Preisvergleich 2021: Autohöfe vs. Tank & Rastanlagen / Autohöfe immer günstiger als Autobahnraststätten!

Kuddewörde (ots) – Der Automobilclub “Mobil in Deutschland” testete auch in diesem Sommer Autobahnrastanlagen und dazu nahegelegen Autohöfe. (Presseinfo vom 29. Juli 2021). Verglichen wurden dabei an 20 Standorten der Spritpreis und ein immer gleicher Warenkorb. Ergebnis: Im Shop wie auch an der Zapfsäule waren die Autobahnrastanlagen im Schnitt 20% teurer. Günstig Tanken: Allein bei einem Tankvorgang (50L Diesel) konnte laut Mobil i.D. kräftig bei Autohöfen gespart werden. Während im schlechtesten Fall “nur” 8,50EUR gespart werden konnte, war die größte Preisdifferenz zum Autohof satte 15,50EUR. Keine Ausreißer: das Tanken und der Shop Einkauf waren an den getesteten Tank und Rastanlagen in jedem Fall teurer als an den Autohöfen (s. detaillierter Preisvergleich des Automobilclubs)

Ganz klar: Ein kurzer Abstecher runter von der Autobahn zum Autohof lohnt sich immer!

Rund um die Uhr – an 365 Tagen im Jahr

An den Autohöfen kann Mann und Frau rund um die Uhr zuverlässig und sicher tanken und ihren Reisebedarf decken. Die Gastronomie ist von ganz früh am Morgen bis spät am Abend geöffnet.

Versorgung der Versorger

Auf Initiative der VEDA konnten während der Corona – Schließungen die LKW Fahrer in fast allen Autohöfen weiter mit frischem und bezahlbarem Essen und Frühstück versorgt werden. Restaurant, Duschen und WC blieben fast durchgehend geöffnet – auch wenn das selten kostendeckend war. Die Restaurants der Tank und Rastanlagen waren hingegen monatelang geschlossen.

Der Trend bestätigt die Autohöfe

Im Wettbewerb zu dem Monopolisten an der Autobahn setzen die Autohöfe seit Jahrzehnten auf eine preisgünstige und lokale Versorgung ihrer Kunden. Vielfahrer, LKW Fahrer und Urlaubsreisende versorgen sich und tanken bei den durchgehend preisgünstigeren Autohöfen. Zusätzlich profitieren sie dabei von der Ruhe und Sicherheit abseits der hektischen Autobahn. Alexander Quabach, Geschäftsführer der VEDA: “Wir haben viele preissensible Kunden, da sind 20% Ersparnis schon viel Holz. Aber auch wer weniger Geld ausgeben will, achtet trotzdem auf gute Qualität und faire Preise. Deshalb haben wir auch über Jahre hinweg treue Stammkunden.”

Link zum Online-Artikel und Pressemitteilung von Mobil in Deutschland: https://www.mobil.org/sparen-an-der-autobahn-2021-raststaetten-teurer-als-autohoefe/

Pressekontakt:

Kontaktdaten Vereinigung Deutscher Autohöfe e.V
Geschäftsführer Alexander Quabach, 04154 / 5959083, a.quabach@veda-ev.de
Sonnenberg 28
22958 Kuddewörde

Original-Content von: VEDA – Vereinigung Deutscher Autohöfe e.V., übermittelt durch news aktuell

Starkes erstes Halbjahr: ŠKODA AUTO steigert Operatives Ergebnis und Umsatz deutlich

Mladá Boleslav (ots) – › Erfolgreiches erstes Halbjahr trotz anhaltender Herausforderungen durch Corona-Pandemie und Chipmangel

› Starkes Wachstum: Operatives Ergebnis steigt um 327,2 Prozent auf 974 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum

› Umsatz der ŠKODA AUTO Group(1) von Januar bis Juni steigt gegenüber Vorjahr um 35,2 Prozent auf 10,199 Milliarden Euro

› Umsatzrendite mit 9,6 Prozent auf sehr hohem Niveau

› Weltweite Auslieferungen an Kunden im ersten Halbjahr nehmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 20,8 Prozent auf 515.300 Fahrzeuge zu

Vor dem Hintergrund anhaltender Herausforderungen durch die weltweite COVID-19-Pandemie und die Halbleiter-Knappheit konnte ŠKODA AUTO seine Fahrzeugauslieferungen in den ersten sechs Monaten des Jahres um gut ein Fünftel gegenüber dem Vorjahr steigern. Besonders starke Zuwächse verzeichnet der Automobilhersteller bei Fahrzeugauslieferungen in Russland (+54,3 %), Indien (+31,2 %), Osteuropa (+35,0 %) und Westeuropa (+30,9 %). Im ersten Halbjahr 2021 steigert das Unternehmen seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 35,2 Prozent auf 10,199 Milliarden Euro, das Operative Ergebnis legt im selben Zeitraum mit 327,2 Prozent deutlich auf 974 Millionen Euro zu und übertrifft damit auch den Wert des Vor-Pandemie-Jahres 2019. Die Umsatzrendite erreichte im ersten Halbjahr mit 9,6 Prozent ein sehr hohes Niveau.

