Ford E-Transit kurz vor Markteinführung – bereits jetzt testen Flotten das voll-elektrische Nutzfahrzeug auf der Straße

Köln (ots)

Bereits vor der Markteinführung des neuen Ford E-Transit im Frühjahr 2022 starten europäische Flottenkunden reale Feldversuche mit dem voll-elektrischen Nutzfahrzeug
Die Nutzer der E-Transits sind Kommunen wie etwa die Stadt Köln sowie Postzusteller, Versorgungsunternehmen, Paketdienste und Lebensmittel-Lieferanten
Bei den Tests kommen unterschiedliche Varianten des leichten Nutzfahrzeugs zum Einsatz, darunter Fahrgestelle mit Kühl- und Kofferaufbauten, Kipper und Pritschenfahrzeuge

Der neue, voll-elektrische Ford E-Transit rollt auf die Straße. Denn schon jetzt – wenige Monate vor der seiner offiziellen Markteinführung im Frühjahr 2022 – starten Flottenkunden Feldversuche mit dem innovativen leichten Nutzfahrzeug im realen Straßenverkehr. Bei den Nutzern der in mehreren europäischen Ländern realisierten Tests handelt es sich zum Beispiel kommunale Flotten, darüber hinaus um Postzusteller, Versorgungsunternehmen, Paketdienste und Lebensmittel-Lieferanten. Die Testreihen beginnen zunächst mit zehn Vorserien-Exemplaren. Zu den Partnern in Deutschland gehören die Kölner AWB Abfallwirtschaftsbetriebe sowie die Stadtverwaltung Köln. Darüber hinaus werden die DHL Express in Großbritannien, die norwegische Post, die britische Ocado Group und das skandinavische Unternehmen Recover Nordic die neuen E-Transit über einen Zeitraum von sechs oder zwölf Monaten erproben.

Als Testfahrzeuge kommen unterschiedliche E-Transit-Varianten mit einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 3,5 und 4,25 Tonnen zum Einsatz, darunter Fahrgestelle mit Kühl- und Kofferaufbauten, Kipper und Pritschenfahrzeuge. Die teilweise spezialisierten Umbauten spiegeln die vielen komplexen Anforderungen wider, die Ford Transit-Nutzahrzeuge seit je im Arbeitsalltag erfüllen müssen.

“Wir wollen unseren Kunden zeigen, dass voll-elektrische Nutzfahrzeuge ihre Produktivität steigern und zugleich die Belastung der Umwelt verringern können”, sagt Dave Petts, Market Lead, Urban Electrified Vans, Ford of Europe. “Außerdem erhoffen wir uns von den Erstanwendern Feedback, damit wir noch Details des E-Transits anpassen und weiter verbessern können. Die geradezu familiäre Nähe zu unseren Kunden unterstreicht den Wert, den wir diesen Praxistests beimessen”.

Die Feldversuche markieren die nächste Phase in der Entwicklung des neuen Ford E-Transit, nachdem das Fahrzeug bereits anspruchsvolle Belastungsprüfungen auf Ford-Testgeländen sowie in technischen Einrichtungen durchlaufen hat.

Spezialisierte Auf- und Umbauten

Zur Demonstration der Vielseitigkeit des neuen Ford E-Transit wurden einige der Testfahrzeuge mit Unterstützung der von Ford zertifizierten Aufbauhersteller umgerüstet. Zum Einsatz kommt zum Beispiel ein E-Transit

mit Kühlkoffer für Lebensmittel-Transporte inklusive 2,3 kW ProPower Onboard-System
ein Muldenkipper mit Gewichtssensoren für den Einsatz auf Baustellen
mit Käfigkipper zur Abfallentsorgung
mit Kastenaufbau und Durchgang zur Fahrerkabine sowie Luftfederung für Lieferdienste
mit Kofferaufbau und Regalen im Laderaum sowie mit Durchgang zur Fahrerkabine einschließlich eines zusätzlichen Klappsitzes (Jump Seat)

Vorbild: die erfolgreichen Praxistests mit dem Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV)

Das aktuelle Ford E-Transit-Testprogramm folgt früheren, sehr erfolgreichen Praxistests mit dem damals neuen Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV). Bei diesen Großversuchen hatten damals repräsentativ ausgewählte Flottenkunden in mehreren europäischen Städten insgesamt über 240.000 Kilometer mit den Plug-In-Hybrid-Nutzfahrzeugen von Ford zurücklegt. Bei diesen realen Erprobungsfahrten stellte sich zum Beispiel heraus, dass alleine in London 75 Prozent der Laufleistung im emissionsfreien Fahrmodus absolviert wurden1. Weitere Tests in Köln halfen dabei, den Nutzen einer innovativen Geofencing-Technologie zu demonstrieren, die in Gebieten mit besonders hoher Luftverschmutzung automatisch in den emissionsfreien Modus des Fahrzeugs wechselt, um die Luftqualität vor Ort zu verbessern.

Ford war auch 2020 europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge

2020 war Ford das sechste Jahr in Folge europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge. Dieser Trend setzt sich auch 2021 fort: in der ersten Hälfte dieses Jahres verkaufte in Europa kein anderer Hersteller mehr leichte Nutzfahrzeuge als Ford2.

1) https://ots.de/FpzUn8

2) https://ots.de/2O16Ne

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Carpr.de Auto News

 

FRANKIA Neuheiten auf dem Caravan Salon Düsseldorf 2021

Marktschorgast / Düsseldorf (ots)

FRANKIA steht für einzigartige Premiumreisemobile und Campervans.

Entsprechend der vielfältigen Bedürfnisse der Kunden, baut FRANKIA seine Kompetenz auf Mercedes-Benz und Fiat jetzt weiter aus. Alle Neuheiten von FRANKIA und der gesamten Groupe Pilote können Besucher des Caravan Salon Düsseldorf vom 28. August bis 5. September 2021 in Messehalle 17 entdecken.

