Automated Valet Parking: Projektzuschlag für die Premiere auf der IAA Mobility 2021

Ingolstadt (ots)

CUBE brand communications hat den Zuschlag für das Projekt Automated Valet Parking (AVP) vom Verband der Automobilindustrie (VDA) für die IAA Mobility 2021 in München erhalten. Im Rahmen dieses Gemeinschaftsprojekts des VDA zusammen mit unterschiedlichen Projektpartnern verantwortet die Agentur für Markenkommunikation aus Ingolstadt das übergreifende Projektmanagement sowie die Entwicklung und Umsetzung eines ganzheitlichen Kommunikationskonzepts.

Der AVP Showcase zeigt weltweit erstmalig das technische Zusammenspiel von mehreren nationalen sowie internationalen Automobilherstellern und Technologiepartnern. Die fahrerlose Parkfunktion ist für entsprechend intelligent ausgestattete Infrastrukturen in Parkhäusern entwickelt. Während der Mobilitätsmesse werden mehrmals täglich Vorführungen des AVP im Parkhaus Messe West für Zuschauer*innen stattfinden. Neben der Übergabe des Fahrzeuges an die Sensortechnik im Parkhaus werden sowohl das autonome Einparken der Fahrzeuge ohne Fahrer*in als auch verschiedene automatisierte Dienste, wie beispielsweise das Laden während des Parkaufenthalts die Highlights der Live Demonstrationen.

CUBE brand communications verantwortet im Rahmen dieses Projekts das parteienübergreifende Projektmanagement, den Aufbau der Veranstaltungsfläche sowie den Ablauf des AVP Showcase über den kompletten Messezeitraum. Darüber hinaus entwickelt die Agentur aus Ingolstadt ein ganzheitliches Kommunikationskonzept und übernimmt dessen operative Umsetzung bestehend aus On- & Offline Kommunikationsmaßnahmen, Foto- und Bewegtbildcontent sowie Branding des Messestands. “Unsere Leistungen im Rahmen des AVP Projekts entsprechen zu 100% dem Kern unseres Agenturprofils. Hier können wir unsere Kompetenzen im Bereich Marketing & Kommunikation sowie unsere Erfahrung im Automobil- & Technologiesektor ideal kombinieren”, erklärt Agenturinhaber Frank Fichtner.

Die teilnehmenden Automobilhersteller im Rahmen des AVP Showcase sind BMW, CARIAD – die Automotive-Software-Tochter im Volkswagen-Konzern mit den Marken Audi, Porsche und VW -, Ford, Jaguar, Land Rover und Mercedes-Benz. Als Technologie- und Infrastrukturanbieter sind Bosch, Continental, Valeo sowie das Leipziger Startup Kopernikus Automotive und das finnische Deep Tech Unternehmen Unikie involviert.

Die Projektpartner verfolgen das Ziel eine technologische Basis zu schaffen, auf der künftig Fahrzeuge verschiedener Hersteller mit unterschiedlichen Infrastrukturen kommunizieren können und dadurch automatisierte, fahrerlose Fahrzeugbewegungen durchgeführt werden können. “Wir freuen uns sehr durch unsere Leistungen als Agentur dazu beizutragen, eine solch zukunftsträchtige Technologie erlebbar zu machen”, so Fichtner abschließend.

Über CUBE brand communications

CUBE brand communications ist eine international tätige, inhabergeführte Agentur für Markenkommunikation mit den Schwerpunkten Brand Experience und Brand Building. Die Agentur wurde Anfang 2018 gegründet, beschäftigt aktuell über 50 Mitarbeiter*innen und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von über 3. Mio. Euro. Kunden sind internationale Automobil- und Motorradhersteller sowie Technologieunternehmen und Dienstleister der automotive Branche. CUBE brand communications gehört zudem dem innovativen Unternehmensverbund INSTART group an. Unter dem Claim “Zukunftstechnologie entwickeln – Zukunftstechnologie erleben” haben sich fünf Unternehmen zusammengeschlossen, um synergetisch am Markt zu agieren. Der Verbund zählt insgesamt 180 Mitarbeiter an acht internationalen Standorten.

Pressekontakt:

CUBE brand communications GmbH
Michael Angermüller
Dr.-Ludwig-Kraus-Straße 2
85080 Gaimersheim
Telefon: +49 (0) 162 – 134 06 14
Mail: info@cube-bc.com

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OCC günstigster Anbieter und Gesamtsieger Versicherungsvergleich bei CLASSIC CARS

Lübeck (ots)

Beim Versicherungsvergleich der Zeitschrift CLASSIC CARS (Heft 09/2021) hat OCC Assekuradeur den Gesamtsieg errungen. Der Lübecker Oldtimer-Spezialist war in den Kategorien “hochpreisige Klassiker” und Youngtimer insgesamt 11 Mal der günstigste Anbieter, in der Kategorie “hochpreisige Klassiker” am Beispiel eines Jaguar E-Type 3.8 Roadster (Baujahr 1963, Zustand 2) holte OCC auch den Gesamtsieg.

Verglichen wurden die Prämien für den Haftpflicht-, Vollkasko- und Allrisk-Tarif mit normalem Kennzeichen, H-Kennzeichen, Saison-Kennzeichen und 07-Kennzeichen. Der Ratgeber Oldtimer-Versicherungen in CLASSIC CARS hatte insgesamt 708 verschiedene Tarife von 17 Anbietern unter die Lupe genommen.

