Auto-Liebe geht durch die Nase: Für jeden Zweiten ist der Geruch eines Autos kaufentscheidend

Berlin (ots) –

– heycar Deutschland und Frau Tonis Parfum entwickeln den Unisex Neuwagenduft
– Verlosung der limitierten Duft-Edition aufgrund der hohen Nachfrage verlängert bis 25. Juli
– Repräsentative Umfrage zum Einfluss des Fahrzeug-Geruchs

Berlin (ots) – Das erste Mal im eigenen neuen Auto zu sitzen ist immer ein besonderer Moment: Bereits beim ersten Öffnen der Tür ist der reizvolle Duft von neuem Textil und Kunststoff deutlich wahrnehmbar. Dass die Liebe zum Auto auch über die Nase geht, zeigt eine repräsentative Studie im Auftrag von heycar Deutschland*: Für knapp jeden Zweiten (47 Prozent) ist ein angenehmer Duft im Innenraum eines Autos kaufentscheidend. Für 18 Prozent ist der Geruch sogar eher entscheidend als das Image der Marke, 17 Prozent finden ihn wichtiger als das Alter des Fahrzeugs. Gleichzeitig würde fast jeder Zweite (47 Prozent) sein eigenes Auto nur am Geruch des Innenraums erkennen, jeder Fünfte (20 Prozent) das seines Partners oder seiner Partnerin und 17 Prozent würden das Auto der Mutter oder des Vaters erkennen.

Der Neuwagenduft von heycar

Damit der besondere Geruch eines neuen Fahrzeugs jeden Tag neu erlebt werden kann, hat heycar Deutschland ihn zusammen mit der Berliner Duft-Manufaktur Frau Tonis Parfum eingefangen und olfaktorisch imitiert – und damit sein Markenversprechen in einem Parfum festgehalten. Denn alle über heycar erhältliche Fahrzeuge sind geprüft und mit Garantie – und fühlen sich deswegen nicht nur an wie Neuwagen, sondern riechen auch so.

“Wir wollten diesen ganz speziellen, aber angenehmen und mit Emotionen aufgeladenen Geruch eines Neuwagens mit unserem Qualitätsversprechen übereinbringen. Mit Garantie und unseren hohen Standards kommen heycar Kund*innen bereits in den vollen Genuss der Vorzüge eines Neuwagens. Das ist die Botschaft, die unser Neuwagenduft transportiert. Gleichzeitig war uns wichtig, dass der Duft tragbar ist, was dank der Expertise von Frau Tonis Parfum aufs Beste gelungen ist”, erklärt Carsten Riedel, Team Lead Brand and Communications bei heycar Deutschland.

Herausgekommen ist ein exklusiver Unisex-Duft: Der heycar Neuwagenduft enthält kräftige Aromen von Thymian, Safran und Wildleder, sowie Himbeeren und Röstaromen. Die Reinheit und Kühle, die von dem industriellen Material eines Neuwagens ausgeht, wird durch grünen Apfel, Zitrone und Pfefferminze erreicht.

Verlosung über die Social Media Kanäle von heycar Deutschland

Der Neuwagenduft wurde exklusiv für die Kampagne produziert und ist nicht im Handel erhältlich. Wer einen der auf 45 Stück limitierten 50 ml Flakons gewinnen möchte, kann noch bis zum 25. Juli über den Instagram und Facebook Kanal von heycar Deutschland am Gewinnspiel teilnehmen.

Weitere Informationen zur Kampagne und zum Gewinnspiel gibt es auf https://hey.car/neuwagenduft. (https://hey.car/neuwagenduft) Tipps und Tricks, wie Autofahrer*innen langfristig für einen angenehmen Geruch im Auto sorgen können, gibt es im heycar Magazin (https://hey.car/magazine/der-neuwagenduft-und-sein-unsichtbarer-einfluss).

*Details zur Studie: Die Studie wurde im Auftrag von heycar Deutschland durch das Marktforschungsinstitut Appinio durchgeführt. Befragt wurden 1.000 Bundesbürger im Zeitraum vom 16.-17. Juni 2021.Über heycar

heycar ist die neue, benutzerfreundliche Online-Plattform für geprüfte Gebrauchtwagen aller Klassen und bekannten Marken. Kaufinteressierte finden hier ausschließlich Gebrauchtwagen, die höchstens acht Jahre alt sind und maximal 150.000 km Laufleistung aufweisen. Auf der Plattform hilft ein klares, einfaches und umfangreiches Filtersystem den Nutzern dabei, genau den Gebrauchten zu finden, der wirklich passt. Derzeit bietet heycar rund 300.000 gelistete Fahrzeuge von ca. 2.000 Händlergruppen an rund 4.000 Standorten an. heycar arbeitet ausschließlich mit geprüften Händlern zusammen, die definierten Qualitätskriterien entsprechen. Das Startup mit Sitz in Berlin wurde 2017 gegründet, CEO von heycar Deutschland ist Dr. Reinhard Schmidt.

Mehr Informationen auf www.heycar.de

Für weitere Informationen zur Kampagne, Details zur Studie und für weiteres Bildmaterial wenden Sie sich bitte an den angegebenen Pressekontakt.

Pressekontakt:

heycar Deutschland: Beatrice Herrmann, 49 (0)151 12979444, beatrice.herrmann@hey.car

Original-Content von: heycar, übermittelt durch news aktuell

 

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Pressemitteilung: E-Moped-Service “Check” startet erstmals auf dem deutschen Markt in Düsseldorf

  • Bonus-Programm unterstützt das richtige Parken im öffentlichen Raum
  • E-Moped-Service “Check” startet erstmals auf dem deutschen Markt in Düsseldorf
  • Bonus-Programm unterstützt das richtige Parken im öffentlichen Raum

Düsseldorf, 16. Juli 2021 – Corona hat die Art und Weise wie wir uns in Großstädten fortbewegen nachhaltig verändert. Immer mehr Menschen verzichten auf das Auto und setzen auf flexible Mobilitätskonzepte. Jetzt startet das niederländische Start-Up Check mit seinem E-Scooter Angebot in Düsseldorf erstmals auf dem deutschen Markt und will einiges besser machen als die Konkurrenz.

