner (Driver Attention Warning, DAW) wurde um einen Ablenkungswarner bei stehendem Verkehr erweitert: Reagiert der Fahrer nicht, wenn sich das vorausfahrende Fahrzeug in Bewegung setzt, wird er durch einen Warnhinweis darauf aufmerksam gemacht. Und die Rückfahrkamera lässt sich nun auch beim Vorwärtsfahren aktivieren.

Plug-in, Dieselmildhybrid* und vier Turbobenziner mit 74 bis 150 kW (100 bis 204 PS)

Beim Antrieb stehen die bewährten hocheffizienten Motoren inklusive Elektrounterstützung zur Wahl: vier Turbobenziner, ein Dieselmildhybrid und die Plug-in-Hybrid-Variante des Ceed Sportswagon, einer von zwei Teilzeitstromern der Ceed-Familie neben dem XCeed Plug-in Hybrid*. Der Plug-in-Kombi (104 kW/141 PS) kann im Elektrobetrieb bis zu 60 Kilometer weit und bis zu 120 Stundenkilometer schnell fahren (kombinierter Verbrauch: ab 1,1 Liter/100 km; 28 g/km CO2). Die GT-Versionen von Ceed und ProCeed werden von dem 150 kW (204 PS) starken Toptriebwerk 1.6 T-GDI angetrieben, das auch für den XCeed erhältlich ist. Der zweite Turbobenziner ist der zum Modelljahr 2021 eingeführte 1.5 T-GDI*, der 117,5 kW (160 PS) mobilisiert. Komplettiert wird die Benziner-Palette durch den Dreizylinder-Einstiegsmotor 1.0 T-GDI, der in zwei Varianten angeboten wird (74 kW/100 PS und 88 kW/120 PS)*. Der 1,6-Liter-Diesel (100 kW/136 PS) verfügt neben dem 48-Volt-Mildhybridsystem über ein intelligentes Schaltgetriebe mit elektronisch gesteuerter Kupplung. Optional sind der Diesel und der 1.5 T-GDI mit einem 7-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe* erhältlich, das beim 1.6 T-GDI Standard ist. Die beiden Varianten des 1.0 T-GDI besitzen serienmäßig ein 6-Gang-Schaltgetriebe.

Dieser Pressetext liegt auch als pdf-Datei bei. Hochauflösendes Bildmaterial finden Sie unter press.kia.com/de.

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Über Kia

Kia ist eine globale Mobilitätsmarke mit der Vision, nachhaltige Mobilitätslösungen für Verbraucher, Kommunen und Gesellschaften weltweit zu schaffen. Das 1944 gegründete Unternehmen ist seit mehr als 75 Jahren in der Mobilitätsbranche tätig. Kia hat heute weltweit etwa 52.000 Beschäftigte, ist in über 190 Märkten vertreten, betreibt Produktionsstätten in sechs Ländern und verkauft rund drei Millionen Fahrzeuge pro Jahr. Kia ist ein Vorreiter bei der Popularisierung von elektrifizierten und batteriebetriebenen Fahrzeugen und entwickelt vielfältige Mobilitätsdienste, um Millionen von Menschen rund um den Globus zu ermutigen, die für sie besten Fortbewegungsarten zu erkunden. Der Markenslogan “Movement that inspires” (“Bewegung, die inspiriert”) verdeutlicht die Zielsetzung von Kia, Verbraucher durch seine Produkte und Services zu inspirieren.

Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Kia-Tochter mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 fast verdoppelt. Im Jahr 2020 war bereits jeder fünfte in Deutschland verkaufte Kia ein Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeug.

Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Europe, die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation des Mobilitätsanbieters, die 39 Märkte betreut. Jeder zweite in Europa verkaufte Kia stammt aus europäischer Produktion: In Zilina, Slowakei, betreibt das Unternehmen seit 2006 eine hochmoderne Fertigungsanlage mit einer Jahreskapazität von 350.000 Fahrzeugen.

Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen Garantiebedingungen).

