PRESSEINFORMATION / Autohero: fünf Gründe für den digitalen Gebrauchtwagenkauf

Berlin (ots) – Den passenden Gebrauchten zu finden, stellt Käufer nicht erst seit der Pandemie vor so manche Herausforderung. Ein limitiertes lokales Angebot, Unsicherheiten beim Preis und eine fehlende Unterstützung bei der PKW-Lieferung machen die Autosuche zu einem sehr zeitaufwändigen Prozess. Autohero, der Onlineshop für Gebrauchtwagen, schafft Abhilfe und bietet eine praktische und sichere Lösung für den modernen Autokauf – komplett digital und bequem aus einer Hand.

Alles aus einer Hand: von der Bestellung bis zur Lieferung

Im Gegensatz zu digitalen Gebrauchtwagenbörsen, die sich auf Inserate konzentrieren, bildet das E-Commerce-Unternehmen Autohero sämtliche Prozesse des Online-Autokaufs ab: von der Auswahl und Bestellung über die Inzahlungnahme und Finanzierung, bis hin zur Auslieferung des PKW an die Kunden – und ist damit der erste Onlineshop dieser Art in Deutschland. Freie Markenwahl aus dem eigenen Bestand und kontaktarme Vorgänge runden das Angebot ab. Möglich wird diese Gesamtlösung auch dank des großen deutschlandweiten Partnernetzwerks von Autohero, das als Auto1-Tochter von erprobten Prozessen in Logistik und Aufbereitung sowie von der Zusammenarbeit mit zahlreichen KFZ-Experten profitiert.

Virtuell: Probesitzen im digitalen Showroom

Der PKW-Bestand von Autohero, der regelmäßig erweitert wird, umfasst Gebrauchtwagen aller gängigen Hersteller und Modelle. Egal ob Geländefahrzeug, Cabriolet, Limousine oder Kleinwagen – die Auswahl ist dank freier Markenwahl besonders groß. Durch verschiedene Produktvideos und Bildergalerien ist der Online-Einkauf maximal anschaulich gestaltet. Virtuell Probesitzen lässt sich dank detaillierter 360-Grad-Aufnahmen, die den Innenraum des Gebrauchten digital erlebbar machen. Mögliche Gebrauchsspuren am PKW sind transparent durch einen “orangenen Punkt” markiert, der Auskunft über Art und Umfang der Schönheitsfehler gibt.

Sicherheit dank einheitlicher Qualitätsstandards

Eine umfangreiche Checkliste bildet die Grundlage für die Aufnahme neuer Gebrauchtwagen in den Onlineshop von Autohero. KFZ-Experten überprüfen jedes Fahrzeug auf Herz und Nieren im Mehraugenprinzip, besonderes Augenmerk liegt auf der Begutachtung der Motoren, Bremsen und Elektronik der PKW. Gebrauchsspuren werden zentral mittels firmeneigener Bewertungs-App erfasst, die gleichzeitig als Planungsinstrument für etwaige Reparaturen dient. Anschließend werden die Autos in den hauseigenen Instandsetzungszentren in Zusammenarbeit mit unabhängigen und ISO-zertifizierten Werkstattpartnern aufbereitet.

Wahrgewordene Kindheitsträume: Anlieferung im Glastruck

Die kostenlose Lieferung bis vor die Haustür erfolgt mit der eigenen Flotte von Autohero, die deutschlandweit agiert. Alternativ lässt sich der neue Gebrauchtwagen auch in einem der zahlreichen Abholstandorte in Kundennähe entgegennehmen. Für einen besonders denkwürdigen Auftritt bei Anlieferung sorgt der gläserne Truck von Autohero, ein modifizierter Mercedes Sprinter 315 mit verglastem Heck und absenkbarer Ladefläche. Erinnern soll der LKW an die transparente Verpackung von Spielzeugautos, wie man sie bereits aus Kindertagen kennt – einfach Auspacken und Losfahren!

Rundum sorglos mit 21 Tage Geld-zurück-Garantie

Kundenzufriedenheit steht auch bei Autohero, dem Onlineshop für geprüfte Gebrauchtwagen, an erster Stelle. Neben einer einjährigen Garantie inklusive TÜV von mindestens 12 Monaten, erhalten Käufer auch ein 21-tägiges Umtausch- und Rückgaberecht auf jeden Gebrauchtwagen. Somit haben Kunden bis zu drei Wochen Zeit, ihren neuen PKW ausführlich kennenzulernen.