Alle Details zu Ihrem Messebesuch bei FRANKIA sowie zu allen Neuheiten finden Sie hier.

Neuheiten auf Mercedes-Benz: FRANKIA PLATIN FINAL SIX

FRANKIA feiert die letzten 6-Zylinder-Motoren im Sprinter von Mercedes-Benz. Die exklusive Sonderedition FRANKIA PLATIN FINAL SIX setzt neben der 190-PS-Motorisierung auf Autarkie und noch mehr Luxus in Serie. Auch in Sachen Stil geht der 8-m-Liner mit einem neuen Design besondere Wege.

Alles neu: FRANKIA NEO BD und Edition BLACK LINE

Mit dem FRANKIA NEO BD gibt es jetzt das Raumwunder neben dem Grundriss NEO GDK auch mit Querbett im Heck. Die neue Edition FRANKIA NEO BLACK LINE fällt auf: Optisch durch ein besonderes Design und in Sachen Komfort mit vielen Extras, die es zusätzlich gibt. Jetzt in zwei Grundrissen mit 3,5 oder 4,5 t.

Neuheit von FRANKIA auf Fiat Ducato: FRANKIA TITAN Next

Mit dem FRANKIA TITAN Next macht FRANKIA einen weiteren Schritt hin zu maximaler Autarkie. Der Einsatz neuer Technologien wie des Thetford iNDUS Sanitärsystems, das Reisende bis zu sieben Tage unabhängig macht, ein exklusives Technik-Paket, Loft-Feeling im Innenraum und eine umfangreiche “On-Top-Serienausstattung” machen das möglich.

Yucon by FRANKIA auf Mercedes-Benz und jetzt auch auf Fiat-Basis

Um auf die Bedürfnisse von Campern gezielter einzugehen, setzt FRANKIA auf eine noch größere Vielfalt: Denn die Microliner gibt es – neben Yucon 6.0, Yucon 7.0 und Yucon 7.0 Lounge – auf Mercedes-Benz-Basis mit einem weiteren Grundriss auf 6 m Länge inklusive Querbett. Außerdem gibt es die Microliner jetzt in vier neuen Grundrissen auf Fiat-Basis.

Weitere Pressebilder, Grundrisse und technische Daten: www.frankia.com/presse

Pressekontakt:

Frankia-GP GmbH | Konstantin Döhler | Bernecker Straße 12 | D-95509
Marktschorgast | Tel. +49 (0) 92 27 – 738-0 | E-Mail: info@frankia.de
| www.frankia.com

GMK GmbH & Co. KG | Katrin Teichmann | Kanzleistraße 3 | D-95444
Bayreuth | Tel. +49 (0) 921 – 76440-20 | E-Mail: teichmann@gmk.de |
www.gmk.de

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Auto News- Carpr.de

Tempo der Elektrifizierung stellt mittelständische Automobilzulieferer vor große Herausforderungen

  • Für fast 90% der mittelständischen Zulieferer hat die Umstellung zu Elektromobilität spürbare Auswirkungen auf ihre Geschäftsmodelle
  • Viele Zulieferer sind auf die Transformation nicht ausreichend vorbereitet
  • Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit ist oberste Priorität auf der Management-Agenda

München (ots) – Die Studie “Vollbremsung oder Spurwechsel bei voller Fahrt?”, für die Roland Berger Vorstände und Geschäftsführer aus der mittelständischen Automobilzulieferindustrie befragt hat, zeigt eine Branche im Umbruch: Geschäftsmodelle müssen schneller als erwartet auf die elektrische Antriebstechnologie ausgerichtet werden. Die finanziellen Spielräume sind nach dem Krisenjahr 2020 allerdings vielerorts eingeschränkt. Um die Transformation dennoch zu bewältigen und die Investitionen in neue Technologien und Digitalisierung stemmen zu können, sind die Firmen umso mehr gezwungen, die Effizienz im angestammten Geschäft zu erhöhen.

“Die Automobilzuliefererbranche steht vor großen Herausforderungen. Neben der Bewältigung der Auswirkungen der Pandemie, den derzeitigen Lieferengpässen sowie dem geringerem finanziellen Spielraum muss die Wende zur Elektromobilität schnell vollzogen werden”, sagt Thomas Schlick, Partner bei Roland Berger. “Mit einer solch großen Dynamik, getrieben von den verschärften Klimazielen und Ankündigungen der Autohersteller zur zügigen Elektrifizierung der Flotte, haben vor allem im Mittelstand viele Zulieferunternehmen nicht gerechnet.”

Transformation zur E-Mobilität schneller notwendig als erwartet

Ihr aktuelles Produktportfolio verschafft vielen mittelständischen Automobilzulieferern kaum Wachstumschancen. Bereits bis 2030 wird der elektrische Antrieb den reinen Verbrennungsmotor bei den neu zugelassenen Fahrzeugen überholen. So geben fast 90% der befragten Unternehmen an, dass die Elektrifizierung spürbare Auswirkungen auf ihre Geschäftsmodelle hat. Dies gilt nicht nur für Zulieferer im Segment Antriebsstrang, sondern für den Mittelstand der Branche insgesamt. Die fortschreitende Digitalisierung hinsichtlich künstlicher Intelligenz und Automatisierung nennen 61%. An dritter Stelle steht das Autonome Fahren mit 56%.