* Die Motorisierungen weisen die im Folgenden genannten Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem neu eingeführten “Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure” (WLTP) ermittelt. Um die Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen Prüfverfahren (NEFZ) gemessenen Fahrzeugen zu wahren, werden die entsprechend den geltenden Vorschriften korreliert zurückgerechneten Werte nach NEFZ-Standard ausgewiesen.

Kia Ceed 1.0 T-GDI 100 (MJ 2022, Benzin/Schaltgetriebe); 74 kW (100 PS):

Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,8-5,1 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 133-116 g/km

Kia Ceed 1.0 T-GDI 120 (MJ 2022, Benzin/Schaltgetriebe); 88 kW (120 PS):

Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,8-5,1 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 133-116 g/km

Kia Ceed 1.5 T-GDI (MJ 2022, Benzin/Schaltgetriebe); 117,5 kW (160 PS):

Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,8-5,3 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 132-121 g/km

Kia Ceed 1.5 T-GDI DCT7 (MJ 2022, Benzin/Doppelkupplungsgetriebe); 117,5 kW (160 PS):

Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,8-5,3 l/100 km; CO2-Emission komb. 132-119 g/km

Kia Ceed 1.6 T-GDI DCT7 (MJ 2022, Benzin/Doppelkupplungsgetriebe); 150 kW (204 PS):

Kraftstoffverbrauch kombiniert 6,5 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 147 g/km

Kia Ceed 1.6 CRDi iMT EcoDynamics+ (MJ 2022, Diesel-Mildhybrid/Schaltgetriebe); 100 kW (136 PS):

Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,2-3,9 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 109-102 g/km

Kia Ceed 1.6 CRDi DCT7 EcoDynamics+ (MJ 2022, Diesel-Mildhybrid/ Doppelkupplungsgetriebe); 100 kW (136 PS):

Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,2-4,0 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 111-106 g/km

Kia Ceed Sportswagon 1.0 T-GDI 100 (MJ 2022, Benzin/Schaltgetriebe); 74 kW (100 PS):

Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,8-5,1 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 133-116 g/km

Kia Ceed Sportswagon 1.0 T-GDI 120 (MJ 2022, Benzin/Schaltgetriebe); 88 kW (120 PS):

Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,8-5,1 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 133-116 g/km

Kia Ceed Sportswagon 1.5 T-GDI (MJ 2022, Benzin/Schaltgetriebe); 117,5 kW (160 PS):

Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,8-5,3 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 132-121 g/km

Kia Ceed Sportswagon 1.5 T-GDI DCT7 (MJ 2022, Benzin/Doppelkupplungsgetriebe); 117,5 kW (160 PS):

Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,8-5,3 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 132-119 g/km

Kia Ceed Sportswagon 1.6 CRDi iMT EcoDynamics+ (MJ 2022, Diesel-Mildhybrid/ Schaltgetriebe); 100 kW (136 PS):

Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,2-3,9 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 109-102 g/km

Kia Ceed Sportswagon 1.6 CRDi DCT7 EcoDynamics+ (MJ 2022, Diesel-Mildhybrid/ Doppelkupplungsgetriebe); 100 kW (136 PS):

Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,2-4,0 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 111-106 g/km

Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid (MJ 2022, Benzin/Strom/Doppelkupplungsgetr.); 104 kW (141 PS):

Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3-1,1 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 11,3-9,3 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 30-28 g/km

Kia ProCeed 1.5 T-GDI (MJ 2022, Benzin/Schaltgetriebe); 117,5 kW (160 PS):

Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,8-5,3 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 132-121 g/km

Kia ProCeed 1.5 T-GDI DCT7 (MJ 2022, Benzin/Doppelkupplungsgetriebe); 117,5 kW (160 PS):

Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,8-5,3 l/100 km; CO2-Emission komb. 132-119 g/km

Kia ProCeed 1.6 T-GDI DCT7 (MJ 2022, Benzin/Doppelkupplungsgetr.); 150 kW (204 PS):

Kraftstoffverbrauch kombiniert 6,5 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 147 g/km