Thomas Schäfer, ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzender, sagt: „Wir blicken auf ein starkes erstes Halbjahr zurück. Trotz Halbleiter-Knappheit und den Auswirkungen durch die Corona-Pandemie ist es uns gelungen, sogar die Ergebnisse des Vor-Pandemie-Jahres 2019 zu übertreffen. Ich gratuliere der gesamten ŠKODA Mannschaft zu dieser tollen Teamleistung! Wir haben uns damit eine sehr gute Basis geschaffen, um unsere neue Unternehmensstrategie NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich umzusetzen.“

Klaus-Dieter Schürmann, ŠKODA AUTO Vorstand für Finanzen und IT, ergänzt: „Unser Effizienzprogramm zeigt Wirkung. Dank einer straffen Kostenkontrolle und weiteren Optimierungsmaßnahmen, insbesondere im Vertrieb, konnten wir das Betriebsergebnis und den Umsatz in der ersten Jahreshälfte deutlich steigern. ŠKODA AUTO ist mit einer Umsatzrendite von 9,6 Prozent nachhaltig profitabel, das operative Geschäft ist äußerst robust. Ich blicke deshalb zuversichtlich auf das zweite Halbjahr. Unsere hohe Kostendisziplin behalten wir bei.“

Martin Jahn, ŠKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing, betont: „Die Auslieferungszahlen der ersten Jahreshälfte sprechen eine eindeutige Sprache: Unsere Produktoffensive trifft den Geschmack unserer Kunden. Die stärksten Zuwächse verzeichnen wir in Russland und Europa. Weitere Wachstumsimpulse werden, nach dem erfolgreichen Start des ENYAQ iV, die kürzlich aufgewerteten Modelle KODIAQ und FABIA setzen.“

ŠKODA AUTO hat nach dem herausfordernden Jahr 2020 an Fahrt aufgenommen. Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 35,2 Prozent auf 10,199 Milliarden Euro.

Sein operatives Ergebnis konnte das Unternehmen im selben Zeitraum gegenüber Vorjahr mit 974 Millionen Euro mehr als verdreifachen. Die Umsatzrendite liegt mit 9,6 Prozent auf einem sehr hohen Niveau. Die weltweiten Auslieferungen an Kunden konnte die Marke um ein gutes Fünftel auf 515.300 Fahrzeuge steigern.

Mit seiner neuen NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 steuert das Unternehmen erfolgreich durch das Jahrzehnt der Transformation. Im Rahmen der Strategie setzt es sich ehrgeizige Ziele in den Bereichen nachhaltiges Wachstum, Erschließung neuer Vertriebsregionen und Elektrifizierung. Bis zum Jahr 2030 will ŠKODA AUTO zu den fünf meistverkauften Automarken in Europa zählen. Dafür setzt der tschechische Automobilhersteller auf besonders preiswerte Einstiegsmodelle und ein starkes, elektrifiziertes Modellportfolio. Darüber hinaus soll ŠKODA die führende europäische Marke in Indien, Russland und Nordafrika werden und übernimmt weitere Verantwortung innerhalb des Volkswagen Konzerns. Gemeinsam mit dem Konzern und Partnern aus Politik und Wirtschaft arbeitet ŠKODA AUTO zudem daran, das Heimatland Tschechien zum Elektromobilitäts-Hub auszubauen.

ŠKODA AUTO Group(1) – Kennzahlen im ersten Halbjahr, Januar bis Juni 2021/2020(2):

2021 2020 Änderung in %

Auslieferungen an Kunden             Fzg.       515.300         426.700     +20,8
Auslieferungen an 
Kunden, ohne China                   Fzg.       471.300         349.300     +34,9
Produktion(3)                        Fzg.       458.700         357.000     +28,50
Absatz(4) Fzg. 463.000 371.900 +24,50

Umsatz                               Mio. EUR    10.199           7.546     +35,20
Operatives Ergebnis                  Mio. EUR       974             228    +327,20
Umsatzrendite
(Return on Sales) % 9,6 3

Sachinvestitionen Mio. EUR 196 261 -24,90

Netto Cash Flow                      Mio. EUR       678             -25    2812,00

(1) ŠKODA AUTO Group umfasst ŠKODA AUTO a.s, ŠKODA AUTO Slovensko s.r.o., ŠKODA AUTO Deutschland GmbH, ŠKODA AUTO Volkswagen India Private Ltd. und einen Anteil am Gewinn der Gesellschaft OOO VOLKSWAGEN Group RUS.

(2) Prozentabweichungen sind aus den nicht gerundeten Zahlen berechnet.

(3) Umfasst Produktion in ŠKODA AUTO Group, ohne Produktionen in den Partnermontagewerken in China, Slowakei, Russland und Deutschland, aber einschließlich sonstiger Konzernmarken wie SEAT, VW und AUDI; Fahrzeugproduktion ohne Teil-/ Komplettbausätze.

(4) Umfasst Absatz von ŠKODA AUTO Group an Vertriebsgesellschaften, einschließlich sonstiger Konzernmarken wie SEAT, VW, AUDI, PORSCHE und LAMBORGHINI; Fahrzeugabsatz ohne Teil-/Komplettbausätze.

Erstes Halbjahr 2021: ŠKODA AUTO liefert weltweit 515.300 Fahrzeuge aus

Von Januar bis Juni liefert der tschechische Automobilhersteller weltweit 515.300 Fahrzeuge an Kunden aus und damit 20,8 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (erstes Halbjahr 2020: 426.700).

In Westeuropa verzeichnet ŠKODA AUTO in der ersten Jahreshälfte 237.900 Auslieferungen und damit 30,9 Prozent mehr als von Januar bis Juni 2020. Auf seinem weltgrößten Einzelmarkt Deutschland steigert das Unternehmen die Auslieferungen an Kunden um 19,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 75.900 Fahrzeuge (erstes Halbjahr 2020: 63.600 Fahrzeuge).

In Zentraleuropa liefert der Automobilhersteller im ersten Halbjahr 2021 97.400 Fahrzeuge an Kunden aus (gegenüber 84.400 von Januar bis Juni 2020; +15,4 %). Im tschechischen Heimatmarkt legt ŠKODA bei den Auslieferungen an Kunden um 11,7 Prozent auf 44.000 Fahrzeuge zu (39.400 Fahrzeuge im Vorjahreszeitraum).

In Osteuropa ohne Russland steigert das Unternehmen seine Auslieferungen an Kunden um 35,0 Prozent auf 22.500 Fahrzeuge (Januar bis Juni 2020: 16.700 Fahrzeuge).

In Russland kommt der Hersteller von Januar bis Juni auf 52.800 ausgelieferte Fahrzeuge und übertrifft damit nicht nur den Vorjahreszeitraum deutlich (erstes Halbjahr 2020: 34.200 Fahrzeuge; +54,3 %) sondern auch die Werte vor der Corona-Pandemie.