Für jeden zweiten Befragten erfolgt die Umstellung hin zu elektrischen Fahrzeugen schneller als erwartet. Im Segment Motor und Antriebsstrang sind sogar fast zwei von drei Teilnehmern überrascht, wie schnell die Elektrifizierung voranschreitet. “Die Transformationsfähigkeit des eigenen Angebots wird für die Zulieferer zur Existenzfrage”, so Jan C. Maser, Partner bei Roland Berger. “Dabei gilt es, den Spurwechsel bei voller Fahrt zu meistern: Während das aktuelle Produkt- und Technologieportfolio noch stark vom Verbrenner geprägt ist, müssen die Unternehmen zeitgleich hohe Investitionen in neue Technologien tätigen – und das bei stagnierenden Produktionsvolumina und einer angespannten Margensituation.” In etwas abgeschwächter Form trifft diese doppelte Herausforderung auch die Mittelständler in den übrigen Segmenten. Auch hier werden häufig neue Technologien erforderlich. Gleichzeitig werden die Kosten für den Umbau des Antriebsstrangs partiell auch auf diese Segmente in Form von noch höherem Margendruck abgewälzt.

Die Branche steht vor einer Beschleunigung der Konsolidierung

Die Anzahl produzierter Fahrzeuge der deutschen Automobilhersteller sank 2020 um 16% auf 13,5 Mio. Einheiten weltweit. Mit einer Erholung auf Vorkrisenniveau ist nicht vor 2023 zu rechnen. Diese Entwicklung belastet die Zulieferer. Der Umsatz des durchschnittlichen Zulieferunternehmens im deutschen Mittelstand lag im vergangenen Jahr mit 1,09 Mrd. Euro unter dem Niveau von 2018 mit 1,25 Mrd. Euro. Die Gewinne (EBIT) haben sich im selben Zeitraum sogar mehr als halbiert – von 88,4 Mio. Euro in 2018 (ca. 7,1% Marge) auf 40,2 Mio. Euro in 2020 (ca. 3,5% Marge).

“Die überwiegende Mehrheit der Befragten ist sich einig: Die neue Wertschöpfungsstruktur bei batterieelektrischen Fahrzeugen wird für viele Zulieferer existenzbedrohend”, so Schlick. “Denn während ein klassischer Antriebsstrang für einen Verbrenner rund 1.500 Einzelteile umfasst, sinkt die Zahl beim batterieelektrischen Antrieb auf nur etwa 250.” Diese Veränderung der Systemarchitektur dürfte auch zur Verlagerung großer Teile der Wertschöpfungskette ins Ausland führen, befürchten die Befragten. In der Konsequenz dürfte eine weitere Konsolidierung, verbunden mit dem mittel- und langfristigen Ausscheiden einzelner Marktteilnehmer, vor allem im Segment Antriebsstrang unausweichlich sein.

Top-Thema der Geschäftsführer ist Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit

Mit Blick auf die Management-Agenda hat für 82% der befragten Führungskräfte der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit oberste Priorität, gefolgt von der Digitalisierung mit 63%. An dritter Stelle mit jeweils 56% stehen die Sicherstellung der Refinanzierungsfähigkeit sowie der Umbau des Portfolios hin zu Elektromobilität.

Für die Zulieferer gilt es nun schnellstmöglich und nachhaltig Kostenstrukturen zu optimieren und durch die Digitalisierung von Prozessen neue Potenziale zu heben. Beim Umbau des Geschäftsmodells sollten mittelständische Unternehmen ihre zukünftige Rolle in der Wertschöpfungskette kritisch hinterfragen. Dies gilt insbesondere, da die Systemebene im Fahrzeug zukünftig noch stärker von den OEMs und den großen Tier-1 Zulieferern besetzt werden wird. Eine (Re-)Positionierung als (Tier-2) Spezialist oder Partnerschaften bei R&D-Aktivitäten können hier die erforderliche Transformation im Mittelstand beschleunigen.

Die vollständige Studie können Sie hier herunterladen: https://bit.ly/3jbaFYw

Roland Berger ist die einzige Strategieberatung europäischer Herkunft mit einer starken internationalen Präsenz. Als unabhängige Firma, im alleinigen Besitz unserer Partnerinnen und Partner, sind wir mit 50 Büros in allen wichtigen Märkten präsent. Unsere 2400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeichnet eine einzigartige Kombination aus analytischem Denken und empathischer Einstellung aus. Angetrieben von unseren Werten Unternehmergeist, Exzellenz und Empathie sind wir überzeugt davon, dass Wirtschaft und Gesellschaft ein neues, nachhaltiges Paradigma benötigen, das den gesamten Wertschöpfungskreislauf im Blick hat. Durch die Arbeit in kompetenzübergreifenden Teams über alle relevanten Branchen und Geschäftsfunktionen hinweg bietet Roland Berger weltweit die beste Expertise, um die tiefgreifenden Herausforderungen unserer Zeit heute und morgen erfolgreich zu meistern.

Pressekontakt:

Silvia Constanze Zösch
Expert Corporate Communications & PR
Tel.: +49 160 744 8750
E-Mail: Silvia.Zoesch@rolandberger.com
www.rolandberger.com

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Entwicklung der Rally2-Version des neuen ŠKODA FABIA nimmt Fahrt auf

Mladá Boleslav (ots)

  • Kommende Generation des Rallye-Autos basiert auf der Serienversion des neuen ŠKODA FABIA
  • Umfangreiches Testprogramm auf Asphalt- und Schotterstrecken ist bereits angelaufen
  • Im Jahr des 120. Jubiläums von ŠKODA Motorsport beginnt für das Rallye-Fahrzeug das nächste Kapitel einer internationalen Erfolgsgeschichte
  • Video (https://vimeo.com/589697709) vermittelt erste Eindrücke von den Testfahrten mit der komplett neuen Rally2-Variante des ŠKODA FABIA

Bei ŠKODA Motorsport läuft die Entwicklung eines Rallye-Fahrzeugs auf Basis der neuen FABIA-Generation auf Hochtouren. Ein erster Prototyp in sogenannter Rally2-Version hat bereits Testfahrten auf Asphalt- und Schotterstrecken in der Tschechischen Republik, Frankreich und Spanien absolviert.