Kia XCeed Plug-in Hybrid (MJ 2022, Benzin/Strom/Doppelkupplungsgetriebe); 104 kW/141 PS:

Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3-1,2 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 11,0-10,7 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 31-29 g/km

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter www.dat.de verfügbar

Pressekontakt:

Kia Motors Deutschland GmbH
Susanne Mickan
Leiterin Unternehmenskommunikation
Theodor-Heuss-Allee 11
60486 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 15 39 20 – 550
E-Mail: presse@kia.de

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ŠKODA Design entwirft Trophäen für die Sieger der Tour de France 2021

Mladá Boleslav (ots) – › Diesjährige Tour de France-Trophäe zitiert Motive, für die der Radsport steht: Natur, Ökologie, saubere Energie

› Markante Gestaltung von böhmischer Kristallkunst inspiriert

› ŠKODA Design gestaltet die Siegerpokale der Tour de France bereits seit 2011

› ŠKODA AUTO zum 18. Mal offizieller Hauptpartner des Radsportklassikers

Am 18. Juli erreichen die Teilnehmer der 108. Auflage der Tour de France das Ziel auf den Pariser Champs-Élysées. Dort nehmen die Sieger der Einzelwertungen des weltbekannten Radsportklassikers ihre Trophäen entgegen. Bereits zum elften Mal in Folge zeichnet ŠKODA Design für die Gestaltung der Pokale aus tschechischem Kristallglas verantwortlich.

Peter Olah, Leiter Interieur-Design ŠKODA AUTO erklärt: „Die Trophäen sind mittlerweile zu einem echten Markenzeichen der Tour de France geworden. In diesem Jahr haben wir uns mit Formen aus der Natur beschäftigt: Das Dekor erinnert an Grashalme oder Blumen, die am Pokal emporwachsen. Sie verleihen der Trophäe einen ausgesprochen natürlichen, nahezu femininen Charakter. Mit unserem Entwurf thematisieren wir Fragestellungen, die für unsere Gesellschaft von großer Bedeutung sind und mit denen wir uns auch im Design intensiv beschäftigen.“

Die 60 Zentimeter hohen und vier Kilogramm schweren Trophäen sind aus klarem, grünem Glas und nehmen mit den typisch kristallinen Formen Bezug auf die aktuelle Designsprache der ŠKODA Modelle. Mitarbeiter des tschechischen Kristallglasherstellers Lasvit setzen die Entwürfe von ŠKODA AUTO um und schaffen wahre Kunstwerke. Durch die Brechung des Lichts und das Spiel mit dem Schatten entsteht ein faszinierendes Schauspiel sich kreuzender Linien. Der präzise Kristallschliff bedarf einer ruhigen Hand und der jahrelangen Erfahrung kunstfertiger Glasschleifer.

Die 108. Auflage der Tour de France startete am 26. Juni 2021 mit dem ‚Grand Départ‘ im bretonischen Brest. Wenn das Peloton am 18. Juli im Ziel auf den Pariser Champs-Elysées eintrifft, haben die Fahrer 3.383 Kilometer durch Frankreich und das Fürstentum Andorra zurückgelegt. In 21 Etappen führte die Strecke über ebene und hügelige Abschnitte, durch Teilstücke im Gebirge und schloss Einzelzeitfahrten ein.

ŠKODA AUTO ist bereits zum 18. Mal offizieller Haupt- und Fahrzeugpartner des weltgrößten Radsportevents. Der tschechische Automobilhersteller stellt für Organisation und Rennleitung der Tour der France rund 250 Fahrzeuge zur Verfügung und sponsert das Grüne Trikot für den Führenden in der Punktewertung. Als Führungsfahrzeug und mobile Schaltzentrale (‚Red Car‘) diente dem Direktor der Tour de France, Christian Prudhomme, wie schon im Vorjahr der rein batterieelektrische ŠKODA ENYAQ iV, der auf einigen Etappen mit dem ŠKODA SUPERB iV Plug-in-Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 – 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 33 – 27 g/km) abwechselte.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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NEW BUSINESS / TERRITORY unterstützt die Mobilitätswende in Baden-Württemberg

