Hankook mit Frauenpower: W Series startet auf Hankook Rennreifen im Rahmen der Formel 1

Neu-Isenburg (ots) Hankook ist 2021 wieder exklusiver Reifenpartner der W Series, die in dieser Saison im Rahmen der Formel 1 an den Start gehen wird. Damit erlebt der Premium-Reifenhersteller mit seinem High End Rennreifen Ventus Race eine Weltpremiere: Zum ersten Mal in der Motorsport-Historie ist in der Königsklasse eine Formelserie zu Gast, an der nur Fahrerinnen teilnehmen dürfen.

Die W Series wurde im Jahr 2018 ins Leben gerufen, um jungen Fahrerinnen die Chance zu bieten, im Motorsport Rennpraxis zu sammeln und sich kontinuierlich weiter zu entwickeln. In der Debüt-Saison 2019 war Hankook als exklusiver Reifenlieferant ein Partner der ersten Stunde. Bei sechs Tour-Stopps, unter anderem in Hockenheim, Zolder und Brands Hatch, unterstützte der Ventus Race des Premium-Reifenherstellers mit seiner gleichbleibend starken Performance alle Pilotinnen optimal und sorgte mit seiner hohen Konstanz für spannende Rennverläufe. “Hankooks Qualität und Beständigkeit bei allen Bedingungen während der ersten Saison der W Series half allen Fahrerinnen, sich auf den Rennsport zu konzentrieren – was zu vielen spannenden Kämpfen auf der Strecke führte. Dieses Jahr wird eine noch größere Herausforderung, da wir mit der Formel 1 acht neue Strecken besuchen. Aber ich weiß, dass das Team von Hankook die Situation wieder meistern wird und es meinen Konkurrentinnen und mir ermöglicht, auf einer Top-Bühne des Motorsports zu glänzen”, so die Britin Jamie Chadwick, erste Gesamtsiegerin der Frauen-Rennserie.

Nachdem die Saison 2020 wegen der Covid-19-Pandemie abgesagt werden musste, meldete sich die W Series in diesem Jahr mit einem Paukenschlag zurück und wird im Rahmen der Formel 1 erneut mit Hankook Rennreifen an den Start gehen. Acht Läufe stehen auf dem Tour-Kalender und werden parallel zur Königsklasse ausgetragen. Start ist am 26. Juni im französischen Le Castellet, das Finale bestreiten die 18 Fahrerinnen im Cockpit ihrer bis zu 270 PS starken baugleichen Formel-3-Boliden am 30. Oktober in Mexiko. Dazwischen gastiert die Serie auf Rennstrecken in Spielberg (Österreich), Silverstone (Großbritannien), Budapest (Ungarn), Spa-Francorchamps (Belgien), Zandvoort (Niederlande) und Austin (USA).

Dave Ryan, Renndirektor der W Series, sagt: “Hankook hat große Erfahrung im Motorsport und ist seit Beginn unserer Reise ein hervorragender Partner. Wir wissen, dass Hankook erneut eine exzellente Leistung abliefern wird, sowohl in Bezug auf die Reifen als auch auf die Unterstützung an der Strecke, wenn wir in dieser Saison in Partnerschaft mit der Formel 1 auf acht der berühmtesten Rennstrecken der Welt fahren.”

Manfred Sandbichler, Hankook Motorsport Direktor Europa: “Hankook hat die W Series von Anfang an als exklusiver Reifenpartner gefördert, weil wir den jungen Fahrerinnen dabei helfen wollen, im nach wie vor Männer-dominierten Motorsport Fuß zu fassen und sich zu etablieren. Wir freuen uns, die W-Series auch in der Saison 2021, jetzt im Rahmen der Formel 1, begleiten zu können. Hankook will den Pilotinnen mit dem Rennreifen Ventus Race dabei helfen, sich auf internationaler Bühne optimal zu präsentieren.”

Weitere Informationen finden Sie unter www.hankooktire-mediacenter.com oder www.hankooktire.com

Pressekontakt:

Felix Kinzer
Direktor
Tel.: +49 (0)6102 8149 – 170
f.kinzer@hankookreifen.de

Original-Content von: Hankook Tire Europe GmbH, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere Auto News Themen:

Nutzfahrzeugindustrie: „Markt für leichte Nutzfahrzeuge stark unter Druck“

Truck-Rental-Spezialist Fraikin geht auch im Vermietgeschäft von baldiger Markterholung aus

Unterschleißheim/Colombes, 7. Mai 2021 – Die Schwierigkeiten der Automobilindustrie haben sich auch auf die Lieferzeiten von leichten Nutzfahrzeugen und Fahrzeugen mit Aufbau ausgewirkt. Wobei dieser Markt gleichzeitig mit spezifischen Problemen kämpft. Beides ist nach Meinung der Truck-Rental-Spezialistin Fraikin Group teilweise auf die sehr starke typenübergreifende Modularisierung dieser Fahrzeugkategorie zurückzuführen.

Wie im Online-Magazin „F-mag“ des französischen Mobilitätsanbieters betont wird, führte die erste Ausgangssperre Anfang 2020 „zu einer Verlangsamung der weltweiten Automobilproduktion, einem Aufschub der Investitionen und zur Aussetzung von für die Branche unentbehrlichen Lieferungen“. Ende 2020 erlebte der europäische Markt dann jedoch einen unerwarteten Aufschwung, der genauso heftig ausfiel wie der Rückgang drei Monate zuvor.

Fraikin: „Hersteller, die bis zu diesem Zeitpunkt befürchtet hatten, Überbestände abbauen zu müssen, konnten stattdessen die Nachfrage nicht befriedigen und und mussten ihre Lieferzeiten verlängern.“

Abverkauf von unverkäuflichen Fahrzeugbeständen

Auf dem Markt für Fahrzeuge mit Aufbau gibt es laut Fraikin zwei große Problembereiche: Zum einen ziehen sich die Motorenhersteller tendenziell aus dem Diesel-Geschäft zurück. Zum anderen ist 2021 die Übergangsregelung ausgelaufen, sodass die Fahrzeuge jetzt der „Euro 6d full“-Norm (alias „Euro 6d ISC-FCM“) entsprechen müssen. Um einen unverkäuflichen Bestandsaufbau zu vermeiden, hatten die Hersteller die Produktion von Modellen der bisherigen Norm „Euro 6d temp“ schon 2020 freiwillig eingeschränkt oder sogar gestoppt.

Die besondere Situation im letzten Jahr hatte sie ebenfalls dazu veranlasst, die Produktion bestimmter „Euro 6d full“-Modelle erst ab dem zweiten Halbjahr 2021 zu planen. Dadurch verzögern sich die Fahrzeugauslieferungen. Hinzu kommt, dass die Motorenhersteller nicht mehr in Dieselmotoren für leichte Nutzfahrzeuge und Pkw investieren. 2020 wurden nur noch 28 Prozent der in Europa verkauften Neufahrzeuge mit diesen Motoren ausgestattet, während es bei den leichten Nutzfahrzeugen weiterhin 92,4 Prozent waren.