Der neu entwickelte ŠKODA FABIA steht vor seinem internationalen Marktstart. Mit dem Wechsel der Modellgeneration erhält auch die Rallye-Version einen Nachfolger. Die Erprobung des zukünftigen ŠKODA FABIA in der Rally2-Variante hat bei ŠKODA Motorsport bereits begonnen: Ein erster Prototyp absolvierte Testfahrten auf Schotter- und Asphaltstrecken in Tschechien, Frankreich und Spanien.

„Wir haben mit der Entwicklungs- und Testphase des neuen ŠKODA FABIA für die Rally2-Kategorie begonnen. Dabei können unsere Techniker auf das umfangreiche Wissen und die Erfahrungen mit dem aktuellen ŠKODA FABIA Rally2 evo aufbauen, der noch immer weltweit sehr erfolgreich ist“, kommentiert Michal Hrabánek, Leiter ŠKODA Motorsport.

Seit April 2015 ist die Rallye-Version des ŠKODA FABIA das erfolgreichste Fahrzeug in seiner Kategorie. Anfangs noch als sogenannte R5-Variante, die später in Rally2 umbenannt wurde, hat das tschechische Rallye-Auto bis heute neun Titel in Supportkategorien der FIA Rallye-Weltmeisterschaft gewonnen. Außerdem fuhr es zahlreiche regionale und nationale Meisterschaften ein und holte fast 1.400 Gesamt- und Klassensiege sowie weltweit nahezu 3.300 Podiumsplätze. Insgesamt hat ŠKODA Motorsport von der Rallye-Version des ŠKODA FABIA in den Varianten R5, Rally2 und Rally2 evo mehr als 400 Exemplare verkauft.

Gemäß dem Rally2-Reglement der FIA wird auch die nächste Generation der Rally2-Version des ŠKODA FABIA von einem 1,6-Liter-Turbobenziner angetrieben. Der Kraftschluss erfolgt über ein sequenzielles Fünfganggetriebe, Allradantrieb und mechanische Differenziale sorgen für Traktion.

Pressekontakt:

Andreas Leue
Referent Tradition und Projekte
Telefon: +49 6150 133 126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Christof Birringer
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 6150 133 120
E-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de

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Team Fordzilla mit eigener Show live zur virtuellen Gamescom 2021 – Ford Mustang Mach-E GT zu gewinnen

  • Team Fordzilla, die offizielle E-Sport-Mannschaft von Ford, wird auch in diesem Jahr wieder an der Gamescom teilnehmen, diesmal mit einer Live-Show zum virtuellen Event. Der Stream startet am Mittwoch, dem 25. August um 22.00 Uhr auf Twitch und Twitter
  • Highlights der Show sind der barrierefreie Ford Gaming Transit “Vanzilla”, News zu dem Project P1-Rennfahrzeug und die Möglichkeit, einen Ford Mustang Mach-E GT zu gewinnen*

Köln (ots) – Ford und deren E-Sport-Team Team Fordzilla kehren im fünften aufeinanderfolgenden Jahr mit einer Live-Show zurück zur diesjährigen virtuellen Gamescom.

Die Gamescom ist die weltweit größte Messe für Computerspiele und öffnet nächste Woche vom 25. bis 27. August ihre Tore. Basierend auf dem monatlichen TFZ:TV-Livestream auf Twitch, wird das Team Fordzilla Event von dem Kölner Ford-Standort, der sich nur wenige Kilometer von dem gewohnten Gamescom-Veranstaltungsort befindet, live übertragen. Gastgeber sind die europäischen Mannschaftskapitäne des Team Fordzilla aus Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien, die mit Interaktion für informative Unterhaltung sorgen.

Die Live-Show startet am Mittwoch, dem 25. August, um 22.00 Uhr. Unter folgenden Links wird der Stream erreichbar sein: twitch.tv/teamfordzilla sowie Twitter.com/teamfordzilla.

Zuschauer erhalten einen detaillierten Blick auf den “Vanzilla” Gaming-Van, der speziell für inklusives Spielen entwickelt wurde. Darüber hinaus gibt es exklusive News zum Fordzilla Cup 2021 sowie zum Project P1-Rennfahrzeug. Ein weiteres Highlight ist die einmalige Chance, ein Exemplar des neuen Ford Mustang Mach-E GT zu gewinnen*. Wer das vollelektrische SUV ausgehändigt bekommt, wird noch zum Ende der Show bekannt gegeben.

Live-Musik von dem DJ- und Produzentenduo OBS, Stunteinlagen sowie live Kopf-an-Kopf-Rennen sollen ein ansprechendes Angebot an Spaß liefern.

Team Fordzilla

Im Jahr 2019 gründete Ford das Team Fordzilla mit Mannschaften in Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien, bestehend aus handverlesenen Rennfahrerinnen und Rennfahrern. Neben der Teilnahme an regionalen und europäischen Sim-Rennen war das Team Fordzilla 2020 auch Initiator des internationalen Fordzilla Cup-Wettbewerbs.

Project P1-Rennfahrzeug

Auf der Gamescom 2020 wurde der Team Fordzilla P1-Rennwagen vorgestellt, der als erster virtueller Rennwagen in Zusammenarbeit mit Spielern und den Designern eines Autoherstellers entwickelt wurde. Als wäre das nicht einzigartig genug, enthüllte das Team nur drei Monate später ein maßstabsgetreues, reales Modell des Fahrzeugs. Die Ankündigung des neuen Project P1 Season 2 Concept bei dem diesjährigen Gamescom-Event zielt darauf ab, all dies in naher Zukunft nochmals zu übertreffen.