In China gehen die Auslieferungen an Kunden im ersten Halbjahr 2021 um 43,1 Prozent auf 44.000 Einheiten zurück (Vergleichszeitraum 2020: 77.400 Fahrzeuge). Hauptgrund hierfür ist die Halbleiter-Knappheit.

In Indien liefert ŠKODA AUTO von Januar bis Juni 2021 4.900 Fahrzeuge aus (erstes Halbjahr 2020: 3.700; +31,2 %).

In der Türkei verzeichnet die Marke mit 129,8 Prozent starken Zuwachs bei den Fahrzeugauslieferungen (erstes Halbjahr 2021: 17.600 Fahrzeuge; erstes Halbjahr 2020: 7.600 Fahrzeuge).

Auslieferungen der Marke ŠKODA an Kunden im ersten Halbjahr 2021 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahr):

ŠKODA OCTAVIA (121.000; +9,3 %)

ŠKODA KAROQ (75.500; +34,3 %)

ŠKODA KAMIQ (73.700; +40,4 %)

ŠKODA KODIAQ (64.700; +6,5 %)

ŠKODA FABIA (56.600; +17,7 %)

ŠKODA SUPERB (40.100; +6,1 %)

ŠKODA RAPID (37.900; +35,1 %)

ŠKODA SCALA (28.000; +2,5 %)

ŠKODA ENYAQ iV (14.600; -)

ŠKODA CITIGOe iV (Verkauf nur in Europa: 3.100; -40,4 %)

Pressekontakt:

Christof Birringer
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 6150 133 120
E-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Preisvergleich 2021: Autohöfe vs. Tank & Rastanlagen / Autohöfe immer günstiger als Autobahnraststätten!

Kuddewörde (ots) – Der Automobilclub “Mobil in Deutschland” testete auch in diesem Sommer Autobahnrastanlagen und dazu nahegelegen Autohöfe. (Presseinfo vom 29. Juli 2021). Verglichen wurden dabei an 20 Standorten der Spritpreis und ein immer gleicher Warenkorb. Ergebnis: Im Shop wie auch an der Zapfsäule waren die Autobahnrastanlagen im Schnitt 20% teurer. Günstig Tanken: Allein bei einem Tankvorgang (50L Diesel) konnte laut Mobil i.D. kräftig bei Autohöfen gespart werden. Während im schlechtesten Fall “nur” 8,50EUR gespart werden konnte, war die größte Preisdifferenz zum Autohof satte 15,50EUR. Keine Ausreißer: das Tanken und der Shop Einkauf waren an den getesteten Tank und Rastanlagen in jedem Fall teurer als an den Autohöfen (s. detaillierter Preisvergleich des Automobilclubs)

Ganz klar: Ein kurzer Abstecher runter von der Autobahn zum Autohof lohnt sich immer!

Rund um die Uhr – an 365 Tagen im Jahr

An den Autohöfen kann Mann und Frau rund um die Uhr zuverlässig und sicher tanken und ihren Reisebedarf decken. Die Gastronomie ist von ganz früh am Morgen bis spät am Abend geöffnet.

Versorgung der Versorger

Auf Initiative der VEDA konnten während der Corona – Schließungen die LKW Fahrer in fast allen Autohöfen weiter mit frischem und bezahlbarem Essen und Frühstück versorgt werden. Restaurant, Duschen und WC blieben fast durchgehend geöffnet – auch wenn das selten kostendeckend war. Die Restaurants der Tank und Rastanlagen waren hingegen monatelang geschlossen.

Der Trend bestätigt die Autohöfe

Im Wettbewerb zu dem Monopolisten an der Autobahn setzen die Autohöfe seit Jahrzehnten auf eine preisgünstige und lokale Versorgung ihrer Kunden. Vielfahrer, LKW Fahrer und Urlaubsreisende versorgen sich und tanken bei den durchgehend preisgünstigeren Autohöfen. Zusätzlich profitieren sie dabei von der Ruhe und Sicherheit abseits der hektischen Autobahn. Alexander Quabach, Geschäftsführer der VEDA: “Wir haben viele preissensible Kunden, da sind 20% Ersparnis schon viel Holz. Aber auch wer weniger Geld ausgeben will, achtet trotzdem auf gute Qualität und faire Preise. Deshalb haben wir auch über Jahre hinweg treue Stammkunden.”

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Dieselabgasskandal der Audi AG: Oberlandesgericht mit verbraucherfreundlichem Urteil zu VW Touareg mit dem Sechszylinder-Dieselmotor des Typs EA897

Mönchengladbach (ots) – Das Oberlandesgericht Karlsruhe hat die Audi AG für die Manipulationen an einem VW Touareg mit dem Dieselmotor EA897 und der Abgasnorm Euro 6 zu Schadenersatz verurteilt und damit das Urteil des Landgerichts Mannheim aufgehoben.

In einem Berufungsverfahren im Dieselabgasskandal der Audi AG hat das Oberlandesgericht Karlsruhe ein verbraucherfreundliches Urteil gefällt (Az.: 8 U 32/20 zu Landgericht Mannheim Az.: 15 O 5/19). Die Audi AG wurde verurteilt, an den Kläger 29.844,12 Euro nebst jährlichen Zinsen aus 34.008,80 Euro in Höhe von fünf Prozent über dem jeweiligen Basiszinssatz seit 2. Februar 2019 Zug um Zug gegen Übergabe und Übereignung des Fahrzeugs Volkswagen Touareg V6 TDI SCR 4 Motion BMT zu zahlen. Von den Kosten des Rechtsstreits (beider Instanzen) wurden dem Kläger 33 Prozent und der Beklagten 67 Prozent auferlegt.

Der Kläger hatte den streitgegenständlichen VW Touareg am 4. März 2017 als Gebrauchtfahrzeug mit einer Laufleistung von 26.543 Kilometern zum Gesamtpreis von 44.387 Euro erworben. Herstellerin des Fahrzeugs ist die Volkswagen AG, den im Fahrzeug verbauten Dieselmotor hat die Audi AG als Zulieferin entwickelt und hergestellt.

