FREE NOW baut sein Angebot gemeinsam mit Micromobility-Anbieter TIER in 34 neuen Städten aus

Hamburg (ots)

FREE NOW, Europas größter Mobilitätsanbieter, erweitert seine Verfügbarkeit in Deutschland. Gemeinsam mit Micromobility-Experte TIER vollzieht FREE NOW den nächsten strategisch wichtigen Schritt und startet sein multimodales Konzept in diesen Tagen in 34 neuen Städten. In einigen davon ist FREE NOW bereits mit seinem Taxi-Angebot umfassend verfügbar, in anderen geht der Anbieter hingegen gemeinsam mit der Integration der TIER eScooter Flotte komplett neu in den Markt. Die eScooter lassen sich dann über die FREE NOW App buchen, ein neuer Account ist nicht notwendig. Auch der Bezahlvorgang kann über die FREE NOW App abgeschlossen werden.

Nächster Meilenstein: FREE NOW jetzt mit über 100.000 Shared Services

Mit der Integration der neuen Städte steigt die Zahl der bei FREE NOW verfügbaren Micromobility-Services rapide an. Insgesamt können Nutzer*innen europaweit jetzt auf mehr als 100.000 Shared Services über die FREE NOW App zugreifen. Alexander Mönch, Deutschland-Chef von FREE NOW sagt dazu: “Wir sind stolz darauf, dass wir unsere Plattform gemeinsam mit unserem Partner TIER zum Jahresende noch einmal massiv ausbauen. In einigen Märkten wie z.B Hannover oder Dortmund haben wir bereits ein starkes Taxi-Angebot. Jetzt können wir unserer Zielgruppe mit eScootern eine schnelle und unkomplizierte Alternative für die letzte Meile anbieten.”

Während FREE NOW sein Portfolio in einigen Städten weiter ausbaut, bringt Europas größter Mobilitätsanbieter in Städten wie Flensburg oder Heidelberg seinen Service gemeinsam mit TIER erstmalig an den Start: “In einigen Märkten, in denen wir mit unserem Partner TIER starten, gibt bisher wenige bis keine angeschlossenen FREE NOW Fahrer. Natürlich wollen wir unser Angebot hier weiter skalieren. Aus diesem Grund freuen wir uns, dass wir gemeinsam mit TIER erste Schritte gehen, unseren Service erweitern und unseren Kundinnen und Kunden noch mehr Mobilität über unsere App anbieten können,” ergänzt Alexander Mönch.

Auch Jan Halberstadt, Deutschland-Chef von TIER, sieht in der gemeinsamen Expansion mit FREE NOW großes Potenzial: “Der Ausbau unserer bestehenden Partnerschaft mit FREE NOW ist ein wichtiger Schritt, um den Zugang zu multimodalen Mobilitätslösungen in ganz Deutschland weiter auszubauen. Mit der Integration unserer E-Scooter und E-Bikes in zahlreichen weiteren deutschen Städten wollen wir gemeinsam dafür sorgen, dass neue Mobilitätsformen zum alltäglichen und selbstverständlichen Bestandteil im Mobilitätsmix der Menschen werden und damit die Mobilität zum Guten zu verändern.”

Münster: Neben TIER eScootern auch eBikes über FREE NOW verfügbar

Während FREE NOW und TIER in den meisten Städten mit der Integration der eScooter starten, wird es in der Fahrrad- und Universitätsstadt Münster eine zusätzliche Buchungsoption geben. Ab sofort können Nutzer*innen auch TIER eBikes über FREE NOW reservieren. Münster ist damit nach München die zweite Stadt, in der FREE NOW gemeinsam mit Partner TIER eBikes anbietet. Insgesamt können damit 800 Pedelecs über FREE NOW gebucht werden.

Mit der heutigen Expansion können Kund*innen in knapp 50 Städten auf das gemeinsame Angebot von FREE NOW und TIER zugreifen.

In diesen Städten ist das Angebot von TIER ab dieser Woche auch über FREE NOW verfügbar:

Bielefeld, Bochum, Bonn, Braunschweig, Darmstadt, Dortmund, Erlangen, Flensburg, Fürth, Gelsenkirchen, Gütersloh, Hannover, Heidelberg, Heilbronn, Herford, Hildesheim, Ingolstadt, Kaiserslautern, Kassel, Kiel, Ludwigsburg, Ludwigshafen, Mainz, Mannheim, Mönchengladbach, Mülheim, Münster, Oldenburg, Osnabrück, Paderborn, Reutlingen, Saarbrücken, Ulm, Neu-Ulm und Wiesbaden.

Pressekontakt:

FREE NOW
Christoph Weferling
PR Manager Germany/Austria
Telefon: +49 (0) 171 68 33 421
E-Mail: christoph.weferling@free-now.com

Original-Content von: FREE NOW, übermittelt durch news aktuell

Blackstone Resources AG: ORTEN E-Trucks zeigt erstes Nutzfahrzeug, das künftig mit 3D-gedruckten High-Tech-Batterien von Blackstone angetrieben wird

Baar, Schweiz (ots)

Ad hoc Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Die Blackstone Resources AG (SWX: Symbol BLS, ISIN CH0460027110) freut sich bekannt zu geben, dass unser Partner ORTEN Electric Trucks in Kürze sein erstes Nutzfahrzeug vorstellen wird, das bereits Ende 2022 mit den neuen 3D-gedruckten Lithium- Batterien von Blackstone angetrieben werden soll. “Wir freuen uns über die starke Partnerschaft mit ORTEN E-Trucks. Diese Kooperation ist für beide Seiten sehr interessant”, so Serhat Yilmaz, Chief Marketing Officer der Blackstone Technology GmbH, eine 100% Tochter der Blackstone Resources AG. “Damit wir belegen wir, dass unsere fortschrittlichen Batterien Marktreife erlangt haben und dafür eine grosse Nachfrage herrscht. Dabei spielen ihre zahlreichen technischen Vorzüge in der praktischen Anwendung eine grosse Rolle.”

