Last-Minute-Ziele für Camper in der Hochsaison – online reservieren / Freie Plätze bei PiNCAMP direkt buchbar /Buchungslücken der ADAC Wohnmobilvermietung nutzen / Auf Campingplätzen mit der CKE sparen

München (ots) – Wer den Camping-Urlaub auf den letzten Drücker genießen will, muss sich sputen. Der Run auf die Campingplätze in Deutschland und in beliebten Reiseländern wie Italien, Kroatien und Dänemark ist ungebrochen. Die Standplätze in den bevorzugten Reisezielen Europas sind weitgehend ausgebucht. Doch es gibt noch unentdeckte freie Kapazitäten, auch jetzt in der Hochsaison.

Auf PiNCAMP, dem Campingportal des ADAC findet man auch zur Hochsaison noch freie Plätze, vor allem in Frankreich. Zwar wird es in attraktiven Urlaubszielen an der Côte d´Azur, in der Bretagne und an der Atlantikküste langsam eng. Dort lässt es sich aber noch gut auf Campingplätze ausweichen, die nicht zur ersten Garde direkt am Strand zählen. Ebenso gibt es auf den zahlreichen Anlagen in der eindrucksvollen Flusslandschaft der Ardêche im Zentralmassiv mitunter noch freie Kapazitäten. Schwieriger wird es dagegen in den beliebten Urlaubsregionen an der italienischen und kroatischen Adria. Dort sind die großen Campingresorts praktisch ausgebucht in der Hochsaison 2021. Gleiches gilt seit vielen Wochen bereits für das beliebteste Campingziel der Deutschen: Deutschland. Einen schnellen Überblick und die Chance auf ein reizvolles Last-Minute-Ziel ermöglicht PiNCAMP für ganz Europa. Bei www.pincamp.de sind direkt buchbare Plätze separat aufgeführt und können über die eigens angelegte Suchfunktion problemlos und unmittelbar identifiziert und reserviert werden. Einfach das Wunschziel und die Reisezeit eingeben und schon werden alle noch freien und sofort buchbaren Plätze dort angezeigt.

Sollten sich kurzfristig aufgrund der Corona-Lage Reisebeschränkungen ergeben, sind diese ebenfalls abrufbar bei PiNCAMP (https://www.pincamp.de/magazin/ratgeber/reisehinweise-faehren/corona-faq) .

Preisbewusste Camper nutzen außerdem die Vorteile der Camping Key Europe -CKE, mit Rabatten nicht nur in der Nebensaison. Reizvolle Campingplätze, z.B. in Frankreich, bieten Preisabschläge für Karteninhaber auf den Standplatztarif und auf Mobilheime in der schönsten und am meisten nachgefragten Reisezeit des Jahres:

Camping du Lac Ariège (https://campingkeyeurope.com/campsites/camping-du-lac-ariege)

Camping du Fond de la Baie Finistère (https://campingkeyeurope.com/campsites/camping-du-fond-de-la-baie-finistere)

Falls dann noch das nötige Reisemobil zum Campingglück fehlt, ist es dank dem neuen Feature der ADAC Wohnmobilvermietung, dem sogenannten Buchungslücken-Tool möglich, Verfügbarkeiten von Wohnmobilen kurzfristig zu checken. Nach Rückgabe eines Fahrzeugs und einer Folgeanmietung in z.B. sechs Tagen darauf, entsteht eine “Buchungslücke”. Sofern das gewünschte und eingegebene Anmietdatum eine Buchungslücke streift, wird diese beim Preisvergleich dargestellt. Dabei sind sogar Rabatte bis zu 35 Prozent zu erhalten.

Aufgrund des Corona-Stornoschutzes besteht für ADAC Mitglieder und Kunden im Fall von pandemiebedingten Reisebeschränkungen übrigens kein finanzielles Risiko.

ADAC Produktangebote und Services

Bei PiNCAMP, dem ADAC Campingportal, Campingplätze in Deutschland und Europa direkt online buchen oder vorab reservieren: www.pincamp.de

Rabatte, Ausweisersatz und Versicherungspaket für den Campingurlaub bietet die Camping Key Europe – CKE. Zum ermäßigten Preis von 12 Euro (gültig 12 Monate) für ADAC Mitglieder erhältlich in allen ADAC Geschäftsstellen, per Telefon 0800 5 10 11 12 und unter www.adac-shop.de/cke

Tipp: Rechtzeitig bestellen, die Zusendung der personalisierten CKE dauert ein paar Tage.

Campingfahrzeuge jeder Art und Größe gibt es bei der ADAC Wohnmobilvermietung unter www.adac.de/wohnmobile

ADAC Camping- und Stellplatzführer App (Android und iOS für 8,99 EUR) mit detaillierten Infos zu 18.000 Camping- und Stellplätzen in Deutschland und Europa. In der App: Digitale ADAC Campcard mit über 3.500 Rabatten für Camper

https://www.pincamp.de/produkte/adac-camping-und-stellplatzfuehrer/app

Beim ADAC Infoservice 0 800 510 11 12 (Mo-Sa, 8-20 Uhr, gebührenfrei), in den ADAC Geschäftsstellen sowie auf dem Internetportal des ADAC www.adac.de erhalten Sie Informationen zu den Dienstleistungen des Automobilclubs rund um Camping und zu Ihrem Reiseziel.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Thomas Biersack
T 089 76 76 29 77
thomas.biersack@adac.de

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell

Benzin im Juli vier Cent teurer als im Vormonat / Jahreshöchststand zum Monatsende / Dieselpreis steigt um 2,6 Cent

München (ots) – Tanken hat sich im Juli im Vergleich zum Vormonat erneut kräftig verteuert. Vor allem für Benzin müssen die Autofahrer jetzt deutlich mehr bezahlen als noch vor einigen Wochen. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kostete ein Liter Super E10 im Juli im Schnitt 1,547 Euro – das sind vier Cent mehr als im Juni. Damit war Benzin letztmals im Juli 2014 (1,550 Euro / Liter) teurer als im Juli 2021. Der Preis für Diesel-Kraftstoff kletterte um 2,6 Cent auf 1,389 Euro je Liter. Teurer war Diesel zuletzt im November 2018 mit 1,431 Euro.