Hamburg (ots) –

– TERRITORY gewinnt die Ausschreibung für die Kommunikation eines elementaren Teils der Kampagne “Neue Mobilität” des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg
– Mit gezielten Mitmach-Aktionen werden Impulse gesetzt, um die Vorteile neuer nachhaltiger Mobilitätsformen wie CarSharing, E-Bikes & Co. der Bevölkerung lebensnah und praktisch zu vermitteln

Hamburg (ots) – TERRITORY (https://territory.de/) bewegt die Menschen im Ländle jetzt zum Umsatteln und macht die Mobilitätswende persönlich erfahrbar: Im Rahmen einer Ausschreibung des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg erhielt die Agentur für Markeninhalte den Zuschlag für die Umsetzung der Mitmachaktion der Kampagne “Neue Mobilität bewegt nachhaltig”. Gemeinsam mit der Management- und IT-Beratung Q_PERIOR unterstützt TERRITORY das Ministerium dabei, die Bevölkerung im gesamten Bundesland verstärkt für neue, nachhaltige Mobilitätsformen im eigenen Lebensumfeld zu begeistern.

Ziel der jetzt anlaufenden Kampagne ist es, Mobilitätsangebote wie CarSharing, E-Bikes sowie E-Lastenräder in Kombination mit dem öffentlichen Nahverkehr als nachhaltige und zeitgemäße Alternativen zum eigenen Auto zu etablieren. Die erste Kampagne startet im Sommer unter dem Motto #Sharewochen. Dabei sollen Fahrschüler:innen im Rahmen ihrer Führerscheinausbildung für das Thema CarSharing begeistert werden.

“Die Themen New Mobility und Nachhaltigkeit stehen bei uns ganz oben auf der Agenda. Umso mehr freuen wir uns, dass wir das Ministerium für Verkehr in Baden-Württemberg von unserer Mobilitätsexpertise überzeugen konnten”, sagt Sandra Harzer-Kux, Sprecherin der TERRITORY-Geschäftsführung. “Eine besondere Herausforderung wird es für uns sein, nachhaltige Mobilität in einem Autoland wie Baden-Württemberg in den Alltag zu bringen und die nach wie vor bestehenden Vorbehalte der Bürger:innen mit Hilfe von Mitmach-Aktionen abzubauen. Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir die Menschen für praktikable, nachhaltige und klimaschonende Lösungen der Mobilität begeistern.”

Vorgesehen sind mehrere Mitmach-Aktionen für unterschiedliche Zielgruppen und Mobilitätsformen bis 2024. Im Zuge der Kampagne sollen Menschen, die an der Schwelle zu einer neuen Lebensphase stehen, unkompliziert Zugang zu entsprechenden neuen und oft für sie noch ungewohnten Transportmitteln erhalten und erste eigene Erfahrungen sammeln. 2021 richten sich die zahlreichen Maßnahmen daher zunächst mit dem Thema CarSharing an Fahrschulen und Fahrschüler:innen.

TERRITORY agiert als Full-Service-Agentur und unterstützt das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg mit zahlreichen Kommunikationsleistungen vom Kooperationsmanagement über die Entwicklung und Umsetzung des Kreativkonzepts bis hin zur Mediaplanung/-buchung und PR sowie Influencer Marketing.

Über TERRITORY

Als Agentur für Markeninhalte arbeiten wir mit Leidenschaft und Überzeugung daran, für Unternehmen und ihre Marken inhaltliche Territorien zu definieren, diese kontinuierlich mit Inhalten, Aktionen und Services zu beleben und so Relevanz und Aufmerksamkeit zu erzielen. Überall da, wo Content entscheidenden Einfluss auf den Unternehmenserfolg hat, wollen wir unseren Kunden der beste Partner sein: als Content-Kreations-Haus, Influencer-, Social- und Digital-Marketing-Spezialist, Mediaagentur, Vermarkter, Handelsexperte, Employer-Branding-Berater und Plattformbetreiber. Wir nennen das “Content to Results”.