Halbleiterkrise bremst Markt für leichte Nutzfahrzeuge aus

Die Mikroelektronik gewinnt als wesentlicher Bestandteil der heutigen Fahrzeuge für die Automobilhersteller zunehmend an strategischer Bedeutung. Diese Komponenten werden jedoch seit dem Ausbruch der Pandemie weltweit stärker nachgefragt. Grund: Sie werden auch in Telefonen und Computern verbaut, die durch das weit verbreitete Homeoffice stärker nachgefragt werden. Die Produktion der sich auf ein paar Anbieter wie Infineon und TSMC konzentrierenden Mikrocontroller ist überhitzt und kann die steigende Nachfrage nicht befriedigen.

Fraikin: „Bei den elektronischen Bauteilen könnte die Verknappung bis Ende 2021 andauern. Außerdem fehlt es an Quarz, der zur Herstellung von Bildschirmen benötigt wird. Zu einem Zeitpunkt, wo sie überall in Armaturenbretter eingebaut werden. Aufgrund der besonderen Situation der Elektronik-Branche hängt die Lieferzeit eines Fahrzeugs stark von den gewählten Optionen ab, wenn diese Elektronik beinhalten.“

Typenübergreifende Modularisierung verzögert die Erholung

Ein letzter, den Markt für leichte Nutzfahrzeuge in Schwierigkeiten bringender Faktor ist die typenübergreifende Modularisierung von Ausstattungen für leichte Nutzfahrzeuge und Pkw. Da viele technische Baugruppen in beiden Fahrzeugtypen verbaut werden, fallen die notwendigen Ressourcenkompensationen bei starker Nachfrage zu Ungunsten der leichten Nutzfahrzeuge aus. Dies gilt umso mehr, als es relativ wenige auf leichte Nutzfahrzeuge spezialisierte Werke gibt.

Und wenn der Markt wie im vergangenen Jahr „nervös“ ist, können diese schnell an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen. Schließlich verlängert sich die Vorlaufzeit auch durch die Ausstattung eines leichten Nutzfahrzeugs für eine betriebliche Anwendung wie Kühlguttransporte.

Fraikin-Deutschland-Geschäftsführer Steffen Rump: „Im laufenden Jahr 2021 lassen sich die Lieferzeiten von leichten Nutzfahrzeugen am besten durch die Wahl von Einheiten mit der kleinsten elektronischen Ausstattung reduzieren. Denn ein optionales Ladegerät für ein leichtes Elektro-Nutzfahrzeug oder ein High-End-Audiosystem können die Auslieferung um mehrere Monate verzögern. Wir gehen jedoch davon aus, dass sich der Markt in wenigen Monaten erholen wird. Genauso wie die von dieser Krise ebenfalls betroffene Nutzfahrzeugvermietung“.

Mit einer über 75-jährigen Erfahrung und einem Umsatz von 771 Mio. Euro (2020) ist die französische Fraikin Group marktführende Partnerin für Fahrzeug-Management in Europa. Das Unternehmen wurde 1944 von Gerard Fraikin gegründet und verfügt gegenwärtig in zwölf Ländern über 157 Niederlassungen und knapp 60.000 Einheiten. Wobei über 2.800 Mitarbeiter für ein professionelles Flottenmanagement bei mehr als 7.000 Mietkunden stehen.

Fraikin Deutschland offeriert Flottenbetreibern die gesamte Bandbreite kundenspezifischer Mobilitätslösungen. Das Full-Service-Mietangebot umfasst generell: Gemeinsame Analyse des jeweiligen Fahrzeugbedarfs, Beratung, Finanzierung, Versicherung und Kfz-Steuer, Wartung, Reparatur, Pannendienst 24/7, europäisches Netzwerk, Fuhrparkverwaltung, Telematik sowie eine absolut faire und transparente Fahrzeugrückgabe nach Vertragsende.

Im Gegensatz zu herstellerabhängigen Anbietern vermietet Fraikin nicht nur die klassischen Varianten von Zugmaschinen, Sattelzügen und Fahrgestellen für den Transport- und Logistikbereich. Fraikin fokussiert europaweit auch auf Abfall-, Entsorgungs- und Kommunalfahrzeuge sowie sonstige Spezialfahrzeuge. Größte Lieferanten sind dabei MAN, Mercedes-Benz und Volvo-Renault.

Firmenkontakt
FRAIKIN Deutschland GmbH
Marcus Burmeister
Valerystraße 1
85716 Unterschleißheim
01 51/55 05 15 15
marcus.burmeister@fraikin.com
http://www.fraikin.de.com

Pressekontakt
MBWA PR GmbH
Bernd Karpfen
Postfach 67 04 30
22344 Hamburg-Volksdorf
040/60 90 07 14
pr@mbwa.de
http://www.mbwa.de

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

 

Weitere Auto News Themen:

Die einzige Verbindung zur Straße: Reifen auf keinen Fall vernachlässigen DEKRA Aktion Reifencheck im April an sechs Niederlassungen in Deutschland

Stuttgart (ots)

  • Gut 4.200 Pkw-Reifen vor der HU gesondert unter die Lupe genommen
  • Insgesamt erfreuliche Ergebnisse in Sachen Profiltiefe und Fülldruck
  • Überalterung von Reifen nicht auf die leichte Schulter nehmen

Autofahrer müssen sich klarmachen, dass die Reifen die einzige Verbindung zwischen Fahrzeug und Fahrbahn sind“, sagt DEKRA Reifenexperte Christian Koch. “Mit vier nur etwa postkartengroßen Flächen halten die Reifen Ihr Auto auf der Straße. Wem das bewusst ist, der vernachlässigt seine Reifen nicht, im Interesse der eigenen Sicherheit“. Um die Bedeutung sicherer Reifen zu unterstreichen und mehr über den Ist-Zustand an deutschen Pkw herauszufinden, hat die Expertenorganisation an sechs ihrer Niederlassungen den ganzen April hindurch zusätzlich zur Hauptuntersuchung besonders auf die Reifen geschaut.

Gut 1.000 Pkw, insgesamt mehr als 4.200 Reifen, sind im Rahmen der Aktion an den DEKRA Niederlassungen Oldenburg, Minden, Chemnitz, München, Planegg und Rosenheim in die Auswertung eingeflossen. Bezogen auf Alter und Laufleistung bildeten die untersuchten Fahrzeuge eine Bandbreite ab, die mit der Gesamtflotte in Deutschland im Wesentlichen vergleichbar ist. Überprüft wurde neben Reifenalter, Profiltiefe und Fülldruck auch, ob Sommer-, Winter- oder Ganzjahresreifen montiert und Montageempfehlungen eingehalten waren.

Fast zwei Drittel waren mit wintertauglicher Bereifung unterwegs

Im Aktionszeitraum vom 6. bis 30. April hatten gut 64 Prozent der Fahrzeuge wintertaugliche Bereifung aufgezogen, die das Symbol mit Berg und Schneeflocke trug. Für seit 2018 produzierte Reifen ist allein dieses Symbol für die Einstufung als wintertauglich maßgeblich, das alte M+S-Kennzeichen reicht nicht mehr aus.

Unsere Empfehlung, von Oktober bis Ostern Winterreifen zu fahren, gilt nach wie vor. In diesem Jahr lag Ostern allerdings recht früh, und in vielen Gegenden war die Witterung danach noch kalt und teils winterlich – da ist es natürlich sinnvoll, die Winterbereifung nicht zu früh zu wechseln“, erklärt Christian Koch.