Der teuerste Tag zum Tanken war bei Benzin der 31. Juli. Der Preis von 1,563 Euro je Liter markierte gleichzeitig auch einen neuen Jahreshöchststand bei Super E10. Auf ein neues Jahreshoch stieg auch der Dieselpreis: Am 18. Juli kostete ein Liter 1,398 Euro. Am günstigsten war Tanken im Juli am Monatsersten: Ein Liter Super E10 kostete am 1. Juli im Tagesmittel 1,529 Euro, ein Liter Diesel 1,373 Euro.

Laut ADAC ist der erneute Anstieg der Kraftstoffpreise auf die tendenziell höheren Rohölnotierungen zurückzuführen. Aber auch der immer stärkere Reiseverkehr und die dadurch größere Nachfrage nach Kraftstoffen dürften laut ADAC den Preisanstieg im Juli mit befördert haben.

Der ADAC empfiehlt generell, sich vor dem Tanken über die aktuelle Preissituation zu informieren und die Spritpreise zu vergleichen. Wer die teils erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und insbesondere der Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet dabei die Smartphone-App “ADAC Spritpreise”. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

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Heimreiseverkehr ab jetzt stärker / Gelassenheit und gute Planung besonders wichtig / Stauprognose für 6. bis 8. August

München (ots) – Blechlawinen, soweit das Auge reicht: Darauf sollten sich die Autofahrer auch an diesem Wochenende, einem der staureichsten der Saison, gefasst machen. In Baden-Württemberg und Bayern beginnt die zweite Ferienwoche, in Berlin und Brandenburg sowie Teilen Nordeuropas enden in Kürze die Ferien. Für viele Urlauber wird es eine lange Heimreise mit vielen Staus. In Richtung Urlaubsländer sind die Staus nur unwesentlich kürzer.

Größere Staugefahr herrscht ebenso auf den Zufahrtsstraßen der Ausflugsgebiete. Darunter vor allem die Berg- und Seenlandschaften in Bayern, aber auch die Küsten von Nord- und Ostsee.

Tipps für Urlauber: Autourlauber mit Ziel Ausland sollten nach Möglichkeit auf einen Reisetag unter der Woche ausweichen, zum Beispiel Mittwoch oder Dienstag. Der Samstag als Reisetag ist besonders ungünstig. Glimpflich kommt auch davon, wer die Hauptrouten meidet und weniger frequentierte Nebenstrecken wählt.

Die besonders belasteten Staustrecken (beide Richtungen):

– Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
– A 1 Bremen – Lübeck
– A 3 Würzburg – Nürnberg – Passau
– A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
– A 5 Frankfurt – Karlsruhe – Basel
– A 7 Flensburg – Hamburg
– A 7 Hannover – Kassel – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
– A 8 Karlsruhe – München – Salzburg
– A 9 München – Nürnberg
– A 10 Berliner Ring
– A 19 Rostock – Dreieck Wittstock/Dosse
– A 24 Hamburg – Berlin
– A 81 Singen – Stuttgart
– A 93 Inntaldreieck – Kufstein
– A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
– A 99 Umfahrung München

Im benachbarten Ausland überwiegen inzwischen ebenfalls die Staus auf den Heimreiserouten. Das größte Staupotenzial haben die klassischen Urlauberrouten Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken-, Rheintal- und Gotthard-Route, die Fernstraßen zu und von den italienischen, kroatischen und französischen Küsten und Bergregionen. Italien-Urlauber sollten beachten, dass am Wochenende vor dem Ferragosto-Feiertag (15. August) traditionell der Ansturm auf die Küsten beginnt.

Weiterhin stark staugefährdet sind die Zufahrtsstraßen der Ausflugsregionen im untergeordneten Straßennetz der Alpenländer.

Nicht viel besser sieht es an den Grenzen aus. Durch hohes Verkehrsaufkommen und intensive Personenkontrollen müssen sich Autourlauber auf stundenlange Wartezeiten einstellen. Das gilt unter anderem im Balkantransit. Alle Details zum Thema Grenzkontrollen unter https://bit.ly/adac_grenzen_corona.

