Premiere im Freistaat: 18. Sachsen Classic ist die erste klimaneutrale Classic-Rallye der Motor Presse Stuttgart

Stuttgart/Zwickau (ots)

Classic in Zwickau

Rund 160 Old- und Youngtimer aus den Baujahren 1926 bis 2000 werden am 19. August zur Sachsen Classic in Zwickau starten. Das älteste Auto im Feld ist in diesem Jahr ein amerikanischer Buick Standard Six aus dem Baujahr 1926. Die Autos nehmen an drei Tagen insgesamt rund 580 Kilometer unter die Räder. Die Strecke führt in diesem Jahr von Zwickau nach Dresden.

Die 18. Sachsen Classic wird die erste klimaneutrale Classic-Rallye der Motor Presse Stuttgart sein. Die Veranstaltung unterstützt die Dresdener Organisation Wilderness International und setzt damit die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Magazin OUTDOOR fort. Dieses erscheint ebenfalls in dem Stuttgarter Special-Interest-Medienhaus.

Bereits zum 18. Mal macht sich Sachsens längstes Automobilmuseum auf den Weg: Bis zum 21. August lädt es zur Zeitreise in längst vergangene Epochen ein. Hübsche Marktplätze und malerische Routen verleihen dieser traditionsreichen Rallye der Motor Presse Stuttgart ihr ganz spezielles Flair. Ministerpräsident Stefan Kretschmer hat die Schirmherrschaft der 18. Sachsen Classic übernommen und erklärt, wie gut und wichtig es sei, “dass Veranstaltungen wie diese wieder stattfinden können. Der Freistaat Sachen geht hier mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie man mit klugen Konzepten wieder kulturelles Leben und Wettkämpfe möglich macht.”

2021 präsentiert sich die Sachsen Classic als Rallye für klassische Autos, bei der es nicht um die Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten geht, nach einem Jahr Pause durch die Corona-Pandemie mit vielen Highlights: Gestartet wird am 19. August ab 12 Uhr auf dem Platz der Völkerfreundschaft in Zwickau. Von dort führt der erste Tagesabschnitt zur Arena E in Mülsen und weiter zur legendären Steilen Wand in Meerane. Danach geht es zur traditionellen Prüfung auf dem Sachsenring. Das Tagesziel ist Zwickau.

Am zweiten Tag führt die Route der Etappe “Welterbe Montanregion Erzgebirge” von Zwickau (Platz der Völkerfreundschaft) über Hartenstein und die Preßnitztalbahn Jöhstadt-Steinbach weiter zur Mittagspause. Im Anschluss geht es auf der insgesamt 222 Kilometer langen Etappe über den Sachsen Energie Eiskanal (Altenberg) zum Tagesziel in der Landeshauptstadt Dresden, dem Internationalen Congress Center (ICC) am Ostra-Ufer.

Nach der Etappe “Welterbe Montanregion Erzgebirge” beginnt der Finaltag (Samstag, 21. August) in Dresden. Die mit insgesamt 320 Kilometern längste Etappe steht unter dem Motto “120 Jahre Skoda Motorsport”, denn über Sebnitz führt die Route weiter nach Mlada Boleslav in Tschechien. Von der Mittagspause im Skoda-Werk geht es zunächst weiter zum Museum der besonders traditionsreichen Automarke, die in diesem Jahr ihr 120-jährige Jubiläum im Motorsport feiert. Von der Firmenzentrale in Tschechien zieht das rollende Automobilmuseum weiter nach Bad Schandau und zum V8-Werk in Pirna. Ab 15.45 Uhr werden die ersten Autos zur Zieleinfahrt am ICC in Dresden erwartet.

Die Sachsen Classic wird mit einer einzigartigen Schau der Automobilgeschichte im Freistaat begeistern: grandiose Vorkriegsautos einst hoch angesehener Marken wie Alvis, Bentley, Buick, Horch, Packard oder Talbot – mal sportlicher Roadster, mal chromblitzendes Luxus-Cabriolet. Es folgen die robusten Alltagsautos, die früher in Ost und West als Familienkutschen dienten, wie beispielsweise VW Käfer und Golf, EMW und Wartburg oder Skoda Octavia. Ferrari und Maserati bereichern das Feld eleganter Autos der Marken Facel Vega, Mercedes, Jaguar, Porsche und VW Karmann Ghia.

Aktuelle Informationen wie genauere Zeitpläne und eine Starterliste finden Sie auf www.sachsen-classic.de

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

Kontakt:

Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1657
Mobil: +49 176 11182007
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Camping-Tipp Frankreich: Freie Plätze für deutsche Camper Mehr als 3.000 französische Campingplätze bei PiNCAMP Camping-Erlebnis mit Yelloh! Village Frankreich mit der ADAC Campcard entdecken

Berlin (ots) Freie Plätze für deutsche Camper

PiNCAMP, das Campingportal des ADAC meldet: In Frankreich ist noch etwas frei

Camping boomt. Immer mehr Camper und solche, die das Camperleben gerne ausprobieren wollen, suchen nach freien Plätzen. In Deutschland sind vor allem die Regionen in den Camping-Hotspots an den Küsten, im Schwarzwald, am Bodensee und in den Bergen sehr gefragt. Hier noch einen freien Standplatz zu ergattern, ist sehr, sehr schwierig. Ganz anders ist die Situation bei unserem westlichen Nachbarn in Frankreich. PiNCAMP, das Campingportal des ADAC, meldet: In Frankreich ist noch etwas frei. Bei über 3.000 auf PiNCAMP.de gelisteten französischen Campingplätzen hat der Camper auch noch im August und September die freie Auswahl. Besonders beliebt: Campingplätze am Mittelmeer und an der Atlantikküste. Camping-Experte Uwe Frers, Geschäftsführer der ADAC Camping GmbH, empfiehlt: “Informieren Sie sich vor der Buchung über die Reisebestimmungen in Frankreich und sichern Sie sich rechtzeitig Ihren Wunschplatz. Auf PiNCAMP.de werden freie Kapazitäten von über 2.200 Campingplätzen sofort angezeigt, die Plätze können direkt online gebucht werden.”