“Der geschädigte Verbraucher hat vorgetragen, dass der Motor so bedatet sei, dass bestimmte Abgasreinigungsprozesse nur auf dem Prüfstand abliefen, um die gesetzlich geforderten Grenzwerte für Stickoxide (NOx) einzuhalten. Das Kraftfahrt-Bundesamt hatte für Fahrzeuge dieses Typs das Vorhandensein zweier unzulässiger Abschalteinrichtungen bemängelt. So springe im Prüfzyklus NEFZ zum einen eine sogenannte schadstoffmindernde Aufwärmstrategie an, die im realen Verkehr nicht aktiviert wird. Zum anderen werde eine Strategie eingesetzt, die die Nutzung von AdBlue unter bestimmten Bedingungen unzulässig einschränke”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde und hat das obsiegende Urteil vor dem Oberlandesgericht Karlsruhe erstritten.

Das Landgericht Mannheim hatte die Klage abgewiesen. Der Hintergrund: Es fehle bereits an einem relevanten Irrtum des Klägers, weil ihm die Umweltfreundlichkeit des Fahrzeuges gleichgültig gewesen sei. Darüber hinaus sei das Verhalten der Beklagte nicht sittenwidrig, weil davon auszugehen sei, dass der Kläger zum Zeitpunkt des Erwerbs des Fahrzeugs Kenntnis davon gehabt habe, dass das Fahrzeug von dem sogenannten Dieselskandal betroffen sei.

“Der Kläger hatte dann vorgetragen, dass das Landgericht Mannheim offensichtlich den Motor EA897 mit dem Dieselgate 1.0-Motor EA189 verwechselt habe. Die Beklagte hätte bis zuletzt bestritten, dass die Dreiliter-Motoren unzulässige Abschalteinrichtungen enthielten. Daher hat das Gericht die vorsätzliche sittenwidrige Schädigung letztlich bestätigt. Die Audi AG habe das Kraftfahrt-Bundesamt über die Einhaltung der gesetzlichen Abgaswerte getäuscht, um die Typgenehmigung zu erhalten”, erklärt Dr. Gerrit W. Hartung.

“Das obsiegende Urteil ist ein weiteres vor einem Oberlandesgericht. Das zeigt, dass ein Urteil in erster Instanz zu Gunsten des Motorenherstellers nicht zwingend das Ende aller Schadenersatzansprüche darstellen muss. Die Revision vor dem Oberlandesgericht kann zu weitreichendem Schadenersatz führen”, betont Verbraucherschutzanwalt Dr. Gerrit W. Hartung.

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Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Gerrit W. Hartung
Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 68456-0
E-Mail: kanzlei@hartung-rechtsanwaelte.de
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ottobahn revolutioniert den Individualverkehr

München (ots) –

– Verkehrssystem des Münchener Start-ups läutet die Zukunft der Stadt ein
– Startschuss für Teststrecke in Taufkirchen noch in diesem Jahr
– Schwarmfinanzierung auf FunderNation.de gestartet

München (ots) – Bequem und ohne Umsteigen von München nach Berlin in zweieinhalb Stunden – was klingt wie eine ferne Vision rückt mit ottobahn in greifbare Nähe. Das Münchener Start-up ist angetreten, um den Verkehr zu revolutionieren. Dafür entwickelt das Unternehmen ein CO2-neutrales und “ottonomes” Verkehrssystem, das auf bequemen und sicheren Gondeln und einer KI-gesteuerten Software basiert. Den technischen Grundstein hat das Team um Marc Schindler, Geschäftsführer Technologie, innerhalb von nur zwei Jahren gelegt, in Kürze steht der Spatenstich für die Teststrecke in Taufkirchen südlich von München an. Jetzt startet das Software-Unternehmen eine Finanzierung über die Crowdinvesting-Plattform FunderNation.

Endstation für den Bahnhof

ottobahn ist ein emissionsfreies und vollautonomes Transportsystem oberhalb heutiger Straßen, das in einer Höhe von fünf bis zehn Metern gebaut wird. Es besteht aus hängenden Kabinen, die sich schienengebunden und damit sicher fortbewegen. Das System plant jede Fahrt individuell, Passagiere bestellen sich ihre Kabine bequem per App. Zwischenstopps, Umsteigen oder die Suche nach einem Parkplatz können dank der ottobahn der Vergangenheit angehören. Das Verkehrssystem wird zu 100% von erneuerbaren Energien angetrieben und kann einen signifikanten Beitrag zur Reduzierung des durch den Verkehr verursachten CO2-Ausstoßes leisten. Auf Strecken bis 1.000 km schlägt die ottobahn Haustüre-zu-Haustüre jeden anderen Verkehrsträger – auch das Flugzeug – und verbraucht dabei nur ein Zehntel der Energie eines E-Autos oder umgerechnet auf einen Verbrennungsmotor 0,2 Liter Benzin auf 100 km. Der Aufbau der Infrastruktur kostet Faktor zwei bis zehn weniger als der anderer Verkehrsträger und kann erheblich schneller von statten gehen.

“Mit ottobahn planen wir nicht weniger, als den Verkehr in und zwischen Städten zu revolutionieren”, so Geschäftsführer und “Can Do Officer” Marc Schindler. “Unser Verkehrssystem verwandelt Straßen in grüne Lebensadern und gibt Menschen und Natur Raum zurück. Dabei verbindet die ottobahn die Sicherheit eines schienengeführten Systems mit dem Komfort eines Autos.”

Interesse aus der ganzen Welt

ottobahn hat bereits international hohe Aufmerksamkeit erfahren. Von Kommunen liegen mehr als 15 konkrete Anfragen vor. Mit dem im zweiten Halbjahr startenden Bau einer Teststrecke in Taufkirchen startet der Prozess der Zulassung unterstützt durch den TÜV SÜD. Der Aufbau einer ersten kommerziell betriebene Strecke wird für das Jahr 2023 erwartet.