Pressekontakt:

Katja Mayer
TERRITORY
mayer.katja@territory.group

Stella Gönüllü
cocodibu
s.goenuellue@cocodibu.de

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Benzin und Diesel jeweils 0,5 Cent teurer / Wochenlanger Preisanstieg setzt sich erneut fort

München (ots) – Tanken ist erneut teurer geworden. Wie die wöchentliche Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel derzeit 1,545 Euro, das sind 0,5 Cent mehr als vor Wochenfrist. Auch Diesel verteuerte sich seit der Vorwoche um 0,5 Cent und liegt jetzt bei einem Preis von 1,388 Euro. Damit ist Benzin zum fünften Mal in Folge im Rahmen der wöchentlichen Preisauswertung teurer geworden, Diesel sogar zum elften Mal.

Der Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte Brent liegt auf einem Niveau von etwa 76 US-Dollar und damit rund zwei US-Dollar über dem Wert der vergangenen Woche. Der Euro notiert mit rund 1,178 US-Dollar leicht schwächer als in der Vorwoche.

Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken grundsätzlich die Spritpreise zu vergleichen. Wer die teils erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, kann bares Geld sparen und sorgt so auch indirekt für ein niedrigeres Preisniveau. Aktuelle Auswertungen des ADAC zeigen, dass Tanken in der Regel zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr am günstigsten ist.

Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App “ADAC Spritpreise”. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

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Anwälte setzen Kraftfahrtbundesamt unter Druck / Was weiß das KBA über die Intrigen bei Iveco und Fiat?

Köln (ots) – Der erste Rückruf im Wohnmobil-Abgasskandal betrifft den Hersteller Iveco und das Modell Iveco Daily, das auch als Basis für viele Wohnmobile dient. Der Rückruf aufgrund überhöhter Abgaswerte ist bereits seit Februar in der Datenbank des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) aufgeführt, doch bisher gab das KBA dazu keine weiteren Informationen bekannt. Die Verbraucherkanzlei KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ reagiert auf den Stillstand der Ermittlungen und hat eine offizielle Anfrage beim KBA gestellt, damit die Behörde endlich die Öffentlichkeit über die gefundenen illegalen Abschalteinrichtungen und den genauen Grund für den Rückruf in Kenntnis setzt.

KBA soll wichtige Informationen offenlegen

Die Informationen des KBA zu den Tricks von Iveco könnten nicht nur für Käufer des Iveco Daily ausschlaggebend sein, um Schadensersatz für die illegalen Abgas-Manipulationen zu erhalten. Iveco gehört zum weitverzweigten Firmenimperium der Agnelli-Familie und ist damit auch eng mit dem Stellantis-Konzern verbunden. Gegen den laufen aufgrund der Manipulationen beim Fiat Ducato bereits tausende Schadensersatz-Verfahren insbesondere von Wohnmobil-Eigentümern. “Für uns ist klar, dass Iveco genau wie Fiat seine Kunden getäuscht und geschädigt hat. Wir erwarten auch, dass es sowohl bezüglich Iveco als auch bei Fiat bzw. nunmehr Stellantis in Kürze zu weiteren Rückrufen kommen wird.” so Verbraucheranwalt Ilja Ruvinskij, der die Anfrage beim KBA gestellt hat und mit seiner Kanzlei KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ bereits tausende Klagen für Kunden im Dieselskandal eingereicht hat.

Was raten Verbraucheranwälte betroffenen Kunden?

“Es ist nicht unbedingt ein offizieller Rückruf durch das KBA erforderlich, um Schadensersatz erhalten zu können” erklärt Ruvinskij. Dennoch sei es dringend notwendig, im Sinne der betroffenen Kunden schnellstmöglich Klarheit über die illegale Software zu schaffen. Daher verlangte seine Kanzlei außerdem Auskünfte, ob das KBA weitere Modelle von Iveco bereits im Blick hat bzw. welche eigenen Ermittlungen das KBA anstellt.