Am Press Day (07.12.21) der Blackstone Technology in Döbeln/Sachsen wird Robert E. Orten, Dipl. Ing. Fahrzeugtechnik, der geschäftsführende Gesellschafter von ORTEN E-Trucks, ein erstes, einsatzfähiges Nutzfahrzeug präsentieren. Noch im 1. Quartal 2022 startet dann ein gemeinsames Pilotprojekt mit Blackstone, in dessen Rahmen das Nutzfahrzeug von unserer Weltneuheit angetrieben wird: 3D-gedruckte Batterien nach der Blackstone Thick Layer Technology ©. “Unsere Ladungsträger ermöglichen mit 20% erhöhter Energiedichte auch 20% mehr Reichweite”, so Ulrich Ernst, Gründer und CEO der Blackstone Resources AG. “Gleichzeitig können wir umweltrelevante Einflüsse in der Produktion drastisch reduzieren und 50% der branchenweit üblichen Abfallstoffe vermeiden.”

ORTEN plant Wasserstoff-Truck mit Batterien von Blackstone

Die Kooperation zwischen Blackstone und ORTEN steht bereits vor der nächsten Stufe: Der E-Truck- Umrüster aus Wittlich in Rheinland-Pfalz plant derzeit die Realisierung eines mit Wasserstoff betriebenen Schwerlast-LKW für Langstreckentransporte. Für die elektrischen Energiespeicher- Systeme des Fahrzeugs ist ebenfalls die Verwendung der von Blackstone im 3D-Druck produzierten Lithium-Zellen geplant. “Unsere Energieträger liefern ganz einfach mehr Leistung im gleichen Bauraum. Dieses schlagende Argument möchte sich ORTEN E-Trucks zu Nutze machen”, erklärt Herr Ernst.

Ereignisreiches Programm am Press Day, 07.12.21

Der Press Day der Blackstone Technology am 7.12.21 sorgt in der Branche aber auch in den Medien für Aufsehen: Erstmalig können Pressevertreter der Herstellung der 3D-gedruckten Batterien beiwohnen. Blackstone zeigt die Revolution der Batteriefertigung und leistet einen wichtigen und nachhaltigen Beitrag zur Verkehrswende und im Kampf gegen den Klimawandel.

Pressevertreter sind herzlich zu dem Event am 7.12.21 eingeladen. Anmeldungen sind aktuell noch unter folgendem Link Pressekonferenz möglich.

Über Blackstone Resources AG

Die Blackstone Resources AG ist eine Schweizer Holdinggesellschaft mit Sitz in Baar, Kanton Zug, welche sich auf den Markt für Batterietechnologie und Batteriemetalle konzentriert. Wir bieten ein direktes Engagement in der Revolution der Batterietechnologie. Die Blackstone Technology baut derzeit eine Produktionslinie für 3D-gedruckte Kleinserien in Döbeln, Sachsen, auf. Die kurzfristige Produktion wird Pouch-Zellen mit der Blackstone Thick Layer Technology © sein, die eine 20% höhere Dichte in Lithium-Ionen-Zellen ermöglicht. Blackstone setzt das Entwicklungsprogramm für Festkörperbatterien und deren Produktionsprozess fort. Elektrofahrzeuge und Batterien haben die Nachfrage grosser Mengen verschiedenster Metalle angetrieben. Daher errichtet, entwickelt und betreibt Blackstone Resources Produktionsstätten für Batteriemetalle wie Lithium, Kobalt, Mangan, Graphit, Nickel und Kupfer, um an diesem Trend teilzunehmen.

Pressekontakt:

Serhat Yilmaz
Chief Marketing Officer
presse@blackstoneresources.ch
press@blackstonresources.ch

Blackstone Resources AG
Blegistrasse 5
CH-6340 Baar, Schweiz
T:+41 41 449 61 63
F:+41 41 449 61 69
Registered Share: ISIN CH0460027110

Original-Content von: Blackstone Resources AG, übermittelt durch news aktuell

Ford gewinnt Inklusionspreis der Wirtschaft 2021

Köln (ots)

Ford-Werke in Köln gewinnen den Inklusionspreis der Wirtschaft 2021
Ausgezeichnet wurde der Automobilhersteller für sein umfassendes Inklusionskonzept zur Wiedereingliederung von Beschäftigten mit Leistungswandlung
Besonders hervorgehoben wurde die Schaffung eines Arbeitsplatzes mit Roboterunterstützung

Die Ford-Werke in Köln gewinnen den Inklusionspreis der Wirtschaft 2021 in der Kategorie “große” Unternehmen. Ausschlaggebend für diese Auszeichnung waren in erster Linie drei Projekte. Zum einen bewertete die Jury die Entwicklung und Einrichtung eines robotergestützten Arbeitsplatzes, auf dem schwerbehinderte Beschäftigte wieder vollständig eingesetzt werden können. Das Besondere daran ist die enge räumliche Zusammenarbeit von Mensch und kollaborierendem Roboter. Rund ein Jahr haben Forschung, Entwicklung, Schulungen und Testläufe gedauert, bis Beschäftigter und der so genannte Kobot, zusammengesetzt aus kollaborierend und Roboter, taktgebunden im Motorenwerk des Automobilherstellers reibungslos zusammenarbeiten konnten.