Fazit von CLASSIC CARS im Testbericht: “Auch das Einsparpotenzial ist gewaltig: So muss man etwa für einen All-Risk-Tarif der OCC bei einem Oldtimer mit H-Kennzeichen satte 2000 Euro weniger zahlen als beim teuersten Anbieter.”

OCC-Geschäftsführerin Désirée Mettraux: “Dank unserer Digitalisierungsstrategie können wir unser Produkt datengetrieben optimieren und dennoch die Beiträge niedrig halten. Wir kombinieren unsere Expertise mit den Wünschen unserer Kundinnen und Kunden. Der Testsieg belegt: Wir bieten erstklassige Versicherungsprodukte und hervorragende Preise.”

Marcel Neumann, Chief Market Officer bei OCC: “Der Versicherungsvergleich zeigt, dass wir mit unseren Produkten und Tarifen die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden bestmöglich bedienen können. Eine erfreuliche Bestätigung, dass wir auch als Erfinder der Oldtimerversicherung immer noch am Puls der Zeit sind.”

Die Zeitschrift AUTO ZEITUNG CLASSIC CARS (Bauer Media Group) erscheint monatlich und erreicht so über 214.000 Leser.

Über OCC

OCC Assekuradeur (1984 gegründet) ist Marktführer im Segment der Spezialversicherungen für Oldtimer, Youngtimer und hochwertige Sportwagen in der kompletten D-A-CH-Region. Das Unternehmen beschäftigt an seinen Standorten in Lübeck, Wien und Zürich über 100 Mitarbeiter. Mehr Informationen unter: www.occ.eu

Pressekontakt:

OCC Assekuradeur GmbH
Unternehmenskommunikation
Dorian Rätzke
Wielandstraße 14b-c
23558 Lübeck
Tel. 0451 871 84 224
E-Mail: presse@occ.eu

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Erneuerung der Fahrzeugflotte für die Spezialkräfte

Koblenz (ots)

 Durch eine kürzlich geschlossene Rahmenvereinbarung zwischen dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) und der niederländischen Firma Defenture erweitert die Bundeswehr die missionsspezifisch anpassbare Fahrzeugfamilie der Spezialkräfte. Die Vereinbarung ermöglicht die Beschaffung von bis zu 80 Fahrzeuge der Typen “Mittleres Aufklärungs- und Gefechtsfahrzeug Spezialkräfte” (AGF 2) und “Mittleres taktisches Unterstützungsfahrzeug Kommando Spezialkräfte” (UFK).

Der modulare Aufbau der allradgetriebenen, hochmobilen Fahrzeuge ermöglicht eine optimale Vorbereitung für den jeweiligen Einsatzzweck. Dies bezieht sich insbesondere auf den ballistischen Schutz der Fahrzeuginsassen sowie die Wahl der Bewaffnung.

Die Fahrzeuge der Variante AGF 2 können eine Vielzahl verschiedener Waffen auf der Hauptlafette und den Sekundärlafetten mitführen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, einen Aufklärungs- und Beobachtungssensor mitzuführen, der Ziele über große Distanzen aufklärt, identifiziert und deren genaue Position bestimmt.

Die Fahrzeugvariante UFK dient primär dem Material- und Personentransport. Die Fähigkeit zur Selbstverteidigung ist durch die Bewaffnungsmöglichkeiten analog zum AGF 2 weiterhin gegeben.

Die AGF 2 sowie die UFK ersetzen die bis dato genutzten Gefechtsfahrzeuge vom Typ Serval und schließen gleichzeitig die Fähigkeitslücke eines Transportfahrzeugs für die taktische Unterstützung bei den Spezialkräften, die bisher nur eingeschränkt durch die vorhandenen Fahrzeugtypen durchgeführt werden konnte.

Pressekontakt:

Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
Presse- und Informationszentrum
Ferdinand-Sauerbruch-Straße 1
56073 Koblenz
Tel. +49 (0) 261 400-12821
Fax +49 (0) 261 400-12822
E-Mail: pizain@bundeswehr.org

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Automated Valet Parking: Projektzuschlag für die Premiere auf der IAA Mobility 2021

Ingolstadt (ots)

CUBE brand communications hat den Zuschlag für das Projekt Automated Valet Parking (AVP) vom Verband der Automobilindustrie (VDA) für die IAA Mobility 2021 in München erhalten. Im Rahmen dieses Gemeinschaftsprojekts des VDA zusammen mit unterschiedlichen Projektpartnern verantwortet die Agentur für Markenkommunikation aus Ingolstadt das übergreifende Projektmanagement sowie die Entwicklung und Umsetzung eines ganzheitlichen Kommunikationskonzepts.

Der AVP Showcase zeigt weltweit erstmalig das technische Zusammenspiel von mehreren nationalen sowie internationalen Automobilherstellern und Technologiepartnern. Die fahrerlose Parkfunktion ist für entsprechend intelligent ausgestattete Infrastrukturen in Parkhäusern entwickelt. Während der Mobilitätsmesse werden mehrmals täglich Vorführungen des AVP im Parkhaus Messe West für Zuschauer*innen stattfinden. Neben der Übergabe des Fahrzeuges an die Sensortechnik im Parkhaus werden sowohl das autonome Einparken der Fahrzeuge ohne Fahrer*in als auch verschiedene automatisierte Dienste, wie beispielsweise das Laden während des Parkaufenthalts die Highlights der Live Demonstrationen.

