Sieger der 108. Tour de France Tadej Pogačar mit Kristallglas-Trophäe von ŠKODA AUTO geehrt

Mladá Boleslav (ots) – › Bereits zum elften Mal entwirft ŠKODA Design die Siegerpokale des berühmtesten Radrennens der Welt

› Slowene Tadej Pogačar nimmt in Paris die Trophäe für den Gesamtsieg entgegen

› ŠKODA ENYAQ iV dient Tour-Direktor Christian Prudhomme als Führungsfahrzeug

› Insgesamt legt die von ŠKODA AUTO bereitgestellte Flotte von 250 Fahrzeugen im Verlauf der Tour de France 2.000.000 Kilometer zurück

Für seinen bereits zweiten Gesamtsieg bei der Tour de France nahm Tadej Pogačar am Sonntag auf den Pariser Champs-Élysées den von ŠKODA AUTO entworfenen Siegerpokal aus tschechischem Kristallglas entgegen. Der 22-jährige Slowene setzte sich beim wohl anspruchsvollsten Radrennen der Welt über 3.414 Kilometer gegen die Konkurrenz durch. Der vollelektrische ŠKODA ENYAQ iV führte das Peloton auf der Schlussetappe von Chatou nach Paris erneut als Führungsfahrzeug (‚Red Car‘) an. ŠKODA AUTO unterstützt den Radsportklassiker seit 2004 als Hauptpartner.

Thomas Schäfer, ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzender, erklärt: „Zum mittlerweile 18. Mal unterstützt ŠKODA AUTO die Tour de France als Hauptpartner – und das aus gutem Grund: Die Geschichte unseres Unternehmens hat vor über 125 Jahren mit der Herstellung von Fahrrädern begonnen. Mit unserem umfassenden Engagement – angefangen von den Führungs- und Begleitfahrzeugen über das Grüne Trikot bis hin zum Siegerpokal – präsentieren wir im Rahmen des Radsportklassikers unsere Marke einem internationalen Millionenpublikum.“

Die 108. Auflage der Tour de France startete mit dem ‚Grand Départ‘ im bretonischen Brest. Über 3.414 Kilometer in 21 Etappen durch Frankreich sowie das Fürstentum Andorra setzte sich Tadej Pogačar als bester Fahrer der Gesamtwertung durch und nahm die von ŠKODA AUTO gestaltete Siegertrophäe aus Kristallglas entgegen.

Für die Gestaltung des charakteristischen Pokals zeichnete auch in diesem Jahr Peter Olah, Leiter Interieur Design bei ŠKODA AUTO, verantwortlich. Für seinen diesjährigen Entwurf ließ er sich von Motiven inspirieren, die für den Radsport stehen: Natur, Ökologie und saubere Energie. Das Kristallglas zieren symbolische Grashalme, die sich am Pokal emporwinden. Die 60 Zentimeter hohen und vier Kilogramm schweren Meisterwerke tschechischer Glaskunst werden traditionell vom Unternehmen Lasvit in Nový Bor gefertigt.

Als offizieller Hauptpartner der Tour de France stellte ŠKODA AUTO in diesem Jahr 250 Fahrzeuge für Organisation und Rennleitung zur Verfügung. Darunter das Führungsfahrzeug ŠKODA ENYAQ iV, das Tour de France-Direktor Christian Prudhomme auf 15 von 21 Etappen als mobile Schaltzentrale diente. Das vollelektrische SUV führte als ‚Red Car‘ auch auf der gestrigen Schlussetappe von Chatou auf die Champs-Elysées in Paris das Feld an. Auf einigen Etappen wurde der ENYAQ iV vom ŠKODA SUPERB iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 – 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 33 – 27 g/km) mit Plug-in-Hybrid-Antrieb abgelöst. Darüber hinaus kamen in der Flotte auch der Bestseller OCTAVIA der vierten Generation sowie das City-SUV KAMIQ und die größeren SUV-Modelle KAROQ und KODIAQ zum Einsatz. Insgesamt legten die Fahrzeuge im Rahmen der Tour de France 2.000.000 Kilometer zurück.