Rund zwölf Prozent der untersuchten Reifen waren als Ganzjahresreifen gekennzeichnet. “Dabei gab es natürlich regionale Unterschiede”, sagt der DEKRA Reifenexperte. “Im Voralpenraum sind Ganzjahresreifen eher nicht zu empfehlen, weil sie einem echten Winterreifen bei Schnee und Eis unterlegen sind, und deshalb entsprechend selten. Dagegen können sie etwa für einen Winter an der Nordsee durchaus die richtige Bereifung darstellen.”

Mehr als zehn Jahre alte Reifen auf jeden Fall ersetzen

Da das Material, aus dem Reifen hergestellt sind, sich verändert, spielt das Alter eine wichtige Rolle für die Sicherheit. “Die Gummimischung härtet mit der Zeit aus”, erklärt Christian Koch, “und das hat Folgen fürs Fahrverhalten.”

Gut 45 Prozent der untersuchten Reifen stammten aus den Produktionsjahren 2018 und später, waren also maximal dreieinhalb Jahre alt. 14 Prozent waren sieben Jahre und älter, davon knapp fünf Prozent über zehn Jahre alt. Die absoluten Ausreißer mit über 20 Jahren Reifenalter machten weniger als 0,4 Prozent aus.

“Wir empfehlen, mehr als sieben Jahre alte Reifen von einem Fachbetrieb überprüfen zu lassen, ob sie noch in Ordnung sind”, so der DEKRA Experte. “Wenn ein Reifen zehn Jahre alt ist, sollte ihn man auf jeden Fall ersetzen.”

Montageempfehlung nur selten nicht eingehalten

Für bestimmte Reifen geben Hersteller Empfehlungen für die Ausrichtung bei der Montage. Das kann zum einen die Laufrichtung betreffen, zum anderen gibt es Reifenmodelle mit einer Innen- und einer Außenseite.

“Wenn Innen- und Außenseite vertauscht sind, kann das nur bei der Montage des Reifens auf die Felge passiert sein. Solche Fehler sind ausgesprochen selten”, meint Koch. “Häufiger kommt es da schon vor, dass das Rad in der falschen Laufrichtung montiert wird, also ein linkes Rad auf der rechten Fahrzeugseite. Das kann zum Beispiel passieren, wenn man selbst die Räder wechselt.”

Beide Arten von Fehlern sorgen nicht direkt für ein echtes Sicherheitsrisiko. “Aber natürlich kann ein Reifen sein ganzes Leistungspotenzial nur ausspielen, wenn er wie empfohlen montiert ist.” Im Reifencheck stießen die DEKRA Experten bei rund neun Prozent aller Reifen auf nicht eingehaltene Montageempfehlungen.

Fülldruck und Profiltiefe im Großen und Ganzen in Ordnung

Was den eingefüllten Luftdruck und die Profiltiefe angeht, war das Bild beim DEKRA Reifencheck insgesamt recht erfreulich. “Beim Fülldruck gab es einzelne Ausreißer nach unten, manche auch nach sehr weit unten: Der Negativrekord lag bei 0,8 bar”, berichtet Koch. “Auffällig war, dass zu niedriger Fülldruck bei Ganzjahresreifen häufiger vorkam. Hier fällt die routinemäßige Prüfung beim zweimaligen Wechsel jedes Jahr weg – und wenn der Autobesitzer selbst das Thema vernachlässigt, kann hier der Druck extrem niedrig werden.”

Bei neueren Autos sind zwar Reifendruckkontrollsysteme vorgeschrieben. Das entbindet aber den Fahrer nicht von der Verantwortung, sich um den Reifendruck zu kümmern. “Jeder Reifen verliert nach und nach Luft, das lässt sich nicht zu 100 Prozent vermeiden”, so der Experte. Deshalb bleibt es beim Appell: “Spätestens nach jedem zweiten Tankstopp sollten Sie den Fülldruck prüfen und, wenn nötig, anpassen.” Informationen zum richtigen Druck für das unbeladene bzw. das beladene Fahrzeug findet sich je nach Modell meist auf einem Aufkleber an der B-Säule der Fahrertür oder in der Tankklappe. Wichtig ist auch: Den Fülldruck immer am kalten Reifen prüfen!

Gerade auf nasser Fahrbahn kann die Profiltiefe beim Bremsen und bei der Kurvenfahrt den entscheidenden Unterschied machen. Dass die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimeter im Blick auf die Sicherheit nicht ausreichend ist, scheint sich inzwischen herumgesprochen zu haben. Weniger als jeder tausendste Reifen im Check war so weit abgefahren. Fast drei Viertel (gut 74 Prozent) hatten fünf Millimeter oder mehr. Knapp elf Prozent waren unter vier Millimeter, darunter gut 2,5 Prozent unter drei Millimeter.

“Das ist insgesamt ein erfreuliches Bild”, sagt Christian Koch und schränkt gleichzeitig ein: “Man darf nicht vergessen: Untersucht wurden hier Fahrzeuge, die auf dem Weg zur Hauptuntersuchung waren. Und ein abgefahrener Reifen ist einer der Mängel, den auch der fahrzeugtechnische Laie sehr einfach feststellen kann.” Von den Ergebnissen des Reifenchecks vor der Hauptuntersuchung auf den Reifenzustand im “normalen Leben” zu schließen, ist aus Kochs Sicht deshalb nur bedingt zulässig. “Es zeigt sich aber wieder: Schon allein die Hauptuntersuchung als Pflichttermin sorgt dafür, dass Autofahrer zumindest alle zwei Jahre die offensichtlichsten Sicherheitsmängel beseitigen.” Das erklärt auch, warum gerade Reifenmängel mit einer Quote von etwa fünf Prozent in der Hauptuntersuchung keine allzu große Rolle spielen.

Appell an Autobesitzer: Um die Reifen kümmern

Unterm Strich steht am Ende des DEKRA Reifenchecks die Bilanz: Viele Autobesitzer kümmern sich vernünftig um ihre Reifen – aber noch längst nicht allen scheint die Bedeutung wirklich bewusst zu sein. “Bei der Sicherheit sollte es keine Kompromisse geben”, meint der Unfallsachverständige und Reifenexperte Koch. “Und das fängt nun mal beim Reifen an.”

Pressekontakt:

DEKRA e.V.
Konzernkommunikation
Wolfgang Sigloch
0711.7861-2386
0711.7861-742386
wolfgang.sigloch@dekra.com

Original-Content von: DEKRA SE, übermittelt durch news aktuell

 

Weiter Themen:

Empfehlungen für den Kauf eines Gebraucht KFZ

Während Autohersteller neue Autos auf den Markt bringen, hat die weltweite Pandemie viele Nutzer dazu gebracht, auf den Gebrauchtwagenmarkt auszuweichen.

Gegenwärtige Autos halten länger als zuvor, denn die Technologie hat sich enorm weiterentwickelt. Aus diesem Grund kann auch ein Wagen, welcher nicht direkt vom Fließband kommt, jahrelang mit ruhigem Gewissen gefahren werden. Einen Gebrauchtwagen zu kaufen, kann auch eine günstige Alternative für Fahranfänger sein aber auch für diejenigen, die ein gutes Auto in einer erschwinglichen Preisklasse suchen. Hier unsere tipps wenn Sie einen Gebrauchtwagen kaufen.