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ŠKODA FABIA: die beste Aerodynamik seiner Klasse

Mladá Boleslav (ots) – › Vierte Generation des ŠKODA Erfolgsmodells mit klassenbestem Luftwiderstandsbeiwert von cw 0,28

› Zahlreiche Detailmaßnahmen unterstützen Reduzierung von Verbrauch und Emissionen

› Aerodynamikentwicklung erfolgte zum größten Teil mit CFD-Simulationen

Die vierte Generation des ŠKODA FABIA ist aerodynamisch so ausgefeilt wie nie zuvor und wie kein anderes Modell seiner Fahrzeugklasse. Der neue FABIA erreicht mit seiner emotional und dynamisch gezeichneten Form einen Luftwiderstandsbeiwert von lediglich cw 0,28 und unterbietet damit den Wert seines Vorgängers (cw 0,32) deutlich. Die hervorragende aerodynamische Effizienz wird durch eine Vielzahl von Detailmaßnahmen erreicht wie zum Beispiel eine clevere Kühlerjalousie mit aktiven Lamellen und trägt zur Reduzierung von Kraftstoffverbrauch und Emissionen bei. Bei der Entwicklung der Aerodynamik des FABIA setzte ŠKODA mehr als 3.000 sogenannte CFD-Simulationen ein, deren Ergebnisse bei Erprobungsfahrten überprüft und verfeinert wurden.

Vít Hubáček, verantwortlich für die Aerodynamikentwicklung des ŠKODA FABIA, sagt: „Obwohl der neue FABIA größer ist als sein Vorgänger – seine Stirnfläche ist um etwa drei Prozent gewachsen – haben wir seinen Luftwiderstandsbeiwert um fast zehn Prozent verringert. Das allein reduziert die CO2-Emissionen um fast drei Gramm pro Kilometer im WLTP-Testzyklus. Dabei haben wir mehr als 3.000 aerodynamische Tests durchgeführt, etwa 80 Prozent davon virtuell mit Hilfe von CFD-Simulationen auf einem Supercomputer. Ein normaler PC würde für die entsprechenden Berechnungen mehr als 2.000 Jahre brauchen.“

Das Ergebnis der Aerodynamikentwicklung ist beim neuen ŠKODA FABIA ein Luftwiderstandsbeiwert von cw 0,28. Damit unterbietet die vierte Generation ihren direkten Vorgänger (cw = 0,32) deutlich und setzt gleichzeitig eine neue Bestmarke im Kleinwagensegment. Die hervorragende Aerodynamik des neuen FABIA trägt maßgeblich dazu bei, Kraftstoffverbrauch und Emissionen zu reduzieren. Bei der Entwicklung der Aerodynamik haben Experten aus mehreren Abteilungen – etwa Designer, Aeroakustiker und Ingenieure für Karosserie, Unterboden und Motoren – zusammengearbeitet. Zudem hat ŠKODA virtuelle Tests mit Computersimulationen und reale Erprobungsfahrten kombiniert. Dabei dienten die Testfahrten vor allem dazu, die Ergebnisse der Simulationen zu überprüfen und zu bestätigen.

Zehntausende Rechenstunden von Supercomputern

Die Aerodynamikabteilung von ŠKODA AUTO hat bei der Entwicklung des neuen FABIA zum großen Teil virtuell gearbeitet. Da die Optimierung der Fahrzeugaerodynamik sehr aufwendig ist und jede kleine Änderung zahlreiche Auswirkungen in anderen Bereichen haben kann, nutzten die Ingenieure Hochleistungs-Computer, um möglichst viele Varianten virtuell anhand sogenannter CFD-Simulationen (Computational Fluid Dynamics: numerische Strömungssimulation) durchzuspielen. Innerhalb von rund dreieinhalb Jahren berechneten sie mehr als 3.000 dieser Strömungssimulationen, die zehntausende Stunden Rechenzeit in Anspruch nahmen. Die Bedeutung der Aerodynamik hat in der Automobilindustrie in den letzten Jahren deutlich zugenommen und durch strengere Emissionsrichtwerte wird dieser Bereich immer wichtiger. ŠKODA AUTO hat daher Personal und Kompetenzen in diesem Bereich deutlich ausgebaut. Während vor zwanzig Jahren noch drei Aerodynamikspezialisten bei ŠKODA AUTO arbeiteten, sind es heute alleine drei nur für den FABIA.

Kühlerjalousie senkt Verbrauch bei 120 km/h um bis zu 0,2 Liter pro 100 Kilometer

Zahlreiche Details leisten beim neuen ŠKODA FABIA ihren Beitrag zur besten Aerodynamik seiner Klasse. Eine wichtige Maßnahme ist die neuartige Kühlerjalousie im unteren Lufteinlass des vorderen Stoßfängers, die mit dem FABIA erstmals überhaupt in dieser Fahrzeugklasse zum Einsatz kommt. Bei geringem Kühlbedarf schließen sich die aktiven Lamellen und verbessern so die Aerodynamik. Bei einem konstant gefahrenen Tempo von 120 km/h ermöglicht das eine Kraftstoffeinsparung von bis zu 0,2 l/100 km. Pro gefahrenem Kilometer stößt der FABIA damit bis zu fünf Gramm weniger CO2 aus. Bei hohem Kühlbedarf oder kurzen Stopps öffnet das System die Lamellen, sodass die maximale Luftmenge einströmen kann. Darüber hinaus sorgen zahlreiche Bauteile für einen optimalen Luftwiderstand. An der Fahrzeugfront wird der Luftstrom durch Aussparungen im vorderen Stoßfänger, sogenannte Air Curtains, aerodynamisch besonders günstig seitlich eng an der Karosserie und den Rädern vorbeigeführt. Unter dem Fahrzeug optimiert ein jetzt mit zwölf statt zuvor drei Abdeckungen verkleideter Unterboden den Luftfluss. Im Zusammenspiel mit dem langen Dachspoiler und seitlichen Finlets reduziert das die Luftverwirbelungen hinter dem Fahrzeug, den sogenannten Hecknachlauf. Die Form der Außenspiegel leitet die Luft gezielt zu den Abrisskanten an den Heckleuchten. Da allein die Räder rund 25 Prozent des Luftwiderstands erzeugen, verwendet ŠKODA erstmals auch beim FABIA spezielle Kunststoffeinsätze, um die Leichtmetallräder aerodynamisch zu optimieren.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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Last-Minute-Ziele für Camper in der Hochsaison – online reservieren / Freie Plätze bei PiNCAMP direkt buchbar /Buchungslücken der ADAC Wohnmobilvermietung nutzen / Auf Campingplätzen mit der CKE sparen