Unter dem Motto der diesjährigen Kampagne ‚The beautiful circus: You have to love it. We do‘ ermöglichte ŠKODA AUTO Radsportfans weltweit, über die offizielle Tour de France-App und die Website www.welovecycling.com, das Geschehen auf der Strecke und hinter den Kulissen zu verfolgen.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp. Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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Ausbildung bei Ford: 23 Auszubildende schließen Lehrzeit in Saarlouis erfolgreich ab

Saarlouis (ots) –

– 23 neue Jungfacharbeiterinnen und -facharbeiter bei Ford in Saarlouis
– 15 Prüflinge ziehen ihre Abschlüsse aufgrund guter Leistungen vor
– Drei Absolventen mit der Bestnote “sehr gut”

Saarlouis (ots) – 23 Auszubildende der Ford-Werke GmbH haben in Saarlouis, dem Standort der Ford Focus Fertigung, ihre Lehrzeit erfolgreich abgeschlossen. Sie alle werden als Jungfacharbeiterinnen und Jungfacharbeiter von Ford übernommen.

Aufgrund der aktuellen Corona-Situation konnte die traditionell feierliche Zeugnisübergabe erneut leider nicht stattfinden. Und so gratulierten Geschäftsführung und Betriebsrat den sieben Elektronikern für Betriebstechnik, sechs Industriemechanikerinnen und -mechanikern, vier Fachkräften für Lagerlogistik, vier Kfz-Mechatronikern und zwei Werkzeugmechanikern online per Video-Konferenz.

An den diesjährigen Prüfungsergebnissen zeigte sich erneut das hohe Niveau der Berufsausbildung bei Ford in Saarlouis – 15 Prüflinge zogen ihre Abschlussprüfung um ein halbes Jahr vor. Doch damit nicht genug, zwei der “Vorzieher” schlossen ihre Ausbildung mit der Bestnote “sehr gut” ab: Industriemechaniker Matthias Lang und Werkzeugmechaniker Christoffer Graff glänzten mit dieser besonderen Leistung.

Auch die Fachkraft für Lagerlogistik Leandro Schäfer erreichte ein “sehr gut” auf dem Abschlusszeugnis. Bei den Elektronikern konnten Falco Bonvissuto und Kilian Adams die höchste Punktzahl vorweisen.

Jürgen Weber, Leiter der Personalabteilung Endmontage des Ford-Werks in Saarlouis, gratulierte allen Absolventen zu ihrer bemerkenswerten Leistung. Er unterstrich, wie wichtig eine fundierte Ausbildung für das weitere Berufsleben ist. “Man kann den Wind nicht ändern, aber die Segel richtig setzen”, zitierte er den griechischen Philosophen Aristoteles. “Mit Ihrem Berufsabschluss haben Sie für sich die Segel in die richtige Richtung gedreht.”

Im Namen des Betriebsrates des Ford-Werkes in Saarlouis gratulierte der Betriebsratsvorsitzende Markus Thal: “Mit Euren erbrachten Leistungen habt Ihr den Grundstein für Eure Zukunft gelegt. Auf dieses Fundament müsst Ihr weiter aufbauen. Denn Bildung wird in Eurem weiteren Berufsleben ein ständiger Begleiter sein.”

Interessenten für einen Ausbildungsplatz bei Ford in Saarlouis können sich online bewerben unter: www.azubi-bei-ford.de.

Pressekontakt:

Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com

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Sieger der 108. Tour de France Tadej Pogačar mit Kristallglas-Trophäe von ŠKODA AUTO geehrt

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› Slowene Tadej Pogačar nimmt in Paris die Trophäe für den Gesamtsieg entgegen

› ŠKODA ENYAQ iV dient Tour-Direktor Christian Prudhomme als Führungsfahrzeug

› Insgesamt legt die von ŠKODA AUTO bereitgestellte Flotte von 250 Fahrzeugen im Verlauf der Tour de France 2.000.000 Kilometer zurück

Für seinen bereits zweiten Gesamtsieg bei der Tour de France nahm Tadej Pogačar am Sonntag auf den Pariser Champs-Élysées den von ŠKODA AUTO entworfenen Siegerpokal aus tschechischem Kristallglas entgegen. Der 22-jährige Slowene setzte sich beim wohl anspruchsvollsten Radrennen der Welt über 3.414 Kilometer gegen die Konkurrenz durch. Der vollelektrische ŠKODA ENYAQ iV führte das Peloton auf der Schlussetappe von Chatou nach Paris erneut als Führungsfahrzeug (‚Red Car‘) an. ŠKODA AUTO unterstützt den Radsportklassiker seit 2004 als Hauptpartner.