Campen wie Gott in Frankreich – Yelloh! Village mit umfangreichem Campingangebot

Ein besonderes Camping-Angebot bietet in Frankreich das Camping-Netzwerk Yelloh! Village. Die 91 Campingplätze der Yelloh! Village Gruppe, allesamt bei PiNCAMP gelistetet, liegen in den schönsten Regionen Frankreichs und setzen auf eine ressourcen- und umweltschonende, nachhaltige Betriebsführung. Vor allem bei Familien sehr beliebt sind die Anlagen des Yelloh! Village Club. Hier dreht sich alles um Action, Sport, Badespaß, Geselligkeit und tolle Erlebnisse. Bei den Campingplätzen von Yelloh! Village Authentic stehen die Campingferien ganz im Zeichen von heiterer Gelassenheit, ursprünglicher Natur, viel Ruhe, kulinarischen Genüssen und historischer Exkursionen.

Günstig Campen: Frankreich mit der ADAC Campcard entdecken

Ein lohnender Tipp für deutsche Camper, die sich für Frankreich entscheiden: “Achten Sie bei der Buchung oder Reservierung über PiNCAMP auf das ADAC Campcard Symbol”, rät Uwe Frers. Campingplätze, die die ADAC Campcard – und das gilt auch für das Yelloh ! Village Netzwerk – akzeptieren, bieten mindestens 10 % Campcard-Rabatt auf den Übernachtungspreis.Der Campcard Rabatt ist an mindestens 50 Tagen im Jahr gültig, in den vom Camping- und Stellplatzbetreiber festgelegten Zeiträumen. Die ADAC Campcard gibt es kostenlos zu jedem Band des ADAC Campingführers, dem ADAC Stellplatzführer sowie der ADAC Camping- und Stellplatzführer und der App dazu.

Service – Nützliche Campinglinks Frankreich

Camping bei Yelloh ! Village https://www.pincamp.de/magazin/inspiration/campingplaetze/yelloh-village-campingplaetze

Alle 91 Plätze Yelloh ! Village https://www.pincamp.de/campingthemen/yelloh-village

Übersicht Campingplätze in Frankreich https://www.pincamp.de/frankreich

Infos Campcard https://www.pincamp.de/unternehmen/produkte/adac-campcard

Camping & Corona News https://www.pincamp.de/magazin/ratgeber/reisehinweise-faehren/corona-faq

Diese Pressemitteilung, sowie Fotos, Dokumente und Abbildungen stehen unter https://presse.pincamp.de zum Download zur Verfügung. Alle Rechte liegen bei der ADAC Camping GmbH. Veröffentlichung erlaubt unter Nennung der Quelle (Print: www.pincamp.de , Online: Link auf https://www.pincamp.de).

Über PiNCAMP

PiNCAMP (www.pincamp.de) ist die digitale Campingplattform der ADAC SE. Das Portal listet alle Inhalte des ADAC und insgesamt mehr als 10.000 Campingplätze, 8.000 Reiseziele in ganz Europa sowie 53.000 Nutzerbewertungen. Diese Informationen vereint PiNCAMP zu einem inspirierenden Service- und Content-Angebot bestehend aus News, Reiseberichten, Interviews und Fahrzeug-Tipps. Zudem prüfen ADAC-Experten im Rahmen jährlicher, objektiver Inspektionen die Qualität der Campingplätze. Die Plattform finanziert sich u.a. über B2B-Services für Betreiber, Verbraucher nutzen PiNCAMP kostenfrei. Geleitet wird das Berliner Unternehmen von Tourismus- und Startup-Experte Uwe Frers.

Pressekontakt:

Thomas Reimann, +49 163 555 8400, thomas.reimann@adac-camping.de

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Stromkosten: Familie mit E-Auto zahlt 2.045 Euro im Jahr für Strom

München (ots)

  • Stromkosten für E-Auto im Schnitt bei 730 Euro p. a., Benzinkosten bei 1.385 Euro
  • Zehn Prozent der Autokäufer*innen & Kaufwilligen haben E-Auto angeschafft bzw. planen dies
  • Forschungsinstitut IPRI: Verbraucher*innen profitieren durch Anbieterwechsel

Die jährliche Stromrechnung einer vierköpfigen Beispielfamilie erhöht sich durch das regelmäßige Laden eines E-Autos um 56 Prozent. Nimmt man an, dass ein Musterhaushalt mit vier Personen jährlich 4.250 kWh Strom verbraucht, zahlt er dafür in Deutschland aktuell durchschnittlich 1.315 Euro.1) E-Autos verbrauchen im Schnitt 20,7 kWh pro 100 Kilometer.2) Bei einer durchschnittlichen jährlichen Fahrleistung3) ergeben sich somit zusätzliche Stromkosten in Höhe von rund 730 Euro – zusammen 2.045 Euro im Jahr.

Klingt viel, relativiert sich aber beim Vergleich mit herkömmlichen Benzinern. Diese verbrauchen im Schnitt 7,8 Liter Benzin auf 100 Kilometer.4) Beim aktuellen Benzinpreis5) und einer durchschnittlichen jährlichen Fahrleistung ergeben sich Kosten von 1.385 Euro im Jahr. Das sind rund 90 Prozent mehr fürs Tanken eines Benziners als fürs Tanken des Stromers.