Unnötiger Autoverkehr in Düsseldorf

Corona zeigte, wie stark lebenswerte Städte mit sauberer und effizienter Mobilität verbunden sind. Check bietet einen einfachen, schnellen und stressfreien Weg durch die Stadt. Mit dem Wechsel vom Auto auf ein E-Moped wird für Düsseldorfer*innen die Suche nach einem geeigneten Parkplatz einfacher. Auf fast 1.300 km Straßennetz in Düsseldorf sind laut Verkehrsbericht der Polizei Düsseldorf von 2019 über 400.000 Pendler täglich unterwegs. Fast 350.000 registrierte Kraftfahrzeuge stehen ihnen zur Verfügung. Doch müssen alle Strecken unbedingt mit dem Auto zurückgelegt werden, vor allem wenn Autofahrer*innen allein unterwegs sind? Untersuchungen der Stadtverwaltung Rotterdam zeigen, dass im Jahr 2020 23% der Mietroller-Fahrten eine Autofahrt ersetzten. Hier bietet sich ein enormes Potential. Innovative Mobilitätslösungen der Sharing Economy werden deshalb immer beliebter. Und da weniger Autos und weniger Abgase gut für die Umwelt und gesünder für die Bewohner*innen der Stadt sind, profitieren letztlich alle auch vom zunehmenden E-Mobilitätsangebot in Düsseldorf.

Einfacher Wechsel zu Shared E-Mopeds

Ziel von Check ist es, allen Düsseldorfern den Wechsel vom Autobesitz zur Nutzung von E-Mopeds möglichst einfach zu machen um idealerweise innerhalb von nur 15 Minuten am Zielort zu sein. Mit weniger Autos auf den Straßen kann das gelingen. Check sorgt mit seinem Service für den einfachsten Weg durch die Stadt. Mit der mobilen App von Check können Nutzer E-Mopeds im Minutentakt reservieren und nutzen. Anhand des Nutzungsverhaltens optimiert Check fortlaufend sein Serviceangebot. So steht ein Check-Scooter immer in der Nähe bereit. Nutzer von Check E-Scootern sind innerhalb von 30 Sekunden startklar.

Eine Lösung für besseres Parken im Öffentlichen Raum

Obwohl Mikromobilität den dichten Autoverkehr in der Stadt reduzieren kann, geraten Mobilitätskonzepte der Sharing Economy immer wieder in Verruf, wenn um das Parken im Öffentlichen Raum geht. Deshalb bekämpft Check aktiv die Belästigung durch falsch geparkte Roller.

Die Lösung ist ein in der App integriertes Bonus-Programm. Check-Nutzer sind dazu eingeladen, gut beziehungsweise schlecht geparkte Roller zu bewerten. Für die Mühe eine Bewertung abzugeben und den Roller selbst ordentlich geparkt zu haben aber auch dafür den Roller länger als 10 Minuten gefahren zu haben oder einen länger herumstehenden Roller genutzt zu haben, erhalten Check-Nutzer*innen virtuell Münzen. Diese können gegen kostenfreie Fahrtzeiten eingetauscht werden. 10 Münzen entsprechen 10 kostenfreien Fahrminuten.

Gleichzeitig werden falsch geparkte Roller sanktioniert. Check parkt den Roller um und stellt zusammen mit einer Verwarnung ein Bußgeld in Höhe von 50 Euro in Rechnung. Nach 3 Verwarnungen binnen eines halben Jahres werden chronisch Falschparkende für einen begrenzten Zeitraum von der Nutzung eines Check-Rollers ausgeschlossen. Damit will Check die Interessen von Kommunen und den Menschen in der Stadt berücksichtigen. Wer Check nutzt, soll direkt zu ordnungsgemäßem Parken verpflichten werden.

“Für uns ist es wichtig, dass sich unsere Nutzer und Nutzerinnen der Tatsache bewusst sind, dass sie einen Roller im öffentlichen Raum parken. Wir wollen damit erreichen, dass sie sich nicht nur selbst, sondern auch gegenseitig für ihr Parkverhalten verantwortlich machen, denn nur so schaffen wir es mit unseren Lösungen zu lebenswerten Städten beizutragen”, sagt Paul van Merrienboer, einer der Gründer und Geschäftsführer von Check.

# ENDE #

Über Check

Check sorgt mit seinem Service für den einfachsten Weg durch die Stadt. Mit der mobilen App von Check können Nutzer E-Mopeds im Minutentakt reservieren und nutzen. Anhand des Nutzungsverhaltens optimiert Check fortlaufend sein Serviceangebot. So steht ein Check Scooter immer in der Nähe bereit. Check wurde im Februar 2019 von Paul van Merrienboer, Marco Knitel und Thijn van Helvoirt in den Niederlanden gegründet und seitdem von Ponooc finanziert. Nach einem erfolgreichen Start in Rotterdam, baute Check seine Servicegebiete in Amsterdam, Den Haag und Breda aus. Seit Juli 2021 ist Check in Düsseldorf und damit erstmals auf dem deutschen Markt verfügbar.

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Sebastian Hesse | Big Bang & Whisper (PR Agentur)

Tel. 030-69202499

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Ford entwickelt Parfüm – Benzin-Fans kommen mit dem vollelektrischen Ford Mustang Mach-E GT nicht zu kurz

Köln (ots) –

– Ford hat gemeinsam mit führenden Parfümexperten einen Premium-Duft namens “Mach-Eau” entwickelt, der an den traditionellen Automobilgeruch eines Benziners erinnert
– Von Ford in Auftrag gegebene Umfrage zeigt: Rund 20 Prozent der Autofahrerinnen und Autofahrer würden beim Umstieg auf ein Elektroauto den Geruch von Benzin vermissen
– Der neue, vollelektrische Ford Mustang Mach-E GT ist seit dem 12. Juli bestellbar und begeistert mit einem maximalen Drehmoment von bis zu 860 Nm sowie einem aufregenden Design

Köln (ots) – Ford hat gemeinsam mit Parfümexperten einen Premium-Duft für diejenigen geschaffen, die sich nach der vollelektrischen Performance des neuen Ford Mustang Mach-E GT sehnen und dennoch den typischen Geruch von traditionellen Benzinverbrennern nicht ganz vermissen möchten. Der Name des Parfüms: Mach-Eau.

Bei einer von Ford in Auftrag gegebenen Umfrage gaben rund 20 Prozent der Befragten an, dass sie bei einem Umstieg auf ein Elektrofahrzeug den Benzingeruch am meisten vermissen würden. Fast 70 Prozent sagten, dass sie den Benzingeruch zumindest bis zu einem gewissen Grad vermissen würden. Die Wahrnehmung von Benzin lag in der Beliebtheitsskala fast gleichauf mit dem Geruch neuer Bücher.