Thomas Schäfer, ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzender, erklärt: „Zum mittlerweile 18. Mal unterstützt ŠKODA AUTO die Tour de France als Hauptpartner – und das aus gutem Grund: Die Geschichte unseres Unternehmens hat vor über 125 Jahren mit der Herstellung von Fahrrädern begonnen. Mit unserem umfassenden Engagement – angefangen von den Führungs- und Begleitfahrzeugen über das Grüne Trikot bis hin zum Siegerpokal – präsentieren wir im Rahmen des Radsportklassikers unsere Marke einem internationalen Millionenpublikum.“

Die 108. Auflage der Tour de France startete mit dem ‚Grand Départ‘ im bretonischen Brest. Über 3.414 Kilometer in 21 Etappen durch Frankreich sowie das Fürstentum Andorra setzte sich Tadej Pogačar als bester Fahrer der Gesamtwertung durch und nahm die von ŠKODA AUTO gestaltete Siegertrophäe aus Kristallglas entgegen.

Für die Gestaltung des charakteristischen Pokals zeichnete auch in diesem Jahr Peter Olah, Leiter Interieur Design bei ŠKODA AUTO, verantwortlich. Für seinen diesjährigen Entwurf ließ er sich von Motiven inspirieren, die für den Radsport stehen: Natur, Ökologie und saubere Energie. Das Kristallglas zieren symbolische Grashalme, die sich am Pokal emporwinden. Die 60 Zentimeter hohen und vier Kilogramm schweren Meisterwerke tschechischer Glaskunst werden traditionell vom Unternehmen Lasvit in Nový Bor gefertigt.

Als offizieller Hauptpartner der Tour de France stellte ŠKODA AUTO in diesem Jahr 250 Fahrzeuge für Organisation und Rennleitung zur Verfügung. Darunter das Führungsfahrzeug ŠKODA ENYAQ iV, das Tour de France-Direktor Christian Prudhomme auf 15 von 21 Etappen als mobile Schaltzentrale diente. Das vollelektrische SUV führte als ‚Red Car‘ auch auf der gestrigen Schlussetappe von Chatou auf die Champs-Elysées in Paris das Feld an. Auf einigen Etappen wurde der ENYAQ iV vom ŠKODA SUPERB iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 – 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 33 – 27 g/km) mit Plug-in-Hybrid-Antrieb abgelöst. Darüber hinaus kamen in der Flotte auch der Bestseller OCTAVIA der vierten Generation sowie das City-SUV KAMIQ und die größeren SUV-Modelle KAROQ und KODIAQ zum Einsatz. Insgesamt legten die Fahrzeuge im Rahmen der Tour de France 2.000.000 Kilometer zurück.

Unter dem Motto der diesjährigen Kampagne ‚The beautiful circus: You have to love it. We do‘ ermöglichte ŠKODA AUTO Radsportfans weltweit, über die offizielle Tour de France-App und die Website www.welovecycling.com, das Geschehen auf der Strecke und hinter den Kulissen zu verfolgen.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp. Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

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Der neue Fiat 500 erhält 5-Sterne und Bestnoten im Green NCAP Test

Frankfurt (ots)

Das erste rein elektrisch betriebene Fahrzeug von Fiat hat 5-Sterne im Green NCAP Test erhalten [1]
Erreicht durch Bestnoten in allen Kategorien
Es ist das erste Auto in 2021, das im Green NCAP Energy Efficiency Index die volle Punktzahl erreicht

Der neue Fiat 500, das erste vollelektrische Auto der Marke Fiat, hat im Green NCAP Test die Bestnote von 5 Sternen erhalten. Damit ist er im Jahr 2021 das erste Auto, das in allen Tests Bestnoten erzielt und damit die maximale Punktzahl von 10/10 im Energieeffizienz-Index erhält.

Der neue Fiat 500 ist ein ikonisches Auto mit einer Mission: erreichbare Elektromobilität in der Stadt anzubieten, denn ” it’s only green if it’s green for all “. Diese Philosohie ist ein Teil der DNA von Fiat. Nachhaltige Mobilität, um eine bessere Zukunft für die nächsten Generationen zu sichern.