München (ots) – Wer den Camping-Urlaub auf den letzten Drücker genießen will, muss sich sputen. Der Run auf die Campingplätze in Deutschland und in beliebten Reiseländern wie Italien, Kroatien und Dänemark ist ungebrochen. Die Standplätze in den bevorzugten Reisezielen Europas sind weitgehend ausgebucht. Doch es gibt noch unentdeckte freie Kapazitäten, auch jetzt in der Hochsaison.

Auf PiNCAMP, dem Campingportal des ADAC findet man auch zur Hochsaison noch freie Plätze, vor allem in Frankreich. Zwar wird es in attraktiven Urlaubszielen an der Côte d´Azur, in der Bretagne und an der Atlantikküste langsam eng. Dort lässt es sich aber noch gut auf Campingplätze ausweichen, die nicht zur ersten Garde direkt am Strand zählen. Ebenso gibt es auf den zahlreichen Anlagen in der eindrucksvollen Flusslandschaft der Ardêche im Zentralmassiv mitunter noch freie Kapazitäten. Schwieriger wird es dagegen in den beliebten Urlaubsregionen an der italienischen und kroatischen Adria. Dort sind die großen Campingresorts praktisch ausgebucht in der Hochsaison 2021. Gleiches gilt seit vielen Wochen bereits für das beliebteste Campingziel der Deutschen: Deutschland. Einen schnellen Überblick und die Chance auf ein reizvolles Last-Minute-Ziel ermöglicht PiNCAMP für ganz Europa. Bei www.pincamp.de sind direkt buchbare Plätze separat aufgeführt und können über die eigens angelegte Suchfunktion problemlos und unmittelbar identifiziert und reserviert werden. Einfach das Wunschziel und die Reisezeit eingeben und schon werden alle noch freien und sofort buchbaren Plätze dort angezeigt.

Sollten sich kurzfristig aufgrund der Corona-Lage Reisebeschränkungen ergeben, sind diese ebenfalls abrufbar bei PiNCAMP (https://www.pincamp.de/magazin/ratgeber/reisehinweise-faehren/corona-faq) .

Preisbewusste Camper nutzen außerdem die Vorteile der Camping Key Europe -CKE, mit Rabatten nicht nur in der Nebensaison. Reizvolle Campingplätze, z.B. in Frankreich, bieten Preisabschläge für Karteninhaber auf den Standplatztarif und auf Mobilheime in der schönsten und am meisten nachgefragten Reisezeit des Jahres:

Camping du Lac Ariège (https://campingkeyeurope.com/campsites/camping-du-lac-ariege)

Camping du Fond de la Baie Finistère (https://campingkeyeurope.com/campsites/camping-du-fond-de-la-baie-finistere)

Falls dann noch das nötige Reisemobil zum Campingglück fehlt, ist es dank dem neuen Feature der ADAC Wohnmobilvermietung, dem sogenannten Buchungslücken-Tool möglich, Verfügbarkeiten von Wohnmobilen kurzfristig zu checken. Nach Rückgabe eines Fahrzeugs und einer Folgeanmietung in z.B. sechs Tagen darauf, entsteht eine “Buchungslücke”. Sofern das gewünschte und eingegebene Anmietdatum eine Buchungslücke streift, wird diese beim Preisvergleich dargestellt. Dabei sind sogar Rabatte bis zu 35 Prozent zu erhalten.

Aufgrund des Corona-Stornoschutzes besteht für ADAC Mitglieder und Kunden im Fall von pandemiebedingten Reisebeschränkungen übrigens kein finanzielles Risiko.

ADAC Produktangebote und Services

Bei PiNCAMP, dem ADAC Campingportal, Campingplätze in Deutschland und Europa direkt online buchen oder vorab reservieren: www.pincamp.de

Rabatte, Ausweisersatz und Versicherungspaket für den Campingurlaub bietet die Camping Key Europe – CKE. Zum ermäßigten Preis von 12 Euro (gültig 12 Monate) für ADAC Mitglieder erhältlich in allen ADAC Geschäftsstellen, per Telefon 0800 5 10 11 12 und unter www.adac-shop.de/cke

Tipp: Rechtzeitig bestellen, die Zusendung der personalisierten CKE dauert ein paar Tage.