Viele Verbraucher*innen liegen beim Vergleich zwischen Strom- und Benzinkosten falsch”, sagt Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. “Für alle diejenigen, die ihr Fahrzeug zu Hause aufladen, lassen sich die Kosten durch die Wahl eines günstigen Stromanbieters enorm reduzieren.

Bezieht die Familie mit E-Auto Strom von einem der zehn günstigsten alternativen Anbieter, senkt sie ihre jährlichen Kosten nochmals deutlich – von 2.045 Euro auf rund 1.875 Euro.

Zehn Prozent der Autokäufer*innen & Kaufwilligen haben E-Auto angeschafft bzw. planen dies

Die Tankkosten für E-Autos beim Laden zu Hause sind also vergleichsweise gering. Eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24 kommt dennoch zu folgendem Ergebnis: Nur zehn Prozent der Befragten, die sich in den vergangenen zwölf Monaten einen Pkw gekauft haben oder dies planen, haben ein Elektroauto gekauft oder planen dies. 50 Prozent haben sich für einen Benziner entschieden bzw. planen den Kauf, bei 22 Prozent fällt die Wahl auf einen Pkw mit Dieselmotor und bei 13 Prozent auf einen Hybrid.6)

IPRI-Studie: Verbraucher*innen profitieren durch Anbieterwechsel

Eine Studie des Forschungsinstituts IPRI im Auftrag von CHECK24 hat gezeigt, dass das Sparpotenzial durch einen Wechsel des Stromanbieters enorm ist: Insgesamt rund 2,6 Mrd. Euro sparten CHECK24-Kund*innen über elf Jahre hinweg durch einen jährlichen Wechsel. Allein im Jahr 2020 haben sie 458 Mio. Euro gespart – so viel wie nie zuvor.7) Grund dafür sind vor allem die Boni zur Neukundengewinnung, denn der Strommarkt ist extrem umkämpft.

1)Der CHECK24-Strompreisindex berücksichtigt pro Netzgebiet den Preis des Grundversorgungstarifs, den jeweils günstigsten Tarif des Grundversorgers sowie den je günstigsten Tarif der zehn preiswertesten Alternativanbieter. Die Preisberechnung basiert auf dem durchschnittlichen Jahresverbrauch eines Vierpersonenhaushalts (4.250 kWh) und erfolgt einmal im Monat. Die Gewichtung wird jährlich anhand des Monitoringberichts der Bundesnetzagentur angepasst. Durch die Nutzung von öffentlichen Ladesäulen können höhere Kosten entstehen.

2)Quelle: ADAC Ecotest https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/ecotest/ und eigene Berechnungen, Grundlage alle untersuchten E-Autos zwischen Februar 2019 und April 2021

3)Quelle: Autofahrer*innen legen in Deutschland im Schnitt 11.387 Kilometer im Jahr zurück https://ots.de/OuxnWr

4)Durchschnittlicher Benzinverbrauch in Deutschland 7,8 Liter pro 100 Kilometer, Quelle: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur “Verkehr in Zahlen 2020/2021” https://ots.de/szmzLo [abgerufen 9.8.2021]

5)Preis Superbenzin Juni 2021 1,5595 Euro pro Liter, Quelle: Mineralölwirtschaftsverband e. V. Preis Superbenzin Juni 2021 https://www.mwv.de/statistiken/verbraucherpreise/ [abgerufen 9.8.2021]

6)Quelle: YouGov. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.030 Personen zwischen dem 18.5. und 20.5.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse sind gewichtet und repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

7)Quelle: IPRI International Performance Research Institute gemeinnützige GmbH. Die verwendeten Daten beruhen auf der Studie “Kundenersparnis im Produktbereich Energie – 2020”, München und Stuttgart, 26.3.2021, weitere Informationen unter https://ipri-institute.com/wp-content/uploads/2021/06/20210326_CHECK24-Energie.pdf

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission “Key Principles for Comparison Tools” enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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Premiere im Freistaat: 18. Sachsen Classic ist die erste klimaneutrale Classic-Rallye der Motor Presse Stuttgart

Stuttgart/Zwickau (ots)

Classic in Zwickau

Rund 160 Old- und Youngtimer aus den Baujahren 1926 bis 2000 werden am 19. August zur Sachsen Classic in Zwickau starten. Das älteste Auto im Feld ist in diesem Jahr ein amerikanischer Buick Standard Six aus dem Baujahr 1926. Die Autos nehmen an drei Tagen insgesamt rund 580 Kilometer unter die Räder. Die Strecke führt in diesem Jahr von Zwickau nach Dresden.

Die 18. Sachsen Classic wird die erste klimaneutrale Classic-Rallye der Motor Presse Stuttgart sein. Die Veranstaltung unterstützt die Dresdener Organisation Wilderness International und setzt damit die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Magazin OUTDOOR fort. Dieses erscheint ebenfalls in dem Stuttgarter Special-Interest-Medienhaus.

Bereits zum 18. Mal macht sich Sachsens längstes Automobilmuseum auf den Weg: Bis zum 21. August lädt es zur Zeitreise in längst vergangene Epochen ein. Hübsche Marktplätze und malerische Routen verleihen dieser traditionsreichen Rallye der Motor Presse Stuttgart ihr ganz spezielles Flair. Ministerpräsident Stefan Kretschmer hat die Schirmherrschaft der 18. Sachsen Classic übernommen und erklärt, wie gut und wichtig es sei, “dass Veranstaltungen wie diese wieder stattfinden können. Der Freistaat Sachen geht hier mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie man mit klugen Konzepten wieder kulturelles Leben und Wettkämpfe möglich macht.”