Entworfen, konstruiert und gefertigt in Turin, ist der neue Fiat 500 das erste Modell in der Geschichte von Fiat, das von Anfang an vollelektrisch und gleichzeitig zu 100% Made in Italy ist. Er setzt Maßstäbe in Sachen Reichweite und Ladegeschwindigkeit und fährt mit seinen 42-kWh-Lithium-Ionen-Batterien bis zu 320 km weit (WLTP-Zyklus). Beim Schnelladen mit 85 kW dauert es nur 5 Minuten, um genug Energie für eine Strecke von 50 Kilometern aufzuladen. Um die Batterie auf 80 Prozent aufzuladen, braucht es 35 Minuten. Bei der von Green NCAP verwendeten Version handelte es sich um einen neuen Fiat 500, der mit einem 87 kW Elektromotor (118 PS) ausgestattet ist und eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h (selbstlimitierend) sowie eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 9,0 Sekunden ermöglicht.

Verbrauchs- und Emissionswerte Fiat 500*

Stromverbrauch kombiniert: bis zu 14,7 – 14,9 kWh/100 km;

CO2-Emission kombiniert: 0 g/km; CO2-Effizienzklasse: A+

*Werte nach dem gesetzl. Messverfahren. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.

[1] Quelle: www.greenncap.com

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Tel: +49 69 66988-450
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Der neue Fiat 500 erhält 5-Sterne und Bestnoten im Green NCAP Test

Frankfurt (ots)

Das erste rein elektrisch betriebene Fahrzeug von Fiat hat 5-Sterne im Green NCAP Test erhalten [1]
Erreicht durch Bestnoten in allen Kategorien
Es ist das erste Auto in 2021, das im Green NCAP Energy Efficiency Index die volle Punktzahl erreicht

Der neue Fiat 500, das erste vollelektrische Auto der Marke Fiat, hat im Green NCAP Test die Bestnote von 5 Sternen erhalten. Damit ist er im Jahr 2021 das erste Auto, das in allen Tests Bestnoten erzielt und damit die maximale Punktzahl von 10/10 im Energieeffizienz-Index erhält.

Der neue Fiat 500 ist ein ikonisches Auto mit einer Mission: erreichbare Elektromobilität in der Stadt anzubieten, denn ” it’s only green if it’s green for all “. Diese Philosohie ist ein Teil der DNA von Fiat. Nachhaltige Mobilität, um eine bessere Zukunft für die nächsten Generationen zu sichern.

Entworfen, konstruiert und gefertigt in Turin, ist der neue Fiat 500 das erste Modell in der Geschichte von Fiat, das von Anfang an vollelektrisch und gleichzeitig zu 100% Made in Italy ist. Er setzt Maßstäbe in Sachen Reichweite und Ladegeschwindigkeit und fährt mit seinen 42-kWh-Lithium-Ionen-Batterien bis zu 320 km weit (WLTP-Zyklus). Beim Schnelladen mit 85 kW dauert es nur 5 Minuten, um genug Energie für eine Strecke von 50 Kilometern aufzuladen. Um die Batterie auf 80 Prozent aufzuladen, braucht es 35 Minuten. Bei der von Green NCAP verwendeten Version handelte es sich um einen neuen Fiat 500, der mit einem 87 kW Elektromotor (118 PS) ausgestattet ist und eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h (selbstlimitierend) sowie eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 9,0 Sekunden ermöglicht.

Verbrauchs- und Emissionswerte Fiat 500*

Stromverbrauch kombiniert: bis zu 14,7 – 14,9 kWh/100 km;

CO2-Emission kombiniert: 0 g/km; CO2-Effizienzklasse: A+

*Werte nach dem gesetzl. Messverfahren. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.

[1] Quelle: www.greenncap.com

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Fünf Bundesländer starten jetzt in die Ferien / Stauprognose für 23. bis 25. Juli

München (ots) – Auch wenn die Staus in diesem Reisesommer das Vor-Krisenniveau kaum erreichen dürften, drohen Autourlaubern an diesem Wochenende lange Fahrzeiten zum und vom Urlaubsort. Jetzt starten Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen sowie der Süden der Niederlande in die Ferien. Aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland sowie der Mitte der Niederlande rollt die zweite Reisewelle. Mit Ausnahme von Baden-Württemberg und Bayern sind die Schulen jetzt überall geschlossen. In Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein sowie Teilen Nordeuropas enden die Sommerferien in Kürze. Daher sind die Staus auf den Spuren in Richtung Heimat kaum kürzer als auf den Anreisespuren.