Weitere Informationen auf https://www.autohero.com/de/how-it-works/

Über Autohero

Autohero, der Onlineshop für geprüfte Gebrauchtwagen, ist eine Marke der AUTO1 Group Operations SE und ermöglicht seinen Kunden einen bequemen, sicheren und individuellen Gebrauchtwagenkauf. Das Unternehmen bietet seine Fahrzeuge durchweg mit dem Autohero-Qualitätsstandard zum Kauf an. Käufer profitieren darüber hinaus von einer deutschlandweiten kostenlosen Lieferung des Fahrzeuges direkt bis vor die Haustür oder wahlweise an einen Abholstandort in Kundennähe. Neben einer 21 Tage Geld-zurück-Garantie, verfügen alle Fahrzeuge über ein Jahr Garantie.

Social Media:

Instagram: www.instagram.com/autohero_de

YouTube: www.youtube.com/c/AutoheroDeutschland

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Bergmannstraße 72
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Dieselabgasskandal der Daimler AG: Einzel-Betrugshaftungsklage besser als Musterfeststellungsklage

Mönchengladbach (ots) – Der Bundesverband der deutschen Verbraucherzentrale strengt eine Musterfeststellungsklage gegen die Daimler AG an. Es geht um Schadensersatz bei Mercedes GLC- und GLK-Fahrzeugen mit dem Motortyp OM651. Dieselanwalt Dr. Gerrit W. Hartung rät geschädigten Verbrauchern hingegen zum Weg der Einzel-Betrugshaftungsklage für eine hohe Kompensation im Dieselabgasskandal.

Der Bundesverband der deutschen Verbraucherzentrale (vzbv) will eine sogenannte Musterfeststellungsklage gegen die Daimler AG vor dem Oberlandesgericht Stuttgart wegen unzulässiger Abschalteinrichtungen auf den Weg bringen. Das Gericht soll die Voraussetzungen für Schadensersatz bei Mercedes-Benz-GLC- und GLK-Fahrzeugen mit dem Motortyp OM651 prüfen. Laut Verbraucherzentrale geht es hier um rund 50.000 Autos, die einen offiziellen Rückruf des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) erhalten haben.

“Der vzbv geht davon aus, dass mit der Musterfeststellungsklage gegen die Daimler AG Verbraucherinnen und Verbraucher Schadensersatz verlangen können. Mögliche Betroffene erhalten Gewissheit darüber, ob die Daimler AG in mehreren Fahrzeugmodellen absichtlich unzulässige Abschalteinrichtungen verbaut hat”, sagt Klaus Müller, Vorstand des vzbv, in einer Mitteilung. “Trotz behördlicher Rückrufe bestreitet die Daimler AG bis heute, gezielt die Abgaswerte ihrer Fahrzeuge manipuliert zu haben. Das Oberlandesgericht Stuttgart soll dies nun feststellen. Für viele betroffene Verbraucher herrscht dann endlich Rechtsklarheit.”

“Das klingt zunächst nach einer interessanten Lösung für betroffene Verbraucher im Dieselabgasskandal. Aber die Sammelklage bedeutet nicht, dass geschädigte Verbraucher im Dieselabgasskandal individuell entschädigt werden. Vielmehr steht zu erwarten, dass ihnen ein allgemein verhandelter Schadensersatz zugesprochen wird, der ihrem individuellen Sachverhalt nicht zwingend gerecht wird”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde.

Der Bundesverband der deutschen Verbraucherzentrale begründet die Musterfeststellungsklage damit, dass bislang eine einheitliche Linie zu den Schadensersatzansprüchen gegen Daimler fehle und es nur Einzelklagen gegen den Hersteller gegeben habe. Der Erfolg hänge stark davon ab, wie die Betroffenen ihren Fall vor Gericht schilderten.

Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung sieht das anders und weist daher auf den Weg der Einzel-Betrugshaftungsklage hin. “Die deutschen Gerichten urteilen immer wieder sehr verbraucherfreundlich und sprechen den Geschädigten hohe Kompensationen bei Dieselverfahren zu. Die Zahl der erfolgreichen Verfahren gegen die Daimler AG und andere Hersteller steigt mehr oder weniger täglich. Geschädigte Verbraucher erhalten den Kaufpreis zuzüglich deliktischer Verzugszinsen und müssen sich nur eine Nutzungsentschädigung anrechnen lassen. Dies setzen wir regelmäßig durch. Es ist zu bezweifeln, dass diese Summen auch bei Sammelklagen möglich sind.” Gerade zu den Mercedes-Benz-Modellen GLC und GLK mit dem Motortyp OM651 gebe es eine Vielzahl verbraucherfreundlicher Urteile. Diese Chance sollten Halter nutzen. Die Bandbreite der Urteile zeigt, dass der Weg über die Gerichte im Daimler-Abgasskandal der kürzeste Weg zu einer finanziellen Kompensation für geschädigte Verbraucher ist!