Generell können Verbraucher jedoch vom KBA keine umfassende Unterstützung erwarten. Selbst durch einen Rückruf und Deaktivierung der illegalen Technik sei der Schaden am Fahrzeug nicht mehr zu beheben, so die Ansicht der meisten Experten, die auch von Gerichten geteilt wird. Daher raten Verbraucheranwälte dazu, selbst aktiv zu werden. Die Kanzlei KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ etwa bietet eine kostenlose Erstberatung an. Hier können betroffene Käufer von Fiat- und Iveco-Fahrzeugen unverbindlich eine Einschätzung der besten Vorgehensweise erhalten.

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NEW BUSINESS / TERRITORY unterstützt die Mobilitätswende in Baden-Württemberg

Hamburg (ots) –

– TERRITORY gewinnt die Ausschreibung für die Kommunikation eines elementaren Teils der Kampagne “Neue Mobilität” des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg
– Mit gezielten Mitmach-Aktionen werden Impulse gesetzt, um die Vorteile neuer nachhaltiger Mobilitätsformen wie CarSharing, E-Bikes & Co. der Bevölkerung lebensnah und praktisch zu vermitteln

Hamburg (ots) – TERRITORY (https://territory.de/) bewegt die Menschen im Ländle jetzt zum Umsatteln und macht die Mobilitätswende persönlich erfahrbar: Im Rahmen einer Ausschreibung des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg erhielt die Agentur für Markeninhalte den Zuschlag für die Umsetzung der Mitmachaktion der Kampagne “Neue Mobilität bewegt nachhaltig”. Gemeinsam mit der Management- und IT-Beratung Q_PERIOR unterstützt TERRITORY das Ministerium dabei, die Bevölkerung im gesamten Bundesland verstärkt für neue, nachhaltige Mobilitätsformen im eigenen Lebensumfeld zu begeistern.

Ziel der jetzt anlaufenden Kampagne ist es, Mobilitätsangebote wie CarSharing, E-Bikes sowie E-Lastenräder in Kombination mit dem öffentlichen Nahverkehr als nachhaltige und zeitgemäße Alternativen zum eigenen Auto zu etablieren. Die erste Kampagne startet im Sommer unter dem Motto #Sharewochen. Dabei sollen Fahrschüler:innen im Rahmen ihrer Führerscheinausbildung für das Thema CarSharing begeistert werden.

“Die Themen New Mobility und Nachhaltigkeit stehen bei uns ganz oben auf der Agenda. Umso mehr freuen wir uns, dass wir das Ministerium für Verkehr in Baden-Württemberg von unserer Mobilitätsexpertise überzeugen konnten”, sagt Sandra Harzer-Kux, Sprecherin der TERRITORY-Geschäftsführung. “Eine besondere Herausforderung wird es für uns sein, nachhaltige Mobilität in einem Autoland wie Baden-Württemberg in den Alltag zu bringen und die nach wie vor bestehenden Vorbehalte der Bürger:innen mit Hilfe von Mitmach-Aktionen abzubauen. Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir die Menschen für praktikable, nachhaltige und klimaschonende Lösungen der Mobilität begeistern.”

Vorgesehen sind mehrere Mitmach-Aktionen für unterschiedliche Zielgruppen und Mobilitätsformen bis 2024. Im Zuge der Kampagne sollen Menschen, die an der Schwelle zu einer neuen Lebensphase stehen, unkompliziert Zugang zu entsprechenden neuen und oft für sie noch ungewohnten Transportmitteln erhalten und erste eigene Erfahrungen sammeln. 2021 richten sich die zahlreichen Maßnahmen daher zunächst mit dem Thema CarSharing an Fahrschulen und Fahrschüler:innen.