Anstatt nur nach Benzin zu riechen, erfreut Mach-Eau die Nase durch angenehme Komplexität. Es handelt sich um einen High-End-Duft, der unter anderem rauchige Noten enthält sowie Anmutungen von Gummi und sogar ein “animalisches” Element als Anspielung auf das Mustang-Erbe. Ford enthüllte den Duft kürzlich im Rahmen des Goodwood Festival of Speed, einer jährlichen Veranstaltung in Großbritannien, die Automobilfans aus der ganzen Welt anzieht. Der Duft, den es nicht zu kaufen gibt, ist Teil der anhaltenden Mission von Ford, verbreitete Vorurteile gegenüber Elektroautos zu zerstreuen und traditionelle Autoliebhaber von dem Potenzial von Elektrofahrzeugen zu überzeugen.

Der vollelektrische Ford Mustang Mach-E GT begeistert mit einer herausragenden Performance und einem aufregenden Design. Zwei Wechselstrom-Motoren entwickeln eine kombinierte Leistung von 358 kW (487 PS) sowie ein beeindruckendes Drehmoment von 860 Nm. Damit ist es nicht nur der leistungsstärkste Mustang der Mach-E Reihe, sondern bietet auch insgesamt die schnellste Beschleunigung aller fünfsitzigen Ford-Modelle in Europa.

Die Kreation des Duftstoffs

Mach-Eau wurde von dem renommierten Parfümunternehmen Olfiction mit Ingredienzien kreiert, die jeweils bestimmte Elemente der Geschichte des Duftes darstellen. Pia Long von der British Society of Perfumers, die bereits für einige der berühmtesten Parfümmarken gearbeitet hat, war maßgeblich an der Entstehung des Duftes beteiligt. Ihr Ausgangspunkt war die Untersuchung der Chemikalien, die von Autoinnenräumen, Motoren und Benzin emittiert werden. Dazu gehörten Benzaldehyd, ein mandelartiger Duft, der von Autoinnenräumen abgegeben wird, und Parakresol, das für den gummiartigen Duft von Reifen verantwortlich ist. Dazu gesellten sich Zutaten wie blauer Ingwer, Lavendel, Geranium und Sandelholz, die metallische, rauchige und gummiartige Akzente setzten. Um das Erbe des Ford Mustang zu unterstreichen und den Eindruck von Pferden zu vermitteln, wurden außerdem animalische Duftelemente hinzugefügt.

“Die Ergebnisse unserer Umfrage lassen erkennen, dass die sinnliche Besonderheit von Benzinern etwas ist, auf das einige Fahrer nicht verzichten wollen. Der Duft von Mach Eau soll ihnen einen Hauch von Kraftstoffgeruch vermitteln, nach dem sie sich immer noch sehnen”, sagte Jay Ward, Director, Ford of Europe Product Communications. “Er sollte lange genug anhalten, sodass die Leistung des GT-Modells alle anderen Zweifel verdampfen lässt”.

#FordMustangMachE

Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E GT nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 20,0 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km*

*Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Justine Schreiber
Ford-Werke GmbH
0221/90-17510
jschrei5@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

 

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Pressemitteilung: E-Moped-Service “Check” startet erstmals auf dem deutschen Markt in Düsseldorf

  • Bonus-Programm unterstützt das richtige Parken im öffentlichen Raum
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Düsseldorf, 16. Juli 2021 – Corona hat die Art und Weise wie wir uns in Großstädten fortbewegen nachhaltig verändert. Immer mehr Menschen verzichten auf das Auto und setzen auf flexible Mobilitätskonzepte. Jetzt startet das niederländische Start-Up Check mit seinem E-Scooter Angebot in Düsseldorf erstmals auf dem deutschen Markt und will einiges besser machen als die Konkurrenz.

Unnötiger Autoverkehr in Düsseldorf

Corona zeigte, wie stark lebenswerte Städte mit sauberer und effizienter Mobilität verbunden sind. Check bietet einen einfachen, schnellen und stressfreien Weg durch die Stadt. Mit dem Wechsel vom Auto auf ein E-Moped wird für Düsseldorfer*innen die Suche nach einem geeigneten Parkplatz einfacher. Auf fast 1.300 km Straßennetz in Düsseldorf sind laut Verkehrsbericht der Polizei Düsseldorf von 2019 über 400.000 Pendler täglich unterwegs. Fast 350.000 registrierte Kraftfahrzeuge stehen ihnen zur Verfügung. Doch müssen alle Strecken unbedingt mit dem Auto zurückgelegt werden, vor allem wenn Autofahrer*innen allein unterwegs sind? Untersuchungen der Stadtverwaltung Rotterdam zeigen, dass im Jahr 2020 23% der Mietroller-Fahrten eine Autofahrt ersetzten. Hier bietet sich ein enormes Potential. Innovative Mobilitätslösungen der Sharing Economy werden deshalb immer beliebter. Und da weniger Autos und weniger Abgase gut für die Umwelt und gesünder für die Bewohner*innen der Stadt sind, profitieren letztlich alle auch vom zunehmenden E-Mobilitätsangebot in Düsseldorf.

Einfacher Wechsel zu Shared E-Mopeds

Ziel von Check ist es, allen Düsseldorfern den Wechsel vom Autobesitz zur Nutzung von E-Mopeds möglichst einfach zu machen um idealerweise innerhalb von nur 15 Minuten am Zielort zu sein. Mit weniger Autos auf den Straßen kann das gelingen. Check sorgt mit seinem Service für den einfachsten Weg durch die Stadt. Mit der mobilen App von Check können Nutzer E-Mopeds im Minutentakt reservieren und nutzen. Anhand des Nutzungsverhaltens optimiert Check fortlaufend sein Serviceangebot. So steht ein Check-Scooter immer in der Nähe bereit. Nutzer von Check E-Scootern sind innerhalb von 30 Sekunden startklar.

Eine Lösung für besseres Parken im Öffentlichen Raum

Obwohl Mikromobilität den dichten Autoverkehr in der Stadt reduzieren kann, geraten Mobilitätskonzepte der Sharing Economy immer wieder in Verruf, wenn um das Parken im Öffentlichen Raum geht. Deshalb bekämpft Check aktiv die Belästigung durch falsch geparkte Roller.