2021 präsentiert sich die Sachsen Classic als Rallye für klassische Autos, bei der es nicht um die Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten geht, nach einem Jahr Pause durch die Corona-Pandemie mit vielen Highlights: Gestartet wird am 19. August ab 12 Uhr auf dem Platz der Völkerfreundschaft in Zwickau. Von dort führt der erste Tagesabschnitt zur Arena E in Mülsen und weiter zur legendären Steilen Wand in Meerane. Danach geht es zur traditionellen Prüfung auf dem Sachsenring. Das Tagesziel ist Zwickau.

Am zweiten Tag führt die Route der Etappe “Welterbe Montanregion Erzgebirge” von Zwickau (Platz der Völkerfreundschaft) über Hartenstein und die Preßnitztalbahn Jöhstadt-Steinbach weiter zur Mittagspause. Im Anschluss geht es auf der insgesamt 222 Kilometer langen Etappe über den Sachsen Energie Eiskanal (Altenberg) zum Tagesziel in der Landeshauptstadt Dresden, dem Internationalen Congress Center (ICC) am Ostra-Ufer.

Nach der Etappe “Welterbe Montanregion Erzgebirge” beginnt der Finaltag (Samstag, 21. August) in Dresden. Die mit insgesamt 320 Kilometern längste Etappe steht unter dem Motto “120 Jahre Skoda Motorsport”, denn über Sebnitz führt die Route weiter nach Mlada Boleslav in Tschechien. Von der Mittagspause im Skoda-Werk geht es zunächst weiter zum Museum der besonders traditionsreichen Automarke, die in diesem Jahr ihr 120-jährige Jubiläum im Motorsport feiert. Von der Firmenzentrale in Tschechien zieht das rollende Automobilmuseum weiter nach Bad Schandau und zum V8-Werk in Pirna. Ab 15.45 Uhr werden die ersten Autos zur Zieleinfahrt am ICC in Dresden erwartet.

Die Sachsen Classic wird mit einer einzigartigen Schau der Automobilgeschichte im Freistaat begeistern: grandiose Vorkriegsautos einst hoch angesehener Marken wie Alvis, Bentley, Buick, Horch, Packard oder Talbot – mal sportlicher Roadster, mal chromblitzendes Luxus-Cabriolet. Es folgen die robusten Alltagsautos, die früher in Ost und West als Familienkutschen dienten, wie beispielsweise VW Käfer und Golf, EMW und Wartburg oder Skoda Octavia. Ferrari und Maserati bereichern das Feld eleganter Autos der Marken Facel Vega, Mercedes, Jaguar, Porsche und VW Karmann Ghia.

Aktuelle Informationen wie genauere Zeitpläne und eine Starterliste finden Sie auf www.sachsen-classic.de

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

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DEKRA Award 2021 prämiert Lösungen in vier Kategorien Pfiffige Ideen für mehr Sicherheit gesucht

Stuttgart (ots)

  • DEKRA zeichnet nach Pandemie-Pause wieder die “Safety Champions” aus
    Hochkarätige Jury und Online-Voting entscheiden über Preisvergabe
    Bewerbungen bis 13. September 2021 für Unternehmen und Organisationen

DEKRA schreibt 2021 wieder den DEKRA Award aus. Nach einer Pandemie-Pause im vergangenen Jahr prämiert DEKRA jetzt erneut innovative und nachhaltige Lösungen für mehr Sicherheit in den vier Kategorien: Verkehr, Arbeit, zu Hause und Startups. Unternehmen und Organisationen können sich bis zum 13. September 2021 bewerben.

“Durch unseren DEKRA Award leisten wir einen Beitrag für nachhaltige Sicherheit in Wirtschaft und Gesellschaft. Gute Ideen benötigen Aufmerksamkeit”, sagt Stefan Kölbl, Vorsitzender des Vorstands von DEKRA e.V. und DEKRA SE, nachdem der Preis Corona-bedingt ein Jahr ruhen musste. “Die Teilnehmer des DEKRA Award überzeugen uns Jahr für Jahr mit Innovationen, die langfristig Sicherheit und Vertrauen schaffen. Der DEKRA Award inspiriert, gibt Impulse und macht Mut, in sicherheitsrelevante Fragen von morgen zu investieren.”

Seit vielen Jahren ermittelt DEKRA die “Safety Champions” partnerschaftlich mit Deutschlands führendem Wirtschaftsmagazin WirtschaftsWoche. Unternehmen und Organisationen bewerben sich mit herausragenden Projekten und Prozessen in den drei Kern-Kategorien: Sicherheit im Verkehr, Sicherheit bei der Arbeit und Sicherheit zu Hause. Dabei steht der Best-Practice-Gedanke im Vordergrund. In der seit 2019 zusätzlichen Kategorie “Startups” können sich junge Unternehmen mit Zukunftsideen und Konzepten für mehr Sicherheit bewerben. Dabei stehen die Potenziale und der Nutzen im Fokus, die sich aus der Idee entwickeln.

Unternehmen und Organisationen können sich noch bis zum 13. September 2021 für den DEKRA Award bewerben. Ein Fachgremium wählt die Nominierten aus. Über die Preisvergabe entscheidet traditionell die hochkarätig besetzte Jury. Der Sieger der Startup-Kategorie wird im Rahmen eines Online-Votings ermittelt, wobei die drei Finalisten von der Jury nominiert werden. Statt eines Abschluss-Events findet in diesem Jahr die feierliche Bekanntgabe und Würdigung der Nominierten und Gewinner im Rahmen einer Online-Kampagne in den Sozialen Medien statt.