Während es meistens der niedrigere Gebrauchtwagenpreis ist, welcher die meisten Verbraucher anlockt, stellt sich dennoch die Frage: Ist der Kauf eines Gebrauchtwagens es wirklich wert? In diesem Beitrag gehen wir mit Ihnen die Vorteile des Gebrauchtwagenkaufs durch.

Niedrigere Preise
Sich dafür zu entscheiden einen Gebrauchtwagen zu kaufen, geht auch einher mit einem durchschnittlich niedrigerem Preis. Hierbei profitiert man vor allem durch den schnellen Wertverlust von Neuwagen. Im Schnitt verlieren Neuwagen 20 Prozent an Wert im ersten Jahr und etwa 40 Prozent nach drei Jahren. Niedrigere Durchschnittspreise für gebrauchte Fahrzeuge bieten auch eine bessere Chance, den Kauf in bar zu bezahlen oder eine größere Anzahlung zu leisten. Zudem ist eine hohe Wahrscheinlichkeit gegeben, einen Gebrauchtwagen mit höherer Ausstattung zu erhalten, als man es sich für den Neuwagen hätte leisten können.

Kleinerer Kreditbetrag

Bei der Entscheidung einen Gebrauchtwagen zu kaufen, ist es zudem bei den niedrigeren Preisen keine Überraschung, dass die durchschnittliche Kreditsumme geringer ist als bei Neuwagen. Je nach Laufzeit des Kredits kann sich das in niedrigeren monatlichen Raten und einer geringeren Gesamtzinsbelastung niederschlagen.

Schnellere Rückzahlung

Gebrauchtwagenkredite sind in der Regel kürzer als Neuwagenkredite, sodass die Kreditnehmer ihre Fahrzeuge schneller abbezahlen können.
Ein weiterer Vorteil für die Gesamteinsparung ist, dass fabrikneue Autos oft mit höheren Haftpflichtversicherungssätzen einhergehen.

Hochwertige Optionen

Durch die kontinuierliche Verbesserungen der Fahrzeugqualität und -zuverlässigkeit ist gewährleistet, dass es eine Reihe von großartigen Gebrauchtwagenmodellen auf dem Markt gibt. Sie haben also so gut wie freie Auswahl.

Jetzt wo die Vorteile bekannt sind, stellt sich aber für den ein oder anderen eventuell noch die Frage, Kaufe ich den Gebrauchtwagen von privat oder beim Autohändler?

Das ist die erste Entscheidung die Sie treffen müssen: Kaufe ich den Gebrauchtwagen von privat oder bei einem Autohändler. Sehr viele Menschen mögen davon ausgehen, dass dass der Preis für den Gebrauchtwagen bei einem Händler höher ausfallen wird als bei einer privaten Person. Doch laut den Berechnungen des ADAC ist der Preisunterschied aber gar einmal nicht so groß. Im Durchschnittlich sind es wahrscheinlich um die 10%, die man bei einem Autokauf von privat gegenüber dem Händler einsparen kann. Je nach dem wie hoch der Wert des Wagens ist, kann das also tausend Euro und mehr ausmachen. Hiermit stellt sich somit die nächste Frage, sind es die tausend Euro oder mehr wert? Eins ist klar, ein vertrauenswürdiger Autohändler mit dem KFZ-Meisterschild wird den Wagen vor dem Verkauf auf Herz und Nieren geprüft haben. Allein aufgrund der Gesetzeslage ist der Händler zu einer Sachmangelhaftung verpflichtet. In manchen Fällen bietet der Händler sogar eine weiterführende Garantie an. Zudem sollten Sie wissen, dass die Beweispflicht, dass der beanstandete Mangel nicht schon vor dem Kauf bestanden hat, in den ersten 6 Monaten nach dem Kauf beim Händler liegt. Aus diesem Grund wird der Händler bei der Prüfung und Beschreibung des Wagens gründlich vorgehen. Anders sieht dies natürlich aus, wenn sie einen gebrauchten Wagen von einer Privatperson abkaufen. Hier wird Ihnen der Nachweis über die Ursache später erkannter Schäden schwer fallen.Gehen wir also davon aus, Sie haben sich für einen Autohändler entschieden! Dann gibt es auch hierfür Anhaltspunkte die Ihnen zeigen können, ob es sich um einen seriösen Autohändler handelt. Achten Sie bei der Beschreibung des Wagens auf schwammige Bemerkungen, die wenig bis kaum aussagekräftig sind.

 

Hierbei müssen Sie auf messbare Aussagen setzten, denn nur diese haben Gewicht. Achten Sie zudem auf gewisse Siegel, Zertifikate et cetera. Das KFZ-Meisterschild zeigt an, dass das Geschäft von einer gut ausgebildeten Fachkraft als Innungsbetrieb geführt wird. Verlässlichkeit verspricht Ihnen auch das Siegel des Zentralverbands des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK). Einen seriösen Autohändler erkennen Sie auch daran, ob der Verkäufer Ihnen auf Anfrage eine Mängelliste bereitstellt. Bei einem Gebrauchtwagenkauf sollten Sie auch darauf bestehen. Diese können Sie später im Falle eines Falles vor Gericht verwenden. Weitere Sicherheit wird Ihnen geboten, wenn Sie darauf achten Ihren gebrauchten Wagen bei einem Markenvertragshändler zu kaufen. Diese Betriebe werden regelmäßig geprüft und zeichnen sich durch hohe Zuverlässigkeit aus. Übrigens enthält die weiterführende Garantie des Autohändlers, die von den meisten zusätzlich angeboten wird, häufig auch die Übernahme von Reparaturkosten, welche nicht von der Sachmangelhaftung erfasst sind. Dazu gehören beispielsweise Abnutzungs- und Verschleißschäden. Trotzdem sollte man das jeweilige Garantieangebot des Autohändlers genauestens überprüfen, denn hier gibt es große Unterschiede. Das Bundesgerichtshof hat zwar entschieden, dass die Garantieleistung nicht auf eine bestimmte Werkstatt festgelegt werden darf. Trotzdem verlangen viele Autohändler, dass Sie zur Erhaltung Ihres Anspruchs gewisse Service- beziehungsweise Inspektionsarbeiten beim Händler durchführen lassen müssen. Sollten Sie sich dennoch für den Gebrauchtwagenkauf bei einer Privatperson interessieren, so gibt es einige Betrugsfälle, welche sich immer wieder auf dem privaten Gebrauchtwagenmarkt abspielen: Die Verschleierung von Unfallschäden oder die Manipulation des Tachostands. Ein seriöser Autohändler würde so etwas natürlich niemals machen. Das heißt natürlich nicht, dass Sie den Wagen vor dem Kauf nicht genauestens überprüfen sollten. Aber die Chancen stehen bei einem Autohändler wesentlich besser, dass Sie den echten Gegenwert für Ihr Geld erhalten.