CUBE brand communications verantwortet im Rahmen dieses Projekts das parteienübergreifende Projektmanagement, den Aufbau der Veranstaltungsfläche sowie den Ablauf des AVP Showcase über den kompletten Messezeitraum. Darüber hinaus entwickelt die Agentur aus Ingolstadt ein ganzheitliches Kommunikationskonzept und übernimmt dessen operative Umsetzung bestehend aus On- & Offline Kommunikationsmaßnahmen, Foto- und Bewegtbildcontent sowie Branding des Messestands. “Unsere Leistungen im Rahmen des AVP Projekts entsprechen zu 100% dem Kern unseres Agenturprofils. Hier können wir unsere Kompetenzen im Bereich Marketing & Kommunikation sowie unsere Erfahrung im Automobil- & Technologiesektor ideal kombinieren”, erklärt Agenturinhaber Frank Fichtner.

Die teilnehmenden Automobilhersteller im Rahmen des AVP Showcase sind BMW, CARIAD – die Automotive-Software-Tochter im Volkswagen-Konzern mit den Marken Audi, Porsche und VW -, Ford, Jaguar, Land Rover und Mercedes-Benz. Als Technologie- und Infrastrukturanbieter sind Bosch, Continental, Valeo sowie das Leipziger Startup Kopernikus Automotive und das finnische Deep Tech Unternehmen Unikie involviert.

Die Projektpartner verfolgen das Ziel eine technologische Basis zu schaffen, auf der künftig Fahrzeuge verschiedener Hersteller mit unterschiedlichen Infrastrukturen kommunizieren können und dadurch automatisierte, fahrerlose Fahrzeugbewegungen durchgeführt werden können. “Wir freuen uns sehr durch unsere Leistungen als Agentur dazu beizutragen, eine solch zukunftsträchtige Technologie erlebbar zu machen”, so Fichtner abschließend.

Über CUBE brand communications

CUBE brand communications ist eine international tätige, inhabergeführte Agentur für Markenkommunikation mit den Schwerpunkten Brand Experience und Brand Building. Die Agentur wurde Anfang 2018 gegründet, beschäftigt aktuell über 50 Mitarbeiter*innen und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von über 3. Mio. Euro. Kunden sind internationale Automobil- und Motorradhersteller sowie Technologieunternehmen und Dienstleister der automotive Branche. CUBE brand communications gehört zudem dem innovativen Unternehmensverbund INSTART group an. Unter dem Claim “Zukunftstechnologie entwickeln – Zukunftstechnologie erleben” haben sich fünf Unternehmen zusammengeschlossen, um synergetisch am Markt zu agieren. Der Verbund zählt insgesamt 180 Mitarbeiter an acht internationalen Standorten.

Pressekontakt:

CUBE brand communications GmbH
Michael Angermüller
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Ford Kuga Plug-in-Hybrid ist europaweiter Verkaufsschlager – fast 50 Prozent der Fahrleistung erfolgt mit Ladestrom

Köln (ots)

Aktuelle Verkaufszahlen zeigen, dass der Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) im ersten Halbjahr 2021 das meistverkaufte PHEV-Fahrzeug in Europa war
Im Durchschnitt legten die Kuga Plug-in-Hybrid-Fahrer bislang 49 Prozent der gefahrenen Kilometer mit extern geladenem Strom zurück, was je nach aktuellem Kraftstoffpreis zu potenziellen Einsparungen in Höhe von jährlich 800 Euro führen kann

Der Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) war gemäß aktueller Daten von JATO Dynamics im ersten Halbjahr 2021 das meistverkaufte Plug-in-Hybrid-Fahrzeug in Europa. Allein in den Monaten April, Mai und Juni verkaufte Ford europaweit fast 16.000 Kuga Plug-in-Hybrid und damit über ein Drittel mehr als der nächstplatzierte Wettbewerber im Vergleichszeitraum. Im Juni setzte Ford in Europa 6.300 Kuga PHEV ab – das ist nicht nur ein neuer Monats-Verkaufsrekord für diese Kuga-Variante, sondern bedeutet auch zugleich, dass die Kunden den Plug-in-Hybrid-Antrieb stärker nachgefragt haben als alle anderen Kuga-Motorisierungsversionen zusammengenommen.

Die Batterie der Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge kann sowohl vom Verbrennungsmotor als auch extern an einer öffentlichen Ladestation oder an der heimischen Steckdose geladen werden – somit sind auch Fahrten im rein elektrischen Modus möglich. Der Kuga Plug-in-Hybrid kann rein elektrisch, und damit lokal emissionsfrei, bis zu 56 Kilometer (WLTP) zurücklegen, er eignet sich daher ideal für Fahrten beispielsweise in städtischen Umweltzonen.

Laut anonymisiert erhobener Daten von Ford haben die Nutzer eines Kuga Plug-in-Hybrid in diesem Jahr bisher 49 Prozent ihrer Kilometerleistung ausschließlich mit extern bezogenem Batteriestrom zurückgelegt – also mit Strom, der aus einer öffentlichen oder aus einer privaten Steckdose floss.