Campingfahrzeuge jeder Art und Größe gibt es bei der ADAC Wohnmobilvermietung unter www.adac.de/wohnmobile

ADAC Camping- und Stellplatzführer App (Android und iOS für 8,99 EUR) mit detaillierten Infos zu 18.000 Camping- und Stellplätzen in Deutschland und Europa. In der App: Digitale ADAC Campcard mit über 3.500 Rabatten für Camper

https://www.pincamp.de/produkte/adac-camping-und-stellplatzfuehrer/app

Beim ADAC Infoservice 0 800 510 11 12 (Mo-Sa, 8-20 Uhr, gebührenfrei), in den ADAC Geschäftsstellen sowie auf dem Internetportal des ADAC www.adac.de erhalten Sie Informationen zu den Dienstleistungen des Automobilclubs rund um Camping und zu Ihrem Reiseziel.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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Thomas Biersack
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Große Verkehrssicherheitskampagne der Motor Presse: „Ein bisschen mehr Verständnis für den anderen“

Stuttgart (ots) – Das Miteinander auf den Straßen wird schnell zum Gegeneinander: Zwischen Truckern und Pkw-Fahrern gibt es besonders viel Konfliktpotenzial. Ein Grund ist der Dauerstress bei den Lkw-Fahrern, der auch zu rücksichtslosem Verhalten untereinander führen kann. Vor allem auf den Autobahnen ist das tagtäglich zu erleben. Aber Lkw bilden das Rückgrat des Güterverkehrs und sorgen somit für volle Straßen. Allein in Deutschland sind jeden Tag 800.000 Brummis unterwegs. Bei der Verkehrssicherheit stehen sie besonders im Fokus.

In der aktuellen Ausgabe widmet sich AUTO MOTOR UND SPORT in seiner Verkehrssicherheitskampagne “Rücksicht hat Vorfahrt” dem Schwerpunkthema Auto und Lkw. Die Aktion wird von insgesamt zwölf Titeln der Motor Presse Stuttgart und ETM (Euro Transport Media) sowie vielen Partnern aus Industrie und Wirtschaft getragen.

Für die vierte Folge hat AUTO MOTOR UND SPORT Frank Kirch interviewt. Seit 37 Jahre ist er Berufskraftfahrer aus Leidenschaft und legt mit seinem Mercedes Actros jährlich rund 140.000 Kilometer zurück. Vor allem nachts herrscht auf Autobahnen eine Wildwestmanier: “Die Autobahn ist vielerorts zu einem rechtsfreien Raum geworden”, stellt Frank Kirch fest und ergänzt: “Die Flut an Lkw, die täglich durch Deutschland fährt, kann man nicht mehr kontrollieren”.

Doch nicht nur die nackte Zahl ist ein Problem, sondern auch die Haltung einiger Lkw-Fahrer: “Da sind viel zu viel verantwortungslose Fahrer unterwegs.” Das bestätigt auch Dieter Schäfer, langjähriger Chef der Mannheimer Verkehrspolizeidirektion: “Die Fahrer, darunter viele aus Osteuropa, lernen am negativen Erfolg und verhalten sich deshalb sehr oft verkehrswidrig.” Viele Trucker leiden durch den Dauerstress unter Schlafstörungen.

Eine gefährliche Folge: Sekundenschlaf. In einer europaweiten Befragung gaben 26 Prozent der Fahrerinnen und Fahrer an, in den letzten zwölf Monaten mindestens einmal kurz eingeschlafen zu sein, berichtet AUTO MOTOR UND SPORT. Als Unfallursache Nummer eins nennen Experten einen zu geringen Sicherheitsabstand, meist durch Ablenkung. Wie auch eine nicht angepasste Geschwindigkeit kann das schnell zu Auffahrunfällen führen, nicht selten mit tödlichen Folgen. Fährt ein Lkw beispielsweise auf ein Stauende auf, haben Pkw-Insassen keine Überlebenschance.

Aber auch für Lkw-Fahrer selbst können solche Auffahrunfälle zur Todesfalle werden. Trotz eines pandemiebedingten Rückgangs der Unfalltoten um 10,4 Prozent kamen 2020 in Deutschland bei Auffahrunfällen 48 Lkw-Fahrer ums Leben. Bis Mitte Juli dieses Jahres sind bereits 50 Tote in der Statistik erfasst. Immer bessere und umfangreichere Assistenzsysteme oder smartere Logistik können für weniger Unfälle und mehr Verkehrssicherheit sorgen. Doch Berufskraftfahrer Frank Kirch weiß: “Das wichtigste Instrument ist der Mensch”. Im Verhalten aller Autofahrer liegt immer noch großes Potenzial, um die Zahl von Toten und Verletzten im Straßenverkehr zu senken.

“Wir sollten alle ein bisschen mehr Verständnis für den anderen haben”, betont Frank Kirch. Das gilt auch für das Miteinander von Lkw- und Pkw-Fahrern. Hier sind nach Kirchs Erfahrung vor allem Ausfahrten und Beschleunigungsspuren von Autobahnen und mehrspurigen Bundesstraßen ein Brennpunkt. Um die Ausfahrt noch zu bekommen oder noch vor dem Lkw einzuscheren wird der Sicherheitsabstand nicht eingehalten. Manchmal muss Kirch dann eine Vollbremsung einleiten. Halten die Fahrer dahinter dann nicht genug Abstand, dann kracht es. Kirch meint: “Ich würde an Stelle des Autofahrers nicht so eng vor einen 40-Tonner fahren.”

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

Pressekontakt:

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Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1657
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Große Verkehrssicherheitskampagne der Motor Presse: „Ein bisschen mehr Verständnis für den anderen“

Stuttgart (ots) – Das Miteinander auf den Straßen wird schnell zum Gegeneinander: Zwischen Truckern und Pkw-Fahrern gibt es besonders viel Konfliktpotenzial. Ein Grund ist der Dauerstress bei den Lkw-Fahrern, der auch zu rücksichtslosem Verhalten untereinander führen kann. Vor allem auf den Autobahnen ist das tagtäglich zu erleben. Aber Lkw bilden das Rückgrat des Güterverkehrs und sorgen somit für volle Straßen. Allein in Deutschland sind jeden Tag 800.000 Brummis unterwegs. Bei der Verkehrssicherheit stehen sie besonders im Fokus.