Zum anderen überzeugte die Jury die Schaffung von 43 zusätzlichen Arbeitsplätzen für leistungsgewandelte Beschäftigte im Rahmen eines Insourcings. Der dritte Pluspunkt aus Sicht der Jury war die Etablierung eines innerbetrieblichen “Mental Health” Netzwerkes.

Die Jury des unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales laufenden Wettbewerbes musste sich innerhalb der vier Kategorien (Konzern, großes, kleines, nicht beschäftigungspflichtiges Unternehmen) unter insgesamt 60 Einreichungen entscheiden. Am Abend des 12. November findet die offizielle Preisverleihung bereits zum neunten Male, in diesem Jahr im Anschluss an die Diversity-Konferenz, nur virtuell statt. Stellvertretend für den Kölner Automobilhersteller nehmen Rene Wolf, Geschäftsführer Fertigung Ford-Werke GmbH, sowie Meike Groh, Disability Managerin Ford-Werke GmbH, die Auszeichnung entgegen.

“Die diesjährigen Preisträger haben eindrucksvoll bewiesen, dass mit Ausdauer, innovativen Ideen und der Bereitschaft, individuelle Lösungen zu suchen, Inklusion auch in der Arbeitswelt funktionieren kann”, lobte Schirmherr Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales. Er gratulierte den Preisträgern zu ihrer Weitsicht und ihrem Engagement für ihre Mitarbeitenden und zeigte sich erfreut, “dass Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen unabhängig von Unternehmensgröße und Branche funktioniert. Und dass Menschen mit Behinderungen einen wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten können.”

Für Ford war dies bereits die zweite Auszeichnung im Bereich Inklusion leistungsgewandelter Beschäftigten.

# # #

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com

Pressekontakt:

Kontakt:
Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH 0221/90-17504
umundolf@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

Winterreifen: Sicherheit bei Eis und Schnee

Coburg (ots)

Bußgeld und Punkte bei falscher Bereifung
Mögliche Konsequenzen beim Versicherungsschutz

Die Temperaturen sinken. Bodenfrost ist nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel: Zeit über Winterreifen nachzudenken. Zwar gibt es keine verbindliche Winterreifenpflicht, aber die Straßenverkehrsordnung (§2 Absatz 3a der StVO) fordert von Verkehrsteilnehmern, ihre “Ausrüstung an die Wetterverhältnisse anzupassen”. Und mittlerweile hat der Gesetzgeber diese freie Formulierung auch konkretisiert: Autofahrer müssen bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte Winterreifen aufgezogen haben.

Was einen Reifen zum Winterreifen macht? Sein Profil und seine Lauffläche sind so konstruiert, dass er bei Matsch und frischem oder schmelzendem Schnee bessere Fahreigenschaften als ein Sommerreifen hat. Technische Details müssen Autofahrer beim Kauf nicht kennen.

Es genügt auf ein Alpine-Symbol (Bergpiktogramm mit Schneeflocke) zu achten. Reifen mit der Kennzeichnung M+S genügen nicht mehr in jedem Fall. Und um als wintertauglich zu gelten, müssen sie bis zum 31. Dezember 2017 hergestellt worden sein. Diese Ausnahmeregelung hat bis zum 30. Dezember 2024 Bestand.

Wer die Winterreifen-Regelung missachtet, riskiert ein Bußgeld und Punkte in Flensburg. Einen Punkt und ein Bußgeld von mindestens 60 Euro kassieren alle, die die Polizei bei Winterwetter mit Sommerreifen antrifft. Wird der Verkehr durch die falschen Reifen gefährdet werden 80 Euro Bußgeld und ein Punkt fällig.

Aber auch dem Halter, der eine Fahrt mit falscher Bereifung zulässt, droht ein Bußgeld in Höhe von 75 Euro und ein Punkt.

Versicherungsschutz nicht gefährden

Im Winter mit Sommerreifen unterwegs? Bei einem Unfall sind Konsequenzen beim Versicherungsschutz nicht auszuschließen, insbesondere wenn Schneematsch schon wochenlang für Behinderungen auf den Straßen gesorgt hat. Natürlich reguliert die Kfz-Haftpflichtversicherung eines Unfallverursachers immer den Schaden des Opfers. Allerdings kann sie den Versicherungsnehmer, der ohne Winterreifen unterwegs war, im Nachgang mit bis zu 5.000 Euro in Regress nehmen.

Aber auch beim Unfallopfer kann falsche Bereifung durchaus zum Problem werden: Lässt sich nachweisen, dass dessen fehlende Winterausrüstung ursächlich für den Unfall war – weil sich zum Beispiel der Bremsweg drastisch verlängert hat – muss das Unfallopfer mit einer Mithaftung rechnen. Die Kfz-Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers ersetzt den Schaden dann nicht komplett, sondern nur bis zu einem bestimmten Prozentsatz. Besonders prekär kann sich das bei Personenschäden auswirken, wenn es um Schmerzensgeld, Verdienstausfall oder Rentenzahlungen geht.

Fazit: Sommerreifen und winterliche Straßenverhältnisse passen nicht zusammen. Wer das ignoriert, riskiert neben den Folgen beim Versicherungsschutz auch rechtliche Konsequenzen, insbesondere wenn durch den Unfall Personen verletzt wurden.

Höchstgeschwindigkeit

Nicht immer entspricht die maximale Geschwindigkeit, die man mit den montierten Winterreifen fahren darf, der Höchstgeschwindigkeit des Autos. Grund: Winterreifen sind weicher als Sommerreifen, fährt man schneller als erlaubt, erhitzt sich die Karkasse (das tragende Gerüst des Reifens). Der Reifen kann platzen.