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Abo, Kauf & Co: Viele Wege führen aufs E-Bike. Welcher eignet sich für wen? / ADAC e-Ride bietet flexible Abos von Greenstorm / E-Bikes aller Kategorien verfügbar / Preisvorteil für ADAC Mitglieder

München (ots) – Fast zwei Millionen E-Bikes fanden im Jahr 2020 einen Abnehmer in Deutschland. Das jährliche Wachstum in diesem Segment des Zweiradhandels ist bemerkenswert. Allerdings lassen mangelnde Verfügbarkeit des Wunsch-Pedelecs oder das gehobene Preisniveau so manchen Anschaffungstraum platzen. Doch gibt es mittlerweile verschiedene Möglichkeiten, ein E-Bike zu fahren. Dabei hängt es vom individuellen Mobilitätsbedürfnis und -verhalten in Alltag und Freizeit ab, welche Beschaffungsform am besten geeignet ist.

ADAC e-Ride stellt bereits seit 2019 E-Zweiräder mit Mitgliedervorteil ins digitale Schaufenster. Seit Frühjahr 2020 sind E-Bikes online im Abonnement erhältlich. Ab sofort erweitert ADAC e-Ride dieses Angebot zusammen mit dem Partner Greenstorm Mobility um eine breite Palette von Top-E-Bikes aller Kategorien – egal ob wendiges Citybike, langstreckentaugliches Trekkingrad oder sportliches Mountainbike. Die variable Laufzeit der Abos von 6 oder 12 Monaten lässt alle Möglichkeiten offen, das gewünschte E-Bike umfassend auszuprobieren oder auch nur für eine gewisse Zeit zum überschaubaren Monatspreis zu nutzen. Die Räder werden deutschlandweit kostenfrei an die Haustür geliefert. Für ADAC Mitglieder entfällt die Startgebühr. Ein hochwertiges Schloss gehört zum Lieferumfang, nötige Reparaturen sind inbegriffen ebenso wie eine Diebstahlversicherung.

Produktangebot

Im ADAC e-Ride Shop (https://adac.e-ride-shop.de/) kann online eine Vielzahl von unterschiedlichen Pedelecs im Abonnement von mindestens sechs oder zwölf Monaten bestellt werden. Hochwertige City-, Trekking- und Mountain-Bikes von renommierten Marken eignen sich für viele Einsatzbereiche. Inklusive bei jedem E-Bike-Abo: Diebstahlversicherung, Reparatur bei Sturzschäden und Vandalismus, Wartung, Fahrradschloss sowie Kaufoption zum Laufzeitende.

Die Abo-Preise starten bei 89 Euro pro Monat. Für ADAC Mitglieder entfällt die Startgebühr von 98 Euro komplett.

Außerdem bei ADAC e-Ride im Programm: junge gebrauchte E-Bikes zum Kauf mit ADAC Rabatt.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Thomas Biersack
T 089 76 76 29 77
thomas.biersack@adac.de

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Dieselabgasskandal der Daimler AG: Einzel-Betrugshaftungsklage besser als Musterfeststellungsklage

Mönchengladbach (ots) – Der Bundesverband der deutschen Verbraucherzentrale strengt eine Musterfeststellungsklage gegen die Daimler AG an. Es geht um Schadensersatz bei Mercedes GLC- und GLK-Fahrzeugen mit dem Motortyp OM651. Dieselanwalt Dr. Gerrit W. Hartung rät geschädigten Verbrauchern hingegen zum Weg der Einzel-Betrugshaftungsklage für eine hohe Kompensation im Dieselabgasskandal.

Der Bundesverband der deutschen Verbraucherzentrale (vzbv) will eine sogenannte Musterfeststellungsklage gegen die Daimler AG vor dem Oberlandesgericht Stuttgart wegen unzulässiger Abschalteinrichtungen auf den Weg bringen. Das Gericht soll die Voraussetzungen für Schadensersatz bei Mercedes-Benz-GLC- und GLK-Fahrzeugen mit dem Motortyp OM651 prüfen. Laut Verbraucherzentrale geht es hier um rund 50.000 Autos, die einen offiziellen Rückruf des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) erhalten haben.