Mit der nun auf der Plattform FunderNation (https://www.fundernation.eu/investments/ottobahn-gmbh?lang=de#beschreibung) gestarteten Finanzierungskampagne haben auch private Investoren die Möglichkeit, sich an der Entwicklung des revolutionären und nachhaltigen Verkehrssystems zu beteiligen. “Weil die ottobahn den Menschen in den Mittelpunkt stellt, möchten wir der breiten Öffentlichkeit die Möglichkeit geben, sich bei unserem Start-up zu engagieren”, so Mattika Heinrich, die als Geschäftsführerin für die Finanzen und Personal zuständig ist. Ziel der Kampagne ist es, weitere Mittel für den Aufbau des Teams in Hardware- und Softwareentwicklung, Stärkung des Vertriebs, Weiterentwicklung des gesamten Transportsystems sowie zugehörige Patentabsicherungen zu erhalten. Als Software-Unternehmen, das den Betrieb der Strecken Partnern überlässt, plant ottobahn bereits mit der Realisierung der ersten Strecke die Gewinnzone zu erreichen.

Über ottobahn:

Die ottobahn GmbH mit Sitz in München entwickelt ein CO2-neutrales und vollautomatisiertes Transportsystem oberhalb heutiger Straßen. Die Gleisträger werden begrünt und mit Solarzellen ausgestattet. Personen und Güter werden in hängenden Kabinen befördert, die schienengeführt fortbewegt werden. Keine Staus, keine Bahnhöfe, alles on-demand per App. www.ottobahn.global

Gerne stellen wir auf Nachfrage Bild- und Informationsmaterial zur Verfügung.

Pressekontakt:

ottobahn GmbH
Rupert-Mayer-Straße 44
81379 München

Marc Schindler, Can Do Officer, Managing Director
marc.schindler@ottobahn.global
www.ottobahn.global

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Frank Schwarz
+49 611 580 2929 0
schwarz@schwarzfinancial.com

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ottobahn revolutioniert den Individualverkehr

München (ots) –

– Verkehrssystem des Münchener Start-ups läutet die Zukunft der Stadt ein
– Startschuss für Teststrecke in Taufkirchen noch in diesem Jahr
– Schwarmfinanzierung auf FunderNation.de gestartet

München (ots) – Bequem und ohne Umsteigen von München nach Berlin in zweieinhalb Stunden – was klingt wie eine ferne Vision rückt mit ottobahn in greifbare Nähe. Das Münchener Start-up ist angetreten, um den Verkehr zu revolutionieren. Dafür entwickelt das Unternehmen ein CO2-neutrales und “ottonomes” Verkehrssystem, das auf bequemen und sicheren Gondeln und einer KI-gesteuerten Software basiert. Den technischen Grundstein hat das Team um Marc Schindler, Geschäftsführer Technologie, innerhalb von nur zwei Jahren gelegt, in Kürze steht der Spatenstich für die Teststrecke in Taufkirchen südlich von München an. Jetzt startet das Software-Unternehmen eine Finanzierung über die Crowdinvesting-Plattform FunderNation.

Endstation für den Bahnhof

ottobahn ist ein emissionsfreies und vollautonomes Transportsystem oberhalb heutiger Straßen, das in einer Höhe von fünf bis zehn Metern gebaut wird. Es besteht aus hängenden Kabinen, die sich schienengebunden und damit sicher fortbewegen. Das System plant jede Fahrt individuell, Passagiere bestellen sich ihre Kabine bequem per App. Zwischenstopps, Umsteigen oder die Suche nach einem Parkplatz können dank der ottobahn der Vergangenheit angehören. Das Verkehrssystem wird zu 100% von erneuerbaren Energien angetrieben und kann einen signifikanten Beitrag zur Reduzierung des durch den Verkehr verursachten CO2-Ausstoßes leisten. Auf Strecken bis 1.000 km schlägt die ottobahn Haustüre-zu-Haustüre jeden anderen Verkehrsträger – auch das Flugzeug – und verbraucht dabei nur ein Zehntel der Energie eines E-Autos oder umgerechnet auf einen Verbrennungsmotor 0,2 Liter Benzin auf 100 km. Der Aufbau der Infrastruktur kostet Faktor zwei bis zehn weniger als der anderer Verkehrsträger und kann erheblich schneller von statten gehen.

“Mit ottobahn planen wir nicht weniger, als den Verkehr in und zwischen Städten zu revolutionieren”, so Geschäftsführer und “Can Do Officer” Marc Schindler. “Unser Verkehrssystem verwandelt Straßen in grüne Lebensadern und gibt Menschen und Natur Raum zurück. Dabei verbindet die ottobahn die Sicherheit eines schienengeführten Systems mit dem Komfort eines Autos.”

Interesse aus der ganzen Welt

ottobahn hat bereits international hohe Aufmerksamkeit erfahren. Von Kommunen liegen mehr als 15 konkrete Anfragen vor. Mit dem im zweiten Halbjahr startenden Bau einer Teststrecke in Taufkirchen startet der Prozess der Zulassung unterstützt durch den TÜV SÜD. Der Aufbau einer ersten kommerziell betriebene Strecke wird für das Jahr 2023 erwartet.

Mit der nun auf der Plattform FunderNation (https://www.fundernation.eu/investments/ottobahn-gmbh?lang=de#beschreibung) gestarteten Finanzierungskampagne haben auch private Investoren die Möglichkeit, sich an der Entwicklung des revolutionären und nachhaltigen Verkehrssystems zu beteiligen. “Weil die ottobahn den Menschen in den Mittelpunkt stellt, möchten wir der breiten Öffentlichkeit die Möglichkeit geben, sich bei unserem Start-up zu engagieren”, so Mattika Heinrich, die als Geschäftsführerin für die Finanzen und Personal zuständig ist. Ziel der Kampagne ist es, weitere Mittel für den Aufbau des Teams in Hardware- und Softwareentwicklung, Stärkung des Vertriebs, Weiterentwicklung des gesamten Transportsystems sowie zugehörige Patentabsicherungen zu erhalten. Als Software-Unternehmen, das den Betrieb der Strecken Partnern überlässt, plant ottobahn bereits mit der Realisierung der ersten Strecke die Gewinnzone zu erreichen.