“Wir sind der festen Überzeugung, dass unsere Kunden zunehmend Hybrid-Autos kaufen werden, um von den Vorteilen des elektrischen Fahrens zu profitieren. Unsere aktuellen Daten verdeutlichen, dass der Kuga Plug-in-Hybrid so oft wie möglich im Elektro-Modus bewegt wird”, sagt Roelant de Waard, General Manager, Passenger Vehicles, Ford of Europe. “Ford engagiert sich für eine elektrifizierte Zukunft. Die Tatsache, dass der Kuga derzeit das meistverkaufte Plug-in-Hybrid-Fahrzeug Europas ist, zeigt, dass unsere Kunden uns auf dieser Reise begleiten möchten”, so de Waard weiter.

Insgesamt steigt der Absatz von PHEV- und voll-elektrischen Pkw herstellerübergreifend in ganz Europa, da immer mehr Autofahrer feststellen, dass elektrifizierte Fahrzeuge ihre Mobilitätsbedürfnisse bequem und kostengünstig erfüllen, insbesondere durch das Laden zu Hause. PHEV-Modelle machten im zweiten Quartal dieses Jahres 8,4 Prozent aller in Europa verkauften Neuwagen aus, ein Plus von mehr als 255 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum1.

Ergebnisse der Datenanalyse von Ford im Überblick

Anonymisierte Daten, die von Ford über die FordPass-App erhoben wurden, um das PHEV-Produkterlebnis zu verstehen und zu optimieren, lieferten einige interessante Einblicke:

Die Fahrerinnen und Fahrer des Kuga Plug-in-Hybridnutzen häufig den batterie-elektrischen Modus. Fast die Hälfte (49 Prozent) der in diesem Jahr von europäischen Kunden zurückgelegten Kilometer wurden ausschließlich mit Batteriestrom zurückgelegt, der zuvor an einer öffentlichen oder privaten Ladestation “getankt” worden war.
Bei über zwei Drittel der Fahrten mit dem Kuga Plug-in-Hybrid handelt es sich um Kurzstrecken von 50 Kilometern oder weniger, die problemlos im Elektro-Modus absolviert werden können. Von akkumuliert mehr als 633.000 Fahrtagen fanden über 420.000 lokal emissionsfrei statt, also im Elektrobetrieb. Die durchschnittliche tägliche Fahrstrecke betrug 52 Kilometer und lag damit knapp unter der rein batterie-elektrischen Reichweite des Fahrzeugs von 56 Kilometern (WLTP).
Die Kunden haben Zugang zu Ladestationen. Auf 100 Fahrtage mit einem Kuga Plug-in-Hybrid kamen 89 Ladevorgänge.
Die Kunden nutzen das Laden über Nacht und günstigere Nachtstromtarife, um ihre Mobilitätskosten zu senken.Insgesamt fanden 45 Prozent aller Ladevorgänge über Nacht statt, was zeigt, dass sich die Kunden bezüglich ihrer Ladegewohnheiten beim Auto ähnlich verhalten wie beim Aufladen von Smartphones oder Tablets.
Bei rund 35 Prozent der Ladevorgänge war das Ladekabel über Nacht im Durchschnitt mehr als 12 Stunden eingesteckt – doppelt so lange wie eigentlich erforderlich wäre, um die Batterie des Kuga PHEV vollständig mit 230-Volt-Haushaltsstrom aufzuladen.

Das Fahren mit Strom kann erhebliche finanzielle Vorteile bringen. Bei einer angenommenen Laufleistung von 15.000 Kilometern/Jahr könnte dies zu einer Einsparung von mehr als 800 Euro pro Jahr führen – zugrunde gelegt wurde dabei ein durchschnittlicher Kraftstoffpreis in Deutschland von 1,60 Euro für E95-Superbenzin (Juli 2021)2.

Kuga PHEVstehtauf der BAFA-Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge

Der Kuga Plug-in-Hybrid verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benziners mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Das Plug-in-Hybrid-System des Kuga setzt sich zusammen aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Gemeinsam entwickelt dieses Antriebssystem eine Leistung von 165 kW (225 PS)*, die über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Straße gebracht wird. Der Benziner leistet dabei 112 kW (152 PS) und der E-Antrieb 97 kW (131 PS).

Der Kuga PHEV steht auf der BAFA-Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge und qualifiziert sich damit für den Umweltbonus.

1 https://ots.de/KGS2lf

2 https://autotraveler.ru/en/spravka/fuel-price-in-europe.html sowie https://ots.de/hnUzHZ

*Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

Verbrauchswerte des Ford Kuga Plug-in-Hybrid nach WLTP (kombiniert): Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 1,3-1,0; CO2-Emissionen in g/km: 29-22. CO2-Effizienzklasse: A+; Stromverbrauch (in kWh/100 km): 15,6-14,8.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Erneuerung der Fahrzeugflotte für die Spezialkräfte

Koblenz (ots)

 Durch eine kürzlich geschlossene Rahmenvereinbarung zwischen dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) und der niederländischen Firma Defenture erweitert die Bundeswehr die missionsspezifisch anpassbare Fahrzeugfamilie der Spezialkräfte. Die Vereinbarung ermöglicht die Beschaffung von bis zu 80 Fahrzeuge der Typen “Mittleres Aufklärungs- und Gefechtsfahrzeug Spezialkräfte” (AGF 2) und “Mittleres taktisches Unterstützungsfahrzeug Kommando Spezialkräfte” (UFK).