Die Jury des DEKRA Award 2021:

Dr. Annette Niederfranke, Direktorin Internationale Arbeitsorganisation (ILO)
Beat Balzli, Chefredakteur derWirtschaftsWoche
Carlos Bhola, Managing Partner Celsius Capital
Boris Böhme, Referatsleiter im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Abteilung Produkt- und Anlagensicherheit
Dr. Raimund Klinkner, Geschäftsführender Gesellschafter des INSTITUTE FOR MANUFACTURING EXCELLENCE
Stefan Kölbl, Vorsitzender des Vorstands DEKRA e.V. und DEKRA SE.

Als DEKRA Safety Champions 2019 wurden gekürt: in der Kategorie “Verkehr” Bosch eBike Systems, in der Kategorie “Arbeit” Linde Material Handling sowie in der Kategorie “zu Hause” GWS Gesellschaft für Siedlungs- und Wohnungsbau Baden-Württemberg. Der Sieger der Startup-Kategorie 2019 lautete Serinus.

DEKRA Award 2021

Informationen und Anmeldung:

www.dekra-award.de

Über DEKRA

Seit fast 100 Jahren arbeitet DEKRA für die Sicherheit: Aus dem 1925 in Berlin gegründeten Deutschen Kraftfahrzeug-Überwachungs-Verein e.V. ist eine der weltweit führenden Expertenorganisationen geworden. Die DEKRA SE ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des DEKRA e.V. und steuert das operative Geschäft des Konzerns. Im Jahr 2020 hat DEKRA einen Umsatz von nahezu 3,2 Milliarden Euro erzielt. Rund 44.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in rund 60 Ländern auf allen fünf Kontinenten im Einsatz. Mit qualifizierten und unabhängigen Expertendienstleistungen arbeiten sie für die Sicherheit im Verkehr, bei der Arbeit und zu Hause. Das Portfolio reicht von Fahrzeugprüfungen und Gutachten über Schadenregulierung, Industrie- und Bauprüfung, Sicherheitsberatung sowie die Prüfung und Zertifizierung von Produkten und Systemen bis zu Schulungsangeboten und Zeitarbeit. Die Vision bis zum 100. Geburtstag im Jahr 2025 lautet: DEKRA wird der globale Partner für eine sichere und nachhaltige Welt. DEKRA gehört schon heute mit dem Platinum-Rating von EcoVadis zu den Top-1-Prozent der nachhaltigen Unternehmen im Ranking.

Pressekontakt:

DEKRA e.V.
Konzernkommunikation
Tilman Vögele-Ebering
0711.7861-2122
0711.7861-742122
tilman.voegele-ebering@dekra.com

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Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter gefördert

Bund stellt 500 Millionen Euro zur Verfügung / BVF begrüßt die Entscheidung / Maximaler Preis von 44 Cent/kWh im Gespräch / Andere Baustellen nicht aus dem Blick verlieren

Mannheim, im August 2021. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) will seinem Namen gerecht werden und hat angekündigt, bis Ende 2025 insgesamt 500 Millionen Euro für den weiteren Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur in Deutschland zur Verfügung zu stellen. “Die lückenhafte Ladeinfrastruktur ist eine der Hürden, warum manche Unternehmen ihre Flotte noch nicht mit E-Fahrzeugen ergänzen oder im größeren Stil umbauen. Es ist eine der Grundlagen, neben den Fragen, ob es zum Mobilitätsbedarf passende Fahrzeugmodelle gibt, die lieferbar, nachhaltig und effizient sind. Deswegen begrüßen wir die erneute Subvention”, kommentiert Axel Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverbands Fuhrparkmanagement e. V. (BVF), den Beschluss. Das Laden müsse aber nicht nur einfach wie heute das Tanken werden. Parallel müsse nach wie vor an der Preistransparenz und anderen Baustellen gearbeitet werden. Eine Preisdeckelung sei angedacht, sagte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer im Videocall mit Branchenvertretern. “Eingriffe des Staates sollten nicht das Mittel erster Wahl sein, doch in diesem Fall scheint es vernünftig, einen Rahmen zu setzen”, meint Schäfer.

Sachverhalt: Im Laufe der nächsten vier Jahre sollen insgesamt mindestens 50.000 Ladepunkte geschaffen werden, davon rund 20.000 Schnellladepunkte. Grundlage ist das neu aufgelegte Förderprogramm “Öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Deutschland”. Damit wird die seit 2017 laufende Förderung zur Unterstützung des Aufbaus öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur verlängert. Gefördert werden öffentlich zugänglich Normalladepunkte mit einer Ladeleistung bis zu 22 kW sowie öffentliche Schnellladepunkte mit einer Leistung von mehr als 22 kW, an denen ausschließlich das Laden mit Gleichstrom (DC) möglich ist. Auch die Kosten für dazugehörige Netzanschlüsse beziehungsweise Kombinationen aus Netzanschluss und Pufferspeicher sind förderfähig.

Die Zuwendung wird im Wege der Projektförderung als nicht rückzahlbarer Zuschuss auf Ausgabenbasis durch eine Anteilfinanzierung (bis zu 60 Prozent) gewährt. “Wir hoffen, dass der Bund bei der Umsetzung auf kartellrechtliche Aspekte achtet, damit alle dieselben Chancen am Markt haben. Beispielsweise ist im BMVI auch die Rede von einer Deckelung des Strompreises. Wir stufen diesen Vorstoß als vernünftig – vielleicht sogar wünschenswert – ein. Der faire Wettbewerb darf aber trotzdem nicht untergraben werden”, so Schäfer. Alle geförderten Ladesäulen müssen zudem mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben werden. Die Anträge im ersten Förderaufruf können vom 31.8.2021 bis zum 18.1.2022 gestellt werden.