Wegen des Trends zum Heimaturlaub sind auch die Zufahrten der Erholungsgebiete, vor allem auf dem untergeordneten Straßennetz, sehr staugefährdet. Die Fahrt an den See oder ins Wandergebiet der Alpen und Mittelgebirge kann deshalb langwieriger werden.

Wer sich Reisefrust ersparen will, weicht auf einen Reisetag unter der Woche aus, zum Beispiel Mittwoch oder Dienstag. Das erweiterte Lkw-Fahrverbot an Samstagen im Juli und August von 7 bis 20 Uhr wird die Stausituation nur leicht lindern.

Die Spitzenzeiten am Wochenende: Freitagnachmittag, der Vormittag und frühe Nachmittag des Samstags und der Sonntagnachmittag.

Die Staustrecken (beide Richtungen):

– Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
– A 1 Bremen – Lübeck
– A 2 Dortmund – Hannover – Braunschweig
– A 3 Frankfurt – Nürnberg – Passau
– A 4 Erfurt – Dresden – Görlitz
– A 6 Mannheim – Nürnberg
– A 5 Frankfurt – Karlsruhe – Basel
– A 7 Flensburg – Hamburg
– A 7 Hannover – Kassel – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
– A 8 Karlsruhe – München – Salzburg
– A 9 München – Nürnberg
– A 19 Dreieck Wittstock/Dosse – Rostock
– A 72 Leipzig – Chemnitz – Hof
– A 93 Inntaldreieck – Kufstein
– A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
– A 99 Umfahrung München

Die Fernstraßen im benachbarten Ausland gelangen an diesem Wochenende auch schnell an ihre Kapazitätsgrenzen. Betroffen sind vor allem die klassischen Urlauberrouten Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken-, Rheintal- und Gotthard-Route sowie die Fernstraßen zu den italienischen, kroatischen und französischen Küsten. In Frankreich dürften die Wege in die Alpen und Pyrenäen noch voller sein als vor Corona. Nicht viel besser sieht es auf den Fernstraßen in Richtung nordeuropäische Urlaubsziele aus – darunter dänische, belgische und holländische Küste.

In besonderem Maße werden die Zufahrtsstraßen der Ausflugsregionen im untergeordneten Straßennetz der Alpenländer staugefährdet sein – etwa in Österreich die Kärntner Seen, das Salzkammergut, der Neusiedlersee und die Erholungsgebiete der Schweizer Kantone Tessin und Wallis (Wartezeiten einplanen bei der Autoverladung Lötschberg).

Die Aufenthalte an den Grenzen bei der Ein- und Ausreise könnten durch hohes Verkehrsaufkommen und intensive Personenkontrollen schon mal ein paar Stunden dauern. Das gilt unter anderem für die Grenzen im Balkantransit. Alle Details zum Thema Grenzkontrollen unter https://bit.ly/adac_grenzen_corona.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

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Frankfurt (ots)

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Erreicht durch Bestnoten in allen Kategorien
Es ist das erste Auto in 2021, das im Green NCAP Energy Efficiency Index die volle Punktzahl erreicht

Der neue Fiat 500, das erste vollelektrische Auto der Marke Fiat, hat im Green NCAP Test die Bestnote von 5 Sternen erhalten. Damit ist er im Jahr 2021 das erste Auto, das in allen Tests Bestnoten erzielt und damit die maximale Punktzahl von 10/10 im Energieeffizienz-Index erhält.

Der neue Fiat 500 ist ein ikonisches Auto mit einer Mission: erreichbare Elektromobilität in der Stadt anzubieten, denn ” it’s only green if it’s green for all “. Diese Philosohie ist ein Teil der DNA von Fiat. Nachhaltige Mobilität, um eine bessere Zukunft für die nächsten Generationen zu sichern.