In der aktuellen Ausgabe widmet sich AUTO MOTOR UND SPORT in seiner Verkehrssicherheitskampagne “Rücksicht hat Vorfahrt” dem Schwerpunkthema Auto und Lkw. Die Aktion wird von insgesamt zwölf Titeln der Motor Presse Stuttgart und ETM (Euro Transport Media) sowie vielen Partnern aus Industrie und Wirtschaft getragen.

Für die vierte Folge hat AUTO MOTOR UND SPORT Frank Kirch interviewt. Seit 37 Jahre ist er Berufskraftfahrer aus Leidenschaft und legt mit seinem Mercedes Actros jährlich rund 140.000 Kilometer zurück. Vor allem nachts herrscht auf Autobahnen eine Wildwestmanier: “Die Autobahn ist vielerorts zu einem rechtsfreien Raum geworden”, stellt Frank Kirch fest und ergänzt: “Die Flut an Lkw, die täglich durch Deutschland fährt, kann man nicht mehr kontrollieren”.

Doch nicht nur die nackte Zahl ist ein Problem, sondern auch die Haltung einiger Lkw-Fahrer: “Da sind viel zu viel verantwortungslose Fahrer unterwegs.” Das bestätigt auch Dieter Schäfer, langjähriger Chef der Mannheimer Verkehrspolizeidirektion: “Die Fahrer, darunter viele aus Osteuropa, lernen am negativen Erfolg und verhalten sich deshalb sehr oft verkehrswidrig.” Viele Trucker leiden durch den Dauerstress unter Schlafstörungen.

Eine gefährliche Folge: Sekundenschlaf. In einer europaweiten Befragung gaben 26 Prozent der Fahrerinnen und Fahrer an, in den letzten zwölf Monaten mindestens einmal kurz eingeschlafen zu sein, berichtet AUTO MOTOR UND SPORT. Als Unfallursache Nummer eins nennen Experten einen zu geringen Sicherheitsabstand, meist durch Ablenkung. Wie auch eine nicht angepasste Geschwindigkeit kann das schnell zu Auffahrunfällen führen, nicht selten mit tödlichen Folgen. Fährt ein Lkw beispielsweise auf ein Stauende auf, haben Pkw-Insassen keine Überlebenschance.

Aber auch für Lkw-Fahrer selbst können solche Auffahrunfälle zur Todesfalle werden. Trotz eines pandemiebedingten Rückgangs der Unfalltoten um 10,4 Prozent kamen 2020 in Deutschland bei Auffahrunfällen 48 Lkw-Fahrer ums Leben. Bis Mitte Juli dieses Jahres sind bereits 50 Tote in der Statistik erfasst. Immer bessere und umfangreichere Assistenzsysteme oder smartere Logistik können für weniger Unfälle und mehr Verkehrssicherheit sorgen. Doch Berufskraftfahrer Frank Kirch weiß: “Das wichtigste Instrument ist der Mensch”. Im Verhalten aller Autofahrer liegt immer noch großes Potenzial, um die Zahl von Toten und Verletzten im Straßenverkehr zu senken.

“Wir sollten alle ein bisschen mehr Verständnis für den anderen haben”, betont Frank Kirch. Das gilt auch für das Miteinander von Lkw- und Pkw-Fahrern. Hier sind nach Kirchs Erfahrung vor allem Ausfahrten und Beschleunigungsspuren von Autobahnen und mehrspurigen Bundesstraßen ein Brennpunkt. Um die Ausfahrt noch zu bekommen oder noch vor dem Lkw einzuscheren wird der Sicherheitsabstand nicht eingehalten. Manchmal muss Kirch dann eine Vollbremsung einleiten. Halten die Fahrer dahinter dann nicht genug Abstand, dann kracht es. Kirch meint: “Ich würde an Stelle des Autofahrers nicht so eng vor einen 40-Tonner fahren.”

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

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ŠKODA AUTO gewinnt ,Special Award – exzellenter Hochlauf einer neuen Lackiererei‘

Mladá Boleslav (ots) – › ŠKODA AUTO erhält renommierte Auszeichnung für im August 2019 eröffnete Lackiererei

› Preisträger haben Maßstäbe bei Lean Production und Digitalisierung in der Automobilindustrie gesetzt

› Übergabe der Automotive Lean Production Awards durch Branchenmagazin AUTOMOBIL PRODUKTION und Unternehmensberatung Agamus Consult am 3. November in Mladá Boleslav

ŠKODA AUTO hat im Rahmen der diesjährigen Automotive Lean Production Awards den Sonderpreis ,Special Award – exzellenter Hochlauf einer neuen Lackiererei‘ für seine im August 2019 eröffnete Lackiererei erhalten. ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik Michael Oeljeklaus wird den Award am 3. November 2021 anlässlich der Preisverleihung im ŠKODA Museum in Mladá Boleslav entgegennehmen. Mit den Automotive Lean Production Awards würdigen die Fachzeitschrift AUTOMOBIL PRODUKTION und die Unternehmensberatung Agamus Consult Unternehmen in der Automobilindustrie, die Maßstäbe in den Bereichen Lean Production und Digitalisierung gesetzt haben.

Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, betont: „Unsere neue Lackiererei in Mladá Boleslav zählt dank hochinnovativer Spitzentechnologien zu den modernsten und nachhaltigsten Anlagen ihrer Art in Europa. Ein hoher Grad an Automatisierung sorgt für höchstmögliche Präzision und Effizienz. Gleichzeitig gehen wir bei der Nachhaltigkeit keine Kompromisse ein: Im Vergleich zu herkömmlichen Lackierereien verwenden wir beispielsweise 210 Gramm weniger Lösungsmittel und 17 Prozent weniger Klarlack pro Fahrzeug. Mithilfe eines neuen Abluftreinigungssystems konnten wir zudem die Farbreste pro Karosserie um mehr als zwei Kilogramm reduzieren. Zudem nutzen wir eine einzigartige Trocknungsmethode: Wir nutzen die Öffnung für die Windschutzscheibe und den Bereich des Motorraums, um die Karosserie gezielt mit Heißluft zu erwärmen. Auf diese Weise sparen wir Energie und Zeit.“

Die Auszeichnung wird im Rahmen der diesjährigen, 15. Auflage des Automotive Lean Production Kongresses verliehen, die am 3. und 4. November im ŠKODA Museum in Mladá Boleslav stattfindet. Die Automotive Lean Production Awards werden jedes Jahr von der Fachzeitschrift AUTOMOBIL PRODUKTION und der Unternehmensberatung Agamus Consult vergeben. Ziel ist, unter dem Motto ,Von den Besten lernen‘ einen internationalen Benchmark für Lean Production und Digitalisierung für die Automobilindustrie zu etablieren. Die jeweiligen Best Performer präsentieren auf der zweitägigen Veranstaltung ihre Konzepte und Projekte im Bereich Lean Production. 2019 konnte ŠKODA AUTO bereits den ,Special Award – Smart Digital Application‘ (http://www.skoda-media.de/press/detail/3175/) für das Projekt dProduction gewinnen.

In der im August 2019 in Mladá Boleslav eröffneten Lackiererei (http://www.skoda-media.de/press/detail/3206/) konnten Material- und Energieverbrauch sowie Abfälle, die während des Lackiervorgangs anfallen, dank innovativer Technologien und Verfahren deutlich reduziert werden. 66 Roboter übernehmen zahlreiche Arbeitsschritte. Pro Jahr erhalten in der Lackiererei bis zu 168.000 Karosserien im Drei-Schicht-Betrieb ihren Farbauftrag, wodurch die gesamte Lackierkapazität des Werks nach Inbetriebnahme der Anlage auf insgesamt 812.000 Karosserien gestiegen ist. In den Neubau hat ŠKODA AUTO 214,5 Millionen Euro investiert und gleichzeitig mehr als 650 neue Stellen geschaffen. Die 35 Meter hohe Lackiererei verfügt über sieben Stockwerke und ist damit aktuell das höchste Gebäude auf dem Gelände des ŠKODA AUTO Stammwerks.

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Emissionsfrei zum Stadion: FC-Maskottchen Hennes IX. fährt künftig elektrisch im eigens umgebauten Ford Transit Custom

Köln (ots) –

– Fahrzeugübergabe an Maskottchen des 1. FC Köln am Geißbockheim
– Ford stellt gemeinsam mit dem Logistikunternehmen UPS das “Hennes-Mobil” für den Transport vom Hennes vom Kölner Zoo zum RheinEnergieSTADION
– Der von den Ford-Werken eigens für Hennes umgebaute Ford Transit Custom Plug-in Hybrid hat eine elektrische Reichweite von rund 50 Kilometern. Damit gelangt der Geißbock künftig elektrisch und lokal emissionsfrei zu den FC-Heimspielen
– Langjähriger Mobilitätpartner Ford unterstützt die selbst gesteckten Nachhaltigkeitsziele des Kölner Fußball-Bundesligisten

Köln (ots) – Das hätte sich Stammvater Hennes I. wohl nicht träumen lassen: Er selbst – seit 1950 als Maskottchen des 1. FC Köln im Einsatz – lebte auf einem Bauernhof in Köln-Müngersdorf unweit des Stadions und wurde zu den Heimspielen noch im Anhänger vom Moped seines Betreuers gezogen. Sein inzwischen achter Nachfolger fährt künftig deutlich komfortabler, elektrisch und lokal emissionsfrei im eigenen Hennes-Mobil vor.

Hans Jörg Klein, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke, hat am Mittwoch den umgebauten Ford Transit Custom Plug-in Hybrid am Geißbockheim auf dem Trainingsgelände des 1. FC Köln an Hennes IX. und seinen Betreuer Ingo Reipka übergeben. Zusammen mit UPS, dem neuen Logistikpartner des 1. FC Köln, stellt Ford das “Hennes-Mobil” für den Transport des Geißbocks zur Verfügung.

Der Ford Transit Custom Plug-in Hybrid hat dank seiner Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 14 kW/h eine elektrische Reichweite von rund 50 Kilometern. Das reicht also locker, um Hennes die rund zehn Kilometer lange Strecke von seinem Zuhause im Kölner Zoo zum Rheinenergiestadion elektrisch hin und zurück zu chauffieren. Damit der Geißbock der Rasse “Bunte Deutsche Edelziege” im “Hennes-Mobil” möglichst komfortabel unterwegs ist, haben die Ford-Werke den Transit extra umgebaut. Der Ford-Transporter verfügt unter anderem über eine Rampe, damit Hennes sein Gefährt selbst betreten kann, seitliche Luftschlitze und eine extra Köttelwanne.