Der Bundesverband Fuhrparkmanagement wurde im Oktober 2010 als Initiative von Fuhrparkverantwortlichen gegründet. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder, die Fuhrparks zwischen 5 und 50.000 Fahrzeugen betreiben. Mitglieder sind unter anderem Unternehmen wie Axel Springer Services & Immobilien GmbH, Bankhaus B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA, KPMG AG, CANCOM SE, KAEFER Isoliertechnik GmbH & Co. KG, FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e. V., SEG Sparkassen Einkaufs-Gesellschaft mbH, SAP, DB Fuhrparkservice GmbH oder Stadtwerke Heidelberg Netze GmbH. Der Verband ist Mitbegründer und Mitglied der FMFE Fleet and Mobility Management Federation Europe.

Vorstandsmitglieder des Verbandes sind Marc-Oliver Prinzing (Vorsitzender), Dieter Grün (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter Stadtwerke Heidelberg Netze), Bernd Kullmann (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter Ideal Versicherung) und Claudia Westphal (stv. Vorsitzende, Fuhrparkleiterin Beiersdorf). Geschäftsführer ist Axel Schäfer.

Sitz des Verbandes und der Geschäftsstelle ist Mannheim.

Firmenkontakt
Bundesverband Fuhrparkmanagement e. V.
Axel Schäfer
Am Oberen Luisenpark 22
68165 Mannheim
0621-76 21 63 53
presse@fuhrparkverband.de
https://www.fuhrparkverband.de

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Klagewelle gegen Reisemobil-Hersteller CNH Industrial im Dieselabgasskandal geht weiter

Mönchengladbach (ots)

Der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung hat weitere großvolumige Klagen gegen CNH Industrial eingereicht. Der Hersteller von hochwertigen Wohn- und Reisemobile steht im Verdacht, im Dieselabgasskandal im großen Stil manipuliert zu haben.

Es kann kaum noch Zweifel geben, dass auch bei Reise- und Wohnmobilen munter manipuliert worden ist, um die Emissionswerte zu fälschen. Damit betrifft der Dieselabgasskandal mittlerweile auch Wohn- und Reisemobile. Diese sind in der Regel sehr teuer, sodass Eigentümer daher die Möglichkeit der Betrugshaftungsklage dringend prüfen sollten, um keine wirtschaftlichen Nachteile zu erleiden, sondern ihr Recht durchzusetzen. Vor Gericht ist es möglich, dass geschädigte Verbraucher wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung umfangreichen Schadenersatz erhalten.

Die Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH hat zuletzt einmal mehr vier großvolumige Klagen gegen den Hersteller CNH Industrial N.V. eingereicht. “CNH Industrial ist ein niederländisch-britischer börsennotierter Industriekonzern. Das Kerngeschäft umfasst unter anderem die Produktion und Vertrieb von Nutzfahrzeugen und Wohnmobilen. Er ist durch die çon von CNH Global und Fiat Industrial parallel zu Fiat Chrysler Automobiles entstanden und umfasst zwölf Marken”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde.

Das Landgericht Stendal muss über die Abgasmanipulationen an einem Wohnmobil des Typs Capron T65 mit der Schadstoffklasse Euro 6 entscheiden. Das Fahrzeug wurde zu einem Gesamtpreis von 46.000 Euro und einer Gesamtlaufleistung von 31.500 Kilometern ausgewiesen. In der Motorsteuerungssoftware des streitgegenständlichen Basisfahrzeugs sind Bedatungen implementiert, die als unzulässige Abschalteinrichtungen zu klassifizieren sind. Zugunsten des gesetzlichen Prüfstandslaufs wird eine die Emissionen des Basisfahrzeugs optimierende Emissionsreduzierungsstrategie genutzt. Daher soll CNH Industrial verurteilt werden, an die Klagepartei 47.147,41 Euro nebst jährlichen Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 12. August 2021 und weitere 2.306,82 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit Rechtshängigkeit zu zahlen.

Für 83.500 Euro erwarb ein geschädigter Verbraucher ein Wohnmobil des Typs Hymer T708SL mit der Schadstoffklasse Euro 6. Auch die Motorsteuerungssoftware dieses Fahrzeugs ist laut Dr. Gerrit W. Hartung manipuliert. Der Kläger fordert daher vor dem Landgericht Dresden Schadenersatz wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung in Höhe von 46.993,91 Euro nebst jährlichen Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 5. August 2021 und weitere 2.810,19 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit Rechtshängigkeit.

Um Schadenersatz in Höhe von 36.298,03 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 10. Juli 2021 und der zusätzlichen Freistellung von 2.017,65 Euro vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten geht es in einer Dieselklage vor dem Landgericht Landau. Bei dem streitgegenständlichen Fahrzeug handelt es sich um ein Wohnmobil des Typs Weinsberg R48. Es wurde gemäß der Schadstoffklasse Euro 6 zertifiziert. Das Neufahrzeug kostete 40.280 Euro und ist laut Klageschrift ebenfalls mit unzulässigen Abschalteinrichtungen ausgestattet.

Für die Abgasmanipulationen an einem Wohnmobil des Typs Carthago Malibu Van 640 LE (Abgasnorm Euro 6) werden vor dem Landgericht Köln Schadenersatz in Höhe von 55.285,32 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 21. Juli 2021 und die Freistellung von 2.474,61 Euro vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten gefordert. Das Fahrzeug wurde zu einem Gesamtpreis von 53.250 Euro ausgewiesen. Hinzu kamen Kosten für Zubehör in Höhe von insgesamt 3.731,86 Euro.

Pressekontakt:

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Gerrit W. Hartung
Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 68456-0
E-Mail: kanzlei@hartung-rechtsanwaelte.de
Internet: www.hartung-rechtsanwaelte.de

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Carpr.de Auto News

 

Klagewelle gegen Reisemobil-Hersteller CNH Industrial im Dieselabgasskandal geht weiter

Mönchengladbach (ots)

Der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung hat weitere großvolumige Klagen gegen CNH Industrial eingereicht. Der Hersteller von hochwertigen Wohn- und Reisemobile steht im Verdacht, im Dieselabgasskandal im großen Stil manipuliert zu haben.