Beim Räderwechsel in der Werkstatt sollte man darauf achten, dass auf einem Zettel am Armaturenbrett die zulässige Höchstgeschwindigkeit der Reifen vermerkt ist oder die elektronische Anzeige des Fahrzeugs entsprechend eingestellt wird. Selbstverständlich sollten Reifengrößen verwendet werden, die vom Fahrzeughersteller vorgeschrieben sind.

Und noch etwas ist wichtig, die Profiltiefe der Winterreifen. Mindestens 1,6 Millimeter schreibt der Gesetzgeber vor. Experten empfehlen zur eigenen Sicherheit aber 4 Millimeter.

Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.huk.de/presse/nachrichten/verbrauchertipps/winterreifen.html

Pressekontakt:

Karin Benning
Tel.: 09561/9622604
Mail: karin.benning@huk-coburg.de

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Ford gewinnt Inklusionspreis der Wirtschaft 2021

Köln (ots)

Ford-Werke in Köln gewinnen den Inklusionspreis der Wirtschaft 2021
Ausgezeichnet wurde der Automobilhersteller für sein umfassendes Inklusionskonzept zur Wiedereingliederung von Beschäftigten mit Leistungswandlung
Besonders hervorgehoben wurde die Schaffung eines Arbeitsplatzes mit Roboterunterstützung

Die Ford-Werke in Köln gewinnen den Inklusionspreis der Wirtschaft 2021 in der Kategorie “große” Unternehmen. Ausschlaggebend für diese Auszeichnung waren in erster Linie drei Projekte. Zum einen bewertete die Jury die Entwicklung und Einrichtung eines robotergestützten Arbeitsplatzes, auf dem schwerbehinderte Beschäftigte wieder vollständig eingesetzt werden können. Das Besondere daran ist die enge räumliche Zusammenarbeit von Mensch und kollaborierendem Roboter. Rund ein Jahr haben Forschung, Entwicklung, Schulungen und Testläufe gedauert, bis Beschäftigter und der so genannte Kobot, zusammengesetzt aus kollaborierend und Roboter, taktgebunden im Motorenwerk des Automobilherstellers reibungslos zusammenarbeiten konnten.

Zum anderen überzeugte die Jury die Schaffung von 43 zusätzlichen Arbeitsplätzen für leistungsgewandelte Beschäftigte im Rahmen eines Insourcings. Der dritte Pluspunkt aus Sicht der Jury war die Etablierung eines innerbetrieblichen “Mental Health” Netzwerkes.

Die Jury des unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales laufenden Wettbewerbes musste sich innerhalb der vier Kategorien (Konzern, großes, kleines, nicht beschäftigungspflichtiges Unternehmen) unter insgesamt 60 Einreichungen entscheiden. Am Abend des 12. November findet die offizielle Preisverleihung bereits zum neunten Male, in diesem Jahr im Anschluss an die Diversity-Konferenz, nur virtuell statt. Stellvertretend für den Kölner Automobilhersteller nehmen Rene Wolf, Geschäftsführer Fertigung Ford-Werke GmbH, sowie Meike Groh, Disability Managerin Ford-Werke GmbH, die Auszeichnung entgegen.

“Die diesjährigen Preisträger haben eindrucksvoll bewiesen, dass mit Ausdauer, innovativen Ideen und der Bereitschaft, individuelle Lösungen zu suchen, Inklusion auch in der Arbeitswelt funktionieren kann”, lobte Schirmherr Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales. Er gratulierte den Preisträgern zu ihrer Weitsicht und ihrem Engagement für ihre Mitarbeitenden und zeigte sich erfreut, “dass Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen unabhängig von Unternehmensgröße und Branche funktioniert. Und dass Menschen mit Behinderungen einen wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten können.”

Für Ford war dies bereits die zweite Auszeichnung im Bereich Inklusion leistungsgewandelter Beschäftigten.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com

Pressekontakt:

Kontakt:
Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH 0221/90-17504
umundolf@ford.com

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Kfz-Versicherung schnell und einfach wechseln mit dem 1-Klick-Kündigungsservice

München (ots)

Wechselstichtag 30. November – Preise für Kfz-Haftpflichtversicherung sinken seit Juli
Euro am Sonntag: CHECK24 ist bestes Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen
300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

Die Wechselsaison für Kfz-Versicherungen ist in vollem Gange – und damit auch der Preiskampf der Versicherer. Aktuell liegt der durchschnittliche Haftpflichtbeitrag einer Kfz-Versicherung bei 273 Euro – das sind 16 Prozent weniger als im Juli (325 Euro).

Bis zum Stichtag am 30. November können Pkw-Halter*innen ihre Versicherung kündigen und durch einen Wechsel von den sinkenden Preisen profitieren. Schnell und unkompliziert gelingt das mit dem 1-Klick-Kündigungsservice von CHECK24.