Entworfen, konstruiert und gefertigt in Turin, ist der neue Fiat 500 das erste Modell in der Geschichte von Fiat, das von Anfang an vollelektrisch und gleichzeitig zu 100% Made in Italy ist. Er setzt Maßstäbe in Sachen Reichweite und Ladegeschwindigkeit und fährt mit seinen 42-kWh-Lithium-Ionen-Batterien bis zu 320 km weit (WLTP-Zyklus). Beim Schnelladen mit 85 kW dauert es nur 5 Minuten, um genug Energie für eine Strecke von 50 Kilometern aufzuladen. Um die Batterie auf 80 Prozent aufzuladen, braucht es 35 Minuten. Bei der von Green NCAP verwendeten Version handelte es sich um einen neuen Fiat 500, der mit einem 87 kW Elektromotor (118 PS) ausgestattet ist und eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h (selbstlimitierend) sowie eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 9,0 Sekunden ermöglicht.

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Stromverbrauch kombiniert: bis zu 14,7 – 14,9 kWh/100 km;

CO2-Emission kombiniert: 0 g/km; CO2-Effizienzklasse: A+

*Werte nach dem gesetzl. Messverfahren. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.

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Das erste rein elektrisch betriebene Fahrzeug von Fiat hat 5-Sterne im Green NCAP Test erhalten [1]
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Der neue Fiat 500, das erste vollelektrische Auto der Marke Fiat, hat im Green NCAP Test die Bestnote von 5 Sternen erhalten. Damit ist er im Jahr 2021 das erste Auto, das in allen Tests Bestnoten erzielt und damit die maximale Punktzahl von 10/10 im Energieeffizienz-Index erhält.

Der neue Fiat 500 ist ein ikonisches Auto mit einer Mission: erreichbare Elektromobilität in der Stadt anzubieten, denn ” it’s only green if it’s green for all “. Diese Philosohie ist ein Teil der DNA von Fiat. Nachhaltige Mobilität, um eine bessere Zukunft für die nächsten Generationen zu sichern.

Entworfen, konstruiert und gefertigt in Turin, ist der neue Fiat 500 das erste Modell in der Geschichte von Fiat, das von Anfang an vollelektrisch und gleichzeitig zu 100% Made in Italy ist. Er setzt Maßstäbe in Sachen Reichweite und Ladegeschwindigkeit und fährt mit seinen 42-kWh-Lithium-Ionen-Batterien bis zu 320 km weit (WLTP-Zyklus). Beim Schnelladen mit 85 kW dauert es nur 5 Minuten, um genug Energie für eine Strecke von 50 Kilometern aufzuladen. Um die Batterie auf 80 Prozent aufzuladen, braucht es 35 Minuten. Bei der von Green NCAP verwendeten Version handelte es sich um einen neuen Fiat 500, der mit einem 87 kW Elektromotor (118 PS) ausgestattet ist und eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h (selbstlimitierend) sowie eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 9,0 Sekunden ermöglicht.

Verbrauchs- und Emissionswerte Fiat 500*

Stromverbrauch kombiniert: bis zu 14,7 – 14,9 kWh/100 km;

CO2-Emission kombiniert: 0 g/km; CO2-Effizienzklasse: A+

*Werte nach dem gesetzl. Messverfahren. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.

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Der neue Fiat 500 erhält 5-Sterne und Bestnoten im Green NCAP Test

Frankfurt (ots)

Das erste rein elektrisch betriebene Fahrzeug von Fiat hat 5-Sterne im Green NCAP Test erhalten [1]
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Es ist das erste Auto in 2021, das im Green NCAP Energy Efficiency Index die volle Punktzahl erreicht

Der neue Fiat 500, das erste vollelektrische Auto der Marke Fiat, hat im Green NCAP Test die Bestnote von 5 Sternen erhalten. Damit ist er im Jahr 2021 das erste Auto, das in allen Tests Bestnoten erzielt und damit die maximale Punktzahl von 10/10 im Energieeffizienz-Index erhält.

Der neue Fiat 500 ist ein ikonisches Auto mit einer Mission: erreichbare Elektromobilität in der Stadt anzubieten, denn ” it’s only green if it’s green for all “. Diese Philosohie ist ein Teil der DNA von Fiat. Nachhaltige Mobilität, um eine bessere Zukunft für die nächsten Generationen zu sichern.