“Vanzilla” – inklusives Spielerlebnis dank barrierefreiem Gaming-Transit

Das Team Fordzilla hat einen einzigartigen Ford Transit mit dem Spitznamen “Vanzilla” entwickelt. Das barrierefreie Nutzfahrzeug wurde mit High-Tech-Gaming-Technologie ausgestattet. Es kam bereits bei Wohltätigkeitsorganisationen sowie in Betreuungseinrichtungen und Schulen zum Einsatz, um Kindern mit eingeschränkter Mobilität zeitgemäßen Spielespaß zu ermöglichen. Weitere Einsätze stehen in ganz Europa auf dem Programm. “Vanzilla” ist Teil der aktuellen Mission von Team Fordzilla, das Computer-Spielen so inklusiv wie möglich zu gestalten. Das “Vanzilla”-Fahrzeug wird eine Schlüsselrolle im Rahmen der Show und bei der Ankündigung des Fordzilla Cup 2021 spielen.

“Während wir uns ursprünglich darauf gefreut hatten, in diesem Jahr endlich wieder Spieler und Fans persönlich zu treffen, konzentrieren wir uns jetzt darauf, das virtuelle Erlebnis so interaktiv wie möglich zu gestalten”, sagte Emmanuel Lubrani, Team Fordzilla. “Wir wollen den Zuschauern eine attraktive Möglichkeit bieten, sich für die weitere Entwicklung von Team Fordzilla zu begeistern. Das gesamte Team kann es kaum erwarten, endlich live zu gehen”.

Das Unternehmen Ford nimmt in diesem Jahr zum fünften Mal in Folge an der Gamescom teil.

#TFZTV #TeamFordzilla

* Der Gewinn umfasst die kostenlose Überlassung eines Ford Mustang Mach-E GT für eine Dauer von drei Monaten. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .

Pressekontakt:

Justine Schreiber
Ford-Werke GmbH
0221/90-17510
jschrei5@ford.com

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Zync beruft Leiter des Innovationsmanagements eines führenden Automobilherstellers ins Advisory Board

San Francisco, München (ots) – Dr. Volker Kaese hat mehr als 15 Jahre Erfahrung als Innovationsmanager bei Volkswagen und Audi. Mit seinen Ideen bereichert er künftig die Weiterentwicklung der Zync Inc. (https://www.zync.com/)

Die Passenger Experience Company Zync hat Dr. Volker Kaese, den Leiter des Innovationsmanagements Produkt der Audi AG, in ihren Beirat berufen.

Kaese bringt mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Automobilindustrie mit, vor allem im Bereich Innovationsmanagement. Im Jahr 2005 erhielt er vom Topmanagement den Auftrag, erstmals ein Innovationsmanagement für die Marke Volkswagen aufzubauen. Kaese war später verantwortlich für die Serien-Entwicklung des VW XL1, eines Super Low Emission Vehicles. Dieses Auto war der erste Vollhybrid des Volkswagen-Konzerns. Als Leiter der Abteilung Innovationsmanagement Produkt Audi analysiert er jährlich bis zu 1.000 Startups weltweit und unterstützt die aussichtsreichsten Kandidaten beim Transfer in die Serienentwicklung. Bereits im Jahr 2017 entstand wurde unter seiner unter der Gesamtverantwortung von Kaese bei Audi das Showcar AI:CON, das erste vollautonome Level 4-Fahrzeug ohne Lenkrad, aufgebaut.

Als Beirat im Zync Advisory Board wird er wichtige Impulse für die Weiterentwicklung der Passenger-Experience leisten. Besonders hilfreich für Zync sind seine Ideen im Kontext des Autonomen Fahrens. Denn das selbstfahrende Auto eröffnet dem Innenraumerlebnis im Auto in naher Zukunft ganz neue und noch umfangreichere Möglichkeiten.

Kaese: “Radikales Konzept für neue Dimension der Passenger Experience”

Dr. Volker Kaese: “Innovation in der Automobilindustrie ist mein Antrieb, und die großen Zukunftstrends haben mich schon immer fasziniert. Zync hat ein radikales Konzept für eine neue Dimension der Passenger Experience beim In-Car-Entertainment entwickelt. Die Produktambitionen von Zync und die klare Vision von RJ in diesem Bereich sind einzigartig. Deshalb freue ich mich darauf, das herausragende Zync-Team dabei zu unterstützen, das Produktangebot auszubauen und weiterzuentwickeln.”

Mit seinem einzigartigen und exklusiven Fokus auf den Fahrzeuginnenraum ermöglicht Zync digitale Unterhaltungsdienste, die der im Auto verbrachten Zeit eine neue Dimension verleihen. Zu den Produkten des Unternehmens gehören schon jetzt Video-Streaming, Spiele und E-Commerce, weitere Produkte werden in Kürze folgen.

“Um die Grenzen aktueller und künftiger Automobile zu verschieben, bedarf es sowohl einer kühnen Vision, als auch der Fähigkeit, innovative Produkte anzubieten”, erklärt RJ, Gründerin und CEO von Zync. “Die modulare Zync-Softwareplattform arbeitet nahtlos mit führenden Automobilplattformen und Unterhaltungspartnern zusammen und bietet den Kunden völlig neue Erlebnisse. Die langjährigen Erfahrungen und Fähigkeiten von Dr. Kaese eröffnen Zync aufregende neue Dimensionen, während sich das Unternehmen auf die autonome Mobilität vorbereitet.”

RJ: “Aufnahme ins Advisory Board zum perfekten Zeitpunkt”

“Dr. Kaeses Erfahrung bei der Markteinführung von Innovationen im Automobilbereich ist beispiellos. Mit seinem Talent spürt er kommende Trends frühzeitig auf, erkennt deren Marktdynamik und ermöglicht so einen baldigen Serieneinsatz”, so RJ weiter. “Da Zync bei Automobilherstellern und Mobilitätsdiensten auf der ganzen Welt immer begehrter wird, kommt Dr. Kaeses Aufnahme in unser Advisory Board zum perfekten Zeitpunkt.”