Die Lösung ist ein in der App integriertes Bonus-Programm. Check-Nutzer sind dazu eingeladen, gut beziehungsweise schlecht geparkte Roller zu bewerten. Für die Mühe eine Bewertung abzugeben und den Roller selbst ordentlich geparkt zu haben aber auch dafür den Roller länger als 10 Minuten gefahren zu haben oder einen länger herumstehenden Roller genutzt zu haben, erhalten Check-Nutzer*innen virtuell Münzen. Diese können gegen kostenfreie Fahrtzeiten eingetauscht werden. 10 Münzen entsprechen 10 kostenfreien Fahrminuten.

Gleichzeitig werden falsch geparkte Roller sanktioniert. Check parkt den Roller um und stellt zusammen mit einer Verwarnung ein Bußgeld in Höhe von 50 Euro in Rechnung. Nach 3 Verwarnungen binnen eines halben Jahres werden chronisch Falschparkende für einen begrenzten Zeitraum von der Nutzung eines Check-Rollers ausgeschlossen. Damit will Check die Interessen von Kommunen und den Menschen in der Stadt berücksichtigen. Wer Check nutzt, soll direkt zu ordnungsgemäßem Parken verpflichten werden.

“Für uns ist es wichtig, dass sich unsere Nutzer und Nutzerinnen der Tatsache bewusst sind, dass sie einen Roller im öffentlichen Raum parken. Wir wollen damit erreichen, dass sie sich nicht nur selbst, sondern auch gegenseitig für ihr Parkverhalten verantwortlich machen, denn nur so schaffen wir es mit unseren Lösungen zu lebenswerten Städten beizutragen”, sagt Paul van Merrienboer, einer der Gründer und Geschäftsführer von Check.

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Check sorgt mit seinem Service für den einfachsten Weg durch die Stadt. Mit der mobilen App von Check können Nutzer E-Mopeds im Minutentakt reservieren und nutzen. Anhand des Nutzungsverhaltens optimiert Check fortlaufend sein Serviceangebot. So steht ein Check Scooter immer in der Nähe bereit. Check wurde im Februar 2019 von Paul van Merrienboer, Marco Knitel und Thijn van Helvoirt in den Niederlanden gegründet und seitdem von Ponooc finanziert. Nach einem erfolgreichen Start in Rotterdam, baute Check seine Servicegebiete in Amsterdam, Den Haag und Breda aus. Seit Juli 2021 ist Check in Düsseldorf und damit erstmals auf dem deutschen Markt verfügbar.

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ŠKODA gewinnt sieben Titel bei der Wahl ‚Firmenauto des Jahres 2021‘

Weiterstadt (ots)

› Jury aus 165 Flottenexperten wählt sieben Modelle von ŠKODA zu den besten Importfahrzeugen im deutschen Flottenmarkt

› ŠKODA OCTAVIA siegt zum elften Mal als bestes Import-Flottenfahrzeug der Kompaktklasse

› ŠKODA SUPERB gewinnt die Mittelklasse-Importwertung und den Titel als bestes Plug-in-Hybridmodell (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 – 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 33 – 27 g/km) in diesem zentralen Flottensegment

› Mit KAMIQ, KAROQ, KODIAQ und dem batterieelektrischen ENYAQ iV gewinnen alle vier SUV-Modelle von ŠKODA ihre Klasse als ‚Firmenautos des Jahres 2021‘

ŠKODA stellt gleich sieben Sieger bei der Wahl ‚Firmenauto des Jahres 2021‘. ŠKODA OCTAVIA (Kompaktklasse), ŠKODA SUPERB (Mittelklasse), ŠKODA SUPERB iV (Plug-in-Hybride Mittelklasse), ŠKODA KAMIQ (Kleine SUV und Crossover), ŠKODA KAROQ (Kompakte SUV und Crossover), ŠKODA KODIAQ (Midsize-SUV und Crossover) sowie der rein elektrische ŠKODA ENYAQ iV (Mittelgroße Elektroautos) gewinnen jeweils die Importwertung ihres Segments.

Für die renommierte Auszeichnung der Fachzeitschrift ‚firmenauto‘ haben 165 Flottenprofis aus den meistverkauften Modellen im deutschen Flottenmarkt die besten Firmenwagen bewertet und in 20 Kategorien die Sieger gewählt. ŠKODA ragt mit sieben prämierten Baureihen heraus. Steffen Zöhke, Leiter Flotten, Direktkunden und Remarketing bei ŠKODA AUTO Deutschland, nahm die Auszeichnungen gestern Abend auf dem Flottentag des ETM-Verlags in Stuttgart entgegen.

„Mit sieben Titeln als Firmenautos des Jahres feiert unsere Modellpalette ihren bisher größten Erfolg bei dieser angesehenen Expertenwahl. Im gewerblichen Einsatz kommen die typischen ŠKODA Qualitäten wie überzeugende Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit, das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis sowie das hohe Maß an Sicherheit und Komfort voll zum Tragen. Was uns an den Auszeichnungen besonders freut: Im Windschatten unserer Erfolgsmodelle OCTAVIA und SUPERB entfaltet unsere Crossover- und SUV-Offensive jetzt auch im Flottenmarkt immer mehr Kraft“, unterstreicht Peter Kühl, Leiter Vertrieb ŠKODA AUTO Deutschland.

Der ŠKODA OCTAVIA gewinnt als bestes Import-Flottenfahrzeug der Kompaktklasse bereits zum elften Mal seine Kategorie. Die vierte Generation des meistverkauften Modells von ŠKODA setzt die beeindruckende Erfolgsgeschichte dieser Baureihe nahtlos fort und bietet mit Plug-in-Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3 – 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 30 – 28 g/km), Mild-Hybrid und CNG-Antrieb (Kraftstoffverbrauch kombiniert 3,7 – 3,4 kg/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 100 – 93 g/km) gleich drei alternative Antriebsvarianten. Modernes Infotainment und umfassende Konnektivität mit Online-Unterstützung zeichnen den aktuellen OCTAVIA ebenso aus wie innovative Assistenzsysteme für höchste aktive und passive Sicherheit. Laut Angaben des Branchendienstleisters Dataforce belegte der OCTAVIA COMBI im relevanten Flottenmarkt 2020 mit einem Marktanteil von 31,8 Prozent deutlich den ersten Platz in seinem Segment.