Nun wissen Sie also worauf zu achten ist. Die Auswahl an Gebrauchtwagen ist jedoch riesig. Hier kann der Anbieter YesAuto helfen. Auf diesem Online-Marktplatz für Wagen kann man das gewünschte Fahrzeug in einer 360-Grad-Ansicht betrachten. Damit kann man sich das Wunschfahrzeug aus allen Perspektiven angucken und Modell-Highlights aus der Nähe betrachten. Zudem kann man über einen Konfigurator sein Fahrzeug nach seinen Wünschen zusammenstellen. Man kann Extras wie Felgen, Sitze oder Lackierung individuell auswählen. Fahrzeuge aller Hersteller kann man somit konfigurieren und vergleichen und aktuelle Angebote von geprüften Händlern erhalten. Darüber hinaus sind auf der Website Wort- und Video-Beiträge von Experten zu finden, als auch die Bewertungen anderer Autofahrer oder aber Details zu Kundenbewertungen und interessante Nachrichtenartikel.

YesAuto bietet einen neuen, einfachen Weg, Autos zu suchen und zu kaufen.

Wir helfen Dir dabei, dass richtige Fahrzeug, die richtigen Informationen zum richtigen Preis, mit nur einem Klick zu finden.

Kontakt
FetchAuto GmbH
Qu Meng
Neuturmstraße 5 4
80331 München
+49 89 21129788
yesauto@unitedads.de
https://www.yesauto.com/de

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

 

Weitere Auto News Themen:

Renault Reloaded: ZOE wieder im ADAC e-Leasing ADAC SE hat den Renault ZOE E-Tech erneut im Elektroauto-Angebot Vorteile für Mitglieder bei Privatleasing und Finanzierung

München (ots) Der vollelektrische Renault ZOE E-Tech ist ab sofort wieder mit einem exklusiven Preisvorteil für ADAC Mitglieder via Leasing verfügbar. Damit knüpfen Renault Deutschland und die ADAC SE an ihre erfolgreiche Kooperation an, auf deren Basis seit 2018 rund 7000 Leasingverträge von ADAC Mitgliedern abgeschlossen wurden.

“Anfangs hatten wir in einem Pilotprojekt versucht, mehr Elektroautos auf die Straße zu bringen und unseren Mitgliedern Erfahrungen im Alltag damit zu ermöglichen. Die anhaltend starke Nachfrage zeigt bis heute, dass Privatleasing über den ADAC für viele eine preisgünstige, umweltgerechte und flexible Mobilität auf vier Rädern ermöglicht. Grund genug, die Zusammenarbeit wieder aufleben zu lassen,” erklärt Mahbod Asgari, Vorstand für Mobilität, Automotive und Reisen bei der ADAC SE.

Wie in der ersten Phase der Kooperation zwischen ADAC SE und Renault Deutschland gilt der ADAC Vorteil für den ZOE sowohl für die Variante mit der 41-kWh-Batterie als auch für die mit der ‘großen’ 52-kWh-Batterie. Der E-Auto-Bestseller erreicht mit 52 kWh Kapazität eine Reichweite von bis zu 395 Kilometern im WLTP-Zyklus.

Eine neue Facette der Kooperation: Der Renault ZOE E-Tech ist nicht nur beim Leasing für ADAC Mitglieder günstiger, sondern nun auch in der Finanzierung. “Mit der Möglichkeit der Finanzierung eröffnen wir den ADAC Mitgliedern noch mehr Flexibilität auf ihrem Weg zum Elektroauto. Je nach Lebenssituation kann es von Vorteil sein, das Fahrzeug zu leasen oder – falls man es dauerhaft besitzen möchte – zu finanzieren” so Asgari. Die jeweiligen Endkundenverträge bei Leasing oder Finanzierung wurden von ADAC Experten für die Mitglieder geprüft.

Der Praxistauglichkeit des Fahrzeugs wird beim Angebot der ADAC SE ein besonderer Stellenwert eingeräumt, zum Beispiel können ADAC Mitglieder eine Probefahrt über 24 Stunden machen und den ZOE für einen ganzen Tag im individuellen Alltag testen. Dabei kann nicht nur das Fahren des Stromers im Alltag, sondern zum Beispiel auch das Ladeverhalten ausprobiert werden. Die 24-Stunden-Probefahrt ist über die am ADAC Programm teilnehmenden Renault-Händler möglich. Sollte sich ein ADAC Mitglied für den ZOE entscheiden, wird das E-Auto außerdem schnell lieferbar sein. Die möglichst umgehende Verfügbarkeit des Fahrzeugs ist integraler Bestandteil der Kooperation.

Unterwegs kann mit der ADAC e-Charge Card zu transparenten Kosten an über 150.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie weiteren europäischen Ländern geladen werden.

Zum Produktangebot: www.adac.de/renaultzoe

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Dr. Christian Buric
T 089 76 76 38 66
christian.buric@adac.de

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere News Themen:

Renault Reloaded: ZOE wieder im ADAC e-Leasing ADAC SE hat den Renault ZOE E-Tech erneut im Elektroauto-Angebot Vorteile für Mitglieder bei Privatleasing und Finanzierung

München (ots) Der vollelektrische Renault ZOE E-Tech ist ab sofort wieder mit einem exklusiven Preisvorteil für ADAC Mitglieder via Leasing verfügbar. Damit knüpfen Renault Deutschland und die ADAC SE an ihre erfolgreiche Kooperation an, auf deren Basis seit 2018 rund 7000 Leasingverträge von ADAC Mitgliedern abgeschlossen wurden.

“Anfangs hatten wir in einem Pilotprojekt versucht, mehr Elektroautos auf die Straße zu bringen und unseren Mitgliedern Erfahrungen im Alltag damit zu ermöglichen. Die anhaltend starke Nachfrage zeigt bis heute, dass Privatleasing über den ADAC für viele eine preisgünstige, umweltgerechte und flexible Mobilität auf vier Rädern ermöglicht. Grund genug, die Zusammenarbeit wieder aufleben zu lassen,” erklärt Mahbod Asgari, Vorstand für Mobilität, Automotive und Reisen bei der ADAC SE.

Wie in der ersten Phase der Kooperation zwischen ADAC SE und Renault Deutschland gilt der ADAC Vorteil für den ZOE sowohl für die Variante mit der 41-kWh-Batterie als auch für die mit der ‘großen’ 52-kWh-Batterie. Der E-Auto-Bestseller erreicht mit 52 kWh Kapazität eine Reichweite von bis zu 395 Kilometern im WLTP-Zyklus.

Eine neue Facette der Kooperation: Der Renault ZOE E-Tech ist nicht nur beim Leasing für ADAC Mitglieder günstiger, sondern nun auch in der Finanzierung. “Mit der Möglichkeit der Finanzierung eröffnen wir den ADAC Mitgliedern noch mehr Flexibilität auf ihrem Weg zum Elektroauto. Je nach Lebenssituation kann es von Vorteil sein, das Fahrzeug zu leasen oder – falls man es dauerhaft besitzen möchte – zu finanzieren” so Asgari. Die jeweiligen Endkundenverträge bei Leasing oder Finanzierung wurden von ADAC Experten für die Mitglieder geprüft.