Über ottobahn:

Die ottobahn GmbH mit Sitz in München entwickelt ein CO2-neutrales und vollautomatisiertes Transportsystem oberhalb heutiger Straßen. Die Gleisträger werden begrünt und mit Solarzellen ausgestattet. Personen und Güter werden in hängenden Kabinen befördert, die schienengeführt fortbewegt werden. Keine Staus, keine Bahnhöfe, alles on-demand per App. www.ottobahn.global

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Dieselabgasskandal der Audi AG: Oberlandesgericht mit verbraucherfreundlichem Urteil zu VW Touareg mit dem Sechszylinder-Dieselmotor des Typs EA897

Mönchengladbach (ots) – Das Oberlandesgericht Karlsruhe hat die Audi AG für die Manipulationen an einem VW Touareg mit dem Dieselmotor EA897 und der Abgasnorm Euro 6 zu Schadenersatz verurteilt und damit das Urteil des Landgerichts Mannheim aufgehoben.

In einem Berufungsverfahren im Dieselabgasskandal der Audi AG hat das Oberlandesgericht Karlsruhe ein verbraucherfreundliches Urteil gefällt (Az.: 8 U 32/20 zu Landgericht Mannheim Az.: 15 O 5/19). Die Audi AG wurde verurteilt, an den Kläger 29.844,12 Euro nebst jährlichen Zinsen aus 34.008,80 Euro in Höhe von fünf Prozent über dem jeweiligen Basiszinssatz seit 2. Februar 2019 Zug um Zug gegen Übergabe und Übereignung des Fahrzeugs Volkswagen Touareg V6 TDI SCR 4 Motion BMT zu zahlen. Von den Kosten des Rechtsstreits (beider Instanzen) wurden dem Kläger 33 Prozent und der Beklagten 67 Prozent auferlegt.

Der Kläger hatte den streitgegenständlichen VW Touareg am 4. März 2017 als Gebrauchtfahrzeug mit einer Laufleistung von 26.543 Kilometern zum Gesamtpreis von 44.387 Euro erworben. Herstellerin des Fahrzeugs ist die Volkswagen AG, den im Fahrzeug verbauten Dieselmotor hat die Audi AG als Zulieferin entwickelt und hergestellt.

“Der geschädigte Verbraucher hat vorgetragen, dass der Motor so bedatet sei, dass bestimmte Abgasreinigungsprozesse nur auf dem Prüfstand abliefen, um die gesetzlich geforderten Grenzwerte für Stickoxide (NOx) einzuhalten. Das Kraftfahrt-Bundesamt hatte für Fahrzeuge dieses Typs das Vorhandensein zweier unzulässiger Abschalteinrichtungen bemängelt. So springe im Prüfzyklus NEFZ zum einen eine sogenannte schadstoffmindernde Aufwärmstrategie an, die im realen Verkehr nicht aktiviert wird. Zum anderen werde eine Strategie eingesetzt, die die Nutzung von AdBlue unter bestimmten Bedingungen unzulässig einschränke”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde und hat das obsiegende Urteil vor dem Oberlandesgericht Karlsruhe erstritten.

Das Landgericht Mannheim hatte die Klage abgewiesen. Der Hintergrund: Es fehle bereits an einem relevanten Irrtum des Klägers, weil ihm die Umweltfreundlichkeit des Fahrzeuges gleichgültig gewesen sei. Darüber hinaus sei das Verhalten der Beklagte nicht sittenwidrig, weil davon auszugehen sei, dass der Kläger zum Zeitpunkt des Erwerbs des Fahrzeugs Kenntnis davon gehabt habe, dass das Fahrzeug von dem sogenannten Dieselskandal betroffen sei.

“Der Kläger hatte dann vorgetragen, dass das Landgericht Mannheim offensichtlich den Motor EA897 mit dem Dieselgate 1.0-Motor EA189 verwechselt habe. Die Beklagte hätte bis zuletzt bestritten, dass die Dreiliter-Motoren unzulässige Abschalteinrichtungen enthielten. Daher hat das Gericht die vorsätzliche sittenwidrige Schädigung letztlich bestätigt. Die Audi AG habe das Kraftfahrt-Bundesamt über die Einhaltung der gesetzlichen Abgaswerte getäuscht, um die Typgenehmigung zu erhalten”, erklärt Dr. Gerrit W. Hartung.

“Das obsiegende Urteil ist ein weiteres vor einem Oberlandesgericht. Das zeigt, dass ein Urteil in erster Instanz zu Gunsten des Motorenherstellers nicht zwingend das Ende aller Schadenersatzansprüche darstellen muss. Die Revision vor dem Oberlandesgericht kann zu weitreichendem Schadenersatz führen”, betont Verbraucherschutzanwalt Dr. Gerrit W. Hartung.

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Höchste Sicherheit: Elektrofahrzeuge von ŠKODA genauso sicher wie Modelle mit Verbrennungsmotoren

Mladá Boleslav (ots) – › Aufprallsicherheit und Überlastungsschutz der Hochvoltbatterie haben oberste Priorität

› Hochvoltbatterie beim ŠKODA ENYAQ iV crashsicher im Unterboden platziert

› Brandschutz und Sicherheit von E-Autos durch unabhängige Tests bestätigt

Bereits bei der Entwicklung von ŠKODA iV Elektrofahrzeugen ergreifen die Ingenieure von ŠKODA AUTO umfassende Maßnahmen, damit die Fahrzeuge auch bei einem Unfall maximale Sicherheit gewährleisten. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf dem aufprallsicheren Einbau der Hochvoltbatterie und dem Schutz vor elektrischer Überlastung. Elektrofahrzeuge sind im Falle eines Unfalls damit genauso sicher wie Autos mit Verbrennungsmotoren.