Mit Siegen in den Importwertungen der Mittelklasse und der Plug-in-Hybride Mittelklasse schließen ŠKODA SUPERB und SUPERB iV zum Rekordsieger auf. Die ‚Firmenauto‘-Titel Nummer zehn und elf unterstreichen die starke Position des Markenflaggschiffs im Herzen des Flottenmarkts. Ein überlegenes Raumangebot, wirtschaftliche Betriebskosten, hoher Langstreckenkomfort und souveräne Fahrleistungen zeichnen die SUPERB-Familie aus. Mit modernem Plug-in-Hybridantrieb legt die iV-Version des ŠKODA SUPERB bis zu 65 Kilometer(1) rein elektrisch zurück.

Auch die Crossover- und SUV-Modelle von ŠKODA brillieren im Flottenmarkt: Alle vier Vertreter dieser attraktiven Fahrzeuggattung wählten die Flottenexperten zu ‚Firmenautos des Jahres‘. Der ŠKODA KAMIQ gewann bei den ‚Kleinen SUV und Crossover bis 4,30 m‘ ebenso die Importwertung wie der ŠKODA KAROQ in der Klasse ‚Kompakte SUV und Crossover bis 4,50 m‘ und der ŠKODA KODIAQ unter den ‚Midsize-SUV und Crossover bis 4,80 m‘. Als bestes Flottenfahrzeug der Kategorie ‚Mittelgroße Elektroautos Import‘ vereinte der ŠKODA ENYAQ iV die meisten Stimmen auf sich.

Die Auszeichnungen bei der Profiwahl spiegeln die exzellente Performance der SUV-Familie von ŠKODA im Flottenmarkt wider. So lag der ŠKODA KODIAQ im Dataforce-Segment ‚A SUV/CUV‘ 2020 mit 10,9 Prozent Marktanteil auf Gesamtrang zwei, der KAROQ folgte mit 6,1 Prozent auf Platz vier. Insgesamt steigerte ŠKODA seinen Marktanteil im relevanten Flottenmarkt 2020 laut Dataforce auf 8,6 Prozent und rückte bei den gewerblichen Neuzulassungen in Deutschland auf Rang fünf vor.

Die Fachzeitschrift ‚firmenauto‘ vergibt den Award ‚Firmenauto des Jahres‘ bereits seit 1999, in diesem Jahr also zum 23. Mal. Seit 2019 wählt eine hochkarätig besetzte Expertenjury die besten Firmenwagen aus. Zur Wahl standen in jedem Segment die als Firmen- bzw. Geschäftswagen meistverkauften Modelle. Sie wurden mit Unterstützung von Dataforce ermittelt. Die Jury 2021 bestand aus 165 Flottenverantwortlichen, Fuhrparkexperten von markenunabhängigen Dienstleistern und Verbänden sowie Journalisten europäischer Flottenmagazine. Sie repräsentiert weitgehend den deutschen Flottenmarkt – insgesamt stehen die Jurymitglieder für Unternehmen mit mehr als 200.000 Fahrzeugen.

(1) Wert im WLTP-Messverfahren ermittelt. Tatsächliche Reichweite abhängig von Faktoren wie persönliche Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Witterungsverhältnisse, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, Vortemperierung, Anzahl der Mitfahrer.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

 

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Dieselgate 2.0 der Volkswagen AG: VW Passat von 2017 mit Vierzylinder-Dieselmotor des Typs EA288 manipuliert!

Mönchengladbach (ots)

Ein geschädigter Verbraucher erhält im Dieselabgasskandal der Volkswagen AG für die Manipulation an einem VW Passat 2.0 TDI mit dem Motor vom Typ EA288 der Euro-Norm 6 Schadenersatz fast in Höhe des Kaufpreises!

Dieselgate 2.0 nimmt weiterhin an Fahrt auf. Immer mehr Gerichte in ganz Deutschland verurteilen die Volkswagen AG wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung nun auch zu Schadenersatz für die Abgasmanipulationen an den Vierzylinder-Dieseln des Typs EA288 (Abgasnorm Euro 6), der millionenfach über sämtliche Baureihen und Marken der Volkswagen AG hinweg eingesetzt wird.

Jetzt hat das Landgericht Bielefeld (Az.: 8 O 440/20) ein weiteres verbraucherfreundliches Urteil gesprochen. Es hat die Volkswagen AG verurteilt, an den Kläger 25.622,11 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozent über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 9. Dezember 2020 Zug um Zug gegen Übergabe und Übereignung des Fahrzeuges VW Passat 2.0 TDI zu zahlen. Darüber hinaus muss die Volkswagen AG an den Kläger vorgerichtliche Rechtsanwaltskosten in Höhe von 1.324,60 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 2. Februar 2021 leisten und die Kosten des Rechtsstreits tragen.

“Der Kläger hatte den VW Passat am 14. Juli 2017 als Neuwagen zum Preis von 29.615 Euro erworben. In dem Fahrzeug ist ein Motor vom Typ EA288 der Euro-Norm 6 mit NOx-Speicherkatalysator (NSK) verbaut. Es ist auch ein sogenanntes Thermofenster vorhanden. Das Fahrzeug verfügt über eine Fahrkurvenerkennung. Mit dieser Funktion kann das Fahrzeug erkennen, ob es sich auf dem Prüfstand befindet. Die Beklagte ist Herstellerin des Fahrzeugs und des Motors. Der aktuelle Kilometerstand beträgt 40.448 Kilometer”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde und hat das verbraucherfreundliche Urteil vor dem Landgericht Bielefeld erstritten.

Durch die Fahrkurvenerkennung schaltet das Fahrzeug zwischen zwei Betriebsmodi um. Der Kläger habe laut Anwalt Dr. Gerrit W. Hartung schlüssig vorgetragen, dass durch das Umschalten der Schadstoffausstoß bei normalem Betrieb auf der Straße um ein Vielfaches höher sei als auf dem Prüfstand. Die Fahrkurvenerkennung werde insofern dazu genutzt, um die erforderlichen Werte auf dem Prüfstand einzuhalten. Das Gericht betont in dem Zusammenhang: “Soweit die Beklagte sich darauf beruft, dass diese Funktion lediglich dafür genutzt werde, dass die Messergebnisse nicht verfälscht werden und diese nicht dazu benötigt werde, die Grenzwerte einzuhalten, dringt sie damit nicht durch.”