Es kann kaum noch Zweifel geben, dass auch bei Reise- und Wohnmobilen munter manipuliert worden ist, um die Emissionswerte zu fälschen. Damit betrifft der Dieselabgasskandal mittlerweile auch Wohn- und Reisemobile. Diese sind in der Regel sehr teuer, sodass Eigentümer daher die Möglichkeit der Betrugshaftungsklage dringend prüfen sollten, um keine wirtschaftlichen Nachteile zu erleiden, sondern ihr Recht durchzusetzen. Vor Gericht ist es möglich, dass geschädigte Verbraucher wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung umfangreichen Schadenersatz erhalten.

Die Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH hat zuletzt einmal mehr vier großvolumige Klagen gegen den Hersteller CNH Industrial N.V. eingereicht. “CNH Industrial ist ein niederländisch-britischer börsennotierter Industriekonzern. Das Kerngeschäft umfasst unter anderem die Produktion und Vertrieb von Nutzfahrzeugen und Wohnmobilen. Er ist durch die çon von CNH Global und Fiat Industrial parallel zu Fiat Chrysler Automobiles entstanden und umfasst zwölf Marken”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde.

Das Landgericht Stendal muss über die Abgasmanipulationen an einem Wohnmobil des Typs Capron T65 mit der Schadstoffklasse Euro 6 entscheiden. Das Fahrzeug wurde zu einem Gesamtpreis von 46.000 Euro und einer Gesamtlaufleistung von 31.500 Kilometern ausgewiesen. In der Motorsteuerungssoftware des streitgegenständlichen Basisfahrzeugs sind Bedatungen implementiert, die als unzulässige Abschalteinrichtungen zu klassifizieren sind. Zugunsten des gesetzlichen Prüfstandslaufs wird eine die Emissionen des Basisfahrzeugs optimierende Emissionsreduzierungsstrategie genutzt. Daher soll CNH Industrial verurteilt werden, an die Klagepartei 47.147,41 Euro nebst jährlichen Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 12. August 2021 und weitere 2.306,82 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit Rechtshängigkeit zu zahlen.

Für 83.500 Euro erwarb ein geschädigter Verbraucher ein Wohnmobil des Typs Hymer T708SL mit der Schadstoffklasse Euro 6. Auch die Motorsteuerungssoftware dieses Fahrzeugs ist laut Dr. Gerrit W. Hartung manipuliert. Der Kläger fordert daher vor dem Landgericht Dresden Schadenersatz wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung in Höhe von 46.993,91 Euro nebst jährlichen Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 5. August 2021 und weitere 2.810,19 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit Rechtshängigkeit.

Um Schadenersatz in Höhe von 36.298,03 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 10. Juli 2021 und der zusätzlichen Freistellung von 2.017,65 Euro vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten geht es in einer Dieselklage vor dem Landgericht Landau. Bei dem streitgegenständlichen Fahrzeug handelt es sich um ein Wohnmobil des Typs Weinsberg R48. Es wurde gemäß der Schadstoffklasse Euro 6 zertifiziert. Das Neufahrzeug kostete 40.280 Euro und ist laut Klageschrift ebenfalls mit unzulässigen Abschalteinrichtungen ausgestattet.

Für die Abgasmanipulationen an einem Wohnmobil des Typs Carthago Malibu Van 640 LE (Abgasnorm Euro 6) werden vor dem Landgericht Köln Schadenersatz in Höhe von 55.285,32 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 21. Juli 2021 und die Freistellung von 2.474,61 Euro vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten gefordert. Das Fahrzeug wurde zu einem Gesamtpreis von 53.250 Euro ausgewiesen. Hinzu kamen Kosten für Zubehör in Höhe von insgesamt 3.731,86 Euro.

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FRANKIA Neuheiten auf dem Caravan Salon Düsseldorf 2021

Marktschorgast / Düsseldorf (ots)

FRANKIA steht für einzigartige Premiumreisemobile und Campervans.

Entsprechend der vielfältigen Bedürfnisse der Kunden, baut FRANKIA seine Kompetenz auf Mercedes-Benz und Fiat jetzt weiter aus. Alle Neuheiten von FRANKIA und der gesamten Groupe Pilote können Besucher des Caravan Salon Düsseldorf vom 28. August bis 5. September 2021 in Messehalle 17 entdecken.

Alle Details zu Ihrem Messebesuch bei FRANKIA sowie zu allen Neuheiten finden Sie hier.

Neuheiten auf Mercedes-Benz: FRANKIA PLATIN FINAL SIX

FRANKIA feiert die letzten 6-Zylinder-Motoren im Sprinter von Mercedes-Benz. Die exklusive Sonderedition FRANKIA PLATIN FINAL SIX setzt neben der 190-PS-Motorisierung auf Autarkie und noch mehr Luxus in Serie. Auch in Sachen Stil geht der 8-m-Liner mit einem neuen Design besondere Wege.

Alles neu: FRANKIA NEO BD und Edition BLACK LINE

Mit dem FRANKIA NEO BD gibt es jetzt das Raumwunder neben dem Grundriss NEO GDK auch mit Querbett im Heck. Die neue Edition FRANKIA NEO BLACK LINE fällt auf: Optisch durch ein besonderes Design und in Sachen Komfort mit vielen Extras, die es zusätzlich gibt. Jetzt in zwei Grundrissen mit 3,5 oder 4,5 t.