Der modulare Aufbau der allradgetriebenen, hochmobilen Fahrzeuge ermöglicht eine optimale Vorbereitung für den jeweiligen Einsatzzweck. Dies bezieht sich insbesondere auf den ballistischen Schutz der Fahrzeuginsassen sowie die Wahl der Bewaffnung.

Die Fahrzeuge der Variante AGF 2 können eine Vielzahl verschiedener Waffen auf der Hauptlafette und den Sekundärlafetten mitführen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, einen Aufklärungs- und Beobachtungssensor mitzuführen, der Ziele über große Distanzen aufklärt, identifiziert und deren genaue Position bestimmt.

Die Fahrzeugvariante UFK dient primär dem Material- und Personentransport. Die Fähigkeit zur Selbstverteidigung ist durch die Bewaffnungsmöglichkeiten analog zum AGF 2 weiterhin gegeben.

Die AGF 2 sowie die UFK ersetzen die bis dato genutzten Gefechtsfahrzeuge vom Typ Serval und schließen gleichzeitig die Fähigkeitslücke eines Transportfahrzeugs für die taktische Unterstützung bei den Spezialkräften, die bisher nur eingeschränkt durch die vorhandenen Fahrzeugtypen durchgeführt werden konnte.

Pressekontakt:

Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
Presse- und Informationszentrum
Ferdinand-Sauerbruch-Straße 1
56073 Koblenz
Tel. +49 (0) 261 400-12821
Fax +49 (0) 261 400-12822
E-Mail: pizain@bundeswehr.org

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Ford startet die Bewerbungsphase für alle Ausbildungen und dualen Studiengänge ab Herbst 2022

Köln (ots)

  •  Ab 9. August stehen die Bewerbungskanäle offen, um sich bei Ford für eine Ausbildungsstelle oder ein duales Studium zu bewerben

  • Ausbildungsportfolio reicht vom Fachinformatiker bis zum dualen Studium Nachhaltige Ingenieurwissenschaft

  • Insgesamt acht Ausbildungsgänge und vier duale Studiengänge stehen den Bewerbern offen

  • Über 50 Prozent der Auszubildenden verkürzt durchschnittlich seine Ausbildung

Am Montag, 9. August, startet die Bewerbungsphase, um sich bei Ford um einen der 165 Ausbildungsplätze zu bewerben. Dabei werden in Köln 130 und in Saarlouis 35 Plätze angeboten. Insgesamt acht Ausbildungsgänge und vier duale Studiengänge mit Start zum 1. September 2022 bietet der Automobilhersteller den Interessierten – überwiegend im gewerblich-technischen Bereich.

In Köln stehen den Interessierten folgende Ausbildungsberufe offen: Industriemechaniker/-in, Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik, Fachinformatiker/-in, Fachkraft für Lagerlogistik, Fachkraft Metalltechnik, Fertigungsmechaniker/-in, Technische(r) Modellbauer/-in, KFZ-Mechatroniker/-in. Daneben bietet der Automobilhersteller noch vier duale Studiengänge an, die bei Ford “do2” heißen: Im technischen Bereich wird hier der/die Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik mit dem Studium der Elektrotechnik oder der/die Industriemechaniker/-in mit dem Studium der Nachhaltigen Ingenieurwissenschaft kombiniert. Als Fachinformatiker/-in ist die Koppelung der Ausbildung mit dem Studium der Wirtschaftsinformatik möglich. Und im kaufmännischen Bereich wird die Industriekaufmann/-frau-Ausbildung mit dem Studium “Business Administration” kombiniert. Köln ist der Standort der Ford Fiesta-Fertigung, zu der sich ab 2023 das erste elektrische Volumenmodell von Ford hinzugesellen wird.

Im saarländischen Saarlouis, dem Standort der Ford Focus-Fertigung, werden vier Ausbildungsberufe angeboten: Industriemechaniker/-in, Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik, Fachinformatiker/-in und KFZ-Mechatroniker/-in.

Bewerbungen können ausschließlich online über www.azubi-bei-ford.de eingereicht werden, wo sich auch weitergehende Informationen zu den Berufen befinden. Der Onlinebewerbung folgt ein online Berufseignungstest. Wer diese Hürde genommen hat, wird zu einem Auswahlverfahren ins Werk eingeladen. Üblicherweise erhalten die Bewerber innerhalb kurzer Zeit ein Feedback mit einer Zu- oder Absage. Bei einer Ausbildung bei Ford stehen die Karten gut, die angegebene Ausbildungszeit zu verkürzen. Durchschnittlich haben innerhalb der letzten zehn Jahre mehr als die Hälfte aller Auszubildenden ihre Ausbildung verkürzt. Der Anteil derjenigen, die die Abschlussprüfung mit gut oder sehr gut bestanden haben, liegt bei durchschnittlich über 30 Prozent.

Nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung erwarten die Jungfachleute spannende Einsatzgebiete. Bereiche wie Elektromobilität, Connectivity, Robotik, Programmierung oder Industrie 4.0 sind auf dem Vormarsch.

Jedes Jahr beginnen in Köln 130 und in Saarlouis 35 Auszubildende ihre Ausbildung oder duales Studium. Insgesamt befinden sich über 500 Auszubildende und duale Studierende in den Ausbildungszentren von Ford in Köln und Saarlouis.

Ford in Köln bietet ferner jungen Menschen, die für 2021 keinen Ausbildungsplatz bekommen haben oder sich noch orientieren wollen, über die Einstiegsqualifizierung (EQ) ein ausbildungsvorbereitendes Programm an. Dieses startet ab Oktober und geht über elf Monate.