Und die Mühen haben sich offensichtlich gelohnt. Hennes IX., seit 2018 in Amt und Würden, scheint zufrieden mit seinem neuen Gefährt: “Wir sind schon eine kurze Proberunde gefahren”, sagt Ingo Reipka, der bereits seit 2006 Hennes IX. und seine beiden Vorgänger betreut. “Und Hennes fühlt sich sehr wohl in seinem neuen Ford Transit.”

“Wenn Hennes zufrieden ist, sind wir es auch”, sagt Ford-Geschäftsführer Hans Jörg Klein schmunzelnd. “Als treuer Mobilitätspartner statten wir seit 27 Jahren das Team und die Geschäftsführung des 1. FC Köln mit Fahrzeugen aus. Dass nun auch Hennes sein eigenes, auf seine Bedürfnisse zugeschnittenes Ford-Modell bekommt, freut uns natürlich besonders”, so Klein. “Er wird die Fahrt zu den Heimspielen künftig bestimmt genießen und elektrisch, sprich leise sowie vor allem umweltfreundlich, unterwegs sein.”

Der 1. FC Köln ist im vergangenen Jahr als erster Bundesligist für seinen Nachhaltigkeitsansatz nach dem “ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften” zertifiziert worden und hat sich mehrere Nachhaltigkeitsziele gesetzt. Bis zum Ende des Jahres soll unter anderem die Hälfte des Fuhrparks aus Elektro- und Hybrid-Modellen bestehen. Erst kürzlich hat Ford dem FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E als neuen Geschäftswagen übergeben. Und auch die Spieler lassen sich von alternativen Antrieben überzeugen. Eines der beliebtesten Modelle der Profis ist der Ford Kuga Plug-in Hybrid, der aufgrund seiner fortschrittlichen Hybrid-Technologie bis zu 56 Kilometer rein elektrisch zurücklegen kann.

Dieser Ansatz ist ganz im Sinne des langjährigen FC-Mobilitätpartners Ford: “Wir treiben bei Ford die Elektrifizierung unserer Fahrzeugflotte vehement voran und unterstützen den FC natürlich sehr gerne beim Erreichen seiner selbstgesteckten Nachhaltigkeitsziele”, sagt Hans Jörg Klein von den Ford-Werken.

“Schön, dass Hennes jetzt auch emissionsfrei ins RheinEnergieSTADION kommt. Es ist im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsaktivitäten zwar nur ein kleinerer Schritt, aber mit einer großartigen Wirkung. Denn immer, wenn sich Ingo Reipka mit Hennes auf den Weg ins Stadion macht, ist er mit dem e-Transit in der Stadt unterwegs, und wir setzen damit ein sichtbares Zeichen”, sagt FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln.

Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com ).

Pressekontakt:

Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com

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EVG Martin Burkert: Verbändebündnis Bahnreform 2.0 ist Bündnis gegen Beschäftigung

Berlin (ots) – Ein Bündnis aus verschiedenen Organisationen fordert in einem gemeinsamen Papier eine “Bahnreform 2.0” – Kritiker bewerten es als Bündnis gegen Beschäftigung. Dazu Martin Burkert, stellvertretender Vorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft:

“Wenig Neues ist in diesem Positionspapier zu finden, vielmehr aufgewärmte und längst widerlegte Thesen und Behauptungen. Das Bündnis fordert unter anderem eine Trennung von Netz und Betrieb – zu einer Zeit, in der die DB massive Schäden am Schienennetz bewältigen muss.

Das Bündnis für eine zweite Bahnreform ist in Wahrheit ein Bündnis gegen Beschäftigung – denn die Zerschlagung des DB-Konzerns hilft weder dem System Eisenbahn noch der Umwelt. Im Gegenteil: Die geforderte Trennung des DB-Konzerns würde zum einen den Beschäftigten massiv schaden, also den Menschen, die den Betrieb am Laufen halten. Zum anderen würde dies einen Handlungsstau auf Jahre verursachen. Statt sich um Instandhaltung sowie Aus- und Neubau zu kümmern, würde alle Energie in die Umstrukturierung fließen. Aufwand und Nutzen stehen nicht ansatzweise im Verhältnis zueinander.”

Richtig ist: Es hapert an der strukturellen Wettbewerbsbenachteiligung der Schiene gegenüber der Straße und der Luftfahrt, an der Finanzierung und an falschen Vorgaben aus dem Bundesverkehrsministerium. Die EVG fordert seit langem eine deutliche Erhöhung der Mittel für den Aus- und Neubau inkl. elektrifizierter Umleitungsstrecken. Verzögerungen beim Aus- und Neubau stammen aus der Zeit des geplanten Börsengangs. Hier steht die EVG für eine nachhaltige Einstellungsoffensive, denn auch im Ingenieurwesen und in der Bauüberwachung ist Personal knapp.

Martin Burkert: “Diese Fehler können und müssen korrigiert werden, ohne den integrierten Konzern zu opfern. Durch eine staatliche Infrastrukturgesellschaft, schafft man neue Bürokratie. Und durch die Erweiterung des Wettbewerbs sogar im Vertrieb, erreicht man keine Verkehrswende – weder jetzt noch später.”

Pressekontakt:

Anne Jacobs
Pressesprecherin der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG)
Vorstandsbereich Vorsitzender Klaus-Dieter Hommel
Reinhardtstr. 23 // 10117 Berlin

Tel. 0174 878 5351
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