“Der vzbv geht davon aus, dass mit der Musterfeststellungsklage gegen die Daimler AG Verbraucherinnen und Verbraucher Schadensersatz verlangen können. Mögliche Betroffene erhalten Gewissheit darüber, ob die Daimler AG in mehreren Fahrzeugmodellen absichtlich unzulässige Abschalteinrichtungen verbaut hat”, sagt Klaus Müller, Vorstand des vzbv, in einer Mitteilung. “Trotz behördlicher Rückrufe bestreitet die Daimler AG bis heute, gezielt die Abgaswerte ihrer Fahrzeuge manipuliert zu haben. Das Oberlandesgericht Stuttgart soll dies nun feststellen. Für viele betroffene Verbraucher herrscht dann endlich Rechtsklarheit.”

“Das klingt zunächst nach einer interessanten Lösung für betroffene Verbraucher im Dieselabgasskandal. Aber die Sammelklage bedeutet nicht, dass geschädigte Verbraucher im Dieselabgasskandal individuell entschädigt werden. Vielmehr steht zu erwarten, dass ihnen ein allgemein verhandelter Schadensersatz zugesprochen wird, der ihrem individuellen Sachverhalt nicht zwingend gerecht wird”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde.

Der Bundesverband der deutschen Verbraucherzentrale begründet die Musterfeststellungsklage damit, dass bislang eine einheitliche Linie zu den Schadensersatzansprüchen gegen Daimler fehle und es nur Einzelklagen gegen den Hersteller gegeben habe. Der Erfolg hänge stark davon ab, wie die Betroffenen ihren Fall vor Gericht schilderten.

Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung sieht das anders und weist daher auf den Weg der Einzel-Betrugshaftungsklage hin. “Die deutschen Gerichten urteilen immer wieder sehr verbraucherfreundlich und sprechen den Geschädigten hohe Kompensationen bei Dieselverfahren zu. Die Zahl der erfolgreichen Verfahren gegen die Daimler AG und andere Hersteller steigt mehr oder weniger täglich. Geschädigte Verbraucher erhalten den Kaufpreis zuzüglich deliktischer Verzugszinsen und müssen sich nur eine Nutzungsentschädigung anrechnen lassen. Dies setzen wir regelmäßig durch. Es ist zu bezweifeln, dass diese Summen auch bei Sammelklagen möglich sind.” Gerade zu den Mercedes-Benz-Modellen GLC und GLK mit dem Motortyp OM651 gebe es eine Vielzahl verbraucherfreundlicher Urteile. Diese Chance sollten Halter nutzen. Die Bandbreite der Urteile zeigt, dass der Weg über die Gerichte im Daimler-Abgasskandal der kürzeste Weg zu einer finanziellen Kompensation für geschädigte Verbraucher ist!

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Abo, Kauf & Co: Viele Wege führen aufs E-Bike. Welcher eignet sich für wen? / ADAC e-Ride bietet flexible Abos von Greenstorm / E-Bikes aller Kategorien verfügbar / Preisvorteil für ADAC Mitglieder

München (ots) – Fast zwei Millionen E-Bikes fanden im Jahr 2020 einen Abnehmer in Deutschland. Das jährliche Wachstum in diesem Segment des Zweiradhandels ist bemerkenswert. Allerdings lassen mangelnde Verfügbarkeit des Wunsch-Pedelecs oder das gehobene Preisniveau so manchen Anschaffungstraum platzen. Doch gibt es mittlerweile verschiedene Möglichkeiten, ein E-Bike zu fahren. Dabei hängt es vom individuellen Mobilitätsbedürfnis und -verhalten in Alltag und Freizeit ab, welche Beschaffungsform am besten geeignet ist.

ADAC e-Ride stellt bereits seit 2019 E-Zweiräder mit Mitgliedervorteil ins digitale Schaufenster. Seit Frühjahr 2020 sind E-Bikes online im Abonnement erhältlich. Ab sofort erweitert ADAC e-Ride dieses Angebot zusammen mit dem Partner Greenstorm Mobility um eine breite Palette von Top-E-Bikes aller Kategorien – egal ob wendiges Citybike, langstreckentaugliches Trekkingrad oder sportliches Mountainbike. Die variable Laufzeit der Abos von 6 oder 12 Monaten lässt alle Möglichkeiten offen, das gewünschte E-Bike umfassend auszuprobieren oder auch nur für eine gewisse Zeit zum überschaubaren Monatspreis zu nutzen. Die Räder werden deutschlandweit kostenfrei an die Haustür geliefert. Für ADAC Mitglieder entfällt die Startgebühr. Ein hochwertiges Schloss gehört zum Lieferumfang, nötige Reparaturen sind inbegriffen ebenso wie eine Diebstahlversicherung.