Alle Informationen rund um das Thema Ausbildung bei Ford, Möglichkeiten der Berufsorientierung, insbesondere spezieller Angebote für Mädchen im Rahmen des Projektes “Frauen in Technik” (FiT), gibt es unter https://www.azubi-bei-ford.de/.

Pressekontakt:

Ute Mundof
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com

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OK Mobility: Umsatz im ersten Halbjahr übertrifft Vor-Corona-Niveau

Palma (ots)

 Das globale Mobilitätsunternehmen OK Mobility hat im ersten Halbjahr 2021 einen Umsatz von 145 Millionen Euro erzielt. Das sind 6 Prozent mehr als im entsprechenden Zeitraum 2019. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 370 Millionen Euro.

In einem von Expansion und Internationalisierung geprägten Jahr ist OK Mobility damit das am stärksten wachsende Unternehmen der Branche in Spanien.

OK Mobility schließt das erste Halbjahr mit einem Umsatz von 145 Millionen Euro ab. Das entspricht einer Steigerung von 6 Prozent verglichen mit den Zahlen des entsprechenden Zeitraums 2019, also dem Vor-Corona-Niveau. Damit übertrifft das globale Mobilitätsunternehmen seine bis Ende Juni 2021 gesteckten Ziele sowohl bei der Fahrzeugvermietung als auch bei den Einnahmen aus dem Verkauf von Fahrzeugen.

Im bisherigen Jahresverlauf hat das Unternehmen eine operative Marge von 25 Millionen Euro und ein EBIT von 7,9 Millionen Euro erzielt und damit ebenfalls die Werte von 2019 übertroffen.

Die guten Ergebnisse fallen mit der Einführung der neuen Marke OK Mobility zusammen, unter der die Gruppe ihre Hauptgeschäftsbereiche Vermietung und Verkauf von Fahrzeugen zusammengefasst hat. Die Vermietung nahm vor allem in den Frühjahrsmonaten an Fahrt auf – und verzeichnete eine beachtenswerte Steigerung der wichtigsten Geschäftskennzahlen im Vergleich zu 2019 und die besten Effizienzkennzahlen der Geschichte des Unternehmens. Bei den Online-Buchungen über okmobility.com ist Deutschland hinter Spanien und Frankreich in diesem Jahr der drittgrößte Markt für OK Mobility. Auf Deutschland folgen Großbritannien und Italien.

Im Fahrzeugverkauf ermöglicht die starke Positionierung im Einkauf in Verbindung mit dem derzeitigen Mangel an Fahrzeugen auf dem Markt aktuell und zukünftig eine optimale Rentabilität.

Othman Ktiri, CEO von OK Mobility, ist mit den Ergebnissen zufrieden und gibt einen positiven Ausblick bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres. “Die Zahl der Buchungen für die kommenden Monate und die gute Entwicklung des Gebrauchtwagenmarktes in Verbindung mit unserem Know-how im Automobil- und Tourismussektor veranlassen uns, für das Jahresende einen Umsatz von rund 370 Millionen Euro zu prognostizieren, mit einem Betriebsergebnis (EBIT), das über 25 Millionen Euro liegen dürfte. Diese Zahlen wären höher als die von 2019, dem Jahr vor der Pandemie.”

Für das Unternehmen ist 2021 ein Jahr der Expansion und Internationalisierung. “Der neue #OKontheRoad-Plan ist ein Zeichen für die Skalierbarkeit bei der Expansion unseres Unternehmens, für die ständige Maximierung von Rentabilität und Effizienz sowie für unsere klare Kundenorientierung und unser starkes Engagement für Online-Vertriebskanäle”, sagt Ktir.

Über OK Mobility

OK Mobility ist die neue Marke der OK Mobility Group, die effiziente, maßgeschneiderte und nachhaltige Lösungen in Echtzeit anbietet, um dem Endkunden die Mobilität der Zukunft zu ermöglichen. Ok Mobility steht für eine neue Identität, in der der Konzern seine Hauptgeschäftsbereiche unter den Begriffen #bemobility und #ownmobility zusammenfasst. Die Marke verfügt derzeit über mehr als 30 eigene Büros und Zentren in den wichtigsten Städten in Spanien, Italien, Portugal, Frankreich, Deutschland, Griechenland und Malta.

Weitere Informationen: Pressestelle OK Mobility: (+34) 971 430 590 – Durchwahl: 1145 | comunicacion@okmobility.com

Pressekontakt:

OK Mobility
Presseabteilung
(+34) 971 430 590 – Durchwahl: 1145
comunicacion@okmobility.com

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Ford Kuga Plug-in-Hybrid ist europaweiter Verkaufsschlager – fast 50 Prozent der Fahrleistung erfolgt mit Ladestrom

Köln (ots)

Aktuelle Verkaufszahlen zeigen, dass der Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) im ersten Halbjahr 2021 das meistverkaufte PHEV-Fahrzeug in Europa war
Im Durchschnitt legten die Kuga Plug-in-Hybrid-Fahrer bislang 49 Prozent der gefahrenen Kilometer mit extern geladenem Strom zurück, was je nach aktuellem Kraftstoffpreis zu potenziellen Einsparungen in Höhe von jährlich 800 Euro führen kann

Der Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) war gemäß aktueller Daten von JATO Dynamics im ersten Halbjahr 2021 das meistverkaufte Plug-in-Hybrid-Fahrzeug in Europa. Allein in den Monaten April, Mai und Juni verkaufte Ford europaweit fast 16.000 Kuga Plug-in-Hybrid und damit über ein Drittel mehr als der nächstplatzierte Wettbewerber im Vergleichszeitraum. Im Juni setzte Ford in Europa 6.300 Kuga PHEV ab – das ist nicht nur ein neuer Monats-Verkaufsrekord für diese Kuga-Variante, sondern bedeutet auch zugleich, dass die Kunden den Plug-in-Hybrid-Antrieb stärker nachgefragt haben als alle anderen Kuga-Motorisierungsversionen zusammengenommen.