Der Praxistauglichkeit des Fahrzeugs wird beim Angebot der ADAC SE ein besonderer Stellenwert eingeräumt, zum Beispiel können ADAC Mitglieder eine Probefahrt über 24 Stunden machen und den ZOE für einen ganzen Tag im individuellen Alltag testen. Dabei kann nicht nur das Fahren des Stromers im Alltag, sondern zum Beispiel auch das Ladeverhalten ausprobiert werden. Die 24-Stunden-Probefahrt ist über die am ADAC Programm teilnehmenden Renault-Händler möglich. Sollte sich ein ADAC Mitglied für den ZOE entscheiden, wird das E-Auto außerdem schnell lieferbar sein. Die möglichst umgehende Verfügbarkeit des Fahrzeugs ist integraler Bestandteil der Kooperation.

Unterwegs kann mit der ADAC e-Charge Card zu transparenten Kosten an über 150.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie weiteren europäischen Ländern geladen werden.

Zum Produktangebot: www.adac.de/renaultzoe

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Dr. Christian Buric
T 089 76 76 38 66
christian.buric@adac.de

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere News Themen:

TISAX: Informationssicherheit für die Automobilbranche

Immenstadt (ots) In der Automobilbranche ist die Bedeutung von Datensicherheit sehr hoch. Unternehmen investieren deshalb in das anerkannte TISAX Gütesiegel, um ihren Kunden ein angemessenes Informationssicherheitsniveau nachzuweisen und allen Sicherheitsanforderungen gerecht werden zu können.

TISAX ist der neue Standard der Automobilindustrie, der ein nachhaltiges sowie starkes Informationssicherheits-Managementsystem belegt. Es wird anhand des Gütesiegels bestätigt, dass die Schutzziele Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit vom zertifizierten Unternehmen im angemessenen Maße erfüllt werden.

Die Abkürzung TISAX steht für Trusted Information Security Assessment Exchange. Entwickelt wurde das TISAX Audit aus den Grundlagen der DIN EN ISO / IEC 27001 und geprüft werden Unternehmen nach dem VDA ISA Fragenkatalog. Derzeit existiert der Fragebogen in der Version 5.

Eine Zertifizierung nach TISAX bringt einige Vorteile für die Unternehmen mit sich. Zum einen reduziert sich für alle Beteiligten der Prüfaufwand, da mittels TISAX ein komfortabler Prüf- und Austauschmechanismus über eine Onlineplattform implementiert worden ist.

Sowohl zu auditierende Unternehmen, als auch deren Kunden sowie Zulieferer können sich bei der TISAX-Plattform anmelden und mittels einer eindeutigen SCOPE-ID in Kontakt treten. Über eine gesicherte Verbindung werden alle von den Unternehmen freiwillig preisgegebenen Informationen zu unternehmensübergreifenden Kommunikationszwecken bereitgestellt.

Ferner senden Unternehmen mit einer bestandenen TISAX Prüfung ein eindeutiges Signal: Die zur Verfügung gestellten Daten sind dort sicher! Durch das Implementieren von zielführenden Schutzmechanismen wird das Vertrauensverhältnis zur jeweiligen Institution immens gestärkt.

Zudem minimiert ein strukturiertes Informationssicherheitsmanagement eine Vielzahl an Risken. Dank der proaktiven Vorgehensweise der TISAX Richtlinien bereiten sich die zertifizierten Unternehmen auf den Ernstfall vor und wissen schon frühzeitig, was zu tun ist, um mögliche Schäden abzuwenden.

Des Weiteren fordern zunehmend mehr Firmen des Automobilsektors einen TISAX Nachweis. Somit sichern sich zertifizierte Betriebe einen klaren Wettbewerbsvorteil, denn nicht viele Unternehmen besitzen bereits das TISAX Gütesiegel.

Ablauf einer TISAX Auditierung:

Die Vorgehensweise beim TISAX Audit lässt sich in sechs grundlegende Teilschritte gliedern.

Zu Beginn müssen die notwendigen TISAX Anforderungen zur Informationssicherheit geklärt werden. Dabei können die OEMs zwischen den drei Assessment-Leveln 1 – normal, 2 – hoch, 3 – sehr hoch wählen.

Im nächsten Schritt bereiten die Unternehmer die relevanten Prozesse und die dazugehörigen Dokumente für die Überprüfung vor. Grundvoraussetzung für ein bestandenes Testat ist ein sicheres und an die Organisation angepasstes Informationssicherheits-Managementsystem. Zudem können die Firmen sich bereits bei der TISAX Plattform registrieren und sich eine Scope-ID zuweisen lassen.

Danach kommt schon die Durchführung der Überprüfung durch einen akkreditierten Auditor. Dieser Prüfer untersucht das Informationssicherheits-Managementsystem, dessen Prozesse und Dokumente nach den ausgewählten TISAX Kriterien und notiert mögliche Schwachstellen.

Im Anschluss daran erhalten die Firmen einen detaillierten Prüfbericht, welcher auf vorhandene Probleme im Informationssicherheits-Management hinweist. Sollten kritische Mängel festgestellt worden sein, teilt der Prüfer den Verantwortlichen eine angemessene Frist mit, innerhalb welcher die aufgeführten Probleme zu beheben sind.

Sobald das Informationssicherheits-Managementsystem entsprechend optimiert worden ist, erhalten die Unternehmen das TISAX Gütesiegel mit einer Gültigkeit von drei Jahren. Zum Abschluss der Auditierung kann das jeweilige Prüfergebnis ausgewählten Unternehmen innerhalb der Onlineplattform zur Verfügung gestellt werden.

Über die Immerce Consulting:

Seit 2010 arbeiten die TÜV-zertifizierten Experten der Immerce Consulting in den beiden Bereichen IT-Sicherheit und Datenschutz.

In unterschiedlichsten Projekten konnten über die vergangenen Jahre ein fundiertes Know-How und eine Vielzahl an Best Practices erarbeitet werden, von denen Kunden nachhaltig profitieren können.

Pressekontakt:

Frank Müns
Kalvarienbergstraße 95
87509 Immenstadt im Allgäu
Telefon: 08323 209 99 40
Mail: muens@immerce.de
Webseite: https://www.immerce-consulting.de/

Original-Content von: Muenswebit, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere Auto News Themen:

TISAX: Informationssicherheit für die Automobilbranche

Immenstadt (ots) In der Automobilbranche ist die Bedeutung von Datensicherheit sehr hoch. Unternehmen investieren deshalb in das anerkannte TISAX Gütesiegel, um ihren Kunden ein angemessenes Informationssicherheitsniveau nachzuweisen und allen Sicherheitsanforderungen gerecht werden zu können.

TISAX ist der neue Standard der Automobilindustrie, der ein nachhaltiges sowie starkes Informationssicherheits-Managementsystem belegt. Es wird anhand des Gütesiegels bestätigt, dass die Schutzziele Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit vom zertifizierten Unternehmen im angemessenen Maße erfüllt werden.

Die Abkürzung TISAX steht für Trusted Information Security Assessment Exchange. Entwickelt wurde das TISAX Audit aus den Grundlagen der DIN EN ISO / IEC 27001 und geprüft werden Unternehmen nach dem VDA ISA Fragenkatalog. Derzeit existiert der Fragebogen in der Version 5.