Neuheit von FRANKIA auf Fiat Ducato: FRANKIA TITAN Next

Mit dem FRANKIA TITAN Next macht FRANKIA einen weiteren Schritt hin zu maximaler Autarkie. Der Einsatz neuer Technologien wie des Thetford iNDUS Sanitärsystems, das Reisende bis zu sieben Tage unabhängig macht, ein exklusives Technik-Paket, Loft-Feeling im Innenraum und eine umfangreiche “On-Top-Serienausstattung” machen das möglich.

Yucon by FRANKIA auf Mercedes-Benz und jetzt auch auf Fiat-Basis

Um auf die Bedürfnisse von Campern gezielter einzugehen, setzt FRANKIA auf eine noch größere Vielfalt: Denn die Microliner gibt es – neben Yucon 6.0, Yucon 7.0 und Yucon 7.0 Lounge – auf Mercedes-Benz-Basis mit einem weiteren Grundriss auf 6 m Länge inklusive Querbett. Außerdem gibt es die Microliner jetzt in vier neuen Grundrissen auf Fiat-Basis.

Weitere Pressebilder, Grundrisse und technische Daten: www.frankia.com/presse

Pressekontakt:

Frankia-GP GmbH | Konstantin Döhler | Bernecker Straße 12 | D-95509
Marktschorgast | Tel. +49 (0) 92 27 – 738-0 | E-Mail: info@frankia.de
| www.frankia.com

GMK GmbH & Co. KG | Katrin Teichmann | Kanzleistraße 3 | D-95444
Bayreuth | Tel. +49 (0) 921 – 76440-20 | E-Mail: teichmann@gmk.de |
www.gmk.de

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Klagewelle gegen Reisemobil-Hersteller CNH Industrial im Dieselabgasskandal geht weiter

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Der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung hat weitere großvolumige Klagen gegen CNH Industrial eingereicht. Der Hersteller von hochwertigen Wohn- und Reisemobile steht im Verdacht, im Dieselabgasskandal im großen Stil manipuliert zu haben.

Es kann kaum noch Zweifel geben, dass auch bei Reise- und Wohnmobilen munter manipuliert worden ist, um die Emissionswerte zu fälschen. Damit betrifft der Dieselabgasskandal mittlerweile auch Wohn- und Reisemobile. Diese sind in der Regel sehr teuer, sodass Eigentümer daher die Möglichkeit der Betrugshaftungsklage dringend prüfen sollten, um keine wirtschaftlichen Nachteile zu erleiden, sondern ihr Recht durchzusetzen. Vor Gericht ist es möglich, dass geschädigte Verbraucher wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung umfangreichen Schadenersatz erhalten.

Die Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH hat zuletzt einmal mehr vier großvolumige Klagen gegen den Hersteller CNH Industrial N.V. eingereicht. “CNH Industrial ist ein niederländisch-britischer börsennotierter Industriekonzern. Das Kerngeschäft umfasst unter anderem die Produktion und Vertrieb von Nutzfahrzeugen und Wohnmobilen. Er ist durch die çon von CNH Global und Fiat Industrial parallel zu Fiat Chrysler Automobiles entstanden und umfasst zwölf Marken”, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als “Dieselanwalt” der ersten Stunde.

Das Landgericht Stendal muss über die Abgasmanipulationen an einem Wohnmobil des Typs Capron T65 mit der Schadstoffklasse Euro 6 entscheiden. Das Fahrzeug wurde zu einem Gesamtpreis von 46.000 Euro und einer Gesamtlaufleistung von 31.500 Kilometern ausgewiesen. In der Motorsteuerungssoftware des streitgegenständlichen Basisfahrzeugs sind Bedatungen implementiert, die als unzulässige Abschalteinrichtungen zu klassifizieren sind. Zugunsten des gesetzlichen Prüfstandslaufs wird eine die Emissionen des Basisfahrzeugs optimierende Emissionsreduzierungsstrategie genutzt. Daher soll CNH Industrial verurteilt werden, an die Klagepartei 47.147,41 Euro nebst jährlichen Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 12. August 2021 und weitere 2.306,82 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit Rechtshängigkeit zu zahlen.

Für 83.500 Euro erwarb ein geschädigter Verbraucher ein Wohnmobil des Typs Hymer T708SL mit der Schadstoffklasse Euro 6. Auch die Motorsteuerungssoftware dieses Fahrzeugs ist laut Dr. Gerrit W. Hartung manipuliert. Der Kläger fordert daher vor dem Landgericht Dresden Schadenersatz wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung in Höhe von 46.993,91 Euro nebst jährlichen Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 5. August 2021 und weitere 2.810,19 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit Rechtshängigkeit.

Um Schadenersatz in Höhe von 36.298,03 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 10. Juli 2021 und der zusätzlichen Freistellung von 2.017,65 Euro vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten geht es in einer Dieselklage vor dem Landgericht Landau. Bei dem streitgegenständlichen Fahrzeug handelt es sich um ein Wohnmobil des Typs Weinsberg R48. Es wurde gemäß der Schadstoffklasse Euro 6 zertifiziert. Das Neufahrzeug kostete 40.280 Euro und ist laut Klageschrift ebenfalls mit unzulässigen Abschalteinrichtungen ausgestattet.

Für die Abgasmanipulationen an einem Wohnmobil des Typs Carthago Malibu Van 640 LE (Abgasnorm Euro 6) werden vor dem Landgericht Köln Schadenersatz in Höhe von 55.285,32 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 21. Juli 2021 und die Freistellung von 2.474,61 Euro vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten gefordert. Das Fahrzeug wurde zu einem Gesamtpreis von 53.250 Euro ausgewiesen. Hinzu kamen Kosten für Zubehör in Höhe von insgesamt 3.731,86 Euro.

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