Die Batterie der Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge kann sowohl vom Verbrennungsmotor als auch extern an einer öffentlichen Ladestation oder an der heimischen Steckdose geladen werden – somit sind auch Fahrten im rein elektrischen Modus möglich. Der Kuga Plug-in-Hybrid kann rein elektrisch, und damit lokal emissionsfrei, bis zu 56 Kilometer (WLTP) zurücklegen, er eignet sich daher ideal für Fahrten beispielsweise in städtischen Umweltzonen.

Laut anonymisiert erhobener Daten von Ford haben die Nutzer eines Kuga Plug-in-Hybrid in diesem Jahr bisher 49 Prozent ihrer Kilometerleistung ausschließlich mit extern bezogenem Batteriestrom zurückgelegt – also mit Strom, der aus einer öffentlichen oder aus einer privaten Steckdose floss.

“Wir sind der festen Überzeugung, dass unsere Kunden zunehmend Hybrid-Autos kaufen werden, um von den Vorteilen des elektrischen Fahrens zu profitieren. Unsere aktuellen Daten verdeutlichen, dass der Kuga Plug-in-Hybrid so oft wie möglich im Elektro-Modus bewegt wird”, sagt Roelant de Waard, General Manager, Passenger Vehicles, Ford of Europe. “Ford engagiert sich für eine elektrifizierte Zukunft. Die Tatsache, dass der Kuga derzeit das meistverkaufte Plug-in-Hybrid-Fahrzeug Europas ist, zeigt, dass unsere Kunden uns auf dieser Reise begleiten möchten”, so de Waard weiter.

Insgesamt steigt der Absatz von PHEV- und voll-elektrischen Pkw herstellerübergreifend in ganz Europa, da immer mehr Autofahrer feststellen, dass elektrifizierte Fahrzeuge ihre Mobilitätsbedürfnisse bequem und kostengünstig erfüllen, insbesondere durch das Laden zu Hause. PHEV-Modelle machten im zweiten Quartal dieses Jahres 8,4 Prozent aller in Europa verkauften Neuwagen aus, ein Plus von mehr als 255 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum1.

Ergebnisse der Datenanalyse von Ford im Überblick

Anonymisierte Daten, die von Ford über die FordPass-App erhoben wurden, um das PHEV-Produkterlebnis zu verstehen und zu optimieren, lieferten einige interessante Einblicke:

Die Fahrerinnen und Fahrer des Kuga Plug-in-Hybridnutzen häufig den batterie-elektrischen Modus. Fast die Hälfte (49 Prozent) der in diesem Jahr von europäischen Kunden zurückgelegten Kilometer wurden ausschließlich mit Batteriestrom zurückgelegt, der zuvor an einer öffentlichen oder privaten Ladestation “getankt” worden war.
Bei über zwei Drittel der Fahrten mit dem Kuga Plug-in-Hybrid handelt es sich um Kurzstrecken von 50 Kilometern oder weniger, die problemlos im Elektro-Modus absolviert werden können. Von akkumuliert mehr als 633.000 Fahrtagen fanden über 420.000 lokal emissionsfrei statt, also im Elektrobetrieb. Die durchschnittliche tägliche Fahrstrecke betrug 52 Kilometer und lag damit knapp unter der rein batterie-elektrischen Reichweite des Fahrzeugs von 56 Kilometern (WLTP).
Die Kunden haben Zugang zu Ladestationen. Auf 100 Fahrtage mit einem Kuga Plug-in-Hybrid kamen 89 Ladevorgänge.
Die Kunden nutzen das Laden über Nacht und günstigere Nachtstromtarife, um ihre Mobilitätskosten zu senken.Insgesamt fanden 45 Prozent aller Ladevorgänge über Nacht statt, was zeigt, dass sich die Kunden bezüglich ihrer Ladegewohnheiten beim Auto ähnlich verhalten wie beim Aufladen von Smartphones oder Tablets.
Bei rund 35 Prozent der Ladevorgänge war das Ladekabel über Nacht im Durchschnitt mehr als 12 Stunden eingesteckt – doppelt so lange wie eigentlich erforderlich wäre, um die Batterie des Kuga PHEV vollständig mit 230-Volt-Haushaltsstrom aufzuladen.

Das Fahren mit Strom kann erhebliche finanzielle Vorteile bringen. Bei einer angenommenen Laufleistung von 15.000 Kilometern/Jahr könnte dies zu einer Einsparung von mehr als 800 Euro pro Jahr führen – zugrunde gelegt wurde dabei ein durchschnittlicher Kraftstoffpreis in Deutschland von 1,60 Euro für E95-Superbenzin (Juli 2021)2.