Dr. Kaese ist Teil eines schlagkräftigen Gremiums von acht Beratern, mit Erfahrungen bei Apple, Waymo, Tesla, ViacomCBS, Renault und anderen. Zync wird sein komplettes Advisory Board noch vor Beginn der Internationalen Automobilausstellung, im September in München, bekannt geben.

Über Zync Inc.

Die Zync Inc. wurde im Oktober 2019 von der erfolgreichen Startup-Gründerin RJ (Rana June) ins Leben gerufen. Durch die Kombination ihrer bisherigen Erfahrungen in den Bereichen Sensorfusion, HMI und neue Medien ist es RJs Vision für Zync, das In-Car-Entertainment durch die Einbeziehung von Echtzeit-Fahrzeugdaten in eine neue Dimension zu führen. Mit einem handverlesenen Team von Experten, unter anderem von Apple, BMW, Audi und Lyft, bauen sie und ihr Team eine visionäre Unterhaltungsplattform für Fahrzeuge auf, die mit den rund 70 Millionen Neuwagen, die jährlich weltweit auf die Straßen kommen, kompatibel ist. Die Mission von Zync ist es jede Autofahrt zu einem außergewöhnlichen Erlebnis zu machen. Zync hat Niederlassungen in San Francisco, Kalifornien und München. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.zync.com.

Über Dr. Volker Kaese, Audi AG

“Der Eckpfeiler meines Handelns ist der Aufbau von Portfolios innovativer Technologien und deren Transfer in die Serie”, wie Dr. Kaese selbst über seine Arbeitsweise sagt.

Nach einigen Stationen bei der Volkswagen AG leitet der Ingenieur seit mehr als sieben Jahren das Innovationsmanagement Produkt bei Audi. Unter seiner Führung erfolgte erstmalig der Aufbau des weltweiten Scoutings, mit dem Screening von bis zu 1.000 Startups jährlich. Auch das langfristige Roadmapping von Technologien wurde von Kaese eingeführt. Daneben war er 2014 – 2018 verantwortlich für den Aufbau der Showcars im Unternehmen. Darunter 2015 das Showcar für den ersten vollelektrische Audi e-tron, 2017 das erste vollautonome Showcar AI:CON ohne Lenkrad sowie im gleichen Jahr Elaine (e-tron Sportback).

Pressekontakt:

Kontakt Presseagentur Zync Inc.
PIABO PR
Oliver Chudy
+49 171 755 3919
zync@piabo.net

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Bis zu vier Cent Unterschied beim Tanken / Benzin in Rheinland-Pfalz am günstigsten / Thüringer tanken am teuersten

München (ots) – Die Fahrer von Benziner-Pkw tanken derzeit in Rheinland-Pfalz am günstigsten. Das zeigt die heutige ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 Bundesländern. Diesel ist momentan in Berlin am preiswertesten. Um vier Cent teurer als in Rheinland-Pfalz ist Benzin laut ADAC in Thüringen, Diesel-Fahrer tanken in Schleswig-Holstein am teuersten.

Der ADAC hat für die heutige Untersuchung die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme von heute, 11 Uhr, dar.

Der Preis für einen Liter Super E10 liegt in Rheinland-Pfalz derzeit bei 1,550 Euro, in Bayern und Hessen ist Benzin nur um 0,5 Cent teurer. Schlusslicht bei Benzin ist mit 1,590 Thüringen, Bremen (1,585 Euro) und Sachsen-Anhalt (1,581 Euro) sind geringfügig preiswerter.

Diesel kostet in Berlin aktuell 1,373 Euro je Liter, in Rheinland-Pfalz ist der Selbstzünder-Kraftstoff nur um 0,1 Cent teurer, in Hamburg um 0,2 Cent. Teure Diesel-Bundesländer sind neben Schlusslicht Schleswig-Holstein (1,411 Euro/Liter) auch Thüringen und Bremen. Hier kostet Diesel 1,406 bzw. 1,403 Euro.

Preisbewusste Autofahrer sollten nach Empfehlung des ADAC die Möglichkeiten günstig zu tanken konsequent zu nutzen. Dies stärkt auch den Wettbewerb auf dem Kraftstoffmarkt – letztlich zum Vorteil der Verbraucher.

Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App “ADAC Spritpreise” – jetzt im neuen Design. Neben den aktuellen Kraftstoffpreisen bietet die App nun auch eine Punkt-zu-Punkt-Navigation und eine detaillierte Routenplanung. Daneben erleichtern aktuelle Informationen zum Verkehrsfluss Autofahrern die Fahrt zur günstigsten Tankstelle. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

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Oldtimer-Rallye Sachsen Classic macht erstmals überhaupt Station bei ŠKODA AUTO in Mladá Boleslav

Mladá Boleslav/Weiterstadt (ots) – › ŠKODA Classic geht mit fünf Oldtimern an den Start; ŠKODA AUTO Deutschland sowie private Eigentümer setzen weitere Fahrzeuge ein

  • Letzte Etappe steht im Zeichen des 120. Motorsportjubiläums des Automobilherstellers aus Mladá Boleslav
  • Am Samstag, den 21. August, ist das gesamte Starterfeld von mehr als 150 Oldtimern ab etwa 11:50 Uhr vor dem ŠKODA Museum in Mladá Boleslav zu sehen

Die Oldtimer-Rallye ,Sachsen Classic‘ zählt in Europa zu den größten und bedeutendsten Veranstaltungen ihrer Art. Zum Starterfeld mit Fahrzeugen aus der Zeit von den 1920er- bis in die 1990er-Jahre gehören regelmäßig historische Modelle von ŠKODA Classic – an der diesjährigen 18. Auflage wird das Team mit fünf Fahrzeugen teilnehmen. Die dreitägige Rallye über eine Gesamtdistanz von 685 Kilometern beginnt am heutigen Donnerstag in Zwickau. Die längste Etappe über 321 Kilometer führt die Teilnehmer am Samstag, den 21. August, nach Mladá Boleslav, wo die mehr als 150 historischen Automobile um die Mittagszeit vor dem ŠKODA Museum zu sehen sind.