Verbraucher*innen kündigen so direkt bei Abschluss einer neuen Kfz-Versicherung ihre bestehende Police. Und zwar online mit nur einem Klick, ohne Papier und Unterschrift. Sie erhalten umgehend eine Bestätigung der Kündigung. CHECK24 stellt den fristgerechten Eingang bei der Versicherungsgesellschaft sicher, die Zulassungsstelle wird automatisch über den Wechsel informiert.1)

Euro am Sonntag: CHECK24 ist bestes Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen

CHECK24 ist das beste Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen – das ergab eine Untersuchung von Euro am Sonntag und dem Deutschen Kundeninstitut (DKI). Neben dem Gesamtsieg gewinnt CHECK24 mit deutlichem Abstand und mehr als der vollen Punktzahl die Teilkategorie Preis/Leistung. Im Mittel über die 15 betrachteten Testprofile hinweg sparen Verbraucher*innen bei CHECK24 am meisten. Außerdem bietet das Portal die meisten Kfz-Versicherer und die meisten Tarife im Vergleich.2)

300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

Bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon, Chat oder E-Mail. Zudem werden CHECK24-Kund*innen in vielen Serviceanliegen rund um die Uhr durch unseren Chatbot unterstützt. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

Vergleichsportale fördern den Anbieterwettbewerb – Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr

Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher*innen durch den Wechsel innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).3)

1)weitere Informationen: https://www.check24.de/kfz-versicherung/kuendigungsservice/

2)Quelle: Euro am Sonntag (Ausgabe 40/21): Policenwechsel leicht gemacht, S. 32/33

3)Quelle: WIK-Consult (https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 300 Autovermietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission “Key Principles for Comparison Tools” enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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Online-Medien

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München (ots)

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Die Wechselsaison für Kfz-Versicherungen ist in vollem Gange – und damit auch der Preiskampf der Versicherer. Aktuell liegt der durchschnittliche Haftpflichtbeitrag einer Kfz-Versicherung bei 273 Euro – das sind 16 Prozent weniger als im Juli (325 Euro).

Bis zum Stichtag am 30. November können Pkw-Halter*innen ihre Versicherung kündigen und durch einen Wechsel von den sinkenden Preisen profitieren. Schnell und unkompliziert gelingt das mit dem 1-Klick-Kündigungsservice von CHECK24.

Verbraucher*innen kündigen so direkt bei Abschluss einer neuen Kfz-Versicherung ihre bestehende Police. Und zwar online mit nur einem Klick, ohne Papier und Unterschrift. Sie erhalten umgehend eine Bestätigung der Kündigung. CHECK24 stellt den fristgerechten Eingang bei der Versicherungsgesellschaft sicher, die Zulassungsstelle wird automatisch über den Wechsel informiert.1)

Euro am Sonntag: CHECK24 ist bestes Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen

CHECK24 ist das beste Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen – das ergab eine Untersuchung von Euro am Sonntag und dem Deutschen Kundeninstitut (DKI). Neben dem Gesamtsieg gewinnt CHECK24 mit deutlichem Abstand und mehr als der vollen Punktzahl die Teilkategorie Preis/Leistung. Im Mittel über die 15 betrachteten Testprofile hinweg sparen Verbraucher*innen bei CHECK24 am meisten. Außerdem bietet das Portal die meisten Kfz-Versicherer und die meisten Tarife im Vergleich.2)

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Bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon, Chat oder E-Mail. Zudem werden CHECK24-Kund*innen in vielen Serviceanliegen rund um die Uhr durch unseren Chatbot unterstützt. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

Vergleichsportale fördern den Anbieterwettbewerb – Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr

Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher*innen durch den Wechsel innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).3)

1)weitere Informationen: https://www.check24.de/kfz-versicherung/kuendigungsservice/

2)Quelle: Euro am Sonntag (Ausgabe 40/21): Policenwechsel leicht gemacht, S. 32/33

3)Quelle: WIK-Consult (https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)

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Verti: Tipps für den Kauf eines E-Fahrzeugs

Teltow (ots)

Versicherungsexperte Alexander Held der Verti Versicherung AG erklärt, worauf Kunden im Zuge des Kaufes eines Elektrofahrzeuges achten sollten.

Die Nachfrage nach elektroangetriebenen Kraftfahrzeugen in Deutschland boomt weiter. Noch bis Ende 2021 profitieren Käufer von Elektrofahrzeugen von der durch die deutsche Bundesregierung gewährte Innovationsprämie. Wer vom Verbrenner auf Elektro umsteigen möchte, sollte sich im Vorfeld Gedanken machen. Alexander Held, Versicherungsexperte bei Verti, empfiehlt: Informieren Sie sich über Kennzeichen, Werkstätten, Akkus sowie die Versicherungsmöglichkeiten.

Gibt es spezielle E-Kennzeichen?

A. Held: Die gibt es, und sie können sich im Alltag durchaus lohnen: Der zusätzliche Buchstabe ‘E’ am Ende des Nummernschildes berechtigt Fahrer von Autos mit elektrischem oder Brennstoffzellen-Antrieb sowie von Plugin-Hybriden, ihr Fahrzeug auf speziell ausgewiesenen Parkplätzen abzustellen. Diese sind oft günstiger oder sogar kostenfrei. Die genaue Regelung sowie die Ausweisung solcher Parkzonen obliegen den Kommunen, darum sollte im Vorfeld geprüft werden, ob sich das Nummernschild im eigenen Umkreis lohnt. Falls ja: E-Kennzeichen können bei der örtlichen Zulassungsstelle beantragt werden.

Kann ich mit meinem E-Auto in jede Werkstatt fahren?

A. Held: Derzeit ist das noch nicht möglich. Zwar sind Elektroautos durch den Wegfall von Ölwechseln und Verschleißteil-Reparaturen wartungsärmer als Verbrenner, dennoch müssen auch sie ab und an in die Werkstatt. Um jedoch an elektrisierten Fahrzeugen arbeiten zu dürfen, müssen Kfz-Mechaniker eine umfangreiche und kostenintensive Weiterbildung absolvieren. Das ist auch im Sinne des Kunden, da bei E-Fahrzeugen und Hybriden ganz andere Wartungen und Check-ups durchgeführt werden müssen. Aufgrund dieses zeitlichen und finanziellen Mehraufwands bieten viele freie Kfz-Werkstätten (noch) keinen Service für E-Autos an. Vor dem Kauf eines solchen Fahrzeugs lohnt es sich also zu recherchieren, wo sich die nächstgelegene Vertragswerkstatt befindet.