Kuga PHEVstehtauf der BAFA-Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge

Der Kuga Plug-in-Hybrid verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benziners mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Das Plug-in-Hybrid-System des Kuga setzt sich zusammen aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Gemeinsam entwickelt dieses Antriebssystem eine Leistung von 165 kW (225 PS)*, die über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Straße gebracht wird. Der Benziner leistet dabei 112 kW (152 PS) und der E-Antrieb 97 kW (131 PS).

Der Kuga PHEV steht auf der BAFA-Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge und qualifiziert sich damit für den Umweltbonus.

1 https://ots.de/KGS2lf

2 https://autotraveler.ru/en/spravka/fuel-price-in-europe.html sowie https://ots.de/hnUzHZ

*Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

Verbrauchswerte des Ford Kuga Plug-in-Hybrid nach WLTP (kombiniert): Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 1,3-1,0; CO2-Emissionen in g/km: 29-22. CO2-Effizienzklasse: A+; Stromverbrauch (in kWh/100 km): 15,6-14,8.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

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Ford startet die Bewerbungsphase für alle Ausbildungen und dualen Studiengänge ab Herbst 2022

Köln (ots)

  •  Ab 9. August stehen die Bewerbungskanäle offen, um sich bei Ford für eine Ausbildungsstelle oder ein duales Studium zu bewerben

  • Ausbildungsportfolio reicht vom Fachinformatiker bis zum dualen Studium Nachhaltige Ingenieurwissenschaft

  • Insgesamt acht Ausbildungsgänge und vier duale Studiengänge stehen den Bewerbern offen

  • Über 50 Prozent der Auszubildenden verkürzt durchschnittlich seine Ausbildung

Am Montag, 9. August, startet die Bewerbungsphase, um sich bei Ford um einen der 165 Ausbildungsplätze zu bewerben. Dabei werden in Köln 130 und in Saarlouis 35 Plätze angeboten. Insgesamt acht Ausbildungsgänge und vier duale Studiengänge mit Start zum 1. September 2022 bietet der Automobilhersteller den Interessierten – überwiegend im gewerblich-technischen Bereich.

In Köln stehen den Interessierten folgende Ausbildungsberufe offen: Industriemechaniker/-in, Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik, Fachinformatiker/-in, Fachkraft für Lagerlogistik, Fachkraft Metalltechnik, Fertigungsmechaniker/-in, Technische(r) Modellbauer/-in, KFZ-Mechatroniker/-in. Daneben bietet der Automobilhersteller noch vier duale Studiengänge an, die bei Ford “do2” heißen: Im technischen Bereich wird hier der/die Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik mit dem Studium der Elektrotechnik oder der/die Industriemechaniker/-in mit dem Studium der Nachhaltigen Ingenieurwissenschaft kombiniert. Als Fachinformatiker/-in ist die Koppelung der Ausbildung mit dem Studium der Wirtschaftsinformatik möglich. Und im kaufmännischen Bereich wird die Industriekaufmann/-frau-Ausbildung mit dem Studium “Business Administration” kombiniert. Köln ist der Standort der Ford Fiesta-Fertigung, zu der sich ab 2023 das erste elektrische Volumenmodell von Ford hinzugesellen wird.

Im saarländischen Saarlouis, dem Standort der Ford Focus-Fertigung, werden vier Ausbildungsberufe angeboten: Industriemechaniker/-in, Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik, Fachinformatiker/-in und KFZ-Mechatroniker/-in.

Bewerbungen können ausschließlich online über www.azubi-bei-ford.de eingereicht werden, wo sich auch weitergehende Informationen zu den Berufen befinden. Der Onlinebewerbung folgt ein online Berufseignungstest. Wer diese Hürde genommen hat, wird zu einem Auswahlverfahren ins Werk eingeladen. Üblicherweise erhalten die Bewerber innerhalb kurzer Zeit ein Feedback mit einer Zu- oder Absage. Bei einer Ausbildung bei Ford stehen die Karten gut, die angegebene Ausbildungszeit zu verkürzen. Durchschnittlich haben innerhalb der letzten zehn Jahre mehr als die Hälfte aller Auszubildenden ihre Ausbildung verkürzt. Der Anteil derjenigen, die die Abschlussprüfung mit gut oder sehr gut bestanden haben, liegt bei durchschnittlich über 30 Prozent.

Nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung erwarten die Jungfachleute spannende Einsatzgebiete. Bereiche wie Elektromobilität, Connectivity, Robotik, Programmierung oder Industrie 4.0 sind auf dem Vormarsch.

Jedes Jahr beginnen in Köln 130 und in Saarlouis 35 Auszubildende ihre Ausbildung oder duales Studium. Insgesamt befinden sich über 500 Auszubildende und duale Studierende in den Ausbildungszentren von Ford in Köln und Saarlouis.

Ford in Köln bietet ferner jungen Menschen, die für 2021 keinen Ausbildungsplatz bekommen haben oder sich noch orientieren wollen, über die Einstiegsqualifizierung (EQ) ein ausbildungsvorbereitendes Programm an. Dieses startet ab Oktober und geht über elf Monate.

Alle Informationen rund um das Thema Ausbildung bei Ford, Möglichkeiten der Berufsorientierung, insbesondere spezieller Angebote für Mädchen im Rahmen des Projektes “Frauen in Technik” (FiT), gibt es unter https://www.azubi-bei-ford.de/.

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Ute Mundof
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com

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