Produktangebot

Im ADAC e-Ride Shop (https://adac.e-ride-shop.de/) kann online eine Vielzahl von unterschiedlichen Pedelecs im Abonnement von mindestens sechs oder zwölf Monaten bestellt werden. Hochwertige City-, Trekking- und Mountain-Bikes von renommierten Marken eignen sich für viele Einsatzbereiche. Inklusive bei jedem E-Bike-Abo: Diebstahlversicherung, Reparatur bei Sturzschäden und Vandalismus, Wartung, Fahrradschloss sowie Kaufoption zum Laufzeitende.

Die Abo-Preise starten bei 89 Euro pro Monat. Für ADAC Mitglieder entfällt die Startgebühr von 98 Euro komplett.

Außerdem bei ADAC e-Ride im Programm: junge gebrauchte E-Bikes zum Kauf mit ADAC Rabatt.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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Kindertransport mit dem Fahrrad / ADAC vergleicht fünf Transportsysteme für Kinder

München (ots) – Neben dem klassischen Fahrradanhänger liegen in Großstädten vor allem Lastenräder im Trend, um die Kinder von A nach B zu transportieren. Doch bieten diese Transportsysteme den Kindern auch ausreichenden Schutz vor Verletzungen bei einem Unfall? Wie sieht es mit der Handhabung und dem Komfort für die Sprösslinge aus? Der ADAC hat fünf Systeme verglichen, die das Befördern von zwei Kindern ermöglichen: drei verschiedene Typen von Lastenfahrrädern, einen Fahrradanhänger, als gefederte und ungefederte Variante, sowie ein Nachläufersystem samt Kindersitz für den Fahrradgepäckträger.

Der Fokus lag dabei auf den Stärken und Schwächen der einzelnen Systeme in puncto Handhabung, Fahrverhalten, Komfort und Sicherheit inklusive Seitencrashversuch mit einem Auto. Getestet wurde der Transport von zwei Kleinkindern im Alter von etwa 1,5 und 3 Jahren, die durch entsprechende Crash-Dummies simuliert wurden.

Beim Crashversuch wurde ein Unfallszenario nachgestellt, bei dem ein Auto mit 30 km/h und einem Winkel von 45 Grad in das stehende System fährt. Den besten Unfallschutz bietet dabei die Lastenrad-Variante “Backpacker”, bei dem zwei Kindersitze auf dem Gepäckträger montiert werden. Bei einem Aufprall mit einem Pkw befinden sich die Kinder durch die hohe Sitzposition nicht im direkten Crashbereich. Wichtig ist, dass sichere Fahrradkindersitze verwendet werden – diese müssen im Zubehörmarkt separat gekauft werden.

Der Fahrradanhänger schneidet immerhin mit gut ab, da er das Kind durch die Gurtfixierung und den stabilen Rahmen schützt. Nachteil beim Fahrradanhänger: Die Kinder sitzen sehr niedrig, wodurch sie sich im direkten Aufprallbereich des Pkw befinden.

Bei den Systemen mit einer Transportbox (Lastenfahrrad zweispurig und Lastenfahrrad einspurig “Long John”) kann die Box beim Kontakt mit dem Auto die Insassen zwar schützen, allerdings wurden beide Systeme umgeworfen und schlitterten auf Grund der glatten Oberfläche über die Straße. Hier ist die Gefahr groß, dass es zu einer Kollision mit dem Gegenverkehr kommt. Außerdem versagten beim Crash einzelne Gurt- und Rückhaltesysteme. Hier sieht der ADAC erhöhten Nachholbedarf bei den Herstellern.

Das Nachläufersystem schneidet bei den Crashversuchen am schlechtesten ab. Da das Kind auf dem angehängten Kinderfahrrad ungeschützt ist, werden Hüfte und Beine beim Zusammenstoß mit dem Auto direkt getroffen. Der Dummy prallt danach mit dem Kopf auf den Asphalt.

Überraschend fielen auch die Ergebnisse der Komfortmessungen aus: So bietet der gefederte Fahrradanhänger den mit Abstand besten Komfort für die Kinder. Im Vergleich zum ungefederten Anhänger werden die Belastungen beim Überfahren von Randsteinen oder Schlaglöchern um bis zu 50 Prozent reduziert. Der Aufpreis für die Federung lohnt sich also durchaus.