Was sollte ich beim Kauf eines gebrauchten E-Autos berücksichtigen?

A. Held: Ein sehr wichtiger Aspekt ist der Zustand des Akkus: Die Kapazität von Batterien kann im Laufe der Jahre abnehmen, weshalb idealerweise vor dem Kauf eine Prüfung durch eine Fachwerkstatt erfolgen sollte. Dabei empfiehlt sich, gleich mit überprüfen zu lassen, ob Kabel und Stecker ohne Mängel sind. Stromführende Fahrzeugteile sollten hierbei stets von Fachleuten geprüft werden.

Was gilt es bei der Versicherung eines E-Fahrzeuges zu beachten?

A. Held: Da die Anschaffungskosten eines Elektrofahrzeuges im Vergleich zu einem Verbrenner höher sind, sollte das Fahrzeug unbedingt durch eine leistungsstarke Vollkasko-Versicherung geschützt werden. Darüber hinaus ist es sinnvoll, sich auch gegen mögliche Schäden am Akku oder an der Batterie des E-Fahrzeuges zusätzlich abzusichern. Hier können schnell Kosten von bis zu 20.000 Euro entstehen.

Weitere Informationen rund um Versicherungen für E-Fahrzeuge sind unter www.verti.de/kfz-versicherung/autoversicherung/elektroautoversicherung/ abrufbar.

Pressekontakt:

Verti Versicherung AG
Christopher Schummert
Junior Referent Corporate Communications & CSR
Telefon: +49 3328 424 -3998
E-Mail: presse@verti.de
Rheinstraße 7A
14513 Berlin/Teltow

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Strategische Partnerschaft Bertrandt X MHP/ End-to-End-Unterstützung für das Engineering der Zukunft

Ehningen (ots)

Am 11. November 2021 haben die Management- und IT-Beratung MHP und der Entwicklungsdienstleister Bertrandt eine strategische Partnerschaft bekannt gegeben. Gemeinsam werden die beiden Unternehmen eine End-to-End-Beratung entlang der gesamten Engineering- und Manufacturing-Value-Chain etablieren.

Bertrandt steuert dafür umfassende Erfahrung und Expertise beim Aufbau neuer Produkte, Systeme und Softwarelösungen bei – von der Konzeption und Entwicklung über die Absicherung, die Fertigungsplanung und die Begleitung des Serienanlaufs bis hin zum After Sales. MHP bereichert die Partnerschaft mit seinem hochspezifischen Organisations- und Prozess-Know-how, mit den Schwerpunkten Technologie und Schaffung ganzheitlicher Produkt-Wertschöpfungsketten.

Michael Kirchgässner, Associated Partner bei MHP im Bereich Digital Engineering Solutions merkt an: “Wir erleben seit einigen Jahren, dass Produkte immer komplexer werden und sich die Time-to-Market immer weiter verkürzt. Wer in Zukunft erfolgreich sein will, braucht deshalb nicht nur Produktwissen, sondern auch Prozesswissen – und zwar optimal aufeinander abgestimmt. Bertrandt unterstützt Unternehmen schon seit 1974 dabei, Innovationen zu kreieren und zu verwirklichen. Zusammen erzeugen wir einen komplementären Beratungsansatz und eröffnen neue signifikante Entwicklungsmöglichkeiten für unsere Kunden, insbesondere im Segment der New OEM.”

Anatol Siegel, Vice President Strategy and Corporate Development bei Bertrandt fügt dem hinzu: “Für unsere Kooperation mit MHP gilt: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Wenn Unternehmen uns gemeinsam beauftragen, erhalten sie eben nicht nur einen Entwicklungsdienstleister und eine Prozessberatung. Sie erhalten miteinander verzahnte Leistungen, die exakt zu ihren Anforderungen passen – und das von zwei Partnern, die einander sehr gut kennen, schätzen und den gemeinsamen Erfolg anstreben. Unser gemeinsames Credo ist: Produkte für die Anforderungen von morgen in modernsten Systemen effizient entwickeln!”

Der Fokus der Partnerschaft liegt auf der Mobility- und Automotive Branche. Erste Projekte stehen kurz vor einem erfolgreichen Start. Zusätzliche Wachstumschancen erwarten Bertrandt und MHP in dem gerade entstehenden Segment der New- und New-Electrified-OEM.

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Entwicklung der Wohnflächen: Eigentümer stehen besser da

Berlin (ots)

LBS-Studie: Wohneigentümer haben nicht nur größere Wohnungen, sondern verfügen auch pro Kopf über mehr Wohnfläche als Mieter. Zudem haben Kinder im eigenen Zuhause meist ein Zimmer für sich.

Mehr Platz und mehr Zimmer stehen regelmäßig weit oben auf der Liste der Wohnwünsche. Dies hat sich – darauf deuten viele Befragungsergebnisse hin – noch verstärkt, seitdem die Bundesbürger in der Zeit von coronabedingtem Lockdown und Kontaktbeschränkungen die Erfahrung gemacht haben, wie belastend ein zu beengtes Zuhause für das familiäre Zusammenleben sein kann.

Die tatsächliche Entwicklung der Wohnflächen in Deutschland hat das Berliner Forschungsinstitut empirica in Zusammenarbeit mit LBS Research für die Wohneigentumsstudie der Landesbausparkassen untersucht. Datengrundlage ist die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) des Statistischen Bundesamts (mehr dazu unten). Demnach bewohnte jeder Haushalt in Deutschland im Jahr 2018 durchschnittlich gut 93 Quadratmeter – ihm stand damit kaum mehr Fläche zur Verfügung als 15 Jahre zuvor.

Dass die Wohnfläche je Haushalt überhaupt noch leicht zugenommen hat, liegt vor allem an der Annäherung der durchschnittlichen Wohnungsgröße in Ostdeutschlands an das westdeutsche Niveau. Inzwischen sind es auch im Osten fast 84 Quadratmeter, im Westen etwas mehr als 96 Quadratmeter. Doch auch wenn sich im Durchschnitt vor allem in Westdeutschland wenig bewegt hat, kristallisieren sich bei genauerem Hinsehen überraschende Trends heraus. Diese zeigen sich insbesondere im Vergleich der Wohnsituation von Mietern und Eigentümern.

Die Ergebnisse im Einzelnen

1. Haushalte, die im Eigentum leben, haben mehr Wohnfläche als Mieterhaushalte – nicht nur insgesamt, sondern auch pro Kopf. Die durchschnittliche Wohnfläche von selbst genutzten Wohnungen und Häusern beträgt knapp 125 Quadratmeter – vermietete Wohnungen sind mit durchschnittlich 71 Quadratmetern nur gut halb so groß. Dass Eigentümer in größeren Wohnungen leben als Mieter, erklärt sich zunächst schlicht dadurch, dass der Erwerb von Eigentum in aller Regel dann ansteht, wenn die Familie zu groß wird, um in einer Mietwohnung zu wohnen – oftmals also mit dem zweiten Kind.

Doch Eigentümer haben eben nicht nur die größeren Wohnungen, sondern auch je Familienmitglied mehr Platz. Laut LBS-Wohneigentumsstudie wohnten Mieterhaushalte in Westdeutschland zuletzt mit 48 Quadratmeter pro Person um einiges beengter als Eigentümer mit 64 Quadratmetern je Haushaltsmitglied. Der Unterschied in den Wohnverhältnissen ist in den vergangenen 20 Jahren immer größer geworden (Grafik):

Während Eigentümerhaushalte im Jahr 2018 pro Kopf fast 13 Quadratmeter mehr Wohnfläche hatten als 1998, haben die Mieter im Schnitt nicht einmal 3 Quadratmeter dazugewonnen.

Eigentumsbildung findet nach wie vor großteils in Form von Ein- und Zweifamilienhäusern statt, während Wohnen zur Miete meist bedeutet, in einer Geschosswohnung zu leben. Die auseinanderlaufende Entwicklung hängt mit dieser Zweiteilung zusammen: Zum einen hat sich der wenige Neubau – und damit eben auch der Bau größerer Wohneinheiten – in den 2000er Jahren vor allem auf selbst genutzte Immobilien, also Eigenheime, konzentriert. Zum anderen hat die Landflucht vieler junger Menschen dazu geführt, dass sich das Wohnen zur Miete noch stärker in kleine Stadtwohnungen verlagert hat.

2. Jüngere Haushalte bewohnen größere Eigenheime als die älteren – und sie haben auch mehr Wohnraum zur Verfügung als Gleichaltrige vor 20 Jahren. Selbstnutzer im Alter von 30 bis 39 Jahren, oftmals also junge Familien, leben heute auf durchschnittlich 134 Quadratmetern Wohnfläche. Das sind 17 Quadratmeter mehr als Gleichaltrigen vor 20 Jahren zur Verfügung stand (Grafik).

Dass sich die nachrückenden Eigentümergenerationen mehr Quadratmeter leisten als ihre Vorgänger, ist zugleich die Erklärung dafür, dass die jungen Familien in weit größeren Häusern und Eigentumswohnungen leben als die Gruppe der über 50-, 60- und 70-jährigen Eigentümer. Die über 80-Jährigen haben zwar mit durchschnittlich 116 Quadratmetern Wohnfläche die kleinsten Eigenheime – bewohnen damit aber doch deutlich größere Häuser als dieselbe Altersgruppe im Jahr 1998.

3. Je neuer eine selbst genutzte Immobilie ist, desto größer ist sie durchschnittlich – und umso jünger sind ihre Bewohner. Die Betrachtung nach Baujahr untermauert den Befund, dass jüngere Haushalte tendenziell auf größerem Fuß leben als ihre Eltern. Selbst genutzte Häuser und Wohnungen, die 2011 oder später gebaut wurden, sind im Schnitt 141 Quadratmeter groß und die Bezugsperson des jeweiligen Haushalts ist im Mittel knapp 44 Jahre alt. Eigenheime mit Baudatum zwischen 1949 und 1990 bieten dagegen lediglich 120 Quadratmeter Wohnfläche und ihre Bewohner sind im Schnitt bereits 61 Jahre alt. Pro Person stehen in diesen älteren Häusern allerdings 66 Quadratmeter zur Verfügung und damit 10 Quadratmeter mehr als in den Neubauten. Der Grund: In neuen Häusern wohnen zumeist junge Familien mit Kindern, während der Nachwuchs aus den älteren Eigenheimen bereits ausgezogen ist.

Die gleiche Betrachtung nach Baujahrgang für Mietwohnungen ergibt ein ambivalentes Bild. Für die Baujahre 1949 bis 2010 galt auch für Mietwohnungen die Regel: je neuer, desto größer. Die durchschnittliche Wohnfläche einer Mietwohnung ist in dieser Zeit von 69 auf 80 Quadratmeter gestiegen. Darin spiegelt sich die Nachfrage nach geräumigeren Wohnungen wider. Seit 2010 jedoch kippt der Trend: Neuere Mietwohnungen sind im Durchschnitt nur noch 77 Quadratmeter groß. Allerdings gibt es bei Mietwohnungen keine großen Altersunterschiede der Bewohner nach Baujahr. Zudem sind Mieterhaushalte generell jünger als Eigentümer. Das zeigt, dass eine Mietwohnung anders als das Eigenheim seltener eine Entscheidung fürs Leben ist. In Mietwohnungen ist die Fluktuation der Bewohner höher – und zwar auch deshalb, weil aus vielen Mietern in einer bestimmten Lebensphase schließlich doch Bewohner der eigenen vier Wände werden.

4. Familien, die im Eigentum leben, verfügen über mehr Wohnfläche speziell für ihre Kinder – und sie haben auch wesentlich häufiger für jedes Kind ein eigenes Zimmer. Gemäß den Berechnungen von empirica stehen jedem Kind, das mit seiner Familie in der eigenen Wohnung oder im eigenen Haus lebt, drei bis vier Quadratmeter mehr zur Verfügung als Kindern, die in Mietwohnungen groß werden. Noch offensichtlicher wird es beim Vergleich der Zimmerzahl, dass ein Eigenheim seinen Bewohnern mehr Rückzugsmöglichkeiten und damit auch mehr Freiraum zur persönlichen Entfaltung bietet. Fast alle vierköpfigen Familien der Altersgruppe 40 bis 49 Jahre, die im Eigentum leben, haben für jedes Kind ein eigenes Zimmer. Auf Familien im selben Alter und mit derselben Kinderzahl, die zur Miete wohnen, trifft das nur noch zu zwei Dritteln zu. Und je höher die Zahl der Kinder ist, desto größer fällt der Unterschied aus (Grafik):

Bei drei und mehr Kindern haben immer noch drei Viertel der Eigentümerfamilien für jeden Sprössling ein eigenes Zimmer, aber nur noch 36 Prozent der Mieterfamilien.

All diese Zahlen zeigen nach Einschätzung von LBS Research vor allem, wie viel Wert Wohneigentümer darauf legen, dass ihr Zuhause die Bedürfnisse der Familie deckt. Weil der Erwerb der eigenen vier Wände für viele Menschen die größte finanzielle Entscheidung ihres Lebens ist, möchte kaum jemand dabei viele Kompromisse eingehen. Mit anderen Worten: Jüngere Wohneigentümer wollten anscheinend in den vergangenen Jahren größere Eigenheime und Wohnungen bauen oder kaufen als vorherige Eigentümergenerationen und sie haben es dank des gestiegenen Wohlstands und günstiger Finanzierungsbedingungen auch geschafft, diesen Wunsch in die Tat umzusetzen.

Aus Sicht von LBS Research dürfte sich das Blatt jedoch bald wenden: Zwar haben die niedrigen Zinsen den Anstieg der Immobilienpreise befeuert – zugleich aber auch eine ganze Weile kompensiert. Inzwischen verschlechtert sich die Erschwinglichkeit von Wohneigentum aber wieder. Deshalb – und weil es ihnen an Eigenkapital fehlt – werden Wohneigentümer in spe wohl zunehmend Abstriche an der Quadratmeterzahl ihres künftigen Heims und auch an dessen Grundstücksfläche machen müssen.

Die EVS: Was hinter den Zahlen steckt

Für die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) des Statistischen Bundesamts werden alle fünf Jahre rund 60.000 private Haushalte zu ihren Lebens-, Vermögens- und Einkommensverhältnissen befragt – und das schon seit Anfang der 1960er Jahre. Die EVS ist die größte repräsentative Erhebung auf freiwilliger Basis innerhalb der Europäischen Union. Zuletzt fand sie im Jahr 2018 statt, die ersten Daten daraus wurden 2019 veröffentlicht, wissenschaftliche Sonderanalysen liegen seit 2020 vor. Einer der Befragungsschwerpunkte liegt auf der Wohnsituation und den Wohnkosten. Die Antworten auf diese Fragen wertet das Forschungsinstitut empirica seit 1995 im Auftrag der Landesbausparkassen aus. Im Fokus steht dabei die Entwicklung der regionalen Wohn- und Vermögensverhältnisse sowie der Wohnkosten.

Die EVS ist als Datenbasis für solche Analysen besonders geeignet, weil sie anders als beispielsweise der Mikrozensus nicht nur eine grobe Selbsteinschätzung der Nettoeinkommen abfragt, sondern buchhalterisch eine Vielzahl von Einkommenskomponenten der einzelnen Haushaltsmitglieder ermittelt, darunter den Mietwert von selbst genutztem Wohneigentum, Einkünfte aus abhängiger und selbstständiger Beschäftigung, aus verschiedenen Vermögensarten, aus Untervermietung sowie aus staatlichen und privaten Transferzahlungen. Darüber hinaus werden in der EVS anders als im Mikrozensus nicht nur die Wohnkosten von Mietern, sondern auch von Wohneigentümern erhoben, also Ausgaben für den Kauf von Grundstücken und Immobilien, Zinsen, Tilgung, Instandsetzungen und Modernisierungen. Im Mikrozensus wird zudem das Vermögen nicht abgefragt. Last but not least erfasst die EVS sehr detailliert Konsumausgaben in zahlreichen Haupt- und Unterkategorien. Auf dieser Basis lässt sich unter anderem das unterschiedliche Ausgabeverhalten von Mietern und Eigentümern analysieren, insbesondere bei jungen Ersterwerbern.

Pressekontakt:

Dr. Ivonn Kappel
Referat Presse
Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen
Tel.: 030 20225-5398
Fax : 030 20225-5395
E-Mail: ivonn.kappel@dsgv.de

Original-Content von: Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS), übermittelt durch news aktuell


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