Eine Zertifizierung nach TISAX bringt einige Vorteile für die Unternehmen mit sich. Zum einen reduziert sich für alle Beteiligten der Prüfaufwand, da mittels TISAX ein komfortabler Prüf- und Austauschmechanismus über eine Onlineplattform implementiert worden ist.

Sowohl zu auditierende Unternehmen, als auch deren Kunden sowie Zulieferer können sich bei der TISAX-Plattform anmelden und mittels einer eindeutigen SCOPE-ID in Kontakt treten. Über eine gesicherte Verbindung werden alle von den Unternehmen freiwillig preisgegebenen Informationen zu unternehmensübergreifenden Kommunikationszwecken bereitgestellt.

Ferner senden Unternehmen mit einer bestandenen TISAX Prüfung ein eindeutiges Signal: Die zur Verfügung gestellten Daten sind dort sicher! Durch das Implementieren von zielführenden Schutzmechanismen wird das Vertrauensverhältnis zur jeweiligen Institution immens gestärkt.

Zudem minimiert ein strukturiertes Informationssicherheitsmanagement eine Vielzahl an Risken. Dank der proaktiven Vorgehensweise der TISAX Richtlinien bereiten sich die zertifizierten Unternehmen auf den Ernstfall vor und wissen schon frühzeitig, was zu tun ist, um mögliche Schäden abzuwenden.

Des Weiteren fordern zunehmend mehr Firmen des Automobilsektors einen TISAX Nachweis. Somit sichern sich zertifizierte Betriebe einen klaren Wettbewerbsvorteil, denn nicht viele Unternehmen besitzen bereits das TISAX Gütesiegel.

Ablauf einer TISAX Auditierung:

Die Vorgehensweise beim TISAX Audit lässt sich in sechs grundlegende Teilschritte gliedern.

Zu Beginn müssen die notwendigen TISAX Anforderungen zur Informationssicherheit geklärt werden. Dabei können die OEMs zwischen den drei Assessment-Leveln 1 – normal, 2 – hoch, 3 – sehr hoch wählen.

Im nächsten Schritt bereiten die Unternehmer die relevanten Prozesse und die dazugehörigen Dokumente für die Überprüfung vor. Grundvoraussetzung für ein bestandenes Testat ist ein sicheres und an die Organisation angepasstes Informationssicherheits-Managementsystem. Zudem können die Firmen sich bereits bei der TISAX Plattform registrieren und sich eine Scope-ID zuweisen lassen.

Danach kommt schon die Durchführung der Überprüfung durch einen akkreditierten Auditor. Dieser Prüfer untersucht das Informationssicherheits-Managementsystem, dessen Prozesse und Dokumente nach den ausgewählten TISAX Kriterien und notiert mögliche Schwachstellen.

Im Anschluss daran erhalten die Firmen einen detaillierten Prüfbericht, welcher auf vorhandene Probleme im Informationssicherheits-Management hinweist. Sollten kritische Mängel festgestellt worden sein, teilt der Prüfer den Verantwortlichen eine angemessene Frist mit, innerhalb welcher die aufgeführten Probleme zu beheben sind.

Sobald das Informationssicherheits-Managementsystem entsprechend optimiert worden ist, erhalten die Unternehmen das TISAX Gütesiegel mit einer Gültigkeit von drei Jahren. Zum Abschluss der Auditierung kann das jeweilige Prüfergebnis ausgewählten Unternehmen innerhalb der Onlineplattform zur Verfügung gestellt werden.

Über die Immerce Consulting:

Seit 2010 arbeiten die TÜV-zertifizierten Experten der Immerce Consulting in den beiden Bereichen IT-Sicherheit und Datenschutz.

In unterschiedlichsten Projekten konnten über die vergangenen Jahre ein fundiertes Know-How und eine Vielzahl an Best Practices erarbeitet werden, von denen Kunden nachhaltig profitieren können.

Pressekontakt:

Frank Müns
Kalvarienbergstraße 95
87509 Immenstadt im Allgäu
Telefon: 08323 209 99 40
Mail: muens@immerce.de
Webseite: https://www.immerce-consulting.de/

Original-Content von: Muenswebit, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere Auto News Themen:

TISAX: Informationssicherheit für die Automobilbranche

Immenstadt (ots) In der Automobilbranche ist die Bedeutung von Datensicherheit sehr hoch. Unternehmen investieren deshalb in das anerkannte TISAX Gütesiegel, um ihren Kunden ein angemessenes Informationssicherheitsniveau nachzuweisen und allen Sicherheitsanforderungen gerecht werden zu können.

TISAX ist der neue Standard der Automobilindustrie, der ein nachhaltiges sowie starkes Informationssicherheits-Managementsystem belegt. Es wird anhand des Gütesiegels bestätigt, dass die Schutzziele Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit vom zertifizierten Unternehmen im angemessenen Maße erfüllt werden.

Die Abkürzung TISAX steht für Trusted Information Security Assessment Exchange. Entwickelt wurde das TISAX Audit aus den Grundlagen der DIN EN ISO / IEC 27001 und geprüft werden Unternehmen nach dem VDA ISA Fragenkatalog. Derzeit existiert der Fragebogen in der Version 5.

Eine Zertifizierung nach TISAX bringt einige Vorteile für die Unternehmen mit sich. Zum einen reduziert sich für alle Beteiligten der Prüfaufwand, da mittels TISAX ein komfortabler Prüf- und Austauschmechanismus über eine Onlineplattform implementiert worden ist.

Sowohl zu auditierende Unternehmen, als auch deren Kunden sowie Zulieferer können sich bei der TISAX-Plattform anmelden und mittels einer eindeutigen SCOPE-ID in Kontakt treten. Über eine gesicherte Verbindung werden alle von den Unternehmen freiwillig preisgegebenen Informationen zu unternehmensübergreifenden Kommunikationszwecken bereitgestellt.

Ferner senden Unternehmen mit einer bestandenen TISAX Prüfung ein eindeutiges Signal: Die zur Verfügung gestellten Daten sind dort sicher! Durch das Implementieren von zielführenden Schutzmechanismen wird das Vertrauensverhältnis zur jeweiligen Institution immens gestärkt.

Zudem minimiert ein strukturiertes Informationssicherheitsmanagement eine Vielzahl an Risken. Dank der proaktiven Vorgehensweise der TISAX Richtlinien bereiten sich die zertifizierten Unternehmen auf den Ernstfall vor und wissen schon frühzeitig, was zu tun ist, um mögliche Schäden abzuwenden.

Des Weiteren fordern zunehmend mehr Firmen des Automobilsektors einen TISAX Nachweis. Somit sichern sich zertifizierte Betriebe einen klaren Wettbewerbsvorteil, denn nicht viele Unternehmen besitzen bereits das TISAX Gütesiegel.

Ablauf einer TISAX Auditierung:

Die Vorgehensweise beim TISAX Audit lässt sich in sechs grundlegende Teilschritte gliedern.

Zu Beginn müssen die notwendigen TISAX Anforderungen zur Informationssicherheit geklärt werden. Dabei können die OEMs zwischen den drei Assessment-Leveln 1 – normal, 2 – hoch, 3 – sehr hoch wählen.