„Die Teilnahme an der Sachsen Classic ist für uns gleichermaßen Tradition und Herzensangelegenheit. Wir möchten das Startfeld jedes Jahr um attraktive Modelle aus unserer Geschichte bereichern – das wird auch in diesem Jahr bei den fünf ausgewählten Automobilen der Fall sein,“ sagt Andrea Frydlová, Leiterin des ŠKODA Museums in Mladá Boleslav, und fügt hinzu: „Wir freuen uns sehr, dass die attraktive Strecke die Teilnehmer auch nach Tschechien führt und sie erstmals in der Geschichte des Wettbewerbs nach Mladá Boleslav kommen werden. Vor allem die Etappe am Samstag unter dem Motto ,120 Jahre ŠKODA Motorsport‘ würdigt das bedeutende Jubiläum, das wir in diesem Jahr feiern.“

Bei Oldtimerfans besonders beliebt, fährt ein ŠKODA FELICIA aus dem Jahr 1962 mit auffälliger türkisfarbener Lackierung über die Startrampe. Das Cabriolet zählt zu den schönsten Fahrzeugen der tschechischen Automobilgeschichte. Auch der ŠKODA 1100 MBX De Luxe von 1969 ist ein Beleg für die Fähigkeiten der damaligen Techniker und Designer: Die Karosserie der zweitürigen Variante des populären ,MB‘ kennzeichnen die fehlenden oberen Teile der B-Säulen, daher wirkt das Interieur bei geöffneten Fensterscheiben besonders luftig. Dieses seltene Modell ist heute ein ebenso wertvoller wie gesuchter Oldtimer. Auch die drei weiteren von ŠKODA Classic eingesetzten Fahrzeuge stehen bei Fans der Marke hoch im Kurs: Die beiden Modelle vom Typ ŠKODA 110 R prägt eine sportlich-elegant gezeichnete Coupé-Karosserie. Der 110 R verzeichnete große Verkaufserfolge und diente außerdem als technische Basis für die bekannten Rallye- und Rennfahrzeuge ŠKODA 180 RS sowie 200 RS und 130 RS, der als ,Porsche des Ostens‘ bekannt wurde.

Zu den absoluten Highlights unter den teilnehmenden Fahrzeugen gehört der ŠKODA 1100 OHC Roadster aus dem Jahr 1957 mit einer Spitzengeschwindigkeit von 200 Stundenkilometern. Der Rennwagen mit offener Karosserie gehört zur Sammlung des ŠKODA Museums und ist eines von nur zwei produzierten Exemplaren. ŠKODA begann im Frühjahr 1956 mit der Entwicklung des Fahrzeugs und wollte mit dem Modell nach der Teilnahme am prestigeträchtigen ,24-Stunden-Rennen‘ in Le Mans im Jahr 1950 in der Folge erneut an der Sarthe starten. Aufgrund der politischen Lage ließ sich dieses Vorhaben allerdings nicht mehr realisieren. Die hier vorgestellten fünf Fahrzeuge des ŠKODA Classic-Teams werden im Starterfeld durch drei weitere ŠKODA Fahrzeuge ergänzt, darunter ein vom siebenfachen Deutschen Rallye-Meister Matthias Kahle pilotierter ŠKODA RAPID, das bislang letzte heckgetriebene Coupé in der Geschichte der Marke aus den 1980er-Jahren. Hinzu kommen ein OCTAVIA 1200 TS aus dem Jahr 1961 sowie ein weiterer FELICIA.

Die Sachsen Classic startet im deutschen Zwickau. Die erste Etappe über 110 Kilometer führt die Teilnehmer unter anderem zur berühmten Sachsenring-Rennstrecke. Am Freitag müssen sich Teilnehmer und Fahrzeuge auf 254 Kilometern beweisen, bevor sie nach anspruchsvollen Steigungen im Erzgebirge abends in Dresden die Ziellinie überqueren. Dort beginnt am Samstag, den 21. August, eine Minute nach sieben Uhr morgens die längste Etappe über 321 Kilometer. Sie steht unter dem Motto ,120 Jahre ŠKODA Motorsport‘ und führt die Teilnehmer vor allem durch Tschechien. Bereits um 11 Uhr werden die ersten Fahrzeuge in Mladá Boleslav erwartet. Nach einer Pause auf dem ŠKODA Werksgelände fahren die Teilnehmer vom unternehmenseigenen Museum aus wieder zurück nach Dresden, wo die feierliche Siegerehrung stattfindet.

Die Sachsen Classic macht in diesem Jahr erstmals überhaupt am Stammsitz von ŠKODA AUTO in Mladá Boleslav Station. Interessierte Fans können sich die mehr als 150 Oldtimer aus der Nähe anschauen, wenn die Teilnehmer am Samstag, den 21. August, zwischen 11:50 und 14 Uhr vor dem ŠKODA Museum eintreffen. Bei dieser Gelegenheit lohnt auch ein Besuch des Museums. Neben der Dauerausstellung ist hier auch die neue, spannende Ausstellung ,Im Zeichen der Elektromobilität‘ zu sehen, die unter anderem die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der E-Mobilität in den Blick nimmt.

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Outdoor-Fotoausstellung mit Bildern von HP Seufert im Leitz-Park Wald in Wetzlar eröffnet

Stuttgart/Wetzlar (ots) – Die neue Outdoor-Fotoausstellung Grüne Hölle Nürburgring mit historischen Bildern des Auto-Fotografen Hans Peter Seufert im Leitz-Park Wald präsentiert entlang des Naturlehrpfades faszinierende Motive der legendären Rennstrecke aus den 50er bis 70er Jahren. Seufert fotografierte viele Jahre lang für die Redaktion von AUTO MOTOR UND SPORT. Die Ausstellung im Leitz-Park Wald findet anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der Autozeitschrift statt.