TERRITORY agiert als Full-Service-Agentur und unterstützt das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg mit zahlreichen Kommunikationsleistungen vom Kooperationsmanagement über die Entwicklung und Umsetzung des Kreativkonzepts bis hin zur Mediaplanung/-buchung und PR sowie Influencer Marketing.

Über TERRITORY

Als Agentur für Markeninhalte arbeiten wir mit Leidenschaft und Überzeugung daran, für Unternehmen und ihre Marken inhaltliche Territorien zu definieren, diese kontinuierlich mit Inhalten, Aktionen und Services zu beleben und so Relevanz und Aufmerksamkeit zu erzielen. Überall da, wo Content entscheidenden Einfluss auf den Unternehmenserfolg hat, wollen wir unseren Kunden der beste Partner sein: als Content-Kreations-Haus, Influencer-, Social- und Digital-Marketing-Spezialist, Mediaagentur, Vermarkter, Handelsexperte, Employer-Branding-Berater und Plattformbetreiber. Wir nennen das “Content to Results”.

Pressekontakt:

Katja Mayer
TERRITORY
mayer.katja@territory.group

Stella Gönüllü
cocodibu
s.goenuellue@cocodibu.de

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Bayer*innen sind bei ihren Autos besonders heimatverbunden

München (ots) –

– Viele BMWs und Audis in Bayern unterwegs
– Pkw-Marken der deutschen Autobauer um die jeweiligen Stammsitze besonders beliebt
– Bundesweit Volkswagen, BMW und Opel am häufigsten versichert

München (ots) – Bayer*innen gelten als besonders verbunden mit ihrer Heimat. Das wirkt sich auch auf die Wahl ihrer Pkw aus. Auf den Straßen des Freistaates sind außergewöhnlich viele Wagen der bayerischen Hersteller BMW und Audi unterwegs.

Über CHECK24 werden in Bayern BMWs 42 Prozent häufiger als im Bundesschnitt versichert, Audis 25 Prozent häufiger.1)

Generell sind deutsche Pkw-Marken in den Bundesländern, in denen die Autobauer ihren Stammsitz oder große Werke haben, besonders beliebt. Das könnte zum einen daran liegen, dass Mitarbeitende der Automobilhersteller gerne die Modelle ihrer Arbeitgeber fahren, zum anderen mit der regionalen Identifikation.

“Die Identifikation mit den Autobauern in der eigenen Region scheint besonders hoch zu sein”, sagt Dr. Rainer Klipp, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. “Verbraucher*innen entscheiden sich häufig für die Marken, die in ihrem Bundesland produziert werden.”

Deutsche Automarken bei Versicherungskund*innen vorn

Verbraucher*innen lieben deutsche Autos. Die mit Abstand beliebteste Automarke der CHECK24-Kund*innen ist Volkswagen – fast jede*r Fünfte (18,3 Prozent) fährt ein Modell von VW. Auf den Plätzen zwei und drei folgen BMW (9,9 Prozent) und Mercedes-Benz (9,5 Prozent). Mit Opel (8,5 Prozent) und Audi (7,8 Prozent) komplettieren weitere deutsche Automarken die Top Fünf.

Hier geht es zur Liste aller betrachteten Marken (https://www.check24.de/files/p/2021/9/0/4/16782-2021_07_15_check24_tabellen_marken_nach_bundesland.pdf)

300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

Bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung helfen die CHECK24-Versicherungsexpert*innen im persönlichen Beratungsgespräch per E-Mail, Chat oder Telefon. Zudem werden CHECK24-Kund*innen in vielen Serviceanliegen rund um die Uhr durch unseren Chatbot unterstützt. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Beitrags- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

Vergleichsportale fördern den Anbieterwettbewerb – Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr

Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher*innen durch den Wechsel innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).2)

1)Datenbasis: alle 2020 über CHECK24 abgeschlossene Kfz-Versicherungen für Pkw – nur Marken mit mindestens 1.000 Kfz-Versicherungsabschlüssen berücksichtigt. Tabellen unter: https://ots.de/FEFF7z

2)Quelle: WIK-Consult (https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission “Key Principles for Comparison Tools” enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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Unfall und was dann?