Entworfen, konstruiert und gefertigt in Turin, ist der neue Fiat 500 das erste Modell in der Geschichte von Fiat, das von Anfang an vollelektrisch und gleichzeitig zu 100% Made in Italy ist. Er setzt Maßstäbe in Sachen Reichweite und Ladegeschwindigkeit und fährt mit seinen 42-kWh-Lithium-Ionen-Batterien bis zu 320 km weit (WLTP-Zyklus). Beim Schnelladen mit 85 kW dauert es nur 5 Minuten, um genug Energie für eine Strecke von 50 Kilometern aufzuladen. Um die Batterie auf 80 Prozent aufzuladen, braucht es 35 Minuten. Bei der von Green NCAP verwendeten Version handelte es sich um einen neuen Fiat 500, der mit einem 87 kW Elektromotor (118 PS) ausgestattet ist und eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h (selbstlimitierend) sowie eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 9,0 Sekunden ermöglicht.

Verbrauchs- und Emissionswerte Fiat 500*

Stromverbrauch kombiniert: bis zu 14,7 – 14,9 kWh/100 km;

CO2-Emission kombiniert: 0 g/km; CO2-Effizienzklasse: A+

*Werte nach dem gesetzl. Messverfahren. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.

[1] Quelle: www.greenncap.com

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ŠKODA AUTO produziert am Standort Mladá Boleslav achtmillionstes MQ200-Schaltgetriebe

Mladá Boleslav (ots) – › ŠKODA AUTO produziert verschiedene Getriebetypen für Modelle mehrerer Konzernmarken

› Fertigung der Schaltgetriebe MQ100 und MQ200 im Stammwerk Mladá Boleslav, Automatikgetriebe DQ200 entsteht am Standort Vrchlabí

› Produktionsanlauf des MQ200-Getriebes in Mladá Boleslav im Jahr 2000

ŠKODA AUTO hat heute das achtmillionste Schaltgetriebe vom Typ MQ200 gefertigt, seit im Jahr 2000 am Standort Mladá Boleslav die Produktion angelaufen ist. Das manuelle Fünf- oder Sechsganggetriebe kommt in verschiedenen Modellen von ŠKODA AUTO sowie in Fahrzeugen der Konzernmarken Volkswagen, Audi und Seat zum Einsatz. Täglich entstehen insgesamt rund 1.900 Einheiten. Weiterhin produziert der Automobilhersteller an seinem Stammsitz auch das Getriebe MQ100.

Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik betont: „Ich gratuliere der gesamten Mannschaft zum Erreichen dieses Produktionsjubiläums. Das ist eine tolle Leistung und belegt unsere technische Kompetenz – das MQ200-Schaltgetriebe steht für hohe Qualität und Langlebigkeit. Die Produktion dieses Getriebes ist ein klares Zeichen für die Bedeutung der Komponentenfertigung auf Konzernebene.“

Allein im vergangenen Jahr liefen in Mladá Boleslav 383.000 Einheiten des manuellen Fünf-oder Sechsganggetriebes vom Band, das tägliche Produktionsvolumen liegt derzeit bei etwa 1.900 Einheiten. Das MQ200 wird in Fahrzeugen mit Benzinmotoren bis zu einem Drehmoment von 200 Nm und einem Hubraum von 1,0 bis 1,6 Litern verbaut. Es kommt in Modellen von ŠKODA, Volkswagen, Audi und Seat zum Einsatz.

Neben der Montage des MQ100 sowie des MQ200 in Mladá Boleslav entsteht beim tschechischen Automobilhersteller im Werk Vrchlabí auch das automatische 7-Gang-Direktschaltgetriebe DQ200. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen in der Getriebeproduktion an den beiden Standorten rund 1.700 Angestellte.

In direkter Nachbarschaft zur Getriebefertigung – in der gleichen Werkshalle in Mladá Boleslav – produziert ŠKODA auch die Hochvolt-Traktionsbatterien für die Plug-in-Hybrid-Modelle ŠKODA SUPERB iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 – 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 33 – 27 g/km) und ŠKODA OCTAVIA iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,5 – 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 34 – 28 g/km). Darüber hinaus läuft an gleicher Stelle Anfang 2022 die Fertigung von MEB-Batteriesystemen für den ŠKODA ENYAQ iV an.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp. Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

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Leiter Produkt- und Markenkommunikation
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E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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