Das bedeutet: “Die Ausführungen der Beklagten, dass diese Funktion nicht zur Einhaltung der Grenzwerte benötigt werde, seien laut Gericht insofern auch nicht nachvollziehbar. Das Gericht geht davon aus, dass eine unterschiedliche NSK-Ansteuerung durchaus Auswirkung auf den Motor und seiner Umwelteinflüsse haben wird. Weshalb hätte die Beklagte diese Funktion ansonsten entwickeln und implementieren sollen. Hiervon ist insbesondere auszugehen, da die Erklärung der Beklagten, die Funktion sei lediglich zur Verhinderung von verfälschten Messergebnissen vorhanden, nicht überzeugt”, fasst Dieselanwalt Dr. Gerrit W. Hartung zusammen.

Dr. Hartung sagt weiter: “Das neuerliche Urteil zeigt, dass das VW-Dieselgate 2.0 noch am Anfang steht, während Dieselgate 1.0 zusätzlich auch noch lange nicht erledigt ist. Mehr und mehr Gerichte verurteilen die Volkswagen AG für die Manipulationen am vermeintlich sauberen EA288 wegen der vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung nach § 826 BGB und sprechen den Geschädigten hohe Schadensersatzzahlungen zu. Der Weg zu einer wirtschaftlich guten Lösung für Dieselfahrer im Dieselgate 2.0 führt also nur über die Gerichte!” Die Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH hat eine spezielle Website zur neuen EA288-Thematik eingerichtet und listet dort alle Modelle von Audi, VW, Seat und Skoda auf, die vom VW-EA288-Abgasskandal betroffen sind. Die Liste ist unter www.hartung-rechtsanwaelte.de/vw-dieselskandal-ea288 frei zugänglich.

Pressekontakt:

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Gerrit W. Hartung
Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 68456-0
E-Mail: kanzlei@hartung-rechtsanwaelte.de
Internet: www.hartung-rechtsanwaelte.de

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Dieselgate 2.0 der Volkswagen AG: VW Passat von 2017 mit Vierzylinder-Dieselmotor des Typs EA288 manipuliert!

Mönchengladbach (ots)

Ein geschädigter Verbraucher erhält im Dieselabgasskandal der Volkswagen AG für die Manipulation an einem VW Passat 2.0 TDI mit dem Motor vom Typ EA288 der Euro-Norm 6 Schadenersatz fast in Höhe des Kaufpreises!

Dieselgate 2.0 nimmt weiterhin an Fahrt auf. Immer mehr Gerichte in ganz Deutschland verurteilen die Volkswagen AG wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung nun auch zu Schadenersatz für die Abgasmanipulationen an den Vierzylinder-Dieseln des Typs EA288 (Abgasnorm Euro 6), der millionenfach über sämtliche Baureihen und Marken der Volkswagen AG hinweg eingesetzt wird.

Jetzt hat das Landgericht Bielefeld (Az.: 8 O 440/20) ein weiteres verbraucherfreundliches Urteil gesprochen. Es hat die Volkswagen AG verurteilt, an den Kläger 25.622,11 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozent über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 9. Dezember 2020 Zug um Zug gegen Übergabe und Übereignung des Fahrzeuges VW Passat 2.0 TDI zu zahlen. Darüber hinaus muss die Volkswagen AG an den Kläger vorgerichtliche Rechtsanwaltskosten in Höhe von 1.324,60 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 2. Februar 2021 leisten und die Kosten des Rechtsstreits tragen.

“Der Kläger hatte den VW Passat am 14. Juli 2017 als Neuwagen zum Preis von 29.615 Euro erworben. In dem Fahrzeug ist ein Motor vom Typ EA288 der Euro-Norm 6 mit NOx-Speicherkatalysator (NSK) verbaut. Es ist auch ein sogenanntes Thermofenster vorhanden. Das Fahrzeug verfügt über eine Fahrkurvenerkennung. Mit dieser Funktion kann das Fahrzeug erkennen, ob es sich auf dem Prüfstand befindet. Die Beklagte ist Herstellerin des Fahrzeugs und des Motors. Der aktuelle Kilometerstand beträgt 40.448 Kilometer”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde und hat das verbraucherfreundliche Urteil vor dem Landgericht Bielefeld erstritten.

Durch die Fahrkurvenerkennung schaltet das Fahrzeug zwischen zwei Betriebsmodi um. Der Kläger habe laut Anwalt Dr. Gerrit W. Hartung schlüssig vorgetragen, dass durch das Umschalten der Schadstoffausstoß bei normalem Betrieb auf der Straße um ein Vielfaches höher sei als auf dem Prüfstand. Die Fahrkurvenerkennung werde insofern dazu genutzt, um die erforderlichen Werte auf dem Prüfstand einzuhalten. Das Gericht betont in dem Zusammenhang: “Soweit die Beklagte sich darauf beruft, dass diese Funktion lediglich dafür genutzt werde, dass die Messergebnisse nicht verfälscht werden und diese nicht dazu benötigt werde, die Grenzwerte einzuhalten, dringt sie damit nicht durch.”

Das bedeutet: “Die Ausführungen der Beklagten, dass diese Funktion nicht zur Einhaltung der Grenzwerte benötigt werde, seien laut Gericht insofern auch nicht nachvollziehbar. Das Gericht geht davon aus, dass eine unterschiedliche NSK-Ansteuerung durchaus Auswirkung auf den Motor und seiner Umwelteinflüsse haben wird. Weshalb hätte die Beklagte diese Funktion ansonsten entwickeln und implementieren sollen. Hiervon ist insbesondere auszugehen, da die Erklärung der Beklagten, die Funktion sei lediglich zur Verhinderung von verfälschten Messergebnissen vorhanden, nicht überzeugt”, fasst Dieselanwalt Dr. Gerrit W. Hartung zusammen.

Dr. Hartung sagt weiter: “Das neuerliche Urteil zeigt, dass das VW-Dieselgate 2.0 noch am Anfang steht, während Dieselgate 1.0 zusätzlich auch noch lange nicht erledigt ist. Mehr und mehr Gerichte verurteilen die Volkswagen AG für die Manipulationen am vermeintlich sauberen EA288 wegen der vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung nach § 826 BGB und sprechen den Geschädigten hohe Schadensersatzzahlungen zu. Der Weg zu einer wirtschaftlich guten Lösung für Dieselfahrer im Dieselgate 2.0 führt also nur über die Gerichte!” Die Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH hat eine spezielle Website zur neuen EA288-Thematik eingerichtet und listet dort alle Modelle von Audi, VW, Seat und Skoda auf, die vom VW-EA288-Abgasskandal betroffen sind. Die Liste ist unter www.hartung-rechtsanwaelte.de/vw-dieselskandal-ea288 frei zugänglich.