Im nächsten Schritt bereiten die Unternehmer die relevanten Prozesse und die dazugehörigen Dokumente für die Überprüfung vor. Grundvoraussetzung für ein bestandenes Testat ist ein sicheres und an die Organisation angepasstes Informationssicherheits-Managementsystem. Zudem können die Firmen sich bereits bei der TISAX Plattform registrieren und sich eine Scope-ID zuweisen lassen.

Danach kommt schon die Durchführung der Überprüfung durch einen akkreditierten Auditor. Dieser Prüfer untersucht das Informationssicherheits-Managementsystem, dessen Prozesse und Dokumente nach den ausgewählten TISAX Kriterien und notiert mögliche Schwachstellen.

Im Anschluss daran erhalten die Firmen einen detaillierten Prüfbericht, welcher auf vorhandene Probleme im Informationssicherheits-Management hinweist. Sollten kritische Mängel festgestellt worden sein, teilt der Prüfer den Verantwortlichen eine angemessene Frist mit, innerhalb welcher die aufgeführten Probleme zu beheben sind.

Sobald das Informationssicherheits-Managementsystem entsprechend optimiert worden ist, erhalten die Unternehmen das TISAX Gütesiegel mit einer Gültigkeit von drei Jahren. Zum Abschluss der Auditierung kann das jeweilige Prüfergebnis ausgewählten Unternehmen innerhalb der Onlineplattform zur Verfügung gestellt werden.

Über die Immerce Consulting:

Seit 2010 arbeiten die TÜV-zertifizierten Experten der Immerce Consulting in den beiden Bereichen IT-Sicherheit und Datenschutz.

In unterschiedlichsten Projekten konnten über die vergangenen Jahre ein fundiertes Know-How und eine Vielzahl an Best Practices erarbeitet werden, von denen Kunden nachhaltig profitieren können.

Pressekontakt:

Frank Müns
Kalvarienbergstraße 95
87509 Immenstadt im Allgäu
Telefon: 08323 209 99 40
Mail: muens@immerce.de
Webseite: https://www.immerce-consulting.de/

Original-Content von: Muenswebit, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere Auto News Themen:

TISAX: Informationssicherheit für die Automobilbranche

Immenstadt (ots) In der Automobilbranche ist die Bedeutung von Datensicherheit sehr hoch. Unternehmen investieren deshalb in das anerkannte TISAX Gütesiegel, um ihren Kunden ein angemessenes Informationssicherheitsniveau nachzuweisen und allen Sicherheitsanforderungen gerecht werden zu können.

TISAX ist der neue Standard der Automobilindustrie, der ein nachhaltiges sowie starkes Informationssicherheits-Managementsystem belegt. Es wird anhand des Gütesiegels bestätigt, dass die Schutzziele Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit vom zertifizierten Unternehmen im angemessenen Maße erfüllt werden.

Die Abkürzung TISAX steht für Trusted Information Security Assessment Exchange. Entwickelt wurde das TISAX Audit aus den Grundlagen der DIN EN ISO / IEC 27001 und geprüft werden Unternehmen nach dem VDA ISA Fragenkatalog. Derzeit existiert der Fragebogen in der Version 5.

Eine Zertifizierung nach TISAX bringt einige Vorteile für die Unternehmen mit sich. Zum einen reduziert sich für alle Beteiligten der Prüfaufwand, da mittels TISAX ein komfortabler Prüf- und Austauschmechanismus über eine Onlineplattform implementiert worden ist.

Sowohl zu auditierende Unternehmen, als auch deren Kunden sowie Zulieferer können sich bei der TISAX-Plattform anmelden und mittels einer eindeutigen SCOPE-ID in Kontakt treten. Über eine gesicherte Verbindung werden alle von den Unternehmen freiwillig preisgegebenen Informationen zu unternehmensübergreifenden Kommunikationszwecken bereitgestellt.

Ferner senden Unternehmen mit einer bestandenen TISAX Prüfung ein eindeutiges Signal: Die zur Verfügung gestellten Daten sind dort sicher! Durch das Implementieren von zielführenden Schutzmechanismen wird das Vertrauensverhältnis zur jeweiligen Institution immens gestärkt.

Zudem minimiert ein strukturiertes Informationssicherheitsmanagement eine Vielzahl an Risken. Dank der proaktiven Vorgehensweise der TISAX Richtlinien bereiten sich die zertifizierten Unternehmen auf den Ernstfall vor und wissen schon frühzeitig, was zu tun ist, um mögliche Schäden abzuwenden.

Des Weiteren fordern zunehmend mehr Firmen des Automobilsektors einen TISAX Nachweis. Somit sichern sich zertifizierte Betriebe einen klaren Wettbewerbsvorteil, denn nicht viele Unternehmen besitzen bereits das TISAX Gütesiegel.

Ablauf einer TISAX Auditierung:

Die Vorgehensweise beim TISAX Audit lässt sich in sechs grundlegende Teilschritte gliedern.

Zu Beginn müssen die notwendigen TISAX Anforderungen zur Informationssicherheit geklärt werden. Dabei können die OEMs zwischen den drei Assessment-Leveln 1 – normal, 2 – hoch, 3 – sehr hoch wählen.

Im nächsten Schritt bereiten die Unternehmer die relevanten Prozesse und die dazugehörigen Dokumente für die Überprüfung vor. Grundvoraussetzung für ein bestandenes Testat ist ein sicheres und an die Organisation angepasstes Informationssicherheits-Managementsystem. Zudem können die Firmen sich bereits bei der TISAX Plattform registrieren und sich eine Scope-ID zuweisen lassen.

Danach kommt schon die Durchführung der Überprüfung durch einen akkreditierten Auditor. Dieser Prüfer untersucht das Informationssicherheits-Managementsystem, dessen Prozesse und Dokumente nach den ausgewählten TISAX Kriterien und notiert mögliche Schwachstellen.

Im Anschluss daran erhalten die Firmen einen detaillierten Prüfbericht, welcher auf vorhandene Probleme im Informationssicherheits-Management hinweist. Sollten kritische Mängel festgestellt worden sein, teilt der Prüfer den Verantwortlichen eine angemessene Frist mit, innerhalb welcher die aufgeführten Probleme zu beheben sind.

Sobald das Informationssicherheits-Managementsystem entsprechend optimiert worden ist, erhalten die Unternehmen das TISAX Gütesiegel mit einer Gültigkeit von drei Jahren. Zum Abschluss der Auditierung kann das jeweilige Prüfergebnis ausgewählten Unternehmen innerhalb der Onlineplattform zur Verfügung gestellt werden.

Über die Immerce Consulting:

Seit 2010 arbeiten die TÜV-zertifizierten Experten der Immerce Consulting in den beiden Bereichen IT-Sicherheit und Datenschutz.

In unterschiedlichsten Projekten konnten über die vergangenen Jahre ein fundiertes Know-How und eine Vielzahl an Best Practices erarbeitet werden, von denen Kunden nachhaltig profitieren können.

Pressekontakt:

Frank Müns
Kalvarienbergstraße 95
87509 Immenstadt im Allgäu
Telefon: 08323 209 99 40
Mail: muens@immerce.de
Webseite: https://www.immerce-consulting.de/

Original-Content von: Muenswebit, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere Auto News Themen: