Höchste Sicherheit: Elektrofahrzeuge von ŠKODA genauso sicher wie Modelle mit Verbrennungsmotoren

Mladá Boleslav (ots)

› Aufprallsicherheit und Überlastungsschutz der Hochvoltbatterie haben oberste Priorität

› Hochvoltbatterie beim ŠKODA ENYAQ iV crashsicher im Unterboden platziert

› Brandschutz und Sicherheit von E-Autos durch unabhängige Tests bestätigt

Bereits bei der Entwicklung von ŠKODA iV Elektrofahrzeugen ergreifen die Ingenieure von ŠKODA AUTO umfassende Maßnahmen, damit die Fahrzeuge auch bei einem Unfall maximale Sicherheit gewährleisten. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf dem aufprallsicheren Einbau der Hochvoltbatterie und dem Schutz vor elektrischer Überlastung. Elektrofahrzeuge sind im Falle eines Unfalls damit genauso sicher wie Autos mit Verbrennungsmotoren.

Moderne Elektroautos schützen ihre Passagiere bei einem Unfall genauso effizient und umfassend wie Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Das belegt auch der ŠKODA ENYAQ iV, der kürzlich mit der Höchstnote von fünf Sternen im Euro NCAP Test die Serie von Top-Ergebnissen für ŠKODA Fahrzeuge fortgesetzt hat. Beim Insassenschutz für erwachsene Passagiere und für Kinder erzielte das rein batterieelektrische SUV sogar das bislang beste Ergebnis überhaupt in dem europäischen Referenztest für Crashsicherheit. Von der gut geschützten Hochvoltbatterie des ENYAQ iV ging kein erhöhtes Risiko aus. Das belegen auch unabhängige Untersuchungen von Unfallforschern und Brandschutzexperten: Batterieelektrische Fahrzeuge liegen bei der Crashsicherheit auf demselben Niveau wie Modelle mit konventionellem Verbrennungsmotor.

Ideale Bauweise: Batteriepaket des ŠKODA ENYAQ iV crashsicher im Unterboden verbaut

Dass ein Elektroauto nach einem Unfall anfängt zu brennen, kommt sehr selten vor. Selbst ein heftiger Aufprall reicht nicht aus, um einen Akkubrand auszulösen. Erst im unwahrscheinlichen Fall einer Beschädigung oder Deformation des Energiespeichers kann es zu einer Entflammung der Batteriezellen kommen. Um dieses Risiko zu verringern, ist das Batteriepaket beim ŠKODA ENYAQ iV beispielsweise crashsicher im Unterboden verbaut. Die Module selbst sind in einem stabilen, meist wasserdichten Gehäuse untergebracht.

Ausgeklügeltes Sicherheitssystem im Falle eines Unfalls

Besonderes Augenmerk legen die Ingenieure darauf, eine Überlastung des Energiespeichers zu verhindern. So sorgt eine ausgefeilte Sicherheitstechnik mit Schutzrelais und umfangreicher Sensorik dafür, dass die Gefahr einer elektrischen oder thermischen Überlastung minimal ist. Temperatur, Ladezustand und weitere Parameter der Antriebsbatterie werden ständig überwacht. Zudem ist das Hochvoltsystem eigensicher ausgelegt: Bei einem Defekt oder einem Unfall werden binnen Millisekunden die elektrischen Komponenten von der Batterie getrennt, sodass keine Spannung mehr anliegt und keine Gefahr für die Passagiere besteht.

Unabhängige Tests, die zum Teil deutlich über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen, haben gezeigt, dass die gut geschützten Akkupakete trotz Deformation der Karosserie unbeschädigt blieben und bei einem realen Zusammenprall keine erhöhte Brandgefahr bestanden hätte. Auch das integrierte Abschaltsystem reagierte bei sämtlichen Untersuchungen sicher und zuverlässig.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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Compleo setzt auf Partnerschaft mit Clever in Dänemark

Dortmund (ots)

Compleo, einer der führenden Anbieter von Ladelösungen, baut seine Zusammenarbeit mit dem dänischen Ladeinfrastrukturbetreiber Clever weiter aus. Nach bereits 400 ausgelieferten Ladesäulen im ersten Halbjahr sind mehr als weitere 500 Ladesäulen mit je zwei Ladepunkten für den Rest des Jahres beauftragt. Eine beeindruckende Zahl, die nicht nur die enge Kooperation der beiden Unternehmen unterstreicht, sondern auch die Bestrebungen Dänemarks, E-Mobilität im eigenen Land voranzubringen.

In Dänemark sind rund 2,5 Millionen Fahrzeuge auf der Straße, Elektro- und Hybridautos sind bisher allerdings eher selten zu sehen. Das soll sich in den nächsten Jahren deutlich ändern, wie der Steuerplan des dänischen Parlaments zeigt. Bis 2030 sollen mindestens 775.000 Elektro- und Hybridautos auf den Straßen sein, dazu gibt es schrittweise Steuererleichterungen für E-Autos und Ladestrom. Ebenfalls ab 2030 soll sogar der Verkauf von neuen Autos mit Diesel- und Benzinantrieb verboten werden. Ambitionierte Ziele, für die es auch die notwendige Ladeinfrastruktur benötigt, um den Fahrern von Elektrofahrzeugen Sicherheit zu geben. Clever ist als Vorreiter der E-Mobilität bereits seit mehr als einer Dekade in Dänemark tätig und setzt dabei auf ganzheitliche Produkte für die Ladeinfrastruktur. Hierzu gehören intelligente Lösungen für das Laden zuhause und Ladelösungen für Unternehmen sowie staatliche Einrichtungen. Clever führte als erstes Unternehmen weltweit unbegrenztes Laden für eine feste monatliche Gebühr ein und verband skandinavische Städte über Ländergrenzen hinweg mit einem Netzwerk aus Schnellladestationen entlang der Autobahnen. Und auch Compleo ist ein First Mover im Bereich E-Mobilität: Seit bereits zwölf Jahren ist das Unternehmen einer der führenden Hersteller von Ladestationen und liefert als erstes Unternehmen weltweit eichrechtskonforme DC-Ladepunkte nach ganz Europa.

Checrallah Kachouh, Co-CEO und CTO bei Compleo, weiß um die Stärke der Partnerschaft im nördlichen Nachbarland: “Wir freuen uns sehr über die langjährige Zusammenarbeit mit unserem Kunden und führenden Ladelösungsanbieter Clever, die nun seit 2013 besteht. Durch die Kooperation mit Clever tragen wir zu einem erheblichen Anteil der dänischen Ladeinfrastruktur bei. Das große Auftragsvolumen ist auch Spiegelbild des Marktwachstums in Dänemark sowie in ganz Europa – ein vielversprechendes Zeichen für die Zukunft.” Clever stellt fast 60 Prozent der Ladeinfrastruktur in Dänemark. Wiederum 40 Prozent des Betreibers werden von Compleo geliefert.

Auch Casper Kirketerp-Møller, CEO von Clever, freut sich über die enge Zusammenarbeit: “Vertrauensvolle und proaktive Partnerschaften haben für uns bei Clever höchste Priorität. Mit Compleo haben wir einen verlässlichen Partner gefunden, um langfristige, intuitive und anwenderfreundliche Lösungen zu schaffen, die wir fortlaufend in unser ganzheitliches Clever-Angebot integrieren. Daher freuen wir uns, unsere strategische Partnerschaft weiter auszubauen. Eine innovative Ladeinfrastruktur ist unerlässlich, um die Mobilitätswende in Dänemark weiter voranzutreiben. Gemeinsam mit Compleo werden wir auch in den kommenden Jahren eine erstklassige Ladeinfrastruktur für alle Fahrer von Elektrofahrzeugen aufbauen.”

Pressekontakt:

Compleo Charging Solutions AG
Ralf Maushake
Leiter Marketing & Communications
E-Mail: r.maushake@compleo-cs.de
Telefon: +49 231 534 923 865

Clever A/S
Henrik Skyggebjerg
Head of Communicaions & Public Affairs
E-Mail: hs@clever.dk
Telefon: +45 60 16 97 14

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Große Verkehrssicherheitskampagne der Motor Presse: „Ein bisschen mehr Verständnis für den anderen“

Stuttgart (ots)

Das Miteinander auf den Straßen wird schnell zum Gegeneinander: Zwischen Truckern und Pkw-Fahrern gibt es besonders viel Konfliktpotenzial. Ein Grund ist der Dauerstress bei den Lkw-Fahrern, der auch zu rücksichtslosem Verhalten untereinander führen kann. Vor allem auf den Autobahnen ist das tagtäglich zu erleben. Aber Lkw bilden das Rückgrat des Güterverkehrs und sorgen somit für volle Straßen. Allein in Deutschland sind jeden Tag 800.000 Brummis unterwegs. Bei der Verkehrssicherheit stehen sie besonders im Fokus.

In der aktuellen Ausgabe widmet sich AUTO MOTOR UND SPORT in seiner Verkehrssicherheitskampagne “Rücksicht hat Vorfahrt” dem Schwerpunkthema Auto und Lkw. Die Aktion wird von insgesamt zwölf Titeln der Motor Presse Stuttgart und ETM (Euro Transport Media) sowie vielen Partnern aus Industrie und Wirtschaft getragen.

Für die vierte Folge hat AUTO MOTOR UND SPORT Frank Kirch interviewt. Seit 37 Jahre ist er Berufskraftfahrer aus Leidenschaft und legt mit seinem Mercedes Actros jährlich rund 140.000 Kilometer zurück. Vor allem nachts herrscht auf Autobahnen eine Wildwestmanier: “Die Autobahn ist vielerorts zu einem rechtsfreien Raum geworden”, stellt Frank Kirch fest und ergänzt: “Die Flut an Lkw, die täglich durch Deutschland fährt, kann man nicht mehr kontrollieren”.

Doch nicht nur die nackte Zahl ist ein Problem, sondern auch die Haltung einiger Lkw-Fahrer: “Da sind viel zu viel verantwortungslose Fahrer unterwegs.” Das bestätigt auch Dieter Schäfer, langjähriger Chef der Mannheimer Verkehrspolizeidirektion: “Die Fahrer, darunter viele aus Osteuropa, lernen am negativen Erfolg und verhalten sich deshalb sehr oft verkehrswidrig.” Viele Trucker leiden durch den Dauerstress unter Schlafstörungen.

Eine gefährliche Folge: Sekundenschlaf. In einer europaweiten Befragung gaben 26 Prozent der Fahrerinnen und Fahrer an, in den letzten zwölf Monaten mindestens einmal kurz eingeschlafen zu sein, berichtet AUTO MOTOR UND SPORT. Als Unfallursache Nummer eins nennen Experten einen zu geringen Sicherheitsabstand, meist durch Ablenkung. Wie auch eine nicht angepasste Geschwindigkeit kann das schnell zu Auffahrunfällen führen, nicht selten mit tödlichen Folgen. Fährt ein Lkw beispielsweise auf ein Stauende auf, haben Pkw-Insassen keine Überlebenschance.

Aber auch für Lkw-Fahrer selbst können solche Auffahrunfälle zur Todesfalle werden. Trotz eines pandemiebedingten Rückgangs der Unfalltoten um 10,4 Prozent kamen 2020 in Deutschland bei Auffahrunfällen 48 Lkw-Fahrer ums Leben. Bis Mitte Juli dieses Jahres sind bereits 50 Tote in der Statistik erfasst. Immer bessere und umfangreichere Assistenzsysteme oder smartere Logistik können für weniger Unfälle und mehr Verkehrssicherheit sorgen. Doch Berufskraftfahrer Frank Kirch weiß: “Das wichtigste Instrument ist der Mensch”. Im Verhalten aller Autofahrer liegt immer noch großes Potenzial, um die Zahl von Toten und Verletzten im Straßenverkehr zu senken.

“Wir sollten alle ein bisschen mehr Verständnis für den anderen haben”, betont Frank Kirch. Das gilt auch für das Miteinander von Lkw- und Pkw-Fahrern. Hier sind nach Kirchs Erfahrung vor allem Ausfahrten und Beschleunigungsspuren von Autobahnen und mehrspurigen Bundesstraßen ein Brennpunkt. Um die Ausfahrt noch zu bekommen oder noch vor dem Lkw einzuscheren wird der Sicherheitsabstand nicht eingehalten. Manchmal muss Kirch dann eine Vollbremsung einleiten. Halten die Fahrer dahinter dann nicht genug Abstand, dann kracht es. Kirch meint: “Ich würde an Stelle des Autofahrers nicht so eng vor einen 40-Tonner fahren.”

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

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Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
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Last-Minute-Ziele für Camper in der Hochsaison – online reservieren Freie Plätze bei PiNCAMP direkt buchbar /Buchungslücken der ADAC Wohnmobilvermietung nutzen Auf Campingplätzen mit der CKE sparen

München (ots)

 Wer den Camping-Urlaub auf den letzten Drücker genießen will, muss sich sputen. Der Run auf die Campingplätze in Deutschland und in beliebten Reiseländern wie Italien, Kroatien und Dänemark ist ungebrochen. Die Standplätze in den bevorzugten Reisezielen Europas sind weitgehend ausgebucht. Doch es gibt noch unentdeckte freie Kapazitäten, auch jetzt in der Hochsaison.

Auf PiNCAMP, dem Campingportal des ADAC findet man auch zur Hochsaison noch freie Plätze, vor allem in Frankreich. Zwar wird es in attraktiven Urlaubszielen an der Côte d´Azur, in der Bretagne und an der Atlantikküste langsam eng. Dort lässt es sich aber noch gut auf Campingplätze ausweichen, die nicht zur ersten Garde direkt am Strand zählen. Ebenso gibt es auf den zahlreichen Anlagen in der eindrucksvollen Flusslandschaft der Ardêche im Zentralmassiv mitunter noch freie Kapazitäten. Schwieriger wird es dagegen in den beliebten Urlaubsregionen an der italienischen und kroatischen Adria. Dort sind die großen Campingresorts praktisch ausgebucht in der Hochsaison 2021. Gleiches gilt seit vielen Wochen bereits für das beliebteste Campingziel der Deutschen: Deutschland. Einen schnellen Überblick und die Chance auf ein reizvolles Last-Minute-Ziel ermöglicht PiNCAMP für ganz Europa. Bei www.pincamp.de sind direkt buchbare Plätze separat aufgeführt und können über die eigens angelegte Suchfunktion problemlos und unmittelbar identifiziert und reserviert werden. Einfach das Wunschziel und die Reisezeit eingeben und schon werden alle noch freien und sofort buchbaren Plätze dort angezeigt.

Sollten sich kurzfristig aufgrund der Corona-Lage Reisebeschränkungen ergeben, sind diese ebenfalls abrufbar bei PiNCAMP .

Preisbewusste Camper nutzen außerdem die Vorteile der Camping Key Europe -CKE, mit Rabatten nicht nur in der Nebensaison. Reizvolle Campingplätze, z.B. in Frankreich, bieten Preisabschläge für Karteninhaber auf den Standplatztarif und auf Mobilheime in der schönsten und am meisten nachgefragten Reisezeit des Jahres:

Camping du Lac Ariège

Camping du Fond de la Baie Finistère

Falls dann noch das nötige Reisemobil zum Campingglück fehlt, ist es dank dem neuen Feature der ADAC Wohnmobilvermietung, dem sogenannten Buchungslücken-Tool möglich, Verfügbarkeiten von Wohnmobilen kurzfristig zu checken. Nach Rückgabe eines Fahrzeugs und einer Folgeanmietung in z.B. sechs Tagen darauf, entsteht eine “Buchungslücke”. Sofern das gewünschte und eingegebene Anmietdatum eine Buchungslücke streift, wird diese beim Preisvergleich dargestellt. Dabei sind sogar Rabatte bis zu 35 Prozent zu erhalten.

Aufgrund des Corona-Stornoschutzes besteht für ADAC Mitglieder und Kunden im Fall von pandemiebedingten Reisebeschränkungen übrigens kein finanzielles Risiko.

ADAC Produktangebote und Services

Bei PiNCAMP, dem ADAC Campingportal, Campingplätze in Deutschland und Europa direkt online buchen oder vorab reservieren: www.pincamp.de

Rabatte, Ausweisersatz und Versicherungspaket für den Campingurlaub bietet die Camping Key Europe – CKE. Zum ermäßigten Preis von 12 Euro (gültig 12 Monate) für ADAC Mitglieder erhältlich in allen ADAC Geschäftsstellen, per Telefon 0800 5 10 11 12 und unter www.adac-shop.de/cke

Tipp: Rechtzeitig bestellen, die Zusendung der personalisierten CKE dauert ein paar Tage.

Campingfahrzeuge jeder Art und Größe gibt es bei der ADAC Wohnmobilvermietung unter www.adac.de/wohnmobile

ADAC Camping- und Stellplatzführer App (Android und iOS für 8,99 EUR) mit detaillierten Infos zu 18.000 Camping- und Stellplätzen in Deutschland und Europa. In der App: Digitale ADAC Campcard mit über 3.500 Rabatten für Camper

https://www.pincamp.de/produkte/adac-camping-und-stellplatzfuehrer/app

Beim ADAC Infoservice 0 800 510 11 12 (Mo-Sa, 8-20 Uhr, gebührenfrei), in den ADAC Geschäftsstellen sowie auf dem Internetportal des ADAC www.adac.de erhalten Sie Informationen zu den Dienstleistungen des Automobilclubs rund um Camping und zu Ihrem Reiseziel.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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ADAC SE Unternehmenskommunikation
Thomas Biersack
T 089 76 76 29 77
thomas.biersack@adac.de

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Große Verkehrssicherheitskampagne der Motor Presse: „Ein bisschen mehr Verständnis für den anderen“

Stuttgart (ots)

Das Miteinander auf den Straßen wird schnell zum Gegeneinander: Zwischen Truckern und Pkw-Fahrern gibt es besonders viel Konfliktpotenzial. Ein Grund ist der Dauerstress bei den Lkw-Fahrern, der auch zu rücksichtslosem Verhalten untereinander führen kann. Vor allem auf den Autobahnen ist das tagtäglich zu erleben. Aber Lkw bilden das Rückgrat des Güterverkehrs und sorgen somit für volle Straßen. Allein in Deutschland sind jeden Tag 800.000 Brummis unterwegs. Bei der Verkehrssicherheit stehen sie besonders im Fokus.

In der aktuellen Ausgabe widmet sich AUTO MOTOR UND SPORT in seiner Verkehrssicherheitskampagne “Rücksicht hat Vorfahrt” dem Schwerpunkthema Auto und Lkw. Die Aktion wird von insgesamt zwölf Titeln der Motor Presse Stuttgart und ETM (Euro Transport Media) sowie vielen Partnern aus Industrie und Wirtschaft getragen.

Für die vierte Folge hat AUTO MOTOR UND SPORT Frank Kirch interviewt. Seit 37 Jahre ist er Berufskraftfahrer aus Leidenschaft und legt mit seinem Mercedes Actros jährlich rund 140.000 Kilometer zurück. Vor allem nachts herrscht auf Autobahnen eine Wildwestmanier: “Die Autobahn ist vielerorts zu einem rechtsfreien Raum geworden”, stellt Frank Kirch fest und ergänzt: “Die Flut an Lkw, die täglich durch Deutschland fährt, kann man nicht mehr kontrollieren”.

Doch nicht nur die nackte Zahl ist ein Problem, sondern auch die Haltung einiger Lkw-Fahrer: “Da sind viel zu viel verantwortungslose Fahrer unterwegs.” Das bestätigt auch Dieter Schäfer, langjähriger Chef der Mannheimer Verkehrspolizeidirektion: “Die Fahrer, darunter viele aus Osteuropa, lernen am negativen Erfolg und verhalten sich deshalb sehr oft verkehrswidrig.” Viele Trucker leiden durch den Dauerstress unter Schlafstörungen.

Eine gefährliche Folge: Sekundenschlaf. In einer europaweiten Befragung gaben 26 Prozent der Fahrerinnen und Fahrer an, in den letzten zwölf Monaten mindestens einmal kurz eingeschlafen zu sein, berichtet AUTO MOTOR UND SPORT. Als Unfallursache Nummer eins nennen Experten einen zu geringen Sicherheitsabstand, meist durch Ablenkung. Wie auch eine nicht angepasste Geschwindigkeit kann das schnell zu Auffahrunfällen führen, nicht selten mit tödlichen Folgen. Fährt ein Lkw beispielsweise auf ein Stauende auf, haben Pkw-Insassen keine Überlebenschance.

Aber auch für Lkw-Fahrer selbst können solche Auffahrunfälle zur Todesfalle werden. Trotz eines pandemiebedingten Rückgangs der Unfalltoten um 10,4 Prozent kamen 2020 in Deutschland bei Auffahrunfällen 48 Lkw-Fahrer ums Leben. Bis Mitte Juli dieses Jahres sind bereits 50 Tote in der Statistik erfasst. Immer bessere und umfangreichere Assistenzsysteme oder smartere Logistik können für weniger Unfälle und mehr Verkehrssicherheit sorgen. Doch Berufskraftfahrer Frank Kirch weiß: “Das wichtigste Instrument ist der Mensch”. Im Verhalten aller Autofahrer liegt immer noch großes Potenzial, um die Zahl von Toten und Verletzten im Straßenverkehr zu senken.

“Wir sollten alle ein bisschen mehr Verständnis für den anderen haben”, betont Frank Kirch. Das gilt auch für das Miteinander von Lkw- und Pkw-Fahrern. Hier sind nach Kirchs Erfahrung vor allem Ausfahrten und Beschleunigungsspuren von Autobahnen und mehrspurigen Bundesstraßen ein Brennpunkt. Um die Ausfahrt noch zu bekommen oder noch vor dem Lkw einzuscheren wird der Sicherheitsabstand nicht eingehalten. Manchmal muss Kirch dann eine Vollbremsung einleiten. Halten die Fahrer dahinter dann nicht genug Abstand, dann kracht es. Kirch meint: “Ich würde an Stelle des Autofahrers nicht so eng vor einen 40-Tonner fahren.”

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

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Last-Minute-Ziele für Camper in der Hochsaison – online reservieren Freie Plätze bei PiNCAMP direkt buchbar /Buchungslücken der ADAC Wohnmobilvermietung nutzen Auf Campingplätzen mit der CKE sparen

München (ots)

 Wer den Camping-Urlaub auf den letzten Drücker genießen will, muss sich sputen. Der Run auf die Campingplätze in Deutschland und in beliebten Reiseländern wie Italien, Kroatien und Dänemark ist ungebrochen. Die Standplätze in den bevorzugten Reisezielen Europas sind weitgehend ausgebucht. Doch es gibt noch unentdeckte freie Kapazitäten, auch jetzt in der Hochsaison.

Auf PiNCAMP, dem Campingportal des ADAC findet man auch zur Hochsaison noch freie Plätze, vor allem in Frankreich. Zwar wird es in attraktiven Urlaubszielen an der Côte d´Azur, in der Bretagne und an der Atlantikküste langsam eng. Dort lässt es sich aber noch gut auf Campingplätze ausweichen, die nicht zur ersten Garde direkt am Strand zählen. Ebenso gibt es auf den zahlreichen Anlagen in der eindrucksvollen Flusslandschaft der Ardêche im Zentralmassiv mitunter noch freie Kapazitäten. Schwieriger wird es dagegen in den beliebten Urlaubsregionen an der italienischen und kroatischen Adria. Dort sind die großen Campingresorts praktisch ausgebucht in der Hochsaison 2021. Gleiches gilt seit vielen Wochen bereits für das beliebteste Campingziel der Deutschen: Deutschland. Einen schnellen Überblick und die Chance auf ein reizvolles Last-Minute-Ziel ermöglicht PiNCAMP für ganz Europa. Bei www.pincamp.de sind direkt buchbare Plätze separat aufgeführt und können über die eigens angelegte Suchfunktion problemlos und unmittelbar identifiziert und reserviert werden. Einfach das Wunschziel und die Reisezeit eingeben und schon werden alle noch freien und sofort buchbaren Plätze dort angezeigt.

Sollten sich kurzfristig aufgrund der Corona-Lage Reisebeschränkungen ergeben, sind diese ebenfalls abrufbar bei PiNCAMP .

Preisbewusste Camper nutzen außerdem die Vorteile der Camping Key Europe -CKE, mit Rabatten nicht nur in der Nebensaison. Reizvolle Campingplätze, z.B. in Frankreich, bieten Preisabschläge für Karteninhaber auf den Standplatztarif und auf Mobilheime in der schönsten und am meisten nachgefragten Reisezeit des Jahres:

Camping du Lac Ariège

Camping du Fond de la Baie Finistère

Falls dann noch das nötige Reisemobil zum Campingglück fehlt, ist es dank dem neuen Feature der ADAC Wohnmobilvermietung, dem sogenannten Buchungslücken-Tool möglich, Verfügbarkeiten von Wohnmobilen kurzfristig zu checken. Nach Rückgabe eines Fahrzeugs und einer Folgeanmietung in z.B. sechs Tagen darauf, entsteht eine “Buchungslücke”. Sofern das gewünschte und eingegebene Anmietdatum eine Buchungslücke streift, wird diese beim Preisvergleich dargestellt. Dabei sind sogar Rabatte bis zu 35 Prozent zu erhalten.

Aufgrund des Corona-Stornoschutzes besteht für ADAC Mitglieder und Kunden im Fall von pandemiebedingten Reisebeschränkungen übrigens kein finanzielles Risiko.

ADAC Produktangebote und Services

Bei PiNCAMP, dem ADAC Campingportal, Campingplätze in Deutschland und Europa direkt online buchen oder vorab reservieren: www.pincamp.de

Rabatte, Ausweisersatz und Versicherungspaket für den Campingurlaub bietet die Camping Key Europe – CKE. Zum ermäßigten Preis von 12 Euro (gültig 12 Monate) für ADAC Mitglieder erhältlich in allen ADAC Geschäftsstellen, per Telefon 0800 5 10 11 12 und unter www.adac-shop.de/cke

Tipp: Rechtzeitig bestellen, die Zusendung der personalisierten CKE dauert ein paar Tage.

Campingfahrzeuge jeder Art und Größe gibt es bei der ADAC Wohnmobilvermietung unter www.adac.de/wohnmobile

ADAC Camping- und Stellplatzführer App (Android und iOS für 8,99 EUR) mit detaillierten Infos zu 18.000 Camping- und Stellplätzen in Deutschland und Europa. In der App: Digitale ADAC Campcard mit über 3.500 Rabatten für Camper

https://www.pincamp.de/produkte/adac-camping-und-stellplatzfuehrer/app

Beim ADAC Infoservice 0 800 510 11 12 (Mo-Sa, 8-20 Uhr, gebührenfrei), in den ADAC Geschäftsstellen sowie auf dem Internetportal des ADAC www.adac.de erhalten Sie Informationen zu den Dienstleistungen des Automobilclubs rund um Camping und zu Ihrem Reiseziel.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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KW automotive Gruppe weiter auf Wachstumskurs: Erfolgreiche Übernahme der AL-KO Business Unit Damping Technology

Fichtenberg (ots)

Nach Übernahme von BBS nun weitere Übernahme im Segment Dämpfer-Fertigung
Unternehmensgruppe wächst auf über 1.000 Beschäftige mit weltweit 14 Standorten

Nur wenige Wochen nach der Bekanntgabe der Übernahme des renommierten Leichtmetallräderherstellers BBS mit mehr als 260 Mitarbeitern wächst die KW automotive Group erneut und übernimmt den Geschäftsbereich Dämpfungstechnik vom global agierenden Technologiekonzern AL-KO Vehicle Technology Group. Die Business Unit mit rund 250 Mitarbeitenden an zwei Standorten in Spanien und China stellt Stoßdämpfer für schwere Nutzfahrzeuge und den Pkw-Nachrüstmarkt her. Mit der Akquisition forciert die Unternehmensgruppe aus dem baden-württembergischen Fichtenberg die Expansion ihres Kerngeschäfts und schließt eine weitere große Transaktion in diesem Jahr ab. Bereits im Januar wurde der Offroad-Renndämpfer-Hersteller Reiger Suspension übernommen. Finanzielle Details zu den Transaktionen wurden nicht bekannt gegeben.

“Die AL-KO Damping Technology und KW automotive verbindet eine langjährige Geschäftsbeziehung. Der Verkauf bietet nun die Möglichkeit eines Technologiesprungs, von dem auch unsere AL-KO Produktsegmente profitieren werden. Wir freuen uns, dass die Mitarbeiter/innen nun in der KW automotive Group eine starke neue Heimat finden. Wir planen weiter mit dem Käufer langfristig eng zusammenzuarbeiten”, so Harald Hiller, President und CEO der AL-KO Vehicle Technology Group. Die AL-KO Vehicle Technology Group selbst werde auf das Kerngeschäft, die Entwicklung und Produktion hochwertiger Chassis- und Fahrwerkskomponenten für Anhänger, Freizeitfahrzeuge, leichte Nutzfahrzeuge und neue Mobilitätslösungen, konzentrieren.

KW automotive ist seit über 25 Jahren spezialisiert auf die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von individualisierten Premium-Fahrwerkslösungen für die Straße und den Rennsport und profitiert sowohl von den modernen AL-KO Produktionsstandorten in Europa und China als auch vom Know-how der Business Unit Damping Technology in Sachen Industrialisierung. “Mit AL-KO haben wir einen Stamm an hervorragenden Experten auf dem Gebiet der Dämpfungstechnik gewonnen”, so Klaus Wohlfarth, geschäftsführender Gesellschafter der KW automotive GmbH. “Die langjährige Erfahrung und Fertigungsexpertise der AL-KO Damping Technology bereichert unser Kerngeschäft, welches wir noch weiter ausbauen möchten. Mit den beiden Produktionswerken in Europa und China vereinfachen und stärken wir unsere Lieferketten und vergrößern die eigene Wertschöpfung.”

Aiman Kaamel, Senior Vice President und Head of Business Division AL-KO Damping Technology: “Unser Eintritt in die KW automotive Group schafft klare Synergien und interessante Entwicklungsperspektiven. Unserer Industrialisierungsexpertise gepaart mit der hohen technologischen Kompetenz der Fahrwerksexperten von KW helfen uns, neue Marktsegmente zu erschließen und gleichzeitig unseren Bestandkunden, zu denen auch weiterhin die AL-KO Group zählt, innovative Produkte zu liefern.”

Für jeden Anspruch das richtige Fahrwerk: Mit dem Schwerpunkt der Fertigung von Gewindefahrwerken in der Losgröße eins ist KW automotive ein Innovationsführer in seinem Markt. Kerngeschäft der KW automotive Group ist die Entwicklung und Herstellung individueller Fahrwerksysteme für den Aftermarket und den Motorsport sowie das Zubehörprogramm und die Erstausrüstung ausgewählter Sondermodelle der Automobilindustrie. Allein in den letzten Jahren hat KW über 16 verschiedene Dämpfungstechnologien entwickelt. Spurverbreiterungen, Leichtmetallräder und Rennsimulatoren für den virtuellen Motorsport runden das Programm der KW automotive Group ab.

Pressekontakt:

Pressesprecher KW automotive GmbH
Mathias R. Albert
Büro: +49 (0) 7576 9616-19
albert@mediatel.biz

MediaTel Kommunikation & PR
Haldenweg 2
D-72505 Krauchenwies-Ablach
+49 (0) 7576 9616-12
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Danke! SAT.1 sagt Danke für über 31 Millionen Euro Spenden für die Hochwasser-Opfer in NRW, Rheinland-Pfalz und Bayern

Unterföhring (ots)

Danke! Das Bündnis deutscher Hilfsorganisationen “Aktion Deutschland Hilft” und SAT.1 sagen Danke für die fantastische Spendensumme von 31.155.430 Euro, die im Vorfeld und während der SAT.1-Spendengala “Deutschland hilft. Die SAT.1-Spendengala” gesammelt wurden.

Herzlichen Dank an alle Unterstützer und Gäste in “Deutschland hilft. Die SAT.1-Spendengala”: Ramin Abtin, Elke Anderl, Gerald Asamoah, Natalia Avelon, Marcus Barke, Sebastian Bezzel, Daniel Boschmann, Claudia von Brauchitsch, Annemarie und Wayne Carpendale, Dascha Carriero, Tanja Do, Claudelle Deckert, Malu Dreyer, Christian Düren, Torsten Elias, Markus Ernst, Anna, Isabelle und Thomas Esser, Mimi Fiedler, Florian David Fitz, Wolff-Christoph Fuss, Stefan Gödde, Srini Gopalan, Ali Güngörmüs, Georg Haas, Andreas Haffner, Herbert Hainer, Werner Hansch, Sarah und Dominic Harrison, Michael H. Heinz, Gabriele Hessig, Guildo Horn, Susanne Hülsen, Joyce Ilg, Rebecca Immanuel, Joris, Meltem Kaptan, Charlotte Karlinder, Faisal Kawusi, Linda Kleber, Samuel Koch, Mickie Krause, Henning Krautmacher, Peter Kriechel, Hardy Krüger Jr., Alexander Kumptner, Paula Lambert, Armin Laschet, Andreas Laukenmann, Julia Leischik, Pierre Littbarski, Dirk Lötschert, Marlene Lufen, Philipp Maier, Henry Maske, Per Mertesacker, Lena Meyer-Landrut, Gregor Meyle, Werner Michael Minwegen, Franz Müntefering, David Odonkor, Matthias Opdenhövel, Frank Pastille, Alex Mariah Peter, Amira und Oliver Pocher, Verona Pooth, Boris Richtien, Julia Rösgen, Palina Rojinski, Frank Rosin, Manuela Rossbach, Nico Santos, Florian Schmidt-Sommerfeld, Ralf Schmitz, Bettina Schliephake-Burchardt, Jana und Thore Schölermann, Jochen Schropp, Axel Schulz, Hella von Sinnen, Alvaro Soler, Nicole Staudinger, Jan Stecker, Bernd Stelter, Johannes Strate, Adel Tawil, Andreas Thiel, Janin Ullmann, Christian Wackert, Frank Waldschmidt, Edith Wallmeier und Zoe Wees, Bianca Wenzler-Schmidt.

Herzlichen Dank an alle Großspender (Auszug aus der Spendenliste): Constantin Entertainment GmbH, Deutsche Adolf Würth GmbH & Co. KG, Deutsche-Tourenwagen-Masters (DTM), Gesellschaft für Überwachung (GTÜ), Jacobs Douwe Egberts DE GmbH & Co. KG, Porsche AG, Procter & Gamble GmbH, ProSiebenSat.1 Media SE, Restaurant Frank Rosin, SAP SE, Siemens Caring Hands e.V., Telekom AG, Thomas Philipps GmbH & Co. KG und Vodafone GmbH.

Gemeinsam mit dem Bündnis deutscher Hilfsorganisationen “Aktion Deutschland Hilft” hilft SAT.1 den Opfern der Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Bayern. Spenden sind weiterhin möglich unter www.sat1hilft.de.

Pressekontakt:
Petra Dandl, Christiane Maske
Communications & PR
Show & Comedy / News, Sports, Factual & Fiction
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KW automotive Gruppe weiter auf Wachstumskurs: Erfolgreiche Übernahme der AL-KO Business Unit Damping Technology

Fichtenberg (ots)

Nach Übernahme von BBS nun weitere Übernahme im Segment Dämpfer-Fertigung
Unternehmensgruppe wächst auf über 1.000 Beschäftige mit weltweit 14 Standorten

Nur wenige Wochen nach der Bekanntgabe der Übernahme des renommierten Leichtmetallräderherstellers BBS mit mehr als 260 Mitarbeitern wächst die KW automotive Group erneut und übernimmt den Geschäftsbereich Dämpfungstechnik vom global agierenden Technologiekonzern AL-KO Vehicle Technology Group. Die Business Unit mit rund 250 Mitarbeitenden an zwei Standorten in Spanien und China stellt Stoßdämpfer für schwere Nutzfahrzeuge und den Pkw-Nachrüstmarkt her. Mit der Akquisition forciert die Unternehmensgruppe aus dem baden-württembergischen Fichtenberg die Expansion ihres Kerngeschäfts und schließt eine weitere große Transaktion in diesem Jahr ab. Bereits im Januar wurde der Offroad-Renndämpfer-Hersteller Reiger Suspension übernommen. Finanzielle Details zu den Transaktionen wurden nicht bekannt gegeben.

“Die AL-KO Damping Technology und KW automotive verbindet eine langjährige Geschäftsbeziehung. Der Verkauf bietet nun die Möglichkeit eines Technologiesprungs, von dem auch unsere AL-KO Produktsegmente profitieren werden. Wir freuen uns, dass die Mitarbeiter/innen nun in der KW automotive Group eine starke neue Heimat finden. Wir planen weiter mit dem Käufer langfristig eng zusammenzuarbeiten”, so Harald Hiller, President und CEO der AL-KO Vehicle Technology Group. Die AL-KO Vehicle Technology Group selbst werde auf das Kerngeschäft, die Entwicklung und Produktion hochwertiger Chassis- und Fahrwerkskomponenten für Anhänger, Freizeitfahrzeuge, leichte Nutzfahrzeuge und neue Mobilitätslösungen, konzentrieren.

KW automotive ist seit über 25 Jahren spezialisiert auf die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von individualisierten Premium-Fahrwerkslösungen für die Straße und den Rennsport und profitiert sowohl von den modernen AL-KO Produktionsstandorten in Europa und China als auch vom Know-how der Business Unit Damping Technology in Sachen Industrialisierung. “Mit AL-KO haben wir einen Stamm an hervorragenden Experten auf dem Gebiet der Dämpfungstechnik gewonnen”, so Klaus Wohlfarth, geschäftsführender Gesellschafter der KW automotive GmbH. “Die langjährige Erfahrung und Fertigungsexpertise der AL-KO Damping Technology bereichert unser Kerngeschäft, welches wir noch weiter ausbauen möchten. Mit den beiden Produktionswerken in Europa und China vereinfachen und stärken wir unsere Lieferketten und vergrößern die eigene Wertschöpfung.”

Aiman Kaamel, Senior Vice President und Head of Business Division AL-KO Damping Technology: “Unser Eintritt in die KW automotive Group schafft klare Synergien und interessante Entwicklungsperspektiven. Unserer Industrialisierungsexpertise gepaart mit der hohen technologischen Kompetenz der Fahrwerksexperten von KW helfen uns, neue Marktsegmente zu erschließen und gleichzeitig unseren Bestandkunden, zu denen auch weiterhin die AL-KO Group zählt, innovative Produkte zu liefern.”

Für jeden Anspruch das richtige Fahrwerk: Mit dem Schwerpunkt der Fertigung von Gewindefahrwerken in der Losgröße eins ist KW automotive ein Innovationsführer in seinem Markt. Kerngeschäft der KW automotive Group ist die Entwicklung und Herstellung individueller Fahrwerksysteme für den Aftermarket und den Motorsport sowie das Zubehörprogramm und die Erstausrüstung ausgewählter Sondermodelle der Automobilindustrie. Allein in den letzten Jahren hat KW über 16 verschiedene Dämpfungstechnologien entwickelt. Spurverbreiterungen, Leichtmetallräder und Rennsimulatoren für den virtuellen Motorsport runden das Programm der KW automotive Group ab.

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Mobile First: ViveLaCar mit eigener APP und frischem Auftritt

Stuttgart (ots)

Einfach: Auto-Abo abschließen und am Smartphone verwalten
Intuitiv: nur wenige Klicks und 100% digital buchen
Schnell: Fahrzeuge sind sofort verfügbar
Zukunftsorientiert: Plattform stellt auf der IAA im Bereich New Mobility aus

ViveLaCar nimmt Kurs auf die IAA MOBILITY 2021. Dort stellt die Stuttgarter Auto-Abo-Plattform im Bereich New Mobility aus. Wenige Wochen vor dem bedeutenden Branchentreff in München hat der Mobilitätsdienstleister den Relaunch der Webseite www.vivelacar.com abgeschlossen. Darüber hinaus erweitert das Tech-Start-up seine Services für Privat- und Flottenkunden um eine kostenfreie APP für Smartphones und Tablets im GooglePlay-Store und App Store für Apple. Die vielfältig nutzbare APP ist mit Blick auf die Internationalisierung von ViveLaCar bereits viersprachig aufgelegt.

Der Zugang zur Mobilität im eigenen Auto-Abo wird dadurch noch einfacher und die Abonnenten profitieren von individuellen Services, welche sie intuitiv, schnell und leicht nutzen können. Interessenten können ein Fahrzeug einfach buchen, Abonnenten ihr Abo verwalten, gefahrene Kilometer ablesen und bei Bedarf ihr Kilometerpaket anpassen. Durch die monatlich wechselbaren Kilometerpakete zwischen 200 und 2.500 Kilometern bietet ViveLaCar den Abonnenten eine einzigartige Flexibilität. Neukunden haben die Möglichkeit, nach Anlage eines eigenen Accounts ein gewünschtes Fahrzeug in wenigen Schritten direkt über das Smartphone oder Tablet zu buchen. Ein Blick in die APP und auf die Website des Stuttgarter Auto-Abo-Anbieters ViveLaCar lohnt sich: Das attraktive Fahrzeugangebot wechselt ständig. Jeden Tag kommen neue Fahrzeuge in großer Auswahl von Marken-Vertragshändlern hinzu – alle sofort verfügbar. Parallel zum Start der APP forciert ViveLaCar mit einem Relaunch der Webseite www.vivelacar.com seine Präsenz im Zukunftsmarkt. Der klare Anspruch lautet “Mobile first” und entsprechend wurde die Customer Journey weiter optimiert. Dazu ist das User Experience (UX) / User Interface (UI) Design unter der Leitung von Chief Marketing Officer (CMO) und Co-Gründerin Nina Geiss mit ihrem Berliner Designteam neu aufgesetzt worden.

Im Herbst wird ViveLaCar in weiteren europäischen Märkten an den Start gehen. “Die Internationalisierung ist der nächste logische Schritt. Zudem werden wir das Angebot weiter ausbauen und auch die Marketingaufwendungen hochfahren. Wir wollen schnell wachsen und sehen einen deutlich steigenden Bedarf für die Nutzung von Fahrzeugen im Abo. Von unserem Angebot profitieren Handel, OEM und Endverbraucher gleichermaßen. Es war noch nie so einfach, ein Auto im Abo zu nutzen und für den Markenhandel bietet sich die Chance, den Kunden neben Kauf, Finanzierung und Leasing, ein neues Angebot zu machen”, so Mathias R. Albert, Gründer und CEO von ViveLaCar.

Über ViveLaCar:

Die ViveLaCar GmbH ist ein Mobility Fintech Start-up aus Stuttgart ohne eigene Fahrzeugflotte. Genutzt werden junge Gebrauchtwagen und Neuwagen von angeschlossenen Marken-Vertragshändlern, welche über ViveLaCar zur Nutzung im Auto Abo angeboten werden. Vertragspartner und somit auch Garant für eine digitale Abwicklung und höchsten Kundenservice ist dabei immer ViveLaCar. Wenige Klicks reichen, um auf der Plattform www.ViveLaCar.com auf ein breites Angebot an aktuellen Fahrzeugen vieler Marken und Modelle, welche im Abo angeboten werden, zurückzugreifen und diese voll digital zu buchen. Mit einer sofortigen Verfügbarkeit und nur drei Monaten Kündigungsfrist bietet ViveLaCar.com den Kunden eine einzigartige Flexibilität. ViveLaCar schließt damit die Lücke zwischen der Kurzzeitmiete, Kauf und Leasing und übernimmt alle notwendigen Operations.

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Ansprechpartner: Stephan Lützenkirchen,
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