Der Leitz-Park in Wetzlar präsentiert im angrenzenden Waldgebiet mit der Fotoausstellung “Grüne Hölle Nürburgring” des Fotografen Hans Peter Seufert ein neues Outdoor-Highlight. Eingebettet im besonderen Ambiente des Waldes sind insgesamt 75 Schwarzweiß-Motive von verschiedenen Rennen auf der legendären Rennstrecke in der Eifel aus den 50er bis 70er Jahren zu sehen.

Besucher dürfen sich auf spektakuläre Momente der Renngeschichte, faszinierende Rennwagen und Aufnahmen von einem begeisterten Publikum an der Rennstrecke freuen, die entlang des Naturlehrpfades im Leitz-Park Wald als Outdoor Galerie bei einem Rundgang besichtigt werden können. Der Naturlehrpfad ist- wochentags und am Wochenende – öffentlich und kostenfrei zugänglich und lädt mit der neuen Outdoor-Ausstellung Familien, Fotografie- und Naturliebhaber dazu ein, bei einem entspannten Spaziergang faszinierende Aufnahmen und die heimische Natur zu erleben.

Das Fotografieren wurde Hans Peter Seufert in die Wiege gelegt: Als Sohn eines Lichtbildners schien die Berufsausbildung zum Fotografen schon bei seiner Geburt 1934 beschlossene Sache. Dass es ihn letztlich an die Rennstrecke verschlug, hat der Schwarzwälder der Nähe seiner Geburtsstadt Freiburg zur legendären Bergrennstrecke Schauinsland zu verdanken. Der Nürburgring war seine größte Leidenschaft, er kannte sämtliche geheimen Pfade rund um die Strecke. Seuferts erste Großveranstaltung war das 1000-Kilometer-Rennen 1957. Bald schon galt er als bester Action-Fotograf und bis 1977 bestimmte das Saisongeschäft Motorsport jeweils von März bis Oktober sein Leben.

“Ich habe zu viel fotografiert, um zu sagen, welches mein bestes Bild war” so Seufert. Im Laufe seiner Zeit als Fotograf von AUTO MOTOR UND SPORT hat er einige Ikonen geschaffen: Beispielsweise den Start zum Großen Preis von Deutschland 1967 mit dem sich drehenden Graham Hill oder Jochen Rindt im Cooper Maserati, eingetaucht in von der Eifelsonne angestrahlte Gischtfontänen.

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

Für weitere Informationen zur Ausstellung:

Leica Camera AG
Corporate Communications
Sandra Looke
Telefon +49 (0)6441 2080 404
Mail: sandra.looke@leica-camera.com

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Outdoor-Fotoausstellung mit Bildern von HP Seufert im Leitz-Park Wald in Wetzlar eröffnet

Stuttgart/Wetzlar (ots) – Die neue Outdoor-Fotoausstellung Grüne Hölle Nürburgring mit historischen Bildern des Auto-Fotografen Hans Peter Seufert im Leitz-Park Wald präsentiert entlang des Naturlehrpfades faszinierende Motive der legendären Rennstrecke aus den 50er bis 70er Jahren. Seufert fotografierte viele Jahre lang für die Redaktion von AUTO MOTOR UND SPORT. Die Ausstellung im Leitz-Park Wald findet anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der Autozeitschrift statt.

Der Leitz-Park in Wetzlar präsentiert im angrenzenden Waldgebiet mit der Fotoausstellung “Grüne Hölle Nürburgring” des Fotografen Hans Peter Seufert ein neues Outdoor-Highlight. Eingebettet im besonderen Ambiente des Waldes sind insgesamt 75 Schwarzweiß-Motive von verschiedenen Rennen auf der legendären Rennstrecke in der Eifel aus den 50er bis 70er Jahren zu sehen.

Besucher dürfen sich auf spektakuläre Momente der Renngeschichte, faszinierende Rennwagen und Aufnahmen von einem begeisterten Publikum an der Rennstrecke freuen, die entlang des Naturlehrpfades im Leitz-Park Wald als Outdoor Galerie bei einem Rundgang besichtigt werden können. Der Naturlehrpfad ist- wochentags und am Wochenende – öffentlich und kostenfrei zugänglich und lädt mit der neuen Outdoor-Ausstellung Familien, Fotografie- und Naturliebhaber dazu ein, bei einem entspannten Spaziergang faszinierende Aufnahmen und die heimische Natur zu erleben.

Das Fotografieren wurde Hans Peter Seufert in die Wiege gelegt: Als Sohn eines Lichtbildners schien die Berufsausbildung zum Fotografen schon bei seiner Geburt 1934 beschlossene Sache. Dass es ihn letztlich an die Rennstrecke verschlug, hat der Schwarzwälder der Nähe seiner Geburtsstadt Freiburg zur legendären Bergrennstrecke Schauinsland zu verdanken. Der Nürburgring war seine größte Leidenschaft, er kannte sämtliche geheimen Pfade rund um die Strecke. Seuferts erste Großveranstaltung war das 1000-Kilometer-Rennen 1957. Bald schon galt er als bester Action-Fotograf und bis 1977 bestimmte das Saisongeschäft Motorsport jeweils von März bis Oktober sein Leben.

“Ich habe zu viel fotografiert, um zu sagen, welches mein bestes Bild war” so Seufert. Im Laufe seiner Zeit als Fotograf von AUTO MOTOR UND SPORT hat er einige Ikonen geschaffen: Beispielsweise den Start zum Großen Preis von Deutschland 1967 mit dem sich drehenden Graham Hill oder Jochen Rindt im Cooper Maserati, eingetaucht in von der Eifelsonne angestrahlte Gischtfontänen.

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

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