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Sieger der 108. Tour de France Tadej Pogačar mit Kristallglas-Trophäe von ŠKODA AUTO geehrt

Mladá Boleslav (ots) – › Bereits zum elften Mal entwirft ŠKODA Design die Siegerpokale des berühmtesten Radrennens der Welt

› Slowene Tadej Pogačar nimmt in Paris die Trophäe für den Gesamtsieg entgegen

› ŠKODA ENYAQ iV dient Tour-Direktor Christian Prudhomme als Führungsfahrzeug

› Insgesamt legt die von ŠKODA AUTO bereitgestellte Flotte von 250 Fahrzeugen im Verlauf der Tour de France 2.000.000 Kilometer zurück

Für seinen bereits zweiten Gesamtsieg bei der Tour de France nahm Tadej Pogačar am Sonntag auf den Pariser Champs-Élysées den von ŠKODA AUTO entworfenen Siegerpokal aus tschechischem Kristallglas entgegen. Der 22-jährige Slowene setzte sich beim wohl anspruchsvollsten Radrennen der Welt über 3.414 Kilometer gegen die Konkurrenz durch. Der vollelektrische ŠKODA ENYAQ iV führte das Peloton auf der Schlussetappe von Chatou nach Paris erneut als Führungsfahrzeug (‚Red Car‘) an. ŠKODA AUTO unterstützt den Radsportklassiker seit 2004 als Hauptpartner.

Thomas Schäfer, ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzender, erklärt: „Zum mittlerweile 18. Mal unterstützt ŠKODA AUTO die Tour de France als Hauptpartner – und das aus gutem Grund: Die Geschichte unseres Unternehmens hat vor über 125 Jahren mit der Herstellung von Fahrrädern begonnen. Mit unserem umfassenden Engagement – angefangen von den Führungs- und Begleitfahrzeugen über das Grüne Trikot bis hin zum Siegerpokal – präsentieren wir im Rahmen des Radsportklassikers unsere Marke einem internationalen Millionenpublikum.“

Die 108. Auflage der Tour de France startete mit dem ‚Grand Départ‘ im bretonischen Brest. Über 3.414 Kilometer in 21 Etappen durch Frankreich sowie das Fürstentum Andorra setzte sich Tadej Pogačar als bester Fahrer der Gesamtwertung durch und nahm die von ŠKODA AUTO gestaltete Siegertrophäe aus Kristallglas entgegen.

Für die Gestaltung des charakteristischen Pokals zeichnete auch in diesem Jahr Peter Olah, Leiter Interieur Design bei ŠKODA AUTO, verantwortlich. Für seinen diesjährigen Entwurf ließ er sich von Motiven inspirieren, die für den Radsport stehen: Natur, Ökologie und saubere Energie. Das Kristallglas zieren symbolische Grashalme, die sich am Pokal emporwinden. Die 60 Zentimeter hohen und vier Kilogramm schweren Meisterwerke tschechischer Glaskunst werden traditionell vom Unternehmen Lasvit in Nový Bor gefertigt.

Als offizieller Hauptpartner der Tour de France stellte ŠKODA AUTO in diesem Jahr 250 Fahrzeuge für Organisation und Rennleitung zur Verfügung. Darunter das Führungsfahrzeug ŠKODA ENYAQ iV, das Tour de France-Direktor Christian Prudhomme auf 15 von 21 Etappen als mobile Schaltzentrale diente. Das vollelektrische SUV führte als ‚Red Car‘ auch auf der gestrigen Schlussetappe von Chatou auf die Champs-Elysées in Paris das Feld an. Auf einigen Etappen wurde der ENYAQ iV vom ŠKODA SUPERB iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 – 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 33 – 27 g/km) mit Plug-in-Hybrid-Antrieb abgelöst. Darüber hinaus kamen in der Flotte auch der Bestseller OCTAVIA der vierten Generation sowie das City-SUV KAMIQ und die größeren SUV-Modelle KAROQ und KODIAQ zum Einsatz. Insgesamt legten die Fahrzeuge im Rahmen der Tour de France 2.000.000 Kilometer zurück.

Unter dem Motto der diesjährigen Kampagne ‚The beautiful circus: You have to love it. We do‘ ermöglichte ŠKODA AUTO Radsportfans weltweit, über die offizielle Tour de France-App und die Website www.welovecycling.com, das Geschehen auf der Strecke und hinter den Kulissen zu verfolgen.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp. Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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Ausbildung bei Ford: 23 Auszubildende schließen Lehrzeit in Saarlouis erfolgreich ab

Saarlouis (ots) –

– 23 neue Jungfacharbeiterinnen und -facharbeiter bei Ford in Saarlouis
– 15 Prüflinge ziehen ihre Abschlüsse aufgrund guter Leistungen vor
– Drei Absolventen mit der Bestnote “sehr gut”

Saarlouis (ots) – 23 Auszubildende der Ford-Werke GmbH haben in Saarlouis, dem Standort der Ford Focus Fertigung, ihre Lehrzeit erfolgreich abgeschlossen. Sie alle werden als Jungfacharbeiterinnen und Jungfacharbeiter von Ford übernommen.

Aufgrund der aktuellen Corona-Situation konnte die traditionell feierliche Zeugnisübergabe erneut leider nicht stattfinden. Und so gratulierten Geschäftsführung und Betriebsrat den sieben Elektronikern für Betriebstechnik, sechs Industriemechanikerinnen und -mechanikern, vier Fachkräften für Lagerlogistik, vier Kfz-Mechatronikern und zwei Werkzeugmechanikern online per Video-Konferenz.

An den diesjährigen Prüfungsergebnissen zeigte sich erneut das hohe Niveau der Berufsausbildung bei Ford in Saarlouis – 15 Prüflinge zogen ihre Abschlussprüfung um ein halbes Jahr vor. Doch damit nicht genug, zwei der “Vorzieher” schlossen ihre Ausbildung mit der Bestnote “sehr gut” ab: Industriemechaniker Matthias Lang und Werkzeugmechaniker Christoffer Graff glänzten mit dieser besonderen Leistung.

Auch die Fachkraft für Lagerlogistik Leandro Schäfer erreichte ein “sehr gut” auf dem Abschlusszeugnis. Bei den Elektronikern konnten Falco Bonvissuto und Kilian Adams die höchste Punktzahl vorweisen.