Coburg (ots) – Tipps für den Alltag

Unfall und was dann?

– Unfallstelle professionell absichern
– Die richtige Schadenmeldung

Mittlerweile darf wieder verreist werden. Viele nutzen die Gelegenheit: Wie schon im letzten Jahr stehen Ferien in Deutschland hoch im Kurs. Der Verkehr auf den Straßen nimmt also wieder deutlich zu. Damit steigt auch das Risiko, in einen Unfall verwickelt zu werden. Was im Fall der Fälle zu tun ist, erläutert die HUK-COBURG.

Werden Menschen verletzt, sollte die Polizei und wenn nötig auch der Krankenwagen informiert werden. Noch bevor die Polizei eintrifft, gilt es erste Hilfe zu leisten und die Unfallstelle zu sichern. Letzteres beginnt mit dem Einschalten der eigenen Warnblinkanlage und dem Anziehen der Warnweste noch im Auto. Danach wird das Warndreieck aufgestellt: Innerorts sollte es 50 Meter und auf Landstraßen mindestens 100 Meter entfernt zur Unfallstelle stehen. Auf Autobahnen beträgt die Distanz zwischen Warndreieck und Schadenort mindestens 200 Meter. Liegt die Unfallstelle in einer Kurve oder hinter einer Kuppe, wird das Warndreieck davor aufgestellt. Wichtig ist, dass das Warndreieck so steht, dass andere Verkehrsteilnehmer rechtzeitig und deutlich sichtbar auf die Gefahrenstelle aufmerksam werden.

Das Aufstellen des Warndreiecks auf Landstraßen und Autobahnen ist nicht ungefährlich. Zum eigenen Schutz läuft man ganz weit rechts, am äußersten Fahrbahnrand – noch besser: das Laufen hinter der Leitplanke. Wer das Warndreieck aufgeklappt vor sich her trägt, verbessert zusätzlich seine Sichtbarkeit.

Die Polizei hält alle Unfall-Fakten in einem Protokoll fest. Bleiben die Kontrahenten unter sich, füllt man, am besten einen europäischen Unfallbericht aus. Der sollte griffbereit im Handschuhfach liegen. Wer alle Fragen nach Personalien, Versicherung und Unfallhergang beantwortet sowie ein Foto vom Unfallgeschehen macht, hat eine solide Basis für die Schadenregulierung gelegt. Gibt es Zeugen, werden natürlich deren Personalien notiert. – Den Unfallbericht stellen Versicherer ihren Kunden in der Regel kostenlos zur Verfügung.

Stehen die Fakten fest, ist der Unfallverursacher in der Uhr. Er muss seiner Versicherung den Schaden zeitnah melden. Und selbst wenn die Haftung klar zu sein scheint, sollte der Geschädigte das Gespräch mit der gegnerischen Kfz-Haftpflichtversicherung suchen.

Unfall mit ausländischem Pkw?

Deutschland ist ein Transitland. Trotz Pandemie sind ausländische Pkw auf deutschen Straßen unterwegs und Unfälle zwischen Ausländern und Deutschen keine Seltenheit. Verschuldet ein Ausländer einen Unfall, kann sich der deutsche Geschädigte mit seinen Ansprüchen an das “Deutsche Grüne Karte Büro” wenden (Telefon (030) 2020 5757; Telefax (030) 2020 6757; dbgk@gruene-karte.de). In der Regel überträgt das “Deutsche Grüne Karte Büro” die Schadenregulierung an einen inländischen Kfz-Haftpflichtversicherer. Der Schaden des deutschen Unfallopfers wird also reguliert, als hätte ein deutscher Verkehrsteilnehmer den Unfall verschuldet.

Die Presseinfo finden Sie auch unter www.huk.de/presse/nachrichten/verbrauchertipps/unfall.html

Pressekontakt:

Karin Benning
Tel.: 09561/9622604
Mail: karin.benning@huk-coburg.de

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