Der ADAC rät: Fahrer wie auch Insassen sollten grundsätzlich immer einen Helm tragen, um bei einem Unfall die Verletzungsgefahr im Kopfbereich zu reduzieren.

Weitere Informationen zur ADAC Untersuchung der Kindertransportsysteme finden Sie unter adac.de

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Ölpreis sackt ab, Benzin und Diesel stagnieren / Brent-Öl um sechs US-Dollar billiger / ADAC: Mineralölkonzerne müssen Preisrückgang an Verbraucher weitergeben

München (ots) – Um mehr als sechs US-Dollar ist der Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte Brent seit vergangener Woche abgesackt, doch an den Tankstellen ist dieser deutliche Rückgang bislang nicht angekommen. Wie die wöchentliche ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kostet ein Liter Super E10 derzeit im bundesweiten Mittel 1,546 Euro und damit 0,1 Cent mehr als vor Wochenfrist. Um 0,1 Cent billiger ist Diesel, das aktuell 1,387 Euro kostet.

Ein Barrel Brent-Öl notiert derzeit nach der Einigung der OPEC+ über eine Erhöhung der Ölförderung bei etwa 70 US-Dollar – nach über 76 Dollar in der Vorwoche. Der deutliche Rückgang des Rohölpreises hätte nach Ansicht des ADAC niedrigere Kraftstoffpreise nach sich ziehen müssen. Vermutlich hat aber der erstarkte Urlauberverkehr und die gestiegene Nachfrage dazu geführt, dass der günstigere Ölpreis noch nicht an die Autofahrer weitergegeben wurde.

Mehr denn je sollten die Autofahrer vor dem Tanken die Spritpreise vergleichen und an überteuerten Tankstellen vorbeifahren. Aktuelle Auswertungen des ADAC zeigen, dass Tanken in der Regel zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr am günstigsten ist. Wer die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Tageszeiten und den Anbietern nutzt, kann viel Geld sparen und sorgt so auch indirekt für ein niedrigeres Preisniveau.

Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App “ADAC Spritpreise”. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

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Abo, Kauf & Co: Viele Wege führen aufs E-Bike. Welcher eignet sich für wen? / ADAC e-Ride bietet flexible Abos von Greenstorm / E-Bikes aller Kategorien verfügbar / Preisvorteil für ADAC Mitglieder

München (ots) – Fast zwei Millionen E-Bikes fanden im Jahr 2020 einen Abnehmer in Deutschland. Das jährliche Wachstum in diesem Segment des Zweiradhandels ist bemerkenswert. Allerdings lassen mangelnde Verfügbarkeit des Wunsch-Pedelecs oder das gehobene Preisniveau so manchen Anschaffungstraum platzen. Doch gibt es mittlerweile verschiedene Möglichkeiten, ein E-Bike zu fahren. Dabei hängt es vom individuellen Mobilitätsbedürfnis und -verhalten in Alltag und Freizeit ab, welche Beschaffungsform am besten geeignet ist.

ADAC e-Ride stellt bereits seit 2019 E-Zweiräder mit Mitgliedervorteil ins digitale Schaufenster. Seit Frühjahr 2020 sind E-Bikes online im Abonnement erhältlich. Ab sofort erweitert ADAC e-Ride dieses Angebot zusammen mit dem Partner Greenstorm Mobility um eine breite Palette von Top-E-Bikes aller Kategorien – egal ob wendiges Citybike, langstreckentaugliches Trekkingrad oder sportliches Mountainbike. Die variable Laufzeit der Abos von 6 oder 12 Monaten lässt alle Möglichkeiten offen, das gewünschte E-Bike umfassend auszuprobieren oder auch nur für eine gewisse Zeit zum überschaubaren Monatspreis zu nutzen. Die Räder werden deutschlandweit kostenfrei an die Haustür geliefert. Für ADAC Mitglieder entfällt die Startgebühr. Ein hochwertiges Schloss gehört zum Lieferumfang, nötige Reparaturen sind inbegriffen ebenso wie eine Diebstahlversicherung.

Produktangebot

Im ADAC e-Ride Shop (https://adac.e-ride-shop.de/) kann online eine Vielzahl von unterschiedlichen Pedelecs im Abonnement von mindestens sechs oder zwölf Monaten bestellt werden. Hochwertige City-, Trekking- und Mountain-Bikes von renommierten Marken eignen sich für viele Einsatzbereiche. Inklusive bei jedem E-Bike-Abo: Diebstahlversicherung, Reparatur bei Sturzschäden und Vandalismus, Wartung, Fahrradschloss sowie Kaufoption zum Laufzeitende.