Jürgen Weber, Leiter der Personalabteilung Endmontage des Ford-Werks in Saarlouis, gratulierte allen Absolventen zu ihrer bemerkenswerten Leistung. Er unterstrich, wie wichtig eine fundierte Ausbildung für das weitere Berufsleben ist. “Man kann den Wind nicht ändern, aber die Segel richtig setzen”, zitierte er den griechischen Philosophen Aristoteles. “Mit Ihrem Berufsabschluss haben Sie für sich die Segel in die richtige Richtung gedreht.”

Im Namen des Betriebsrates des Ford-Werkes in Saarlouis gratulierte der Betriebsratsvorsitzende Markus Thal: “Mit Euren erbrachten Leistungen habt Ihr den Grundstein für Eure Zukunft gelegt. Auf dieses Fundament müsst Ihr weiter aufbauen. Denn Bildung wird in Eurem weiteren Berufsleben ein ständiger Begleiter sein.”

Interessenten für einen Ausbildungsplatz bei Ford in Saarlouis können sich online bewerben unter: www.azubi-bei-ford.de.

Pressekontakt:

Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com

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Dieselabgasskandal der Daimler AG vor dem Bundesgerichtshof verhandelt

Mönchengladbach (ots)

Der 6. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat entschieden, dass das Oberlandesgericht Koblenz ein Dieselverfahren gegen die Daimler AG neu verhandeln muss. Das Gericht hat laut BGH den konkreten Sachvortrag des Klägers zu einer der weiteren behaupteten Abschalteinrichtungen zunächst als prozessual unbeachtlich angesehen.

Einmal mehr hat sich der Bundesgerichtshof mit dem Dieselabgasskandal befasst und ein verbraucherfreundliches Urteil gefällt. Diesmal waren die Manipulationen an Dieselmotoren der Daimler AG streitgegenständlich. Der 6. Zivilsenat entschied (Urteil vom 13.07.2021, Az.: VI ZR 128/20), dass das Oberlandesgericht Koblenz (Az. VI ZR 128/20) den Fall erneut verhandeln muss.

Der Hintergrund: Der Kläger erwarb im Oktober 2012 von dem beklagten Fahrzeughersteller ein Neufahrzeug vom Typ Mercedes-Benz C 220 CDI BlueEfficiency zu einem Kaufpreis von rund 35.000 Euro. Das Fahrzeug ist mit einem Dieselmotor der Baureihe OM651 ausgestattet und unterliegt keinem Rückruf durch das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA). Für den Fahrzeugtyp wurde eine Typgenehmigung nach der Verordnung 715/2007/EG mit der Schadstoffklasse Euro 5 erteilt. Das berichtet der Bundesgerichtshof in einer Pressemitteilung.

“Der Kläger behauptet, die Beklagte habe durch den Einbau des Thermofensters und verschiedener weiterer Abschalteinrichtungen in verbotener Weise Einfluss auf das Emissionsverhalten genommen, so im Typgenehmigungsverfahren die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte vorgespiegelt und den Kläger dadurch vorsätzlich sittenwidrig geschädigt”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde.

In der Mitteilung des Bundesgerichtshofs heißt es weiter: “Die Klage hatte in den Vorinstanzen keinen Erfolg. Nach Auffassung des Oberlandesgerichts steht dem Kläger kein Schadensersatzanspruch aus § 826 BGB wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung gegen die Beklagte zu. Das Inverkehrbringen des vom Kläger erworbenen Fahrzeugs sei unabhängig von der objektiven Rechtmäßigkeit oder Rechtswidrigkeit des in der Motorsteuerung installierten Thermofensters weder als sittenwidrige Handlung einzustufen noch ergebe sich daraus der erforderliche Schädigungsvorsatz der Beklagten.”

Es könne ohne konkrete Anhaltspunkte nicht unterstellt werden, dass die Verantwortlichen bei der Beklagten in dem Bewusstsein agiert hätten, möglicherweise eine unzulässige Abschalteinrichtung zu verwenden. Die Gesetzeslage sei hinsichtlich der Zulässigkeit von Thermofenstern nicht eindeutig. Soweit der Kläger eine Vielzahl weiterer Steuerungsstrategien zur Abgasreinigung behaupte, fehle es an einem konkreten Bezug zu dem hier in Rede stehenden Fahrzeug und damit jedenfalls an einem substantiierten, dem Beweis zugänglichen Sachvortrag.

“Zwar sind die Entwicklung und der Einsatz der temperaturabhängigen Steuerung des Emissionskontrollsystems laut BGH für sich genommen nicht ausreichend, um einen Schadensersatzanspruch wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung zu begründen. Das Oberlandesgericht Koblenz hat aber zugleich den konkreten Sachvortrag des Klägers zu einer der weiteren behaupteten Abschalteinrichtungen als prozessual unbeachtlich angesehen. Aus diesem Grund war die Sache an das Berufungsgericht zurückzuverweisen, damit es die erforderlichen Feststellungen hierzu treffen kann”, sagt Anwalt Dr. Gerrit W. Hartung.

Dabei geht es unter anderem um die Manipulation des Kühlmittelsystems. Die Kühlmittel-Sollwert-Temperaturregelung stellt eine unzulässige Abschalteinrichtung dar, die erkennt, wenn sich das Fahrzeug auf dem Prüfstand befindet. Trifft dies zu, sorgt diese Regelung dafür, dass der gesamte Kühlkreislauf möglichst lange kühl gehalten wird. Die Kühlsteuerung wird dann außerhalb der Bedingungen des Neuen Europäischen Fahrzyklus NEFZ abgeschaltet. Im normalen Straßenverkehr hingegen werden zu viele Stickoxide emittiert.

Bei der Daimler AG sind flächendeckend Mercedes-Benz-Dieselfahrzeuge vom Abgasskandal betroffen. Die Bandbreite der Urteile zeigt, dass der Weg über die Gerichte im Daimler-Abgasskandal der kürzeste Weg zu einer finanziellen Kompensation für geschädigte Verbraucher ist. “Besonders betroffen sind die Motoren des Typs OM622, OM626, OM642, OM651, OM654 und OM656. Diese sind flächendeckend über alle Modellreihen hinweg verbaut. Daher entscheiden Gerichte regelmäßig verbraucherfreundlich und sprechen geschädigten Fahrzeughaltern Schadenersatz wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung nach § 826 BGB zu”, betont Dieselexperte Dr. Gerrit W. Hartung.

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