Moderne Elektroautos schützen ihre Passagiere bei einem Unfall genauso effizient und umfassend wie Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Das belegt auch der ŠKODA ENYAQ iV, der kürzlich mit der Höchstnote von fünf Sternen im Euro NCAP Test (http://www.skoda-media.de/press/detail/3664/) die Serie von Top-Ergebnissen für ŠKODA Fahrzeuge fortgesetzt hat. Beim Insassenschutz für erwachsene Passagiere und für Kinder erzielte das rein batterieelektrische SUV sogar das bislang beste Ergebnis überhaupt in dem europäischen Referenztest für Crashsicherheit. Von der gut geschützten Hochvoltbatterie des ENYAQ iV ging kein erhöhtes Risiko aus. Das belegen auch unabhängige Untersuchungen von Unfallforschern und Brandschutzexperten: Batterieelektrische Fahrzeuge liegen bei der Crashsicherheit auf demselben Niveau wie Modelle mit konventionellem Verbrennungsmotor.

Ideale Bauweise: Batteriepaket des ŠKODA ENYAQ iV crashsicher im Unterboden verbaut

Dass ein Elektroauto nach einem Unfall anfängt zu brennen, kommt sehr selten vor. Selbst ein heftiger Aufprall reicht nicht aus, um einen Akkubrand auszulösen. Erst im unwahrscheinlichen Fall einer Beschädigung oder Deformation des Energiespeichers kann es zu einer Entflammung der Batteriezellen kommen. Um dieses Risiko zu verringern, ist das Batteriepaket beim ŠKODA ENYAQ iV beispielsweise crashsicher im Unterboden verbaut. Die Module selbst sind in einem stabilen, meist wasserdichten Gehäuse untergebracht.

Ausgeklügeltes Sicherheitssystem im Falle eines Unfalls

Besonderes Augenmerk legen die Ingenieure darauf, eine Überlastung des Energiespeichers zu verhindern. So sorgt eine ausgefeilte Sicherheitstechnik mit Schutzrelais und umfangreicher Sensorik dafür, dass die Gefahr einer elektrischen oder thermischen Überlastung minimal ist. Temperatur, Ladezustand und weitere Parameter der Antriebsbatterie werden ständig überwacht. Zudem ist das Hochvoltsystem eigensicher ausgelegt: Bei einem Defekt oder einem Unfall werden binnen Millisekunden die elektrischen Komponenten von der Batterie getrennt, sodass keine Spannung mehr anliegt und keine Gefahr für die Passagiere besteht.

Unabhängige Tests, die zum Teil deutlich über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen, haben gezeigt, dass die gut geschützten Akkupakete trotz Deformation der Karosserie unbeschädigt blieben und bei einem realen Zusammenprall keine erhöhte Brandgefahr bestanden hätte. Auch das integrierte Abschaltsystem reagierte bei sämtlichen Untersuchungen sicher und zuverlässig.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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Höchste Sicherheit: Elektrofahrzeuge von ŠKODA genauso sicher wie Modelle mit Verbrennungsmotoren

Mladá Boleslav (ots) – › Aufprallsicherheit und Überlastungsschutz der Hochvoltbatterie haben oberste Priorität

› Hochvoltbatterie beim ŠKODA ENYAQ iV crashsicher im Unterboden platziert

› Brandschutz und Sicherheit von E-Autos durch unabhängige Tests bestätigt

Bereits bei der Entwicklung von ŠKODA iV Elektrofahrzeugen ergreifen die Ingenieure von ŠKODA AUTO umfassende Maßnahmen, damit die Fahrzeuge auch bei einem Unfall maximale Sicherheit gewährleisten. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf dem aufprallsicheren Einbau der Hochvoltbatterie und dem Schutz vor elektrischer Überlastung. Elektrofahrzeuge sind im Falle eines Unfalls damit genauso sicher wie Autos mit Verbrennungsmotoren.

Moderne Elektroautos schützen ihre Passagiere bei einem Unfall genauso effizient und umfassend wie Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Das belegt auch der ŠKODA ENYAQ iV, der kürzlich mit der Höchstnote von fünf Sternen im Euro NCAP Test (http://www.skoda-media.de/press/detail/3664/) die Serie von Top-Ergebnissen für ŠKODA Fahrzeuge fortgesetzt hat. Beim Insassenschutz für erwachsene Passagiere und für Kinder erzielte das rein batterieelektrische SUV sogar das bislang beste Ergebnis überhaupt in dem europäischen Referenztest für Crashsicherheit. Von der gut geschützten Hochvoltbatterie des ENYAQ iV ging kein erhöhtes Risiko aus. Das belegen auch unabhängige Untersuchungen von Unfallforschern und Brandschutzexperten: Batterieelektrische Fahrzeuge liegen bei der Crashsicherheit auf demselben Niveau wie Modelle mit konventionellem Verbrennungsmotor.

Ideale Bauweise: Batteriepaket des ŠKODA ENYAQ iV crashsicher im Unterboden verbaut

Dass ein Elektroauto nach einem Unfall anfängt zu brennen, kommt sehr selten vor. Selbst ein heftiger Aufprall reicht nicht aus, um einen Akkubrand auszulösen. Erst im unwahrscheinlichen Fall einer Beschädigung oder Deformation des Energiespeichers kann es zu einer Entflammung der Batteriezellen kommen. Um dieses Risiko zu verringern, ist das Batteriepaket beim ŠKODA ENYAQ iV beispielsweise crashsicher im Unterboden verbaut. Die Module selbst sind in einem stabilen, meist wasserdichten Gehäuse untergebracht.