Die Abo-Preise starten bei 89 Euro pro Monat. Für ADAC Mitglieder entfällt die Startgebühr von 98 Euro komplett.

Außerdem bei ADAC e-Ride im Programm: junge gebrauchte E-Bikes zum Kauf mit ADAC Rabatt.

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Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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Ölpreis sackt ab, Benzin und Diesel stagnieren / Brent-Öl um sechs US-Dollar billiger / ADAC: Mineralölkonzerne müssen Preisrückgang an Verbraucher weitergeben

München (ots) – Um mehr als sechs US-Dollar ist der Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte Brent seit vergangener Woche abgesackt, doch an den Tankstellen ist dieser deutliche Rückgang bislang nicht angekommen. Wie die wöchentliche ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kostet ein Liter Super E10 derzeit im bundesweiten Mittel 1,546 Euro und damit 0,1 Cent mehr als vor Wochenfrist. Um 0,1 Cent billiger ist Diesel, das aktuell 1,387 Euro kostet.

Ein Barrel Brent-Öl notiert derzeit nach der Einigung der OPEC+ über eine Erhöhung der Ölförderung bei etwa 70 US-Dollar – nach über 76 Dollar in der Vorwoche. Der deutliche Rückgang des Rohölpreises hätte nach Ansicht des ADAC niedrigere Kraftstoffpreise nach sich ziehen müssen. Vermutlich hat aber der erstarkte Urlauberverkehr und die gestiegene Nachfrage dazu geführt, dass der günstigere Ölpreis noch nicht an die Autofahrer weitergegeben wurde.

Mehr denn je sollten die Autofahrer vor dem Tanken die Spritpreise vergleichen und an überteuerten Tankstellen vorbeifahren. Aktuelle Auswertungen des ADAC zeigen, dass Tanken in der Regel zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr am günstigsten ist. Wer die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Tageszeiten und den Anbietern nutzt, kann viel Geld sparen und sorgt so auch indirekt für ein niedrigeres Preisniveau.

Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App “ADAC Spritpreise”. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

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ŠKODA 1100 OHC (1957): der schöne Traum von Le Mans

Mladá Boleslav (ots) – › Der Rennwagen ŠKODA 1100 OHC zählt zu den Meilensteinen der 120-jährigen Motorsportgeschichte des Automobilherstellers aus Mladá Boleslav

› Aerodynamische Form, Leichtbauweise, 92 PS und 200 km/h Spitzengeschwindigkeit zeugen von der Kompetenz der ŠKODA AUTO Konstrukteure

› Eines der zwei gebauten und erhaltenen Exemplare des ŠKODA 1100 OHC mit offener Karosserie ist heute Teil der Sammlung des ŠKODA Museums

Ende 1957 ging der Bau des Rennwagens ŠKODA 1100 OHC in die letzte Phase. Intern mit der Bezeichnung 968 versehen, war das Fahrzeug ursprünglich für lange Rundstreckenrennen gedacht. Zunächst entstanden zwei Fahrzeuge mit offener Karosserie, auf die 1959 zwei Coupés folgten. Der offene, rot lackierte Rennwagen ist Teil der Sammlung des ŠKODA Museums in Mladá Boleslav. Neben der kompletten Auswahl an Bildern zu dieser Pressemitteilung (http://www.skoda-media.de/seite/115/tradition/115/short/) auf dem Medienportal skoda-media.de steht auch eine 32-seitige Broschüre (https://www.skoda-media.de/content/press_files/media/Bildmaterial_SRCd74142dab759375570ad3c18c166faa9.pdf)in englischer Sprache zu verschiedenen Themen aus 120 Jahren ŠKODA Motorsport bereit.

Die Entwicklung des zweisitzigen Sportwagens begann im Frühling 1956 – mit einem erklärten Ziel: Der Bolide sollte an die bis dato erste und einzige Teilnahme eines ŠKODA Werkswagens am prestigeträchtigen 24-Stunden-Rennen von Le Mans (1950) (http://www.skoda-media.de/press/detail/3728/) anknüpfen. Das Rennfahrzeug basierte auf einem aus dünnwandigen Stahlrohren verschweißten Gitterrahmen. Damit unterschied es sich von den Vorläufermodellen ŠKODA SPORT und SUPERSPORT, die eine modifizierte Version des robusten Fahrwerks aus dem Serienmodell ŠKODA 1101 nutzten. Um ein möglichst gutes Fahrverhalten zu erreichen, verteilte man die Last ideal auf beide Achsen. Kupplung, Fünfganggetriebe sowie das Verteilergetriebe waren im Heck verbaut, wo sie eine zusammenhängende Montageeinheit bildeten.