Ausgeklügeltes Sicherheitssystem im Falle eines Unfalls

Besonderes Augenmerk legen die Ingenieure darauf, eine Überlastung des Energiespeichers zu verhindern. So sorgt eine ausgefeilte Sicherheitstechnik mit Schutzrelais und umfangreicher Sensorik dafür, dass die Gefahr einer elektrischen oder thermischen Überlastung minimal ist. Temperatur, Ladezustand und weitere Parameter der Antriebsbatterie werden ständig überwacht. Zudem ist das Hochvoltsystem eigensicher ausgelegt: Bei einem Defekt oder einem Unfall werden binnen Millisekunden die elektrischen Komponenten von der Batterie getrennt, sodass keine Spannung mehr anliegt und keine Gefahr für die Passagiere besteht.

Unabhängige Tests, die zum Teil deutlich über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen, haben gezeigt, dass die gut geschützten Akkupakete trotz Deformation der Karosserie unbeschädigt blieben und bei einem realen Zusammenprall keine erhöhte Brandgefahr bestanden hätte. Auch das integrierte Abschaltsystem reagierte bei sämtlichen Untersuchungen sicher und zuverlässig.

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Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
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ottobahn revolutioniert den Individualverkehr

München (ots) –

– Verkehrssystem des Münchener Start-ups läutet die Zukunft der Stadt ein
– Startschuss für Teststrecke in Taufkirchen noch in diesem Jahr
– Schwarmfinanzierung auf FunderNation.de gestartet

München (ots) – Bequem und ohne Umsteigen von München nach Berlin in zweieinhalb Stunden – was klingt wie eine ferne Vision rückt mit ottobahn in greifbare Nähe. Das Münchener Start-up ist angetreten, um den Verkehr zu revolutionieren. Dafür entwickelt das Unternehmen ein CO2-neutrales und “ottonomes” Verkehrssystem, das auf bequemen und sicheren Gondeln und einer KI-gesteuerten Software basiert. Den technischen Grundstein hat das Team um Marc Schindler, Geschäftsführer Technologie, innerhalb von nur zwei Jahren gelegt, in Kürze steht der Spatenstich für die Teststrecke in Taufkirchen südlich von München an. Jetzt startet das Software-Unternehmen eine Finanzierung über die Crowdinvesting-Plattform FunderNation.

Endstation für den Bahnhof

ottobahn ist ein emissionsfreies und vollautonomes Transportsystem oberhalb heutiger Straßen, das in einer Höhe von fünf bis zehn Metern gebaut wird. Es besteht aus hängenden Kabinen, die sich schienengebunden und damit sicher fortbewegen. Das System plant jede Fahrt individuell, Passagiere bestellen sich ihre Kabine bequem per App. Zwischenstopps, Umsteigen oder die Suche nach einem Parkplatz können dank der ottobahn der Vergangenheit angehören. Das Verkehrssystem wird zu 100% von erneuerbaren Energien angetrieben und kann einen signifikanten Beitrag zur Reduzierung des durch den Verkehr verursachten CO2-Ausstoßes leisten. Auf Strecken bis 1.000 km schlägt die ottobahn Haustüre-zu-Haustüre jeden anderen Verkehrsträger – auch das Flugzeug – und verbraucht dabei nur ein Zehntel der Energie eines E-Autos oder umgerechnet auf einen Verbrennungsmotor 0,2 Liter Benzin auf 100 km. Der Aufbau der Infrastruktur kostet Faktor zwei bis zehn weniger als der anderer Verkehrsträger und kann erheblich schneller von statten gehen.

“Mit ottobahn planen wir nicht weniger, als den Verkehr in und zwischen Städten zu revolutionieren”, so Geschäftsführer und “Can Do Officer” Marc Schindler. “Unser Verkehrssystem verwandelt Straßen in grüne Lebensadern und gibt Menschen und Natur Raum zurück. Dabei verbindet die ottobahn die Sicherheit eines schienengeführten Systems mit dem Komfort eines Autos.”

Interesse aus der ganzen Welt

ottobahn hat bereits international hohe Aufmerksamkeit erfahren. Von Kommunen liegen mehr als 15 konkrete Anfragen vor. Mit dem im zweiten Halbjahr startenden Bau einer Teststrecke in Taufkirchen startet der Prozess der Zulassung unterstützt durch den TÜV SÜD. Der Aufbau einer ersten kommerziell betriebene Strecke wird für das Jahr 2023 erwartet.

Mit der nun auf der Plattform FunderNation (https://www.fundernation.eu/investments/ottobahn-gmbh?lang=de#beschreibung) gestarteten Finanzierungskampagne haben auch private Investoren die Möglichkeit, sich an der Entwicklung des revolutionären und nachhaltigen Verkehrssystems zu beteiligen. “Weil die ottobahn den Menschen in den Mittelpunkt stellt, möchten wir der breiten Öffentlichkeit die Möglichkeit geben, sich bei unserem Start-up zu engagieren”, so Mattika Heinrich, die als Geschäftsführerin für die Finanzen und Personal zuständig ist. Ziel der Kampagne ist es, weitere Mittel für den Aufbau des Teams in Hardware- und Softwareentwicklung, Stärkung des Vertriebs, Weiterentwicklung des gesamten Transportsystems sowie zugehörige Patentabsicherungen zu erhalten. Als Software-Unternehmen, das den Betrieb der Strecken Partnern überlässt, plant ottobahn bereits mit der Realisierung der ersten Strecke die Gewinnzone zu erreichen.

Über ottobahn:

Die ottobahn GmbH mit Sitz in München entwickelt ein CO2-neutrales und vollautomatisiertes Transportsystem oberhalb heutiger Straßen. Die Gleisträger werden begrünt und mit Solarzellen ausgestattet. Personen und Güter werden in hängenden Kabinen befördert, die schienengeführt fortbewegt werden. Keine Staus, keine Bahnhöfe, alles on-demand per App. www.ottobahn.global

Gerne stellen wir auf Nachfrage Bild- und Informationsmaterial zur Verfügung.

Pressekontakt:

ottobahn GmbH
Rupert-Mayer-Straße 44
81379 München

Marc Schindler, Can Do Officer, Managing Director
marc.schindler@ottobahn.global
www.ottobahn.global

Pressekontakt:
Frank Schwarz
+49 611 580 2929 0
schwarz@schwarzfinancial.com

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