Für den Antrieb des ŠKODA 1 100 OHC sorgte ein vorne längs eingebauter Vierzylinder-Reihenmotor mit doppelter Zündung und zwei im Zylinderkopf liegenden Nockenwellen. Aus 1.089 ccm Hubraum schöpfte er eine für die damalige Zeit beachtliche Leistung von 68 kW (92 PS) bei 7.700 min/1 (die maximale Drehzahl lag bei 8.500 min/1), was einer Literleistung von knapp 63 kW (85 PS) entsprach. Ursprünglich verbrannte der Motor hochoktaniges Flugbenzin, das in zwei Doppelvergaser der tschechoslowakischen Marke Jikov und später des italienischen Herstellers Weber floss.

Eine wichtige Rolle kam auch der Einzelradaufhängung zu: Während vorne eine Trapezquerlenkerachse verbaut war, wurden die im Abstand von 2.200 mm laufenden hinteren Räder an einer Pendelachse mit Längslenkern geführt. Die ebenso präzise wie direkte Lenkung erfolgte über ein Dreispeichenlenkrad, das sich zum besseren Einsteigen auch abnehmen ließ. Ein weiteres, für die sp&au ml;ten 1950er-Jahre fortschrittliches Element: die Drehstabfederung der 15-Zoll-Speichenräder von Borrani.

Dank der Verwendung von glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) wog der 3.880 mm lange, 1.430 mm breite und 964 mm hohe Rennwagen lediglich 583 Kilogramm. Dies ermöglichte dem ŠKODA 1100 OHC konkurrenzfähige Beschleunigungswerte und eine Höchstgeschwindigkeit zwischen 190 und 200 km/h, je nach Übersetzung. Mitverantwortlich dafür war außerdem der geringe Luftwiderstand der von Konstrukteur Jaroslav Kindl geschaffenen Karosserie. Passend zur Kombination aus Zweckmäßigkeit und Eleganz verfügte die erste Modellvariante über zwei Klappscheinwerfer, die jedoch bald einer praktischeren, rennsporttauglicheren Lösung weichen mussten: Das zweite Exemplar fuhr daher mit zwei fest eingebauten Scheinwerfern vor, die unter aerodynamischen Glasabdeckungen verbaut waren.

Die öffentliche Premiere de s ŠKODA 1100 OHC fiel gleich mit einem Sieg zusammen: Auf der städtischen Rundstrecke in Mladá Boleslav entschied der versierte Werksfahrer Miroslav Fousek Ende Juni 1958 das Rennen für sich. Am Steuer der Fahrzeuge saßen in den folgenden Jahren auch die Rennfahrer Václav Bobek Sen., Václav Čížkovský, Josef Vidner und Jaroslav Bobek. Neben Motorsport-Events im Inland fuhren die ŠKODA Piloten auch im Ausland Erfolge ein – allerdings beschränkte sich der Auftritt des ŠKODA 1100 OHC angesichts der schwierigen politischen Lage am Ende der 1950er- und 60er-Jahre auf sozialistische Länder. Zur geplanten Teilnahme am 24-Stunden-Rennen von Le Mans kam es nicht.

Den zwei Fahrzeugen mit offener GFK-Karosserie, die Ende 1957 und Anfang des Jahres 1958 gefertigt worden waren, folgten im Jahre 1959 zwei geräumigere Coupé-Varianten mit geschlossenen Karosserien aus Aluminiumblech. Dennoch gelang es den Ingenieuren, die Coupés auf ein Gewicht von jeweils nur 555 Kilogramm zu bringen und die hohe Spitzengeschwindigkeit beizubehalten.

Die beiden geschlossenen ŠKODA 1100 OHC wurden bei Unfällen im privaten Betrieb zerstört. Aktuell arbeiten die Experten aus der Restaurierungswerkstätte des ŠKODA Museums jedoch am Neuaufbau eines ŠKODA 1100 OHC Coupé anhand erhaltener Komponenten wie Rahmen, Fahrwerk und Motor.

Die offenen Versionen des Rennwagens sind nach wie vor intakt. Das Exemplar aus dem ŠKODA Museum nimmt regelmäßig an Oldtimerveranstaltungen im In- und Ausland teil. Das zweite Fahrzeug befindet sich im Eigentum von ŠKODA UK und wird zu Werbezwecken vor allem in Großbritannien eingesetzt.

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